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Salboy / Schlagwort(e): Produkteinführung Nobu Manchester macht den Anfang: Robert De Niro besucht Manchester mit Salboy 19.12.2025 / 22:35 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. MANCHESTER, England, 19. Dezember 2025 /PRNewswire/ — Robert De Niro besuchte Manchester zusammen mit den Mitbegründern von Nobu Hospitality, Chefkoch Nobu Matsuhisa und Meir Teper, und schloss sich Salboy vor Ort an, um den ersten Spatenstich für das Nobu Manchester und die nächste Phase der Projektrealisierung zu feiern.
Die Gründer von Nobu Hospitality feierten gemeinsam mit Salboy, der Manchester Immobilienentwicklungs- und -finanzierungsgesellschaft und dem führenden Bauträger in Manchester, den ersten Spatenstich für das Nobu Manchester auf dem Gelände des neuesten Wolkenkratzers in Manchester. Das Projekt stellt einen bedeutenden Moment für die britische Immobilienbranche dar und bringt globale Gastfreundschaft und Markenwohnungen nach Manchester. Mit einer Höhe von 246 Metern wird der Turm nach seiner voraussichtlichen Fertigstellung im Jahr 2031 die sich schnell entwickelnde Skyline von Manchester verändern und den Einwohnern und Besuchern der Stadt einen neuen Ansatz für anspruchsvolles Wohnen und erstklassige Gastronomie bieten. Der Turm, der im Rahmen einer Partnerschaft zwischen Nobu Hospitality, Salboy und dem Bauunternehmen Domis entwickelt wurde, wird ein unverwechselbares Nobu-Restaurant (Nobu Manchester), ein Luxushotel mit 160 Zimmern (Nobu Hotel Manchester) und 452 Markenresidenzen (Nobu Residences Manchester) beherbergen. Zusammen werden diese Einrichtungen Immobilienkäufer, Einheimische und Besucher ansprechen, die in der am schnellsten wachsenden Stadt Großbritanniens anspruchsvolle Wohn- und Gastronomieerlebnisse suchen. Die Partner haben angekündigt, dass das Nobu-Restaurant, das ein erstklassiges und unendlich innovatives japanisches Speiseerlebnis bietet, im Erdgeschoss des Turms unter den originalen viktorianischen Viaduktbögen, die unter Denkmalschutz stehen, untergebracht werden soll. Die riesigen Backsteinbögen werden dem Raum ein starkes Gefühl für das industrielle Erbe der Stadt verleihen und die jahrhundertealte Architektur mit der modernen Küche verbinden. Chefkoch Nobu Matsuhisa eröffnete 1987 sein erstes Restaurant, das Matsuhisa, in Los Angeles. Nachdem er sich mit dem Schauspieler Robert De Niro zusammengetan hatte, eröffnete er 1994 das erste Nobu-Restaurant in New York. Seitdem hat er mit seinem unnachahmlichen Ansatz in über 50 Restaurants weltweit unvergessliche kulinarische Erlebnisse geschaffen. Im Jahr 2013 eröffnete das erste Nobu Hotel in Las Vegas und ebnete den Weg für Chef Nobu, Robert De Niro und Meir Teper, um die berühmte Liebe zum Detail, die Innovation und das Flair von Chef Nobu in Luxushotels und Markenresidenzen zu bringen. Die Nobu Residences Manchester, eine Sammlung von Markenresidenzen, markieren den Eintritt von Nobu in den britischen Luxusimmobilienmarkt. Die Wohnungen in den oberen Stockwerken werden nicht nur zu den höchsten Wohnungen und Penthäusern in Westeuropa gehören, sondern auch mit einer raffinierten, japanisch inspirierten Inneneinrichtung ausgestattet sein. Die Wohnungen werden über erstklassige Annehmlichkeiten verfügen, darunter ein exklusiver Swimmingpool, ein Garten auf dem Podium mit Panoramablick über die Stadt, ein Fitnessstudio und Zugang zum Restaurant Nobu. Die Teams von Salboy und Nobu Hospitality arbeiten mit den preisgekrönten Designern von Bowley James Brindley zusammen, um Innenräume zu entwickeln, die auf einzigartige Weise Nobus Engagement für gehobene, kuratierte Wohnerlebnisse mit einem ausgeprägten Sinn für Manchesters industrielles und kulturelles Erbe sowie seine Position auf der Weltbühne der Gegenwart verbinden. Chefkoch Nobu Matsuhisa, Robert De Niro und Meir Teper, die Anteilseigner von Nobu Hospitality, kommentierten: „Der Spatenstich in Manchester ist ein entscheidender Moment für Nobu in Großbritannien – unser erstes Projekt außerhalb Londons und die Einführung der Nobu Residences in diesem Markt. Dieses bahnbrechende Projekt, das ein Hotel, ein Restaurant und Residenzen umfasst, ist das Debüt von Nobu Residences im Vereinigten Königreich. Manchesters globale Ausrichtung und sein dynamischer Geist passen perfekt zur Marke Nobu. Wir sind stolz darauf, unsere charakteristische Gastfreundschaft, unsere Küche und unser Design in die Stadt zu bringen, und freuen uns darauf, Gästen und Einwohnern ein authentisches Nobu-Erlebnis zu bieten.“ Fred Done, Mitbegründer von Salboy, sagte: „Vor zehn Jahren gründeten Simon Ismail und ich Salboy mit einer klaren Vision: die Skyline von Manchester zu verändern. Ich glaube, dass wir genau das tun. Ich hatte das Glück, auf der ganzen Welt eine außergewöhnliche Küche und Gastfreundschaft zu erleben, und deshalb haben wir Nobu als Partner gewählt, um diese Vision zu verwirklichen. Die Besten der Klasse, die Besten der Kreativität, die Besten der Besten. Das ist unser Pièce de résistance – genau das, was wir nach Manchester bringen wollten, in die Stadt der Premieren. Deshalb ist es so fantastisch, Nobu in unserer wunderbaren Stadt willkommen zu heißen.