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SoftwareOne lanciert zur Annahme empfohlenes freiwilliges Kauf- und Tauschangebot für Crayon; Angebotsfrist beginnt heute

SoftwareONE Holding AG

/ Schlagwort(e): Sonstiges/Sonstiges

SoftwareOne lanciert zur Annahme empfohlenes freiwilliges Kauf- und Tauschangebot für Crayon; Angebotsfrist beginnt heute

14.03.2025 / 15:30 CET/CEST

NICHT ZUR VERÖFFENTLICHUNG, VERTEILUNG ODER FREIGABE, WEDER GANZ NOCH TEILWEISE UND WEDER DIREKT NOCH INDIREKT, IN KANADA, AUSTRALIEN, NEUSEELAND, SÜDAFRIKA, JAPAN, HONGKONG, SÜDKOREA ODER IN EINEM ANDEREN LAND BESTIMMT, IN DEM DIE FREIGABE, VERÖFFENTLICHUNG ODER VERTEILUNG EINE VERLETZUNG DER LOKALEN GESETZE DARSTELLEN KÖNNTE.

 

Medienmitteilung

SoftwareOne lanciert zur Annahme empfohlenes freiwilliges Kauf- und Tauschangebot für Crayon; Angebotsfrist beginnt heute

14. März 2025

SoftwareOne Holding AG (SIX: SWON) hat heute die Veröffentlichung des zur Annahme empfohlenen freiwilligen Angebots zum Erwerb aller ausstehenden Aktien von Crayon bekannt gegeben, nachdem die kombinierte Angebotsdokumentation und der Prospekt genehmigt und publiziert wurden. Die Angebotsfrist beginnt heute um 16:30 Uhr Mitteleuropäischer Zeit (MEZ), früher als das zuvor angekündigte Startdatum vom 17. März 2025. Die ausserordentliche Generalversammlung von SoftwareOne wurde auf den 11. April 2025 vorgezogen.

Raphael Erb, CEO von SoftwareOne, sagte: «Die heutige Veröffentlichung des Angebots ist ein weiterer wichtiger Meilenstein auf dem Weg zum Zusammenschluss von SoftwareOne und Crayon. Wir erwarten, dass diese Kombination erhebliche Synergien freisetzen wird, einschliesslich identifizierter laufender Kosteneinsparungen von CHF 80-100 Millionen sowie erheblicher Umsatzsynergien. Gemeinsam werden wir das Wachstum vorantreiben und die Profitabilität steigern und so zusätzlichen Mehrwert für unsere Kunden, Mitarbeiter und Aktionäre schaffen.»

Melissa Mulholland, CEO von Crayon, fügte hinzu: «Die Kombination von Crayon und SoftwareOne ist ein überzeugendes strategisches Angebot für unsere Aktionäre angesichts unserer komplementären geografischen Schwerpunkte, Kundenbasis und Angebote. Beide Unternehmen teilen eine tief verwurzelte unternehmerische Kultur, ein starkes Engagement für den Erfolg unserer Kunden und eine Leidenschaft für technologiegetriebene Transformation. Mit dem Eintritt in die nächste Phase freuen wir uns darauf, gemeinsam weltweit noch mehr zu bewegen.»

Formeller Beginn des Angebots

SoftwareOne gibt hiermit die Veröffentlichung des Angebots gemäss den im Prospekt definierten Bedingungen bekannt.

Die Angebotsfrist beginnt am heutigen 14. März 2025 um 16:30 Uhr (MEZ) und endet am 11. April 2025 um 16:30 Uhr (MESZ).

Die kombinierte Angebotsdokumentation und der Prospekt sowie die Zweitkotierung der Aktien von SoftwareOne an der Euronext Oslo Børs wurden heute von der Euronext Oslo Børs in ihrer Eigenschaft als Aufsichtsstelle über öffentliche Übernahmeangebote sowie von der für den Prospekt zuständigen norwegischen Finanzaufsichtsbehörde genehmigt. Der Prospekt enthält die vollständigen Bedingungen des Angebots sowie eine Beschreibung des Verfahrens für die Annahme des Angebots. Das Angebot kann nur gemäss dem Prospekt angenommen werden.

Der Prospekt wird allen Crayon-Aktionären, deren Adressen bekannt sind und die zum Datum dieser Mitteilung im Aktionärsregister von Euronext Securities Oslo, der zentralen Wertpapierverwahrungsstelle in Norwegen, eingetragen sind, in den Rechtsordnungen oder Ländern, in denen er rechtmässig verteilt werden darf, zugesandt. Vorbehaltlich regulatorischer Einschränkungen in bestimmten Rechtsordnungen oder Ländern, ist der Prospekt auch auf der Website www.paretosec.com/transactions verfügbar und kann während der üblichen Geschäftszeiten in den Räumlichkeiten der Durchführenden Bank Pareto Securities AS, Dronning Mauds gate 3, 0115 Oslo, Norwegen kostenlos bezogen werden.

Wesentliche Angebotsbedingungen:

  • Angebotspreis: NOK 69 in bar und 0,8233 (abgerundet) neue Aktien der Anbieterin je Crayon-Aktie
  • Angebotsfrist: Vom 14. März 2025, 16:30 Uhr (MEZ) bis einschliesslich 11. April 2025, 16:30 Uhr (MESZ)
  • Durchführende Bank: Pareto Securities AS

 

Arctic Securities AS hat eine Erklärung als unabhängigen Experten gemäss Abschnitt 6-16 des norwegischen Wertpapierhandelsgesetzes Nr. 75 vom 29. Juni 2007 («Norwegian Securities Trading Act») abgegeben, wonach unter Berücksichtigung der Einschränkungen und Bedingungen ihrer Erklärung vom 13. März 2025 das Angebot aus finanzieller Sicht fair ist. Die Stellungnahme des unabhängigen Experten ist im Prospekt enthalten.

Die Aktionäre, darunter Mitglieder des Verwaltungsrats und der Geschäftsleitung von Crayon, die zusammen Crayon-Aktien im Umfang von 6,16 % des ausgegebenen und ausstehenden Aktienkapitals (ohne eigene Aktien im Besitz von Crayon) halten, haben sich unwiderruflich zur Annahme des Angebots bezüglich ihrer Crayon-Aktien verpflichtet. Weitere Informationen zu den Vorab-Annahmeverpflichtungen sind in Ziffer 5.2.19 (Pre-acceptance undertakings) des Prospekts enthalten.

Zudem hält SoftwareOne ca. 1,9 % des Aktienkapitals der Crayon. Zusammen mit dem Total Return Swap beträgt die gesamte finanzielle Exposition von SoftwareOne zu Crayon ca. 6,98 %. Weitere Informationen hierzu finden sich in Ziffer 5.1.2 (SoftwareOne as the Offeror) des Prospekts.

Berater

Jefferies fungiert als Finanzberater von SoftwareOne. Pareto Securities AS fungiert im Zusammenhang mit dem Angebot als Durchführende Bank für SoftwareOne. Walder Wyss fungiert als Rechtsberater von SoftwareOne, wobei Wikborg Rein in Bezug auf norwegisches Recht und Freshfields in Bezug auf regulatorische Fragen berät.

ABG Sundal Collier und Houlihan Lokey sind als Finanzberater und AGP Advokater als Rechtsberater für Crayon tätig.

