3 spannende ETF Strategien für verschiedene Altersgruppen

Alter Mann mit Sonnenbrille
Durch den Zinseszinseffekt können junge Anleger mit vergleichsweise geringen Summen hohe Erträge über die Anlagelaufzeit erzielen. Wir verorten diese Anleger in der Altersgruppe der 20­ bis 39­Jährigen. Ausgehend vom aktuellen Renteneintrittsalter von 67 Jahren bietet sich einem 20-jährigen Anleger eine Laufzeit seines Vorsorgedepots von 47 Jahren. Bei einem solch langen Anlagehorizont darf die Aktiengewichtung entsprechend höher ausfallen, da Kursschwankungen sich über die Laufzeit hinweg ausgleichen können und am Ende nicht so stark ins Gewicht fallen. [...]

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Amadeus Fire Ag veröffentlicht den Ausblick auf das Geschäftsjahr 2025

EQS-News: AMADEUS FIRE AG

/ Schlagwort(e): Prognose/Planzahlen

Amadeus Fire Ag veröffentlicht den Ausblick auf das Geschäftsjahr 2025

20.03.2025 / 18:40 CET/CEST

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

Erläuterungen zum Ausblick auf das Geschäftsjahr 2025

Frankfurt am Main, 20. März 2025

Die Amadeus Fire Group (ISIN: DE0005093108, Prime Standard, SDAX) rechnet im Jahr 2025 mit keiner wesentlichen Verbesserung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Eine schnelle Belebung des Marktumfelds wird nicht erwartet.

Basierend auf dem abnehmenden Ergebnistrend im Verlauf des Jahres 2024, der Geschäftsentwicklung in den Monaten November 2024 bis Februar 2025 und der anhaltend negativen Stimmungslage der Unternehmen in Deutschland ergibt sich der nachfolgende Ausblick.

Die Amadeus Fire Group erwartet für das Geschäftsjahr 2025 einen Umsatz in einer Bandbreite zwischen 387 bis 417 Mio. €. Das entspricht einem gemittelten Rückgang gegenüber dem Geschäftsjahr 2024 von rund acht Prozent.

Das operative EBITA* des Geschäftsjahres 2025 wird in einer Bandbreite von 36 bis 44 Mio. € erwartet; das entspricht einem gemittelten Rückgang von rund 28 Prozent. Auf Basis der genannten Erwartungen läge die operative EBITA*-Marge bei rund zehn Prozent.

Mittelfristig ist die Amadeus Fire Group, angesichts des weiterhin anhaltenden Fachkräftemangels, des fortschreitenden demografischen Wandels sowie des hohen Bedarfs an beruflichen Qualifikationen, in einem sich dynamisch wandelnden Arbeitsmarkt gut positioniert. 2025 wird aber noch einmal ein herausforderndes Geschäftsjahr.  

Die deutsche Wirtschaft befindet sich seit rund vier Jahren in einer außergewöhnlich langen Phase der wirtschaftlichen Stagnation. Das Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) pendelt seit dem 3. Quartal 2021 konsequent und ausschließlich um die Nulllinie. Industrie- und Exportprobleme stellen weiterhin eine zentrale Herausforderung dar. Gleichzeitig erschweren eine unsichere geopolitische Lage, eine wieder ansteigende Inflation sowie restriktive Finanzierungsbedingungen eine schnelle wirtschaftliche Erholung.

Der fortschreitende Beschäftigungsrückgang setzt den Arbeitsmarkt unter Druck, sodass die Arbeitslosenquote im Januar 2025 auf 6,4 Prozent anstieg, nach einem Anstieg auf 6,0 Prozent im Vormonat Dezember 2024, während die Nachfrage nach Arbeitskräften deutlich sank. Erstmalig seit längerer Zeit erreicht die Anzahl der Arbeitslosen in Deutschland rund 3,0 Millionen, trotz eines andererseits hohen Standes an Beschäftigten. Besonders betroffen sind erneut das Verarbeitende Gewerbe und Unternehmensdienstleistungen.

Um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben, sind gezielte wirtschaftspolitische Maßnahmen erforderlich. Dazu gehören Reformen zur Stärkung der Industrie, Maßnahmen zur Fachkräftesicherung sowie Investitionen in Digitalisierung und Infrastruktur. Die deutsche Wirtschaft benötigt eine klare wirtschaftspolitische Strategie, um sich aus der aktuellen Stagnation zu befreien und wieder auf einen nachhaltigeren Wachstumspfad zu gelangen.

Die Marktchancen des Segments Personaldienstleistungen sind mittelfristig weiterhin grundsätzlich positiv einzuschätzen. Ein enger Arbeitsmarkt für Fach- und Führungskräfte unterstützt das Geschäftsmodell von Amadeus Fire. Die Unternehmen agieren spürbar zurückhaltend bei der Besetzung von neuen oder offenen Positionen und auch die Wechselbereitschaft der Kandidaten ist weiterhin als gehemmt zu betrachten. Zudem hat sich die Konvertierung von Anfragen in erfolgreiche Platzierungen in der Zeitarbeit und in der Personalvermittlung im Verlauf des Jahres 2024 zunehmend verschlechtert. Der Abschwung und Nachfragerückgang aufgrund des zunehmend schlechter werdenden Geschäftsklimas ist mittlerweile auch in den für die Amadeus Fire Group relevanten kaufmännischen und IT-Berufsgruppen angekommen. Die absolute Dringlichkeit, eine frei gewordene Stelle wieder zu besetzen, ist in Zeiten der wirtschaftlichen Unsicherheit naturgemäß deutlich schwächer ausgeprägt.

Das grundsätzliche Ziel, in jedem Jahr die Vertriebs- und Rekrutierungsorganisation innerhalb der 22 bestehenden Niederlassungen nachhaltig zu verstärken, die regionale Marktdurch-dringung weiter voranzutreiben und die eigene Marktposition weiter zu verbessern, ist angesichts des vorherrschenden Geschäftsklimas für das Jahr 2025, bezogen auf den Ausbau, nicht vorgesehen. Es wird mit einem geringeren Personalbestand als im Vorjahresvergleich gerechnet. Im Jahr 2025 wird der Fokus der Aktivitäten verstärkt auf die Steigerung der Effizienz und Produktivität der bestehenden Organisation ausgerichtet sein.

