Marx ist veraltet: Karl H. Grabbes neues Buch widerlegt gängige Thesen zu Markt, Macht und Un-Moral

Börsenbär und Bulle

Bremen (pts007/25.04.2019/08:45) – Es ist ein Buch das einen erstaunt und zum Nachdenken anregt und betroffen zurücklässt. Das neue Buch „Mensch, Markt, Macht, Moral“ von Karl H. Grabbe ist nicht weniger als eine Kampfansage an gängige und bislang unwidersprochen gebliebene Fakten heutiger Wirtschaftsthesen.

Vor allem staatliche Verwaltungen und die überbordende Bürokratie werden vom Autor auf den Prüfstein gelegt. Besonders aber nimmt es der Autor mit einem Urgestein auf, der in diesem Jahr seinen 200. Geburtstag hat: „Marx hat sich geirrt. Nach Auffassung von Marx gibt es keine natürliche Zinsrate. Ein Fehler! Ich sage, es gibt eine mathematische Rechtfertigung für Zinsen. Der natürliche Zinssatz ist ein absolutes Kriterium, abgeleitet vom Energieerhaltungssatz und verschiebt daher einiges im Gedankengebäude des Marxismus“, so der Autor, der in dem Buch erstmals das Recht auf Zins mathematisch nachweist und belegt.

Dabei spart Grabbe auch nicht mit Kritik am heutigen Kapitalismus und an der „Plünderung der Massen“ durch Politik und Verwaltung. Amazon-Link zum Buch https://cutt.ly/trO3q4

„Das Kapital“ von Marx ist überholt

„Man muss sich doch nur vergegenwärtigen, dass Marx das Kapital im Jahre 1867 geschrieben hat. Es war die Zeit des Übergangs von einer handwerklichen zu einer Industriegesellschaft. Damals gab es rund 1,3 Milliarden Menschen auf der Erde, ohne Telefon, Radio oder TV. Die Meisten konnten weder schreiben noch lesen. Heute sind es fast 8 Milliarden Menschen. Marx konnte die Entwicklung zu unserer heutigen arbeitsteiligen Welt mit schneller Informationsverbreitung nicht annähernd vorhersehen. Daher sind neue Ansätze in allen Bereichen der Wirtschaft, aber auch des sozialen Zusammenlebens, notwendig und überfällig. Mein Buch soll als Initialzünder wirken, für all jene, die kritisch und aufgeschlossen an einer echten Problemlösung ohne ideologische Scheuklappen interessiert sind“, so Grabbe.

Ein Unternehmer denkt quer

Karl H. Grabbe ist Unternehmer und hat eines der größten privaten Wohnbauunternehmen in Deutschland aufgebaut. Er war in der Politik, der Entwicklungszusammenarbeit und 17 Jahre auch als Diplomat tätig. Das westlich kapitalistische System steckt dem Vollblutunternehmer daher im Blut. Nichtdestotrotz bemerkte er seit vielen Jahren die Probleme im System und den Sand im Getriebe, die es den Menschen kaum noch erlauben, Werte zu erschaffen und Vermögen aufzubauen. „Das Buch richtet sich an Leser, die intuitiv nach Antworten auf drängende Fragen von Demokratie, Wirtschaft und Moral suchen.“

Das Buch „Mensch Markt Macht Moral – Ein Beitrag zur kapitalistischen Synthese“, ist im Buchhandel und bei Amazon erhältlich.

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[ Quelle: http://www.pressetext.com/news/20190425007 ]

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