10.02.2025 | HUBER+SUHNER | HUBER+SUHNER erhält Validierung der Reduktionsziele für Treibhausgas-emissionen von SBTi
Bereits 2016 verpflichtete sich HUBER+SUHNER zu einem wissenschaftlich fundierten Reduktionsziel für THG-Emissionen in Scope 1+2 (Betriebsemissionen) gegenüber SBTi. Das Unternehmen ist auf bestem Weg, diese ursprünglichen Ziele 2025 zu erreichen und freut sich bekannt zu geben, dass die neu eingereichten Ziele für 2030 und 2050 Anfang Januar 2025 von SBTi validiert wurden.
Das kurzfristige Ziel von HUBER+SUHNER für die nächsten fünf Jahre ist es, die absoluten Emissionen in Scope 1+2 um 55 % gegenüber dem Basisjahr 2023 zu reduzieren und die Emissionen in Scope 3 (Emissionen in der vor- und nachgelagerten Wertschöpfungskette) um 25 % zu senken. Das langfristige Ziel ist es, bis 2050 eine absolute Reduktion von 90 % aller Emissionen zu erreichen. Die neuen Ziele wurden von der Geschäftsleitung und dem Verwaltungsrat genehmigt.
Das Engagement des Unternehmens für Nachhaltigkeit ist integraler Bestandteil seiner Strategie. Nachhaltigkeit ist in innovativen Geschäftslösungen verankert, um Klima- und Ressourcennutzungsziele zu erreichen. Dem nicht-finanziellen Bericht 2024, der als Teil des Geschäftsberichts am 11. März 2025 veröffentlicht wird, liegen erstmals umfassende Informationen über klimabezogene Risiken bei, die mit dem Rahmenwerk der Task Force on Climate-related Financial Disclosures (TCFD) im Einklang stehen. Der nicht-finanzielle Bericht 2024 wird den Aktionären bei der Generalversammlung am 2. April 2025 gemäss dem Schweizer Obligationenrecht, Artikel 964c OR, zur Genehmigung vorgelegt.
Klimatransitionsplan von HUBER+SUHNER (Englisch)
Diese Medienmitteilung finden Sie auch unter
https://www.hubersuhner.com/de/newsroom/unternehmensnews/news-ad-hoc-news
| CH0030380734 |
10.02.2025 | Helvetica Property Investors AG | Helvetica setzt auf gezieltes Know-how: Marc Escher wird neuer
Chief Financial Officer
 Ad hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR
Der Verwaltungsrat der Helvetica Property Investors AG hat Marc Escher (56) per 1. Februar 2025 zum Chief Financial Officer (CFO) und Mitglied der Geschäftsleitung ernannt. Die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht FINMA hat den Personalentscheid bereits genehmigt. Marc Escher tritt die Nachfolge von Peter R. Vogel an, welcher Helvetica Ende Februar 2025 verlässt.
Marc Escher verfügt langjährige Expertise und umfassende Erfahrung in den Bereichen Finanzmanagement, Controlling und strategische Unternehmensführung. Vor seinem Wechsel zu Helvetica war er in leitenden Positionen im Finanzwesen, bei Beratungsunternehmen und für Immobilienanlagen tätig, wo er erfolgreich Finanzstrategien implementierte und so eine nachhaltige Wertsteigerung erzielte.
In seiner neuen Rolle als CFO bei Helvetica wird Marc Escher die finanzielle Steuerung der Helvetica Fonds weiterentwickeln und massgeblich zur erfolgreichen Umsetzung der Anlage- als auch Unternehmensstrategie beitragen. Sein Fokus liegt auf der Optimierung der Finanzprozesse, der Sicherstellung einer soliden Kapitalstruktur sowie der Unterstützung des Fondswachstums im Einklang mit den ESG-Prinzipien von Helvetica.
