Emittent / Herausgeber: ibw – Informationszentrale der Bayerischen Wirtschaft e. V. / Schlagwort(e): Sonstiges/Sonstiges 14.03.2025 / 12:31 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Unternehmen nicht für katastrophale Rahmenbedingungen verantwortlich
Brossardt: „Tariftreuegesetz, Reichensteuer und Leistungsausweitungen in der Sozialversicherung lösen nicht die Standortprobleme“ (München, 14.03.2025). Der vbm – Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e. V. zeigt sich irritiert über die Unterstellung der IG Metall, dass die Unternehmen den Wandel verschlafen und mitverantwortlich für die weitere Deindustrialisierung sind. „Das ist absurd. Kein Unternehmen baut freiwillig und ohne Notwendigkeit Arbeitsplätze ab oder verlagert gar Produktionsstandorte ins Ausland. Die mittlerweile katastrophalen Standortbedingungen, geprägt von Versäumnissen der vergangenen Bundesregierung und der übergriffigen europäischen Regulierungswut, sind dafür hauptverantwortlich. Wir erwarten von der neuen Bundesregierung eine Wirtschaftspolitik, die unseren Standort wieder attraktiv für Investitionen macht – das sichert und schafft auch Beschäftigung“, erklärt vbm Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt. Auch einer Erhöhung der Steuern für „Reiche“ erteilt der vbm eine klare Absage, betrifft dies doch in der Mehrzahl der Fälle Personengesellschaften. „Wenn Arbeitgeber für ihre Leistung noch weiter besteuert werden, oder in Form von Vermögenssteuern gar an die Substanz gehen müssen, dann erreicht das nur eines: Eine Abkehr von unserem Standort. Das kann nicht im Sinne der Gewerkschaften sein“, kommentiert Brossardt. Übereinstimmend mit der IG Metall sieht der vbm einen starken Reformbedarf des Sozialstaats. „Wir brauchen hier mehr Eigenverantwortung und weniger soziale Ansprüche. Leistung ist ein integraler Bestandteil unserer Gemeinschaft, soziale Absicherung gibt es für elementare Lebensrisiken, nicht aber für die 4-Tage-Woche und die Life-Work-Balance. Der Sozialstaat muss die gleichen Startbedingungen für jeden Bürger sicherstellen, er kann aber nicht den Lebensstandard dauerhaft absichern. Ohne Leistungsbereitschaft werden wir den Kampf um Standorte und Arbeitsplätze verlieren“, so Brossardt abschließend. Kontakt: Tobias Rademacher, Tel. 089-551 78-399, E-Mail: tobias.rademacher@ibw-bayern.de
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Emittent / Herausgeber: ibw – Informationszentrale der Bayerischen Wirtschaft e. V. / Schlagwort(e): Sonstiges/Sonstiges 14.03.2025 / 11:52 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. vbw zum Start der Koalitionsverhandlungen: Wirtschaftswende jetzt!
Brossardt: „Entbürokratisierung, Steuerentlastung von Unternehmen und Reformen bei den sozialen Sicherungssystemen müssen nun kommen“ (München, 14.03.2025). Die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. fordert die Verhandlungspartner von Union und SPD auf, einen Koalitionsvertrag zu verhandeln, durch den eine wirtschaftliche Wende in Deutschland eingeleitet wird. „Wir haben eine konjunkturelle und eine tiefgreifende strukturelle Krise. Angesichts der wirtschaftlichen Krise und vor dem Hintergrund der geopolitischen Situation brauchen wir schnell eine handlungsfähige Regierung, die mutige Entscheidungen trifft“, sagte vbw Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt anlässlich der gestarteten Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD. Die vbw unterstützt ausdrücklich die geplante Stärkung der Verteidigungsfähigkeit Deutschlands. Sie sieht auch den großen Investitionsbedarf in den verschiedenen Bereichen der Infrastruktur, mahnt aber, dass die zusätzlichen Ausgabenspielräume durch das geplante Sondervermögen nicht dazu führen dürfen, dass notwendige Sparmaßnahmen und strukturelle Reformen unterbleiben. Brossardt: „Ebenso wenig dürfen Maßnahmen aus dem Sondervermögen finanziert werden, die eigentlich in den Kernhaushalt gehören.“ Die vbw setzt darauf, dass der radikale Umbau des Staates durch Entbürokratisierung, Beschleunigung, drastische Sparmaßnahmen im Haushalt generell sowie umfassende kosten- und beitragssenkende Reformen der Sozialversicherungssysteme im Koalitionsvertrag sichtbar werden. Brossardt weiter: „Die im Sondierungspapier angedeuteten steuerlichen Entlastungen der Unternehmen müssen im Koalitionsvertrag ebenso konkretisiert werden wie die geplante Flexibilisierung der Tageshöchstarbeitszeit für alle Unternehmen.“ Die vbw fordert zudem eine sichere und bezahlbare Energieversorgung für die Unternehmen. „Die Pläne im Sondierungspapier zur Senkung der Energiekosten sind zu begrüßen. Sie müssen noch in die Schaffung eines Brückenstrompreises münden“, so Brossardt. Kontakt: Andreas Ebersperger, Tel. 089-551 78-373, E-Mail: andreas.ebersperger@ibw-bayern.de
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EQS-News: Nemetschek SE / Schlagwort(e): Dividende Nemetschek Group schlägt Erhöhung der Dividende für 2024 um fast 15% auf 0,55 Euro je Aktie vor 14.03.2025 / 11:45 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Corporate News Nemetschek Group schlägt Erhöhung der Dividende für 2024 um fast 15% auf 0,55 Euro je Aktie vor
München, 14. März 2025 – Die Nemetschek SE (ISIN 0006452907), global agierender Softwareanbieters für die digitale Transformation in der Bau- und Medienbranche, plant nach dem erfolgreichen Geschäftsjahr 2024 die zwölfte Anhebung der Dividende in Folge. Der Aufsichtsrat hat in seiner heutigen Sitzung dem Vorschlag des Vorstands zugestimmt, der ordentlichen Hauptversammlung am 20. Mai 2025 eine Dividende in Höhe von 0,55 Euro je Aktie für das Geschäftsjahr 2024 vorzuschlagen. Das ist eine Erhöhung um 14,6% gegenüber der Vorjahresausschüttung von 0,48 Euro je Aktie. Sofern die Hauptversammlung zustimmt, würde die Ausschüttungssumme von 55,4 Mio. Euro im Vorjahr auf 63,5 Mio. Euro steigen. Nemetschek setzt damit seine aktionärsfreundliche und nachhaltige Dividendenpolitik fort. Die Nemetschek Group hatte am 20. Januar 2025 bereits ihre vorläufigen Zahlen bekannt gegeben und einen Umsatz in Höhe von rund 996 Euro erzielt bei einer EBITDA-Marge von leicht über 30%. Damit übertraf das Unternehmen seine Ziele für das Umsatzwachstum und die EBITDA-Marge für das Jahr 2024. Der testierte Jahresabschluss wird wie geplant am 20. März 2025 veröffentlicht.
