3 spannende ETF Strategien für verschiedene Altersgruppen

Alter Mann mit Sonnenbrille
Durch den Zinseszinseffekt können junge Anleger mit vergleichsweise geringen Summen hohe Erträge über die Anlagelaufzeit erzielen. Wir verorten diese Anleger in der Altersgruppe der 20­ bis 39­Jährigen. Ausgehend vom aktuellen Renteneintrittsalter von 67 Jahren bietet sich einem 20-jährigen Anleger eine Laufzeit seines Vorsorgedepots von 47 Jahren. Bei einem solch langen Anlagehorizont darf die Aktiengewichtung entsprechend höher ausfallen, da Kursschwankungen sich über die Laufzeit hinweg ausgleichen können und am Ende nicht so stark ins Gewicht fallen. [...]

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PSI veräußert den Geschäftsbereich Mobility

PSI Software SE / Schlagwort(e): Verkauf/Strategische Unternehmensentscheidung

PSI veräußert den Geschäftsbereich Mobility

21.12.2024 / 00:45 CET/CEST

Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News – ein Service der EQS Group.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


PSI veräußert den Geschäftsbereich Mobility

Berlin, 21. Dezember 2024 – Die PSI Software SE, Berlin, veräußert 100 % der Geschäftsanteile am Tochterunternehmen PSI Transcom GmbH, in dem die wesentlichen Teile des Geschäftsbereichs Mobility konzentriert sind, an die Altamount Software GmbH, eine zur CHAPTERS Group AG gehörende Beteiligungsplattform. Die PSI Transcom GmbH ist ein Softwareanbieter mit rund 100 Beschäftigten und einem Fokus auf Mobilitätslösungen für optimale Personal- und Fahrzeugverfügbarkeit in Verkehrsunternehmen. PSI setzt mit diesem Schritt die Fokussierung auf industrielle Software für die Bereiche Netz- und Energiemanagement, Prozessindustrie und Stahl, Diskrete Fertigung sowie Logistik fort.

Der Vorstand der PSI hat im Rahmen der Strategie PSI Reloaded angekündigt, eine aktive Portfoliostrategie zu betreiben. Damit wird die Grundlage für langfristiges Umsatz- und Ergebniswachstum gelegt sowie konsequente Kapitalallokation erreicht.

Der Vorstand der PSI dankt sowohl den Beschäftigten wie auch dem Management Team der PSI Transcom GmbH für die langjährige Loyalität und den Einsatz für die PSI. Er wird die Altamount Software GmbH mit allen Kräften dabei unterstützen, den Geschäftsbereich Mobility vollständig zu übernehmen.

Durch die Integration der PSI Transcom GmbH in die Beteiligungsplattform der CHAPTERS Group ergeben sich für Kunden und Beschäftigte attraktive, neue Perspektiven für nachhaltiges Wachstum.

Der PSI-Konzern entwickelt Softwareprodukte zur Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern und Industrie. Als unabhängiger Softwarehersteller mit über 2.300 Beschäftigten ist PSI seit 1969 Technologieführer für Prozesssteuerungssysteme, die durch die Kombination von KI-Methoden mit industriell bewährten Optimierungsverfahren für eine nachhaltige Energieversorgung, Mobilität und Produktion sorgen. Die innovativen Branchenprodukte können vom Kunden selbst oder in der Cloud betrieben werden. www.psi.de

Kontakt:

PSI Software SE
Karsten Pierschke
Leiter Investor Relations und Konzernkommunikation
Dircksenstraße 42-44
10178 Berlin
Deutschland

Tel. +49 30 2801-2727
E-Mail: KPierschke@psi.de

Ende der Insiderinformation


21.12.2024 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter https://eqs-news.com


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Novo Nordisk: Aktie stürzt nach enttäuschender Studie ab

Novo Nordisk Aktie Adipositas

Ein neues Medikament zur Adipositas-Therapie des dänischen Konzerns Novo Nordisk hat in einer Studie nicht erwarteten Ergebnisse gezeigt. Die Aktie stürzte daraufhin ab.