Marc Giraudon, CEO von Helvetica, kommentiert: «Wir freuen uns, Marc Escher als neuen CFO in unserem Führungsteam willkommen zu heissen. Seine Fachkompetenz, seine analytische Stärke und seine strategische Denkweise werden unsere Finanzorganisation weiter stärken und die nachhaltige Entwicklung von Helvetica und ihren Produkten massgeblich vorantreiben.»
Der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung von Helvetica sprechen an dieser Stelle Peter R. Vogel ihren herzlichen Dank für sein Engagement und seine Leistungen in der Funktion als CFO seit 2019 aus.
Über Helvetica
Helvetica Property Investors AG, 2006 gegründet, ist eine führende und FINMA-regulierte Immobilien Fondsleitung und Asset Management Gesellschaft. Wir bieten institutionellen Investoren und privaten Anlegern nachhaltigen Wert durch aktives und langfristiges Eigentum an sicheren und stabilen Immobilienanlagen mit soliden Renditen. Mit unserer voll integrierten Immobilienanlageplattform decken wir die gesamte Wertschöpfungskette ab, entwickeln kundenspezifische Anlagelösungen und stellen standardisierte Anlageprodukte bereit: Der börsenkotierte HSC Fund für Kommerzimmobilien, der HSO Fund für kommerzielle Spezialimmobilien und der HSL Fund für Wohnimmobilien investieren schweizweit an attraktiven Standorten mit guter Verkehrsanbindung zu regionalen Wirtschaftszentren. Unser Engagement für eine nachhaltige Zukunft berücksichtigt ESG-Vorgaben entlang des ganzen Immobilienlebens- und Investitionszyklus und ist auf Fondsebene formell verankert. Helvetica.com
Disclaimer
Diese Medienmitteilung stellt weder einen Prospekt im Sinne von Art. 35 ff. des Bundesgesetzes über die Finanzdienstleistungen oder Art. 27ff. des Kotierungsreglements der SIX Swiss Exchange AG noch ein Basisinformationsblatt dar. Sie stellt weder ein Angebot noch eine Empfehlung zur Zeichnung oder Rückgabe von Fondsanteilen dar, sondern dient ausschliesslich zu Informationszwecken. Diese Medienmitteilung kann Aussagen enthalten, die in die Zukunft gerichtet und mit Unsicherheiten und Risiken behaftet sind und sich ändern können. Die historische Performance stellt keine Garantie für die laufende oder zukünftige Performance dar. Die Performancedaten lassen allfällige bei der Zeichnung und Rücknahme der Anteile erhobene Kommissionen und Kosten unberücksichtigt. Die für einen Investitionsentscheid allein massgeblichen Unterlagen, der Prospekt mit integriertem Fondsvertrag sowie der jeweils aktuelle Jahresbericht können kostenlos bei der Fondsleitung bezogen werden. Diese Medienmitteilung richtet sich nicht an Personen mit Wohn- und/oder Gesellschaftssitz ausserhalb der Schweiz. Insbesondere darf diese Medienmitteilung weder an US-Personen im Sinne des US-amerikanischen Securities Act oder der US-amerikanischen Steuererlasse zur Verfügung gestellt oder diesen ausgehändigt werden noch in den USA verbreitet werden.
| CH0434725054 |
10.02.2025 | HIAG Immobilien Holding AG | Präsentation des HIAG-Jahresergebnisses 2024
HIAG Immobilien Holding AG
/ Schlagwort(e): Jahresergebnis/Konferenz
Präsentation des HIAG-Jahresergebnisses 2024
10.02.2025 / 06:00 CET/CEST
Basel, 10. Februar 2025
Sehr geehrte Damen und Herren
Wir freuen uns, Sie zur Präsentation des Jahresergebnisses 2024 der HIAG einzuladen:
Datum |
Montag, 3. März 2025 |
Zeit |
09.00 bis 10.00 Uhr |
Durchführung |
Telefonkonferenz mit Audio-Webcast |
Referenten |
Marco Feusi, CEO, und Stefan Hilber, CFO |
Sprache |
Deutsch |
Teilnahme
Um an der Telefonkonferenz teilzunehmen, benützen Sie bitte eine der folgenden Nummern:
+41 58 310 50 00 (Schweiz/Europa) / +44 207 107 06 13 (UK).
