3 spannende ETF Strategien für verschiedene Altersgruppen

Alter Mann mit Sonnenbrille
Durch den Zinseszinseffekt können junge Anleger mit vergleichsweise geringen Summen hohe Erträge über die Anlagelaufzeit erzielen. Wir verorten diese Anleger in der Altersgruppe der 20­ bis 39­Jährigen. Ausgehend vom aktuellen Renteneintrittsalter von 67 Jahren bietet sich einem 20-jährigen Anleger eine Laufzeit seines Vorsorgedepots von 47 Jahren. Bei einem solch langen Anlagehorizont darf die Aktiengewichtung entsprechend höher ausfallen, da Kursschwankungen sich über die Laufzeit hinweg ausgleichen können und am Ende nicht so stark ins Gewicht fallen. [...]

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Viromed Medical AG: UMECO Group erwirbt exklusive Vermarktungsrechte für Kaltplasma-Medizinprodukte ViroCAP® und PulmoPlas® im asiatischen Raum

Viromed Medical AG / Schlagwort(e): Expansion

Viromed Medical AG: UMECO Group erwirbt exklusive Vermarktungsrechte für Kaltplasma-Medizinprodukte ViroCAP® und PulmoPlas® im asiatischen Raum

01.04.2025 / 20:50 CET/CEST

Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News – ein Service der EQS Group.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


Veröffentlichung von Insiderinformationen nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014

Viromed Medical AG: UMECO Group erwirbt exklusive Vermarktungsrechte für Kaltplasma-Medizinprodukte ViroCAP® und PulmoPlas® im asiatischen Raum

Pinneberg, 01. April 2025 – Die Viromed Medical AG („Viromed“, Ticker: VMED; ISIN: DE000A3MQR65), ein Medizintechnikunternehmen und Pionier der Kaltplasmatechnologie für Anwendungen im Bereich der Raumluftentkeimung, Wundheilung und Intensivmedizin, und die UMECO Group („Umeco“), ein Vertriebsunternehmen für Medizinprodukte in der Kosmetik und Medizin mit Sitz in Korea, haben eine exklusive Vertriebsvereinbarung in Höhe von insgesamt 152,5 Millionen Euro für die Vermarktung der neuartigen Kaltplasma-Medizinprodukte ViroCAP® und PulmoPlas® in zehn asiatischen Ländern abgeschlossen.

Umeco erwirbt die exklusiven Marketing- und Vertriebsrechte für ViroCAP® und PulmoPlas® zur kosmetischen und medizinischen Behandlung von dermatologischen und pneumologischen Infektionen in Korea, Taiwan, Thailand, Indonesien, Japan, Shanghai, Philippinen, Singapur, Malaysia und Vietnam. Viromed erhält eine einmalige Lizenzgebühr von 5 Millionen US-Dollar mit Vertragsabschluss sowie Abnahmeverpflichtungen in Höhe von 32,5 Millionen Euro im Jahr 2026 und jeweils 60 Millionen Euro in den Jahren 2027 und 2028. Der Vertrag wurde über eine Laufzeit von fünf Jahren abgeschlossen.

– Ende der Insiderinformation –

Viromed Medical AG, Uwe Perbandt, Vorstand, kontakt@viromed-medical.de 

Über die Viromed Medical AG

Die Viromed Medical AG ist auf die Entwicklung, die Herstellung und den Vertrieb von Medizinprodukten spezialisiert. Das operative Geschäft des seit Oktober 2022 börsennotierten Unternehmens konzentriert sich über die 100%ige Tochtergesellschaft Viromed Medical GmbH auf die Verbreitung der innovativen Kaltplasmatechnologie für medizinische Anwendungen. Dabei kann Viromed auf eine breite Kundenbasis in der DACH-Region zurückgreifen. Die Viromed Medical AG verfolgt das Ziel, den Einsatz von KAP in der Medizin in den kommenden Jahren weiter voranzutreiben und entsprechende Wachstumspotenziale zu realisieren.

