The Payments Group Holding GmbH & Co. KGaA: SGT Capital lanciert verdeckte Verleumdungskampagne gegen die The Payments Group Holding

The Payments Group Holding GmbH & Co. KGaA

/ Schlagwort(e): Rechtssache

SGT Capital lanciert verdeckte Verleumdungskampagne gegen die The Payments Group Holding

16.12.2025 / 16:21 CET/CEST

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+++ Pressemitteilung +++

SGT Capital lanciert verdeckte Verleumdungskampagne gegen
die The Payments Group Holding

 

  • Warnung vor unzutreffenden Vorwürfen gegen die PGH und vor unrechtmäßigen Ausforschungsversuchen seitens der SGT Capital und ihrer Rechtsanwälte Willkie Farr Gallagher LLP

 

Frankfurt am Main, 16. Dezember 2025 – Die The Payments Group Holding (PGH), eine 2012 gegründete und im August 2024 umfirmierte Holdinggesellschaft mit Sitz in Frankfurt am Main, befindet sich in seit 2024 in verschiedenen Streitigkeiten mit der SGT Capital-Gruppe, insb. bezüglich Forderungen der PGH gegen die SGT-Gruppe in Höhe von 6,0 Mio. EUR. Die SGT Capital-Gruppe, ihre Partner und ihr Vorläuferunternehmen XiO sind oder waren bereits zuvor in eine Vielzahl von Rechtsauseinandersetzungen rund um den Globus verwickelt, darunter soweit bekannt mit der Verkäuferin in ihrem 2023 gescheiterten Elatec-Deal, einer Gesellschaft der Summit-Partners-Gruppe, mit Investoren der Vorläufergesellschaft XiO, mit dem Wall Street Journal bzw. dessen Trägergesellschaft Dow Jones, mit der Mehrzahl ihrer früheren Partner, mit ehemaligen Mitstreitern und leitenden Angestellten und bis 2023 sogar mit den derzeitigen SGTLLC-Partnern Marcel Normann und Jens Dino Steinborn sowie bis heute mit eigenen Auslandsanwälten.

In den letzten Wochen hat die SGT-Gruppe eine verdeckte Verleumdungskampagne beispielloser Zuspitzung gegen die PGH und ihren Geschäftsführer lanciert. In mehr als fündundzwanzig seit 30. Oktober 2025 eingegangenen Schreiben und Emails haben die SGT-Partner Joseph Pacini, Carsten Geyer, Marcel Normann und Marianne Rajic die PGH und ihren Geschäftsführer hinter ihrem Rücken mit unwahren, teils völlig absurden Vorwürfen bei der BaFin, der Deutschen Börse, dem Aufsichtsrat und einem wichtigen Geschäftspartner der PGH diffamiert und teilweise verleumdet oder gar in Fäkalsprache beleidigt, zuletzt am heutigen Tag. Eines der Schreiben stammte von den Anwälten der SGT-Gruppe, den Rechtsanwälten Johannes Schmidt und Matthias Schrader der Kanzlei Willkie Farr Gallagher LLP, die mithin sogar die Glaubwürdigkeit ihrer Großkanzlei für nachweisliche Falschbehauptungen, Diffamierungen und mutmaßliche Verleumdungen in Anspruch nehmen. In einigen Schreiben werden die Empfänger auch zur Vornahme bestimmter Handlungen oder zur unberechtigten Herausgabe von Informationen aufgefordert, also versucht, sie auszuforschen.

Die PGH bittet darum, sämtliche von der SGT-Gruppe erhaltenen Schreiben, die die PGH betreffen, mit äußerster Skepsis zu betrachten und keinerlei Informationen an deren Absender herauszugeben, auch wenn es sich dabei um die Kanzlei Willkie Farr Gallagher LLP handelt. Die PGH nimmt jegliche Hinweise auf solche Schreiben gerne entgegen und steht jederzeit zur Aufklärung zur Verfügung.

