Medartis Holding AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis 20.08.2024 / 07:05 CET/CEST Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. MEDIENMITTEILUNG Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Basel, 20. August 2024
CEO Christoph Brönnimann kommentiert: «Ich freue mich zu sehen, dass unsere beiden grössten Märkte im ersten Halbjahr 2024 erneut ein starkes Wachstum erzielt haben. Wir sahen uns in APAC und LATAM mit einigen Marktherausforderungen konfrontiert, aber wir arbeiten daran und erwarten im zweiten Halbjahr eine bessere Leistung in diesen beiden Regionen. Wir haben auch die Rentabilität und die Disziplin beim Cash-Management beibehalten – und daher denke ich, dass dies ein guter Zeitpunkt ist, um die Leitung bald an meinen Nachfolger Matthias Schupp zu übergeben und ihm und dem Medartis-Team alles Gute für die Zukunft zu wünschen.»
*ohne Auftragsfertigung und weitere Einmaleffekte
Ausgewählte Finanzkennzahlen
Leistung nach Region In der EMEA-Region erzielte Medartis mit einem Gesamtwachstum von 17,8% und zweistelligen Wachstumsraten in allen Ländern weiterhin sehr gute Ergebnisse. Die DACH-Region wuchs um 17%, angeführt von Deutschland mit 19%. Südeuropa, bestehend aus Frankreich und Spanien, wuchs um mehr als 21%. UK erzielte ein Wachstum von fast 20%, während Polen und die 29 Distributorenmärkte 19% Wachstum erreichten. Die EMEA-Region profitierte von der soliden Leistung der Produkte von Keri Medical, die Medartis als Distributor in Deutschland, Österreich und UK vertreibt und die sich perfekt in das Hand- und Handgelenk-Portfolio einfügen, was Cross-Selling in beide Richtungen ermöglicht.
In den USA wuchs Medartis im Kerngeschäft um 20,6 %. Die monatlichen Verkaufszahlen stiegen kontinuierlich an und wurden durch den direkten Aussendienst und 57 unabhängige Distributoren mit 276 Verkaufsagenten generiert. Der wichtigste Wachstumstreiber in den USA war das Hand- und Handgelenkssegment, das vor allem durch das Flaggschiff von Medartis, die distalen Radiusplatten, sowie den Vertrieb der Produkte KeriFlex und Field Orthopedics angetrieben wurde. Das Wachstum der erworbenen NSI-Produkte verlief langsam, da die Umstellung der Kunden auf instrumentengestützte Lapidus-Verfahren länger dauert als erwartet. In den USA hat der Aufbau von Vertriebskanälen Priorität, wobei der Schwerpunkt auf der Förderung von Leistung im Vertrieb liegt. Das Team wurde durch Neueinstellungen in den Bereichen Produktmanagement, Marketing und medizinische Ausbildung weiter verstärkt und auch die Schulungs- und Ausbildungsaktivitäten intensiviert werden.
In APAC betrug das Wachstum +3,1% im Jahresvergleich, mit signifikantem Einfluss durch zusätzliche Preissenkungen im australischen Privatversicherungssektor. Während das Volumenwachstum rund 10 % betrug, blieb das wertmässige Wachstum flach. Die Auswirkungen auf die Rückerstattungen belasteten zunehmend den Krankenhaussektor, die Wartelisten der Patienten und den Medizintechnikmarkt. Gegen Ende des ersten Halbjahres bereitete Medartis die Einführung von Keri Touch in Australien vor, für die das Unternehmen kürzlich die Zulassung erhalten hatte. Dedizierte Ausbilder und der Aussendienst werden derzeit aufgebaut, um die Einführung zu unterstützen. In Japan hat sich das Direktgeschäft im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt. Der Wechsel vom früheren Vertriebsgeschäft auf den Direktvertrieb mit gleichzeitiger Umstellung auf sterile Produkte ist im Gange, was das Wachstum weiter beschleunigen dürfte. Viele japanischen Chirurgen zeigten zudem ein sehr starkes Interesse an den Fortbildungsangeboten von Medartis in Zusammenarbeit mit IBRA. Obwohl die absolute Grösse der Distributorenmärkte (ohne Japan) nach wie vor klein ist, erzielten sie ein solides Wachstum, trotz eines gewissen Gegenwinds durch die Streiks der koreanischen Chirurgen.
