| 09.09.2025 | Clearway Capital verdankt die Unterstützung an der GZO-Gläubigerversammlung
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Lemongrass Communications AG
/ Schlagwort(e): Rechtssache
Clearway Capital verdankt die Unterstützung an der GZO-Gläubigerversammlung
09.09.2025 / 08:52 CET/CEST
Medienmitteilung
Clearway Capital bedankt sich bei den Gläubigern für die Unterstützung an der GZO-Gläubigerversammlung
Zürich, 9. September 2025 – Clearway Capital bedankt sich bei den 164 Gläubigern, die an der Gläubigerversammlung vom 8. September für die von Clearway eingebrachten Vorschläge gestimmt haben. Diese Gläubiger vertreten insgesamt Forderungen in geschätzter Höhe von rund 165 Millionen Schweizer Franken. Sie haben ein starkes Signal gesetzt, dass alternative Pläne erforderlich sind, um die erfolgreiche Restrukturierung der GZO AG sicherzustellen.
Clearway begrüsst, dass zwei der im Vorfeld vorgeschlagenen Kandidaten in den Gläubigerausschuss gewählt wurden. Damit werden die Finanzgläubiger die Mehrheit im neu gebildeten Ausschuss stellen und es wird gewährleistet, dass die Interessen der GZO-Kapitalgeber im laufenden Restrukturierungsprozess vertreten werden.
Clearway anerkennt zudem die Interessen der rund 250 GZO-Mitarbeitenden, die an der Versammlung vor Ort waren oder vertreten wurden und ihre Bedenken geäussert haben. Clearway wird sich weiterhin dafür einsetzen, in Zusammenarbeit mit sämtlichen Beteiligten eine ausgewogene und nachhaltige Lösung zu finden, die für alle Gläubiger akzeptabel ist. Gleichzeitig gilt es sicherzustellen, dass die Interessen der Mitarbeitenden – die ihr Stimmrecht in Bezug auf den Nachlassvertrag nicht einbringen können – gewahrt bleiben.
Über Clearway Capital:
Clearway Capital Partners ist ein Investmentfonds, der in a.o. Situationen auf dem westeuropäischen Markt investiert und als verantwortungsbewusster Eigentümer Wertsteigerungen erzielen möchte. Mit Schwerpunkt auf dem Schutz der Rechte von Anlegern und der Gewährleistung einer fairen Behandlung aller Stakeholder setzt sich Clearway Capital aktiv für transparente und gerechte Unternehmensführung ein. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, den Wert für Anleger zu maximieren und gleichzeitig einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft zu bewirken.
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2194628 09.09.2025 CET/CEST
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| 05.09.2025 | Institutionelle Anleihegläubiger sind zur Mitwirkung im Gläubigerausschuss der GZO AG bereit
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Lemongrass Communications AG
/ Schlagwort(e): Rechtssache
Institutionelle Anleihegläubiger sind zur Mitwirkung im Gläubigerausschuss der GZO AG bereit
05.09.2025 / 08:00 CET/CEST
Medienmitteilung
Institutionelle Anleihegläubiger sind zur Mitwirkung im Gläubigerausschuss der GZO AG bereit
Zürich, 5. September 2025 – Mehrere institutionelle Anleihegläubiger haben ihre Bereitschaft bestätigt, bei der Gläubigerversammlung der GZO AG am 8. September 2025 im vorgeschlagenen Gläubigerausschuss mitzuwirken. Clearway Capital unterstützt den Nominierungsprozess, um sicherzustellen, dass eine angemessene Vertretung der Anleihegläubiger gewährleistet wird.
Folgende Kandidaten stellen sich für den Ausschuss zur Verfügung:
- Norman Gerber, Direktor der Versicherung der Schweizer Ärzte Genossenschaft
- Marc Meili, Partner Independent Credit View AG (I-CV)
- Fritz Jakober, Jakober Partner AG
- Markus Eberle, Vizepräsident des Verwaltungsrats der NEBAG AG
Sie vertreten etablierte Institutionen und zeichnen sich durch langjährige Erfahrung auf dem Schweizer Kapitalmarkt aus. Sie alle verfügen zudem über ein tiefgreifendes Verständnis der aktuellen Situation der GZO AG. Sie haben sich bereit erklärt, zur Wahl anzutreten, um die Interessen der Gläubiger angemessen zu vertreten.
Bis anhin haben die Sachwalter der GZO AG gegenüber den Gläubigern noch keine Klarheit darüber geschaffen, wie das Nominierungs- und Wahlverfahren für den Ausschuss an der Versammlung vom 8. September ablaufen wird. Clearway betont, wie wichtig es ist, dass der Ausschuss ausgewogen zusammengesetzt ist und das Verhältnis der ausstehenden Forderungen der Gläubigergruppen widerspiegelt, damit das Gremium seine Aufsichtsfunktion legitim und glaubwürdig wahrnehmen kann.
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2193420 05.09.2025 CET/CEST
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| 29.08.2025 | Clearway Capital fordert Transparenz bezüglich des von der GZO AG vorgeschlagenen Gläubigerausschusses
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Lemongrass Communications AG
/ Schlagwort(e): Rechtssache
Clearway Capital fordert Transparenz bezüglich des von der GZO AG vorgeschlagenen Gläubigerausschusses
29.08.2025 / 08:00 CET/CEST
Medienmitteilung
Clearway Capital fordert Transparenz bezüglich des von der GZO AG vorgeschlagenen Gläubigerausschusses
Zürich, 29. August 2025 – Clearway Capital fordert von der GZO AG und den amtierenden Sachwaltern klare und transparente Verfahren im Vorfeld der Gläubigerversammlung vom 8. September.
Nachdem die GZO AG die Bildung eines Gläubigerausschusses zur Aufsicht über die Arbeiten der amtierenden Sachwalter vorgeschlagen hat, sind für Clearway klar definierte Regeln unerlässlich, um ein verlässliches Verfahren und das Vertrauen aller Gläubigergruppen zu gewährleisten.