Für weitere Informationen zum Unternehmen wenden Sie sich bitte an Über die Nemetschek Group Die Nemetschek Group ist ein weltweit führender Softwareanbieter für die digitale Transformation der AEC/O- und Medienbranche. Die intelligenten Softwarelösungen decken den gesamten Lebenszyklus von Bau- und Infrastrukturprojekten ab und ermöglichen Kreativen, ihre Arbeitsabläufe zu optimieren. Kunden können Bauprojekte effizienter und nachhaltiger planen, bauen und verwalten sowie digitale Inhalte wie Visualisierungen, Filme und Computerspiele kreativ entwickeln. Der Softwarekonzern treibt neue Technologien wie künstliche Intelligenz, digitale Zwillinge und offene Standards (OPEN BIM) in der AEC/O-Industrie voran, um so die Produktivität und Nachhaltigkeit der Branche zu steigern. Dabei erweitern wir unser Portfolio kontinuierlich, u. a. durch Akquisitionen und Investitionen in innovative Start-ups. Derzeit nutzen mehr als sieben Millionen Anwender unsere kundenorientierten Lösungen. 1963 von Prof. Georg Nemetschek gegründet, beschäftigt die Nemetschek Group heute weltweit rund 4.000 Experten. Das seit 1999 im MDAX und TecDAX börsennotierte Unternehmen erzielte im Jahr 2024 nach vorläufigen Zahlen einen Umsatz von 996 Millionen Euro und eine EBITDA-Marge von leicht über 30%. Seit Ende 2024 ist die Nemetschek Group nach ISO 27001 zertifiziert, dem international anerkannten Standard für Informationssicherheitsmanagementsysteme (ISMS).
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EQS News ID: | 2100986 |
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EQS-News: STRATEC SE / Schlagwort(e): ESG STRATEC ERHÄLT VALIDIERUNG IHRER KLIMAZIELE DURCH DIE SCIENCE BASED TARGETS INITIATIVE (SBTi) 14.03.2025 / 11:35 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. STRATEC ERHÄLT VALIDIERUNG IHRER KLIMAZIELE DURCH DIE SCIENCE BASED TARGETS INITIATIVE (SBTi) Birkenfeld, 14. März 2025 Die STRATEC SE, Birkenfeld, Deutschland, (Frankfurt: SBS; Prime Standard, SDAX) gibt heute die Validierung ihrer kurz- und langfristigen Ziele zur Reduktion von Treibhausgasemissionen durch die Science Based Targets Initiative (SBTi) bekannt. Die neu überarbeiteten sowie wissenschaftsbasierten Klimaziele von STRATEC stehen damit im Einklang mit dem Pariser Abkommen die Erderwärmung auf möglichst 1,5°C zu begrenzen. Die von der SBTi validierten Ziele lauten wie folgt: Kurzfristige Ziele Langfristige Ziele Net-Zero-Ziel „Das Thema Nachhaltigkeit ist fest in unserer Unternehmensstrategie verankert und wir sind entschlossen proaktiv Maßnahmen zu ergreifen, um unsere Treibhausgasemissionen weiter zu reduzieren. Die Validierung unserer überarbeiteten Klimaziele gemäß dem SBTi Net-Zero Standard ist ein wichtiger Meilenstein unserer Nachhaltigkeitsstrategie und untermauert unseren bisherigen Weg. Wir sind entschlossen, unsere Kunden und Lieferanten in enger Zusammenarbeit auf ihrem Weg hin zur Dekarbonisierung ihres Geschäftsmodells zu unterstützen“, so Marcus Wolfinger, CEO der STRATEC SE. ÜBER SBTi ÜBER STRATEC Die Partner vermarkten die Systeme, Software und Verbrauchsmaterialien weltweit als Systemlösungen, in der Regel gemeinsam mit ihren Reagenzien, an Laboratorien, Blutbanken und Forschungseinrichtungen. STRATEC entwickelt ihre Produkte auf Basis patentgeschützter Technologien. Die Aktien der Gesellschaft (ISIN: DE000STRA555) werden im Marktsegment Prime Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt und gehören dem Auswahlindex SDAX der Deutschen Börse an. WEITERE INFORMATIONEN ERHALTEN SIE BEI:
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EQS News ID: | 2100970 |
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Original-Research: Mensch und Maschine Software SE – von GBC AG Einstufung von GBC AG zu Mensch und Maschine Software SE
Liebe Investoren, im diesjährigen Update unserer GBC Best of m:access stellen wir Ihnen wieder 13, aus unserer Sicht besonders attraktiv bewertete, Unternehmen aus dem Münchner Börsensegment m:access vor, die Teil der GBC Best of m:access-Auswahl sind. Unsere Bewertung basiert im Wesentlichen auf der operativen Entwicklung und den Zukunftsperspektiven der jeweiligen Unternehmen. Gerade kleinere börsennotierte Unternehmen bieten derzeit attraktive Einstiegs-chancen. Während die Marktkapitalisierung der Großunternehmen neue Höchststände erreicht, sind die Small- und Midcaps insgesamt rückläufig – ein Umfeld, das Chancen für Investoren bietet. Deutlich wird dies am direkten Zusammenhang zwischen Kursentwicklung und Unternehmensgröße. Während der DAX von Anfang 2024 bis Ende Februar 2025 um 34,5 % zulegte, blieben MDAX (+5,4 %) und SDAX (+8,6 %) deutlich dahinter zurück. Der m:access All-Share-Index liegt im gleichen Zeitraum mit -13,5 % sogar im Minus. Die „Schere“ zu den großen börsennotierten Unternehmen hat sich auch im vergangenen Jahr weiter geöffnet, was aus unserer Sicht sehr gute Einstiegschancen im Small- und Midcap-Bereich bietet. Im Rahmen dieser Studie stellen wir Ihnen eine teilweise neu zusammengestellte „GBC Best of m:access“-Auswahl vor, die in diesem Jahr 13 Unternehmen umfasst. Bei der Auswahl der im m:access gelisteten Unternehmen können wir aus aktuell 62 gelisteten Unternehmen auswählen. Im Vergleich zu unserer letzten Studie (Erscheinungsdatum: 06.02.2024) wurden 5 Unternehmen neu in den m:access aufgenommen. In der „GBC Best of m:access 2025“ sind Einschätzungen zu folgenden Unternehmen enthalten: ABO Energy GmbH & Co. KGaA (ISIN: DE0005760029) Wir wünschen Ihnen erfolgreiche Investments, Cosmin Filker Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden: http://www.more-ir.de/d/31988.pdf Kontakt für Rückfragen: Offenlegung möglicher Interessenskonflikte nach § 85 WpHG und Art. 20 MAR Beim oben analysierten Unternehmen ist folgender möglicher Interessenkonflikt gegeben: (7,11); Einen Katalog möglicher Interessenkonflikte finden Sie unter: http://www.gbc-ag.de/de/Offenlegung +++++++++++++++