Ende der Insiderinformation


01.04.2025 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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CHAPTERS gibt das Ergebnis des Rückkaufs der Anleihe 2020 bekannt

EQS-News: CHAPTERS Group AG

/ Schlagwort(e): Anleihe

CHAPTERS gibt das Ergebnis des Rückkaufs der Anleihe 2020 bekannt

01.04.2025 / 19:55 CET/CEST

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Am 17. März 2025 hat die Gesellschaft ein freiwilliges öffentliches Rückerwerbsangebot an die Inhaber der Inhaberverschreibung (ISIN: DE000A254TL0) zum Rückkauf im Gesamtnennbetrag von bis zu EUR €16 Mio. zum Kaufpreis von 98,72% des Nennbetrags gerichtet.

Im Rahmen des Rückerwerbsangebots wurde der Gesellschaft ein Nominalvolumen von €10.007.000 zum Rückkauf angeboten. Die Gesellschaft nimmt die Andienungen im maximalen Umfang an.

Die Abwicklung zu den Bedingungen des Rückkaufangebots vom 17. März 2025 erfolgt voraussichtlich am 3. April 2025.


01.04.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News – ein Service der EQS Group.
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PALFINGER AG: Start der konkreten Evaluierung für einen Verkauf eigener Aktien durch beschleunigtes Privat-Platzierungsverfahren

Palfinger AG / Schlagwort(e): Sonstiges

PALFINGER AG: Start der konkreten Evaluierung für einen Verkauf eigener Aktien durch beschleunigtes Privat-Platzierungsverfahren

01.04.2025 / 18:08 CET/CEST

Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News – ein Service der EQS Group.

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PALFINGER AG: Start der konkreten Evaluierung für einen Verkauf eigener Aktien durch beschleunigtes Privat-Platzierungsverfahren

Bergheim, am 1.4.2025

Auf Grundlage der aufrechten Verkaufs- und Verwendungsermächtigung für eigene Aktien vom 7. April 2021 und der von Vorstand und Aufsichtsrat vorgeschlagenen Erneuerung dieser Ermächtigung in der kommenden 37. ordentlichen Hauptversammlung der PALFINGER AG (FN 33393 h) beschloss der Vorstand heute, die konkrete Evaluierung für einen möglichen Verkauf eigener Aktien durch ein beschleunigtes Privat-Platzierungsverfahren (Accelerated Bookbuilding) unter Ausschluss des Kaufrechts (Bezugsrechts) bestehender Aktionäre zu starten.

Die Gesellschaft plant, auf dieser Basis in Entsprechung gesetzlicher Vorgaben im April 2025 einen Bericht über den Ausschluss des Kaufrechts (Bezugsrechts) in Zusammenhang mit der möglichen Veräußerung eigener Aktien über ein elektronisch betriebenes Informationsverbreitungssystem sowie auf ihrer im Firmenbuch eingetragenen Website zu veröffentlichen.

Die tatsächliche Durchführung einer allfälligen Transaktion sowie deren genauer Zeitpunkt, das konkrete Volumen der zu veräußernden eigenen Aktien und die Bedingungen hängen insbesondere von einem attraktiven Kapitalmarktumfeld, der Kursentwicklung der Aktie der PALFINGER AG an der Wiener Börse, dem Kaufinteresse potenzieller Investoren sowie von der Zustimmung des Aufsichtsrates der PALFINGER AG ab, welche frühestens nach Ablauf von zwei Wochen ab Veröffentlichung des vorgenannten Berichts erteilt werden darf. Die PALFINGER AG hält derzeit 2.826.516 Stück eigene Aktien.

Ein Verkaufserlös aus einer allfälligen Transaktion könnte unter anderem zum Ausbau von Servicestrukturen und zur Nutzung von Wachstumschancen insbesondere in Nordamerika eingesetzt werden.

+++

ÜBER DIE PALFINGER AG
Das internationale Technologie- und Maschinenbauunternehmen PALFINGER ist der weltweit führende Produzent und Anbieter innovativer Kran- und Hebelösungen. Mit rund 12.350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (ohne Berücksichtigung überlassener Arbeitskräfte), 30 Fertigungsstandorten und einem weltweit flächendeckenden Vertriebs- und Servicenetzwerk stellt sich PALFINGER den Herausforderungen seiner Kunden und schafft daraus Mehrwert. PALFINGER setzt dabei konsequent seinen Weg als Anbieter innovativer, smarter Komplettlösungen mit gesteigerter Effizienz und besserer Bedienbarkeit fort und nutzt die Potenziale der Digitalisierung entlang der gesamten Produktions- und Wertschöpfungskette.