Indikativer Zeitplan

14. März 2025 Veröffentlichung des norwegischen Angebotsprospekts
14. März – 11. April 2025 Angebotsfrist
11. April 2025 Ausserordentliche Generalversammlung von SoftwareOne
16. Mai 2025 Ordentliche Generalversammlung von SoftwareOne
Juni 2025 Vollzug der Transaktion, vorbehaltlich des Erhalts der erforderlichen behördlichen Genehmigungen

 

 

KONTAKT

SoftwareOne

Anna Engvall, Investor Relations

Tel. +41 44 832 41 37, anna.engvall@softwareone.com

FGS Global, Media Relations

Tel. +41 44 562 14 99, press.softwareone@fgsglobal.com

Crayon

Kjell Arne Hansen, Investor Relations

Tel. +47 950 40 372, kjellarne.hansen@crayon.com

ÜBER SOFTWAREONE

SoftwareOne ist ein führender globaler Anbieter von Software- und Cloud-Lösungen, der die Art und Weise, wie Unternehmen alles in der Cloud erstellen, kaufen und betreiben, neu definiert. SoftwareOne unterstützt seine Kunden bei der Migration und Aktualisierung ihrer Arbeitsabläufe und Anwendungen und optimiert gleichzeitig ihre Software- und Cloud-Umgebungen, damit sie den Mehrwert der Technologie voll ausschöpfen können. Die rund 9’000 Mitarbeiter des Unternehmens sind bestrebt, ein Portfolio von 7’500 Softwaremarken in über 60 Ländern anzubieten. SoftwareOne hat seinen Hauptsitz in der Schweiz und ist an der SIX Swiss Exchange unter dem Tickersymbol SWON kotiert. Besuchen Sie uns auf www.softwareone.com

SoftwareOne Holding AG, Riedenmatt 4, CH-6370 Stans

ÜBER CRAYON

Mit Hauptsitz in Oslo, Norwegen, ist Crayon in 45 Ländern tätig und verfügt über ein engagiertes Team von mehr als 4’000 Fachleuten. Als vertrauenswürdiger Berater für strategische Softwarebeschaffung, kontinuierliche IT-Optimierung und Maximierung der Renditen von Investitionen in Cloud, Daten und KI ist Crayon ein führender Anbieter von IT-Optimierung und Innovation. Crayon ist ein kundenorientiertes Innovations- und IT-Dienstleistungsunternehmen, das Mehrwert für Unternehmen schafft, damit sie heute erfolgreich sind und morgen wachsen können.

Ursprünglich auf Softwarebeschaffung und Asset-Management fokussiert, hat sich Crayon zu einem vertrauenswürdigen Berater für strategische Softwarebeschaffung, kontinuierliche IT-Optimierung und Maximierung der Renditen von Investitionen in Cloud, Daten und KI entwickelt.

WICHTIGE INFORMATIONEN

Das freiwillige Übernahmeangebot (das „Angebot“) und die Verbreitung dieser Mitteilung und anderer Informationen im Zusammenhang mit dem Angebot können in bestimmten Rechtsordnungen gesetzlich eingeschränkt sein.

Die gesamte veröffentlichte Angebotsdokumentation und der Prospekt (der „Prospekt“) sowie die dazugehörigen Annahmeformulare werden nicht verteilt, weitergeleitet oder übermittelt und dürfen auch nicht verteilt, weitergeleitet oder übermittelt werden in oder innerhalb von Rechtsordnungen oder Ländern, unter bzw. in denen dies nach geltendem Recht verboten ist, insbesondere nicht nach oder innerhalb von Kanada, Australien, Neuseeland, Südafrika, Hongkong, Südkorea und Japan, oder in anderen Rechtsordnungen oder Ländern, in welchen eine solche Verteilung, Weiterleitung oder Übermittlung rechtswidrig wäre. Die SoftwareOne Holding AG (die „Anbieterin“) übernimmt keinerlei Verantwortung für den Fall, dass eine Person gegen solche Einschränkungen verstösst. Personen in den Vereinigten Staaten von Amerika sollten den nachstehenden „Hinweis für U.S.-Aktionäre“ lesen. Personen, die in den Besitz dieser Mitteilung oder anderer Informationen betreffend das Angebot gelangen sollten, sind verpflichtet, sich selbst über solche Beschränkungen zu informieren und diese zu beachten.

Diese Mitteilung dient nur zu Informationszwecken und stellt weder ein Prospekt noch sonst ein Angebotsdokument dar und ist als solche auch nicht dazu bestimmt, ein Angebot oder eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf, zum anderweitigen Erwerb, zur Zeichnung, zum Verkauf oder zur anderweitigen Veräusserung von Wertpapieren oder eine Aufforderung zur Stimmabgabe oder Genehmigung in irgendeiner Jurisdiktion entsprechend dem Angebot oder anderweitig darzustellen oder einen Teil davon zu bilden. Das Angebot wird ausschliesslich auf der Grundlage des von der Euronext Osloer Börse und der norwegischen Finanzaufsichtsbehörde genehmigten Prospekt gemacht und kann nur gemäss den Bedingungen jenes Dokuments angenommen werden. Das Angebot wird weder direkt noch indirekt in einer Rechtsordnung oder einem Land unterbreitet, in denen ein Angebot oder eine Teilnahme an einem solchen Angebot nach anwendbarem Recht verboten ist oder in denen zusätzliche Angebotsdokumentation, ein Prospekt, eine Registrierung oder sonstige, zusätzliche Anforderungen oder Pflichten zu den in Norwegen (und gegebenenfalls anderen Mitgliedstaaten des Europäischen Wirtschaftsraums) übernommenen Anforderungen zu erfüllen wären.

Hinweis für U.S. Aktionäre

Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Verkauf, Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren dar. Die in dieser Mitteilung erwähnten neuen SoftwareOne-Aktien, die im Rahmen des Aktientauschs angeboten werden, wurden und werden nicht gemäss dem United States Securities Act von 1933 in der jeweils gültigen Fassung (der „U.S. Securities Act“) oder den Wertpapiergesetzen der einzelnen Bundesstaaten registriert und dürfen nicht in den Vereinigten Staaten von Amerika oder an U.S. Personen angeboten oder verkauft werden, es sei denn, sie sind gemäss dem U.S. Securities Act und den geltenden Wertpapiergesetzen der einzelnen Bundesstaaten registriert oder sie sind von einer solchen Registrierungspflicht ausgenommen. Die in dieser Mitteilung enthaltenen Informationen dienen ausschliesslich zu Informationszwecken und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Die Anbieterin beabsichtigt nicht, ein öffentliches Angebot in den Vereinigten Staaten von Amerika durchzuführen. Exemplare dieser Mitteilung werden nicht in den Vereinigten Staaten von Amerika verteilt und dürfen dort auch nicht verteilt oder dorthin versandt werden.

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Mitteilung, mündliche Aussagen betreffend das Angebot und andere von der Anbieterin veröffentlichte Informationen können gewisse Aussagen über Crayon und SoftwareOne enthalten, welche zukunftsgerichtete Aussagen sind oder sein können. Diese zukunftsgerichteten Aussagen sind daran zu erkennen, dass sie sich nicht ausschliesslich auf historische oder aktuelle Fakten beziehen. Zukunftsgerichtete Aussagen verwenden manchmal Wörter wie „können“, „werden“, „erstreben“, „fortsetzen“, „anstreben“, „antizipieren“, „abzielen“, „erwarten“, „schätzen“, „beabsichtigen“, „planen“ oder „Plan“, „Ziel“, „glauben“ oder andere Wörter mit ähnlicher Bedeutung. Beispiele für zukunftsgerichtete Aussagen sind unter anderem Aussagen über die künftige finanzielle Lage und Marktposition von Crayon und SoftwareOne, Kostensynergien resultierend aus der Kombination von Crayon und SoftwareOne, die Geschäftsstrategie sowie Pläne und Ziele für künftige Tätigkeiten und Transaktionen sowie andere Aussagen, die keine historischen Fakten darstellen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind naturgemäss mit Risiken und Unsicherheiten behaftet, da sie sich auf künftige Ereignisse und Umstände beziehen, wozu unter anderem, aber nicht ausschliesslich die folgenden Ereignisse und Umstände gehören: lokale und globale wirtschaftliche und geschäftliche Bedingungen; die Auswirkungen von Volatilität auf den Kreditmärkten; marktbezogene Risiken wie Zins- und Wechselkursänderungen; die Auswirkungen von Änderungen bei der Bewertung von Kreditmarktrisiken; die Änderungen bei der Bewertung von ausgegebenen Anleihen; die Richtlinien und Massnahmen von Regierungs- und Aufsichtsbehörden; Änderungen in der Gesetzgebung; die Weiterentwicklung von Standards und Interpretationen der International Financial Reporting Standards („IFRS“) in Bezug auf vergangene, laufende und zukünftige Perioden; sich entwickelnde Praktiken in Bezug auf die Interpretation und Anwendung von IFRS-Standards; der Ausgang hängiger und zukünftiger Rechtsstreitigkeiten; der Erfolg zukünftiger Akquisitionen und anderer strategischer Transaktionen und die Auswirkungen des Wettbewerbs – eine Reihe dieser Faktoren liegt ausserhalb der Kontrolle von Crayon und SoftwareOne. Folglich können die tatsächlichen zukünftigen Ergebnisse erheblich von den Plänen, Zielen und Erwartungen, welche in den zukunftsgerichteten Aussagen dargelegt werden, abweichen.