Die Kosten für Vertrieb, Verwaltung und Marketing sollten sich im Geschäftsjahr 2025 voraussichtlich weitgehend gleichlaufend mit dem Geschäftsverlauf entwickeln. Allerdings bleiben wie im Vorjahr die IT-Investitionen im Jahr 2025 hoch, um die Verbesserung von Systemen und Prozessen weiter voranzutreiben.

Das kontinuierlich wachsende Segment der Weiterbildung gliedert sich in die relevanten Teilmärkte für geförderte Weiterbildung (B2G), Weiterbildung im Unternehmenskunden-Bereich (B2B) und den Bereich der individuellen Weiterbildungsprogramme für Privat-personen (B2C). Die geförderte Weiterbildung (B2G) erwartet nach der positiven Umsatz-entwicklung 2024 ein leichtes weiteres Wachstum, das trotz der teilweisen Einschränkungen in der Sichtbarkeit auf der Informationsplattform der Bundesagentur für Arbeit durch die weitere Entwicklung der Schulungsorganisation und -umgebung sowie die Erneuerung der Lern-Infrastruktur vorangetrieben wird. Der Ausbau der Marketing- und Vertriebsaktivitäten sowie die konsequente Ausweitung des Lehrgangs- und Seminarangebots an wirtschafts-starken Standorten mit eigenen Schulungsräumlichkeiten, multimedialen und digitalen Schulungskonzepten soll weitere Marktanteile hinzugewinnen. Die Bereiche der Firmen-kunden (B2B) und der selbstzahlenden Privatpersonen (B2C) erwarten tendenziell konstante bis leicht steigende Umsätze.

Signifikante Investitionsfelder im Segment Weiterbildung sind ebenfalls der Ausbau der IT-Infrastruktur, die Weiterentwicklung der Schulungsraum- und Teilnehmertechnik und der digitalen Lernumgebung. Ziel der Investitionsaktivitäten ist zum Einen, eine weitere Qualitätssteigerung des Bildungsangebots für sämtliche Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu erreichen und zum Anderen, die Weiterbildungsprozesse systematisch noch weiter zu verbessern und zu digitalisieren. Weiterhin sind Ressourcen vorgesehen, neue Weiterbildungsprodukte selbst zu initialisieren sowie strukturiert Chancen für anorganisches Wachstum zu identifizieren und voranzutreiben. Die prognostizierte Entwicklung des Segments Weiterbildung basiert auf rein organischem Zuwachs, potenzielle Akquisitionen sind darin nicht enthalten.

 

* Definition des operativen EBITA der Amadeus Fire Group siehe im Geschäftsbericht 2023 die erste Fußnote auf Seite 3.

Veröffentlichung des Konzernjahresabschlusses 2024 am 26. März 2025 nach Börsenschluss.
Die Einwahldaten zum erläuternden Conference Call am 27. März 2025 um 08:30 Uhr MEZ erhalten Sie per separater Einladung.

Die korrespondierende ad-hoc-Mitteilung ist auf unserer Homepage unter:
https://group.amadeus-fire.de/investor-relations/news/ veröffentlicht.

 

Kontakt:
Jörg Peters
Leiter Investor Relations
jpeters@amadeus-fire.de
+49 (0)69 96 87 61 80


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Feldtest erfolgreich abgeschlossen: termios Pro startet ab April 2025 in den Marktlaunch

Frankfurt/München, 20. März 2025 – 1.000 Heizkörper, 200 Wohneinheiten, zwölf Wohngebäude: termios hat die Feldstudie für das smarte Thermostat termios Pro erfolgreich abgeschlossen. Mit Blick auf den anstehenden Markt- und Serienstart sollte dabei nicht nur das Produkt selbst getestet, sondern der gesamte Wertschöpfungsprozess durchlaufen werden. Nach gründlichen Tests und Auswertungen kann termios nun positive Ergebnisse präsentieren und startet im April 2025 wie geplant mit dem Marktlaunch.

„Wir müssen künftig dringend die kosteneffiziente Reduktion von Treibhausgasen in den Vordergrund stellen, statt uns auf die Gebäudehülle zu konzentrieren. Sonst wird die grüne Transformation im Gebäudesektor an der fehlenden Bezahlbarkeit und der mangelnden Akzeptanz in der Bevölkerung scheitern. Deshalb brauchen wir smarte und effiziente Innovationen“, so Prof. Dr. Dr. E.h. Dr. h.c. Werner Sobek, Experte für nachhaltiges Bauen und Aufsichtsrat bei der Werner Sobek AG.

Unter dieser Prämisse wurde termios auf der ISH 2023 in Frankfurt am Main als Joint-Venture von mantro, Oventrop und der LEG Immobilien SE vorgestellt. Ziel ist, kosteneffiziente und emissionsreduzierende Lösungen für die Wohnungswirtschaft zu entwickeln, von denen Vermieter, Mieter und das Klima profitieren.

Nun kann termios erste Ergebnisse präsentieren: In den vergangenen Monaten wurde das smarte Thermostat termios Pro im Rahmen des Full-Service-Angebots des Unternehmens in einer umfassenden Feldstudie erprobt. Die Tests begannen bereits bei der Beantragung der Förderung – die bei allen Objekten bewilligt wurde – und erstreckten sich über die Mieterkommunikation bis hin zum Einbau und der Neuausstellung der Gebäudeenergieausweise. Gemeinsam mit dem strategischen Partnerunternehmen Vebego Deutschland wurden dabei zwischen November 2024 und Februar 2025 insgesamt 1.000 termios Pro-Thermostate im Bestand der LEG Immobilien SE installiert. termios Co-Geschäftsführer Dr. Mirko Ebbers zeigt sich begeistert: Sowohl in Sachen Mieterkommunikation als auch in technischer Hinsicht lieferten die Betriebstests wertvolle Erkenntnisse, die direkt in die Produktoptimierung einfließen.

„Ich freue mich sehr, dass es termios gelungen ist, innerhalb von rund zweieinhalb Jahren innovative smarte Thermostatlösungen, die dabei helfen, signifikant Energie einzusparen, speziell für den professionellen Vermieter zu entwickeln. Solche skalierbaren, günstigen Lösungen sind unverzichtbar, um die Klimaneutralität im Gebäudebestand bezahlbar zu gestalten“, freut sich Ingeborg Esser, Hauptgeschäftsführerin des GdW Bundesverbands deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V.

