PTA-News: OpenLimit Holding AG: Veröffentlichung des Halbjahresberichts 2019

Börsenbär und Bulle

Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt

Baar (Schweiz) (pta006/26.09.2019/07:30) – [ für die PDF Version des Halbjahresberichts klicken Sie bitte auf diesen Link:
https://www.openlimit.com/de/ueber-openlimit/investor-relations/veroeffentlichungen.html ]

Corporate News

Veröffentlichung des Halbjahresberichts 2019

*Der Umsatz ist in den ersten sechs Monaten 2019 um 8 % auf EUR 4.00 Mio. (Vergleichswert 6-Monate 2018: 4.35 Mio.) gesunken, wobei dies nicht als Rückgang des allgemeinen Geschäftsfortschritts zu deuten ist, sondern vielmehr mit Abgrenzungsthemen, Abwicklungsmeilensteinen in Projekten, die zeitlich nicht in der Berichtsperiode lagen, sowie dem leider weiterhin ausstehenden Rollouts des intelligenten Messsystems in Deutschland zu tun haben.

*Positiv zu bewerten ist die Entwicklung der Umsatzanteile der drei grössten Kunden im Periodenvergleich. Hieran sieht man deutlich, dass Klumpenrisiken reduziert und die Auftragslage besser verteilt ist.

*Der Gesamtertrag reduzierte sich in Folge des niedrigeren Umsatzes, aber auch aufgrund 4 % geringerer aktivierten Eigenleistungen, von EUR 5.19 Mio. (Vergleichswert 6-Monate 2018) auf EUR 4.81 Mio.

*Das Betriebsergebnis (EBIT) der Periode verbessert sich um 169 % von EUR 0,05 Mio. auf EUR 0,15 Mio., trotz des niedrigeren Gesamtertrags und dank einer stringenten Kostendisziplin. Der Verlust der Periode konnte zum Vorjahresvergleich 2018 um 49 % von -0,27 Mio. auf -0,14 Mio. reduziert werden.

*OpenLimit konnte erfolgreich eine Kapitalerhöhung i.H.v. EUR 2.13 Mio. im Januar 2019 umsetzen und Wandeldarlehen i.H.v. insgesamt EUR 0,55 Mio. wurden im April 2019 abgeschlossen.

*Aus alters- und krankheitsbedingten Gründen erfolgte ein Organwechsel im Verwaltungsrat an der ordentlichen Generalsversammlung am 25. Juni 2019. Hr. Daniel Zimmermann wurde neues Verwaltungsratsmitglied der Gesellschaft und Präsident der OpenLimit SignCubes AG. Er ersetzt den ausscheidenden Herrn Klaus Schmidt für dessen Dienste sich der Verwaltungsrat bedankt und alles Gute für die Zukunft wünscht.

*Der Auftrag mit T-Systems zur Entwicklung eines Konnektors für den Gesundheitsmarkt konnte im März 2019 verlängert werden und hat wesentlich zu der Umsatzentwicklung im 1. Halbjahr 2019 beigetragen. Auch im 2. Halbjahr wird der Auftrag bedeutende Umsätze generieren. Es wird ferner mit der Auftragsfortführung in 2020 gerechnet.

*Der weiterhin ausstehende Smart Meter Gateway (SMGW) Rollout wird von allen Marktteilnehmern bedauert und bedeutet auch, dass die Umsatzzielstellung durch anderes Geschäft ersetzt werden muss. Das war im 1. Halbjahr zufriedenstellend möglich, beeinflusst jedoch unseren Ausblick zum Jahresende, auch aufgrund anderer Projektverschiebungen. Es liegt zwar ein Auftragsbestand annährend der diesjährigen geplanten SMGW-Stückzahlen vor, jedoch erfolgt der Abruf schleppend und wird voraussichtlich erst in 2020 abgerufen, auch wenn die Rolloutverkündigung vorsichtig optimistisch noch in diesem Jahr erwartet wird.

*OpenLimit konnte neue, mitunter im oberen 6-stelligen EUR-Bereich liegende Aufträge akquirieren und im 1. Halbjahr bedeutend umsetzen.

Baar, 26. September 2019 – Die OpenLimit Holding AG, international agierender Softwarespezialist mit Fokus auf Technologien für sichere Datenkommunikation, eID- und Authentisierungstechnologien veröffentlichte heute Morgen den Halbjahresbericht 2019.