“ Simon Ismail, Mitbegründer und Geschäftsführer von Salboy, fügte hinzu: „Der 30-jährige Einfluss von Chefkoch Nobu auf unseren kulinarischen Geschmack kann nicht unterschätzt werden, und ich bin sehr gespannt auf den Einfluss, den er und sein Team auf Manchesters etablierte und aufstrebende Restaurantszene haben. Als stolzer Salfordianer bin ich gespannt darauf, wie Chefkoch Nobu und sein Team lokale Produkte und Einflüsse aus dem kulinarischen Erbe des Nordwestens zu den Gerichten und Aromen verarbeiten, für die sie berühmt sind. Abgesehen von dem unverkennbaren Restaurant, das unter den viktorianischen Bögen einen herrlichen Anblick bieten wird, ist es eine Ehre, Teil der Reise von Nobu zu sein, um seine Führungsposition auf dem globalen Markt für Luxusgastronomie und Immobilien auszubauen. Manchester verdient eine Luxusunterkunft, die seiner wachsenden Position auf der internationalen Bühne gerecht wird, und das Nobu-Team hat die Vorstellungskraft und die Erfolgsbilanz, um dies zu verwirklichen.“ Die Veranstaltung findet zu einem Zeitpunkt statt, zu dem Domis, ein Partner des Projekts, mit den Vorbereitungsarbeiten vor Ort begonnen hat und beabsichtigt, im nächsten Jahr mit dem Bau zu beginnen. Salboy geht davon aus, dass der Verkauf der Nobu Residences Manchester im Jahr 2026 beginnen wird. Über Salboy Salboy ist ein preisgekröntes Immobilienunternehmen, das im gesamten Vereinigten Königreich hochwertige Wohn- und Mischnutzungsprojekte entwickelt und finanziert. Von Wolkenkratzern im Stadtzentrum bis hin zu landschaftlich gestalteten Einfamilienhaussiedlungen erschließt Salboy das Potenzial von sanierungsorientierten Standorten, um durchdachte, inspirierende Orte zu schaffen, die über Generationen hinweg gedeihen werden. Das 2014 von Fred Done (Gründer von Betfred) und Simon Ismail gegründete Unternehmen Salboy hat bereits mehr als 4.000 neue Wohnungen in begehrten Stadtlagen errichtet. Das Unternehmen hat Immobilien im Wert von 2 Milliarden Pfund in der Entwicklung, 76 aktive Standorte landesweit und eine Projektpipeline im Wert von mehr als 2 Milliarden Pfund. Salboy ist Manchester und Salfords bekanntester und produktivster Bauträger, mit 14 aktiven innerstädtischen Standorten in den beiden Städten. Zuvor hatte das Unternehmen in Zusammenarbeit mit der Manchester United-Legende Gary Neville die ersten Markenresidenzen und Fünf-Sterne-Hotels in Manchester, das W Hotel Manchester und die W Residences Manchester, eröffnet. Von Markenresidenzen und Luxushotels bis hin zu Gewerbeflächen und erschwinglichen Wohnungen steht Salboy an vorderster Front bei der Erneuerung des Nordwestens und schafft Lebens- und Arbeitsräume für die Menschen, die Manchester und Salford als Studien-, Karriere- und Wohnorte wählen. Video – https://mma.prnewswire.com/media/2848716/Salboy_1.mp4
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19.12.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News – ein Service der EQS Group. Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. |
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EAMD European AeroMarine Drones AG / Schlagwort(e): Jahresbericht/Rechtssache EAMD: Wiederaufnahme des Handels an der Düsseldorfer Börse, Klage der Kleinaktionäre abgewiesen, Kapitalerhöhung für Investitionen in Drohnenprojekte im Bereich Defence Tech läuft nach Plan. 19.12.2025 / 22:03 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Gegen die auf der ordentlichen Hauptversammlung vom 13. Dezember 2024 gefassten Beschlüsse:
―Tagesordnungspunkt 2, Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands ―Tagesordnungspunkt 3, Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats ―Tagesordnungspunkt 4, Wahl des Abschlussprüfers ―Tagesordnungspunkt 5, Nachwahl zum Aufsichtsrat wurden Klagen mit dem Antrag erhoben, die vorgenannten Beschlüsse für nichtig zu erkläre. Die Anfechtungsklagen von Kleinaktionären wurden wegen eines Formfehlers bei der Einladung und Durchführung zu der virtuellen Hauptversammlung am 13.12.2024 seit dem 12.02.2025 vor dem Landgericht Berlin II – Kammer für Handelssachen 93 – unter dem Aktenzeichen 93 O 3/25 geführt. Durch die notwendige gerichtliche Bestellung des Wirtschaftsprüfers aufgrund der Anfechtungsklagen, kam es zu einer Verspätung bei der Veröffentlichung des geprüften Jahresabschluss 2024 und daher zu einer Aussetzung des Handels der EAMD Aktien am Freiverkehr der Düsseldorfer Börse. Die Geschäftsleitung der Börse hatte den Handel ab 01.10.2025 ausgesetzt, bis zur Veröffentlichung eines geprüften Jahresabschluss 2024. Am 16.12.2025 konnte der geprüfte Jahresabschluss 2024 der EAMD auf der Webseite des Unternehmens veröffentlicht werden und daher erfolgte die Handelsaufnahme der EAMD Aktie am 19.12.2025. Darüber hinaus hat das Landgericht Berlin am 11.12.25 die Klage der Kleinaktionäre abgewiesen. Die Klage ist unbegründet. Es liegen weder Nichtigkeitsgründe im Sinne des § 241 AktG, noch Anfechtungsgründe oder Unwirksamkeitsgründe hinsichtlich der Beschlüsse aus der Hauptversammlung vom 13.12.2024 vor. Das Urteil ist gegen Sicherheitsleistung in Höhe von 110% des jeweils zu vollstreckenden Betrages vorläufig vollstreckbar. Die am 12.11.2025 beschlossene Kapitalerhöhung läuft nach Plan. Die neuen Aktien werden zum Ausgabebetrag von EUR 1,00 je Stückaktie und zum Bezugspreis von EUR 8,00 je neuer Aktie ausgegeben. Das Bezugsrecht der Aktionäre wurde ausgeschlossen. Zur Zeichnung sämtlicher 108.882 neuen Aktien wird die Small & Mid Cap Investmentbank AG, München, mit der Verpflichtung zugelassen, die neuen Aktien in Abstimmung mit der Gesellschaft interessierten Investoren im Rahmen einer Privatplatzierung anzubieten und den über den Ausgabebetrag hinaus erzielten Mehrerlös an die Gesellschaft abzuführen. Die Emissionserlöse aus der Transaktion in Höhe von max. bis zu EUR 0,87 Mio. sollen für Investitionen in Drohnenprojekte im Bereich Defence Tech verwendet werden. Kontakt:
