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EQS-Media / 08.12.2025 / 18:25 CET/CEST Nexus Uranium Corp. (ISIN: CA65345P2008 | WKN: A41PJQ), Nexus oder das Unternehmen, hat eine Optionsvereinbarung mit “Canamera Energy Metals Corp.” geschlossen, welcher zufolge “Canamera” eine Beteiligung von bis zu 90 % an Nexus Uranprojekt “Great Divide Basin” in Wyoming erwerben kann. Nexus Uranium Corp. ist ein kanadisches Explorationsunternehmen, dessen Hauptaugenmerk auf Uranprojekte in Nordamerika gerichtet ist. In den Vereinigten Staaten besitzt das Unternehmen die Projekte “Chord” und “Wolf Canyon” in South Dakota, das Projekt “South Pass” in Wyoming und das Projekt “Wray Mesa” in Utah. In Kanada hält Nexus das Projekt “Mann Lake” im Athabasca-Becken in Saskatchewan. Das Projekt “Great Divide Basin” in Wyoming ist nun Gegenstand einer Option zugunsten von “Canamera Energy Metals Corporation”. Gemäß den Bedingungen dieser Optionsvereinbarung wird “Canamera” über einen Zeitraum von vier Jahren die Exploration auf dem Konzessionsgebiet finanzieren sowie Bar- und Aktienzahlungen an Nexus leisten. Sollte “Canamera” alle Earn-in-Anforderungen erfüllen, wird Nexus eine Gewinnbeteiligung (“Carried Interest”) von 10 % am Projekt einbehalten und rund 280.000 $ in bar sowie “Canamera-Aktien” im Wert von 500.000 $ erhalten. Zudem wird das Unternehmen von Explorationsaufwendungen in Höhe von insgesamt 2,75 Millionen $ profitieren und all das ohne einen weiteren Kapitalaufwand seitens Nexus. Jeremy Poirier, CEO von Nexus Uranium, kommentierte den Deal folgendermaßen: “Diese Optionsstruktur ermöglicht es, Great Divide Basin durch ein vollständig finanziertes Explorationsprogramm voranzubringen, während wir gleichzeitig eine bedeutende Beteiligung an dem Projekt behalten. Die von Canamera zugesagten Explorationsarbeiten sollten die erforderlichen technischen Daten liefern, um das Potenzial des Konzessionsgebiets zu bewerten, und die Aktionäre von Nexus werden von diesen Arbeiten ohne eine weitere Verwässerung profitieren.” Bestimmungen der Optionsvereinbarung Canamera kann durch die folgende Earn-in-Struktur eine Beteiligung von bis zu 90 % am Projekt “Great Divide Basin” erwerben: Erste Option (Beteiligung von 51 %): – Ausgabe von 500.000 Canamera-Aktien an Nexus innerhalb von 5 Tagen nach Abschluss; – Barzahlung in Höhe von 30.000 $ innerhalb von 5 Tagen nach Abschluss; – Barzahlung in Höhe von 100.000 $ bis spätestens 18 Monate nach Abschluss; – Explorationsausgaben in Höhe von 250.000 $ bis spätestens 18 Monate nach Abschluss; und – Weitere Explorationsausgaben in Höhe von 500.000 $ bis spätestens zwei Jahre nach Abschluss. Zweite Option (weitere 20 %, insgesamt 71 %): – Ausgabe von Canamera-Aktien im Wert von 250.000 $ an Nexus; – Barzahlung in Höhe von 75.000 $; und – Explorationsausgaben in Höhe von 1.000.000 $, jeweils spätestens drei Jahre nach Abschluss. Dritte Option (weitere 19 %, insgesamt 90 %): – Ausgabe von Canamera-Aktien im Wert von 250.000 $ an Nexus; – Barzahlung in Höhe von 75.000 $; und – Explorationsausgaben in Höhe von 1.000.000 $, jeweils bis spätestens vier Jahre nach Abschluss. Wenn “Canamera” eine Optionsphase nicht abschließt, behält es nur die bis zu diesem Zeitpunkt erworbene Beteiligung ein. Nach Abschluss aller möglichen Optionen werden die Parteien ein Joint Venture für den Ausbau des Projekts gründen. Der Deal dürfte Nexus Uranium in jedem Fall zahlreiche Vorteile bringen: Nexus muss keine eigenen Mittel in die Exploration oder Entwicklung des Projekts investieren. Auch wenn “Canamera” bis zu 90% der Anteile erwerben kann, behält Nexus bis zu 10%, ohne weiteres Kapital einzubringen – und