Der Umsatz ist im Berichtszeitraum gegenüber dem Vorjahr um 8 % von EUR 4.35 Mio. auf EUR 4.00 Mio. gesunken. In absoluten Zahlen hat der Differenzbetrag von EUR 0,35 Mio. keine Hintergründe, die auf eine generelle Veränderung der Geschäftsentwicklung deuten lassen könnten. Der Haupthintergrund für die Planabweichung liegt darin begründet, dass der bestehende und der Stückzahlenplanung der Periode entsprechende Auftragsbestand für das gemeinsam mit Power Plus Communications AG entwickelte Smart Meter Gateway (SMGW), als wesentlicher Bestandteil des intelligenten Messsytems für Strom und andere Messtechniken, nicht ausgeliefert werden konnte und Ersatzumsätze durch neue oder erweiterte Projektaufträge nicht im selben Umfang akquiriert, respektive in der Periode umgesetzt werden konnten.

Der gesetzlich verbindlich vorgesehene Rollout der Technologie beginnt ab dem Zeitpunkt, wo drei zertifizierte SMGWs im Markt verfügbar sind. OpenLimit hat zusammen mit dem Vertriebs- und Entwicklungspartner bereits im Dezember 2018 das erste Common Criteria zertifizierte SMGW in Deutschland präsentiert. Die Zertifizierungsabschlüsse von zwei Wettbewerbsprodukten sind entgegen den Annahmen, welche auf Basis öffentlicher Aussagen der Behörden und Hersteller getroffen wurden, nicht in der Berichtsperiode erfolgt und weiterhin ausstehend. Mit vorsichtigem Optimismus geht die Gesellschaft davon aus, dass der Rollout vor Jahresende verkündet werden wird.

Ca. 93 % der Umsätze konnten durch drei Projekte generiert werden, wobei eine bessere Aufteilung der anteiligen Umsätze auf die Kunden erzielt und somit Klumpenrisiken minimiert werden konnten. Hauptumsatztreiber war der laufende Auftrag mit T-Systems, welcher nach Abschluss der notwendigen Geräte-Zertifizierung durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), der eichrechtlichen Zulassung durch die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) sowie der Genehmigung durch den Hauptauftraggeber gematik in 2018, in eine Weiterentwicklungs- und Pflegephase überführt und im März 2019 für den Jahresverlauf vertraglich im mittleren 7-stelligen EUR-Bereich abgesichert werden konnte. Der Konnektor (Medical Access Port) ermöglicht eine sichere Ankopplung der dezentralen Systeme der Akteure im Gesundheitswesen an die zentrale Telematik-Infrastruktur sowie ausgewählte Dienste im Rahmen der Bearbeitung elektronischer Dokumente und Dateien, und Ärzte, Krankenhäuser und Apotheken sind zur Implementierung flächendeckend in Deutschland verpflichtet, respektive bedeutend incentiviert.

Bei den ansonsten sehr positiven Entwicklungen der Kennzahlen EBITDA (15 %ige Steigerung auf EUR 1.64 Mio.) sowie bei dem EBIT (169 %ige Verbesserung auf EUR 0,15 Mio.), jeweils im Periodenvergleich, weist die Gesellschaft auf die erforderliche erstmalige Implementierung des Standards IFRS 16 hin, welche diese Kennzahlen beeinflusst hat. Die Abschreibungen i.H.v. EUR 1.49 Mio., bereinigt um die Abschreibungen auf gebildeten Nutzungsrechten aufgrund von Leasingverhältnissen gemäss IFRS 16 und den Abschreibungen der Sachanlagen, zeigen, dass die Abschreibungen der immateriellen Sachanlagen mittlerweile das Ergebnis um ca. EUR 0,36 Mio. belasten, demnach auch das EBIT-Resultat sowie das Ergebnis der Periode, ein Umstand der sich jedoch über Zeit verringern sollte, bis hin zu einem positiven Effekt auf diese Finanzkennzahlen (letztlich abhängig von der effektiven Entwicklung der aktivierten Eigenleistungen künftig). Die Verringerung des Periodenverlust um 49 % von EUR 0,27 Mio. in der Vorjahresperiode auf EUR 0,14 Mio. zeigt, dass wir weiterhin mit hoher Kostendisziplin arbeiten, müssen jedoch auch hier auf die Effekte der IFRS 16-Anwendung hinweisen, ohne jedoch die Aussage einzuschränken.