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Aumann AG / Schlagwort(e): Prognose/Aktienrückkauf Aumann steigert EBITDA 2024 auf 36 Mio. €, erwartet 2025 trotz Umsatzrückgang eine EBITDA-Marge von 8-10 % und beschließt Dividendenvorschlag, Einzug eigener Aktien sowie Aktienrückkauf 14.03.2025 / 10:41 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News – ein Service der EQS Group. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR
Aumann steigert EBITDA 2024 auf 36 Mio. €, erwartet 2025 trotz Umsatzrückgang eine EBITDA-Marge von 8-10 % und beschließt Dividendenvorschlag, Einzug eigener Aktien sowie Aktienrückkauf Beelen, 14. März 2025 Vorstand und Aufsichtsrat der Aumann AG („Aumann“, ISIN: DE000A2DAM03) haben in ihrer heutigen gemeinsamen Sitzung über die vorläufigen Zahlen 2024, die Prognose für das Geschäftsjahr 2025, den Dividendenvorschlag für das Geschäftsjahr 2024, den Einzug eigener Aktien und ein öffentliches Aktienrückkaufangebot beraten und beschlossen. Aumann hat nach vorläufigen Zahlen im Geschäftsjahr 2024 ein Umsatzwachstum von 7,9 % auf 312,3 Mio. € erzielt. Das EBITDA wuchs um 73,4 % auf 35,8 Mio. €, was einer EBITDA-Marge von 11,5 % entspricht. Die Nettofinanzliquidität erreichte dank des Ergebnisses einen Höchststand von 138,2 Mio. € und das Eigenkapital betrug 201,7 Mio. €. Aufgrund des schwierigen Umfeldes in der europäischen Automobilindustrie und zurückhaltender Investitionen in die Produktionskapazitäten für Elektrofahrzeuge in 2024 sank der Auftragseingang um 41,1 % auf 200,1 Mio. €. Der Auftragsbestand reduzierte sich um 39,3 % auf 184,0 Mio. €. Die Profitabilität im Auftragsbestand blieb dank guter Preisrealisierung hingegen hoch. Der Vorstand prognostiziert daher für 2025 einen Umsatzrückgang auf 210 bis 230 Mio. € bei einer weiterhin starken EBITDA-Marge von 8 bis 10 %. Im Jahresverlauf erwartet Aumann erste Erholungssignale in der Branche und forciert gleichzeitig die Aktivitäten im Segment Next Automation für Anwendungsbereiche wie Clean Tech, Aerospace und Life Sciences. Vorstand und Aufsichtsrat haben heute beschlossen, der am 13. Juni 2025 geplanten Hauptversammlung eine Dividende in Höhe von 0,22 € je dividendenberechtigter Stückaktie für das Geschäftsjahr 2024 vorzuschlagen. Bei derzeit 14.345.231 dividendenberechtigten Stückaktien entspricht dies einem Gesamtbetrag von 3,2 Mio. €. Weiterhin haben Vorstand und Aufsichtsrat heute beschlossen, sämtliche derzeit 904.769 eigene Aktien zum Zwecke der Kapitalherabsetzung einzuziehen. Die Anzahl der Stückaktien wird sich damit von 15.250.000 Stück auf 14.345.231 Stück verringern. Angesichts des sehr erfolgreichen Jahres 2024 haben Vorstand und Aufsichtsrat heute beschlossen, erstmals von der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 18. Juni 2024 zum Erwerb eigener Aktien gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG Gebrauch zu machen und den Aktionären den Rückkauf von bis zu 1.434.523 eigenen Aktien (ca. 10 % des Grundkapitals) im Rahmen eines an alle Aktionäre gerichteten freiwilligen öffentlichen Rückkaufsangebots anzubieten. Der Aktienrückkauf soll zu einem Angebotspreis von 12,37 € je Stückaktie erfolgen. Die Frist für die Annahme des Angebots beginnt am 25. März 2025 und endet am 22. April 2025. Einzelheiten zum Aktienrückkauf werden demnächst auf der Internetseite der Gesellschaft unter der Adresse www.aumann.com/investor-relations/aktienrueckkauf sowie im Bundesanzeiger (www.bundesanzeiger.de) veröffentlicht. Vor dem Hintergrund der soliden Substanz und des hohen Cashflows strebt Aumann mit dem Aktieneinzug und -rückkauf an, den Wert pro Aktie zu erhöhen und verfügt gleichwohl über ausreichende finanzielle Mittel für weiteres Wachstum und Unternehmenszukäufe. Der vollständige Geschäftsbericht 2024 wird am 31. März 2025 auf www.aumann.com veröffentlicht. Mitteilende Person: Jan-Henrik Pollitt, CFO Aumann AG Vorstand Aufsichtsrat Registergericht Ende der Insiderinformation
14.03.2025 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. |
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EQS News ID: | 2100898 |
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EQS-News: Bechtle AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Dividende Bechtle hält Dividende stabil 14.03.2025 / 10:00 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Bechtle hält Dividende stabil
Neckarsulm, 14. März 2025 – Die Geschäftsentwicklung der Bechtle AG stand 2024 unter dem Einfluss schwieriger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen. Trotzdem stieg das Geschäftsvolumen um 2,0 % auf 7.949,0 Mio. €. Der Umsatz ging um 1,8 % auf 6.305,8 Mio. € zurück. Das Vorsteuerergebnis (EBT) lag bei 345,1 Mio. € (Vorjahr: 374,5 Mio. €). Die EBT-Marge betrug 5,5 %, nach 5,8 % im Vorjahr. Zum 31. Dezember 2024 waren 15.801 Mitarbeitende bei Bechtle beschäftigt, was einem Anstieg von 642 Personen oder 4,2 % gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Regional zeigte sich ein differenziertes Bild. In den beiden wichtigsten Märkten der Bechtle Gruppe, Deutschland und Frankreich, dominierten Verunsicherung und Investitionszurückhaltung, was sich negativ auf die Wachstumsraten auswirkte. In anderen europäischen Ländern wie in Belgien, Großbritannien oder Spanien konnte Bechtle hingegen deutliches Wachstum verzeichnen. „Das Jahr 2024 stellte die Bechtle Gruppe vor große Herausforderungen. Obwohl wir mit dem Verlauf und den Zahlen nicht zufrieden sind, haben wir uns angesichts der äußerst schwierigen Rahmenbedingungen dennoch gut behauptet. Unsere internationale Aufstellung hat sich einmal mehr als wertvoll erwiesen“, so Dr. Thomas Olemotz, Vorstandsvorsitzender, Bechtle AG.