Novo Nordisk hat am Freitag die mit Spannung erwarteten Ergebnisse einer Studie zu einem experimentellen Adipositas-Medikament veröffentlicht. Die Therapie mit dem Namen CagriSema, eine Kombination aus zwei Medikamenten, führte bei den Testpersonen zu einer durchschnittlichen Gewichtsreduktion von 22,7 %. Patienten, denen ein Placebo verabreicht wurde, verloren nur 2,3 %. Novo Nordisk hatte im Vorfeld aber einen Gewichtsverlust von mindestens 25 % prognostiziert. 

Novo Nordisk: Aktie auf Talfahrt

Diese enttäuschenden Ergebnisse führten zu einem dramatischen Einbruch des Aktienkurses von Novo Nordisk um bis zu 27 %, was einem Wertverlust von etwa 90 Milliarden Euro entspricht. Am Ende betrug das Minus noch 17,83 %. Analysten äußerten Bedenken hinsichtlich der Glaubwürdigkeit des Managements und der zukünftigen Marktposition des Unternehmens im Bereich der Adipositas-Behandlungen. 

Im Gegensatz dazu profitierte der US-amerikanische Konkurrent Eli Lilly von dieser Entwicklung. Das Unternehmen erhielt kürzlich die Zulassung der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) für sein Medikament Zepbound zur Behandlung von Erwachsenen mit Schlafapnoe und Adipositas. Zudem zeigte Zepbound in Studien eine überlegene Wirksamkeit bei der Gewichtsreduktion im Vergleich zu Novo Nordisks Wegovy. 

Abnehmspritzen: ein lukratives Geschäft

Die jüngsten Entwicklungen unterstreichen die Intensität des Wettbewerbs im lukrativen Markt für Adipositas-Medikamente, der 2023 auf 24 Milliarden US-Dollar geschätzt wurde und bis 2030 ein Potenzial von über 100 Milliarden US-Dollar aufweist. Novo Nordisk plant, Anfang 2025 weitere Studien mit höheren Dosierungen von CagriSema durchzuführen, um die Wirksamkeit zu steigern und seine Position im Markt zu sichern. 

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    Trotz der aktuellen Herausforderungen bleibt Novo Nordisk ein bedeutender Akteur in der Adipositas-Forschung und -Behandlung. Das Unternehmen hat in den vergangenen zwei Jahrzehnten erhebliche Fortschritte erzielt und plant, weiterhin innovative Therapieoptionen bereitzustellen.

    Die Kapital Medien GmbH, der Verlag der Finanzzeitschriften AnlegerPlusAnlegerPlus News und AnlegerLand ist eine 100-%-Tochter der SdK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V.

    Foto: © Cruise LLC

    creditshelf Aktiengesellschaft: CREDITSHELF AKTIENGESELLSCHAFT: INSOLVENZPLAN

    creditshelf Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Vereinbarung/Insolvenz

    creditshelf Aktiengesellschaft: CREDITSHELF AKTIENGESELLSCHAFT: INSOLVENZPLAN

    20.12.2024 / 16:28 CET/CEST

    Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News – ein Service der EQS Group.

    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


    Frankfurt am Main, 20. Dezember 2024 – Der Vorstand der Gesellschaft sowie der Sachwalter, Dr. Robert Schiebe, konnten im Rahmen eines strukturierten Verkaufsprozesses für die creditshelf AG einen Sponsor für einen Insolvenzplan gewinnen. Es ist beabsichtigt, dass die PVM Private Values Media AG (PVM) die Gesellschaft über einen Insolvenzplan restrukturiert und einer Weiterverwendung zuführt. Die PVM ist bereits einer der wesentlichen Aktionäre der creditshelf. Eine entsprechende Vorabvereinbarung wurde am 20.12.2024 geschlossen, sie steht noch unter aufschiebenden Bedingungen, wie etwa die Befreiung der PVM zur Abgabe eines Pflichtangebots für die Aktionäre im Rahmen des Insolvenzplanes. Nach derzeitigem Kenntnistand ist es geplant, die Gesellschaft zu rekapitalisieren. Bestehende Aktionäre sollen keine Kompensation für ihre Aktien erhalten.