Die PALFINGER AG notiert seit 1999 an der Wiener Börse und erzielte 2024 einen Umsatz von 2,36 Mrd. EUR.

Rückfragehinweis:  
Hannes Roither | Konzernsprecher | PALFINGER AG  
T +43 662 2281-81100 | h.roither@palfinger.com 

 

Ende der Insiderinformation


Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:

Rechtlicher Hinweis
Dieses Dokument stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zum Kauf der hierin erwähnten Aktien in irgendeiner Rechtsordnung, einschließlich der Vereinigten Staaten von Amerika, Australien, Kanada oder Japan, dar. Dieses Dokument wurde ausschließlich zum Zweck der Einhaltung zwingender Rechtsvorschriften erstellt. Die hierin enthaltenen Informationen dürfen nicht in Rechtsordnungen verbreitet werden, in denen eine solche Verbreitung unzulässig ist, und alle Empfänger werden gebeten, sich über derartige Beschränkungen zu informieren und diese zu beachten. Eine allfällige Veräußerung der hierin genannten Aktien durch die Palfinger AG wird nur in Übereinstimmung mit allen anwendbaren gesellschafts- und wertpapierrechtlichen Vorschriften erfolgen, einschließlich des Ablaufs der gesetzlichen Frist für den Ausschluss des Kaufrechts bestehender Aktionäre und der Einholung der erforderlichen gesellschaftsrechtlichen Zustimmungen. Im Fall der Durchführung einer allfälligen Transaktion werden die hierin erwähnten Aktien ausschließlich unter Inanspruchnahme von Ausnahmen von der Prospekt- und Registrierungspflicht in allen Rechtsordnungen, einschließlich der Europäischen Union und der Vereinigten Staaten von Amerika, angeboten oder verkauft werden.
 


01.04.2025 CET/CEST Mitteilung übermittelt durch die EQS Group. www.eqs.com


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HBM Healthcare Investments erwartet Jahresgewinn von CHF 19 Millionen für das Geschäftsjahr 2024/2025

HBM Healthcare Investments AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis

01.04.2025 / 17:49 CET/CEST

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


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In einem für den Biotech-Sektor weiterhin schwierigen Marktumfeld schloss HBM Healthcare Investments das Geschäftsjahr 2024/2025 per Ende März mit einem Jahresgewinn von CHF 19 Millionen ab. Der innere Wert pro Aktie (NAV) stieg um 1.5 Prozent auf CHF 244.41. Der Aktienkurs entwickelte sich mit -2.6 Prozent leicht rückläufig.

Die relevanten Marktindizes im Healthcare-Sektor verzeichneten im Berichtsjahr teilweise deutliche Wertverluste. Gemessen in Schweizer Franken verloren der Nasdaq Biotech Index und der S&P Biotech ETF -5.2 Prozent bzw. -16.0 Prozent. Der breitere MSCI World Healthcare Index verlor -2.5 Prozent.

Das im Vergleich zum Markt solide Ergebnis von HBM Healthcare Investments ist insbesondere auf wertsteigernde Transaktionen im Private-Equity-Portfolio zurückzuführen (Übernahme der beiden in der klinischen Entwicklung befindlichen Unternehmen Yellow Jersey Threpeutics (durch Johnson & Johnson) und Dren Bio (durch Sanofi) sowie  der Börsengang von SAI Life Sciences in Indien). Darüber hinaus trug die positive Wertentwicklung der beiden grössten Beteiligungen des Portfolios, der privaten Swixx Biopharma und der kotierten Cathay Biotech, zum guten Ergebnis bei.

Negative Währungseinflüsse schmälerten die Performance in Schweizer Franken um rund 1.8 Prozent.

Bei den vorliegenden Zahlen handelt es sich um ein provisorisches und ungeprüftes Ergebnis aufgrund des aktuellen Standes der Abschlussarbeiten. Das definitive Jahresergebnis wird mit dem Geschäftsbericht 2024/2025 am 15. Mai veröffentlicht.