Weitere internationale Nummern finden Sie hier: Dial-in-Liste
Unter dem folgenden Link kann am Webcast teilgenommen werden: Webcast
Anmeldung
Bitte melden Sie sich hier bis spätestens 27. Februar 2025 an: Ich nehme teil
Aufzeichnung
Die Aufzeichnung des Webcasts wird unter diesem Link verfügbar sein: Replay
Dokumentation
Der Geschäftsbericht 2024, der Nachhaltigkeitsbericht 2024, die Medieninformation und die Präsentationsfolien zum Jahresergebnis werden ab dem 3. März 2025, 06.00 Uhr, auf der HIAG-Website im Reporting Center abrufbar sein.
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Unternehmenskalender |
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3. März 2025 |
Veröffentlichung Geschäftsbericht 2024 & Nachhaltigkeitsbericht 2024 |
17. April 2025 |
Ordentliche Generalversammlung |
18. August 2025 |
Veröffentlichung Halbjahresbericht 2025 |
Über HIAG
HIAG ist eine führende, an der SIX Swiss Exchange kotierte Immobiliengesellschaft mit einem Immobilienportfolio im Gesamtwert von CHF 1.95 Mrd. Gemessen an der Fläche des Immobilienportfolios von 2.4 Mio. m² besitzt HIAG mit einer Fläche von rund 743’000 m² eine herausragende Entwicklungspipeline mit derzeit 58 Projekten und einem erwarteten Investitionsvolumen von CHF 3.0 Mrd. Das Portfolio umfasst 41 Areale mit gut erschlossenen Büro-, Gewerbe- und Logistikimmobilien sowie ausgewählten Wohnobjekten in zukunftsorientierten Wachstumsregionen der Deutsch- und Westschweiz. Mit der Immobilienbewirtschaftung erzielt HIAG stabile Mieterträge und schafft mit einem aktiven Portfoliomanagement und der Entwicklung attraktiver Destinationen langfristiges Wertsteigerungspotenzial.
Ende der Medienmitteilungen
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Sprache: |
Deutsch |
Unternehmen: |
HIAG Immobilien Holding AG |
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Aeschenplatz 7 |
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4052 Basel |
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Schweiz |
Telefon: |
+41 61 606 55 00 |
Internet: |
www.hiag.com |
ISIN: |
CH0239518779 |
Valorennummer: |
A113S6 |
Börsen: |
SIX Swiss Exchange |
EQS News ID: |
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Ende der Mitteilung |
EQS News-Service |
2083481 10.02.2025 CET/CEST
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08.02.2025 | MCS Market Communication Service GmbH | Attraktives Bewertungsniveau mit überproportionalem Upside-Potential? Mustang kündigt 1.200.000 $ Privatplatzierung an
EQS-Media / 08.02.2025 / 15:01 CET/CEST
Mustang Energy Corp. (ISIN: CA62821U1003 / WKN: A40EWK), Mustang oder das Unternehmen, freut sich bekannt zu geben, dass das Unternehmen eine Privatplatzierung ohne Brokerbeteiligung von bis zu 6.000.000 Einheiten des Unternehmens (jede eine Einheit) zum Preis von 0,20 $ pro Einheit durchführt, um einen Bruttoerlös von bis zu 1.200.000 $ zu erzielen (das LIFE-Angebot)
Jede Einheit besteht aus einer (1) Stammaktie des Unternehmens (jede eine Stammaktie) und einem (1) Stammaktienkaufwarrant (jeder ein Warrant). Jeder Warrant kann innerhalb eines Zeitraums von acht (8) Monaten ab dem Ausgabedatum ausgeübt und zum Preis von je 0,27 $ gegen eine (1) Stammaktie (jede eine Warrant-Aktie und zusammen mit den Stammaktien und den Warrants die Wertpapiere) eingelöst werden.
