PTA-News: Kremlin AG: Stellungnahme zur abgesagten Hauptversammlung

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Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt

Steinheim (pta039/28.04.2017/16:36) – Der Vorstand der Kremlin AG hat am 03.04.2017 die Hauptversammlung der Kremlin AG am 07.04.2017 abgesagt.

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Auf Antrag der Aktionärin Deutsche Balaton AG hat das Registergericht Hamburg die Deutsche Balaton AG ermächtigt, die Tagesordnung der Kremlin AG zu ergänzen und gleichzeitig Herrn Stefan ten Doornkaat gerichtlich zum Versammlungsleiter für die Hauptversammlung der Kremlin AG für die zu ergänzenden Tagesordnungspunkte bestellt.

Herr Stefan ten Doornkaat sollte als neutraler Versammlungsleiter fungieren.

Wörtlich führt das Amtsgericht/Registergericht Hamburg aus:

“Daher ist die Übertragung der Versammlungsleitung auf einen neutralen, außenstehenden Dritten gerechtfertigt.”

Zwischenzeitlich hat sich herausgestellt, dass Herr Rechtsanwalt Stefan ten Doornkaat für die Deutsche Balaton AG, so zumindest in der Vergangenheit, Beratungsleistungen erbracht hat.

Des Weiteren ist uns zwischenzeitlich bekannt, dass der Aktionär Herr Dr. Kreibich beim Registergericht Düsseldorf einen Ergänzungsantrag auf Ergänzung der Tagesordnung für die Hauptversammlung am 06.04.2017 bei der AGS Portfolio AG gestellt hat.

Das Registergericht Düsseldorf hat am 31.03.2017 Herrn Rechtsanwalt Dr. Liebscher zum Versammlungsleiter der entsprechend ergänzten Tagesordnungspunkte für die Hauptversammlung der AGS Portfolio AG am 06.04.2017 bestellt.

Herr Dr. Marc Liebscher sollte laut Registergericht als neutraler Versammlungsleiter fungieren.

Laut unseren Informationen ist sowohl Herr Rechtsanwalt Dr. Liebscher als auch Herr Rechtsanwalt ten Doornkaat Sprecher der SDK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V.

Sowohl Herr Rechtsanwalt Dr. Liebscher, gerichtlich bestellter Versammlungsleiter der AGS Portfolio AG, als auch Herr Rechtsanwalt ten Doornkaat, gerichtlich bestellter Versammlungsleiter der Kremlin AG, haben die jeweiligen Gesellschaften im Vorfeld der Hauptversammlungen angeschrieben und in ihren Schreiben fast den gleichen Wortlaut verwendet.

Dies beweist, dass es sich bei den vorgeschlagenen Versammlungsleitern nicht um unabhängige neutrale Personen handelt, sondern ein abgestimmtes Verhalten vorliegt, möglicherweise im Auftrag der Deutsche Balaton AG.

Wir gehen davon aus, dass die Ermächtigungen sowohl von der Deutsche Balaton AG als auch von Herrn Dr. Kreibich bei den Richtern der Registergerichte durch falsche Angaben erschlichen wurden.

Auch die AGS Portfolio AG hat ihre Hauptversammlung für Donnerstag, den 06.04.2017 abgesagt.

Nunmehr werden bei den entsprechenden Registergerichten Beschwerden bezüglich der Bestellung von Versammlungsleitern eingereicht.

Sowohl die AGS Portfolio AG als auch die Kremlin AG werden gerichtlich feststellen lassen, dass die Bestellung der Versammlungsleiter Dr. Liebscher und ten Doornkaat nichtig ist und erschlichen wurden.

Bereits im vergangenen Jahr wurden durch falsche Angaben bei den Registergerichten erreicht, dass bei der Kremlin AG die Herren Ralf Bake, Geschäftsführer der MAV Vermögensverwaltung GmbH und Volker Deibert zu Aufsichtsratsmitgliedern bestellt wurden und als Vorstand Herr Hans-Hermann Mindermann.