In der Region LATAM ging der Umsatz um -9,5% im Jahresvergleich zurück, da sich Medartis mit besonderen Herausforderungen konfrontiert sah. In Brasilien fusionierten die grössten Krankenversicherer des privaten Sektors, was bedeutet, dass Medartis seit Februar die Preise direkt mit den Krankenhäusern neu aushandeln muss. Dies hat zu einem Rückgang der elektiven Eingriffe geführt, die einem komplexen Vorgenehmigungsverfahren unterliegen. Zudem kam es zu Verzögerungen bei der Zulassung neuer Produkte. Diese Faktoren haben die Leistung mit einem negativen Wachstum von 27 % im ersten Halbjahr erheblich beeinflusst. Auch Mexiko wuchs langsamer als erwartet, was vor allem auf einen Rückgang der staatlichen Käufe während der Wahlperiode zurückzuführen ist. Die Distributorenmärkte hingegen wuchsen um 13% – trotz der Herausforderungen in Kolumbien und Argentinien aufgrund von Änderungen im Gesundheitssystem und in der Regierung – mit einem starken Wachstum insbesondere in Costa Rica. Leistung nach Produktkategorie Wachstum im ersten Halbjahr 2024 zu kWk (ohne Auftragsfertigung):
Im ersten Halbjahr 2024 erwirtschaftete Medartis einen Nettoumsatz von 72,8 Mio. CHF im Bereich der oberen Extremitäten, was 68% des Gesamtumsatzes entspricht. 19% des Umsatzes (20,0 Mio. CHF) wurden mit Produkten im Bereich der unteren Extremitäten erzielt, die restlichen 14% entfielen auf kranio-maxillofaziale und sonstige Produkte und Dienstleistungen.
Obere Extremitäten: Unterstützt durch Keri Medical trug das Segment Hand und Handgelenk in EMEA 33% zum Gesamtumsatz bei. Das Segment der oberen Extremitäten, zu dem auch Schlüsselbein, Schulter, Unterarm und Ellbogen gehören, wuchs trotz des bereits hohen Marktanteils um weitere 15% gegenüber dem Vorjahr. In den USA wuchs das vor rund eineinhalb Jahren eingeführte KeriFlex deutlich und steigerte den Gesamtumsatz im Handsegment auf 26%. Das US-Handgelenksgeschäft von Medartis beschleunigte sich auf ein Wachstum von fast 20%, das vor allem von Produkten für den distalen Radius getragen wurde. In der Region APAC wurde bei den oberen Extremitäten in den Distributorenmärkten und Australien ein negatives Wachstum verzeichnet, wo das normalisierte Volumenwachstum beim distalen Radius fast 10 % betrug, wertmässig jedoch durch weitere Preissenkungen beeinflusst wurde. In Japan betrug das Wachstum im Bereich der oberen Extremitäten mehr als 500%, wenngleich die absolute Grösse dieses Geschäfts immer noch gering ist.
Untere Extremitäten: Die Einführung eines neuen Fuss-Systems beschleunigte den Umsatz in EMEA und APAC, wo auch CCS-Schrauben die Ergebnisse stärkten. In den USA blieb das Wachstum in diesem Segment mit knapp 11% hinter den Erwartungen zurück. Das Feedback der Chirurgen auf die erworbene NSI-Technologie ist nach wie vor positiv, aber die Umstellung neuer Ärzte dauert länger als geplant, und auch der Aufbau von Vertriebskanälen kommt langsamer voran als erwartet. Medartis US wird weiterhin in die Aus- und Weiterbildung sowie in das Marketing investieren, um diesen Herausforderungen besser begegnen zu können. Japan verzeichnete unterdessen ein starkes Wachstum im Bereich der unteren Extremitäten.