Kontakt
Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an Dr. Andreas Wicki,  +41 41 710 75 77, 
andreas.wicki@hbmhealthcare.com.


Ende der Adhoc-Mitteilung


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Burkhalter Gruppe übernimmt Ingenieurbüro für Energieberatung und Gebäudetechnikplanung in Visp (VS)

Burkhalter Holding AG / Schlagwort(e): Firmenübernahme

01.04.2025 / 17:45 CET/CEST

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


Die Burkhalter Gruppe erwirbt per 1. April 2025 die Mathieu Ingenieure AG in Visp (VS). Das Unternehmen beschäftigt sieben Mitarbeitende und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von rund CHF 1.5 Mio. 

Die Mathieu Ingenieure AG ist seit 1994 erfolgreich im regionalen Markt tätig und auf den Bereich Energie sowie die Planung von gebäudetechnischen Anlagen für Heizung, Lüftung, Klima und Sanitär spezialisiert. Das Unternehmen wird als eigenständige Gruppengesellschaft der Burkhalter Holding AG unter der bisherigen Leitung von Maliqi Bafti weitergeführt. Der Name Mathieu Ingenieure AG, Ingenieurbüro für Energieberatung & Gebäudetechnikplanung HLKS, bleibt erhalten, alle Mitarbeitenden werden übernommen. 

Medienmitteilung als PDF hier herunterladen

Kontakt:
Burkhalter Holding AG
Elisabeth Dorigatti, Verantwortliche Nachhaltigkeit und Investor Relations Gruppe
+41 44 537 64 32

e.dorigatti@burkhalter.ch www.burkhalter.ch


Ende der Adhoc-Mitteilung


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TAKKT-CFO Lars Bolscho wird Vertrag nicht verlängern

EQS-News: TAKKT AG / Schlagwort(e): Personalie
TAKKT-CFO Lars Bolscho wird Vertrag nicht verlängern
01.04.2025 / 17:45 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

TAKKT-CFO Lars Bolscho wird Vertrag nicht verlängern
 

Stuttgart, 1. April 2025. Lars Bolscho, Finanzvorstand der TAKKT AG, hat den TAKKT-Aufsichtsrat im März über seine Entscheidung informiert, keine Verlängerung seines bis zum Jahresende 2025 laufenden Vertrags anzustreben. „Meine Entscheidung ist das Ergebnis reiflicher Überlegung. Nach mehr als fünfzehn Jahren in der TAKKT-Gruppe möchte ich beruflich neue Wege einschlagen. Ich bin sehr dankbar für die berufliche und persönliche Entwicklung, die mir in dieser Zeit ermöglicht wurde. In verschiedenen Positionen konnte ich die Weiterentwicklung der Gruppe und des Finanzbereichs als Teil eines großartigen Teams mitgestalten. Für das dafür notwendige Vertrauen und die sehr gute Zusammenarbeit bedanke ich mich bei den Mitgliedern des Aufsichtsrats ebenso wie beim Management-Team der TAKKT, dem TAKKT-Finanzteam und allen Mitarbeitenden,“ so CFO Bolscho.

Der TAKKT-Aufsichtsrat hat in seiner Sitzung Ende März über die Entscheidung von Lars Bolscho beraten und arbeitet an einem geordneten Übergang. Der Prozess zur Besetzung der CFO-Position ist angelaufen und der Aufsichtsrat wird zeitnah über die Nachfolge entscheiden. Lars Bolscho wird seine Tätigkeit vollumfänglich weiterführen und eine geregelte Übergabe der Verantwortlichkeiten sicherstellen, bevor er aus dem Unternehmen ausscheidet.