Ein Ausschuss, der die gesamte Bandbreite der Gläubigerinteressen nicht ausreichend widerspiegelt, würde seine Glaubwürdigkeit verlieren und die Wirksamkeit des Aufsichtsgremiums einschränken. Sollte die Gläubigervertretung vor allem auf gleichgesinnte Interessen ausgerichtet werden, dann besteht die Gefahr, dass die Aufsicht über die Arbeiten der Sachwalter und die Genehmigung einzelner Transaktionen nicht dem wirtschaftlichen Risiko aller beteiligten Gläubigergruppen entspricht.
Dies könnte zu Nachteilen für die Gläubiger führen, wie etwa der Genehmigung von Veräusserungen von Vermögenswerten unter einem fairen Marktwert. Besonders relevant ist dies vor dem Hintergrund der früheren Abschreibungen von Vermögenswerten durch die GZO AG und der zu null Bewertung des operativen Geschäfts im Rahmen des aktuellen Restrukturierungsplans. Die Grundlage für die Bewertung künftiger Transaktionen könnte dadurch verzerrt werden.
Für Clearway sind deshalb folgende Anforderungen notwendig:
- Zusammensetzung des Ausschusses: Die Anzahl der Sitze, die jeder Gläubigerkategorie zugewiesen werden, muss vorgängig festgelegt werden; die Zusammensetzung muss das Verhältnis der ausstehenden Forderungen widerspiegeln.
- Abstimmungsmethodik: Die Abstimmung sollte auf der Grundlage der ausstehenden Gläubigerforderungen erfolgen und nicht pro Kopf; dies, um sicherzustellen, dass die Ergebnisse das tatsächliche wirtschaftliche Risiko der Gläubiger abbilden.
- Transparenz: Die Regeln für die Nominierung, die Abstimmung und die Zusammensetzung des Ausschusses sowie die zugelassenen Forderungen müssen in den kommenden Tagen öffentlich zugänglich gemacht werden.
- Nominierung des Sachwalters: Michael Endres sollte als Kandidat für das Amt des Sachwalters die Möglichkeit erhalten, sich den Gläubigern an der Versammlung persönlich vorzustellen.
Clearway hält zudem fest, dass die Einrichtung eines Gläubigerausschusses keine Alternative für den Ersatz der Sachwalter darstellen kann. Die amtierenden Sachwalter haben einen Restrukturierungsplan mitgetragen, der den Anforderungen an eine ausgewogene Behandlung aller Gläubigergruppen nicht gerecht wurde. Ihre Abwahl ist weiterhin Voraussetzung dafür, das Vertrauen in den Prozess und die Glaubwürdigkeit des Restrukturierungsplans wiederherzustellen.
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2190402 29.08.2025 CET/CEST
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| 12.08.2025 | Clearway stellt kostenlose Stimmrechtsvertretung für GZO-Gläubigerversammlung zur Verfügung
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Lemongrass Communications AG
/ Schlagwort(e): Rechtssache
Clearway stellt kostenlose Stimmrechtsvertretung für GZO-Gläubigerversammlung zur Verfügung
12.08.2025 / 07:43 CET/CEST
Medienmitteilung
Clearway bietet eine kostenlose Stimmrechtsvertretung für die anstehende GZO-Gläubigerversammlung an
Zürich, 12. August 2025 – Clearway Capital Partners ICAV hat einen kostenlosen, unabhängigen Stimmrechtsvertretungsdienst für alle Gläubiger eingerichtet, die nicht persönlich an der Gläubigerversammlung der GZO AG vom 8. September teilnehmen können.
Clearway Capital Partners ICAV („Clearway“) ruft alle Gläubiger der GZO AG dazu auf, sich aktiv an der nächsten Gläubigerversammlung vom 8. September 2025 zu beteiligen, bei der über die Ernennung eines neuen Sachwalters entschieden wird.
Die Abstimmung erfolgt pro Kopf – das bedeutet, dass der Stimme jedes Gläubigers das gleiche Gewicht zukommt, unabhängig von der Höhe seiner Forderung. Daher ist es zentral, dass sich möglichst viele Gläubiger an der Abstimmung beteiligen.
Um sämtlichen Gläubigern eine Teilnahme zu ermöglichen, bietet Clearway einen kostenlosen, unabhängigen Stimmrechtsvertretungsdienst für all jene an, die nicht persönlich teilnehmen können. Der damit beauftragte Stimmrechtsvertreter, lic. iur. Paul Bürgi, LL.M., wird strikte nach den Anweisungen der einzelnen Gläubiger abstimmen. Clearway hat das erforderliche Formular zusammen mit einer Anleitung zur rechtzeitigen Anmeldung für die Versammlung auf der entsprechenden Website veröffentlicht: https://gzo-bondholder.ch/
Clearway ist davon überzeugt, dass der Wechsel des Sachwalters weder zu höheren Kosten noch zu einer Verlängerung des Restrukturierungszeitraums führen wird, jedoch zu einer wesentlich höheren Rückzahlung für die Gläubiger führen kann, während der laufende Betrieb des Spitals gewährleistet bleibt.
Die Gläubiger werden gebeten, die ausgefüllten Vollmachtsformulare so schnell wie möglich zurückzusenden, um sicherzustellen, dass ihre Stimmen berücksichtigt werden können. Die Abgabefrist dafür läuft noch bis zum 28. August 2025.
Über Clearway Capital:
Clearway Capital Partners ist ein Investmentfonds, der in a.o. Situationen auf dem westeuropäischen Markt investiert und als verantwortungsbewusster Eigentümer Wertsteigerungen erzielen möchte. Mit Schwerpunkt auf dem Schutz der Rechte von Anlegern und der Gewährleistung einer fairen Behandlung aller Stakeholder setzt sich Clearway Capital aktiv für transparente und gerechte Unternehmensführung ein. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, den Wert für Anleger zu maximieren und gleichzeitig einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft zu bewirken.