Bereits in der Vergangenheit kam es zu Vorfällen, bei denen SGT-Partner oder Rechtsanwälte der Kanzlei Willkie Farr Gallagher LLP Dritte unter Vorspiegelung falscher Tatsachen oder gar der Vorlage unwirksamer Vollmachten zu Handlungen zum Nachteil der PGH bewegt oder dies versucht haben. Wie erst am 1. November 2024 festgestellt, hatte sich beispielsweise Rechtsanwalt Johannes Schmidt am 17. November 2023 einer Vertretungsmacht der Komplementärin der PGH berühmt, und SGT-Partnern auf diese Weise am 18. November 2023 unrechtmäßig Zugang zu den PGH-Email-Accounts von Christoph Gerlinger verschafft. Johannes Schmidt hat der Komplementärin der PGH, also seiner vermeintlichen Mandantin, gleichwohl in der Folge eine qualifizierte Auskunft dazu unter Verweis auf das vermeintliche Nichtbestehen einer Mandatsbeziehung verweigert und den Besitz von E-Mail-Account-Daten der PGH abgestritten. Im zeitlichen Kontext der Aufdeckung dieser Sachverhalte hat der Partner und Deutschlandchef der Kanzlei Willkie Farr Gallagher LLP, Rechtsanwalt Georg Linde, Emailkorrespondenz mit Christoph Gerlinger am 8. November 2024 mit dem Betreff „Darmspiegelung“ versehen und – möglicherweise als Drohgebärde – zunächst behauptet, ihn bei einem Frankfurter Szene-Gastronom zum Zwecke der Verbreitung des völlig an den Haaren herbeigezogenen Bestehens von Millionenschulden bei Carsten Geyer bezichtigt zu haben, was er anschließend als bloßen Sarkasmus abgetan hat.

 

 

 

Über The Payments Group Holding

Die The Payments Group Holding (PGH) ist eine 2012 gegründete und im August 2024 umfirmierte Holdinggesellschaft und ein Venture Capital-Anbieter mit Sitz in Frankfurt am Main.

Im August 2024 hat die PGH einen Kaufvertrag über den Erwerb von vier PayTech-Unternehmen unterzeichnet, dessen Bedingungen derzeit nachverhandelt werden mit dem Ziel, nach dem Eintreten bestimmter aufschiebender Bedingungen in Q1 2026 das Closing durchzuführen. Nach Vollzug der Transaktion wird die PGH eine Gruppe aus vier operativen PayTech-Unternehmen bilden:

Funanga AG, Campamocha Ltd. mit ihren 100%igen Tochtergesellschaften TBWS Ltd. und Calida Financial Ltd. sowie Surfer Rosa Ltd. bilden eine wachstumsstarke, vertikal integrierte eMoney-PayTech-Unternehmensgruppe – The Payments Group (TPG). TPG bietet eigene geschlossene und offene (Marken- und White-Label-)Prepaid-Zahlungsdienste für Hunderte von Online-Händlern weltweit an. Die Synergie zwischen diesen Unternehmen positioniert die TPG als künftigen Marktführer in den Bereichen Embedded Financial Products und Prepaidlösungen. Die Calida Financial Ltd. ist das regulierte Unternehmen innerhalb der TPG, nachdem sie im August 2024 eine E-Geld-Lizenz von der maltesischen Finanzaufsicht (MFSA) erhalten hat. Diese Lizenz erlaubt es Calida Financial Ltd. innovative E-Geld-Dienstleistungen und -Produkte in ganz Europa anzubieten.

TPG beschäftigt über 50 Mitarbeiter und ist global tätig. Kunden von TPG nutzen die mehr als 550.000 POS-Bargeldzahlstellen sowie das globale Online-Prepaid-Kartennetzwerk zur Abwicklung von Bargeld- und bargeldlosen Online-Zahlungen.

Des Weiteren betreibt die PGH mit ihrer künftig 25%igen Beteiligung German AI Projects GmbH gemeinsam mit AI-Experten einen auf AI fokussierten Company Builder namens ‚Softmax AI‘. Daneben hält die PGH aus ihrer Historie als ein führender deutscher Venture Capital-Anbieter unter der Marke German Startups Group ein Heritage VC-Portfolio an Minderheitsbeteiligungen an teils aussichtsreichen deutschen Startups über ihre 100%ige Tochtergesellschaft German Startups Group VC GmbH.

Weitere Informationen: www.tpgholding.com.

 

 

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Rosenberg Strategic Communications

Alexander Schmidt
a.schmidt@rosenbergsc.com

 


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