     

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    Knorr-Bremse veräußert R.H. Sheppard Co., Inc. in Nordamerika und wertberichtigt Restkaufpreisforderung

    Knorr-Bremse Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Verkauf/Sonstiges

    Knorr-Bremse veräußert R.H. Sheppard Co., Inc. in Nordamerika und wertberichtigt Restkaufpreisforderung

    20.12.2024 / 16:19 CET/CEST

    Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News – ein Service der EQS Group.

    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


    Veröffentlichung von Insiderinformationen nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014

    Schlagwort(e): Portfoliobereinigung/Wertberichtigung/Stabile Dividende

    Knorr-Bremse AG

    Moosacher Str. 80

    80809 München

    ISIN: DE000KBX1006

    Börsen und Handelssegmente, für die eine Zulassung besteht

    Ad-hoc-Mitteilung

     

    Knorr-Bremse veräußert R.H. Sheppard Co., Inc. in Nordamerika und wertberichtigt Restkaufpreisforderung

    • Knorr-Bremse veräußert Beteiligung an R.H. Sheppard in den USA und erreicht damit nächsten wichtigen Meilenstein der Portfoliooptimierung
    • Knorr-Bremse schreibt Restkaufpreisforderung aus Veräußerung von Kiepe Electric ab
    • Hierdurch einmalige und nicht zahlungswirksame Belastung des Gewinns je Aktie im vierten Quartal 2024 von insgesamt knapp 0,70 EUR
    • Unverändert starke operative Performance stützt Vorschlag einer mindestens stabilen Dividende für Geschäftsjahr 2024

    Die Knorr-Bremse AG („Knorr-Bremse“) hat einen Vertrag zur Veräußerung der R.H. Sheppard Co., Inc. („Sheppard“) an den US-amerikanischen Investor Balmoral RHS Acquisition Corp geschlossen. Das Closing und Signing der Transaktion erfolgten zeitgleich. Durch den Verkauf von Sheppard entsteht einmalig eine nicht zahlungswirksame und nicht operative Net Income Belastung von ca. 60 Mio. EUR, die sich auf den Gewinn je Aktie im 4. Quartal 2024 mit rund 0,37 EUR auswirkt. Sheppard ist einer der führenden Hersteller von Lenksystemen für Nutzfahrzeuge auf dem nordamerikanischen Markt. Der Umsatz von Sheppard belief sich im Geschäftsjahr 2023 auf rund 150 Mio. USD.

    Zusätzlich hat der Vorstand der Knorr-Bremse eine Wertberichtigung einer Forderung (Restkaufpreis und Earn out) aus der Veräußerung der Kiepe Electric GmbH von knapp 50 Mio. EUR beschlossen. Die Abschreibung ist nicht zahlungswirksam und stellt keine Belastung für das operative Ergebnis dar, wirkt sich allerdings mit 0,31 EUR belastend auf den Gewinn je Aktie im vierten Quartal 2024 aus.

    Knorr-Bremse plant auf der kommenden Hauptversammlung mindestens eine stabile Dividende für das Geschäftsjahr 2024 vorzuschlagen, um der weiterhin starken operativen Performance Rechnung zu tragen.

    Knorr-Bremse bestätigt die operative Guidance für Umsatz, EBIT-Marge und Free Cashflow entsprechend der Q3-Berichterstattung.