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Ende der Medienmitteilungen
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2182274 12.08.2025 CET/CEST
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| 11.08.2025 | Studie zeigt Realität von Musiklehrpersonen in der Schweiz
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Lemongrass Communications AG
/ Schlagwort(e): Studienergebnisse/Markteinführung
Studie zeigt Realität von Musiklehrpersonen in der Schweiz
11.08.2025 / 09:45 CET/CEST
Matchspace Music: Medienmitteilung Zürich, 11. August 2025
Herausfordernd, passioniert, unersetzlich: Studie zeigt Realität von Musiklehrpersonen in der Schweiz
Fast 400 Musiklehrer*innen haben im Frühjahr 2025 an der jährlichen Berufs-Umfrage von Matchspace Music teilgenommen. Die Ergebnisse zeichnen ein ambivalentes Bild: Hochausgebildete Fachkräfte arbeiten häufig in Kleinstpensen, geografisch zersplittert – und kämpfen mit geringen Einkommen und tiefer Schülernachfrage. Gleichzeitig erleben viele ihren Beruf als sinnstiftend und erfüllend.
10’000 Stunden Einsatz für ein Leben im Pensen-Puzzle
Um ein Musikstudium beginnen zu können, investieren viele angehende Musiker*innen und Pädagog*innen über 10’000 Übungsstunden. Die Umfrage zeigt: Auch nach einem Doppelmaster bleibt das Einkommen oft eine Herausforderung. Nur 12% der Befragten verdienen ihr Einkommen hauptsächlich mit Unterricht. Die Mehrheit arbeitet in einer sogenannten Portfolio-Karriere – unterrichtet gleichzeitig an verschiedenen Musikschulen, gibt Privatstunden, reist viel und tritt nebenher auf. „Es ist seit Jahren eine Herausforderung, ausgebildete und motivierte Pädagog*innen für unsere Schüler*innen zu finden.“, sagt Thomas Ineichen, Direktor der Musikschule Zürcher Oberland (MZO).
Schwierige Schülerakquise, schwankende Motivation
Mehr als die Hälfte der Musiklehrer*innen geben an, dass es immer schwieriger wird, neue Schüler*innen zu gewinnen. Gleichzeitig klagen viele Musikschulen über rückläufige Anmeldungen – und über den Mangel an qualifizierten Nachwuchslehrpersonen. Fast 40% der Befragten empfinden ihr Einkommen als zu tief, 35% nennen kleine Pensen und hohe Reisetätigkeit als Belastung. „Die langfristige Bindung von Musikschüler*innen ist eine grosse Herausforderung, nicht nur für private Lehrkräfte, sondern auch für öffentliche Musikschulen.“, ergänzt Thomas Ineichen von der MZO.
Digitalisierung im Unterricht: KI wird kaum genutzt
Digitale Tools wie Noten-Apps haben sich etabliert. Doch künstliche Intelligenz (KI) steckt noch in den Kinderschuhen: 63% der Befragten setzen KI gar nicht ein, 35% sagen, sie wüssten zu wenig über deren mögliche Anwendung. Gleichzeitig fühlen sich 84% grundsätzlich gut auf den Unterricht der Zukunft vorbereitet. „KI wird den Unterricht verändern – aber nur dann zum Vorteil, wenn Lehrpersonen wissen, wie sie diese Tools kreativ und sinnvoll nutzen können“, sagt Patrick Koller, Gründer von Matchspace Music.
Trotz Druck: Die meisten sind zufrieden – noch
Drei Viertel der Befragten fühlen sich in ihrer Arbeit grundsätzlich wertgeschätzt. Dennoch zeigt die Studie: Jede*r vierte Musiklehrperson ist unzufrieden mit der beruflichen Situation. Hauptwünsche für die Zukunft: mehr Einkommen, grössere Schülerzahlen, grössere Pensen. Das zeigt: Die Zufriedenheit ist hoch – aber fragil.
Was nun? Plattformlösungen für bessere Sichtbarkeit
Gleichzeitig klagen gemäss einer anderen Studie des Verbands Musikschulen Schweiz (VMS) die Hälfte der Musikschulen in der Schweiz über rückläufige Anmeldungen und zeitgleich über fehlende qualifizierte Hochschulabgänger*innen für den Unterricht. Um Schulen und Lehrpersonen bei der Vermarktung zu unterstützen, bietet Matchspace Music neu digitale Sichtbarkeitspakete für Musikschulen an. Öffentliche und private Institutionen können ihr Kursangebot auf der Plattform präsentieren, Schulverwaltungen werden digital entlastet. Mit der Musikschule Zürcher Oberland wurde bereits eine der grössten Musikschulen der Schweiz als Partnerin gewonnen. „Wir wollen mehr Menschen erreichen und unser Kursangebot zeitgemäss präsentieren. Matchspace Music hilft uns dabei, neue Zielgruppen zu erschliessen.“, so Thomas Ineichen.
Über die Studie
Das „Stimmungsbarometer 2025“ von Matchspace Music basiert auf einer Befragung von 400 Musiklehrpersonen in der Schweiz. Erfasst wurden Themen wie Unterrichtspensen, Einkommen, Digitalisierung, KI, Akquise, Schülerbindung, Zufriedenheit und Zukunftserwartungen. Die Umfrage ist als jährliches Langzeitprojekt angelegt.