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HIAG Immobilien Holding AG / Schlagwort(e): Verkauf/Immobilien HIAG veräussert Areale und Liegenschaften im Rahmen der geschärften Unternehmensstrategie und gewinnt die Schweizerische Post als neue Mieterin in Winterthur 19.12.2025 / 19:00 CET/CEST Medieninformation Basel, 19. Dezember 2025 – Im zweiten Halbjahr 2025 hat HIAG vier Areale in Birsfelden, Diesbach, Ermatingen und Yverdon-les-Bains sowie einzelne Liegenschaften im Aathal und in Kleindöttingen aus dem Entwicklungs- und Bestandsportfolio veräussert. Die Verkaufspreise liegen insgesamt bei rund CHF 83 Mio. und damit mehr als 20% über dem letzten Schätzwert per Halbjahr 2025. Weiter erfolgt zu Beginn des kommenden Jahres 2026 der Verkauf des Areals in St. Maurice und einer kleinen Liegenschaft im Aathal mit einem Verkaufsvolumen von rund CHF 4 Mio. Der Erfolg dieser Transaktionen von rund CHF 2 Mio. wird in der nächsten Berichtsperiode erfasst. Alle Verkäufe stehen im Einklang mit der im August kommunizierten Strategieschärfung der HIAG, die eine fokussierte Weiterentwicklung und Wertsteigerung des Portfolios an strategisch relevanten Standorten vorsieht. Der Verkauf von ausgewählten Liegenschaften generiert im Sinne des bewährten Capital Recyclings massgebliche Mittel, die für Zukäufe von Geschäftsliegenschaften wie auch für die Realisierung renditestarker Entwicklungsprojekte verwendet werden. «Die getätigten und bereits geplanten Verkäufe von Entwicklungs- und Bestandsliegenschaften unterstreichen die konsequente Umsetzung der Strategie von HIAG und belegen erneut unsere hohe Transaktionskompetenz, wie die deutlich über den Schätzwerten liegenden Verkaufspreise zeigen.» hält Marco Feusi, CEO von HIAG, fest. Schweizerische Post wird neue Mieterin im «Fahrwerk» in Winterthur
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| Sprache: | Deutsch |
| Unternehmen: | HIAG Immobilien Holding AG |
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| Telefon: | +41 61 606 55 00 |
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2249518 19.12.2025 CET/CEST
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clearvise AG / Schlagwort(e): Vereinbarung clearvise AG nimmt Agri-PV-Projekt Triticum in Betrieb 19.12.2025 / 18:29 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. clearvise AG nimmt Agri-PV-Projekt Triticum in Betrieb
Frankfurt, 19. Dezember 2025 – Die clearvise AG (WKN A1EWXA / ISIN DE000A1EWXA4), ein Stromproduzent aus erneuerbaren Energien mit einem diversifizierten, europäischen Portfolio aus Wind- und PV-Anlagen, hat das Agri-Photovoltaik-Projekt Triticum am Standort Oberndorf am Lech erfolgreich in Betrieb genommen. Mit einer installierten Leistung von rund 17 Megawatt (MW) zählt Triticum zu den größten Agri-PV-Projekten in Deutschland. Die Anlage verfügt über einachsige Trackersysteme und wird jährlich rund 22 Gigawattstunden (GWh) Strom aus erneuerbaren Energien erzeugen. Dies entspricht rechnerisch dem Jahresstrombedarf einer Kleinstadt mit über 6.000 Einwohnern. Petra Leue-Bahns, CEO der clearvise AG, erklärt: „Wir freuen uns sehr über die Inbetriebnahme von Triticum. Das Projekt zeigt eindrucksvoll, dass Agri-PV im industriellen Maßstab realisierbar ist und einen nachhaltigen Beitrag zur Energiewende leisten kann. Triticum stärkt unser Portfolio und unterstreicht unseren Anspruch, innovative und zugleich wirtschaftlich tragfähige Erneuerbare-Energien-Projekte umzusetzen.“ Die beiden Projekte erstrecken sich über eine Gesamtfläche von rund 28 Hektar, wobei weniger als 3 Hektar dauerhaft für die technische Infrastruktur genutzt werden. Der überwiegende Teil der Fläche bleibt landwirtschaftlich nutzbar und wird zugleich ökologisch aufgewertet. Damit erfüllt Triticum die zentralen Anforderungen moderner Agri-Photovoltaik, indem Energieerzeugung, landwirtschaftliche Nutzung und Biodiversität miteinander kombiniert werden. Die Anlage befindet sich im regulären Betrieb. Kleinere Restarbeiten werden in den kommenden Wochen abgeschlossen, ohne den laufenden Betrieb zu beeinträchtigen. Mit der Inbetriebnahme von Triticum erweitert clearvise ihr Bestandsportfolio um eine innovative Technologie und stärkt die Diversifikation innerhalb des Konzerns. Das Projekt leistet einen Beitrag zu stabilen und planbaren Erträgen und fügt sich in die strategische Ausrichtung der Gesellschaft als YieldCo ein. Über clearvise Der profitable Betrieb des Portfolios liegt im Fokus der Gesellschaft, sie verfolgt als YieldCo eine aktive Dividendenstrategie. Die Aktie der clearvise AG (WKN A1EWXA / ISIN DE000A1EWXA4) ist seit 2011 börsennotiert und wird aktuell im Freiverkehr verschiedener deutscher Börsen sowie via XETRA gehandelt (www.clearvise.com). Kontakt
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| Sprache: | Deutsch |
| Unternehmen: | clearvise AG |
| Eschenheimer Anlage 1 | |
| 60316 Frankfurt am Main | |
| Deutschland | |
| Telefon: | +49 (0) 69 247439232 |
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| Internet: | www.clearvise.com |
| ISIN: | DE000A1EWXA4 |
| WKN: | A1EWXA |
| Börsen: | Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München, Stuttgart, Tradegate Exchange |