Alle hierin enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen gelten nur per dem Datum, in welchem sie gemacht werden. Die Anbieterin lehnt jede Verpflichtung oder Zusage ab, Aktualisierungen oder Korrekturen von irgendwelchen in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen zu veröffentlichen, um eine Änderung der diesbezüglichen Erwartungen der Anbieterin oder eine Änderung von Ereignissen, Bedingungen oder Umständen widerzuspiegeln, auf denen eine solche Aussage beruht.

 


Ende der Medienmitteilungen


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Viromed Medical AG gibt vielversprechende Ergebnisse ihrer Studie zur Behandlung der ventilatorassoziierten Pneumonie (VAP) mit PulmoPlas® bei Intensivpatienten bekannt

EQS-News: Viromed Medical AG

/ Schlagwort(e): Studie

Viromed Medical AG gibt vielversprechende Ergebnisse ihrer Studie zur Behandlung der ventilatorassoziierten Pneumonie (VAP) mit PulmoPlas® bei Intensivpatienten bekannt

14.03.2025 / 15:05 CET/CEST

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

Viromed Medical AG gibt vielversprechende Ergebnisse ihrer Studie zur Behandlung der ventilatorassoziierten Pneumonie (VAP) mit PulmoPlas® bei Intensivpatienten bekannt

Pinneberg, 14. März 2025 – Die Viromed Medical AG („Viromed“, Ticker: VMED; ISIN: DE000A3MQR65), ein Medizintechnikunternehmen und Pionier der Kaltplasmatechnologie für Anwendungen im Bereich der Raumluftentkeimung, Wundheilung und Intensivmedizin, gibt heute vielversprechende Ergebnisse ihrer Studie zur Behandlung der ventilatorassoziierten Pneumonie (VAP) unter Anwendung von PulmoPlas®, der Therapie des Unternehmens mit kaltem Atmosphärendruckplasma, bei VAP-Patienten auf Intensivstationen bekannt. VAP ist eine äußerst schwerwiegende und gefährliche Infektion der Lunge von mechanisch beatmeten Patienten durch im Krankenhaus erworbene Keime mit einer geschätzten Sterblichkeitsrate von 10 bis 13 Prozent.

Die Studie unter Leitung von Prof. Hortense Slevogt, Medizinische Hochschule Hannover (MHH) und Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI), zeigt auf, dass die Behandlung mit PulmoPlas® Bakterien in den oberen und unteren Atemwegen, einschließlich der schwer zu erreichenden unteren Alveolen, innerhalb von 30 bis 90 (bei MRSA-Bakterien) Sekunden komplett zerstört. Das Verfahren zeichnet sich durch eine hoch wirksame Verträglichkeit aus, ohne jegliche schädigende Wirkung auf die Atemwegsepithelien (bronchial und alveolär).

„Die Ergebnisse unserer klinischen Studie haben unsere Erwartung im Hinblick auf Effektivität und Sicherheit bei weitem übertroffen. Auf Basis der vorliegenden Daten sind wir davon überzeugt, dass die Therapie mit PulmoPlas® die Pneumonie weltweit revolutionieren wird,“ erläutert Uwe Perbandt, Vorstand der Viromed Medical AG. „Alle Krankenhäuser mit Intensivstationen können von dem Potenzial unseres innovativen Verfahrens profitieren, um Leben zu retten und Liegezeiten erheblich zu verkürzen. Als weltweit einziges Unternehmen, das eine derartige Behandlung anbieten kann, sind wir uns unserer Verantwortung bewusst und werden mit Nachdruck daran arbeiten, PulmoPlas® Krankenhäusern in Zukunft zur Verfügung zu stellen.“

Im Rahmen der umfangreichen Überprüfung des Verfahrens werden die heute veröffentlichten positiven Ergebnisse zur sicheren Anwendung von PulmoPlas® mit einem zweiten Verfahren validiert.

Die Veröffentlichung der detaillierten Ergebnisse der klinischen Studie wird im Frühsommer 2025 erwartet. Die Daten bilden die Grundlage für den Antrag auf Sonderzulassung des Medizinprodukts für die Behandlung der ventilatorassoziierten Pneumonie (VAP) durch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM).

Bereits seit 2022 untersucht die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) in Kooperation mit der Viromed Medical AG an Modellen der Atemwegsmukosa das Sicherheitsprofil des Einsatzes von Kaltplasma bei bakteriellen Infektionen der Atemwege. Im Fokus steht insbesondere das Potential von Kaltplasma, Bakterien abzutöten, die die VAP hervorrufen.

Die Ergebnisse der laufenden Studie von Projekt 2 zur Anwendung von PulmoPlas® zur Prävention von VAP werden im Jahr 2026 erwartet.

 

Über ventilatorassoziierte Pneumonie (VAP) und den Einsatz von Kaltplasma

Die „ventilatorassoziierte Pneumonie“ (VAP) ist eine häufige, vermeidbare und schwerwiegende Komplikation bei mechanisch beatmeten Patienten. Sie tritt bei Patienten auf, die mindestens 48 Stunden lang invasiv mechanisch beatmet werden. Studien zeigen, dass VAP bei 23 bis 36 Prozent der mechanisch beatmeten Patienten auftritt und mit einer verlängerten Beatmungsdauer, längeren Aufenthalten auf der Intensivstation und im Krankenhaus sowie erhöhten Kosten verbunden ist. Die geschätzte Sterblichkeit liegt bei 10 bis13 Prozent. Allein in Deutschland gab es im Jahr 2023 rund 486.000 mechanisch beatmete Intensivpatienten und viele tausend Tote, mit stark steigender Tendenz. Weltweit werden jedes Jahr viele Millionen Patienten mechanisch beatmet.

Kaltes atmosphärisches Plasma ist eine innovative physikalische, komplett schmerzfreie Behandlungsmethode, die Viren und Bakterien in den Atemwegen in 30 bis 90 Sekunden zerstört. Vor allem bei MRSA-Bakterien, die gegen Antibiotika resistent sind, ist Kaltplasma die neue Innovation, da es diese abtötet. Antibiotika brauchen mehrere Stunden bis Tage, um an den Infektionsherd zu kommen, und verlieren aufgrund des steigenden Problems multiresistenter Keime zunehmend an Wirksamkeit. Der Einsatz von Kaltplasma gegen VAP hätte damit das Potenzial, Infektionen zu reduzieren, Heilungsprozesse zu beschleunigen, den Einsatz von Antibiotika zu verringern und vor allem jährlich hunderttausende Leben zu retten.

 

Über die Viromed Medical AG

Die Viromed Medical AG ist auf die Entwicklung, die Herstellung und den Vertrieb von Medizinprodukten spezialisiert. Das operative Geschäft des seit Oktober 2022 börsennotierten Unternehmens konzentriert sich über die 100%ige Tochtergesellschaft Viromed Medical GmbH auf die Verbreitung der innovativen Kaltplasmatechnologie für medizinische Anwendungen. Dabei kann Viromed auf eine breite Kundenbasis in der DACH-Region zurückgreifen. Die Viromed Medical AG verfolgt das Ziel, den Einsatz von KAP in der Medizin in den kommenden Jahren weiter voranzutreiben und entsprechende Wachstumspotenziale zu realisieren.