     

     

    Ansprechpartner Medien
    Alexander Stechert-Mayerhöfer
    Leiter Corporate Communications
    Phone: +49 89 3547 1942
    E-mail: alexander.stechert-mayerhoefer@knorr-bremse.com
    Ansprechpartner Investor Relations
    Andreas Spitzauer
    Leiter Investor Relations
    Phone: +49 89 3547-182310
    E-mail: investor.relations@knorr-bremse.com

     

    Ende der Insiderinformation


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    Talanx Aktiengesellschaft: Strategische Partnerschaft zwischen Talanx AG und Meiji Yasuda Life Insurance Company wird zum 31.12.2025 auslaufen

    Talanx Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Vereinbarung/Absichtserklärung

    Talanx Aktiengesellschaft: Strategische Partnerschaft zwischen Talanx AG und Meiji Yasuda Life Insurance Company wird zum 31.12.2025 auslaufen

    20.12.2024 / 15:45 CET/CEST

    Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News – ein Service der EQS Group.

    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


    AD-HOC MITTEILUNG

    Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 über Marktmissbrauch (Marktmissbrauchsverordnung – MAR)

    Strategische Partnerschaft zwischen Talanx AG und Meiji Yasuda Life Insurance Company wird zum 31.12.2025 auslaufen. Talanx AG strebt Vollübernahme der Minderheitsanteile an Towarzystwo Ubezpieczeń i Reasekuracji WARTA S.A. und Towarzystwo Ubezpieczeń EUROPA S.A. an.

    Der Vorstand der Talanx AG hat der Meiji Yasuda Life Insurance („Meiji Yasuda“) heute mitgeteilt, von der bei Beginn der strategischen Partnerschaft vereinbarten Kündigungsmöglichkeit des Kooperationsabkommens Gebrauch zu machen. Die Zusammenarbeit mit Meiji Yasuda wird nach den getroffenen Vereinbarungen demzufolge zum 31.12.2025 auslaufen. Gleichzeitig haben beide Partner sich auf die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen verständigt, zu denen die gegenseitig vereinbarten Call- und Put-Optionen hinsichtlich der gegenwärtig von Meiji Yasuda gehaltenen Anteile an Towarzystwo Ubezpieczeń i Reasekuracji WARTA S.A. (24.3%) („Warta“) bzw. Towarzystwo Ubezpieczeń EUROPA S.A. (50.0% minus eine Aktie) („TU Europa“) ausgeübt werden können. Der Kaufpreis für beide Anteile würde sich bei Optionsausübung durch einen der beiden Partner auf einen mittleren dreistelligen Millionenbetrag in Euro belaufen und im 1. Quartal des Geschäftsjahres 2026 zu zahlen sein. Der Vorstand der Talanx AG geht gegenwärtig davon aus, dass es auf dieser Basis zu einem vollständigen Erwerb der restlichen Anteile an Warta und TU Europa kommen wird. Der Konzernanteil an den Jahresüberschüssen der beiden Gesellschaften würde sich durch den Erwerb der Minderheitenanteile voraussichtlich um einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag in Euro erhöhen.

    Kontakt:
    Bernd Sablowsky
    Leiter Investor Relations
    HDI-Platz 1
    30659 Hannover
    Tel: 0511/3747 2793

    Ende der Insiderinformation


    20.12.2024 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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    Bilfinger SE: Korrektur der Veröffentlichung vom 10.12.2024, 18:54 Uhr CET/CEST – Bilfinger SE: Bilfinger beschließt Aktienrückkauf im Volumen von bis zu 50 Mio. €

    Bilfinger SE / Schlagwort(e): Aktienrückkauf

    Bilfinger SE: Korrektur der Veröffentlichung vom 10.12.2024, 18:54 Uhr CET/CEST – Bilfinger SE: Bilfinger beschließt Aktienrückkauf im Volumen von bis zu 50 Mio. €

    20.12.2024 / 14:17 CET/CEST

    Korrektur einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News – ein Service der EQS Group.

    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


    Korrektur der Mitteilung vom 10. Dezember 2024 zum Aktienrückkauf in Bezug auf die Datumsangabe der Hauptversammlung und die Angabe zum Laufzeitende der Ermächtigung zum Aktienrückkauf.