| EQS News ID: | 2249510 |
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PAUL Tech AG / Schlagwort(e): Anleihe PAUL Tech AG: Wiederaufnahme des Handels der Anleihe 19.12.2025 / 18:27 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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| Unternehmen: | PAUL Tech AG |
| Theodor-Heuss-Anlage 12 | |
| 68165 Mannheim | |
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Bybit / Schlagwort(e): Produkteinführung/Expansion Bybit startet in Großbritannien, um der steigenden Nachfrage nach Plattformen für digitale Vermögenswerte gerecht zu werden 19.12.2025 / 18:15 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
LONDON, 19. Dezember 2025 /PRNewswire/ — Bybit, eine weltweit führende Kryptowährungsbörse mit mehr als 80 Millionen Nutzern weltweit, gab heute ihren offiziellen Start in Großbritannien bekannt. Mit der Einführung steht die Plattform von Bybit nun auch Nutzern in Großbritannien zur Verfügung und bietet Zugang zum Spot-Handel mit 100 Paaren und P2P, unterstützt durch eine hohe globale Liquidität und robuste Betriebsstandards. eine hohe globale Liquidität und robuste operative Standards. ![]() Die Akzeptanz von Kryptowährungen in Großbritannien wächst weiterhin rasant. Nach Schätzungen der Finanzaufsichtsbehörde Financial Conduct Authority besitzen mittlerweile 8 % der Erwachsenen in Großbritannien digitale Vermögenswerte. Dieses steigende Engagement unterstreicht die Erwartungen der Nutzer an zuverlässige, hochwertige Plattformen. Die ersten Produkte von Bybit sind darauf ausgelegt, einen zuverlässigen Zugang zu gewährleisten und den Nutzern Flexibilität beim Umgang mit digitalen Vermögenswerten zu bieten. „Unser Ziel ist es, britischen Nutzern einen zuverlässigen Zugang zu globalen Möglichkeiten im Bereich der digitalen Vermögenswerte zu bieten“, sagte Mykolas Majauskas, Senior Director of Policy bei Bybit. „Großbritannien verfügt über eines der ausgefeiltesten Finanzökosysteme der Welt, und seine klare regulatorische Ausrichtung macht es zu einem idealen Umfeld für verantwortungsvolle Innovationen. In den kommenden Monaten wollen wir diesen Innovationsgeist verkörpern, indem wir neue Produkte einführen, die auf die Bedürfnisse der britischen Nutzer zugeschnitten sind, und dabei stets einen Rahmen schaffen, der Transparenz und Compliance in den Vordergrund stellt.“ „Im vergangenen Jahr haben wir Produkte entwickelt, die auf die Bedürfnisse der britischen Nutzer zugeschnitten sind, und wir freuen uns, nicht nur eine Rückkehr zu feiern, sondern den Beginn eines neuen Kapitels, in dem Nutzer Zugang zu einer Plattform erhalten, die sie dabei unterstützt, sich fundiert mit der Wirtschaft der digitalen Vermögenswerte auseinanderzusetzen“, sagte Ben Zhou, Mitbegründer und CEO von Bybit. Die Aktivitäten von Bybit in Großbritannien unterliegen strengen AML- und KYC-Standards, die die Integrität der Plattform gewährleisten sollen, und alle Dienstleistungen entsprechen den lokalen Anforderungen für Finanzwerbung. Dieses Produkt birgt ein erhebliches Anlagerisiko, einschließlich des Risikos, den gesamten investierten Betrag zu verlieren. Im Falle eines Problems gelten möglicherweise keine Schutzmechanismen. Bitte nehmen Sie sich zwei Minuten Zeit, um weitere Informationen zu erhalten. Informationen zu Bybit Bybit ist eine führende Kryptowährungsbörse nach Handelsvolumen und bedient eine globale Community von über 80 Millionen Nutzern. Bybit wurde 2018 gegründet und definiert Offenheit in der dezentralisierten Welt neu, indem es ein benutzerorientierteres, offenes und gleichberechtigtes Ökosystem für alle schafft. Mit einem starken Fokus auf Web3 geht Bybit strategische Partnerschaften mit führenden Blockchain-Protokollen ein, um eine robuste Infrastruktur bereitzustellen sowie On-Chain-Innovationen voranzutreiben. Bybit ist bekannt für seine globale Verwahrung, vielfältigen Marktplätze, intuitive Benutzererfahrung und fortschrittlichen Blockchain-Tools und schließt die Lücke zwischen TradFi und DeFi, indem es Entwickler, Schöpfer und Enthusiasten in die Lage versetzt, das volle Potenzial von Web3 auszuschöpfen. Entdecken Sie die Zukunft des dezentralen Finanzwesens auf http://www.bybit.com/en-gb. Im Europäischen Wirtschaftsraum operiert Bybit EU GmbH unter MiCAR-Genehmigungen, die es ermöglichen, Dienstleistungen im gesamten EWR anzubieten. Für weitere Informationen zu Bybit besuchen Sie bitte Bybit Press Haftungsausschluss Krypto-Assets sind hochriskant und sehr volatil. Die Liquidität von Krypto-Assets ist nicht garantiert, und es kann schwierig sein, Krypto-Assets zu kaufen oder zu verkaufen, wenn Sie dies möchten. Sie könnten Ihr gesamtes investiertes Geld verlieren, und die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für zukünftige Ergebnisse. Bybit bietet seine Dienstleistungen in Großbritannien im Rahmen von Vereinbarungen an, die den geltenden Finanzwerbungsvorschriften der FCA entsprechen, und ist nicht von der FCA zugelassen, reguliert oder registriert. Krypto-Asset-Dienstleistungen fallen nicht unter den Financial Ombudsman Service oder das Financial Services Compensation Scheme. Vergewissern Sie sich, dass Sie die Funktionsweise von Krypto-Assets verstehen und dass Sie das Verlustrisiko tragen können. Gewinne können steuerpflichtig sein. Diese Informationen dienen nur zu allgemeinen Informationszwecken und stellen keine Anlage-, Steuer- oder Rechtsberatung dar. Lassen Sie sich bei Unsicherheiten von einem unabhängigen Finanzberater beraten. Discord | Facebook | Instagram | LinkedIn | Reddit | Telegram | TikTok | X | YouTube Genehmigt durch Archax 18/12/2025 Logo – https://mma.prnewswire.com/media/2267288/Logo.jpg
