Köln (pts027/21.11.2018/17:40) – Ein Abend im Zeichen des Unternehmertums: Zum Entrepreneurship Summit der International School of Management (ISM) versammelten sich Gründer und Start-up-Interessierte am Kölner Campus. Neben eindrucksvollen Vorträgen von Unternehmer Carsten Maschmeyer, Serial Entrepreneur Oliver Bludau und ISM-Absolvent Daniel Tykesson stand mit der Preisverleihung des ersten ISM-Gründerwettbewerbs auch die nächste Gründer-Generation im Fokus.
„Für mich als Investor kommt das Wer vor dem Was – ich mache mit den richtigen Typen auch aus einem schlechten Produkt ein gutes.“ Unternehmer und Start-up-Investor Carsten Maschmeyer sprach in seiner Keynote zum Summit über die Faktoren für erfolgreiche Gründungen und Investments, berichtete aber auch über seinen persönlichen Werdegang mit Höhen und Tiefen. Gerade für die potenziellen Gründer im Publikum betonte er: „Es gibt kein Gründen ohne Idee. Wer ohne einen Geistesblitz gründet, ist ein Möchtegern-Gründer. Die Idee ist alles.“
Wie groß das Ideen-Potenzial an der Hochschule ist, bewiesen die Preisträger des ersten ISM-Gründerwettbewerbs, die das Entrepreneurship Institute@ISM kürte. Den ersten Platz belegten vier ISM-Studierende des Master-Programms M.A. Entrepreneurship mit ihrem Konzept zur Plattform „Trime“. Damit wollen sie Spieleentwickler und Gamer auf einer Seite zusammenführen und für beide einen Mehrwert schaffen. „Das Konzept ist sehr groß gedacht, aber wir finden es gut, positiv verrückt zu sein“, sagt Jonathan Selbach. Zusammen mit seinen Mitgründern Nader Ashraf, Robert Weyers und Marius Hatzenbühler verbringt der ISM-Student gerade ein Auslandssemester in Schottland und ist für die Preisverleihung an seine Heimat-Hochschule zurückgekehrt. „Unsere unterschiedlichen Erfahrungshintergründe machen uns aus und wir sind ein super Team.“
Als einer der Wettbewerbs-Juroren und Co-Founder der e-bility GmbH war auch Daniel Tykesson vor Ort und berichtete über seine Start-up-Erfahrungen. Seit 2010 produziert der ISM-Absolvent mit seinen beiden Brüdern die Kumpan-Elektroroller. Serial Entrepreneur Oliver Bludau beleuchtete derweil die Gründe, aus denen erfolgreiche Unternehmen ohne Innnovationen scheitern.
Seit dem Wintersemester 2017/18 bildet die ISM im Studiengang M.A. Entrepreneurship Studierende dafür aus, ihr eigenes Unternehmen zu gründen oder Innovationen im bestehenden Betrieb voranzutreiben. Das Entrepreneurship Institute@ISM verbindet Wissenschaft und Praxis und berät potenzielle Gründer auf dem neusten Stand der Forschung.
Hintergrund:
Die International School of Management (ISM) zählt zu den führenden privaten Wirtschaftshochschulen in Deutschland. In den einschlägigen Hochschulrankings rangiert die ISM regelmäßig an vorderster Stelle. Die ISM hat Standorte in Dortmund, Frankfurt/Main, München, Hamburg, Köln und Stuttgart. An der staatlich anerkannten, privaten Hochschule in gemeinnütziger Trägerschaft wird der Führungsnachwuchs für international orientierte Wirtschaftsunternehmen in kompakten, anwendungsbezogenen Studiengängen ausgebildet. Alle Studiengänge der ISM zeichnen sich durch Internationalität und hohe Lehrqualität aus. Projekte in Kleingruppen gehören ebenso zum Hochschulalltag wie integrierte Auslandssemester und -module an einer der über 180 Partneruniversitäten der ISM.
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Aussender: ISM International School of Management
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[ Quelle: http://www.pressetext.com/news/20181121027 ]