Bechtle investiert in die Zukunft Das Vorsteuerergebnis betrug 345,1 Mio. € und konnte damit das sehr hohe Niveau des Vorjahrs nicht halten. Während sich der Materialaufwand nur unterproportional zum Umsatz entwickelte, verzeichneten wir einen stärkeren Anstieg bei den Kosten. Die Personalkosten erhöhten sich zu einem wesentlichen Teil akquisitionsbedingt um 7,6 %. Aufgrund von Investitionen in die Zukunft wie Unternehmenszukäufe, den Ausbau der KI-Aktivitäten, aber auch Investitionen in das Cloudgeschäft und die interne IT stiegen die Abschreibungen um 10,8 % im Vergleich zum Vorjahr.
Operativer Cashflow mit neuem Rekordwert Äußerst positiv hat sich der operative Cashflow entwickelt. Er lag im Geschäftsjahr 2024 bei 558,2 Mio. € (Vorjahr: 459,0 Mio. €) und verbesserte sich damit um fast 100 Mio. €. Bechtle konnte den Vorratsbestand weiter abbauen, und auch die Entwicklung der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen hat sich positiv ausgewirkt. Der Free Cashflow zeigte mit 377,0 Mio. € ein noch deutlicheres Plus (Vorjahr: 151,2 Mio. €). Die liquiden Mittel liegen bei 643,1 Mio. € und geben damit ausreichend Spielraum für weitere Akquisitionen sowie Investitionen in die Zukunft. Da die liquiden Mittel die Summe der Finanzverbindlichkeiten übersteigen, ist Bechtle de facto schuldenfrei.
Mitarbeitendenzuwachs durch Akquisitionen Die Zahl der Mitarbeitenden an unseren über 120 Standorten in Europa erhöhte sich zum 31. Dezember 2024 um 642 Personen beziehungsweise 4,2 %. Rund 60 % der neuen Kolleginnen und Kollegen kamen über Akquisitionen zu Bechtle. Organisch lag der Zuwachs lediglich bei 1,7 %. Die bewusste Entscheidung, bei Neueinstellungen zurückhaltender zu agieren, geht aber keineswegs zulasten der Zukunftssicherung. So liegt die Zahl der Auszubildenden und dual Studierenden mit 883 jungen Menschen so hoch wie noch nie. Die Ausbildungsquote in Deutschland beträgt 6,7 % und liegt damit in etwa auf Vorjahresniveau.
Dividende zeigt Verlässlichkeit und Zuversicht Bechtle verfolgt seit dem Börsengang eine auf Kontinuität und Verlässlichkeit ausgerichtete Dividendenpolitik. Vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen Entwicklung im Geschäftsjahr 2024 und einer mehr als soliden Finanzausstattung schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung eine konstante Dividende in Höhe von 0,70 € je Aktie vor. Angesichts des Ergebnisrückgangs sieht das Unternehmen dies als ein starkes Signal der Verlässlichkeit an unsere Aktionärinnen und Aktionäre. Gleichzeitig soll damit auch unsere Zuversicht hinsichtlich der künftigen Entwicklung der Bechtle AG zum Ausdruck gebracht werden. Die Ausschüttungsquote liegt bei 35,9 % (Vorjahr: 33,2 %).
Ausblick verhalten optimistisch Die gesamtwirtschaftliche Lage ist zu Jahresbeginn 2025 nach wie vor angespannt und die Unsicherheiten bezüglich der weiteren konjunkturellen Entwicklung sind immens. Die Prognosen für den IT-Markt liegen allerdings über denen für die Gesamtwirtschaft. Auch gibt es neben dem fortlaufenden Bedarf zur Digitalisierung branchenbezogene Entwicklungen, die die Nachfrage 2025 antreiben könnten, wie beispielsweise das Ende des Supports für Windows 10 oder die Notwendigkeit, eine KI-fähige IT-Infrastruktur zu schaffen. Ob entsprechende Investitionen seitens der Kunden getätigt werden, wann und in welchem Ausmaß, ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht seriös prognostizierbar. Eine Belebung der IT-Nachfrage erwarten wir aber frühestens in der zweiten Jahreshälfte. Diese sehr geringe Visibilität bestimmt auch den Ausblick für das Geschäftsjahr 2025. Wir erwarten beim Geschäftsvolumen ein leichtes Wachstum. Das Umsatzwachstum könnte aufgrund der nach wie vor positiven Entwicklung des Softwaregeschäfts unterhalb des Geschäftsvolumens liegen. Beim Ergebnis muss Bechtle die Bandbreite der Prognose aufgrund der hohen Unsicherheiten vergrößern. Ein Rückgang von ca. 5 % ist aus unserer Sicht ebenso möglich wie ein Wachstum von 5 %. „Bechtle steht für Verlässlichkeit – auch bei der Prognose. Diese Verlässlichkeit wollen wir 2025 wieder beweisen. Wir haben daher unseren Ausblick an die große Bandbreite der Prognosen für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung angepasst. Wichtig ist uns festzuhalten, dass die strukturellen und technologischen Trends der IT-Branche intakt sind. Wir gehen derzeit durch eine anhaltende konjunkturell angespannte Phase – werden aber alles daransetzen, wieder profitables Wachstum zu zeigen und Marktanteile zu gewinnen“, sagt Dr. Thomas Olemotz.