    Bilfinger beschließt Aktienrückkauf im Volumen von bis zu 50 Mio. €

    Der Vorstand der Bilfinger SE hat mit Zustimmung des Aufsichtsrates heute ein Aktienrückkaufprogramm beschlossen. Der Rückkauf soll spätestens am 31. Januar 2025 beginnen und bis zum 31. Dezember 2025 abgeschlossen werden. Im Rahmen des Programms können maximal bis zu 1.100.110 eigene Aktien der Bilfinger SE zu einem maximalen Erwerbspreis (ohne Erwerbsnebenkosten) von 50 Millionen Euro über die Börse erworben werden. Auf Basis des derzeitigen Kursniveaus (Xetra-Schlusskurs vom 10. Dezember 2024) entspricht dies etwa 2,93 % des Grundkapitals der Gesellschaft.

    Damit macht die Bilfinger SE von der durch die ordentliche Hauptversammlung vom 20. April 2023 erteilten Ermächtigung Gebrauch, wonach bis zum 19. April 2028 Aktien im Umfang von bis zu 10 % des zum Zeitpunkt der Beschlussfassung bestehenden Grundkapitals der Gesellschaft zurückgekauft werden dürfen mit der Maßgabe, dass auf die aufgrund dieser Ermächtigung zu erwerbenden Aktien zusammen mit anderen Aktien der Bilfinger SE, welche die Bilfinger SE bereits erworben hat und noch besitzt oder die ihr gemäß §§ 71d und 71e AktG zuzurechnen sind, zu keinem Zeitpunkt mehr als 10 % des Grundkapitals der Bilfinger SE entfallen. Die Gesellschaft hält aus früheren Aktienrückkaufprogrammen aktuell 86.849 eigene Aktien (ca. 0,23 % des Grundkapitals).

    Für die Verwendung der zurückgekauften Aktien kommen alle nach der Ermächtigung der ordentlichen Hauptversammlung vom 20. April 2023 zulässigen Zwecke in Betracht. Die Aktien können auch eingezogen werden.

    Der Erwerb soll unter Inanspruchnahme der „Safe Harbour“-Ausnahme für Rückkaufprogramme nach Artikel 5 der Marktmissbrauchsverordnung (Verordnung (EU) Nr. 596/2014) abgewickelt werden.

    Die Bilfinger SE behält sich das Recht vor, das Aktienrückkaufprogramm jederzeit einzustellen.

    Die Gesellschaft wird unter Einhaltung der entsprechenden Vorgaben regelmäßig über den Verlauf des Aktienrückkaufprogramms auf ihrer Website informieren.

     

    Kontakt:
    Bilfinger SE · Investor Relations
    Martina Burger · Telefon +49 621 459-3759 · martina.burger@bilfinger.com

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    Viromed Medical AG vollzieht Übernahme der pharmedix GmbH

    Viromed Medical AG / Schlagwort(e): Firmenübernahme/Fusionen & Übernahmen

    Viromed Medical AG vollzieht Übernahme der pharmedix GmbH

    20.12.2024 / 14:05 CET/CEST

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    Viromed Medical AG vollzieht Übernahme der pharmedix GmbH

    • Notarieller Kaufvertrag heute unterzeichnet
    • Für das Geschäftsjahr 2025 wird eine Vervielfachung des Konzernumsatzes auf einen niedrigen zweistelligen Millionen-Euro-Betrag erwartet

    Pinneberg, 20. Dezember 2024 – Die Viromed Medical AG (Ticker: VMED; ISIN: DE000A3MQR65) hat heute durch notariellen Kaufvertrag die angekündigte Übernahme der pharmedix GmbH vollzogen. Die Übernahme erfolgt mit Wirkung zum 1. Januar 2025. Nach dem erfolgreichen Erwerb der pharmedix GmbH erwartet die Viromed Medical AG nun für das Geschäftsjahr 2025 einen Konzernumsatz im niedrigen zweistelligen Millionen-Euro-Bereich und damit eine Vervielfachung gegenüber dem Vorjahr.