Obwohl beim Feldtest noch nicht alle Funktionen des termios Pro freigeschaltet waren, konnte termios in sämtlichen ausgestatteten Gebäuden eine Energieeinsparung von bis zu 20 Prozent verzeichnen. So steht dem bevorstehenden Marktlaunch nun nichts mehr im Wege, wie Co-Geschäftsführer Stephan Thoenissen bestätigt. Im Laufe des Jahres hat sich das Unternehmen zum Ziel gesetzt, insgesamt 100.000 Thermostate bei Kunden zu installieren, wobei ein Großteil bereits vertraglich vereinbart ist.

„Wir haben von termios die erste Teststellung in einem WBV-Gebäude und fiebern dem Gesamt-Rollout im Bestand entgegen. Es ist okay und zu erwarten, dass im breiten Bestand noch Herausforderungen oder Spezialkonstellationen schlummern, aber gemeinsam kriegen wir die ‚PS auf die Straße‘. Ich wünsche allen Beteiligten viel Erfolg“, resümiert Dr. Henri Lüdecke, Geschäftsführer der WBV Wohnbau- und Verwaltungs-GmbH Coswig.

Über termios:

termios ist ein 2023 gegründetes Joint-Venture von mantro als Company Builder, dem sauerländischen Familienunternehmen Oventrop und der Düsseldorfer LEG Immobilien SE. Mit rund 15 Mitarbeitenden an zwei Standorten entwickelt das Technologieunternehmen grüne Lösungen rund um Heizen, Nachhaltigkeit und ESG für Wohnimmobilien. 2025 launcht termios mit dem intelligenten Heizthermostat termios Pro sein erstes Produkt.

Bild: termios Pro

BU: Die Gründer und Geschäftsführer von termios beim Marktlaunch-Event vom smarten Thermostat termios Pro (v.l.n.r.): Johannes Rump, CEO Oventrop, Dr. Volker Wiegel, COO LEG Immobilien SE, Dr. Mirko Ebbers, Geschäftsführer Produkt termios, Dr. Matthias Kramer, Prokurist mantro, Stephan Thoenissen, kaufmännischer Geschäftsführer termios, und Manfred Tropper, Gründer und CEO mantro.

 

Pressekontakte:

Sarah Keller
Efficient Residential Heating GmbH
Zielstattstr. 19
81379 München
+49 160 92698147
sk@termios.de

Mischa Lenz
LEG Management GmbH
Flughafenstraße 99
40474 Düsseldorf
+49 211 45 68-117
mischa.lenz@leg-wohnen.de

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SMT Scharf AG veröffentlicht vorläufige Zahlen 2024 und Vorstand und Aufsichtsrat schlagen Wiederaufnahme der Dividendenzahlung vor

EQS-News: SMT Scharf AG

/ Schlagwort(e): Dividende/Vorläufiges Ergebnis

SMT Scharf AG veröffentlicht vorläufige Zahlen 2024 und Vorstand und Aufsichtsrat schlagen Wiederaufnahme der Dividendenzahlung vor

20.03.2025 / 16:35 CET/CEST

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

SMT Scharf AG veröffentlicht vorläufige Zahlen 2024 und Vorstand und Aufsichtsrat schlagen Wiederaufnahme der Dividendenzahlung vor

  • Konzernumsatz auf 95,0 Mio. EUR im Geschäftsjahr 2024 gesteigert 
  • Operatives Ergebnis (EBIT) deutlich verbessert auf 4,8 Mio. EUR
  • Erstmalige Vollkonsolidierung von Xinsha für die Monate November und Dezember 2024 wirkt sich positiv auf Umsatz und Ergebnis aus 
  • Prognose 2025: Konzernumsatz zwischen 110 Mio. EUR und 130 Mio. EUR sowie ein EBIT im Korridor von 5,5 Mio. EUR bis 7,5 Mio. EUR erwartet
  • Verabschiedete Dividendenpolitik sieht Dividendenzahlung in Höhe von mindestens 20 % des IFRS-Konzernjahresergebnisses nach Abzug der nicht-beherrschenden Anteile vor; Vorschlag einer Dividende in Höhe von 0,21 EUR je Aktie für das Geschäftsjahr 2024

Hamm, 20. März 2025 – Die SMT Scharf AG (WKN: A3DRAE; ISIN: DE000A3DRAE2), ein weltweit führender Anbieter für kundenindividuelle Transportlösungen und Logistiksysteme für den Untertagebergbau, hat nach vorläufigen Zahlen im Geschäftsjahr 2024 den Konzernumsatz von 73,2 Mio. EUR auf nunmehr 95,0 Mio. EUR deutlich gesteigert. Dieser liegt damit im zuletzt erwarteten Prognosekorridor von 87 Mio. EUR bis 97 Mio. EUR. Die erstmalige Vollkonsolidierung des Joint Venture Unternehmens Shandong Xinsha Monorail Co., Ltd. („Xinsha“) ab November war wesentlich für den Umsatzanstieg verantwortlich und sorgte im Berichtsjahr für ein deutliches Plus beim Neuanlagengeschäft.

Des Weiteren erhöhte sich nach vorläufigen Berechnungen das operative Ergebnis (EBIT) für das Geschäftsjahr 2024 deutlich auf 4,8 Mio. EUR (2023: 4,0 Mio. EUR). Damit konnte die zuletzt im Oktober ausgegebene Prognose eines EBIT zwischen 2,8 Mio. EUR und 4,6 Mio. EUR leicht übertroffen werden. Auch hier wirkte die erstmalige Vollkonsolidierung von Xinsha positiv und trug wesentlich zur Ergebnissteigerung bei.

Aufgrund des Umstands, dass Xinsha für das Geschäftsjahr 2025 erstmals für die gesamte Berichtsperiode vollkonsolidiert werden wird, geht der Vorstand für das Geschäftsjahr 2025 von einem Konzernumsatz zwischen 110 Mio. EUR und 130 Mio. EUR sowie einem EBIT im Korridor von 5,5 Mio. EUR bis 7,5 Mio. EUR aus.