CMF: Der Produktwechsel von Modus 1 zu Modus 2 gemäss den MDR-Anforderungen in EMEA hat den Umsatz beschleunigt und zu einem CMF-Wachstum von 28% in der Region geführt. In der Region LATAM hingegen ging das CMF-Geschäft aufgrund der Änderungen im brasilianischen Versicherungssystem um 31% zurück.
Auftragsfertigung: Dieses Geschäft, das im Rahmen der Übernahme von NSI mit übernommen wurde, ist gemäss eigenen Erwartungen rückläufig. Während Medartis alle bestehenden Verträge einhalten wird, wird sie die verfügbaren Kapazitäten nutzen, um die Produktion ihrer eigenen Produkte schrittweise zu erhöhen. Produktentwicklung und Innovation Medartis arbeitet kontinuierlich an Innovationen, um ihr Produktportfolio in den strategischen Kernsegmenten Extremitäten und CMF weiter zu vertiefen. In den ersten sechs Monaten des Jahres 2024 hat das Unternehmen eine Reihe neuer Produkte und Produktlinienerweiterungen eingeführt.
Mittelfuss 2.8, Mittel- und Rückfuss 2.8/3.5 & Fusion 3.5 System: Medartis lancierte neue Ergänzungen zu ihrem Fussportfolio, darunter ein einzigartiges Verkaufskit mit umfassenden Schulungsinhalten und Promotionsmaterial für drei verschiedene Indikationen.
Die Erweiterung des Hallux- und Mittelfuss-Systems 2.8 bietet Chirurgen eine erhöhte Flexibilität, Präzision und Anpassungsfähigkeit mit der Abdeckung mehrerer neuer Indikationen und einer Vielzahl von Plattengrössen. Das Mittel- und Rückfuss-System 2.8/3.5 bietet durch die einzigartige unabhängige Positionierung von Platten und Keilen ein unvergleichliches Niveau an chirurgischer Präzision und Kontrolle. Das Fusion 3.5 System ermöglicht Chirurgen nicht nur eine hervorragende Präzision bei der Kompression einzelner Gelenke, sondern bietet auch eine massgeschneiderte und vielseitige Auswahl an passenden Platten.
CCS-Erweiterungen: Im Mai wurde das CCS System um zusätzliche Vollgewindeschrauben, neue Längen und ein verbessertes Gewindedesign erweitert und bietet damit eine technologisch fortschrittliche Lösung. Die Schraube kann nun auch als intramedulläre Fixationslösung für die Mittelhandknochen verwendet werden – ein Verfahren, das in vielen Märkten im Trend liegt und Chirurgen eine Alternative zur externen Plattenfixation sowohl bei Frakturen der oberen als auch der unteren Extremitäten bietet.
Skaphoid-Platte: Im Juni wurde das erfolgreiche und einzigartige Skaphoid-Platten-Portfolio von Medartis um zwei zusätzliche Grössen erweitert, um den Unterschieden in Grösse und Form des Kahnbeins besser gerecht zu werden.
Dorsale Olekranonplatten: Im Juli begann das Unternehmen mit einer begrenzten Markteinführung seiner neuen dorsalen Olekranonplatten, die das bestehende Ellbogenportfolio ergänzen und eine Indikationslücke schliessen. Das Design zeichnet sich durch seine anatomische Form, den Schutz des Weichteilgewebes und die solide Fixierung des Koronoids aus. Die vollständige Markteinführung ist für das erste Halbjahr 2025 geplant.
Verstärkung von Schlüsselfunktionen durch Neueinstellungen und Transfers in dIe USA SOWIE weltweit In den letzten sechs Monaten hat Medartis mehrere Mitarbeiter mit langjähriger Erfahrung eingestellt. Ferner wurden langjährige Produktspezialisten in die USA transferiert, um das dortige Wachstum weiter zu beschleunigen und die Professionalisierung fortzusetzen und damit eine stärkere und agilere Organisation aufzubauen. Im März kam Inge Maes als neue CHRO zu Medartis und bringt aussergewöhnliche Expertise und Erfahrung in der Leitung globaler HR-Funktionen in die Geschäftsleitung ein. Darüber hinaus wurden verschiedene Führungspositionen in den Bereichen Global Surgeon Relations and Market Development, Marketing, Training and Education, Field Training sowie Global Supply Chain, Purchasing, PMO Management, Finance und IT neu besetzt. Darüber hinaus sind einige Mitarbeitende mit fundiertem Wissen und langjähriger Erfahrung von Basel in die USA umgezogen, um das Produktmanagement, den Betrieb und die Produktion zu unterstützen.