     

    Kontakt Viromed Medical AG

    Uwe Perbandt
    Vorstand
    Flensburger Straße 18
    25421 Pinneberg
    E-Mail: kontakt@viromed-medical.de
    www.viromed-medical-ag.de

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    Wienerberger AG: ADHOC / Wienerberger beschließt Aktienrückkaufprogramm

    Wienerberger AG / Schlagwort(e): Aktienrückkauf

    Wienerberger AG: ADHOC / Wienerberger beschließt Aktienrückkaufprogramm

    20.12.2024 / 12:46 CET/CEST

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    ADHOC / Wienerberger beschließt Aktienrückkaufprogramm

    Rückkauf von maximal 1.125.000 Aktien bzw. bis zu rund 1,0% des Grundkapitals der Wienerberger AG geplant

    Wien, 20. Dezember 2024 – Der Vorstand der Wienerberger AG hat heute auf Grundlage der Ermächtigung, die in der 155. ordentlichen Hauptversammlung vom 7. Mai 2024 gemäß § 65 Abs. 1 Z 8 Aktiengesetz erteilt wurde und am 7. Mai 2024 über ein elektronisch betriebenes Informationsverbreitungssystem sowie am 8. Mai 2024 über die Veröffentlichungsplattform EVI veröffentlicht wurde, beschlossen, im Zeitraum vom 30. Dezember 2024 (einschließlich) bis voraussichtlich 7. Februar 2025 (einschließlich) eigene Inhaberstammaktien der Wienerberger AG zum Marktpreis über die Wiener Börse zu erwerben. Insgesamt können bis zu 1.125.000 Stück eigene Aktien, das entspricht bis zu rund 1,0% des Grundkapitals der Wienerberger AG, zu einem Kurs von mindestens EUR 1,00 rückerworben werden. Der maximale Gegenwert je Aktie darf höchstens 20% über dem durchschnittlichen, ungewichteten Börsenschlusskurs der Wienerberger Aktie der vorangegangenen zehn Börsehandelstage vor dem jeweiligen Rückkauf der Aktien liegen. Der maximale Erwerbspreis für alle Aktien unter dem Aktienrückkaufprogramm beträgt EUR 35.000.000. Es ist beabsichtigt, die rückgekauften Aktien für sämtliche Zwecke gemäß dem Ermächtigungsbeschluss der Hauptversammlung vom 7. Mai 2024 zu verwenden. Der Rückkauf wird keine Auswirkungen auf die Börsezulassung der Aktien der Wienerberger AG haben.

    Ein Kreditinstitut wird mit der Durchführung des Aktienrückkaufs beauftragt. Das Kreditinstitut hat seine Entscheidung über den Zeitpunkt des Erwerbs von Aktien der Wienerberger AG unabhängig von der Wienerberger AG zu treffen und die in Artikel 3 der Delegierten Verordnung (EU) 2016/1052 der Kommission vom 8. März 2016 festgelegten Handelsrichtlinien zu befolgen.

    Hinweis gemäß § 5 Abs 4 Veröffentlichungsverordnung 2018: (i) Die gemäß § 7 Veröffentlichungsverordnung 2018 zu veröffentlichenden Details zu den durchgeführten Transaktionen im Rahmen dieses Rückkaufprogramms sowie (ii) allfällige gemäß § 6 Veröffentlichungsverordnung 2018 zu veröffentlichende Änderungen des Rückkaufprogramms werden auf der Internetseite der Wienerberger AG (https://www.wienerberger.com/de/investoren/aktie.html) veröffentlicht. Diese Veröffentlichung ist insbesondere kein öffentliches Angebot zum Erwerb von Wienerberger-Aktien und begründet keine Verpflichtung der Wienerberger AG oder einer ihrer Tochtergesellschaften, Angebote zum Rückerwerb von Wienerberger-Aktien anzunehmen.

