Veröffentlichung von Insiderinformationen gemäß Artikel 17 MAR
Heidelberg (pta021/03.07.2020/14:40) – Die S&O Beteiligungen AG („S&O / das Unternehmen“) (ISIN: DE000A255G02 und ISIN: DE000A255GQ3) hat ihr erstes Geschäftshalbjahr 2020 (1. Januar 2020 bis 30. Juni 2020) mit einem voraussichtlichen Verlust (Einzelabschluss nach HGB) in Höhe von rund 125 TEUR abgeschlossen.
Die vorläufige Bilanz zum 30. Juni 2020 nach HGB weist ein Eigenkapital in Höhe von rund 745 TEUR (31. Dezember 2019: rund 870 TEUR) aus.
Das voraussichtliche Halbjahresergebnis 2020 resultiert im Wesentlichen aus sonstigen betrieblichen Erträgen (49 TEUR), diese im Wesentlichen bestehend aus Erträgen aus dem Verkauf von Wertpapieren des Umlaufvermögens (48 TEUR), sowie sonstigen betrieblichen Aufwendungen (87 TEUR), dem Zinsergebnis (1 TEUR) und Abschreibungen auf Wertpapiere des Umlaufvermögens (54 TEUR). Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen setzen sich im Wesentlichen zusammen aus Kosten für die Erstellung eines Wertpapierprospektes und die geplante Börsenzulassung der aktuell nicht börsengehandelten Aktien (50 TEUR), Kosten der Börsennotierung (13 TEUR) sowie Buchführungs- und Prüfungskosten (10 TEUR).
Der Vorstand ging im Prognosebericht des letzten Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2020 von einem Jahresfehlbetrag von rund 150 TEUR. Der Vorstand geht weiterhin für 2020 von wiederkehrenden Kosten in Höhe von rund 150 TEUR aus, ohne Berücksichtigung etwaiger Erträge und Aufwendungen aus den Investitionen in Wertpapiere, da der genaue Ein-/Ausstiegszeitpunkt bei den Wertpapieren nicht vorhergesagt werden kann, da dieser wiederum von mehreren Faktoren abhängig ist. Als Sondereffekt für das Geschäftsjahr 2020 kommen die Kosten der Erstellung eines Wertpapierprospektes für die Börsenzulassung der aktuell nicht börsengehandelten Aktien (ISIN: DE000A255GQ3), wofür im ersten Halbjahr Kosten von rund 50 TEUR entstanden sind.
Auf Basis des Halbjahresergebnisses geht der Vorstand daher nun unter den genannten Planannahmen, also ohne Berücksichtigung etwaiger Erträge und Aufwendungen aus den Investitionen in Wertpapiere in der Planung des zweiten Halbjahres, von einem Jahresverlust für das Geschäftsjahr 2020 von rund 200 TEUR aus.
Das genannte vorläufige Ergebnis beruht auf der vom Vorstand am 3. Juli 2020 vorgenommenen vorläufigen Bewertung des abgelaufenen ersten Geschäftshalbjahrs 2020. Die in dieser Mitteilung genannten Zahlen stehen unter dem Vorbehalt der abschließenden Aufstellung des Halbjahresabschlusses.
Der Vorstand
(Ende)
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