kann so weiterhin von einem möglichen wirtschaftlichen Erfolg profitieren. Wenn “Canamera” das Projekt vorantreibt und positive Explorationsergebnisse erzielt, steigt der Wert des Projekts – und damit auch der Wert von Nexus Restbeteiligung und das Unternehmensprofil insgesamt. Durch die Auslagerung dieses Projekts kann sich Nexus auf andere Kernprojekte oder neue Akquisitionen konzentrieren, ohne das „Great Divide Basin“-Projekt aufzugeben. Die Zusammenarbeit mit “Canamera” stärkt die Branchenvernetzung und kann Zugang zu weiteren Ressourcen, Know-how oder Finanzierungsmöglichkeiten eröffnen. Das Konzessionsgebiet ist nach wie vor Gegenstand einer “Net Smelter Returns-Royalty” von 1,25 % zugunsten von Nexus Uranium. Das Projekt “Great Divide Basin” Das Projekt “Great Divide Basin” erstreckt sich über 104 nicht patentierte Bergbau-Claims (rund 2.080 Acres) südwestlich von Jeffrey City bzw. nordwestlich von Wamsutter in Fremont County und Sweetwater County in Wyoming. Das Projekt steht im Besitz von “Clean Nuclear Energy Corp.”, einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft von Nexus. Die Claims befinden sich im Uranrevier “Great Divide Basin” in Wyoming. Die Mineralisierung in der Region lagert in Roll-Front-Lagerstätten; die historische Exploration auf dem Konzessionsgebiet geht bis in die 1970er-Jahre zurück. Das Projekt grenzt an das Konzessionsgebiet “Cyclone” von “Premier American Uranium”. Wer Trends frühzeitig erkennt, schafft die Grundlage für überdurchschnittliche Gewinne. Diese “Regel” gilt an den Aktienmärkten mehr denn je – insbesondere in Sektoren mit tiefgreifendem strukturellem Wandel. Ein solcher Aufwärtstrend zeichnet sich derzeit klar im Bereich der Kernenergie und Uranversorgung ab. Während die öffentliche Wahrnehmung der Atomkraft über Jahrzehnte von Sicherheitsbedenken und medialer Kritik geprägt war, erleben wir aktuell eine umfassende Neubewertung – technologisch, politisch und wirtschaftlich. Immer mehr Staaten setzen wieder auf Kernenergie als zuverlässige, emissionsfreie und grundlastfähige Energiequelle. Weltweit befinden sich über 50 neue Kernkraftwerke in der Planung oder im Bau, insbesondere in Asien, wo der Bedarf an stabiler Energieversorgung rasant wächst. Doch nicht nur die Wiederbelebung klassischer Reaktorlinien sorgt für Aufbruchstimmung – das technologische Wettrennen um die Reaktorgeneration der Zukunft hat längst begonnen. Die Entwicklung sogenannter “Small Modular Reactors” (“SMRs”) – kompakter, sicherer und flexibler einsetzbarer Minireaktoren – verspricht, die Rolle der Kernkraft grundlegend zu verändern. Moderne Reaktordesigns sollen Risiken wie Kernschmelzen ausschließen, die Menge an radioaktivem Abfall deutlich reduzieren und sogar bestehende Abfälle zur Energiegewinnung nutzen können. Damit gewinnt Kernenergie nicht nur technisch, sondern auch ethisch und ökologisch an Legitimität. Prognosen gehen davon aus, dass bis 2035 lediglich rund 40 Prozent des globalen Uranbedarfs aus bestehenden Minen gedeckt werden können. Der daraus resultierende Angebotsengpass wirkt sich bereits heute positiv auf den Uranpreis aus – und macht Investments in Uranunternehmen und Explorationsgesellschaften zunehmend attraktiv. Weitere Katalysatoren des Uran-Booms sind geopolitische Spannungen, inflationsbedingte Angebotsengpässe sowie zunehmende staatliche Förderprogramme zur Sicherung nationaler Energieversorgung. Auch die Entscheidung der EU, Atomkraft als „grüne“ bzw. nachhaltige Energieform einzustufen, hat das Investoreninteresse massiv gesteigert. Immer mehr institutionelle Investoren erkennen daher: Uran ist ein strategischer Rohstoff für die Energiewende – und