Der Abschluss des LIFE-Angebots ist für den 21. Februar 2025 oder einen späteren Zeitpunkt geplant. Wichtige Voraussetzungen sind das Erreichen eines Mindest-Bruttoerlöses von 1.000.000 $ sowie die Einholung aller notwendigen behördlichen Genehmigungen, insbesondere die Erfüllung der Vorgaben der Canadian Securities Exchange (CSE).
Im Rahmen des Angebots können, soweit rechtlich zulässig, Vermittlungsprovisionen anfallen. Die angebotenen Wertpapiere sind nicht nach US-amerikanischem Recht (Securities Act von 1933) registriert und dürfen daher weder in den USA angeboten noch verkauft werden. Diese Information stellt kein Verkaufsangebot dar und ist in Rechtsordnungen, in denen ein solches Angebot unzulässig wäre, nicht als Aufforderung zu verstehen. In Zusammenhang mit dem LIFE-Angebot wurde unter dem Profil des Unternehmens auf SEDAR+ und auf der Webseite des Unternehmens ein entsprechendes “Angebotsdokument” veröffentlicht. Der erzielte Nettoerlös aus dem LIFE-Angebot möchte das Unternehmen für die Deckung allgemeiner Unternehmens- und Verwaltungskosten, die Finanzierung von Investor Relations und Kommunikationsmaßnahmen und die Bereitstellung von Working Capital, das auch für Explorationsaktivitäten verwendet werden kann, einsetzen.
Detaillierte Informationen zu dieser Privatplatzierung können der aktuellen Finanznachricht entnommen werden.
Über Mustang Energy Corp.
Mustang Energy Corp. (ISIN: CA62821U1003 / WKN: A40EWK) ist ein Ressourcenexplorationsunternehmen, dessen Hauptaugenmerk auf den Erwerb und die Erschließung vielversprechender Vorkommen von Uran und kritischen Mineralien gerichtet ist. Das Unternehmen erkundet aktiv seine Konzessionsgebiete im Norden der kanadischen Provinz Saskatchewan und verfügt über 77.318 Hektar im und im Umfeld des Athabasca-Beckens. Das Vorzeigekonzessionsgebiet von Mustang, Ford Lake, erstreckt sich über 7.743 ha im produktiven östlichen Athabasca-Becken, während sich die Projekte Cigar Lake East und Roughrider South über 3.442 ha im Norden und das Projekt Spur über 17.929 ha im Süden erstrecken. Mustang hat mit dem Projekt Yellowstone (21.820 Hektar) auch sein Profil in der Region Cluff Lake im Athabasca-Becken etabliert und seine Präsenz im südlichen Zentrum des Athabasca-Beckens durch das Projekt Dutton (7.633 Hektar) weiter ausgebaut.
Uranmarkt vor dynamischer Entwicklung
Die Kernenergie erlebt derzeit eine bemerkenswerte Renaissance, maßgeblich vorangetrieben durch die führenden Technologieunternehmen der Welt. Amazon, Google, Meta und Microsoft setzen verstärkt auf Nuklearenergie, um den enormen Energiebedarf ihrer KI-Rechenzentren nachhaltig zu decken.
Der E-Commerce- und Cloud-Computing-Riese Amazon etwa hat eine wegweisende Kooperation mit X-energy geschlossen. Ziel ist die Entwicklung der sogenannten Small Modular Reactors (SMRs) speziell für Rechenzentren. Bereits jetzt bezieht Amazon Web Services (AWS) an ausgewählten Standorten Strom aus Kernkraftwerken.
Auch Google verstärkt sein Engagement im Nuklearsektor. In Zusammenarbeit mit dem Spezialisten Kairos Power plant der Technologiekonzern ab 2030 den Einsatz von SMRs zur Stromversorgung seiner energieintensiven Infrastruktur.
Meta, der Facebook-Mutterkonzern, treibt trotz temporärer Verzögerungen durch Umweltauflagen die Entwicklung kernenergie-basierter Rechenzentren voran.