    Ende der Insiderinformation


    20.12.2024 CET/CEST Mitteilung übermittelt durch die EQS Group. www.eqs.com


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    infas Holding Aktiengesellschaft: Übernahmeangebot der Ipsos DACH Holding AG – Freigabe durch das Bundeskartellamt

    infas Holding Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Fusionen & Übernahmen

    infas Holding Aktiengesellschaft: Übernahmeangebot der Ipsos DACH Holding AG – Freigabe durch das Bundeskartellamt

    20.12.2024 / 12:30 CET/CEST

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    Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Art. 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 über Marktmissbrauch (Marktmissbrauchsverordnung)

     

    infas Holding Aktiengesellschaft, WKN 609710, notiert im regulierten Markt in Frankfurt am Main

     

    Übernahmeangebot der Ipsos DACH Holding AG – Freigabe durch das Bundeskartellamt

    Bonn, 20. Dezember 2024 – infas Holding Aktiengesellschaft („Gesellschaft“) (ISIN DE0006097108 / WKN 609710) teilt mit, dass das Bundeskartellamt heute die fusionskontrollrechtliche Freigabe für den Vollzug des am 7. Oktober 2024 veröffentlichten freiwilligen Übernahmeangebots („Übernahmeangebot“) der Ipsos DACH Holding AG, eine 100%-ige direkte Tochtergesellschaft der Ipsos GmbH und eine 100%ige indirekte Tochtergesellschaft der Ipsos S.A., Paris, erteilt hat.

    Mit der fusionskontrollrechtlichen Freigabe des Übernahmeangebots ist die letzte und einzige Vollzugsbedingung des Übernahmeangebots eingetreten. Der Vollzug des Übernahmeangebots wird daher in Kürze erwartet.

     

    Bonn, den 20. Dezember 2024

     

    Kontakt:

    infas Holding Aktiengesellschaft

    Kurt-Schumacher-Str. 24

    53113 Bonn

    Deutschland

    Telefon: 0228-38 22 448

    info@infas-holding.de

    www.infas-holding.de

     

     

     

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    Allgeier SE: Guidance für das Geschäftsjahr 2025 und mittelfristige Erwartung

    ALLGEIER SE / Schlagwort(e): Prognose

    Allgeier SE: Guidance für das Geschäftsjahr 2025 und mittelfristige Erwartung

    20.12.2024 / 12:01 CET/CEST

    Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News – ein Service der EQS Group.

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    München, 20.12.2024 – Der Vorstand der Allgeier SE (ISIN DE000A2GS633, WKN A2GS63), München, erwartet gemäß der am heutigen Tag verabschiedeten Konzernplanung nach Veräußerung des Personaldienstleistungsgeschäfts für das fortgeführte Geschäft im kommenden Geschäftsjahr 2025 einen Umsatz in der Größenordnung von 410 bis 450 Mio. Euro. Das erwartete bereinigte EBITDA des fortgeführten Geschäfts der Allgeier-Gruppe für 2025 beträgt zwischen 57 und 63 Mio. Euro. Dies entspricht einer erwarteten Umsatzsteigerung von ca. 6 Prozent und einer erwarteten Steigerung des bereinigten EBITDA um ca. 10 Prozent. Die entsprechende bereinigte EBITDA-Marge wird in einer Größenordnung von 14 Prozent erwartet.

    Mittelfristig erwartet der Vorstand für den kommenden Dreijahreszeitraum eine durchschnittliche organische Wachstumsrate des Konzernumsatzes von 10 Prozent. Die bereinigte EBITDA-Marge soll innerhalb dieses Zeitraums weiter auf mehr als 15 Prozent anwachsen.

    Alle vorgenannten Planzahlen und Zielsetzungen für den Zeitraum ab 2025 beziehen sich auf das organische Konzernwachstum. Potenzielle weitere Akquisitionen werden einen zusätzlichen Beitrag zum Umsatz- und Ergebniswachstum leisten.