Über Matchspace Music
Matchspace Music ist die grösste Plattform für Musikunterricht in der Schweiz. Über 2’000 qualifizierte Lehrpersonen unterrichten mehr als 95 Instrumente und Gesang – für Kinder, Erwachsene und Senior*innen, online oder vor Ort. Private Lehrpersonen profitieren von einer digitalen Lösung zur Verwaltung von Schülerinnen, Terminen und Zahlungen. Musikschulen erhalten mit Matchspace Music neue Möglichkeiten zur Vermarktung ihres Kursangebots und zur digitalen Entlastung ihrer Administration. Dank Partnerschaften mit den sechs grössten Krankenkassen sowie dem Traditionshaus Musik Hug wird Musikunterricht erschwinglicher und der Zugang zu hochwertigen Instrumenten erleichtert. Ziel ist es, alle Akteure der Musikvermittlung zu vernetzen – damit auch künftig mit Freude musiziert wird.
Kontakt:
Matchspace Music
Olivier Kipfer, Mitgründer, Leiter Kommunikation & Marketing
Technoparkstr. 1, 8005 Zürich
+41 79 616 64 16 olivier.kipfer@matchspace.com
- Mehr Informationen zur Studie finden Sie hier:
- Die komplette Studie kann hier als PDF heruntergeladen werden.
- Experteninterviews mit den Exponent*innen in der Studie aus der Aus- und Weiterbildung sind auf Anfrage möglich.
Zusatzmaterial zur Meldung:
Datei: Stimmungsbarometer 2025 - Matchspace Music Datei: Medienmitteilung - Matchspace Music - Stimmungsbarometer 2025
Ende der Medienmitteilungen
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2181574 11.08.2025 CET/CEST
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| 31.07.2025 | Clearway Capital schlägt Ablösung von GZO-Sachwalter vor
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Lemongrass Communications AG
/ Schlagwort(e): Rechtssache
Clearway Capital schlägt Ablösung von GZO-Sachwalter vor
31.07.2025 / 07:31 CET/CEST
Medienmitteilung
Clearway Capital schlägt die Ablösung der GZO-Sachwalter vor
Zürich, 31. July 2025 – Clearway Capital Partners ICAV hat den formellen Antrag gestellt, den Gläubigern der GZO AG auf der bevorstehenden Gläubigerversammlung vom 8. September einen Vorschlag zur Ernennung eines neuen, unabhängigen Sachwalters zu unterbreiten.
Clearway Capital Partners ICAV (“Clearway”) hat den formellen Antrag gestellt, den Ersatz der bisherigen Sachwalter Brigitte Umbach-Spahn und Stephan Kesselbach in die Traktandenliste der Gläubigerversammlung der GZO AG vom 8. September 2025 aufzunehmen.
Die beiden bisherigen Sachwalter sollen gemäss dem Antrag durch den neuen Sachwalter Michael Endres ersetzt werden. Michael Endres (lic. Iur. HSG, M.B.L. HSG) ist Rechtsanwalt, Notar und Senior Partner der Kanzlei HütteLAW AG. Der Antrag erfolgt nach eingehenden Diskussionen und im Einvernehmen mit zahlreichen Gläubigern, die massgebliche Bedenken bezüglich der Unabhängigkeit und des bisherigen Wirkens der bestehenden Sachwalter geäussert haben.
Viele Gläubiger erkennen nicht, dass ihre Interessen im Verfahren ausreichend wahrgenommen werden. Sie haben den Eindruck gewonnen, dass die Interessen der Aktionäre unverhältnismässig stark im Vordergrund stehen. Aus diesem Grund erachtet es Clearway Capital als sinnvoll und zentral, dass ein neuer, unabhängiger Sachwalter übernimmt, um eine faire Repräsentation aller Gläubigergruppen sicherzustellen.
Clearway unterstreicht zudem die Bedeutung, die einer aktiven Teilnahme der Gläubiger an der Versammlung am 8. September zukommen wird. Die Abstimmung erfolgt pro Kopf, d. h. die Stimme jedes Gläubigers wird gleich gewichtet, unabhängig von der Höhe seiner Forderung. Clearway betont, wie wichtig die Teilnahme auch für Gläubiger mit kleinsten Anteilen ist, da ihre Stimmen für einen fairen weiteren Prozess entscheidend sind. Gläubiger, die nicht persönlich teilnehmen können, werden dringend gebeten, ihre Stimmen durch einen Bevollmächtigten abgeben zu lassen. Um dies zu erleichtern, beabsichtigt Clearway, einen Vertreter zu benennen, der bei der Versammlung am 8. September im Namen der abwesenden Gläubiger stimmen kann.
Clearway wird sich weiterhin dafür einsetzen, dass die GZO AG als Unternehmen rentabel weitergeführt wird. Clearway bleibt davon überzeugt, dass der derzeitige Restrukturierungskurs das Spital Wetzikon in die Insolvenz führen wird. Mit der beantragten Änderung in Bezug auf den Sachwalter wird ein wichtiger Schritt zur Aufrechterhaltung des Betriebs und zum Schutz der Gläubigerinteressen angestrebt.
Über Clearway Capital:
Clearway Capital Partners ist ein Investmentfonds, der in a.o. Situationen auf dem westeuropäischen Markt investiert und als verantwortungsbewusster Eigentümer Wertsteigerungen erzielen möchte. Mit Schwerpunkt auf dem Schutz der Rechte von Anlegern und der Gewährleistung einer fairen Behandlung aller Stakeholder setzt sich Clearway Capital aktiv für transparente und gerechte Unternehmensführung ein. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, den Wert für Anleger zu maximieren und gleichzeitig einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft zu bewirken.
