Konstanz (pts019/30.08.2019/13:15) – Der Vorstand der StarDSL AG blickt zuversichtlich in die Zukunft. „Ich freue mich auf das, was kommt. Wir können künftig einen Hollywood-Blockbuster in theoretisch nur 5 Sekunden übertragen und das an fast jedem Flecken in Europa, ohne nur eine einzige Leitung zu verlegen“, so Thomas Grausam, Vorstand der StarDSL AG.
Die StarDSL Gruppe, welche, im Hinblick auf Veränderungen des Telekommunikationsmarktes unter Berücksichtigung voraussichtlicher Entwicklungen der kommenden drei bis 5 Jahre sowie einer Wettbewerbsanalyse in den vergangenen Monaten umstrukturiert wurde, ist nun bereit für zukünftiges Wachstum in einem stark wachsenden Markt.
Das Unternehmen sieht in der Datenübertragung mit Hilfe neuester Lasertechnik die zukunftsweisendste Technologie, mit welcher sich die gegenwärtige Problematik des stagnierenden flächendeckenden Netzausbaus lösen ließe. Die Unternehmensgruppe vertritt die Ansicht, dass nicht nur die aus einem Bruchteil der heutigen Kosten für Leitungsnetzbau bestehenden niedrigen Erschließungskosten, sondern auch der steigende Bedarf an Datenkapazitäten mittelfristig dazu führen wird, dass der satellitenunterstützte Datentransfer derzeit genutzte Systeme wie zum Beispiel den DSL-Zugang ablöst.
Die vom Deutschen Raumfahrt Institut DLR durchgeführten Tests, Daten optisch via Lasertechnik zu übertragen, weisen deutlich auf, was in Sachen kabellosem Datentransfer zukünftig möglich wird. Es ist gelungen, auf eine Distanz von über 10.000 Metern, über 1,7 Tbit/s Daten optisch mittels Lasertechnik zu übertragen.
Der Vorstand der StarDSL AG ist überzeugt davon, dass es sich deutlich positiv auf die Marktentwicklung auswirken wird: „Es wird alles bereits Vorhandene auf den Kopf stellen. Sie benötigen nur noch eine Satellitenschüssel und können dann bis zu 1 Tbit/s Daten empfangen!“
Nach Markteinführung solcher modernen Sende.- und Empfangstechniken und Datenübertragungen in Lichtgeschwindigkeit, sollten auch die derzeitigen Nachteile von Internetnutzung via Satellit, die recht hohen Latenzzeiten, geschuldet der großen Entfernung zwischen Empfangsstation und Satelliten, der Vergangenheit angehören.
Mit Download-Geschwindigkeiten um 1 Tbit/s ist, in einer Zeit von High Speed Internet, Vernetzung, Digitalisierung und Streaming, diese Technik dem zukünftigen, stetig ansteigenden Bedarf an Datenmengen gewachsen. Liegt dieser heute noch bei im Schnitt circa 10 Gbit/s, wird in wenigen Jahren ein durchschnittlicher Bedarf von 100 Gbit/s erwartet.
Die Datenübertragung durchs All hat sich zu einer echten Alternative für in Sachen Breitband-Netzausbau Benachteiligte entwickelt und ist fester Bestandteil der Internetversorgung abgelegener Gebiete geworden. Doch erst der bevorstehende Quantensprung zur Lasertechnik wird das Letzte dazu beitragen, dass sich diese Übertragungsart etabliert und vorhandene kabelgebundene Leitungsnetze nicht nur ergänzt, sondern künftig auch größtenteils ablösen wird.
Mit 15-jähriger Erfahrung in der Satellitentelekommunikation und dem Know-how aus 20 Jahren Telekommunikationsbranche, gehört die StarDSL AG zu einem Pionier dieser Branche. Dieser Umstand ermöglicht es den Tochterfirmen, neben der bereits vorhandenen starken Bindung an Altkunden, auch an dem weiterhin größer werdenden Markt und der hieraus resultierenden Möglichkeit des Wachstums durch neue Kunden zu profitieren. Sie offerieren heute schon ihren Kunden satellitengestütztes – derzeit mit bis zu 50 Mbit/s im Download – schnelles Internet. Selbst bei der Geschwindigkeit muss sich die Internetverbindung via Satellit vor herkömmlichen DSL-Angeboten mittlerweile nicht mehr verstecken.
Die Chancen des börsennotierten Telekomunikationskonzerns, sich als einer der „First Movers“ mittelfristig zu einem der größten Satelliten- und Netzbetreiber unabhängigen Internet-Service-Provider zu entwickeln, stehen nach Meinung des Managements, auch dank der neueren technischen Weiterentwicklungen, besser denn je.
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Aussender: StarDSL AG
Ansprechpartner: Thomas Grausam
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E-Mail: thomas.grausam@stardsl.ag
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