Operative und finanzielle Leistung Im ersten Halbjahr erzielte Medartis eine Bruttomarge von 80,3%, was einer Verbesserung von 310 Basispunkten gegenüber dem ersten Halbjahr 2023 entspricht. Diese Verbesserung resultiert hauptsächlich aus der gesteigerten operativen Effizienz in der Basler Produktion, inklusive der Einführung neuer steriler sowie unsteriler Verpackungen, die erhebliche Stückkosteneinsparungen, eine Senkung der Verschrottungskosten sowie eine höhere Agilität und kürzere Durchlaufzeiten in der Supply Chain mit sich bringen. Die Bruttomarge wurde auch durch den Rückgang des Volumens der Auftragsfertigung positiv beeinflusst, die Medartis im Rahmen der Akquisition von NSI übernommen hat. Ohne die Auftragsfertigung beträgt die Bruttomarge 83,4%. Wie geplant wird dieses Geschäft, das eine wesentlich niedrigere Bruttomarge als Medartis aufweist, in den nächsten 12 bis 18 Monaten auslaufen und daher die gemischte Bruttomarge in Zukunft weniger verwässern. Ca. 50 Basispunkte der Verbesserung sind auf den Wegfall der Einmalkosten nach dem IT-Hack im Mai 2023 zurückzuführen. Diese positiven Effekte wurden teilweise durch einen Anstieg der Produktverkäufe von Keri Medical gemindert, die – solange Medartis nur ein Vertriebspartner für dieses Geschäft bleibt – eine niedrigere Marge als die eigenen Produkte aufweisen.
Die Betriebskosten wurden durch anhaltend strenge Kostendisziplin im gesamten Unternehmen gesteuert. Die Organisation in den USA hat begonnen, im Zuge ihres Wachstums eine bessere Kosteneffizienz zu erreichen, während das Management weiterhin in die Verbesserung der Vertriebskanäle, die Aus- und Weiterbildung und die Stabilität der Back-Office-Prozesse investiert. Das Set-Management hat sich im Vergleich zum Vorjahr weiter verbessert und wird in Zukunft eine bessere Kapitaleffizienz ermöglichen. In Japan verzeichnete Medartis erhebliche Mehrausgaben in Höhe von rund 3,5 Mio. CHF für die Übernahme des Geschäfts eines ehemaligen Vertriebshändlers. Während die Kosteneffizienz in der Region EMEA hoch blieb, gingen die Kostenkennzahlen für die Regionen LATAM und APAC leicht zurück, nachdem die Umsätze in Brasilien und Australien aufgrund der Versicherungsfusion bzw. der Preissenkungen unerwartet zurückgegangen waren. Medartis wird die Situation in den nächsten sechs bis 12 Monaten sorgfältig beobachten, bevor mögliche Kostensenkungsmassnahmen zum Zuge kommen.
Die ausgewiesene EBITDA-Marge von 21,4% erhöhte sich vorübergehend aufgrund eines einmaligen Effekts im Zusammenhang mit der Teilabschreibung des ehemaligen NSI-Technologieportfolios. Da die Markteinführung bestimmter Produkte länger dauert als erwartet, musste der Wert einiger immaterieller Vermögenswerte abgeschrieben werden, was zu einem einmaligen, nicht liquiditätswirksamen Aufwand von CHF 9,6 Millionen führte. Dies wurde teilweise durch die Auflösung einer Eventualverbindlichkeit im Zusammenhang mit einer Meilensteinzahlung an ehemalige NSI-Aktionäre für NSI-Produktverkäufe im Jahr 2025 ausgeglichen. Unter Ausklammerung dieser Posten betrug die normalisierte EBITDA-Marge 14,6%. Bereinigt um weitere kernergebnisfremde und einmalige Posten erreichte sie sogar 17,2%. Auf EBIT-Ebene erreichte die Gruppe 4,9% für das normalisierte Ergebnis ohne die Neubewertung von NSI und 7,1% ohne weitere kernergebnisfremde und einmalige Posten. Die normalisierte Rentabilität entspricht den Erwartungen und Prognosen des Managements unter der Annahme eines höheren Umsatz in den Regionen LATAM und APAC.