Bechtle Kennzahlen Geschäftsjahr 2024
1 Wert angepasst
2 inkl. Geld- und Wertpapieranlagen
***
Der Geschäftsbericht 2024 steht unter bechtle.com/finanzberichte als Download für Sie bereit. Zudem finden Sie unter reports.bechtle.com/geschaeftsbericht/2024 den Online-Geschäftsbericht 2024.
Über Bechtle: Bechtle ist einer der führenden IT-Dienstleister in Europa. Wir gestalten zukunftsfähige IT-Architekturen – von klassischer IT-Infrastruktur über Digitalisierung, Multi Cloud, Modern Workplace und Security bis Künstliche Intelligenz und Managed Services. Wir bieten unseren Kunden zusätzlich intelligente Finanzierungen und die Realisierung nachhaltiger Konzepte wie Circular IT. Mit unseren Tochterunternehmen zählen wir zu den führenden Spezialisten für Business Applications, allen voran PLM und ERP. Unsere Multichannel-Strategie verbindet persönliche Betreuung an über 120 Standorten in 14 europäischen Ländern mit digitalen Services und globaler Zusammenarbeit. Wir sind mit mehr als 15.800 Mitarbeitenden immer in der Nähe unserer Kunden – ob Mittelstand, Konzern oder PublicSector. Bechtle ist im MDAX und im TecDAX notiert. 2024 lag der Umsatz bei 6,31 Mrd. €. Mehr unter: bechtle.com.
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Unternehmen: | Bechtle AG |
Bechtle Platz 1 | |
74172 Neckarsulm | |
Deutschland | |
Telefon: | +49 7132 981-0 |
Fax: | +49 7132 981-8000 |
E-Mail: | ir@bechtle.com |
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EQS-News: VOSS Beteiligung GmbH / Schlagwort(e): Anleiheemission VOSS Beteiligung GmbH gibt Kapitalmarkt-Debüt mit 7 % VOSS Energy Anleihe 2025/2030 14.03.2025 / 09:00 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. VOSS Beteiligung GmbH gibt Kapitalmarkt-Debüt mit 7 % VOSS Energy Anleihe 2025/2030
Rostock, 14. März 2025 – Die VOSS Beteiligung GmbH, innerhalb der VOSS-Gruppe auf die Finanzierung von Projekten im Bereich erneuerbare Energien spezialisiert, erschließt sich einen neuen Weg zur Wachstumsfinanzierung: Ab sofort steht die VOSS Energy Anleihe 2025/2030 (ISIN: DE000A4DE9R7) mit einem Volumen von bis zu 10 Mio. Euro zur Zeichnung bereit. Anleger erhalten eine feste Verzinsung von 7 % p.a., ausgezahlt in halbjährlichen Tranchen. Die Zeichnung ist im Rahmen des öffentlichen Angebots in Deutschland und Luxemburg über die Unternehmenswebseite www.vossenergy.com/anleihe möglich. Die VOSS Beteiligung GmbH finanziert innerhalb der VOSS-Gruppe die Entwicklung und Errichtung von Wind- und Solarparks – mit und ohne Batteriespeicher – in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt. Die Umsetzung der Projekte erfolgt in enger Zusammenarbeit mit dem Schwesterunternehmen VOSS Energy GmbH, das seit seiner Gründung im Jahr 2013 auf eine erfolgreiche Entwicklung zurückblickt. Von der Flächensicherung bis zur Betriebsführung – alles aus einer Hand. Ein wesentlicher Bestandteil des Projektentwicklungsansatzes ist das VOSS Partner Agreement, das langfristige, vertrauensvolle Kooperationen mit Gemeinden, Landbesitzern und lokalen Partnern sichert. Diese Partnerschaften ermöglichen es, Projekte mit hoher Akzeptanz in der Region zu realisieren. Durch die langfristige Beteiligung an den Projekten bleibt die VOSS-Gruppe in den Regionen verankert und sichert damit stabile Einnahmen und eine nachhaltige Entwicklung. Die Emittentin VOSS Beteiligung GmbH verfügt bereits über einen signifikanten Eigenbestand an Wind- und Solarprojekten mit einer installierten Leistung von 51 MW, die jährlich rund 127 GWh Strom erzeugen. Dies sichert stabile Einnahmen und bildet die Grundlage für das weitere Wachstum. Die gesicherte Entwicklungspipeline umfasst Projekte mit einer Zielkapazität von 437 MW (264 MW Solar, 173 MW Wind), die zwischen 2025 und 2027 die Baureife erreichen sollen und einen aktuellen Gesamtwert von 10,3 Mio. Euro haben. Die Erlöse aus der VOSS Energy Anleihe 2025/2030 fließen in den Ausbau des Eigenbestands durch die Weiterentwicklung bestehender sowie neuer Wind-, Solar- und Speicherprojekte. Ziel ist eine nachhaltige, zukunftssichere Energieversorgung, die stabile Erträge über Generationen sichert. Gleichzeitig soll die eigene Stromproduktion von aktuell 127 GWh bis 2028 auf 706 GWh pro Jahr gesteigert werden. Der von der Commission de Surveillance du Secteur Financier („CSSF“) in Luxemburg gebilligte und an die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht („BaFin“) in Deutschland notifizierte Wertpapierprospekt ist unter www.vossenergy.com/anleihe abrufbar. Eckdaten der VOSS Energy Anleihe 2025/2030:
Wichtige Hinweise: Insbesondere wurden die Wertpapiere nicht und werden nicht gemäß dem U.S. Securities Act von 1933 in der jeweils geltenden Fassung („Securities Act“) registriert und dürfen nicht ohne Registrierung gemäß dem Securities Act oder Vorliegen einer anwendbaren Ausnahmeregelung von den Registrierungspflichten in den Vereinigten Staaten angeboten oder verkauft werden. Der gebilligte Prospekt ist auf der Webseite www.vossenergy.com/anleihe veröffentlicht. Die Billigung sollte nicht als eine Befürwortung der angebotenen Wertpapiere, die Gegenstand dieses Prospekts sind, erachtet werden. Es wird empfohlen, dass potenzielle Anleger den Prospekt lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um die potenziellen Risiken und Chancen der Entscheidung, in die Wertpapiere zu investieren, vollends zu verstehen. Investorenkontakt: Finanzpressekontakt:
14.03.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News – ein Service der EQS Group. Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. |
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EQS-News: Lenzing AG / Schlagwort(e): Nachhaltigkeit/Jahresergebnis „Activate Transformation Here“: Lenzing präsentiert Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht 2024 14.03.2025 / 09:00 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. „Activate Transformation Here“: Lenzing präsentiert Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht 2024
Lenzing – Die Lenzing Gruppe, ein führender Anbieter von regenerierten Cellulosefasern für die Textil- und Vliesstoffindustrien, hat ihren Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht 2024 veröffentlicht und damit einmal mehr ein starkes Zeichen für ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Erfolg gesetzt. Mit dem Titel „Activate Transformation Here“ ist dieser kombinierte Bericht, der in digitaler Form unter reports.lenzing.com verfügbar ist, nicht nur Rückblick, sondern vor allem Aufforderung und Entry Point, um die Textil- und Vliesstoffindustrie gemeinsam positiv zu verändern.