Bilanziell konnte sich die Gruppe ebenfalls positiv verbessern, insbesondere vor dem Hintergrund der am 3. Januar beschlossenen und in Folge umgesetzten genehmigten Kapitalerhöhung im Umfang von EUR 2.13 Mio., wodurch Verbindlichkeiten im selben Umfang reduziert werden konnten. Dies ist der Hauptgrund für die deutliche Erhöhung der Eigenkapitalquote vom Vorjahr i.H.v. 10 % auf 27 % in der Berichtsperiode. Ansonsten führte die Einführung des IFRS 16 Standards zu einer deutlichen Bilanzverlängerung i.H.v. EUR 1.35 Mio.

Die Geldflussrechnung zeigt auf, dass bedeutende Mittel für die Reduzierung von Verbindlichkeiten / Schulden eingesetzt wurden und auch künftig eingesetzt werden müssen. Die liquiden Mittel per 30.06.2019 i.H.v. EUR 0,03 Mio. ist ein im Berichtszeitraum stets zum Monatsende oder Monatsanfang typisches Bild, welches das organisatorische Wachstum hemmt und das Liquiditätsthema zu einem wiederkehrenden Thema macht, mit entsprechender Konsequenz auf den Fokus des Verwaltungsrates und insbesondere des Managements. Da die geplanten Umsätze aufgrund der zeitlichen Verschiebung des SMGW-Rollouts, trotz dem Vorliegen des geplanten Bestelleingangs, höchstwahrscheinlich in 2019 nicht realisierbar sein werden, zuzüglich der zeitlichen Verschiebung von zwei grösseren Pipelineprojekten, wird sich diese Situation erst ändern, wenn diese Entwicklungen liquiditätswirksam eintreffen oder andere Massnahmen ergriffen werden. Insofern beobachten die Organe der Gesellschaft das Marktgeschehen sehr genau, verfolgen bekannte Opportunitäten mit hoher Intensität, parallel zur Entwicklung von neuen Projektmöglichkeiten, Partnerschaften und alternativen Finanzierungsquellen. Die Organe der Gesellschaft sind durch die bedeutenden Fortschritte in den letzten Jahren sowie aufgrund der Aussichten bei laufenden Projekten, Folgeaufträgen und des (hoffentlich) baldigen SMGW-Rollouts ermutigt.

Ausblick

Im Geschäftsbericht 2018 hatte die Gesellschaft einen optimistischen Ausblick für 2019, mit der Möglichkeit, die achtstellige EUR-Umsatzmarke zu durchbrechen, in Aussicht gestellt. Die erläuterten wichtigsten Entwicklungen, die hierzu notwendig gewesen wären, sind jedoch weiterhin nicht eingetroffen und werden voraussichtlich zu spät im laufenden Jahr, ggfs. erst anfangs 2020, erfolgen. Dieser Umstand ist auch für den Verwaltungsrat und für das Management enttäuschend und frustrierend. Hierbei spielen insbesondere zwei Sachverhalte eine wesentliche Rolle, die obendrein eine gewisse Abhängigkeit voneinander haben:

a) Die beschriebene Verzögerung bei dem gesetzlich verbindlichen Rollout der SMGW-Technologie an definierte stromproduzierende und konsumierende Gruppen in Deutschland, der neu zum Jahresende 2019 erwartet wird und bei dem die Gruppe eine Lizenzgebühr pro bestelltem SMGW sowie anverwandte Umsätze generieren kann und

b) die demnach verzögerte Umsatzentwicklung, welche, im Bedarfsfall gekoppelt mit anderen Finanzierungsoptionen, das organisatorische Wachstum in 2019 bisher nicht planmässig entwickeln lies.

Das geplante organisatorische Wachstum ist eine zwingende Voraussetzung für einen möglichen umsatzseitigen Anstieg des Lösungs- und Projektgeschäfts der Gruppe, über das jetzige Umsatzniveau hinaus. Diesbezüglich verfügt die Gruppe aktuell über beträchtliche und attraktive Geschäftsmöglichkeiten in der Vertriebs-Pipeline und sieht ansonsten viele Marktchancen, die sich jedoch vertrieblich mangels Ressourcen nicht zusätzlich und parallel bearbeiten lassen und auch aus den gleichen Gründen nicht umsetzen lassen würden.

Da die Mitarbeiter-Ressourcen nicht wie geplant aufgebaut werden konnten, liegt die Gruppe kostenseitig unter den Planwerten, was auch bereits im Halbjahresergebnis mit einem leichten, in absoluten Zahlen ausgedrückte EBIT-Zuwachs ersichtlich ist. Es besteht eine Chance, in Abhängigkeit des effektiven Umsatz- und Kostenverlaufs (wesentliche Treiber sind: Fortschritt laufender Projekt- und Zertifizierungskosten (Fremdleistungsaufwand), Waren- und andere Aufwände, die zum Jahresende nach IFRS-Regularien zu bewerten sind) ein positives EBIT-Ergebnis zum Jahresende zu präsentieren. Da das EBIT-Ergebnis bisher jedoch sehr gering war, sind die inhärenten Risiken bei der Aussage zu berücksichtigen.

