Leverkusen (pts009/13.08.2020/09:50) – Während die A1-Brücke zur Rheinquerung noch auf sich warten lässt, nimmt die umgebende Infrastruktur immer mehr Form an. Geprüft wurden die Montageschweißnähte der einzelnen Brückensegmente , bevor diese stückweise über die A1 verschoben worden.
Das Schweißnahtvolumen wurde mit Hilfe von Impulsecho und Phased-Array-Ultraschallverfahren geprüft. Für die Feststellung von Oberflächenfehlern und Rissen kam das Magnetpulverprüfverfahren zum Einsatz.
Das Leverkusener Unternehmen TÜV AUSTRIA Tecnotest , ein Tochterunternehmen der unabhängigen österreichischen TÜV AUSTRIA Group, prüft seit über 40 Jahren Werkstoffe und Komponenten im Stahl-, Anlagen-, Behälter- und Rohrleitungsbau und nutzt und entwickelt dabei modernste Prüfmethoden und kundenspezifische Problemlösungen.
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