 

Kontakt Viromed Medical AG

Uwe Perbandt

Vorstand

Flensburger Straße 18

25421 Pinneberg

E-Mail: kontakt@viromed-medical.de

www.viromed-medical-ag.de

 

Medienanfragen MC Services AG

Anne Hennecke / Dr. Kai Schmitz

E-Mail: Viromed.news@mc-services.eu

Tel.: 0211-529252-104


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swissnet Group: First Berlin hält an seinem Kursziel von EUR 18,50 und stufen die Aktie weiterhin mit „Kaufen“ ein

EQS-News: Swissnet AG

/ Schlagwort(e): Sonstiges

swissnet Group: First Berlin hält an seinem Kursziel von EUR 18,50 und stufen die Aktie weiterhin mit „Kaufen“ ein

14.03.2025 / 13:45 CET/CEST

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swissnet Group: First Berlin hält an seinem Kursziel von EUR 18,50 und stufen die Aktie weiterhin mit „Kaufen“ ein

Berg, Schweiz – 14 März 2025 – Das Research-Haus First Berlin hat einen aktualisierten Research-Bericht zu seiner Bewertung der swissnet Group (ISIN: CH0451123589 – Ticker: 81D GY) veröffentlicht. Die Bewertung der swissnet-Aktie bleibt bei „Kaufen“ mit einem Kursziel von 18,50 EUR. Der Schlusskurs der swissnet-Aktie (Xetra) betrug am 13. März 2025 6,75 EUR. Mit dem aktuellen Kursziel sieht First Berlin ein erhebliches Aufwärtspotenzial von rund 174 Prozent.

Der aktualisierte Research-Bericht berücksichtigt nun die letzten Kundengewinne der swissnet Group und hebt das hebt das beeindruckende organische Umsatzwachstum von 40 % im Jahr 2025 hervor, das durch Synergien und Upselling vorangetrieben wird. Darüber hinaus betont First Berlin, dass wiederkehrende Umsätze mittlerweile 75 % des Gesamtumsatzes ausmachen und somit für Stabilität sorgen, während das starke Wartungsgeschäft weiterhin das Infrastrukturwachstum unterstützt.

Der aktuelle Bericht zur Swissnet Group steht auf der Unternehmenswebsite von swissnet unter http://www.swissnet.ag im Bereich „Investor Relations“ zum Download bereit.

Über swissnet Group

Die swissnet Group ist ein führender Anbieter von standortbasierten Marketing-Softwarelösungen (LBM), Wi-Fi-Infrastruktursystemen und Wi-Fi-Gäste-Hotspots. Die Gruppe bedient Kunden unter anderem in den Bereichen Einzelhandel, Gastgewerbe, Gesundheitswesen und öffentlicher Sektor. Mit ihren Tochtergesellschaften verfügt die swissnet Group zudem über herausragende Expertise in den Bereichen digitale Transformation und Software as a Service. Mit intelligenten und vollständig cloudbasierten Technologien unterstützt die Swissnet Group Unternehmen bei ihren Omnichannel-Strategien und bietet so greifbaren Mehrwert und Erfolg.

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.swissnet.ag

 

Kontakt Unternehmen
swissnet Group, Berg (Schweiz)
Jonathan Sauppe, CEO, Chairman of the board
jonathansauppe@swissnet.ag
Tel.: +41 78 307 45 06
Kontakt für Wirtschafts- und Finanzpresse
edicto GmbH, Frankfurt (Deutschland)
Axel Mühlhaus/Doron Kaufmann
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vbm Pressemitteilung zum IG Metall Aktionstag am 15.03.2025: Unternehmen nicht für katastrophale Rahmenbedingungen verantwortlich

Emittent / Herausgeber: ibw – Informationszentrale der Bayerischen Wirtschaft e. V.

/ Schlagwort(e): Sonstiges/Sonstiges

14.03.2025 / 12:31 CET/CEST

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Unternehmen nicht für katastrophale Rahmenbedingungen verantwortlich
Brossardt: „Tariftreuegesetz, Reichensteuer und Leistungsausweitungen in der Sozialversicherung lösen nicht die Standortprobleme“

(München, 14.03.2025). Der vbm – Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e. V. zeigt sich irritiert über die Unterstellung der IG Metall, dass die Unternehmen den Wandel verschlafen und mitverantwortlich für die weitere Deindustrialisierung sind. „Das ist absurd. Kein Unternehmen baut freiwillig und ohne Notwendigkeit Arbeitsplätze ab oder verlagert gar Produktionsstandorte ins Ausland. Die mittlerweile katastrophalen Standortbedingungen, geprägt von Versäumnissen der vergangenen Bundesregierung und der übergriffigen europäischen Regulierungswut, sind dafür hauptverantwortlich. Wir erwarten von der neuen Bundesregierung eine Wirtschaftspolitik, die unseren Standort wieder attraktiv für Investitionen macht – das sichert und schafft auch Beschäftigung“, erklärt vbm Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt.
Der vbm hält die Forderungen der IG Metall für verfehlt. „Jede gesetzliche Regulierung von Arbeits- und Vergabebedingungen durch das Tariftreuegesetz ist ein Angriff auf die Tarifautonomie. Zudem ist es Aufgabe des Staates, wettbewerbsfähige Politik für die Unternehmen zu machen, die im Rahmen der bestehenden deutschen Gesetze tätig sind“, so Brossardt.

Auch einer Erhöhung der Steuern für „Reiche“ erteilt der vbm eine klare Absage, betrifft dies doch in der Mehrzahl der Fälle Personengesellschaften. „Wenn Arbeitgeber für ihre Leistung noch weiter besteuert werden, oder in Form von Vermögenssteuern gar an die Substanz gehen müssen, dann erreicht das nur eines: Eine Abkehr von unserem Standort. Das kann nicht im Sinne der Gewerkschaften sein“, kommentiert Brossardt.

Übereinstimmend mit der IG Metall sieht der vbm einen starken Reformbedarf des Sozialstaats. „Wir brauchen hier mehr Eigenverantwortung und weniger soziale Ansprüche. Leistung ist ein integraler Bestandteil unserer Gemeinschaft, soziale Absicherung gibt es für elementare Lebensrisiken, nicht aber für die 4-Tage-Woche und die Life-Work-Balance. Der Sozialstaat muss die gleichen Startbedingungen für jeden Bürger sicherstellen, er kann aber nicht den Lebensstandard dauerhaft absichern. Ohne Leistungsbereitschaft werden wir den Kampf um Standorte und Arbeitsplätze verlieren“, so Brossardt abschließend.

Kontakt: Tobias Rademacher, Tel. 089-551 78-399, E-Mail: tobias.rademacher@ibw-bayern.de
 


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vbw Pressemitteilung zum Start der Koalitionsverhandlungen: Wirtschaftswende jetzt!

Emittent / Herausgeber: ibw – Informationszentrale der Bayerischen Wirtschaft e. V.

/ Schlagwort(e): Sonstiges/Sonstiges

14.03.2025 / 11:52 CET/CEST

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vbw zum Start der Koalitionsverhandlungen: Wirtschaftswende jetzt!
Brossardt: „Entbürokratisierung, Steuerentlastung von Unternehmen und Reformen bei den sozialen Sicherungssystemen müssen nun kommen“

(München, 14.03.2025). Die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. fordert die Verhandlungspartner von Union und SPD auf, einen Koalitionsvertrag zu verhandeln, durch den eine wirtschaftliche Wende in Deutschland eingeleitet wird.  „Wir haben eine konjunkturelle und eine tiefgreifende strukturelle Krise. Angesichts der wirtschaftlichen Krise und vor dem Hintergrund der geopolitischen Situation brauchen wir schnell eine handlungsfähige Regierung, die mutige Entscheidungen trifft“, sagte vbw Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt anlässlich der gestarteten Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD.