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Ende der Medienmitteilungen
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2177082 31.07.2025 CET/CEST
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| 25.06.2025 | Das britische Start-up Merlin lanciert neue „Plug-and-Play“-KI-Agenten für Vertrieb und Business Development – und macht komplexe Recherchen überflüssig
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Lemongrass Communications AG
/ Schlagwort(e): Produkteinführung
Das britische Start-up Merlin lanciert neue „Plug-and-Play“-KI-Agenten für Vertrieb und Business Development – und macht komplexe Recherchen überflüssig
25.06.2025 / 16:38 CET/CEST
Medienmitteilung
Das britische Start-up Merlin lanciert neue „Plug-and-Play“-KI-Agenten für Vertrieb und Business Development – und macht komplexe Recherchen überflüssig
London, 25. Juni 2025 – Das britische Start-up Merlin bringt mit seinen neuen KI-gestützten Research-Agenten eine Lösung auf den Markt, die Vertriebs- und Business-Development-Teams ohne technisches Vorwissen nutzen können («no code, no prompt»). Das Ziel: schnellere, fundierte Entscheidungen und ein klarer Wettbewerbsvorteil in wichtigen Geschäftssituationen.
Merlin wurde von John Shewell gegründet, dem ehemaligen Kommunikationschef des Insurtech-Unicorns wefox. Aus seiner Erfahrung mit wachstumsstarken Unternehmen weiss Shewell, wie kritisch der Zugang zu verlässlichen Informationen in Echtzeit ist:
„Ich war frustriert von den vielen Tools, die teuer, kompliziert und schlichtweg ineffizient waren. Mit Merlin geben wir vielbeschäftigten Profis ein Werkzeug an die Hand, das sofort die relevanten Informationen liefert, um schneller zum Abschluss zu kommen – ohne technisches Know-how.“
Relevante Informationen - auf den Punkt geliefert
Merlin integriert sich nahtlos in den Kalender der Nutzer und erstellt automatisch präzise, faktengeprüfte Informationen zu Kunden, Gesprächspartnern oder potenziellen Leads. Diese „Briefings“ landen vor jedem Meeting direkt im E-Mail-Posteingang: kompakt, verständlich und direkt einsetzbar. Das Fact-Checking basiert auf journalistischen Standards, inspiriert von der Arbeit in Newsrooms: schnell, verlässlich und auf den Punkt.
Erste Resultate sprechen für sich
Bereits in den ersten drei Monaten nach der Einführung konnte Merlin bei Pilotkunden:
- die Engagement- und Abschlussraten verdreifachen,
- über 2’000 Stunden Recherchearbeit einsparen – das entspricht mehr als 260 Arbeitstagen.
Zahlreiche Pilotkunden sind inzwischen zahlende Kunden geworden. Führende europäische Unternehmen, wie die stark wachsende B2B-Plattform Connectd, sind auf das Unternehmen aufmerksam geworden und zeigen grosses Interesse.
Ein Gründer, der weiss, worauf es ankommt
Shewell weiss, worauf es in entscheidenden Geschäftsmomenten ankommt: Bei wefox trug er mit dazu bei, das Unternehmen innerhalb weniger Jahre zu einer globalen Marke mit einer Bewertung von USD 4,5 Milliarden zu machen und das damalige Rekord-Investment von USD 650 Millionen Dollar einzusammeln.
„Führungskräfte brauchen heute sofort Zugang zu entscheidenden Informationen, haben aber weder Zeit noch Ressourcen für Prompt-Engineering, Workflow-Automatisierung oder das Checken von Fakten. Genau dafür haben wir Merlin entwickelt.“
Merlin lernt mit – und wird immer besser
Jede Interaktion mit Merlin macht das System schlauer: Es erkennt Zusammenhänge, merkt sich Kontexte und optimiert sich selbst. Dieser kontinuierliche Lernprozess bringt im Vertrieb einen echten Wettbewerbsvorteil.
Ein starkes Team mit Tempo
Zum Team gehören neben Shewell auch Lex Chen, ehemals Venture Capitalist bei Ace Ventures, und Dat Tran, früher Leiter für KI-Projekte bei Axel Springer. Gemeinsam entwickelten sie die erste Version des Produkts in weniger als drei Wochen und erzielten die ersten Umsätze bereits nach zwei Monaten.
Merlin gilt schon jetzt als eines der vielversprechendsten KI-Startups in Europa.
Über Merlin
Merlin erstellt automatisch kompakte, verifizierte Briefings, indem es sich nahtlos mit dem Kalender der Nutzer verbindet. Sobald ein Meeting eingetragen ist, beginnt die Informationsbeschaffung – ganz ohne manuelles Zutun.
- Besonders geeignet ist Merlin für anspruchsvolle Geschäftstermine – aktuell mit Fokus auf Vertrieb und Business Development.
- Die KI-basierten Research-Agenten liefern kurz vor jedem Meeting redaktionell geprüfte, prägnante Informationen – direkt ins E-Mail-Postfach.
- So erhalten Führungskräfte in Sekunden vertrauenswürdige Erkenntnisse und sind optimal vorbereitet – ohne Prompt Engineering oder technische Vorkenntnisse.
- Demo-Video hier verfügbar
- Kostenlose Testversion hier verfügbar
Die Zukunft der Business-Produktivität ist jetzt viel einfacher – und intelligenter.