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Dürr Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Prognoseänderung Dürr AG hebt Prognose für Free Cashflow an 19.12.2025 / 17:44 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News – ein Service der EQS Group. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Dürr AG hebt Prognose für Free Cashflow an Dürr AG – WKN 556520 / ISIN DE0005565204 Bietigheim-Bissingen, 19. Dezember 2025 – Die Dürr AG hebt die Prognose für den Free Cashflow im Geschäftsjahr 2025 auf 100 bis 200 Mio. € an (zuvor: 0 bis 50 Mio. €). Damit verbunden wird auch die Prognose für die Nettofinanzverschuldung zum 31. Dezember 2025 angepasst, sie beträgt nunmehr -75 bis -175 Mio. € (zuvor: -250 bis -300 Mio. €). Ausschlaggebend für die Prognoseanhebungen sind hohe vorgezogene Zahlungen von Kunden im vierten Quartal sowie Verschiebungen von ausgehenden Zahlungen des Dürr-Konzerns in das Jahr 2026. Der Free Cashflow für die ersten neun Monate 2025 hatte 85,0 Mio. € betragen. Im Nettofinanzstatus wird sich zudem der im vierten Quartal 2025 vereinnahmte Erlös von rund 290 bis 310 Mio. € aus dem Verkauf des Umwelttechnikgeschäfts bemerkbar machen. Der positive Einfluss des Verkaufserlöses auf den Nettofinanzstatus ist etwas stärker als ursprünglich angenommen, da die Steuerzahlungen in Zusammenhang mit der Umwelttechniktransaktion, wie am 31. Oktober angekündigt, erst 2026 abfließen werden. Für den Nettofinanzstatus hatte die Dürr AG am 6. März 2025 ursprünglich -500 bis -550 Mio. € prognostiziert. Nach dem Abschluss des Verkaufsvertrags für die Umwelttechnik wurde die Spanne am 29. Juni 2025 mit Blick auf den zu erwartenden Erlös auf -250 bis -300 Mio. € angepasst. Die bisherige Prognose für den Free Cashflow (0 bis 50 Mio. €) stammt vom 6. März 2025. _______________________________________________________________ Kontakt: Ende der Insiderinformation Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung: Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit besonderer Kompetenz in den Technologiefeldern Automatisierung, Digitalisierung und Energieeffizienz. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und nachhaltige Fertigungsprozesse – vor allem in der Automobilindustrie, bei Produzenten von Möbeln und Holzhäusern sowie bei der Montage von Medizin- und Elektroprodukten und in der Batteriefertigung. Der Dürr-Konzern erzielte im Jahr 2024 einen Umsatz von 4,7 Mrd. € und hat rund 18.000 Beschäftigte sowie 130 Standorte in 32 Ländern. Seit dem Verkauf der Umwelttechniksparte Ende Oktober 2025 ist das Geschäft in drei Divisions gebündelt:
Diese Veröffentlichung wurde von der Dürr AG/dem Dürr-Konzern selbstständig erstellt und kann Aussagen zu wichtigen Themen wie Strategie, zukünftigen finanziellen Ergebnissen, Ereignissen, Marktpositionen und Produktentwicklungen enthalten. Diese zukunftsgerichteten Aussagen sind – wie jedes unternehmerische Handeln in einem globalen Umfeld – stets mit Unsicherheit verbunden. Sie unterliegen einer Vielzahl von Risiken, Ungewissheiten und anderen Faktoren, die in Veröffentlichungen der Dürr AG, insbesondere im Abschnitt „Risiken“ des Geschäftsberichts, beschrieben werden, sich aber nicht auf diese beschränken. Sollten sich eine(s) oder mehrere dieser Risiken, Ungewissheiten oder andere Faktoren realisieren oder sollte sich erweisen, dass die zugrundeliegenden Erwartungen nicht eintreten beziehungsweise Annahmen nicht korrekt waren, können die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen des Dürr-Konzerns wesentlich von denjenigen Ergebnissen abweichen, die als zukunftsgerichtete Aussagen formuliert wurden. Zukunftsgerichtete Aussagen sind erkennbar an Formulierungen wie „erwarten“, „wollen“, „ausgehen“, „rechnen mit“, „beabsichtigen“, „planen“, „glauben“, „anstreben“, „einschätzen“, „werden“ und „vorhersagen“ oder an ähnlichen Begriffen. Die Dürr AG übernimmt keine Verpflichtung und beabsichtigt nicht, zukunftsgerichtete Aussagen ständig zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren. Aussagen zu Marktpositionen basieren auf den Einschätzungen des Managements und werden durch externe, spezialisierte Agenturen unterstützt. Unsere Finanzberichte, Präsentationen, Presse- und Ad-hoc-Meldungen können alternative Leistungskennzahlen enthalten. Diese Kennzahlen sind nach den IFRS (International Financial Reporting Standards) nicht definiert. Bitte bewerten Sie die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Dürr-Konzerns nicht ausschließlich auf Basis dieser ergänzenden Finanzkennzahlen. Sie ersetzen keinesfalls die im Konzern-abschluss dargestellten und im Einklang mit den IFRS ermittelten Finanzkennzahlen. Die Ermittlung der alternativen Leistungskennzahlen kann auch bei gleicher oder ähnlicher Bezeichnung von Unternehmen zu Unternehmen abweichen. Weitere Informationen zu den von der Dürr AG verwendeten alternativen Leistungskennzahlen finden Sie im Finanzglossar auf der Webseite. 19.12.2025 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. |
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| EQS News ID: | 2249474 |