Die vbw unterstützt ausdrücklich die geplante Stärkung der Verteidigungsfähigkeit Deutschlands. Sie sieht auch den großen Investitionsbedarf in den verschiedenen Bereichen der Infrastruktur, mahnt aber, dass die zusätzlichen Ausgabenspielräume durch das geplante Sondervermögen nicht dazu führen dürfen, dass notwendige Sparmaßnahmen und strukturelle Reformen unterbleiben. Brossardt: „Ebenso wenig dürfen Maßnahmen aus dem Sondervermögen finanziert werden, die eigentlich in den Kernhaushalt gehören.“

Die vbw setzt darauf, dass der radikale Umbau des Staates durch Entbürokratisierung, Beschleunigung, drastische Sparmaßnahmen im Haushalt generell sowie umfassende kosten- und beitragssenkende Reformen der Sozialversicherungssysteme im Koalitionsvertrag sichtbar werden. Brossardt weiter: „Die im Sondierungspapier angedeuteten steuerlichen Entlastungen der Unternehmen müssen im Koalitionsvertrag ebenso konkretisiert werden wie die geplante Flexibilisierung der Tageshöchstarbeitszeit für alle Unternehmen.“

Die vbw fordert zudem eine sichere und bezahlbare Energieversorgung für die Unternehmen. „Die Pläne im Sondierungspapier zur Senkung der Energiekosten sind zu begrüßen. Sie müssen noch in die Schaffung eines Brückenstrompreises münden“, so Brossardt.
Die vbw mahnt die Koalitionäre, keine Eingriffe in die Tarifautonomie vorzunehmen und wie geplant an der Unabhängigkeit der Mindestlohn-Kommission festzuhalten. „Eine Vorwegnahme des Ergebnisses der Beratungen der Kommission bereits zum jetzigen Zeitpunkt weisen wir zurück“, so Brossardt.

Kontakt: Andreas Ebersperger, Tel. 089-551 78-373, E-Mail: andreas.ebersperger@ibw-bayern.de
 


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Nemetschek Group schlägt Erhöhung der Dividende für 2024 um fast 15% auf 0,55 Euro je Aktie vor

EQS-News: Nemetschek SE

/ Schlagwort(e): Dividende

Nemetschek Group schlägt Erhöhung der Dividende für 2024 um fast 15% auf 0,55 Euro je Aktie vor

14.03.2025 / 11:45 CET/CEST

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Corporate News

Nemetschek Group schlägt Erhöhung der Dividende für 2024 um fast 15% auf 0,55 Euro je Aktie vor

  • Ausschüttung soll von 0,48 auf 0,55 Euro je Aktie steigen
  • Bereits zwölfte Dividendenanhebung in Folge

München, 14. März 2025 – Die Nemetschek SE (ISIN 0006452907), global agierender Softwareanbieters für die digitale Transformation in der Bau- und Medienbranche, plant nach dem erfolgreichen Geschäftsjahr 2024 die zwölfte Anhebung der Dividende in Folge. Der Aufsichtsrat hat in seiner heutigen Sitzung dem Vorschlag des Vorstands zugestimmt, der ordentlichen Hauptversammlung am 20. Mai 2025 eine Dividende in Höhe von 0,55 Euro je Aktie für das Geschäftsjahr 2024 vorzuschlagen. Das ist eine Erhöhung um 14,6% gegenüber der Vorjahresausschüttung von 0,48 Euro je Aktie.

Sofern die Hauptversammlung zustimmt, würde die Ausschüttungssumme von 55,4 Mio. Euro im Vorjahr auf 63,5 Mio. Euro steigen. Nemetschek setzt damit seine aktionärsfreundliche und nachhaltige Dividendenpolitik fort.

Die Nemetschek Group hatte am 20. Januar 2025 bereits ihre vorläufigen Zahlen bekannt gegeben und einen Umsatz in Höhe von rund 996 Euro erzielt bei einer EBITDA-Marge von leicht über 30%. Damit übertraf das Unternehmen seine Ziele für das Umsatzwachstum und die EBITDA-Marge für das Jahr 2024.

Der testierte Jahresabschluss wird wie geplant am 20. März 2025 veröffentlicht.

 

Für weitere Informationen zum Unternehmen wenden Sie sich bitte an
Nemetschek Group
Stefanie Zimmermann
Investor Relations
+49 89 540459 250
szimmermann@nemetschek.com

Über die Nemetschek Group

Die Nemetschek Group ist ein weltweit führender Softwareanbieter für die digitale Transformation der AEC/O- und Medienbranche. Die intelligenten Softwarelösungen decken den gesamten Lebenszyklus von Bau- und Infrastrukturprojekten ab und ermöglichen Kreativen, ihre Arbeitsabläufe zu optimieren. Kunden können Bauprojekte effizienter und nachhaltiger planen, bauen und verwalten sowie digitale Inhalte wie Visualisierungen, Filme und Computerspiele kreativ entwickeln. Der Softwarekonzern treibt neue Technologien wie künstliche Intelligenz, digitale Zwillinge und offene Standards (OPEN BIM) in der AEC/O-Industrie voran, um so die Produktivität und Nachhaltigkeit der Branche zu steigern. Dabei erweitern wir unser Portfolio kontinuierlich, u. a. durch Akquisitionen und Investitionen in innovative Start-ups. Derzeit nutzen mehr als sieben Millionen Anwender unsere kundenorientierten Lösungen. 1963 von Prof. Georg Nemetschek gegründet, beschäftigt die Nemetschek Group heute weltweit rund 4.000 Experten.

Das seit 1999 im MDAX und TecDAX börsennotierte Unternehmen erzielte im Jahr 2024 nach vorläufigen Zahlen einen Umsatz von 996 Millionen Euro und eine EBITDA-Marge von leicht über 30%. Seit Ende 2024 ist die Nemetschek Group nach ISO 27001 zertifiziert, dem international anerkannten Standard für Informationssicherheitsmanagementsysteme (ISMS).


14.03.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News – ein Service der EQS Group.
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STRATEC ERHÄLT VALIDIERUNG IHRER KLIMAZIELE DURCH DIE SCIENCE BASED TARGETS INITIATIVE (SBTi)

EQS-News: STRATEC SE

/ Schlagwort(e): ESG

STRATEC ERHÄLT VALIDIERUNG IHRER KLIMAZIELE DURCH DIE SCIENCE BASED TARGETS INITIATIVE (SBTi)

14.03.2025 / 11:35 CET/CEST

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STRATEC ERHÄLT VALIDIERUNG IHRER KLIMAZIELE DURCH DIE SCIENCE BASED TARGETS INITIATIVE (SBTi)

Birkenfeld, 14. März 2025

Die STRATEC SE, Birkenfeld, Deutschland, (Frankfurt: SBS; Prime Standard, SDAX) gibt heute die Validierung ihrer kurz- und langfristigen Ziele zur Reduktion von Treibhausgasemissionen durch die Science Based Targets Initiative (SBTi) bekannt. Die neu überarbeiteten sowie wissenschaftsbasierten Klimaziele von STRATEC stehen damit im Einklang mit dem Pariser Abkommen die Erderwärmung auf möglichst 1,5°C zu begrenzen. Die von der SBTi validierten Ziele lauten wie folgt:

Kurzfristige Ziele
Das kurzfristige Ziel sieht vor, die absoluten Treibhausgasemissionen im Bereich Scope 1, Scope 2 sowie Scope 3 bis 2032 jeweils um 50,4% im Vergleich zum Basisjahr 2023 zu reduzieren.