Liu Jun, Vorstandsvorsitzender der SMT Scharf AG, erklärt: „Das Geschäftsjahr 2024 war für SMT Scharf ein außergewöhnliches Jahr, in dem wichtige Weichenstellungen erfolgreich vorgenommen werden konnten. Mit Yankuang hat ein strategischer Investor die Mehrheitsbeteiligung an der SMT Scharf AG erworben, der im chinesischen Markt stark verankert ist. Ebenso haben wir mit dem vollzogenen Wechsel in das Prime Standard-Segment der Frankfurter Wertpapierbörse unsere Positionierung am Kapitalmarkt gestärkt. Im Markt für Bergbauausrüstung sah sich SMT Scharf derweil weiterhin mit herausfordernden Marktbedingungen konfrontiert. Umso mehr legen wir ein Augenmerk darauf, die strategischen Maßnahmen in unseren Geschäftssegmenten konsequent fortzuführen und damit die Position der SMT Scharf Gruppe in den Zielmärkten weltweit weiter zu stärken.“

Wiederaufnahme der Dividendenzahlung

Der Vorstand der SMT Scharf AG hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats heute beschlossen, der ordentlichen Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende für das Geschäftsjahr 2024 in Höhe von 0,21 EUR je Aktie vorzuschlagen. Der Gewinnverwendungsvorschlag soll nach Feststellung des testierten Jahresabschlusses der Hauptversammlung zur Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns vorgelegt werden. Vorbehaltlich der Zustimmung der Aktionäre im Rahmen der ordentlichen Hauptversammlung am 20. Mai 2025 beträgt die Gesamtausschüttung an die Aktionäre demnach etwa 1,2 Mio. EUR. Diesem Dividendenvorschlag liegt die ebenfalls heute von Vorstand und Aufsichtsrat verabschiedete Dividendenpolitik zugrunde. Demnach wird angestrebt, den Bilanzgewinn in Höhe von mindestens 20 % des IFRS-Konzernjahresergebnisses nach Abzug der nicht-beherrschenden Anteile als Dividende an die Aktionäre auszuschütten.

Der vollständige Bericht für das Geschäftsjahr 2024 wird am 27. März 2025 unter www.smtscharf.com im Investor-Relations-Bereich veröffentlicht.

Unternehmensprofil

Die SMT Scharf Gruppe entwickelt, baut und wartet Transportausrüstungen für den Bergbau unter Tage sowie für Tunnelbaustellen. Hauptprodukt sind entgleisungssichere Bahnsysteme, die weltweit vor allem in Steinkohlebergwerken sowie beim Abbau von Gold, Platin und anderen Erzen unter Tage eingesetzt werden. Sie transportieren dort Material und Personal bis zu einer Nutzlast von 48 Tonnen auf Strecken mit Steigungen bis zu 35 Grad. Daneben beliefert SMT Scharf den Bergbau mit Sesselliften. Zudem gehören seit 2018 gummibereifte Diesel- und Elektrofahrzeuge für den Berg- und Tunnelbau, darunter Fahrlader, Scherenarbeitsbühnen oder Untertage-LKWs, zum vielfältigen Portfolio von SMT Scharf. Im Zuge der weiteren Diversifizierung des Geschäfts wurde seit 2019 das Lieferspektrum erfolgreich um elektronische Komponenten und Steuerungen für den Bergbau und andere Industrien ergänzt. Insgesamt verfügt die SMT Scharf Gruppe über eigene Gesellschaften in sieben Ländern sowie weltweite Handelsvertretungen. Weitere Informationen zur SMT Scharf Gruppe finden Sie online unter www.smtscharf.com.

Kontakt

Investor Relations
cometis AG
Thorben Burbach
Tel: +49(0)611 – 205855-23
Fax: +49(0)611 – 205855-66
E-Mail: burbach@cometis.de


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Die Kapitalmärkte werden 2025 politischer

Kapitalmärkte 2025 Ausblick Tilmann Galler

Von Tilmann Galler, Managing Director, J.P. Morgan Asset Management

Die protektionistische Politik von Präsident Trump beeinflusst die globalen Märkte. Welche Auswirkungen auf Inflation, Zinsen und Aktien sind zu erwarten?

Der US-Präsident hat gleich in den ersten Wochen seiner Amtszeit seinen Worten Taten folgen lassen: Die Ankündigung der USA, umfassende Zölle auf Importe aus Kanada, China und Mexiko zu erheben, und die darauffolgende Reaktion der Märkte zeigen, dass die Zollpolitik von Präsident Donald Trump das Potenzial hat, die Weltwirtschaft und die globalen Finanzmärkte auf den Kopf zu stellen.

Gleichwohl gilt zu bedenken, dass die Republikaner nur über eine hauchdünne Mehrheit im US-Repräsentantenhaus verfügen und auch einzelne republikanische Abgeordnete dagegenstimmen könnten. Höhere Zölle könnten zudem für den US-Konsum auch zum Bumerang werden, denn viele der betroffenen Unternehmen dürften die höheren Kosten an die Endkunden weitergeben. Das wiederum wird die Inflation weiter anfachen, die sich weiterhin hartnäckig über dem erklärten Inflationsziel der US-Notenbank Fed hält und aktuell sogar wieder leicht nach oben tendiert. 

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Zunehmende Inflationsgefahr

Inflationsgefahr droht in den USA auch vom Arbeitsmarkt. Das Lohnwachstum im vergangenen Jahr lag bei 4 %. So treibt das positive Reallohnwachstum der letzten Jahre den Konsum stark an. Durch das anhaltende Beschäftigungswachstum liegt die US-Wirtschaft seit Längerem nahe der Vollbeschäftigung. Insbesondere vor dem Hintergrund der restriktiveren Einwanderungspolitik dürfte die Inflation hier also weiter angetrieben werden.

In Kombination mit der prognostizierten expansiven Finanzpolitik und der protektionistischen Handelspolitik ist es wahrscheinlich, dass die US-Notenbank Fed die Finanzierungsbedingungen nicht so stark lockern wird wie antizipiert. Es ist vielmehr wahrscheinlich, dass die Fed in diesem Jahr nach nur ein bis zwei Zinsschritten eine Pause einlegen wird. 

In Europa steht die EZB dagegen unter Druck, die Zinsen zügig weiter zu senken, um die Finanzierungsbedingungen für Haushalte und die Privatwirtschaft zu verbessern. Nach der Zinssenkung Ende Januar gehen wir von mindestens drei weiteren in diesem Jahr aus. 

