Hälfte der Firmen macht wieder Dienstreisen

Börsenbär und Bulle

Pass: Geschäftsreisen nehmen zu (Foto: pixabay.com, Skitterphoto)pressetext.redaktion

Brisbane (pte003/29.09.2020/06:05) – Etwa die Hälfte der weltweiten Firmen lassen ihre Mitarbeiter trotz der noch anhaltenden Coronavirus-Pandemie wieder Geschäftsreisen unternehmen. Jedoch gibt es dabei immer noch Einschränkungen, vor allem was die Zahl der Exkursionen angeht. Das ergibt eine Umfrage des Reiseunternehmens FCM Travel Solutions http://fcmtravel.com .

„Risiken neu kalkulieren“

„Die Geschäftsreisen wieder zu starten, erfordert einen vielschichtigen Ansatz, mit dem alle Betroffenen einverstanden sind. Das Virus hat die Schwächen des Ökosystems von Dienstreisen offenbart. Aber Firmen arbeiten mit Reiseveranstaltern hart daran, die Risiken neu zu kalkulieren. Es muss jetzt neue Standards bei Business-Trips geben“, erklärt Bertrand Saillet, Managing Director in Asien bei FCM Travel Solutions.

Für die Studie haben die Analysten 250 Führungskräfte von internationalen Unternehmen befragt. Die Hälfte von ihnen haben entweder Mitarbeiter, die jetzt schon wieder reisen oder für die Zukunft bereits Trips geplant haben. Jedoch wird es deutlich weniger Geschäftsreisen geben als vor der Pandemie, nur etwa ein Viertel der Unternehmen will 2021 wieder zum alten Status quo zurückkehren.

Richtlinien anpassen

Vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie haben die Mitarbeiter der Unternehmen pro Jahr durchschnittlich sechs bis acht Dienstreisen unternommen. Zumindest bis 2023 wird diese Zahl bei drei bis vier Exkursionen liegen. Ein Großteil der Firmen denkt auch darüber nach, die eigenen Richtlinien für Geschäftsreisen anzupassen, damit sie die Risiken einer Erkrankung miteinbeziehen.

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