„Um unsere Lebensgrundlagen und die der folgenden Generationen zu bewahren, muss die Umstellung der globalen Textil- und Vliesstoffindustrie auf eine nachhaltige Produktion gelingen. Obwohl die notwendigen Technologien und Kapazitäten schrittweise auf den Markt kommen, wurden im globalen Maßstab bis jetzt nur geringe Fortschritte erzielt“, sagt Rohit Aggarwal, CEO der Lenzing Gruppe. „Wir bei Lenzing verfügen über das Know-how, Fasern in großem Stil aus nachwachsenden Rohstoffen herzustellen und nachhaltig zu verwerten. Um etwas zu bewegen, müssen wir hin zu einer branchenweiten Zusammenarbeit mit verbindlichen Standards. Das ist sicherlich eine Herausforderung, aber auch eine Chance.“
Die konsolidierte nichtfinanzielle Erklärung des Geschäfts- und Nachhaltigkeitsberichts 2024 entspricht in allen wesentlichen Belangen den Leitlinien der Global Reporting Initiative (GRI) und der gesetzlichen Vorschriften der EU-Taxonomie-Verordnung, und wurde erstmals auch in Übereinstimmung mit den Vorschriften der European Sustainability Reporting Standards (ESRS) erstellt. Der Bericht wurde von der KPMG Austria GmbH Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft geprüft.
Im Rahmen einer doppelten Wesentlichkeitsanalyse erhob Lenzing im Jahr 2024 in einem mehrstufigen Ansatz die wesentlichen Themen in Bezug auf ihr nachhaltig ausgerichtetes Geschäftsmodell. Gemeinsam mit den Stakeholdern der Lenzing wurden auf diese Weise folgende Themen als wesentlich definiert: Klima & Energie, Wasser & Verschmutzung, Biodiversität & Ökosysteme, Kreislaufwirtschaft & Ressourcen, verantwortungsvolle Holzbeschaffung, nachhaltige Innovationen & Produkte, Menschenrechte & faire Arbeitspraktiken, Unternehmensethik und Transparenz.
Lenzing hat sich für die wichtigsten Herausforderungen in jedem ihrer strategischen Schwerpunktbereiche ambitionierte, konzernweite Nachhaltigkeitsziele gesetzt. Die gesetzten Ziele zahlen auch auf die Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen ein. Zielstrebig in Richtung Netto-Null Lenzing aktualisierte 2024 ihre Klimaziele, um ihr Engagement für den Klimaschutz an den Zielen des Übereinkommens von Paris zur Begrenzung des globalen Temperaturanstiegs auf 1,5 Grad Celsius auszurichten. Die Science Based Targets Initiative (SBTi), die führende Organisation auf dem Gebiet der klimarelevanten Zielsetzung, überprüfte und bestätigte diese Zielanhebung. Lenzing ist der einzige Produzent von regenerierten Cellulosefasern mit einem überprüften, wissenschaftlich fundierten Netto-Null-Ziel.
Um sowohl die kurzfristigen als auch langfristigen wissenschaftlich fundierten Ziele zu erreichen, setzt Lenzing derzeit einen Klimaaktionsplan um, der Bestandteil der Unternehmensstrategie ist und vom Vorstand genehmigt wurde. In den vergangenen Jahren investierte das Unternehmen etwa in eine Photovoltaikanlage und ein Biomassekraftwerk für ihre österreichischen Standorte. Lenzing investierte außerdem mehr als EUR 200 Mio., um die Produktionsstandorte in China und Indonesien zu modernisieren. Die Umbaumaßnahmen, die neben der Umrüstung auf Kapazitäten für Spezialfasern auch die Reduzierung der spezifischen Emissionen zum Ziel hatten, wurden 2023 umgesetzt. Mit der Inbetriebnahme zweier Gasturbinen am chinesischen Standort erreichte Lenzing im Berichtsjahr einen weiteren Meilenstein bei der Umstellung der Energieversorgung von Kohle auf Erdgas.
Die Herstellung von Faserzellstoff und Fasern sind energieintensive Prozesse, die für Lenzing eine Herausforderung darstellen. Das Unternehmen verzichtet, soweit es möglich ist, auf fossile Energie und ersetzt sie durch erneuerbare Energiequellen. Investitionen in hochmoderne Technologien und Herstellungsprozesse mit geringer CO2-Emission haben dazu beigetragen, die Energieeffizienz zu erhöhen und die gesamten Treibhausgas-Emissionen des Unternehmens zu verringern.
Die Non-Profit-Organisation CDP bestätigte die Leistungen und Führungsposition der Lenzing auf diesem Gebiet, indem sie das Unternehmen zum bereits vierten Mal in Folge auf die prestigeträchtige A-Liste in der Kategorie „Klimawandel“ setzte.