US-Aktien teuer – Europa-Aktien mit Potenzial

Mit Blick auf die Kapitalmärkte dürften die USA nichtsdestotrotz führend bleiben – es gilt aber, noch stärker zu diversifizieren. Nach dem starken Wachstum der letzten beiden Jahre sollten Anlegerinnen und Anleger sich deshalb nicht zu sehr auf das Momentum der US-Mega-Caps fokussieren. Es ist vielmehr eine zunehmende Erholung des breiteren Marktes zu erwarten, sodass auch kleinere Unternehmen wieder in den Fokus rücken. 

Insgesamt sind US-Aktien im Vergleich zu ihrer Historie weiterhin recht teuer, während europäische Aktien noch mit einem Discount zu haben sind. Und während „Value“ in den USA hinter „Growth“ zuletzt zurücklag, war dies im Rest der Industrieländer andersherum. Dieser Trend könnte sich nun auch in den USA zeigen. 

Zum Autor

Tilmann Galler, Managing Director, CEFA/CFA, arbeitet als globaler Kapitalmarktstratege für die deutschsprachigen Länder bei J.P. Morgan Asset Management in Frankfurt. Als Teil des globalen „Market Insights“-Teams erstellt und analysiert er auf Basis von umfangreichem Research Informationen rund um die globalen Finanzmärkte und leitet Implikationen für Investmentstrategien ab. Er verfügt über mehr als 20 Jahre Berufserfahrung in der Finanzbranche und war zuvor unter anderem auch als Portfoliomanager tätig.

Die Kapital Medien GmbH, der Verlag der Finanzzeitschriften AnlegerPlusAnlegerPlus News und AnlegerLand ist eine 100-%-Tochter der SdK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V.

Foto: © J. P. Morgan

freenet AG beschließt Aktienrückkaufprogramm für bis zu 100 Mio. EUR

freenet AG / Schlagwort(e): Aktienrückkauf

freenet AG beschließt Aktienrückkaufprogramm für bis zu 100 Mio. EUR

20.03.2025 / 16:15 CET/CEST

Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News – ein Service der EQS Group.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


Büdelsdorf, 20. März 2025. Der Vorstand der freenet AG [ISIN DE000A0Z2ZZ5] hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats vom heutigen Tage beschlossen, ein Aktienrückkaufprogramm 2025 aufzulegen. Im Rahmen dieses Aktienrückkaufprogramms sollen im Geschäftsjahr 2025 Aktien der Gesellschaft über die Börse zurückgekauft werden. Das Volumen des Aktienrückkaufprogramms beträgt insgesamt bis zu 100 Mio. EUR. Die weiteren Einzelheiten, insbesondere den konkreten Zeitraum und das genaue Volumen des Aktienrückkaufprogramms 2025 sowie die maximale Anzahl der Aktien, die im Rahmen des Aktienrückkaufprogramms 2025 erworben werden können, wird der Vorstand zu einem späteren Zeitpunkt festlegen.

Damit macht die freenet AG von der durch die ordentliche Hauptversammlung am 5. Mai 2022 erteilten Ermächtigung Gebrauch, wonach bis zum 4. Mai 2027 Aktien im Umfang von bis zu 10 % des zum Zeitpunkt der Beschlussfassung bzw., falls dieser Wert geringer ist, des zum Zeitpunkt der Ausübung der Ermächtigung bestehenden Grundkapitals der Gesellschaft zurückgekauft werden dürfen. Von der Ermächtigung wurde bislang kein Gebrauch gemacht. Die Gesellschaft hält aktuell 50.000 eigene Aktien (ca. 0,04% des Grundkapitals).

Die zurückgekauften Aktien sollen unter Herabsetzung des Grundkapitals eingezogen werden.

Der Aktienrückkauf wird nach den Regelungen der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 und der Delegierten Verordnung (EU) 2016/1052 der Kommission durchgeführt. Weitere Einzelheiten werden vor Beginn des Aktienrückkaufprogramms veröffentlicht werden. Die freenet AG behält sich das Recht vor, das Aktienrückkaufprogramm jederzeit anzupassen, zu unterbrechen oder einzustellen.

Ende der Insiderinformation


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Leichtathletik-Hallenweltmeisterschaften treten in die ‚Nanjing-Zeit‘ ein

EQS Newswire / 20.03.2025 / 16:15 CET/CEST

NANJING, CHINA – Media OutReach Newswire – 20. März 2025 – Vom 21. bis 23. März 2025 werden die 2025 Nanjing-Leichtathletik-Hallenweltmeisterschaften in der chinesischen Stadt stattfinden. Dies ist nicht nur das erste Mal, dass China eine Leichtathletik-Hallenweltmeisterschaft ausrichtet, sondern auch das erste Mal seit den Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Beijing 2015, dass eine Spitzensportveranstaltung dieser Größenordnung in der Volksrepublik stattfindet.

Veranstaltungsort der 2025 Nanjing-Leichtathletik-Hallenweltmeisterschaften – „Nanjing Cube“

Als Austragungsstätte nutzt Nanjing das „Nanjing Cube“, ein modernes Hallenstadion ausgestattet mit fortschrittlicher Technologie wie Hawk-Eye-Systemen und Bewegungserfassungssystemen, das alle 26 Leichtathletik-Hallendisziplinen hosten kann. Daten zeigen, dass Nanjings Sportbranche bereits einen Gesamtwert von 131 Milliarden Yuan mit einem zusätzlichen Mehrwert von 41 Milliarden Yuan erreicht hat, was einem Anteil von 2,3% am BIP entspricht. Mehr als 200 Unternehmen sind in der Stadt angesiedelt, darunter 87 im Sporttechnologie-Park, die sich auf Smart Wearables, Sportrehabilitation und andere innovative Bereiche spezialisieren. Die Integration von Sport und Kultur-Tourismus lockt jährlich über eine Million Besucher an.

Die städtische Infrastruktur für Massenfitness zeichnet sich durch einen „15-Minuten-Fitnesskreis“ mit 95% Gemeindesportparkabdeckung und 3,2 Quadratmetern Sportfläche pro Einwohner aus – einer der landesweit höchsten Werte. Durch das Innovationsmodell „Ein Festival, sechs Staffeln“ verteilte Nanjing im Jahr 2024 Subventionen in Millionenhöhe, um neue Sportarten wie Flugsport und Rudern zu fördern. Dank intelligenter Sportparkprojekte und der Renovierung von Sportflächen werden jährlich über 3000 Massenfitnessveranstaltungen veranstaltet, was eine lebendige Trainingskultur fördert.