Die Erweiterung der Entwicklungsressourcen ist aufgrund der Marktlage ohnehin eine Herausforderung und führt im Allgemeinen erst mehrere Monate nach erfolgreicher Implementierung zu den gewünschten Resultaten. Diese auf die aktuellen finanziellen Möglichkeiten der Gruppe zurückzuführende Planabweichung ist ebenfalls enttäuschend und wird in Folge erneut bedeutende Anstrengungen ab dem Zeitpunkt erfordern, wo die Mittel verfügbar sind. Insofern hat der Verwaltungsrat und das Management den Fokus auf Finanzierungsoptionen erhöht, während stets für die bekannten Liquiditätsthemen kurzfristige Lösungen erarbeitet werden müssen (wobei die aktuelle Liquiditätssituation zum Berichtszeitpunkt als verschärft zu klassifizieren ist), eine mittelfristig nachhaltende Lösung sucht und selbstredend die Entwicklungen der Rahmenbedingen verfolgt und fördert sowie sich allmählich Mitten im Jahresendspurt befindet, um neues Geschäft für dieses, aber auch für Folgejahre zu generieren.

Mit einem Auftragsbestand für das 4. Quartal (niedriger 7-stelliger EUR-Bereich) aufwärts i.H.v. ca. EUR 5 Mio. (auch über 2020 hinaus) ist die Gruppe, was die zukünftige Entwicklung angeht, weiterhin positiv gestimmt und rechnet damit, dass sich die diesjährigen Ziele in 2020 erreichen lassen, was eine Verschiebung der Planung um ein Jahr bedeuten würde.

Mit weiterhin solider Arbeit des Verwaltungsrates und des Managements sowie der hochqualifizierten Mitarbeiter von OpenLimit blickt die Gruppe positiv in die Zukunft und begegnet den frustrierenden Verzögerungen und Umständen von 2019, die weitestgehend ausserhalb der Kontrolle der Gruppe waren und sind, mit dem, was es bald ist – die Vergangenheit.

Die um 4 % im Periodenvergleich niedrigeren aktivierten Eigenleistungen waren der zweite Grund für den Rückgang des Gesamtertrags der Periode um 7 % von EUR 5.19 Mio. im 1. Halbjahr 2018 auf EUR 4.81 Mio. Auch diesen Sachverhalt bewerten wir positiv, da bei gleicher Mitarbeiterzahl von 49 im Periodenvergleich diese Veränderung aufzeigt, dass mehr Mitarbeiter in bezahlten Projekten gearbeitet haben als in der Vorperiode.

Der vollständige Halbjahresbericht 2019 steht auf der Webseite
https://www.openlimit.com/de/ueber-openlimit/investor-relations/veroeffentlichungen/finanzberichte.html zum Download bereit.

Über OpenLimit

OpenLimit steht für den sicheren elektronischen Handschlag. Wir ermöglichen mit unseren Technologien, dass Menschen und Maschinen weltweit ohne Einschränkungen sicher, nachweisbar und identifizierbar kommunizieren können. Wir entwickeln Basistechnologien und Produkte in den folgenden Bereichen: sichere Datenkommunikation zwischen Maschinen, elektronische Identitäten, elektronische Signaturen und beweiswerterhaltende Langzeitspeicherung von Daten und Dokumenten. Unsere Lösungen sind integraler Bestandteil von Produkten der führenden Hersteller von IT-Anwendungen und erreichen Unternehmen, Behörden, Institutionen sowie private Haushalte. Um unsere Mission eines sicheren elektronischen Handschlages zu verwirklichen, gehen wir gezielte strategische Entwicklungs- und Vertriebspartnerschaften ein.

Die börsennotierten OpenLimit Holding AG (Symbol: O5H) sowie eine operative Tochtergesellschaft haben ihren Sitz in Baar, Schweiz. Eine weitere Tochtergesellschaft befindet sich in Berlin, Deutschland. Die Unternehmensgruppe beschäftigt knapp 50 hochqualifizierte Mitarbeiter.

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(Ende)

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[ Quelle: http://www.pressetext.com/news/20190926006 ]

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