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EQS-Media / 18.12.2025 / 18:08 CET/CEST Nexus Uranium Corp. (ISIN: CA65345P2008 | WKN: A41PJQ), Nexus oder das Unternehmen, gibt bekannt, dass der “U.S. Forest Service” (“USFS”) bestätigt hat, dass das öffentliche Scoping-Verfahren für die staatlichen Flächen, die dem Uranprojekt “Chord” in “Fall River County” (South Dakota) zugrunde liegen, Mitte Januar 2026 aufgenommen wird. Die Bestätigung des Scoping-Verfahrens ist der nächste wichtige Schritt in einem Genehmigungsverfahren, in dessen Rahmen seit Ende 2024 bereits mehrere entscheidende Meilensteine erreicht wurden. Das Unternehmen hat über seine Tochtergesellschaft Clean Nuclear Energy Corp. mittlerweile folgende Etappenziele erreicht: Genehmigung des Plan of Operations (Betriebsplan), Unterzeichnung einer Absichtserklärung mit dem “USFS”, Abschluss der Beratungen vor dem Scoping-Verfahren und Fertigstellung von technischen Fachberichten. Damit ist das Projekt positioniert, um in die formelle öffentliche Prüfungsphase gemäß dem “National Environmental Policy Act” (“NEPA”) überzugehen. Jeremy Poirier, Chief Executive Officer, erklärte: “Mit dieser Bestätigung vom USFS machen wir einen bedeutenden Fortschritt. Wir haben jeden erforderlichen Schritt systematisch umgesetzt, um die öffentliche Scoping-Phase zu erreichen und haben nun einen klaren Weg zur Erlangung einer Bohrgenehmigung vor uns. Auch angesichts unserer bevorstehenden Anhörung vor der staatlichen Mineralbehörde gemäß Section 36 gehen wir davon aus, dass 2026 ein entscheidendes Jahr für Chord sein wird.” Das sind die erreichten Meilensteine im Genehmigungsverfahren: Im Rahmen des bundesstaatlichen Genehmigungsverfahrens für das auf vom “USFS” verwalteten Flächen gelegene Gebiet “October Jinx” wurden die folgenden Meilensteine erreicht: – November 2024: Annahme des Plan of Operations durch den “USFS” Auf Grundlage des bestätigten Starts des Scoping-Verfahrens und der üblichen Zeiträume von “USFS”-Prüfungen geht das Unternehmen davon aus, dass das Scoping-Verfahren im Rahmen des bundesstaatlichen Genehmigungsverfahrens Mitte Juli 2026 abgeschlossen wird. Das öffentliche Scoping-Verfahren beinhaltet eine 30-tägige Kommentierungsfrist gemäß “NEPA”, die es Stakeholdern und Behörden ermöglicht, Bedenken und Alternativen für eine Umweltprüfung zu aufzuzeigen. Der “USFS” kann die Scoping-Frist nach eigenem Ermessen um weitere 30-45 Tage verlängern, wobei Verlängerungen ungewöhnlich sind. Vorgeschlagenes Explorationsprogramm Das Explorationsprogramm, das laut Plan auf staatlichen Flächen erfolgen soll, umfasst bis zu 17 Bohrlöcher (vier können zu verrohrten Bohrungen zur Überwachung des Grundwassers umgewandelt werden) mit einer Bohrtiefe von maximal rund 700 Fuß. Dabei vorgesehen sind eine Oberflächenstörung von circa 1,4 Acres, Zugang über bestehende Straßenwege, ohne dass neue Straßen angelegt werden müssen, sowie eine Fertigstellung innerhalb eines Jahres gefolgt von vollständiger Rekultivierung. Angesichts des Umfangs des Projekts hat der “USFS” nahegelegt, dass die Prüfung für eine kategorische Ausnahme gemäß 36 CFR 220.6(e)(8) in Frage kommen könnte, wobei eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchgeführt werden muss, sollten außergewöhnliche Umstände festgestellt werden. Hier ist ein Überblick über das Nexus und das Flagschiff-Projekt “Chord” Nexus Uranium ist ein kanadisches Explorationsunternehmen, dessen Hauptaugenmerk auf Uranprojekte in Nordamerika gerichtet ist. In Kanada hält Nexus das Projekt Mann Lake im Athabasca-Becken in Saskatchewan. In den Vereinigten Staaten besitzt das Unternehmen das Projekt “Wolf Canyon” in South Dakota, das Projekt “South Pass” in Wyoming und das Projekt “Mesa Wray” in Utah. Das Projekt “Great Divide Basin” in Wyoming ist nun Gegenstand einer Option zugunsten von Canamera