Auf der Grundlage des Vermächtnisses der Olympischen Jugendspiele, hat das Nanjing Youth Olympic Sports Park bereits über 800.000 Besucher empfangen und 600 Millionen Online-Zuschauer erreicht. Durch Kooperationen mit 12 internationalen Sportorganisationen auf regelmäßigen internationalen Foren positioniert sich die Stadt als Brückenkopf zwischen Ost und West. Die Teilnahme von fast 600 Spitzenathleten aus 123 Ländern bei den kommenden Meisterschaften wird die Popularität des Sports weiter vertiefen und das internationale Image der Stadt stärken.

Von der historischen Hauptstadt zur modernen Sportmetropole transformiert Nanjing sich durch den Sport zu einem lebendigen Beispiel für nachhaltige Entwicklung. Durch Spitzenveranstaltungen, Massenfitnessinitiativen und Branchenentwicklung schafft die Stadt eine einzigartige Verbindung zwischen Tradition und Innovation, die ein Vorbild für die zukünftige Entwicklung städtischer Sportkulturen weltweit sein könnte.
Hashtag: #worldathleticsindoochampionship

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News Source: Jiangsu Longhoo Information Technology Co., Ltd

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sino AG | Highe End Brokerage: Konzernabschluss 2023/2024 vom Aufsichtsrat gebilligt und damit festgestellt, Dividendenvorschlag 0 Euro, Vorstand erwägt Aktienrückkauf

EQS-News: sino AG

/ Schlagwort(e): Jahresergebnis

sino AG | Highe End Brokerage: Konzernabschluss 2023/2024 vom Aufsichtsrat gebilligt und damit festgestellt, Dividendenvorschlag 0 Euro, Vorstand erwägt Aktienrückkauf

20.03.2025 / 16:12 CET/CEST

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Konzernabschluss 2023/2024 entsprechend dem vom Vorstand aufgestellten Konzernabschluss vom 27.12.2024 vom Aufsichtsrat gebilligt und damit festgestellt
Dividendenvorschlag 0 Euro
Vorstand erwägt Aktienrückkauf

Düsseldorf, 20.03.2024
 

Der Aufsichtsrat der sino AG hat heute den geprüften Jahres- und Konzernjahresabschluss der sino AG zum 30.09.2024 gebilligt. Der Jahresabschluss ist damit festgestellt. Der Konzernjahresüberschuss beträgt 888 TEUR bzw. 0,38 Euro pro Aktie aktualisiert (jeweils 188,6 % ggü. Vorjahr) und entspricht damit dem vom Vorstand am 27.12.2024 aufgestelltem Jahresabschluss (vgl. PM vom 27.12.2024).

Der Dividendenvorschlag der Verwaltung für die voraussichtlich am 6. Mai 2025 stattfindende Hauptversammlung beträgt 0,00 Euro. Wesentlich für diesen Vorschlag ist die Stärkung der Liquidität des Unternehmens. Sollte es zukünftig zu Teilverkäufen von Trade Republic Anteilen kommen, werden gemäß der Satzung der sino AG mindestens 90 % des aus diesen Verkäufen entstehenden Gewinns an die Aktionäre ausgeschüttet.

Der Vorstand der sino ist derzeit grundsätzlich bereit, von der Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien, soweit gesetzlich und regulatorisch zulässig, und soweit dann ausreichend Liquidität vorhanden sein sollte, bis zur maximal möglichen Höhe von 2,46 Millionen Euro, dem Bilanzgewinn der sino per 30.09.2024, Gebrauch zu machen. 

„Wir haben für das abgelaufene Geschäftsjahr einen Jahresüberschuss zu verzeichnen, den wir zur Stärkung der Liquidität komplett auf neue Rechnung vortragen wollen. Auf unserer Hauptversammlung am 28. Juli 2022 haben wir u.a. eine Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien erhalten. Grundsätzlich sind wir bereit, davon Gebrauch zu machen. Die Tradezahlen bei sino im März waren, insbesondere in den letzten Tagen, außerordentlich erfreulich, sie liegen bereits über denen des gesamten Vormonats. An der LS-X, an der Trade Republic Kunden handeln, liegen die täglichen Umsätze im März rund 30 % über dem bisherigen Rekordmonat.  Für die weitere Entwicklung von Trade Republic bleiben wir sehr optimistisch.“, so Ingo Hillen und Karsten Müller, die beiden Vorstände der sino AG.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorsitzender des Vorstands – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040


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Dank positivem Ergebnis: Schalke erfüllt Eigenkapitalregel

EQS-News: FC Gelsenkirchen-Schalke 04 e.V.

/ Schlagwort(e): Halbjahresbericht/Halbjahresergebnis

Dank positivem Ergebnis: Schalke erfüllt Eigenkapitalregel

20.03.2025 / 16:00 CET/CEST

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Prognosen erneut erfüllt: Gewinn in der Hinrunde 2024/2025 und Abbau von Verbindlichkeiten

Dank positivem Ergebnis: Schalke erfüllt Eigenkapitalregel

Der FC Gelsenkirchen-Schalke 04 e.V. hat am Donnerstag (20.3.) die Geschäftszahlen für das erste Halbjahr 2024/2025 bekanntgegeben. In der Hinrunde (1.7. bis 31.12.2024) erzielte Königsblau im Konzern einen Gewinn von 6,6 Millionen Euro (Vorjahreszeitraum: -2,4 Millionen Euro). Der Umsatz stieg auf 95 Millionen Euro. Im Kalenderjahr 2024 konnte Königsblau das Konzerneigenkapital wie gefordert verbessern: zum Stand 31.12.2024 um die notwendigen fünf Prozent auf -98,1 Millionen Euro (-103,3 Millionen Euro im Vorjahr). Damit traten alle prognostizierten Entwicklungen ein.