Im Anschluss daran wurde die Hauptversammlung im Juni 2016 der Kremlin AG durch den ehemaligen Vorstand Hans-Hermann Mindermann abgesagt und kurze Zeit später von Herrn Mindermann Insolvenzantrag im Juli 2016 gestellt.

Herr Zours als Aufsichtsratsvorsitzender und unserer Meinung nach faktischer Vorstand der Deutsche Balaton AG hat offensichtlich das Ziel, dass sowohl die Kremlin AG als auch die AGS Portfolio AG vernichtet werden sollen, weil Herrn Zours die Aktien an der AGS Portfolio AG nicht abgekauft werden und Herrn Zours die Übernahme der Kremlin AG nicht ermöglicht wird.

Herr Zours möchte die Insolvenz der Kremlin AG erreichen, um anschließend deren börsennotierten Mantel übernehmen zu können.

Die SDK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. hat in ihrer Zeitschrift Schwarzbuch Börse einen verleumderischen Artikel von Herrn Bake, ehemaliges Aufsichtsratsmitglied der Kremlin AG, verfassen lassen und veröffentlicht, ohne dass dies durch die SDK gekennzeichnet wurde.

Die SDK wird in den kommenden Tagen hierzu gerichtlich auf Unterlassung der entsprechenden Passagen verklagt.

Welches Interesse hat die SDK, dass ein Herr Bake dort im Namen der SDK falsche verleumderische Artikel verfasst? Ist dies im Interesse der SDK? Welche Interessen werden hier bedient?

Herr Rechtsanwalt Dr. Liebscher hat für die Vorbereitung als Versammlungsleiter unseres Wissens nach eine Rechnung in Höhe von 6.001,77 Eur an die AGS Portfolio AG gestellt, Herr Rechtsanwalt ten Doornkaat eine Rechnung in Höhe von 6.122,55 Eur an die Kremlin AG.

Für uns erhärtet sich der Verdacht, dass die beiden Anwälte nur “abkassieren” wollen. Derartig hohe Rechnungen für die Vorbereitung einer Hauptversammlung für eine kleine Aktiengesellschaft, bei der mit weniger als 30 Aktionären zu rechnen ist und lediglich drei Tagesordnungspunkte betrifft entbehrt jeder Grundlage.

Die Versammlungsleitung obliegt dem Aufsichtsratsvorsitzenden für sämtliche Tagesordnungspunkte, außer für die ergänzten Tagesordnungspunkte.

Auf die Klage dieser “SDK-Sprecher-Anwälte” sind wir gespannt.

Wenn man im Internet bei Google “SDK” und” Skandal” eingibt, findet man Skandale ohne Ende.

Nach unseren Informationen steht das ehemalige Aufsichtsratsmitglied der Kremlin AG Herr Ralf Bake, der zusammen mit dem ehemaligen Vorstand der Kremlin AG, Herrn Hans-Hermann Mindermann hauptverantwortlich ist für die finanziellen Schäden, die der Kremlin AG aufgrund eines Bußgelds der BaFin in Höhe von 140.000 Eur entstanden ist, mit Herrn Daniel Bauer, Vorstandsmitglied der SDK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. in Verbindung.

Offensichtlich ist es das Ziel der SDK die Kremlin AG zu vernichten. Wir gehen davon aus, dass die Deutsche Balaton AG mit der SDK diesbezüglich zusammen arbeitet.

Mitbeteiligt in dieser Angelegenheit sind offensichtlich die Anwälte, die zu gerichtlich bestellten Versammlungsleitern gewählt wurden und Sprecher der SDK sind.

Gerüchten zu Folge wurde Herr Rechtsanwalt Dr. Franz Wagner, ebenfalls Sprecher der SDK für seinen Auftritt auf der Hauptversammlung der Kremlin AG am 18.11.2016 dafür bezahlt, die Hauptversammlung zu stören.