„Als Aufsichtsrat möchten wir uns bei Lars Bolscho für die vertrauensvolle und sehr erfolgreiche Zusammenarbeit bedanken. Wir bedauern seine Entscheidung, respektieren aber seinen Wunsch nach einer beruflichen Veränderung außerhalb der TAKKT. Als Teil des TAKKT-Vorstands und als hervorragende Führungspersönlichkeit mit ausgewiesener Expertise im Finanzbereich hat er trotz des herausfordernden Umfelds maßgeblich zur Sicherung unserer soliden finanziellen Position beigetragen sowie wichtige, strukturelle Verbesserungen, unter anderem bei der Cash-Generierung erzielt. Zudem ist es Lars Bolscho gelungen, durch die Einleitung wichtiger Veränderungen den zukünftigen wirtschaftlichen Erfolg der TAKKT-Gruppe vorzubereiten sowie darüber hinaus Finanzorganisation und -prozesse weiterzuentwickeln. Wir sind Lars Bolscho sehr dankbar, dass er frühzeitig und vertrauensvoll mit uns gesprochen hat. Das erlaubt uns jetzt, einen geordneten Nachfolgeprozess einzuleiten,“ so Hubertus Mühlhäuser, Vorsitzender des TAKKT-Aufsichtsrats.

Lars Bolscho ist seit dem 1. Januar 2023 Finanzvorstand der TAKKT AG und gruppenweit verantwortlich für Controlling, Accounting, Treasury, Investor Relations, Internal Audit, M&A sowie Nachhaltigkeit. Zuvor hatte er verschiedene Führungspositionen in der TAKKT Gruppe inne und verantwortete unter anderem als kaufmännischer Geschäftsführer den Finanzbereich der europäischen Division Industrial & Packaging.

 

Kurzprofil der TAKKT AG
Die TAKKT AG ist in Europa und Nordamerika ein führender Omnichannel-Händler für Geschäftsausstattung. Die Gruppe ist mit den Divisions Industrial & Packaging, Office Furniture & Displays und FoodService in mehr als 20 Ländern vertreten. Das Sortiment der Tochtergesellschaften umfasst über 400.000 Produkte aus den Bereichen Betriebs- und Lagereinrichtung, Büromöbel, Transportverpackungen, Displayartikel, Ausrüstungsgegenstände für den Gastronomie- und Hotelmarkt sowie den Einzelhandel. Das Unternehmen ist im Prime Standard der Deutschen Börse vertreten.

 

Ansprechpartner
Benjamin Bühler    

Tel. +49 711 3465-8223
E-Mail: investor@takkt.de


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OLB: Veränderungen im Aufsichtsrat

EQS-News: Oldenburgische Landesbank AG

/ Schlagwort(e): Personalie

OLB: Veränderungen im Aufsichtsrat

01.04.2025 / 17:30 CET/CEST

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

PRESSE-INFORMATION

Oldenburg, 1. April 2025

 

OLB: Veränderungen im Aufsichtsrat

  • Anteilseigner bestimmen vier neue Mitglieder
  • John Denhof löst Axel Bartsch als Aufsichtsratsvorsitzenden ab

 

Die Anteilseigner der Oldenburgische Landesbank AG („OLB“ oder „Bank“) haben neue Vertreterinnen und Vertreter ihrer Seite in den Aufsichtsrat der Bank bestellt. Neu in das Gremium rücken John Denhof, Dr. Sebastian Schäfer, Mikhail Rychev und Karin Katerbau. Axel Bartsch, seit Oktober 2019 Vorsitzender des Aufsichtsrats, ist mit Ablauf seines Mandats ausgeschieden. Dr. Manfred Puffer, Michele Rabà und Sascha Säuberlich haben ihre Mitgliedsmandate niedergelegt. Die weiteren Aufsichtsratsmandate der Anteilseigner sowie die Vertreter der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bleiben unverändert bestehen.

 

In der konstituierenden Sitzung des neuen Aufsichtsrates am Dienstag, 1. April 2025, ist John Denhof zum Vorsitzenden und Dr. Sebastian Schäfer zu dessen Stellvertreter gewählt worden. Die neuen Vertreter der Anteilseigner stärken die zunehmend internationale Ausrichtung der OLB vor dem Hintergrund der Beaufsichtigung durch die Europäische Zentralbank (EZB) und des angestrebten weiteren Wachstums insbesondere im Bereich der Spezialfinanzierungen über den deutschen Markt hinaus.