Langfristige Ziele
Reduktion der absoluten Scope 1- und Scope 2-Treibhausgasemissionen bis 2045 um 90% im Vergleich zum Basisjahr 2023. Zudem ist vorgesehen, die absoluten Scope 3-Treibhausgasemissionen im gleichen Zeitraum ebenfalls um 90% zu reduzieren.

Net-Zero-Ziel
STRATEC verpflichtet sich, bis 2045 Netto-Null-Treibhausgasemissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu erreichen.

„Das Thema Nachhaltigkeit ist fest in unserer Unternehmensstrategie verankert und wir sind entschlossen proaktiv Maßnahmen zu ergreifen, um unsere Treibhausgasemissionen weiter zu reduzieren. Die Validierung unserer überarbeiteten Klimaziele gemäß dem SBTi Net-Zero Standard ist ein wichtiger Meilenstein unserer Nachhaltigkeitsstrategie und untermauert unseren bisherigen Weg. Wir sind entschlossen, unsere Kunden und Lieferanten in enger Zusammenarbeit auf ihrem Weg hin zur Dekarbonisierung ihres Geschäftsmodells zu unterstützen“, so Marcus Wolfinger, CEO der STRATEC SE.

ÜBER SBTi
Die Science Based Targets Initiative (SBTi) ist eine Partnerschaft zwischen dem CDP (Climate Disclosure Project), dem Global Compact der Vereinten Nationen, dem World Resources Institute (WRI) und dem World Wide Fund for Nature (WWF). Die SBTi definiert und fördert Best Practices bei der Festlegung wissenschaftlich fundierter Ziele und bewertet die Ziele von Unternehmen unabhängig. Weitere Informationen unter https://sciencebasedtargets.org

ÜBER STRATEC
Die STRATEC SE (www.stratec.com) projektiert, entwickelt und produziert vollautomatische Analysensysteme für Partner aus der klinischen Diagnostik und Life Sciences. Darüber hinaus bietet das Unternehmen komplexe Verbrauchsmaterialien für diagnostische und medizinische Anwendungen an. Bei Analysensystemen sowie Verbrauchsmaterialien wird dabei die gesamte Wertschöpfungskette von der Entwicklung über das Design und die Produktion bis zur Qualitätssicherung abgedeckt.

Die Partner vermarkten die Systeme, Software und Verbrauchsmaterialien weltweit als Systemlösungen, in der Regel gemeinsam mit ihren Reagenzien, an Laboratorien, Blutbanken und Forschungseinrichtungen. STRATEC entwickelt ihre Produkte auf Basis patentgeschützter Technologien.

Die Aktien der Gesellschaft (ISIN: DE000STRA555) werden im Marktsegment Prime Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt und gehören dem Auswahlindex SDAX der Deutschen Börse an.

WEITERE INFORMATIONEN ERHALTEN SIE BEI:
STRATEC SE
Jan Keppeler, CFA | Investor Relations, Sustainability & Corporate Communications
Telefon: +49 7082 7916-6515
ir@stratec.com
www.stratec.com


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Original-Research: Mensch und Maschine Software SE (von GBC AG)

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Original-Research: Mensch und Maschine Software SE – von GBC AG

14.03.2025 / 11:31 CET/CEST
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Für den Inhalt der Mitteilung bzw. Research ist alleine der Herausgeber bzw. Ersteller der Studie verantwortlich. Diese Meldung ist keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte.

Einstufung von GBC AG zu Mensch und Maschine Software SE

Unternehmen: Mensch und Maschine Software SE
ISIN: DE0006580806
 
Anlass der Studie: GBC Best of m:access 2025
Empfehlung: Kaufen
Kursziel: 65,00 EUR
Letzte Ratingänderung:
Analyst: Marcel Goldmann, Cosmin Filker, Matthias Greiffenberger, Niklas Ripplinger

Liebe Investoren,

im diesjährigen Update unserer GBC Best of m:access stellen wir Ihnen wieder 13, aus unserer Sicht besonders attraktiv bewertete, Unternehmen aus dem Münchner Börsensegment m:access vor, die Teil der GBC Best of m:access-Auswahl sind. Unsere Bewertung basiert im Wesentlichen auf der operativen Entwicklung und den Zukunftsperspektiven der jeweiligen Unternehmen. Gerade kleinere börsennotierte Unternehmen bieten derzeit attraktive Einstiegs-chancen. Während die Marktkapitalisierung der Großunternehmen neue Höchststände erreicht, sind die Small- und Midcaps insgesamt rückläufig – ein Umfeld, das Chancen für Investoren bietet.

Deutlich wird dies am direkten Zusammenhang zwischen Kursentwicklung und Unternehmensgröße. Während der DAX von Anfang 2024 bis Ende Februar 2025 um 34,5 % zulegte, blieben MDAX (+5,4 %) und SDAX (+8,6 %) deutlich dahinter zurück. Der m:access All-Share-Index liegt im gleichen Zeitraum mit -13,5 % sogar im Minus. Die „Schere“ zu den großen börsennotierten Unternehmen hat sich auch im vergangenen Jahr weiter geöffnet, was aus unserer Sicht sehr gute Einstiegschancen im Small- und Midcap-Bereich bietet.

Im Rahmen dieser Studie stellen wir Ihnen eine teilweise neu zusammengestellte „GBC Best of m:access“-Auswahl vor, die in diesem Jahr 13 Unternehmen umfasst. Bei der Auswahl der im m:access gelisteten Unternehmen können wir aus aktuell 62 gelisteten Unternehmen auswählen. Im Vergleich zu unserer letzten Studie (Erscheinungsdatum: 06.02.2024) wurden 5 Unternehmen neu in den m:access aufgenommen.

In der „GBC Best of m:access 2025“ sind Einschätzungen zu folgenden Unternehmen enthalten:

ABO Energy GmbH & Co. KGaA (ISIN: DE0005760029)
BHB Brauholding Bayern-Mitte AG (ISIN: DE000A1CRQD6)
Bio-Gate AG (ISIN: DE000BGAG981)
DEFAMA Deutsche Fachmarkt AG (ISIN: DE000A13SUL5)
Deutsche Grundstückauktionen AG (ISIN: DE0005533400)
International School Augsburg -ISA- gAG (ISIN: DE000A2AA1Q5)
Mensch und Maschine Software SE (ISIN: DE0006580806)
MS Industrie AG (ISIN: DE0005855183)
SBF AG (ISIN: DE000A2AAE22)
sdm SE (ISIN: DE000A3CM708)
STINAG Stuttgart Invest AG (ISIN: DE0007318008)
UmweltBank AG (ISIN: DE0005570808)
Wolftank Group AG (ISIN: AT0000A25NJ6)

Wir wünschen Ihnen erfolgreiche Investments,

Cosmin Filker
Stellv. Chefanalyst

Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden: http://www.more-ir.de/d/31988.pdf

Kontakt für Rückfragen:
GBC AG
Halderstraße 27
86150 Augsburg
0821 / 241133 0
research@gbc-ag.de
++++++++++++++++

Offenlegung möglicher Interessenskonflikte nach § 85 WpHG und Art. 20 MAR Beim oben analysierten Unternehmen ist folgender möglicher Interessenkonflikt gegeben: (7,11); Einen Katalog möglicher Interessenkonflikte finden Sie unter: http://www.gbc-ag.de/de/Offenlegung

+++++++++++++++
Redaktionsschluss: 13.03.2025
Datum und Zeitpunkt der Fertigstellung der Studie: 13.03.2025 (11:24 Uhr)
Datum und Zeitpunkt der ersten Weitergabe der Studie: 14.03.2025 (11:30 Uhr)


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Aumann steigert EBITDA 2024 auf 36 Mio. €, erwartet 2025 trotz Umsatzrückgang eine EBITDA-Marge von 8-10 % und beschließt Dividendenvorschlag, Einzug eigener Aktien sowie Aktienrückkauf

Aumann AG / Schlagwort(e): Prognose/Aktienrückkauf

Aumann steigert EBITDA 2024 auf 36 Mio. €, erwartet 2025 trotz Umsatzrückgang eine EBITDA-Marge von 8-10 % und beschließt Dividendenvorschlag, Einzug eigener Aktien sowie Aktienrückkauf

14.03.2025 / 10:41 CET/CEST

Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News – ein Service der EQS Group.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR

Aumann steigert EBITDA 2024 auf 36 Mio. €, erwartet 2025 trotz Umsatzrückgang eine EBITDA-Marge von 8-10 % und beschließt Dividendenvorschlag, Einzug eigener Aktien sowie Aktienrückkauf

Beelen, 14. März 2025

Vorstand und Aufsichtsrat der Aumann AG („Aumann“, ISIN: DE000A2DAM03) haben in ihrer heutigen gemeinsamen Sitzung über die vorläufigen Zahlen 2024, die Prognose für das Geschäftsjahr 2025, den Dividendenvorschlag für das Geschäftsjahr 2024, den Einzug eigener Aktien und ein öffentliches Aktienrückkaufangebot beraten und beschlossen.

