vbw Pressestatement: Wachstumschancengesetz ist überfällig

Emittent / Herausgeber: ibw – Informationszentrale der Bayerischen Wirtschaft e. V.

/ Schlagwort(e): Sonstiges/Sonstiges

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22.02.2024 / 11:44 CET/CEST

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Wachstumschancengesetz ist überfällig

(München, 22.02.2024). Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V., zu den festgefahrenen Verhandlungen im Vermittlungsausschuss zum Wachstumschancengesetz:

„Die vom Wachstumschancengesetz gesetzten Impulse für eine wachstumsfördernde Steuerpolitik sind sinnvoll, wenn auch überschaubar und in Teilen nur temporär. Dass das Volumen halbiert wurde, macht das Paket noch schwächer.

Klar ist: Das Wachstumschancengesetz wird die gravierenden Probleme des Wirtschaftsstandorts Deutschland auch nicht ansatzweise lösen. Dafür sind weit mehr und umfassendere Maßnahmen nötig. So brauchen wir etwa echte bürokratische und steuerliche Entlastungen, bezahlbare Energiepreise und Reformen, mit denen wir die Sozialausgaben und damit auch die Lohnzusatzkosten wieder in den Griff bekommen und senken können. Gleichzeitig gilt: Die Rücknahme der Streichung der Agrar-Diesel-Subventionen ist für die Land- und Forstwirtschaft essenziell und wir unterstützen diese Forderung.

Dreierlei ist jetzt nötig: Das Wachstumschancengesetz, ein generelles Paket zur Verbesserung der Standortbedingungen und die Rücknahme der geplanten Schlechterstellung der Bauern beim Agrardiesel. Das ist aus unserer Sicht die richtige Lösung.“

Kontakt: Tobias Rademacher, Tel. 089-551 78-399, E-Mail: tobias.rademacher@ibw-bayern.de
 


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