„Es ist eine Punktladung“, stellt Christina Rühl-Hamers, Mitglied des Vorstands und zuständig für den Bereich Finanzen, fest. „Die Nettoeigenkapitalregel zu erfüllen und damit einen Punktabzug in der Saison 2025/2026 zu vermeiden, war für Schalke 04 ein echter Kraftakt. Wir haben es aber geschafft – unter anderem durch ein außergewöhnliches Konzertjahr in der VELTINS-Arena sowie für die 2. Bundesliga beachtliche Transfereinnahmen.“

Auch 2025 und in den Folgejahren ist die Erfüllung kein Selbstläufer, erklärt Rühl-Hamers im Namen des Vorstands. Die Gründe dafür sind nicht neu: „Im Kalenderjahr 2024 mussten wir rund 16 Millionen Euro für Zins und Tilgung aufwenden. Gleichzeitig standen wir im selben Zeitraum in der Pflicht, einen Überschuss zu erzielen, um das Konzerneigenkapital um über 5 Millionen Euro zu verbessern.“ Allein diese Zahlen belegen eindrucksvoll, wie herausfordernd der Balanceakt ist, den Schalke vollziehen muss. „Unsere Top-Priorität ist es, wie in jedem Jahr ein schlagkräftiges Budget für den Sport bereitzustellen, um die Wahrscheinlichkeit für den nachhaltigen Aufstieg in die Bundesliga zu erhöhen. Gleichzeitig müssen wir die vertraglich geregelten Schulden bedienen und das Eigenkapital verbessern. Dieser Dreiklang muss zu jeder Zeit funktionieren“, erklärt Rühl-Hamers. In der laufenden Saison beträgt das Budget für den Kader sowie das Funktionsteam mehr als 20 Millionen Euro.

Seit 2022, als das negative Eigenkapital knapp 110 Millionen Euro betrug, konnten die Knappen diesen Wert um rund 12 Millionen Euro verbessern. „Auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: Wir befinden uns in einem Marathon – und der dauert eben seine Zeit. Wir können das negative Eigenkapital im eingetragenen Verein nur durch positive Ergebnisse verbessern. Das ist uns in den vergangenen Jahren gelungen“, sagt Rühl-Hamers. Mit der Fördergenossenschaft Auf Schalke eG geht der Verein seit Anfang 2025 einen neuen Weg, der bei der langfristigen Konsolidierung unterstützen soll.

Einfach wird dieser Weg nicht, betont die 48-Jährige. Zwar lag der Umsatz in der abgelaufenen Hinrunde mit 95 Millionen Euro (Vorjahr: 86,6 Millionen Euro) deutlich über dem Vorjahr, jedoch geprägt von starken Sondereffekten. Insbesondere Sonderveranstaltungen – die Konzerte von Taylor Swift und Rammstein, die Champions-League-Spiele von Shakhtar Donetsk – steuerten ein deutliches Plus bei. Dagegen sind die Werte im Bereich Sponsoring, mediale Verwertungsrechte und Merchandising rückläufig. Auch die Transferentschädigungen sanken im Vergleich zum Vorjahr um rund 4,5 Millionen Euro.

„Die Zahlen zeigen eindrucksvoll, welche Kraft Schalke 04 und die VELTINS-Arena weiterhin haben – und welche Bedeutung damit für die Stadt Gelsenkirchen und die Region einhergeht. Genauso erkennbar ist, dass die Herausforderungen nicht kleiner werden: Umsätze sind nicht garantiert – so wird das TV-Geld aufgrund der sportlichen Entwicklung erneut sinken, jährliche Transfererlöse in zweistelliger Millionenhöhe sind nicht planbar, Verbindlichkeiten wie das sogenannte Corona-Darlehen müssen getilgt werden. Schalke 04 wird also weiter hart arbeiten müssen, um die finanzielle Stabilität, die wir uns in den vergangenen Jahren erarbeitet haben, zu halten und weiter auszubauen“, so Rühl-Hamers.

Insgesamt bleibt der Vorstand zuversichtlich, was die Zukunft des Vereins angeht. Für das Geschäftsjahr 2024/2025 wird ein Gewinn im niedrigen bis mittleren einstelligen Millionen-Euro-Bereich prognostiziert. Rühl-Hamers abschließend: „Wir streben die dauerhafte Rückkehr in die Bundesliga an, das ist und bleibt das Ziel aller. Ich bin fest überzeugt, dass uns der nachhaltige Aufstieg mittelfristig gelingen wird.“

Der Konzernzwischenbericht für das erste Halbjahr 2024/2025 steht ab sofort auf schalke04.de zur Verfügung.


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SMT Scharf AG: Vorstand und Aufsichtsrat schlagen Wiederaufnahme der Dividendenzahlung vor

SMT Scharf AG / Schlagwort(e): Dividende

SMT Scharf AG: Vorstand und Aufsichtsrat schlagen Wiederaufnahme der Dividendenzahlung vor

20.03.2025 / 15:56 CET/CEST

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SMT Scharf AG: Vorstand und Aufsichtsrat schlagen Wiederaufnahme der Dividendenzahlung vor

Hamm, 20. März 2025 – Der Vorstand der SMT Scharf AG (WKN: A3DRAE, ISIN: DE000A3DRAE2) plant eine Wiederaufnahme der Dividendenzahlung und hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats heute beschlossen, der ordentlichen Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende für das Geschäftsjahr 2024 in Höhe von 0,21 EUR je Aktie vorzuschlagen. Der Gewinnverwendungsvorschlag soll nach Feststellung des testierten Jahresabschlusses der Hauptversammlung zur Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns vorgelegt werden. Vorbehaltlich der Zustimmung der Aktionäre im Rahmen der ordentlichen Hauptversammlung am 20. Mai 2025 beträgt die Gesamtausschüttung an die Aktionäre demnach etwa 1,2 Mio. EUR. Diesem Dividendenvorschlag liegt die ebenfalls heute von Vorstand und Aufsichtsrat verabschiedete Dividendenpolitik zugrunde. Demnach wird angestrebt, den Bilanzgewinn in Höhe von mindestens 20 % des IFRS-Konzernjahresergebnisses nach Abzug der nicht-beherrschenden Anteile als Dividende an die Aktionäre auszuschütten.