Medartis erzielte im ersten Halbjahr einen Nettogewinn von 2,6 Mio. CHF gegenüber einem ausgewiesenen Nettoverlust von 0,8 Mio. CHF im ersten Halbjahr 2023. Im Nettogewinn sind auch Zinsaufwendungen in Höhe von rund 6,1% aus der Emission der Wandelanleihe von 115,8 Mio. CHF im April enthalten, von denen nur 3% zahlungswirksam sind.
Der operative Cashflow vor Akquisitionen sowie Finanzierungen verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahr deutlich und belief sich auf 2,2 Mio. CHF gegenüber -11,9 Mio. CHF im ersten Halbjahr 2023. Die Neubewertung von Eventualverbindlichkeiten und immateriellen Vermögenswerten im Zusammenhang mit NSI im ersten Halbjahr 2024 wirkte sich nicht zahlungswirksam aus. Per Juni 2024 verfügt Medartis über liquide Mittel in Höhe von 127,1 Mio. CHF, die eine mögliche vollständige Übernahme von Keri Medical in den nächsten 12 Monaten ermöglichen. Der Verwaltungsrat von Medartis wird in Abhängigkeit von der operativen und finanziellen Performance von Keri Medical im Jahr 2024 über die Übernahme entscheiden.
AUSBLICK FÜR DAS GESAMTJAHR Angesichts dessen, dass das Wachstum im ersten Halbjahr in den Regionen LATAM und APAC tiefer als erwartet war, passt Medartis ihre Prognose für das Gesamtjahr 2024 an. Während die Gruppe weiterhin zuversichtlich ist, den Kernmarkt übertreffen zu können, wird für das Gesamtjahr ein Wachstum von 12-15% zu kWk erwartet.
Das Rentabilitätsniveau des bereinigten EBITDA dürfte sich in der zweiten Jahreshälfte weiter verbessern und es Medartis ermöglichen, je nach Umsatzentwicklung rund 15% (zu kWk) für das Gesamtjahr zu erreichen.
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Audio Webcast mit Q&A Heute um 11.00 Uhr findet eine Audio-Konferenz zur Präsentation der Halbjahresergebnisse 2024 statt. Es sprechen CEO Christoph Brönnimann und CFO Dirk Kirsten. Die Konferenzsprache ist Englisch. Die Präsentation, der Halbjahresbericht sowie später die Aufzeichnung des Events sind auf der Medartis Website verfügbar. Im Anschluss an die Präsentation folgt eine Session mit Fragen und Antworten. Bitte verwenden Sie den Webcast-Link, um die Folienpräsentation zu verfolgen und schriftlich Fragen zu übermitteln. Um direkt an der Telefonkonferenz teilzunehmen und mündlich Fragen zu stellen, ist eine Registrierung erforderlich, bei der Sie die Telefonnummer, einen Passcode und eine persönliche PIN erhalten. Kontakt: Über Medartis Medartis wurde 1997 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Basel, Schweiz. Das Unternehmen ist einer der weltweit führenden Hersteller und Anbieter von Medizinprodukten für die chirurgische Fixierung von Knochenfrakturen der oberen und unteren Extremitäten sowie des Mund-Kiefer-Gesichtsbereichs. Medartis beschäftigt rund 860 Mitarbeitende an 13 Standorten und bietet ihre Produkte in über 50 Ländern an. Medartis ist bestrebt, Chirurgen und OP-Personal die innovativsten Titanimplantate und -instrumente sowie einen erstklassigen Service zu bieten. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.medartis.com.
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