Kontakt:
John Shewell
CEO & co-founder john@merlinmedia.ai
+4915221506895
Zusatzmaterial zur Meldung:
Datei: Medienmitteilung Merlin 25. Juni 2025
Ende der Medienmitteilungen
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2160682 25.06.2025 CET/CEST
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| 12.11.2024 | Die Personalberatungsfirma Chaberton Partners investiert in Ganci Partners und forciert die Marktführerschaft in der Schweiz
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Lemongrass Communications AG
/ Schlagwort(e): Fusionen & Übernahmen/Beteiligung/Unternehmensbeteiligung
Die Personalberatungsfirma Chaberton Partners investiert in Ganci Partners und forciert die Marktführerschaft in der Schweiz
12.11.2024 / 10:00 CET/CEST
Die Personalberatungsfirma Chaberton Partners investiert in Ganci Partners und forciert die Marktführerschaft in der Schweiz
Highlights
- Chaberton Partners investiert eine Mehrheitsbeteiligung in Ganci Partners
- Durch diesen strategischen Schritt entsteht eine der drei führenden Personalberatungen in der Schweiz für Executive Search
- Die Transaktion stärkt die unangefochtene #1 unter den Personalberatungen in der französischsprachigen Schweiz
- Das neue Unternehmen verdoppelt seine Grösse im Bereich der Personalberatung in Europa
- Zum Portfolio gehört auch das führende Assessment-Center für Führungskräfte Novelia
- Das Unternehmen plant, sein Wachstum in den europäischen Kernmärkten weiter zu beschleunigen
Lugano/Lausanne, 12. November 2024 - Chaberton Partners, eine der führenden europäischen Personalberatungsfirmen mit Sitz in der Schweiz, gab heute bekannt, dass sie eine Mehrheitsbeteiligung an Ganci Partners, einer führenden Board Advisory, Exectuive Search- und Assessmentfirma mit Sitz in Lausanne, Bern und Genf, erworben hat. Durch diesen strategischen Zusammenschluss entsteht einer der drei führenden Executive Search Anbieter in der Schweiz, der seine Marktführerschaft im französischsprachigen Teil des Landes weiter festigt. Das fusionierte Unternehmen wird von 12 Städten in ganz Europa aus tätig sein – in Italien, Frankreich, der Schweiz und Österreich.
Chaberton Partners und Ganci Partners werden gemeinsam eine der drei führenden Personalberatungen für Verwaltungsräte, Geschäftsleitungen und Führungskräfte in der Schweiz schaffen und ihre Marktführerschaft im französischsprachigen Teil des Landes weiter stärken. Ganci Partners bringt seine Führungsposition im Bereich der Suche nach Verwaltungsräten und Führungskräften in der gesamten Schweiz mit 18 Beratern in 3 Büros sowie sein eigenes Assessment-Center Novelia mit 5 Beratern ein. Chaberton Partners, ein Unternehmen, das sich zu 100% im Besitz der Partner und des Managements befindet, verzeichnet ein starkes Wachstum im Bereich der Suche nach Führungskräften in vier europäischen Kernmärkten (Italien, Schweiz, Frankreich und Österreich).
Vincenzo Ganci, Gründer, der weiterhin als Co-CEO von Ganci Partners mit Claire Brizzi tätig sein wird, kommentierte: "Christian Vasino und ich teilen die Vision, das führende Unternehmen für die Suche nach Führungskräften in der Schweiz und darüber hinaus aufzubauen. Der Zusammenschluss unserer Unternehmen schafft eine einzigartige Möglichkeit für unsere Kunden, Kandidaten und Berater. Die sich ergänzenden Stärken von Ganci Partners und Chaberton Partners versetzen uns in die einzigartige Lage, Unternehmen bei der Suche und Beurteilung von Verwaltungsräten und Führungskräften in der ganzen Schweiz und im angrenzenden Ausland zu unterstützen."
“Dies ist der nächste transformative Schritt auf unserem Wachstumspfad. Ich freue mich, Vincenzo Ganci, Claire Brizzi und das gesamte Team bei Chaberton Partners willkommen zu heissen, und bin davon überzeugt, dass wir das Unternehmen gemeinsam auf die nächste Stufe bringen können“, sagt Christian Vasino, Gründer und CEO von Chaberton Partners. “ Durch den Zusammenschluss mit Ganci Partners erreichen wir eine führende Marktposition im Executive Search und in der Rekrutierung von Führungskräften in der Schweiz und schaffen eine Rekrutierungsplattform, um unsere internationale Expansion mit Fokus auf Frankreich und den Markteintritt in Deutschland zu beschleunigen. Unser gemeinsames Fachwissen und unsere gemeinsamen Werte werden die Dienstleistungen, die wir unseren Kunden und Kandidaten anbieten, in einem sich ständig verändernden Geschäftsumfeld stärken."
Mit diesem Schritt hat das Unternehmen seine Marktpräsenz in den Bereichen Board Advisory und Executive Search deutlich ausgebaut. Eine weitere Expansion in der Deutschschweiz und im angrenzenden Ausland, insbesondere in Frankreich und Deutschland, ist geplant. Das Unternehmen wird die erweiterte Präsenz nutzen, um in nunmehr 12 Städten einen breiteren Kundenkreis zu betreuen und neue Karrieremöglichkeiten für seine Mitarbeitenden zu schaffen.
Die Transaktion tritt mit sofortiger Wirkung in Kraft. Beide Unternehmen werden ihre derzeitigen Geschäftsaktivitäten und Marken beibehalten und gleichzeitig daran arbeiten, ihre Systeme, Prozesse und Bewertungskapazitäten zu integrieren, um ihre Kunden und Kandidaten noch besser bedienen zu können. Über die Einzelheiten der Transaktion wurde Stillschweigen vereinbart. Vincenzo Ganci wird Mitglied der Geschäftsleitung von Chaberton Partners.
Über Chaberton Partners
Chaberton Partners ist ein führendes europäisches Unternehmen für Executive Search und Vorstandsberatung, das 2017 in Lugano gegründet wurde und sich zum Ziel gesetzt hat, Organisationen dabei zu unterstützen, die Führung zu sichern, die sie benötigen, um auf einem sich ständig weiterentwickelnden globalen Markt erfolgreich zu sein. In wenigen Jahren hat das Unternehmen ein beträchtliches Wachstum in Europa verzeichnet und zehn Büros eröffnet (Lugano, Genf, Zürich, Mailand, Rom, Padua, Paris und Wien). Es hat ehrgeizige Pläne für eine weitere Expansion. Chaberton Partners verbindet die Raffinesse eines internationalen Unternehmens mit dem personalisierten Ansatz einer Boutique und ist vollständig im Besitz seiner Partner. Chaberton Partners ist auf die Beratung in Sektoren wie Konsumgüter, Finanz- und professionelle Dienstleistungen, Biowissenschaften, Industrie und Technologie spezialisiert. Das Team aus Partnern und Beratern verbindet tiefgreifende Branchenkenntnisse mit einem Engagement für Exzellenz und bietet seinen Kunden strategische Talentakquise, Führungsberatung und Organisationsentwicklungsdienstleistungen.
