Wien (pts006/27.06.2019/07:30) – „Uns TechnikerInnen wird immer wieder unterstellt, dass wir ausschließlich die technische Effizienz im Blick haben und dabei die ökonomische Sinnhaftigkeit vergessen.“ Diese Klage hört man oft, wenn man sich mit Technikern unterhält, die typische Opfer eines Bildungssystems sind, welches mehr als 90 % der AbsolventInnen ohne die geringsten wirtschaftlichen Kenntnisse ins Wirtschaftsleben entlässt. Immer mehr Institutionen aus dem technischen Bildungsbereich haben mit dem EBC*L Wirtschaftszertifikat eine Lösung gefunden, wie man diesen karrierehemmenden Missstand beheben kann. In weiterer Folge sollen beispielhaft einige Unternehmen und Bildungsinstitutionen hervor gehoben werden, die die EBC*L-Zertifizierung und/oder die Unterlagen implementiert haben:
Bei den technischen Hochschulen bieten u.a. die TU Wien, die Uni Innsbruck, die FH Hagenberg, die Donauuni Krems und – über eine Partnerschaft mit der CET Akademie – die Unis in Tübingen und Hohenheim eine EBC*L-Ausbildung an. Mit über 600 EBC*L-AbsolventInnen ist die FH Technikum Wien unangefochten die Nummer 1. Sie hat als erste Institution den Status EBC*L Academy erlangt und wurde mit dem EBC*L Award ausgezeichnet. Zuletzt stach sie durch eine Einzelleistung der Studentin Hielei Heider hervor. Diese schaffte alle drei EBC*L-Levels – Betriebswirtschaft, Management, Führung – an einem einzigen Tag. Für diese Sonderleistung erhielt sie das (inoffizielle) EBC*L-Grand-Slam-Zertifikat überreicht und als Draufgabe ein Wochenende mit dem EBC*L Mini.
Besonders erfreulich ist, dass auch technische Schulen ihren SchülerInnen schon frühzeitig die Möglichkeit bieten, sich wirtschaftliche Kompetenz anzueignen. In Österreich sind zahlreiche HTLs in Wien und Wiener Neustadt, St. Pölten, Hallein, Zeltweg, Villach und Klagenfurt mit jeweils mehreren Hundert EBC*L-AbsolventInnen der führende Bildungszweig.
Auch in der Schweiz sind technische Bildungsträger führend: Die Swissmem Academy – eine Bildungseinrichtung der Schweizer Maschinen-Elektro und Metallindustrie, die SFB Zürich und die ABB Technikerschule gehörten zu den Pionieren. Diesen folgten die technische Berufsschule Zürich (TBZ), die höhere Fachschule Uster (HFU) und zuletzt die Eye Academy in Lenzburg.
Technik + EBC*L = Karriere
Wie wichtig der Wirtschaft die betriebswirtschaftliche Kompetenz ihrer MitarbeiterInnen ist, wird durch die lange Reihe an Unternehmen belegt, die EBC*L-basierte Ausbildungen in ihr Bildungsprogramm integriert haben: ABB, BASF, Energie AG, Evonik, Greiner AG, Hochtief, Linde Gas, Michelin, OMV, Stadtwerke Wien und München, Sennheiser, T-Mobile, Tele2, Volkswagen, Wella und viele mehr.
Beim renommierten ICT-Beratungsunternehmen AWK Group Schweiz belegt ist die EBC*L-Ausbildung für einen Großteil der 300 Berater sogar verpflichtend.
E-Learning als Schlüssel
Mit ein Grund warum sich der EBC*L bei TechnikerInnen so großer Beliebtheit erfreut, ist das E-Learning-Programm von Easybusiness. Dieses bietet einen überraschend leichten Weg zur, an sich bei TechnikerInnen nicht gerade beliebten, BWL.
Weitere Infos und Gratis-Kostproben gibt es auf der Website http://www.easy-business.cc und unter: http://www.ebcl.eu
Infos zum EBC*L – European Business Competence*Licence
EBC*L Zertifikate bieten einen glaubwürdigen Nachweis der Kompetenz für Betriebswirtschaft, Management und Führung. Mehr als 70.000 AbsolventInnen aus 34 Ländern haben bereits ein EBC*L Zertifikat erworben und damit Ihre Chancen auf einen Job und Karriere deutlich erhöhen können. Bei einem Vergleich wirtschaftlicher Ausbildungen wurde der EBC*L von Stiftung Warentest ausdrücklich empfohlen. Modernste Trainingskonzepte, darunter auch E-Learning und Blended Learning, garantieren einen Lernerfolg in kurzer Zeit. Die internationale Zentrale befindet sich in Wien und wird geleitet von MMag. Victor Mihalic. http://www.ebcl.eu
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Aussender: EBC*L International GmbH
Ansprechpartner: Victor Mihalic
Tel.: +43 813 99 77 22
E-Mail: mihalic@ebcl.eu
Website: www.ebcl.eu