Lenzing konnte ihre spezifischen Treibhausgasemissionen seit 2017 um 41 Prozent verringern und ist damit auf Kurs, ihre wissenschaftlich fundierten Ziele zu erreichen.[1]
Lenzing machte auch bei der Reduzierung der Abwasseremissionen weitere Fortschritte. Neben der vollständigen Inbetriebnahme ihrer modernisierten Abwasseraufbereitungsanlage am indonesischen Standort führte Lenzing im Berichtsjahr auch weitere Maßnahmen zur Implementierung einer neuen Abwasseraufbereitungsanlage am Standort Grimsby (Vereinigtes Königreich) durch. Die Inbetriebnahme der Anlage, in die Lenzing seit 2021 EUR 24 Mio. investiert, ist für 2025 geplant. Nach Abschluss dieses Projekts sollen die Abwasseremissionen am Standort um bis zu 80 Prozent reduziert werden. Fokus auf nachhaltige Innovationen Um ihre Kunden und Partner bei der Erreichung ihrer Klimaziele zu unterstützen und die eigene Position als führendes integriertes Faserunternehmen weiter auszubauen, setzt Lenzing weiterhin auf nachhaltige Innovationen mit starken Produktmarken.
Lenzing präsentierte hydrophobe Cellulosefasern für nachhaltige Vliesstoffe, die durch ihre innovative Eigenschaft, Flüssigkeiten an ihrer Oberfläche weiterzuleiten, völlig neue Produktlösungen für Hygieneanwendungen bieten, welche bis dato nur durch den Einsatz von Kunststoffasern erzielt werden konnten.
Gemeinsam mit dem Technologie-Start-up Exponent Envirotech wurde eine innovative wasserlose Färbetechnologie für regenerierte Cellulosefasern, die den Wasser- und Farbstoffverbrauch um 95 Prozent bzw. 40 Prozent im Vergleich zu herkömmlichen wasserbasierten Färbeverfahren verringert, eingeführt.
Lenzing entwickelte und förderte auch im Berichtsjahr proaktiv Innovationen, um ökonomisch sinnvolle und skalierbare Lösungen für das globale Textilabfallproblem bereitzustellen und den Übergang zu einem Modell der Kreislaufwirtschaft zu forcieren. Gemeinsam mit dem Experten für Lederalternativen Recyc Leather brachte Lenzing neue Schuhmaterialien aus TENCEL™ Lyocellfasern und recycelten Lederfasern auf den Markt, die sich durch geringere Umweltauswirkungen auszeichnen.
Exemplarisch für die Innovationskraft der Lenzing im Berichtszeitraum steht auch das Projekt „Glacial Threads: From Forests to Future Textiles“, das Gletscherschutz und Textilrecycling miteinander verbindet. Geotextilien aus biologisch abbaubaren LENZING™ Fasern[2] leisten einen wesentlichen Beitrag zum Schutz der von der globalen Erderwämrung stark gefährdeten Gletscher, ohne die Umwelt mit Mikroplastik zu verschmutzen. Gemeinsam mit einem Netzwerk von innovativen Partnern arbeitet Lenzing derzeit daran, Geotextilien nach ihrer Verwendung zu neuen Textilfasern zu verarbeiten. Das Pilotprojekt wurde bei den CNMI Sustainable Fashion Awards 2024 in Mailand mit dem „Biodiversity and Water Award“ ausgezeichnet.
Ein weiteres aktuelles Beispiel für die Pionierarbeit, die Lenzing auf diesem Gebiet leistet, ist das Projekt CELLFIL, das 2024 ins Leben gerufen wurde und mit EUR 6,9 Mio. durch die EU kofinanziert wird. Lenzing
Seit 2021 arbeitet Lenzing mit dem schwedischen Zellstoffproduzenten Södra zusammen, um gemeinsam neue Verfahren für das Recyceln von Alttextilien im industriellen Maßstab zu entwickeln. Das Projekt wurde 2023 im Rahmen des Programmes LIFE 2022 mit einem Zuschuss der EU von EUR 10 Mio. unterstützt.[3] Champion der Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit in Verbindung mit Transparenz und Rückverfolgbarkeit, Innovation sowie die starken Marken sind die wesentlichen Differenzierungsmerkmale der Lenzing. Für ihre Leistungen und Führungsposition in Bezug auf ökologische und soziale Nachhaltigkeit wurde Lenzing einmal mehr von den branchenweit wichtigsten Ratinganbietern ausgezeichnet. Neben ihrem Top-CDP-Rating in der Kategorie „Klimawandel“, erreichte Lenzing bei CDP auch in den Kategorien „Wälder“ und „Wassersicherheit“ sehr gute „A-“ bzw. „B“-Bewertungen. Im CSR-Rating von EcoVadis erreichte Lenzing zum insgesamt vierten Mal in Folge Platin-Status, die höchste Bewertung, und zählt damit zum weltweit besten Prozent der bewerteten Unternehmen. MSCI bewertete Lenzing mit einem „A“ und im globalen „Hot Button Ranking“ der Non-Profit-Organisation Canopy, die die Leistung der globalen Produzenten von regenerierten Cellulosefasern in den Bereichen nachhaltige Beschaffung, Transparenz und Innovation bewertet, erreichte das Unternehmen den ersten Platz.
Die Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2024 wurden bereits veröffentlicht. Die entsprechende Presseaussendung können Sie hier nachlesen: https://www.lenzing.com/de/newsroom/pressemitteilungen.