Energy Metals Corp. Das Projekt “Chord” (ebenfalls in South Dakota) erstreckt sich über eine zusammenhängende Fläche von rund 3.640 Acres im südlichen Bereich der Black Hills unweit von Edgemont und umfasst 147 nicht patentierte Erzgang-Claims (ca. 3.037 Acres) sowie die “South Dakota State Mineral Lease” mit der Nummer 27CS230448 (ca. 638 Acres). Im historischen Uranrevier “Edgemont” lagert die Mineralisierung in Sandstein in den Formationen “Lakota” und “Fall River”. Das Projekt liegt ungefähr drei Meilen südöstlich des “ISR”-Uranprojekts “Dewey Burdock”, das von “enCore Energy” betrieben wird. Uran im Aufwind: Einstiegschance durch Boom bei Mini-Reaktoren und steigender Nachfrage Die Rückkehr der Kernenergie auf die energiepolitische Weltbühne gewinnt rasant an Dynamik. Vor allem “Small Modular Reactors” (“SMRs”), also kompakte und weiterentwickelte Reaktortypen, stehen im Zentrum dieses Comebacks. Sie gelten als flexibel, effizient und zukunftsfähig – und stoßen auch im Technologiesektor auf großes Interesse. Technologiekonzerne wie Google, Amazon und Microsoft investieren bereits aktiv in SMR-Lösungen zur Stromversorgung ihrer Rechenzentren. So kooperiert Google mit dem US-Unternehmen Kairos Power, während Amazon derzeit drei konkrete Projekte zur Nutzung von Kleinreaktoren vorantreibt. Auch Microsoft prüft entsprechende Partnerschaften – etwa im Umfeld des US-Kernkraftwerks “Three Mile Island”, deren Betreiber bereits über Stromlieferungen verhandeln. Kernkraft mit grüner CO₂-Bilanz Neben der hohen Versorgungssicherheit punkten moderne Atomkraftwerke mit einer bemerkenswert niedrigen CO₂-Bilanz. Mit nur etwa 11 bis 12 Gramm CO₂-Ausstoß pro Kilowattstunde liegt die Kernenergie auf Augenhöhe mit Windkraft und deutlich unterhalb von Solarenergie – insbesondere bei großflächigen Solarparks. Da Solar- und Windkraft jedoch wetterabhängig sind, kann Kernkraft eine essenzielle Rolle als stabile Ergänzungsenergie einnehmen. Der weltweite Ausbau der Kernkraft nimmt deutlich Fahrt auf: Über 50 neue Reaktoren befinden sich in Planung. Während Deutschland seinen Atomausstieg vollzogen hat, setzen viele andere Länder – insbesondere in Asien – verstärkt auf neue Kernkraftwerke. Mit dem Reaktor-Boom erlebt auch der Uranmarkt ein nachhaltiges Comeback. Die steigende Nachfrage nach dem strategischen Rohstoff lässt Anleger aufhorchen – besonders angesichts der langen Jahre mit stagnierender Preisentwicklung. Vor diesem Hintergrund gewinnen Aktien aus dem Uran-Sektor wieder an Attraktivität. Die globale Renaissance der Kernkraft, getrieben von technologischen Innovationen und geopolitischen Energiefragen, sorgt für eine steigende Nachfrage nach Uran. Anleger, die frühzeitig auf zukunftsträchtige Rohstoffwerte setzen möchten, dürften mit der Nexus Uranium Corp. (ISIN: CA65345P2008 | WKN: A41PJQ) einen aussichtsreichen Titel gefunden haben – insbesondere im aktuellen Marktumfeld mit zunehmendem Fokus auf Versorgungssicherheit und CO₂-arme Energiequellen. Das Unternehmen hat sich strategisch in einem Zukunftsmarkt mit enormem Wachstumspotenzial positioniert: Wer das früher erkennt, dürfte später die höchsten Gewinne realisieren können.
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Der Ersteller ist der Auffassung, dass ein weiterer Kursgewinn unwahrscheinlich ist, ein Kursverlust eintreten könne oder dass Anleger bereits erzielte Gewinne realisieren sollten. In all diesen Fällen wird er die Empfehlung „Sell“ aussprechen. Unabhängig von der vorgenommenen Einschätzung bestehen nach der Empfindlichkeitsanalyse deutliche Risiken aufgrund einer Änderung der zugrunde gelegten Annahmen. Diese Erörterung von Risikofaktoren in der Analyse erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Emittent/Herausgeber: MCS Market Communication Service GmbH
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