Herr Dr. Franz Wagner stellte sogar den Antrag die Hauptversammlung ohne Beschlussfassung zu beenden, offensichtlich mit dem Ziel, dass die Kremlin AG in der Insolvenz verbleibt, anstatt das eine Kapitalerhöhung durchgeführt wird, um die Insolvenz zu beenden.

Die Hauptversammlungsbeschlüsse der Kremlin AG wurden von der Deutsche Balaton AG angefochten.

Es handelt sich hierbei um die Beschlüsse zur Aufsichtsratswahl und insbesondere um den Beschluss zur Kapitalerhöhung.

Die finanzielle Basis der Kremlin AG soll durch die Vernichtung des Hauptversammlungsbeschlusses entzogen werden, um die Gesellschaft anschließend wieder in die Insolvenz zu führen.

Offensichtlich hat die SDK bzw. Herr Dr. Franz Wagner nicht die Interessen der Gesellschaft im Blick, wenn Aktionäre versuchen die Insolvenz der Kremlin AG zu beenden.

Die SDK bzw. Herr Dr. Franz Wagner beabsichtigte, die Kremlin AG durch die Insolvenz zu vernichten.

Ist dies im Interesse der Aktionäre oder nur von Herrn Zours, dem Aufsichtsratsvorsitzenden der Deutsche Balaton AG? Die SDK arbeitet offensichtlich nicht im Interesse ihrer Mitglieder, sondern bedient mal wieder die eigenen Interessen von sich selbst, so sollen die Anwälte ten Doornkaat und Dr. Liebscher die AGS Portfolio AG und Kremlin AG abkassieren können.

Nach alldem was bisher ersichtlich ist, handelt es sich um einen gravierenden Skandal in den vermutlich die SDK massiv verwickelt ist.

Weiter ist uns zwischenzeitlich bekannt, dass das Registergericht Ulm Herrn Buhlmann zum Aufsichtsratsmitglied der VCI Venture Capital und Immobilien AG bestellt hat. Gegen die Bestellung wurde Beschwerde beim zuständigen Gericht eingelegt.

Laut eigenen Angaben von Herrn Buhlmann war dieser langjährig tätig als Sprecher der SDK, davon 16 Jahre als Mitglied im Vorstand.

Herr Buhlmann ist derzeit auch Vorsitzender der VIP (Vereinigung Institutionelle Privatanleger).

Weiterer Sprecher der VIP ist Herr Hans-Hermann Mindermann. Herr Mindermann hat bekanntlich den Insolvenzantrag bei der Kremlin AG gestellt, ohne dass dies notwendig war.

Die SDK ist somit massiv in die geplante Vernichtung der Kremlin AG involviert.

Intrigant im Hintergrund ist neben Herrn Ralf Bake, Geschäftsführer der MAV Vermögensverwaltung GmbH, vermutlich auch der Aktionär Joachim Traut, wohnhaft Schübelstraße 10, 8700 Küsnacht, Schweiz.

Aufgrund dieser ganzen Verflechtungen stellt sich die Frage, ob und wenn ja in welcher Höhe und von wem möglicherweise Bestechungsgelder an Vertreter der SDK geflossen sind.

Wir werden in den kommenden Tagen entsprechende Strafanzeigen gegen die vorgenannten Personen bei den zuständigen Staatsanwaltschaften einreichen.

Hintergrund dieser Kampagne ist es, dass Herr Joachim Traut versucht hat, die Beteiligungen im Baltikum AG gemeinsam mit Herrn Bake, MAV Vermögensverwaltung GmbH, vor 3 Jahren feindlich zu übernehmen.

Nachdem dieser Versuch der feindlichen Übernahme der Beteiligungen im Baltikum AG gescheitert ist, forderten die Herren Traut und Bake von Herrn Wolfgang Wilhelm Reich den Abkauf der Aktien an der Beteiligungen im Baltikum AG.