 

John Denhof (57 Jahre) verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung im Bankwesen. Von 2017 bis 2024 war er CEO der von der EZB regulierten OTP Banka Slovenia (vorher Nova KBM Slovenia). Zuvor war er seit 2000 in verschiedenen Positionen für die Citibank tätig, zuletzt bis 2016 als Managing Director of Consumer Lending bei der Citibank Singapore. Dr. Sebastian Schäfer (52), Rechtsanwalt, verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung im Finanzsektor und bekleidete von 2003 bis 2023 Führungspositionen in der Credit Suisse Gruppe. Seitdem ist er beratend sowie in verschiedenen Aufsichtsratsmandaten tätig. Mikhail Rychev (29) ist seit 2019 Principal bei Apollo Global Management, zuvor war er unter anderem für die Deutsche Bank Financial Institutions Group tätig. Karin Katerbau (61) war von April 2012 bis Dezember 2021 Mitglied des Vorstands der OLB, davor stellvertretende Vorstandsvorsitzende der polnischen mBank (seinerzeit BRE Bank SA) sowie unter anderem Vorstandsmitglied der comdirect bank AG und bei der Société Générale tätig.

 

„Vielen Dank von meiner Seite an die ausgeschiedenen Aufsichtsratsmitglieder und den Vorsitzenden Axel Bartsch für die sehr konstruktive Zusammenarbeit“, sagt Stefan Barth, CEO der OLB, „ich freue mich auf den professionellen und effektiven Austausch mit dem neuen Aufsichtsrat und bin davon überzeugt, dass wir gemeinsam den erfolgreichen Wachstumskurs der OLB fortführen werden.“

 

 

Über die OLB

 

Die OLB ist eine breit aufgestellte Universalbank mit bundesweiter Präsenz und mit mehr als 150 Jahren Erfahrung in der Kernregion Nordwestdeutschland. Unter den Marken OLB und Bankhaus Neelmeyer berät die Bank ihre rund 1 Million Kunden in den Segmenten Private & Business Customers und Corporate & Diversified Lending persönlich und über digitale Kanäle. Die OLB weist eine Bilanzsumme von mehr als 30 Milliarden Euro auf und gilt damit als signifikantes Finanzinstitut in Europa.

 

Besuchen Sie uns auch unter www.olb.de und www.neelmeyer.de sowie auf Facebook, Instagram und YouTube.

 

 

Kontaktdaten: Ihre Ansprechpartner:
Oldenburgische Landesbank AG    
Investor Relations
Theodor-Heuss-Allee 74
60486 Frankfurt am Main
 
investor.relations@olb.de
Sandra Büschken
Telefon: +49 (0)69 756193-36    
sandra.bueschken@olb.de
 
Marthe Schepker
Telefon: +49 (0)441 221-2742
marthe.schepker@olb.de
 
Matthias Obst
Telefon: +49 (0) 69 756193-44
matthias.obst@olb.de
 
 
Oldenburgische Landesbank AG
Corporate Communications
Stau 15/17
26122 Oldenburg
 
presse@olb.de
 
 
Britta Silchmüller
Telefon: +49 (0)441 221-1213
britta.silchmueller@olb.de
 
Timo Cyriacks
Telefon: +49 (0)441 221-1781
timo.cyriacks@olb.de
 

 


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M1 Kliniken AG: HAEMATO AG prüft Angebot für den Verkauf ihres Handelssegments

M1 Kliniken AG / Schlagwort(e): Beteiligung/Unternehmensbeteiligung/Sonstiges

M1 Kliniken AG: HAEMATO AG prüft Angebot für den Verkauf ihres Handelssegments

01.04.2025 / 17:13 CET/CEST

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M1 Kliniken AG: HAEMATO AG prüft Angebot für den Verkauf ihres Handelssegments

Die mehrheitlich zur M1 Kliniken AG gehörende HAEMATO AG hat ein sogenanntes Conditional Binding Offer (CBO) zum Erwerb ihres Handelssegments, der 100%igen Tochtergesellschaft HAEMATO PHARM GmbH, erhalten. Vorstand und Aufsichtsrat der HAEMATO AG prüfen das Angebot derzeit sorgfältig.

Ein möglicher Verkauf des Handelssegments würde den Weg für eine klare strategische Fokussierung der M1 Kliniken AG auf das wachstumsstarke Beauty-Geschäft ebnen.

Über den weiteren Verlauf wird das Unternehmen zu gegebener Zeit informieren.