Aumann hat nach vorläufigen Zahlen im Geschäftsjahr 2024 ein Umsatzwachstum von 7,9 % auf 312,3 Mio. € erzielt. Das EBITDA wuchs um 73,4 % auf 35,8 Mio. €, was einer EBITDA-Marge von 11,5 % entspricht. Die Nettofinanzliquidität erreichte dank des Ergebnisses einen Höchststand von 138,2 Mio. € und das Eigenkapital betrug 201,7 Mio. €. Aufgrund des schwierigen Umfeldes in der europäischen Automobilindustrie und zurückhaltender Investitionen in die Produktionskapazitäten für Elektrofahrzeuge in 2024 sank der Auftragseingang um 41,1 % auf 200,1 Mio. €. Der Auftragsbestand reduzierte sich um 39,3 % auf 184,0 Mio. €. Die Profitabilität im Auftragsbestand blieb dank guter Preisrealisierung hingegen hoch.

Der Vorstand prognostiziert daher für 2025 einen Umsatzrückgang auf 210 bis 230 Mio. € bei einer weiterhin starken EBITDA-Marge von 8 bis 10 %. Im Jahresverlauf erwartet Aumann erste Erholungssignale in der Branche und forciert gleichzeitig die Aktivitäten im Segment Next Automation für Anwendungsbereiche wie Clean Tech, Aerospace und Life Sciences.

Vorstand und Aufsichtsrat haben heute beschlossen, der am 13. Juni 2025 geplanten Hauptversammlung eine Dividende in Höhe von 0,22 € je dividendenberechtigter Stückaktie für das Geschäftsjahr 2024 vorzuschlagen. Bei derzeit 14.345.231 dividendenberechtigten Stückaktien entspricht dies einem Gesamtbetrag von 3,2 Mio. €.

Weiterhin haben Vorstand und Aufsichtsrat heute beschlossen, sämtliche derzeit 904.769 eigene Aktien zum Zwecke der Kapitalherabsetzung einzuziehen. Die Anzahl der Stückaktien wird sich damit von 15.250.000 Stück auf 14.345.231 Stück verringern. 

Angesichts des sehr erfolgreichen Jahres 2024 haben Vorstand und Aufsichtsrat heute beschlossen, erstmals von der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 18. Juni 2024 zum Erwerb eigener Aktien gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG Gebrauch zu machen und den Aktionären den Rückkauf von bis zu 1.434.523 eigenen Aktien (ca. 10 % des Grundkapitals) im Rahmen eines an alle Aktionäre gerichteten freiwilligen öffentlichen Rückkaufsangebots anzubieten. Der Aktienrückkauf soll zu einem Angebotspreis von 12,37 € je Stückaktie erfolgen. Die Frist für die Annahme des Angebots beginnt am 25. März 2025 und endet am 22. April 2025. Einzelheiten zum Aktienrückkauf werden demnächst auf der Internetseite der Gesellschaft unter der Adresse www.aumann.com/investor-relations/aktienrueckkauf sowie im Bundesanzeiger (www.bundesanzeiger.de) veröffentlicht.

Vor dem Hintergrund der soliden Substanz und des hohen Cashflows strebt Aumann mit dem Aktieneinzug und -rückkauf an, den Wert pro Aktie zu erhöhen und verfügt gleichwohl über ausreichende finanzielle Mittel für weiteres Wachstum und Unternehmenszukäufe.

Der vollständige Geschäftsbericht 2024 wird am 31. März 2025 auf www.aumann.com veröffentlicht. 

Mitteilende Person: Jan-Henrik Pollitt, CFO

Aumann AG
Dieselstraße 6
48361 Beelen
Deutschland
Tel +49 2586 888 7800
Fax +49 2586 888 7805
ir@aumann.com
www.aumann.com

Vorstand
Sebastian Roll (CEO)
Jan-Henrik Pollitt (CFO)

Aufsichtsrat
Gert-Maria Freimuth (Vorsitzender)
Christoph Weigler
Dr.-Ing. Saskia Wessel

Registergericht
Amtsgericht Münster, Registernummer: HRB 16399

Ende der Insiderinformation


14.03.2025 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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Bechtle hält Dividende stabil

EQS-News: Bechtle AG

/ Schlagwort(e): Jahresergebnis/Dividende

Bechtle hält Dividende stabil

14.03.2025 / 10:00 CET/CEST

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Bechtle hält Dividende stabil

 

  • Geschäftsvolumen steigt um 2,0 %
  • EBT beträgt 345,1 Mio. €
  • Operativer Cashflow mit 558,2 Mio. € nochmals verbessert
  • Dividende stabil bei 0,70 €

 

Neckarsulm, 14. März 2025 – Die Geschäftsentwicklung der Bechtle AG stand 2024 unter dem Einfluss schwieriger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen. Trotzdem stieg das Geschäftsvolumen um 2,0 % auf 7.949,0 Mio. €. Der Umsatz ging um 1,8 % auf 6.305,8 Mio. € zurück. Das Vorsteuerergebnis (EBT) lag bei 345,1 Mio. € (Vorjahr: 374,5 Mio. €). Die EBT-Marge betrug 5,5 %, nach 5,8 % im Vorjahr. Zum 31. Dezember 2024 waren 15.801 Mitarbeitende bei Bechtle beschäftigt, was einem Anstieg von 642 Personen oder 4,2 % gegenüber dem Vorjahr entspricht.

 

Regional zeigte sich ein differenziertes Bild. In den beiden wichtigsten Märkten der Bechtle Gruppe, Deutschland und Frankreich, dominierten Verunsicherung und Investitionszurückhaltung, was sich negativ auf die Wachstumsraten auswirkte. In anderen europäischen Ländern wie in Belgien, Großbritannien oder Spanien konnte Bechtle hingegen deutliches Wachstum verzeichnen. „Das Jahr 2024 stellte die Bechtle Gruppe vor große Herausforderungen. Obwohl wir mit dem Verlauf und den Zahlen nicht zufrieden sind, haben wir uns angesichts der äußerst schwierigen Rahmenbedingungen dennoch gut behauptet. Unsere internationale Aufstellung hat sich einmal mehr als wertvoll erwiesen“, so Dr. Thomas Olemotz, Vorstandsvorsitzender, Bechtle AG.

 

Bechtle investiert in die Zukunft

Das Vorsteuerergebnis betrug 345,1 Mio. € und konnte damit das sehr hohe Niveau des Vorjahrs nicht halten. Während sich der Materialaufwand nur unterproportional zum Umsatz entwickelte, verzeichneten wir einen stärkeren Anstieg bei den Kosten. Die Personalkosten erhöhten sich zu einem wesentlichen Teil akquisitionsbedingt um 7,6 %. Aufgrund von Investitionen in die Zukunft wie Unternehmenszukäufe, den Ausbau der KI-Aktivitäten, aber auch Investitionen in das Cloudgeschäft und die interne IT stiegen die Abschreibungen um 10,8 % im Vergleich zum Vorjahr.