    Die Erwartung für die Geschäftsentwicklung des Gesamt-Konzerns (fortgeführtes und aufgegebenes Geschäft) im laufenden Geschäftsjahr 2024 entspricht der mit Ad-hoc-Mitteilung vom 05. November 2024 veröffentlichten Guidance.

    Hinweise

    Es wird darauf hingewiesen, dass Angaben für Zeiträume nach dem 30. September 2024 auf Annahmen und Schätzungen beruhende Erwartungen des Vorstands darstellen. Die künftigen tatsächlichen Entwicklungen und die künftigen tatsächlichen Ergebnisse können von diesen Annahmen und Schätzungen abweichen. Die Allgeier SE übernimmt keine Gewährleistung und keine Haftung dafür, dass die künftigen Entwicklungen und die künftig erzielten tatsächlichen Ergebnisse mit den in dieser Ad-hoc-Mitteilung geäußerten Annahmen und Schätzungen übereinstimmen werden.

    Dieses Dokument enthält – in einschlägigen Rechnungslegungsrahmen nicht genau bestimmte – ergänzende Finanzkennzahlen, die sogenannte alternative Leistungskennzahlen sind oder sein können. Diese ergänzenden Finanzkennzahlen können als Analyseinstrument nur eingeschränkt tauglich sein und sollten für die Beurteilung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Allgeier SE nicht isoliert oder als Alternative zu den im Konzernabschluss dargestellten und im Einklang mit einschlägigen Rechnungslegungsrahmen ermittelten Finanzkennzahlen herangezogen werden. Andere Unternehmen, die alternative Leistungskennzahlen mit einer ähnlichen Bezeichnung darstellen oder berichten, können diese anders berechnen, so dass sie deshalb möglicherweise nicht vergleichbar sind. Weitere Informationen zu den von der Allgeier SE verwendeten alternativen Leistungskennzahlen finden Sie im Geschäftsbericht 2023.

    Kontakt:

    Allgeier SE
    Investor Relations
    Dr. Christopher Große
    Einsteinstraße 172
    81677 München
    Tel.: +49 (0)89/998421-0
    Fax: +49 (0)89/998421-11
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    Web: www.allgeier.com

    Allgeier SE ist ein Technologie-Unternehmen für digitale Transformation. Die zur Allgeier-Gruppe gehörenden Unternehmen führen ihre Kunden im In- und Ausland mit den umfassenden Software- und IT-Services durch die Herausforderungen des digitalen Wandels und unterstützen die Digitalisierung und Transformation geschäftskritischer Prozesse. Die mit über 2.000 Kunden breite und stabile Kundenbasis besteht aus global agierenden Konzernen, leistungsstarken mittelständischen Unternehmen sowie Auftraggebern des öffentlichen Sektors auf allen föderalen Ebenen. Das Leistungsportfolio reicht von den eigenen Software-Produkten und High-End-Softwareentwicklung über die Beratung und Konzeption bis hin zur langfristigen Betreuung von Softwareanwendungen in der Cloud oder anderen Umgebungen. In den beiden Konzernsegmenten Enterprise IT und mgm technology partners sind über 3.100 Mitarbeiter an weltweit insgesamt 46 Standorten in der DACH-Region, in Frankreich, Spanien, Portugal, Polen, Tschechien und den Niederlanden sowie in Indien, Vietnam und den USA tätig. Im Geschäftsjahr 2023 erzielte Allgeier im Gesamt-Konzern einen Umsatz von 489 Mio. Euro. Gemäß Lünendonk®-Liste 2024 zählt Allgeier zu den führenden IT-Service-Unternehmen in Deutschland. Allgeier SE ist am Regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse im General Standard gelistet (WKN A2GS63, ISIN DE000A2GS633). Weitere Informationen unter: www.allgeier.com

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