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Guosen Securities / Schlagwort(e): Sonstiges/Sonstiges Chinas Kapitalmarkt entwickelt sich zu einem widerstandsfähigen „Slow Bull“ 19.12.2025 / 17:15 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. SHENZHEN, China, 19. Dezember 2025 /PRNewswire/ — Guosen Securities Co., Ltd, eine der führenden umfassenden Investmentbanken und Wertpapierfirmen Chinas, beobachtet, dass der Kapitalmarkt des Landes in eine neue Phase der Stabilität und Widerstandsfähigkeit eintritt, die durch das gekennzeichnet ist, was die Firma als einen „Slow-Bull“-Trend beschreibt. Nach Ansicht von Guosen Securities legt die Konvergenz von reichlich vorhandener Liquidität, unterstützender Politik und sich verbessernden wirtschaftlichen Fundamentaldaten den Grundstein für einen Markt, der stetig wächst und nicht durch starke Schwankungen. Dieser allmähliche Aufwärtstrend spiegele die zunehmende Reife des chinesischen Finanzsystems und seine Fähigkeit wider, ein langfristiges, qualitativ hochwertiges Wachstum zu unterstützen, so das Unternehmen. Aus Guosens Sicht der Finanzierungsdynamik wurde die Rallye der A-Aktien seit Beginn dieses Jahres – insbesondere seit Juli – weitgehend von institutionellen Anlegern getragen. Im September erreichte die Emission politischer Finanzinstrumente 500 Milliarden RMB, wobei der beschleunigte Einsatz in Schlüsselprojekte dazu beitrug, die Markterwartungen zu stabilisieren und das Vertrauen der Anleger zu stärken. Guosen Securities weist darauf hin, dass sich die Stimmung in den Unternehmen merklich verbessert hat, was die Grundlage für das sich abzeichnende „Slow-Bull“-Marktmuster stärkt. Liquidität nimmt zu, da institutionelle Fonds die Führung übernehmen Seit Juli wurde der Anstieg der A-Aktien weitgehend durch institutionelle Zuflüsse vorangetrieben. Im August 2025 erreichten die neuen institutionellen Aktiendepots fast 10.000, den höchsten Stand seit 2022. Der Fondsmarkt zeigt ähnliche Muster: Nach einem kurzen Anstieg der Neukonten im vergangenen Oktober haben sich die Zahlen stabilisiert, was unterstreicht, dass die derzeitige Rallye nicht spekulativ ist, sondern auf einer stetigen Beteiligung institutioneller Anleger beruht. Politische Initiativen verstärken diesen Trend. Im Januar 2025 stellten die Regulierungsbehörden den „Umsetzungsplan zur Förderung mittel- und langfristiger Fonds auf dem Markt“ vor. Der Plan setzt klare Ziele: Die Bestände der öffentlichen Fonds an umlaufenden A-Aktien werden in den nächsten drei Jahren jährlich um 10 % wachsen, während 30 % der neuen Versicherungsprämien jedes Jahr in Aktien fließen werden. Analysten sind der Ansicht, dass diese Maßnahmen die Sicherheit und das Vertrauen erhöhen und andere institutionelle Akteure wie Vermögensverwalter und Treuhandgesellschaften ermutigen, diesem Beispiel zu folgen. Politische Unterstützung: Stabilität statt aggressiver Konjunkturprogramme Anstatt sich auf eine aggressive Lockerung zu verlassen, ergreifen die politischen Entscheidungsträger präzise und nachhaltige Maßnahmen zur Unterstützung der Wirtschaft. Auch die Fiskalpolitik spielt eine Rolle. Im September wurden neue politikbasierte Finanzinstrumente im Wert von 500 Mrd. Yen eingeführt, was das Vertrauen des Marktes stärkte. Guosen Securities stellt fest, dass der derzeitige Policy-Mix der strukturellen Optimierung und der langfristigen Stabilität Vorrang einräumt. Es werden Maßnahmen ergriffen, um mittel- und langfristige Mittel anzuziehen, das Ökosystem der börsennotierten Unternehmen zu verbessern und die Attraktivität des Marktes zu erhöhen, wodurch eine solide institutionelle Grundlage für die „langsame Hausse“ geschaffen wird. Grundlagen Verbessern: Anzeichen für eine wirtschaftliche Erholung Eine wichtige Entwicklung ist die Umsetzung der „Anti-Revolutions“-Politik im Jahr 2025. Diese Maßnahmen zielen auf Industrien ab, die von Überkapazitäten geplagt sind, wie z. B. Stahl, Kohle, Baumaterialien und Photovoltaik. Mit Hilfe von Gesetzen und Marktmechanismen setzen die Behörden Kapazitätskontrollen durch, beseitigen veraltete Produktionen und fördern Fusionen und Übernahmen. Guosen Securities ist der Ansicht, dass diese Schritte die Konzentration und Effizienz der Branche verbessern und die Rentabilitätserwartungen erhöhen werden. Das „Slow Bull“-Muster: die Stabilität und Widerstandsfähigkeit des Kapitalmarktes Guosen Securities argumentiert, dass diese Verlagerung die Widerstandsfähigkeit des Kapitalmarktes erhöhen wird. Angesichts des stetigen Zuflusses mittel- und langfristiger Mittel, der vorsichtigen Politik und der sich verbessernden Fundamentaldaten ist der Kapitalmarkt besser in der Lage, Volatilität zu widerstehen, was auch eine wichtigere Rolle bei der Unterstützung eines nachhaltigen Wirtschaftswachstums spielt. Ausblick: Ein Markt, der sich auf Vertrauen stützt Bei der „langsamen Hausse“ geht es nicht um dramatische Steigerungen oder Spekulationsblasen. Vielmehr handelt es sich um einen Markt, der stetig wächst und auf Vertrauen und Widerstandsfähigkeit beruht. Guosen Securities kommt zu dem Schluss, dass sich der Kapitalmarkt von kurzfristigen Spielchen zu langfristiger Wertschöpfung und von der Dynamik der Privatanleger zu institutioneller Führung wandelt. Dieser Wandel verspricht ein stabileres und ausgereifteres Finanzsystem – eines, das Chinas umfassendere Ziele der wirtschaftlichen Transformation und einer hochwertigen Entwicklung unterstützen kann.