Kontakt:
Attila Strauss, Vorstand
Corporate Communications
E-Mail: ir@m1-kliniken.de

Ende der Insiderinformation


Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:

 


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Berliner Effektengesellschaft stellt Jahresabschluss 2024 fest

EQS-News: Berliner Effektengesellschaft AG

/ Schlagwort(e): Jahresergebnis

Berliner Effektengesellschaft stellt Jahresabschluss 2024 fest

01.04.2025 / 16:07 CET/CEST

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Berliner Effektengesellschaft stellt Jahresabschluss 2024 fest
 

Der Aufsichtsrat der Berliner Effektengesellschaft AG hat in seiner Sitzung am 28.03.2025 den testierten Jahresabschluss 2024 festgestellt. Der Jahresüberschuss beträgt 16,3 Mio. €, was gegenüber dem Vorjahr (11,6 Mio. €) einer Steigerung von 40,7 % entspricht. Der Bilanzgewinn beträgt 67,2 Mio. €. Da die Berliner Effektengesellschaft kein operatives Geschäft betreibt, resultieren nahezu 100 % der Erträge aus Dividenden der Beteiligungen insbesondere der mehrheitlichen Beteiligung an der Tradegate AG, die ihre Dividende für das Geschäftsjahr 2024 von 0,90 € auf 1,20 € je Stückaktie angehoben hat.

Der Konzernabschluss der Gesellschaft ist noch nicht testiert. Nach vorläufigen Zahlen beträgt das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 48,8 Mio. € (Vorjahr 34,6 Mio. €) und der Konzernjahresüberschuss nach Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken und Steuern 28,4 Mio. € (Vorjahr 20,1 Mio. €), was einem Anstieg von rund 41,5 % entspricht.

Sowohl der Einzelabschluss als auch der Konzernabschluss werden zusammen auf der Webseite der Gesellschaft im Laufe des Monats April veröffentlicht, sobald der testierte Konzernabschluss vorliegt.

Die Berliner Effektengesellschaft wird der Hauptversammlung vorschlagen, für das Geschäftsjahr 2024 eine unveränderte Dividende von 0,50 € je Aktie auszuschütten.

Der Bilanzgewinn und die Liquidität der Gesellschaft sollen auch im laufenden Geschäftsjahr überwiegend zum Rückkauf und späterer Einziehung eigener Anteile genutzt werden. Dazu wird der Hauptversammlung vorgeschlagen, die im Juni auslaufende Rückkaufsermächtigung für die nächsten fünf Jahre zu erneuern, was einen Rückkauf von maximal 10 % der eigenen Anteile über fünf Jahre erlauben würde. Im ersten Quartal hat die Gesellschaft bislang 24.300 eigene Aktien erworben.
 

 

 

Kontakt:

Investor und Public Relations

Catherine Hughes

Telefon: 030 – 89 606 -145

Telefax: 030 – 89 606 -134

E-Mail: chughes@effektengesellschaft.de


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SYNBIOTIC stellt erstmals Medizinalcannabis als Lutschpastille für den deutschen Markt vor

EQS-News: SYNBIOTIC SE

/ Schlagwort(e): Produkteinführung

SYNBIOTIC stellt erstmals Medizinalcannabis als Lutschpastille für den deutschen Markt vor

01.04.2025 / 15:13 CET/CEST

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SYNBIOTIC stellt erstmals Medizinalcannabis als Lutschpastille für den deutschen Markt vor

Die europäische Unternehmensgruppe für Medizinalcannabis- und Industriehanf SYNBIOTIC SE (ISIN DE000A3E5A59 | WKN A3E5A5) stellt im zweiten Quartal erstmals in Deutschland Medizinalcannabis als Lutschpastille auf dem Markt vor. Die Pastillenrezeptur entstand in dreijähriger Entwicklungsarbeit in Zusammenarbeit mit der BOLDER Arzneimittel GmbH & Co. KG sowie erfahrenen Partnerapotheken. Diese innovative Applikationsform ermöglicht es, Cannabinoide so zu verabreichen, wie es Patient:innen und Gesundheitswesen erwarten: patientenindividuell, schnell und therapeutisch wirksam, geschmacklich angenehm, sehr gut verträglich – und frei von gesellschaftlichem Stigma. Bislang ist medizinisches Cannabis in deutschen Apotheken hauptsächlich in Form von getrockneten Blüten oder als Extrakte erhältlich.