 

Operativer Cashflow mit neuem Rekordwert

Äußerst positiv hat sich der operative Cashflow entwickelt. Er lag im Geschäftsjahr 2024 bei 558,2 Mio. € (Vorjahr: 459,0 Mio. €) und verbesserte sich damit um fast 100 Mio. €. Bechtle konnte den Vorratsbestand weiter abbauen, und auch die Entwicklung der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen hat sich positiv ausgewirkt. Der Free Cashflow zeigte mit 377,0 Mio. € ein noch deutlicheres Plus (Vorjahr: 151,2 Mio. €). Die liquiden Mittel liegen bei 643,1 Mio. € und geben damit ausreichend Spielraum für weitere Akquisitionen sowie Investitionen in die Zukunft. Da die liquiden Mittel die Summe der Finanzverbindlichkeiten übersteigen, ist Bechtle de facto schuldenfrei.

 

Mitarbeitendenzuwachs durch Akquisitionen

Die Zahl der Mitarbeitenden an unseren über 120 Standorten in Europa erhöhte sich zum 31. Dezember 2024 um 642 Personen beziehungsweise 4,2 %. Rund 60 % der neuen Kolleginnen und Kollegen kamen über Akquisitionen zu Bechtle. Organisch lag der Zuwachs lediglich bei 1,7 %. Die bewusste Entscheidung, bei Neueinstellungen zurückhaltender zu agieren, geht aber keineswegs zulasten der Zukunftssicherung. So liegt die Zahl der Auszubildenden und dual Studierenden mit 883 jungen Menschen so hoch wie noch nie. Die Ausbildungsquote in Deutschland beträgt 6,7 % und liegt damit in etwa auf Vorjahresniveau.

 

Dividende zeigt Verlässlichkeit und Zuversicht

Bechtle verfolgt seit dem Börsengang eine auf Kontinuität und Verlässlichkeit ausgerichtete Dividendenpolitik. Vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen Entwicklung im Geschäftsjahr 2024 und einer mehr als soliden Finanzausstattung schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung eine konstante Dividende in Höhe von 0,70 € je Aktie vor. Angesichts des Ergebnisrückgangs sieht das Unternehmen dies als ein starkes Signal der Verlässlichkeit an unsere Aktionärinnen und Aktionäre. Gleichzeitig soll damit auch unsere Zuversicht hinsichtlich der künftigen Entwicklung der Bechtle AG zum Ausdruck gebracht werden. Die Ausschüttungsquote liegt bei 35,9 % (Vorjahr: 33,2 %).

 

Ausblick verhalten optimistisch

Die gesamtwirtschaftliche Lage ist zu Jahresbeginn 2025 nach wie vor angespannt und die Unsicherheiten bezüglich der weiteren konjunkturellen Entwicklung sind immens. Die Prognosen für den IT-Markt liegen allerdings über denen für die Gesamtwirtschaft. Auch gibt es neben dem fortlaufenden Bedarf zur Digitalisierung branchenbezogene Entwicklungen, die die Nachfrage 2025 antreiben könnten, wie beispielsweise das Ende des Supports für Windows 10 oder die Notwendigkeit, eine KI-fähige IT-Infrastruktur zu schaffen. Ob entsprechende Investitionen seitens der Kunden getätigt werden, wann und in welchem Ausmaß, ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht seriös prognostizierbar. Eine Belebung der IT-Nachfrage erwarten wir aber frühestens in der zweiten Jahreshälfte. Diese sehr geringe Visibilität bestimmt auch den Ausblick für das Geschäftsjahr 2025. Wir erwarten beim Geschäftsvolumen ein leichtes Wachstum. Das Umsatzwachstum könnte aufgrund der nach wie vor positiven Entwicklung des Softwaregeschäfts unterhalb des Geschäftsvolumens liegen. Beim Ergebnis muss Bechtle die Bandbreite der Prognose aufgrund der hohen Unsicherheiten vergrößern. Ein Rückgang von ca. 5 % ist aus unserer Sicht ebenso möglich wie ein Wachstum von 5 %. „Bechtle steht für Verlässlichkeit – auch bei der Prognose. Diese Verlässlichkeit wollen wir 2025 wieder beweisen. Wir haben daher unseren Ausblick an die große Bandbreite der Prognosen für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung angepasst. Wichtig ist uns festzuhalten, dass die strukturellen und technologischen Trends der IT-Branche intakt sind. Wir gehen derzeit durch eine anhaltende konjunkturell angespannte Phase – werden aber alles daransetzen, wieder profitables Wachstum zu zeigen und Marktanteile zu gewinnen“, sagt Dr. Thomas Olemotz.

 

Bechtle Kennzahlen Geschäftsjahr 2024

 

    2024 2023 +/-
Geschäftsvolumen Tsd. € 7.948.975 7.793.647 +2,0%
Umsatz Tsd. € 6.305.762 6.422.743 -1,8%
  Deutschland Tsd. € 3.721.594 3.996.199 -6,9%
  International Tsd. € 2.584.168 2.426.544 +6,5%
  IT-Systemhaus & Managed
  Services
Tsd. € 3.914.964 4.133.6051 -5,3%
  IT-E-Commerce Tsd. € 2.390.798 2.289.1381 +4,4%
EBIT Tsd. € 351.327 382.296 -8,1%
  IT-Systemhaus & Managed
  Services
Tsd. € 230.121 260.0811 -11,5%
  IT-E-Commerce Tsd. € 121.206 122.2151 -0,8%
EBIT-Marge % 5,6 6,0  
EBT Tsd. € 345.053 374.477 -7,9%
EBT-Marge % 5,5 5,8  
Ergebnis nach Steuern der Aktionäre der Bechtle AG Tsd. € 245.498 265.512 -7,5%
Unverwässertes Ergebnis
je Aktie
1,95 2,11 -7,5%

1 Wert angepasst

 

    31.12.2024 31.12.2023 +/-
Operativer Cashflow Tsd. € 558.151 459.031 +21,6%
Liquidität2 Tsd. € 716.202 465.756 +53,8%
Eigenkapitalquote % 45,4 45,8  
Mitarbeitende   15.801 15.159 +4,2%

2 inkl. Geld- und Wertpapieranlagen

 

***

 

Der Geschäftsbericht 2024 steht unter bechtle.com/finanzberichte als Download für Sie bereit.

Zudem finden Sie unter reports.bechtle.com/geschaeftsbericht/2024 den Online-Geschäftsbericht 2024.

 

 

 

Über Bechtle:

Bechtle ist einer der führenden IT-Dienstleister in Europa. Wir gestalten zukunftsfähige IT-Architekturen – von klassischer IT-Infrastruktur über Digitalisierung, Multi Cloud, Modern Workplace und Security bis Künstliche Intelligenz und Managed Services. Wir bieten unseren Kunden zusätzlich intelligente Finanzierungen und die Realisierung nachhaltiger Konzepte wie Circular IT. Mit unseren Tochterunternehmen zählen wir zu den führenden Spezialisten für Business Applications, allen voran PLM und ERP. Unsere Multichannel-Strategie verbindet persönliche Betreuung an über 120 Standorten in 14 europäischen Ländern mit digitalen Services und globaler Zusammenarbeit. Wir sind mit mehr als 15.800 Mitarbeitenden immer in der Nähe unserer Kunden – ob Mittelstand, Konzern oder PublicSector. Bechtle ist im MDAX und im TecDAX notiert. 2024 lag der Umsatz bei 6,31 Mrd. €. Mehr unter: bechtle.com.

 

 

Kontakt

Investor Relations Corporate Communications & Brand Management
Martin Link Sabine Brand
martin.link@bechtle.com sabine.brand@bechtle.com
Tel.: +49 7132 981-4149 Tel.: +49 7132 981-4115

 


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