Über Ganci Partners
Ganci Partners ist eine Boutique-Personalberatung, die seit 2012 in der gesamten Schweiz tätig ist und sich auf die Identifizierung und Vermittlung von hochkarätigen Führungskräften in einer Reihe von Branchen spezialisiert hat. Mit einem tiefen Verständnis für die einzigartigen Bedürfnisse jedes Kunden bietet Ganci Partners maßgeschneiderte Lösungen für die Suche nach Vorständen, Führungskräften, die Bewertung von Führungskräften und die strategische Talentberatung, um sicherzustellen, dass Unternehmen die richtigen Führungskräfte finden, um nachhaltiges Wachstum und Innovation voranzutreiben. Durch die Nutzung umfassender Branchenkenntnisse und eines strengen Ansatzes bei der Kandidatenbewertung bietet Ganci Partners einen personalisierten, qualitativen und ergebnisorientierten Service, der den langfristigen Erfolg sowohl für Kunden als auch für Kandidaten fördert. Ganci Partners beschäftigt 18 Berater und 5 Führungskräfte in Novelia in drei Büros in der Schweiz (Bern, Genf und Lausanne).
Medienkontakt:
Zusatzmaterial zur Meldung:
Datei: PressRelease_FINAL_DEU Datei: Christian Vasino Datei: Vincenzo Ganci
Ende der Medienmitteilungen
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2027309 12.11.2024 CET/CEST
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| 03.04.2024 | SoftwareOne Gründeraktionäre bekräftigen ihren Vorschlag für eine Neubesetzung des Verwaltungsrats und geben ihre Unterstützung für Till Streichert als neues unabhängiges Mitglied bekannt
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Lemongrass Communications AG
/ Schlagwort(e): Generalversammlung
SoftwareOne Gründeraktionäre bekräftigen ihren Vorschlag für eine Neubesetzung des Verwaltungsrats und geben ihre Unterstützung für Till Streichert als neues unabhängiges Mitglied bekannt
03.04.2024 / 14:01 CET/CEST
Medienmitteilung von Daniel von Stockar, B. Curti Holding AG, René Gilli
SoftwareOne Gründeraktionäre bekräftigen ihren Vorschlag für eine Neubesetzung des Verwaltungsrats und geben ihre Unterstützung für Till Streichert als neues unabhängiges Mitglied bekannt
Zürich, 3. April 2024 – Daniel von Stockar, B. Curti Holding AG und René Gilli – sie bilden die Gruppe der Gründeraktionäre, die zusammen 29% an SoftwareOne Holding AG (SIX: SWON) halten – bekräftigen ihren Antrag auf Abwahl aller derzeitigen Mitglieder des Verwaltungsrats, mit Ausnahme von Daniel von Stockar, anlässlich der Generalversammlung vom 18. April 2024.
In diesem Zusammenhang gaben die Gründeraktionäre bekannt, dass sie die Wahl von Till Streichert unterstützen werden, der vom derzeitigen Verwaltungsrat als neues unabhängiges Mitglied nominiert wurde. Annabella Bassler, eine von den Gründeraktionären nominierte unabhängige Kandidatin, hat ihre Kandidatur zurückgezogen. Die Gründeraktionäre werden ausserdem Till Spillmann als Mitglied des Nominations- und Vergütungsausschusses nominieren.
Aufgrund falscher und irreführender Informationen betonen[1] die Gründeraktionäre zudem erneut, dass Jörg Riboni, Andrea Sieber und Till Spillmann, die sie als unabhängige Verwaltungsratsmitglieder vorschlagen, in keiner Weise mit ihnen verbunden oder anderweitig assoziiert sind. Insbesondere bekräftigen die Gründeraktionäre, dass zwischen ihnen und den vorgeschlagenen unabhängigen Mitgliedern weder Vereinbarungen, Engagements oder sonstige Instruktionen noch irgendwelche geschäftlichen oder persönlichen Beziehungen bestehen. Die Kandidaten haben bereits vor ihrer Nominierung zum Ausdruck gebracht, dass sie eine Wahl nur als unabhängige Mitglieder annehmen würden.
Der Vorschlag des derzeitigen Verwaltungsrats, ein gemischtes Gremium unter seiner Mehrheit zu bilden, einschliesslich zweier von den Gründeraktionären nominierter Kandidaten als deren Vertreter, basiert somit auf falschen Tatsachenannahmen – denn die Kandidaten stehen nicht als Vertreter der Gründeraktionäre zur Wahl. Die Gründeraktionäre sind mit der Klassifizierung der unabhängigen Kandidaten als nicht-unabhängig durch den derzeitigen Verwaltungsrat und ISS nicht einverstanden. Darüber hinaus würde ein gemischter Verwaltungsrat den bestehenden Konflikt innerhalb des Gremiums und mit der grössten Aktionärsgruppe nicht lösen – einen Konflikt, der das Fortkommen des Unternehmens beeinträchtigt. Die Gründeraktionäre sind davon überzeugt, dass sich SoftwareOne mit einer umfassenden Neubesetzung des Verwaltungsrats am besten entwickeln kann.
Neues Rechtsgutachten
Zum Thema Unabhängigkeit und Interessenkonflikte kommt Hans-Ueli Vogt, Professor für Privat- und Wirtschaftsrecht an der Universität Zürich, in einem Rechtsgutachten1 zum Schluss, dass «die Tatsache, dass die Kandidaten von den Gründeraktionären vorgeschlagen wurden, ihre Unabhängigkeit weder aus rechtlicher Sicht noch hinsichtlich Corporate-Governance-Standards beeinträchtigt». Und: «Weder die beiden Gründeraktionäre, die sich zur Wahl stellen, noch die unabhängigen Verwaltungsratskandidaten würden im Falle ihrer Wahl einem dauerhaften und strukturellen Interessenkonflikt oder einer anderen Art von Interessenkonflikt ausgesetzt sein, nur weil sie Aktionäre sind bzw. von Aktionären vorgeschlagen wurden.»
