Wien (pts011/14.07.2020/09:05) – Die Marketingwelt hat sich im Zeitalter der Digitalisierung verändert. Und während Corona hat nur die Digitalisierung viele Restaurants vor der Pleite gerettet. Online-Marketing ist dabei die Wahl der Stunde, auch weil man das Budget genau kalkulieren und zum Einsatz bringen kann. „Noch dazu stehen im Internet viele Gratis-Werbe-Möglichkeiten zur Verfügung, die mit entsprechend Kreativität und Einsatz sogar mit null Euro Budget zum Erfolg führen. Man muss halt nur wissen, wie“, schmunzelt Werbetherapeut und Gastro-Coach Alois Gmeiner. https://www.werbetherapeut.com/angebote/krisen-pr/
Wie man mit Gastro-Werbung Aufsehen erregt, ohne dabei viel Geld zu investieren
Gastro-Unternehmer wagen viel zu selten neuen Wege in der Werbung und sind zu konservativ. „Vor allem haben sie Angst vor der Nachrede im Ort: Was werden denn die Nachbarn sagen? Ich sag: Pfeif‘ drauf, was die anderen sagen, solange der Erfolg und der Umsatz einem Recht geben. Corona ist ein Krieg, in den wir ziehen und wir dürfen verdammt nochmal keine Schlacht davon verlieren“, so Gmeiner. Guerilla-Marketing ist daher Hauptthema der Coachings und Brain-Fights mit seinen Klienten.
„Kleine und schnell gemachte Videos aus der Küche, die dem potenziellen Kunden Appetit auf die kulinarischen Spezialitäten machen, Schwimmunterricht für Kids, direkt aus dem Hotelpool und im Winter witziger Skiunterricht direkt von der Piste oder Ausgehtipps direkt aus dem Sessellift sind Video-Ideen, die nichts kosten, aber oftmals tausendfach von potentiellen Gästen angeklickt werden“, verrät der Werbetherapeut. „Das ist die Antwort. Damit machen wir den Menschen Lust auf Essen im Restaurant oder auf Urlaub in ihrem Hotel und nur in ihrem Hotel. Wir müssen uns und unser Hotel oder Lokal einzigartig machen, denn Konkurrenz gibt es ja tausendfach. Genau damit erhöhen wir in Nullkommanix wieder die Buchungszahlen.“
„Zusätzlich gibt es viele hocheffektive neue Werbemöglichkeiten über Handy und soziale Medien, die noch die wenigsten nutzen. Doch leider“, so Alois Gmeiner, „haben die Gastro- und Hotelfachschulen verschlafen, ihren Schülern und Absolventen mitzugeben, wie diese modernen Medien richtig zu nutzen sind. Prospekte sind heute eigentlich das letzte, in das Geld investiert werden sollte. Mit lokaler Gastro-Handywerbung, kontinuierlichen, möglichst ungewöhnlichen FB-Postings, regelmäßigen Online-PR-Aussendungen von coolen PR-Ideen und verrückten Videos kann heute bedeutend mehr bewegt werden, um Gäste anzusprechen.“
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[ Quelle: http://www.pressetext.com/news/20200714011 ]