Kontakt

Investor Relations
cometis AG
Thorben Burbach
Tel: +49(0)611 – 205855-23
Fax: +49(0)611 – 205855-66
E-Mail: burbach@cometis.de

-Ende der Ad-hoc-Mitteilung-

Ende der Insiderinformation


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Mit stabiler Finanzbasis ins Jahr 2025: ESPG investiert in Bestandsentwicklung

EQS-News: ESPG AG

/ Schlagwort(e): Immobilien

Mit stabiler Finanzbasis ins Jahr 2025: ESPG investiert in Bestandsentwicklung

20.03.2025 / 15:21 CET/CEST

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Mit stabiler Finanzbasis ins Jahr 2025: ESPG investiert in Bestandsentwicklung

  • Stabile Finanzbasis nach dem erfolgreichen Abschluss des StaRUG-Prozesses: 12,8 Mio. Euro bereitgestellt zur Restrukturierung und Kapitalausstattung der AG.
  • In Ulm bereitet ESPG eine Nachvermietung im Wissenschaftspark „Science City“ vor, nachdem Nokia eine Kündigungsoption genutzt hat.
  • Neue Mietabschlüsse mit Nichia und der Meknes GmbH bestätigen die hohe Nachfrage nach hochspezialisierten Science Park-Flächen.

Köln, 20. März 2025: Die European Science Park Group (ESPG), ein auf Wissenschaftsparks spezialisiertes Immobilienunternehmen, richtet ihren Fokus im Jahr 2025 auf die Weiterentwicklung ihres Science Park-Portfolios. Mit dem erfolgreichen Abschluss des StaRUG-Prozesses wurde die finanzielle Basis der Gesellschaft nachhaltig stabilisiert und eine solide Grundlage für die weitere Geschäftsentwicklung geschaffen. Das bilanzierte Eigenkapital sollte mit diesem Schritt auf 83,7 Millionen Euro steigen. Dabei haben Investoren neue Finanzmittel in Höhe von 12,8 Millionen Euro zur Verfügung gestellt, die es ermöglichen, die Gesellschaft auf eine stabile finanzielle Basis zu stellen, erforderliche Bestandsinvestitionen vorzunehmen und ESPG auf eine erfolgreiche Zukunft auszurichten.

Ralf Nöcker, Vorstand der ESPG AG: „Mit dem erfolgreichen Abschluss des Restrukturierungsprozesses haben wir eine stabile Grundlage geschaffen, um unser Portfolio gezielt weiterzuentwickeln. Die nun zur Verfügung stehenden Mittel versetzen uns in die Lage, notwendige Instandhaltungsmaßnahmen umzusetzen, um unsere Standorte wettbewerbsfähig zu halten. So können wir flexibel auf Marktveränderungen reagieren und gleichzeitig die Attraktivität unserer Science Parks nachhaltig steigern.“

Nachvermietung in Ulm: Investitionen sichern Standortqualität
Ein Schwerpunkt für ESPG in der Weiterentwicklung des Science Park-Portfolios liegt aktuell in der Nachvermietung von Flächen im Science Park „Science City“ in Ulm. Der Telekommunikationskonzern Nokia hat eine vertragliche Kündigungsoption zum Jahresende 2025 genutzt. ESPG führt bereits Gespräche mit potenziellen Nachmietern, um eine rasche Nachvermietung zu gewährleisten. Ziel ist es, den Standort langfristig zu stärken und die Attraktivität für neue Mieter zu erhöhen.

Neue Mietverträge bestätigen hohe Nachfrage nach Science Park-Flächen
Dass spezialisierte Wissenschaftsparks stark nachgefragt bleiben, zeigen die aktuellen Mietabschlüsse. Der weltweit führende LED-Entwickler Nichia hat seine Mietfläche im Science Park BlueCircle in Würselen um 222 m2 auf insgesamt 1.146 m2 erweitert. Die zusätzliche Fläche wird Nichia für seine Forschung mit Prototypen verwenden. Gleichzeitig wird der Standort durch die Meknes GmbH gestärkt, die dort eine Pflegefachschule auf 1.000 m2 eröffnet. Ziel ist es, dringend benötigte Fachkräfte für den Gesundheitssektor auszubilden und internationale Talente in den deutschen Arbeitsmarkt zu integrieren. Die langfristige Bindung von Nichia bestätigt die Attraktivität des Science Parks BlueCircle als Innovationsstandort im Technologiehub Aachen. Gleichzeitig stärkt die Pflegefachschule der Meknes den Standort durch die Ausbildung dringend benötigter Fachkräfte.

ESPG startet mit klarer Strategie in das Jahr 2025
Mit einer stabilen finanziellen Basis und gezielten Investitionen stärkt ESPG die Wettbewerbsfähigkeit seiner Standorte und schafft langfristige Perspektiven für Mieter. Die anhaltend hohe Nachfrage nach spezialisierten Wissenschaftsflächen bestätigt den Fokus auf technologiegetriebene Unternehmen und forschungsnahe Standorte. Mit dieser klaren Strategie geht ESPG entschlossen ins Immobilienjahr 2025 – mit einem Portfolio, das auf nachhaltiges Wachstum ausgerichtet ist und die Innovationskraft seiner Mieter optimal unterstützt.

Markus Drews, Vorstand der ESPG AG, ergänzt: „Mit der neu gewonnen stabilen finanziellen Basis und unserer klaren strategischen Ausrichtung sehen wir ESPG wieder gut für die kommenden Jahre aufgestellt. Unser Fokus liegt darauf, unsere Standorte weiterzuentwickeln, neue Mietpartnerschaften einzugehen und gezielt in unsere Bestände zu investieren. So schaffen wir nicht nur nachhaltige Werte für unsere Stakeholder, sondern stärken auch die Innovationskraft der Unternehmen, die in unseren Wissenschaftsparks forschen und arbeiten.“

 

Über ESPG
Die European Science Park Group (ESPG) ist ein auf Science Parks spezialisiertes Immobilienunternehmen. Der Fokus der Gesellschaft liegt auf dem Aufbau von Wissenschaftsparks, überwiegend geprägt von Mietern aus Zukunftsbranchen wie Biowissenschaften, grüne Technologien oder digitale Transformation, die von der Nähe zueinander und der direkten Nachbarschaft zu Universitäten, Kliniken oder Forschungsstandorten profitieren. Das Portfolio der ESPG umfasst bereits europaweit 16 Wissenschaftsparks mit einer Gesamtfläche von 126.000 Quadratmetern. Die Standorte sind in der Regel außerhalb der Metropolen angesiedelt, in Gebieten, die als Wissenschaftscluster gelten oder eine hohe Konzentration innovativer Unternehmen aufweisen.

Pressekontakt:
Jan Hutterer
T +49 40 60 91 86 83
M +49 172 3462831
espg@kirchhoff.de


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