ein direkter Profiteur des globalen Wandels hin zu CO₂-freier Grundlastenergie. Der Strom aus Kernkraft ist nahezu emissionsfrei und bietet somit eine nachhaltige Alternative zu fossilen Energieträgern. Gleichzeitig wird das historische Negativimage der Kernkraft zunehmend relativiert – nicht zuletzt durch neue wissenschaftliche Erkenntnisse: Die potenzielle Gefährdung für den Menschen liegt weniger in der Strahlung, sondern vielmehr in der chemischen Toxizität von Uran, was bei sachgerechter Handhabung kontrollierbar ist. Die Marktdynamik rund um Uran zeigt Parallelen zu anderen Rohstoffzyklen: Während sich die Nachfrage in klar definierten Wachstumskanälen (Reaktoren, Digitalisierung, Energieunabhängigkeit) strukturell erhöht, bleibt das Angebot kurzfristig knapp. Für Anleger gilt dabei: Der Zeitpunkt des Einstiegs ist entscheidend. Wer sich bereits vor dem vollen Ausbruch eines langfristigen Trends positioniert, hat die Chance auf überdurchschnittliche Kursgewinne – ganz im Sinne des klassischen Börsenprinzips „Buy low, sell high“. Der Uranmarkt befindet sich in einer fundamentalen Neubewertung. Technologische Durchbrüche, geopolitische Veränderungen und ein wachsendes Bewusstsein für nachhaltige Energiequellen schaffen ein ideales Umfeld für Investoren, die den Trend frühzeitig erkennen und strategisch nutzen wollen. Es spricht viel dafür, dass Uran eine Schlüsselrolle im zukünftigen Energiemix spielen wird – und Unternehmen entlang der Wertschöpfungskette vor einem neuen Wachstumszyklus stehen. Risikoaffine Anleger können hier überproportional an Kursbewegungen partizipieren Als aufstrebendes Uranbergbau- und Explorationsunternehmen bietet die Nexus Uranium aktuell noch die besten Voraussetzungen für einen Trade. Mit dem vor Kurzem erfolgten vollständigen Erwerb des Konzessionsgebiets „Chord“ in South Dakota stärkt Nexus Uranium seine Präsenz in den USA und setzt gleichzeitig einen strategischen Meilenstein. Das Projekt „Chord“ verfügt über vermutete Mineralressourcen von insgesamt 2,75 Millionen Pfund U₃O₈ mit einem durchschnittlichen Gehalt von 810 ppm bei einer durchschnittlichen Mächtigkeit von 8,5 Fuß. Diese Schätzung basiert auf einem nach “NI 43-101” konformen technischen Bericht, der im September 2025 von BRS Inc. aktualisiert wurde. Darüber hinaus bietet das Konzessionsgebiet erhebliches Explorationspotenzial. Nexus plant, die südliche Erweiterung der bekannten Mineralisierung „October-Jinx“ auf die “State Section 36” zu untersuchen. Gleichzeitig soll das Potenzial für eine nachhaltige “In-situ-Gewinnung” („ISR“) im Rahmen eines genehmigungspflichtigen Explorations- und Bohrprogramms bewertet werden, dessen Beginn für Anfang 2026 vorgesehen ist. Jetzt günstige Einstiegsoption nutzen! Nexus Uranium Corp. (ISIN: CA65345P2008 | WKN: A41PJQ) bietet daher auf dem vergleichsweise niedrigen Kursniveau noch die besten Einstiegsoptionen: Wer das als Anleger schon früher erkennt, dürfte später wesentlich höhere Gewinne realisieren können.
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Der Ersteller ist der Auffassung, dass ein weiterer Kursgewinn unwahrscheinlich ist, ein Kursverlust eintreten könne oder dass Anleger bereits erzielte Gewinne realisieren sollten. In all diesen Fällen wird er die Empfehlung „Sell“ aussprechen. Unabhängig von der vorgenommenen Einschätzung bestehen nach der Empfindlichkeitsanalyse deutliche Risiken aufgrund einer Änderung der zugrunde gelegten Annahmen. Diese Erörterung von Risikofaktoren in der Analyse erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Emittent/Herausgeber: MCS Market Communication Service GmbH
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