„Die aktuell verfügbaren Darreichungsformen für Medizinalcannabis haben alle ihre größeren oder kleineren Nachteile. Unser Ziel war es, mit der Lutschpastille die Darreichungsform mit den meisten Vorteilen zu schaffen und das ist uns nun gelungen“, so Daniel Kruse, geschäftsführender Direktor von SYNBIOTIC. „Diese personalisierte Medizin wird neue Maßstäbe für die Darreichung von cannabis-basierten Arzneimitteln setzen und die Cannabis-Therapie für viele Patient:innen enorm erleichtern und sicherer machen.“

Die Cannabis-Pastille von SYNBIOTIC überzeugt insbesondere durch pharmazeutisch-technologische Vorteile, wie die schnelle und unkomplizierte Verarbeitung in der Apotheke sowie die exakte und reproduzierbare Dosierbarkeit des THCs in Kombination mit der einfachen und diskreten Anwendung für Patient:innen.

Wo ein Wille ist, ist auch eine Pastille

Medizinisches Cannabis ist in Deutschland seit dem 10. März 2017 erlaubt. Aber auch nach acht Jahren sind die verfügbaren Darreichungsformen mehr als überschaubar und bieten kaum therapeutischen Spielraum. Neue Arzneiformen scheiterten meist an rechtlichen und abrechnungstechnischen Rahmenbedingungen sowie an der praktischen Herstellung in der Apotheke als Rezepturarzneimittel. Die THC-haltige Lutschpastille ist eine patientenindividuelle Applikationsform aus apothekenbekannten pharmazeutisch zertifizierten Hilfsstoffen und der ärztlich verordneten Menge Cannabis-Wirkstoff. Sie schützt die eingeschlossenen Cannabinoide bis zur patientenindividuellen Anwendung.

WEECO Pharma GmbH und MH medical hemp GmbH, beides Beteiligungen der Unternehmensgruppe, beliefern im Auftrag von SYNBIOTIC alle Partnerapotheken mit den Bestandteilen der Pastille. Die Cannabis-Lutschpastillen können ausschließlich patientenindividuell vom behandelten Arzt verordnet und gemäß ausgestelltem Rezept in der Apotheke hergestellt werden. „Seitens WEECO Pharma sind wir von diesem innovativen Produkt absolut überzeugt. Die Sortimentserweiterung kommt zu einem perfekten Zeitpunkt und wir freuen uns auf die enge Zusammenarbeit mit unserem Apothekennetzwerk“, so Börge Diessel, Geschäftsführer von WEECO Pharma.

Über BOLDER
BOLDER Arzneimittel GmbH & Co. KG ist Marktführer für die Entwicklung und Auftragsherstellung pharmazeutischer Pastillen und exklusiv auf diese Arzneiform spezialisiert. Das Unternehmen mit Sitz in Köln verfügt über eine mehr als 100-jährige Expertise in der Herstellung von Arzneimitteln und produziert weit über eine Milliarde Pastillen jährlich. BOLDER-Pastillen erlauben die Verarbeitung unterschiedlicher Wirkstoffe – sei es als Lösung, Emulsion oder Suspension. Damit sind Pastillen eine optimale Darreichungsform bei vielen Indikationen.
Website www.bolder.de

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Über SYNBIOTIC
SYNBIOTIC ist eine börsengelistete Unternehmensgruppe im Medizinalcannabis- und Industriehanf-Sektor mit einer auf Europa fokussierten Buy-and-Build-Investmentstrategie. Die Gruppe umfasst die gesamte Wertschöpfungskette vom Anbau über die Produktion bis zum Handel – vom Feld bis ins Regal. Kerngeschäfte der Tochterunternehmen sind die Forschung und Entwicklung, die Produktion sowie die Vermarktung von Medizinalcannabis, Industriehanf und CBD-Produkten. SYNBIOTIC verfolgt die klare paneuropäische Strategie mit ihren Geschäftsbereichen weiter zu expandieren, um so die relevanten Wachstumsmärkte abzudecken und gleichzeitig durch Diversifikation Risiken zu minimieren und die Chancen für Investoren zu erhöhen.


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