Nachdem sich Herr Reich weigerte dem nachzukommen, wurde offensichtlich von Herrn Bake und Herrn Traut Herr Haas, Gemeinderatsmitglied in der Gemeinde Umkirch und die Deutsche Balaton AG gewonnen, um sich an diesem Feldzug zu beteiligen.

Sowohl Herr Haas wie auch die Deutsche Balaton AG forderte den Abkauf der Aktien von der AGS Portfolio AG und der Kremlin AG von Herrn Wolfgang Wilhlem Reich.

Auch die Gemeinde Mittenwald, vertreten durch den Bürgermeister Hornsteiner, ist auf diesen Zug aufgesprungen und versucht mittels verschiedenster Klagen, die Konsortium AG zu nötigen, die Aktien an der Karwendelbahn AG an den Markt Mittenwald zu veräußern.

Hierzu hat der Bürgermeister von Mittenwald zwischenzeitlich zugeben müssen, einen unteren sechsstelligen Betrag in Rechtsanwälte investiert zu haben.

Es handelt sich um die Verschwendung von Steuermitteln.

Auch hier ist der Verbindungsmann Herr Joachim Traut, der einen Beschluss der Hauptversammlung der Konsortium AG angefochten hat.

Auch die Berufskläger Frau Caterina Steeg, Herr Karl-Walter Freitag und Jochen Knösel versuchen aus diesen Themen mittels Anfechtungsklagen Profit zu schlagen, indem ein Hauptversammlungsbeschluss der Klosterbrauerei Königsbronn AG angefochten wurde.

Herr Karl-Walter Freitag hat zudem weitere Nebeninterventionen erklärt, z.B. bei der Karwendelbahn AG und der Konsortium AG.

Der Markt Mittenwald lässt sich von der Anwaltskanzlei Dornbach GmbH vertreten, kooperiert mit dem Berufskläger Freitag und hat einen Beschluss der Hauptversammlung der Karwendelbahn AG angefochten.

Auf der Hauptversammlung der Konsortium AG griff das Aufsichtsratsmitglied Bake Herrn Wolfgang Wilhelm Reich tätlich an, was einen Polizeieinsatz notwendig machte.

Offensichtlich handelte es sich auf der Hauptversammlung der Konsortium AG um eine vorsätzliche Provokation und um einen Angriff von Herrn Bake.

Möglicherweise wurde Herr Bake hierfür beauftragt und bezahlt, mit dem Ziel, dass die Hauptversammlung ergebnislos beendet wird.

Herr Bake wurde vom Registergericht München aufgrund falschen Tatsachenvortrags zum Aufsichtsratsmitglied bestellt. Auf der Hauptversammlung der Konsortium AG wurde Herr Bake abgewählt.

Auf der Hauptversammlung der Beta Systems Software AG wurden Aktionäre vom dortigen Versammlungsleiter Zours, Aufsichtsratsvorsitzender der Deutsche Balaton AG, und dem Vorstand Herrn Steiner gegen Herrn Wolfgang Wilhelm Reich aufgestachelt.

Ein Aktionär versuchte auf der Hauptversammlung der Beta Systems Software AG Herrn Wolfgang Reich anzugreifen.

Das Sicherheitspersonal ging dazwischen und verhinderte den Angriff auf Herrn Reich.

Inwiefern Gelder von gewissen Personen für Angriffe auf Herrn Reich bezahlt werden, werden ebenfalls die staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen zu klären haben.

GSC Research, die gewöhnlich fast alle Hauptversammlungen in Deutschland besucht und hierüber HV-Berichte schreibt, war an dieser Versammlung nicht anwesend. An Zufälle glauben wir nicht, eher daran, dass das Cash-Pooling durch GSC-Berichte nicht thematisiert werden sollte und GSC womöglich dafür bezahlt wird, an Hauptversammlungen nicht teilzunehmen.