Foto-Download: https://mediadb.lenzing.com/pinaccess/showpin.do?pinCode=iqfKyU6vguw8
[1] Scope 1, 2 und 3; angegeben pro verkaufter Tonne Zellstoff und Faser, Index bezogen auf CO2-Äquivalent/t, 2017 = 100 % [2] Zu den LENZING™ Fasern, die vom TÜV als biologisch abbaubar (Boden, Süßwasser & Meer) und kompostierbar (Haushalt & Industrie) zertifiziert sind, gehören die folgenden Produkte: LENZING™ Viscose Standard Textilien/Nonwovens, LENZING™ Lyocell Standard Textilien/Nonwovens, LENZING™ Modal Standard Textilien, LENZING™ Lyocell Filament, LENZING™ Lyocell Dry und LENZING™ Web Technology. Ausnahmen in der Zertifizierung gibt es für die Fasern LENZING™ Lyocell Filament und LENZING™ Lyocell Dry, bei denen die erforderlichen Tests für Bestätigung der biologischen Abbaubarkeit in Meeresumgebung noch nicht durchgeführt bzw. abgeschlossen wurden. [3] Projekt 101113614 — LIFE22-ENV-SE-TREATS 14.03.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS Group. www.eqs.com |
Sprache: | Deutsch |
Unternehmen: | Lenzing AG |
4860 Lenzing | |
Österreich | |
Telefon: | +43 7672-701-0 |
Fax: | +43 7672-96301 |
E-Mail: | office@lenzing.com |
Internet: | www.lenzing.com |
ISIN: | AT0000644505 |
Indizes: | ATX |
Börsen: | Wiener Börse (Amtlicher Handel) |
EQS News ID: | 2100672 |
Ende der Mitteilung | EQS News-Service |
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Swiss Steel Holding AG / Schlagwort(e): Sonstiges EcoVadis bestätigt die Leistungen von Swiss Steel Group in den Bereichen Umwelt und Soziales mit der Goldmedaille 14.03.2025 / 08:00 CET/CEST Emmenbrücke, 14. März 2025 – Swiss Steel Group, ein weltweit führender Anbieter von Speziallangstahl, wurde von EcoVadis, der renommierten Plattform für Nachhaltigkeitsbewertungen globaler Lieferketten, mit der Goldmedaille ausgezeichnet. Dies ist eine bedeutende Verbesserung gegenüber der Silbermedaille des Vorjahres und unterstreicht das konsequente Engagement des Unternehmens für umweltfreundliche Produktion, soziale Verantwortung und ethische Geschäftsführung Mit dieser Auszeichnung zählt die Swiss Steel Group zu den besten 5 % aller von EcoVadis bewerteten Unternehmen weltweit und befindet sich unter den Top 2 % der Eisen- und Stahlbranche. Dies ist das beste Ergebnis, das die Swiss Steel Group bisher in diesem international anerkannten Nachhaltigkeitsrating erzielt hat. Nachhaltigkeit als Kernstrategie: Green Steel im Fokus Als einer der führenden Spezialstahlhersteller in Europa verfolgt Swiss Steel Group eine klare Nachhaltigkeitsstrategie. Das Unternehmen produziert ausschließlich auf der Elektrolichtbogenofen-Route (EAF), die im Vergleich zur konventionellen Hochofenroute eine bis zu 81% geringere CO₂-Bilanz aufweist. Der Einsatz von recyceltem Stahlschrott als Rohstoff und die verstärkte Nutzung von erneuerbaren Energien tragen erheblich zur Reduzierung von Emissionen bei. Mit der Entwicklung und Lieferung von Green Steel bietet die Swiss Steel Group eine CO₂-reduzierte Alternative für Kunden aus der Automobilindustrie, Luftfahrt, Maschinenbau und Energiewirtschaft. Diese nachhaltig produzierten Stähle ermöglichen es der gesamten Wertschöpfungskette, ihren ökologischen Fußabdruck signifikant zu reduzieren. Frank Koch, CEO der Swiss Steel Group, sieht die erneute Auszeichnung durch EcoVadis als klaren Beweis für die Vorreiterrolle des Unternehmens: „Diese Goldmedaille ist nicht nur eine Anerkennung unserer kontinuierlichen Nachhaltigkeitsbemühungen, sondern auch ein starkes Signal an unsere Kunden und die gesamte Stahlindustrie. Unser Ziel ist es, durch umweltfreundliche Produktionsprozesse und innovative Werkstoffe den Wandel hin zu einer nachhaltigen Zukunft aktiv mitzugestalten. Diese EcoVadis-Bewertung bestätigt unsere Strategie und motiviert uns, diesen Weg konsequent weiterzugehen.“ Mit dieser Auszeichnung wird auch die Entscheidung getroffen, dass zukünftige Nachhaltigkeitsbewertungen auf Gruppenebene durchgeführt werden, anstatt einzelne Standorte separat zu bewerten. Dies ermöglicht eine noch gezieltere Steuerung der Nachhaltigkeitsmaßnahmen über alle Produktionsstandorte hinweg. EcoVadis: Maßstab für nachhaltige Unternehmensführung EcoVadis ist eine der weltweit führenden Plattformen zur Bewertung der ökologischen, sozialen und ethischen Leistung von Unternehmen. Mehr als 125.000 Unternehmen aus 200 Branchen und über 180 Ländern haben sich dem standardisierten Bewertungsprozess unterzogen. Die Bewertungskriterien umfassen vier zentrale Bereiche:
Das strenge Bewertungsverfahren basiert auf internationalen Standards wie der Global Reporting Initiative (GRI), dem UN Global Compact und der ISO 26000. Die Unternehmen werden anhand detaillierter Datenanalysen sowie externer Audits geprüft und in vier Kategorien (Bronze, Silber, Gold, Platin) eingestuft. Die Goldmedaille bestätigt die konsequente Umsetzung nachhaltiger Maßnahmen in der Swiss Steel Group und ihre führende Rolle in der Transformation der Stahlindustrie. Zukunftsperspektiven: Nachhaltigkeit als Wettbewerbsfaktor Die Swiss Steel Group plant, ihre Nachhaltigkeitsstrategie weiter zu intensivieren und ihre Green Steel-Initiativen auszubauen. Dies umfasst nicht nur die Reduktion von CO₂-Emissionen, sondern auch die Weiterentwicklung von kreislaufwirtschaftlichen Ansätzen und die Implementierung innovativer Technologien für eine umweltschonende Stahlproduktion. Die EcoVadis-Goldmedaille unterstreicht, dass nachhaltige Geschäftspraktiken nicht nur ökologisch notwendig, sondern auch wirtschaftlich vorteilhaft sind. Kunden und Partner der Swiss Steel Group profitieren von einer transparenten und nachhaltig ausgerichteten Lieferkette, die höchste Umwelt- und Sozialstandards erfüllt. Für weitere Informationen: Swiss Steel Group – Nachhaltigkeit & Green Steel: Kontakt für Presseanfragen: Helmut Freiherr von Fircks Anina Berger Über Swiss Steel Group Ende der Medienmitteilungen |
Sprache: | Deutsch |
Unternehmen: | Swiss Steel Holding AG |
Werkstrasse 7 | |
6020 Emmenbrücke | |
Schweiz | |
Telefon: | +41 41 581 41 23 |
E-Mail: | a.beeler@swisssteelgroup.com |
Internet: | www.swisssteel-group.com |
ISIN: | CH1351577726 |
Börsen: | SIX Swiss Exchange |
EQS News ID: | 2100664 |
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