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Investment
BASF: Aktienrückkauf beschlossen
07
Feb
Feb
Der Chemiekonzern BASF hat Anfang des Jahres 2022 angesichts der positiven Geschäftsentwicklung ein Aktienrückkaufprogramm von bis zu 3 Mrd. Euro beschlossen. Die Aktionäre erhielten im Jahr 2021 für das Geschäftsjahr 2020 eine Dividende in Höhe von 3,30 Euro. Damit blieb die Dividende im Vergleich zum Vorjahr unverändert. In diesem Jahr erwarten Analysten eine leichte Anhebung.
Der Umsatz übertraf im dritten Quartal 2021 mit 19,7 Mrd. Euro den Wert des Vorjahres um 5,9 Mrd. Euro. Das EBIT lag mit 1,8 Mrd. Euro deutlich über Vorjahr (−2,6 Mrd. Euro). Im Gesamtjahr 2021 erwartet BASF nach einer Anhebung des Ausblicks den Umsatz zwischen 76 und 78 Mrd. Euro und das EBIT vor Sondereinflüssen zwischen 7,5 und 8 Mrd. Euro.
| ISIN | DE000BASF111 |
| Umsatz 2021 e | 77.172 Mio. Euro |
| Umsatz 2022 e | 75.783 Mio. Euro |
| EBIT 2021 e | 7.804 Mio. Euro |
| EBIT 2022 e | 6.839 Mio. Euro |
| KGV 2021 e | 10,7 |
| KGV 2022 e | 11,7 |
| Dividende 2021 e | 3,40 Euro |
| Dividende 2022 e | 3,47 Euro |
| Div.-Rendite 2021 e | 5,20 % |
| Div.-Rendite 2022 e | 5,31 % |
Quellen: investing.com, marketscreener.com | Stand: 26.1.2022
Dieser Beitrag stammt aus der Ausgabe AnlegerPlus 01/2022.
Hinweis: An der Veröffentlichung dieses Beitrags beteiligte Personen halten BASF-Aktien.
Foto: © BASF SE