Herr Mindermann, der scheinbar die Kremlin AG für die Deutsche Balaton AG vernichten sollte, schreibt auch für GSC Research.

GSC Research schreibt nur noch tendenziöse Berichte über die Hauptversammlungen der Kremlin AG oder über die Konsortium AG.

Man könnte den Eindruck gewinnen, GSC-Research war auf einer anderen Hauptversammlung.

Ist dies alles Zufall, oder wird hier per Bezahlung nachgeholfen?

Durch den versuchten Angriff auf Herrn Reich sollte offensichtlich auf der Hauptversammlung der Beta Systems Software AG verhindert werden, dass die genauen Hintergründe für die Ausleihung von 25 Millionen in Form eines Cashpoolings von der Beta Systems Software AG an die Deutsche Balaton AG näher beleuchtet werden.

Herr Zours als Versammlungsleiter beschränkte willkürlich die Redezeit, damit keine Nachfragen zum “dubiosen Cash-Pooling-Vertrag” der Deutsche Balaton AG /Beta Systems Software AG möglich sind.

Nach unseren Informationen wurden von Seiten der Deutsche Balaton AG an die Vorstände der Beta Systems Software AG hohe sechsstellige Beträge als Darlehen vergeben.

Abgesichert wurde das Cashpooling in Höhe von 25 Millionen unserer Meinung nach durch unzureichend werthaltige Beteiligungen, die im Falle einer Verwertung nicht annähernd den Betrag von 25 Millionen Euro wert sind.

Man könnte auf den Gedanken kommen, dass die Vorstände der Beta Systems Software AG durch die Deutsche Balaton AG mittels Kreditvergaben gefügig gemacht wurden und abhängige Vorstände sind.

So wurden zum Beispiel als Sicherheit für das Cashpoling in Höhe von 25 Millionen Euro u.a. Aktien der Hyrican AG als Sicherheit abgetreten.

An der Börse werden die Hyrican Aktien kaum gehandelt und sind somit im Falle einer Verwertung kaum etwas wert.

Die Sicherheiten für das Cash-Pooling in Höhe von 25 Millionen Euro sind unserer Meinung nach nicht werthaltig, sicherlich aber nicht 30 % über dem Wert von 25 Millionen Euro, wie die Vorstände dies in der Hauptversammlung angegeben haben, sondern wohl deutlich unter 25 Millionen Euro.

Von den Vorständen der Beta Systems Software AG wurden unserer Meinung nach falsche Angaben gemacht.

Ob die Straftatbestände des Aktiengesetzes verwirklicht sind, dürfen die Staatsanwaltschaften prüfen.

Wie bekannt ist, führt auch die Deutsche Balaton AG gegen die Hyrican AG einen entsprechenden Feldzug, nachdem die geplante feindliche Übernahme der Hyrican AG gescheitert ist.

Scheinbar ist die SDK in diesen Skandal voll involviert, versucht die Taschen ihrer Sprecher zu füllen, versucht Gesellschaften in der Insolvenz zu belassen, versucht Rettungsmaßnehmen für die Gesellschaften zu torpedieren, veröffentlicht verleumderische Berichte im Namen der SDK und hinterfragt das dubioses Geschäftsgebaren der Deutsche Balaton AG nicht!

Die SDK ist kein Verein, der die Mitglieder schützt, sondern ein Verein, deren Sprecher die Taschen füllen soll, ob legal oder illegal wird die Staatsanwaltschaft klären!

(Ende)

Aussender: Kremlin AG

Adresse: Hochfeldweg 21, 89555 Steinheim

Land: Deutschland

Ansprechpartner: Georg Engels

Tel.: +49 7329 2512005

E-Mail: info@kremlin-aktie.de

Website: www.kremlin-aktie.de

ISIN(s): DE000A1PHFR2 (Aktie)

Börsen: Regulierter Markt in Hamburg; Freiverkehr in München; Freiverkehr in Berlin

[ Quelle: http://www.pressetext.com/news/20170428039 ]

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