Prof. Vogt unterstreicht ausserdem, dass der Verwaltungsrat von SoftwareOne, sollten die von den Gründeraktionären vorgeschlagenen Kandidaten gewählt werden, gut gerüstet wäre, um seine Aufgaben effektiv zu erfüllen und gleichzeitig die Gesetze und Vorschriften zu Interessenkonflikten, wie sie vom Gesellschaftsrecht und den zuständigen Behörden vorgeschrieben sind, vollständig einzuhalten, einschliesslich der Übernahmeregeln.
Weitere Informationen, einschliesslich des Rechtsgutachtens, stehen zur Verfügung unter:
SWON Founding Shareholders Public Information
Kontakt
Karin Rhomberg
Lemongrass Communications AG
Claridenstrasse 22, 8002 Zürich
+41 44 202 52 65
karin.rhomberg@lemongrass.agency
[1] Alle Aussagen zu Unabhängigkeit gelten auch für Annabella Bassler.
Zusatzmaterial zur Meldung:
Datei: Press_Release_Founders_SoftwareOne_20240403_D
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| 04.03.2024 | SoftwareOne-Gründeraktionäre informieren über Gruppe mit Bain Capital
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Lemongrass Communications AG
/ Schlagwort(e): Sonstiges
SoftwareOne-Gründeraktionäre informieren über Gruppe mit Bain Capital
04.03.2024 / 06:30 CET/CEST
Medienmitteilung von Daniel von Stockar, B. Curti Holding AG, René Gilli
SoftwareOne-Gründeraktionäre informieren über Gruppe mit Bain Capital
Zürich, 4. März 2024 – Daniel von Stockar, B. Curti Holding AG und René Gilli – sie bilden die Gruppe der Gründeraktionäre, die zusammen 29% an SoftwareOne Holding AG (SIX: SWON) halten – gaben heute bekannt, dass sie beschlossen haben, die gemeinsam handelnde Gruppe zwischen ihnen und Bain Capital aufzulösen und die zugrundeliegende Vereinbarung zu beenden. Die Gruppe (die von der Gruppe der Gründeraktionäre separat ist) wurde im Juni 2023 öffentlich bekannt gemacht, und SIX Swiss Exchange gemeldet, um den Kapitalmarkt transparent zu informieren, dass Bain Capital und die Gründeraktionäre gemeinsam ein Angebot für SoftwareOne verfolgten.
Seit der derzeitige Verwaltungsrat von SoftwareOne das letzte Angebot von Bain Capital im Januar 2024 abgelehnt hat, ist klar, dass es unter den derzeitigen Umständen keine Aussicht auf eine Going-Private-Transaktion gibt. Kurz nachdem die Gründeraktionäre die Einberufung einer ausserordentlichen Generalversammlung zur Ablösung des Verwaltungsrats verlangten, hat der derzeitige Verwaltungsrat zudem damit begonnen, fadenscheinige und unbegründete rechtliche Argumente vorzubringen, um die Konstituierung der (vor mehr als acht Monaten kommunizierten) Gruppe und das Eigentum der Gründeraktionäre an ihren Aktien in Frage zu stellen. Bei seinem Versuch, die ordnungsgemässe und faire Durchführung der bevorstehenden a.o. GV zu verhindern, ist der derzeitige Verwaltungsrat nicht einmal vor der haltlosen Drohung zurückgeschreckt, die Stimmrechte der Gründeraktionäre auszusetzen. Dies liess den Gründeraktionären keine andere Wahl, als die Gruppe aufzulösen.
Die Gründeraktionäre und ihre Rechtsberater sind von ihrer Rechtsposition voll überzeugt. Die Gründeraktionäre möchten jedoch vermeiden, dass das Unternehmen in einen langwierigen, zermürbenden und teuren Rechtsstreit verwickelt wird. Mit der heutigen Ankündigung, dass die Gruppe aufgelöst wird, ist der Weg frei für eine reibungslose a.o. GV, die den Willen der Aktionäre angemessen widerspiegelt und den dringend notwendigen Wechsel im Verwaltungsrat herbeiführt. Die Gründeraktionäre behalten sich ausdrücklich rechtliche Schritte gegen den derzeitigen Verwaltungsrat und einzelne Mitglieder vor.
Die Gründeraktionäre bekräftigen, dass SoftwareOne eine neue Führung auf Verwaltungsratsebene braucht. Schon während des langwierigen Prozesses der strategischen Überprüfung im Jahr 2023 hat der derzeitige Verwaltungsrat den Fortschritt verzögert und behindert; gleichzeitig verschlechterte sich das Geschäft, und es wurde Aktionärswert vernichtet. Die unbegründeten juristischen Drohungen, die jetzt im Vorfeld der a.o. GV ausgesprochen wurden, machen einmal mehr deutlich, dass der derzeitige Verwaltungsrat nicht mehr tragbar ist und die Verantwortlichen abgewählt werden müssen.
Die Gründeraktionäre sind nach wie vor überzeugt, dass für die nächste Wachstumsphase von SoftwareOne die besten Voraussetzungen in einem privaten Umfeld gegeben sind. Die kompetenten und erfahrenen Persönlichkeiten, die von den Gründeraktionären als unabhängige Mitglieder des Verwaltungsrats vorgeschlagen wurden, werden nach ihrer Wahl an der anstehenden a.o. GV die Frage einer möglichen Going-Private-Transaktion unvoreingenommen prüfen.
Kontakt
Karin Rhomberg
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Claridenstrasse 22, 8002 Zürich
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