19.12.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News – ein Service der EQS Group. Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. |
2249478 19.12.2025 CET/CEST
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EQS-Media / 19.12.2025 / 16:52 CET/CEST Entain, Flutter Entertainment, Playtech & Co: Wie sind die Börsen-Aussichten für 2026? Quelle: https://unsplash.com/de/fotos/ZzOa5G8hSPI Das Jahr 2025 war ein stürmisches für Glücksspielaktien. Was für einige Anleger lange als lukratives Investment galt, wurde binnen weniger Monate zur Risiko-Zone. Neue Steuern, wachsender Regulierungsdruck und wirtschaftliche Unsicherheiten lassen die Branche nicht zur Ruhe kommen. Auch wenn der Sektor weiter von Schlagzeilen und kurzfristigen Kursbewegungen geprägt sein wird, lässt sich bereits jetzt ablesen, wo Substanz steckt und wo nur heiße Luft ist. Wer also investiert, tut gut daran, auf Geschäftsmodelle zu setzen, die auch Gegenwind aushalten. Wie Steuerpolitik und Regulierung die Branche ins Wanken bringen Der Startschuss für eine der heftigsten Branchenkorrekturen kam ausgerechnet von der britischen Regierung. Mit der Erhöhung der Remote Gambling Duty auf bis zu 40 Prozent wurden selbst Schwergewichte wie Flutter und Entain auf dem falschen Fuß erwischt. Während Flutter einen EBITDA-Rückgang von rund 320 Millionen US-Dollar in Aussicht stellen musste, rechnet Entain mit Einbußen von mindestens 100 Millionen Pfund. Auch 888 Holdings und die schwedische Kindred Group, inzwischen als Evoke unterwegs, spüren die Folgen der steuerlichen Neuausrichtung. Wer nun glaubt, dass das nur britische Anleger betrifft, irrt gewaltig. Denn viele der betroffenen Konzerne sind international aufgestellt, betreiben Plattformen quer durch Europa und Nordamerika und unterliegen damit gleich mehreren Aufsichtssystemen. In Deutschland zum Beispiel greifen neben Lizenzkosten auch Werbebeschränkungen, die die Neukundengewinnung deutlich erschweren. Schweden geht mit ähnlichen Maßnahmen voran. Was sich dabei durch alle Märkte zieht, ist die Gewissheit, dass Regulierung kostet. Interessant ist, dass ein Schweizer Casino von den Börsen-News kaum berührt wird, denn sie sind nicht an den internationalen Kapitalmärkten gelistet. Die Börse interessiert sich eben nur für das, was global skaliert. Ein Beispiel ist der Anbieter Casino777, der ein Ableger des Casino Davos ist. So unterschiedlich entwickeln sich die Anbieter Einheitliche Antworten sucht man im Glücksspielsektor vergebens. Während manche Titel unter der regulatorischen Last fast zusammenbrechen, stemmen sich andere mit Innovationskraft und geografischer Diversifizierung gegen den Trend. Flutter ist ein Paradebeispiel für diesen Spagat. Zwar drückt die Steuerlast in Großbritannien massiv auf die Bilanz, doch in den USA sorgt die Tochter FanDuel für starke Umsätze. Der Konzern muss zwar tief graben, um die neuen Belastungen auszugleichen, doch wer Zugriff auf einen boomenden US-Markt hat, kann das Risiko besser verteilen. Bei Entain sieht es etwas anders aus. Das Unternehmen hat in mehreren Märkten mit Rückgängen zu kämpfen, während die strategische Ausrichtung nicht gerade als Fels in der Brandung gilt. Von einem klaren Wachstumstreiber fehlt derzeit jede Spur. Anders Playtech. Der B2B-Riese ist zwar kein glänzender Wachstumsstar, doch seine Struktur macht ihn stabiler. Solange die eigenen Kunden performen, rollt auch bei Playtech der Rubel, zumindest im operativen Geschäft. 888 Holdings hat sich mit der Übernahme von William Hill zwar Marktanteile gesichert, aber auch eine ganze Menge Schulden ins Haus geholt. Die Frage ist, wie lange das Geschäftsmodell bei sinkenden Einnahmen und steigendem Finanzierungsdruck noch trägt. Und dann wäre da noch Evolution Gaming. Der Spezialist für Live-Casino-Produkte zeigt, dass Nischenstrategie und Premium-Erlebnis auch im Gegenwind funktionieren können. Gerade in regulierten Märkten wie Deutschland, Österreich oder der Schweiz kann Evolution mit Qualität punkten und sich trotz branchenspezifischer Herausforderungen über stabile EBITDA-Zuwächse freuen. Die USA (mal wieder) als Hoffnungsträger? Die Vereinigten Staaten gelten für viele europäische Anbieter als Silberschein am Horizont. DraftKings zum Beispiel erzielt in einzelnen Bundesstaaten bereits Wachstumsraten von über 20 Prozent, zumindest auf dem Papier. Auch FanDuel profitiert vom wachsenden Marktanteil im Sportsbook-Segment. Die Kehrseite? Ein KGV jenseits der 50 und ein Preiskampf, der kaum Raum für ruhige Nächte lässt. Zudem gibt es keine Garantie, dass der US-Markt dauerhaft steuerlich so freundlich bleibt, wie er aktuell scheint. Erste Diskussionen über zusätzliche Abgaben und föderale Regulierungspläne lassen erahnen, dass auch hier die Party irgendwann leiser werden könnte. Wer rein auf die USA setzt, setzt auf Expansion mit offenem Visier. Das kann sich lohnen, birgt aber auch enorme Risiken. Vieles hängt davon ab, ob die Anbieter ihre Kundenbasis halten und gleichzeitig profitabel wachsen können. Eine Balance, die nicht jeder beherrscht. Der europäische Flickenteppich sorgt für Bauchschmerzen In Europa hingegen ist längst nicht mehr klar, wer eigentlich was darf. Die Gesetzgebung gleicht einem juristischen Flickenteppich, der sich regelmäßig neu zusammensetzt. In Deutschland schlägt vor allem das Werbeverbot auf Sportwetten durch, während in Schweden strengere Compliance-Anforderungen kleinere Anbieter ins Aus drängen. Der einst strahlende britische Markt, über Jahre hinweg der Motor für Glücksspielinnovation, ist mittlerweile zu einem Risikofaktor verkommen. Wer dort stark aufgestellt ist, muss umdenken, sparen und oft auch strategisch kürzertreten. Hinzu kommt, dass in vielen EU-Ländern neue Lizenzvergaben entweder auf sich warten lassen oder mit bürokratischen Hürden verbunden sind. Was theoretisch den Markt fairer machen soll, führt in der Praxis oft zu sinkenden Margen, schwindender Kundenbindung und erhöhtem Aufwand im laufenden Betrieb. Was Tech-Trends, Schwarzmarkt und globale Unsicherheit für 2026 bedeuten Wer Innovation will, bekommt sie, ob als VR-Casino, Web3-Wette oder Blockchain-Lottery. Nur leider bleibt der große Durchbruch bislang aus. Technologische Experimente machen sich gut auf Investorendecks, doch im Alltag der Spieler fehlen oft Infrastruktur, Geräte oder schlicht die Lust auf neumodischen Zirkus. Gleichzeitig wächst der Schattenmarkt. Krypto-Casinos, Offshore-Angebote und illegale Plattformen gewinnen an Boden, vor allem in Regionen mit starker Regulierung. Lateinamerika und Teile Asiens gelten inzwischen als Hotspots für Anbieter ohne Lizenz, die sich mit aggressiven Boni und schnellen Auszahlungen an Spieler binden. Erschwerend kommt die makroökonomische Unsicherheit hinzu. In vielen europäischen Ländern sinkt die Kaufkraft, Rezession ist zunehmend Realität. Wer heute weniger Geld in der Tasche hat, setzt es seltener im Casino ein. Das drückt die Umsätze und die Fantasie an der Börse. Und dennoch gibt es Märkte, die Wachstum versprechen. Brasilien etwa öffnet sich langsam, doch der regulatorische Rahmen ist alles andere als in Stein gemeißelt. Wer dort Fuß fassen will, braucht Geduld, Timing und das richtige Netzwerk. Bewertung und Ausblick für Anleger Angesichts all dieser Faktoren überrascht es wenig, dass die Bewertungen auseinanderdriften wie Kontinentalplatten. Während Evolution Gaming mit einem soliden EBITDA-Wachstum von rund 10 Prozent glänzt, erreichen DraftKings und Co. zwar ambitionierte Umsatzsteigerungen, zahlen dafür aber mit einem KGV jenseits der Komfortzone. Viele Analysten sehen Entain und 888 auf dem Rückzug, was nicht zuletzt an den bereits erwähnten Regulierungen liegt. Playtech hingegen überzeugt durch ein stabiles Verhältnis von Umsatz zu Risiko, auch wenn langfristiges Wachstum von den Partnern abhängt. Interessant bleibt die Frage, wer zum Übernahmekandidaten wird. Konsolidierungen stehen im Raum, kleinere Player mit solider Kundenbasis könnten in den Fokus größerer Gruppen geraten. Möglicherweise kommt es auch zu Private-Equity-Deals oder Spin-offs, wenn sich einzelne Geschäftsbereiche als besonders lukrativ herausstellen. Fest steht, dass 2026 ein Jahr für Strategen wird. Die Spreu trennt sich durch belastbare Zahlen und klare Positionierungen vom Weizen. Anbieter mit Fokus auf regulierte Märkte, diversifizierte Einnahmequellen und tragfähige Bilanzen dürften besser durch das Jahr kommen als jene, die allein auf Wachstum ohne Netz setzen.
Ende der Pressemitteilung Emittent/Herausgeber: United Newswire
19.12.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch EQS News – ein Service der EQS Group. Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. |
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JENOPTIK AG / Schlagwort(e): Personalie JENOPTIK AG: Daniela Mattheus wird neue Aufsichtsratsvorsitzende der JENOPTIK AG 19.12.2025 / 16:51 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News – ein Service der EQS Group. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Der Aufsichtsrat der JENOPTIK AG, Jena, hat in seiner Sitzung am 19. Dezember 2025 Daniela Mattheus einstimmig und mit Wirkung ab dem 30. Dezember 2025 zur neuen Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt. Entsprechend den Vorgaben in der Satzung der JENOPTIK AG erfolgte die Wahl für die restliche Amtsdauer des ausscheidenden Vorsitzenden Matthias Wierlacher, d.h. bis zum Ablauf der Hauptversammlung 2026.
Daniela Mattheus, professionelle Aufsichtsrätin, ist seit November 2023 Mitglied im Aufsichtsrat von Jenoptik. Kontakt: Head Investor Relations, Andreas Theisen, Tel. +49(0)3641-652291; andreas.theisen@jenoptik.com; www.jenoptik.de Ende der Insiderinformation 19.12.2025 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. |
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