Besonders bemerkenswert ist das Engagement von Microsoft: Der Software-Gigant hat eine 20-jährige Partnerschaft mit Constellation Energy geschlossen, um das historische Three Mile Island Kraftwerk zu reaktivieren - ein deutliches Signal für das langfristige Commitment zur Kernenergie.
Diese Entwicklungen spiegeln sich in den Prognosen der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO) wider. Die unabhängige Organisation erwartet bis 2050 eine Steigerung der globalen Kernenergiekapazität um das 2,5-fache.
Diese Perspektive eröffnet insbesondere nordamerikanischen Uranproduzenten außergewöhnliche Wachstumschancen.
Eine Schlüsselrolle kommt dabei Kanada zu. Das Land verfügt mit dem Athabasca-Becken in der Provinz Saskatchewan über eine der weltweit bedeutendsten Uranlagerstätten. Die Region zeichnet sich durch hochgradige Uranvorkommen und eine erstklassige Infrastruktur aus, was Kanadas Position als führender globaler Uranproduzent weiter festigt.
Der nordamerikanische Uransektor profitiert dabei von mehreren positiven Faktoren: Neben der steigenden Nachfrage durch die Tech-Industrie genießt die Branche auch breite politische Unterstützung. Dies schafft ein günstiges Umfeld für Investoren, die am wachsenden Uranmarkt partizipieren möchten. In einem Interview offenbart Nick Luksha, CEO von Mustang Energy, einen Einblick in die Explorationsstrategie und die enormen Zukunftsperspektiven des Unternehmens. Er erklärt die nach wie vor große Bedeutung des Athabasca-Beckens, einer Region, die trotz jahrzehntelanger Exploration noch immer enormes Potenzial bietet. Diese Region beherbergt die hochgradigsten Uranvorkommen der Welt und verfügt über eine ausgezeichnete Infrastruktur. Luksha erläutert die Renaissance der Kernenergie, die durch durch den weltweit wachsenden Bedarf an CO2-armer Grundlastenergie und neue Entwicklungen im Bereich der Kernreaktortechnologie getrieben wird. Der CEO gibt ferner einen Ausblick für das laufende Jahr, in dem Investoren mehrere wichtige Meilensteine erwarten dürfen. Neben dem Geschäftsmodell konkretisiert Nick Luksha auch die Finanzierung der Explorationsaktivitäten und die solide Kapitalbasis. Die detaillierte Aktionärsstruktur etwa setzt sich aus strategischen Investoren und einem breiten Streubesitz zusammen. SmallCap-Investor Interview mit Nick Luksha, CEO von Mustang Energy (WKN A40EWK)
Attraktives Bewertungsniveau bietet Trade-Option!
Analysten empfehlen interessierten Anlegern einen schrittweisen Einstieg in den Sektor, um von der erwarteten langfristigen Entwicklung zu profitieren. Dabei sollten Investoren besonders auf Unternehmen achten, die sich durch strategisch günstige Positionierung und solide Entwicklungsperspektiven auszeichnen. Als Paradebeispiel dürfte hier die Mustang Energy Corp. (ISIN: CA62821U1003 / WKN: A40EWK) gelten. Das Unternehmen kombiniert ein attraktives Bewertungsniveau mit dem Potenzial der vielversprechenden Projekte und des wachsenden Kernenergie-Marktes. Für Investoren dürfte sich ein sukzessiver Positionsaufbau empfehlen.
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Diese Veröffentlichung ist eine Marketingmitteilung und Bestandteil einer Werbekampagne des Emittenten Mustang Energy Corp. und richtet sich an erfahrene und spekulativ orientierte Anleger.
Die vorliegende Mitteilung darf keinesfalls als unabhängige Finanzanalyse oder gar Anlageberatung gewertet werden, da erhebliche Interessenkonflikte, die die Objektivität des Erstellers beeinträchtigen können, vorliegen (siehe im Folgenden Abschnitt „Interessen / Interessenkonflikte“).
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Interessen / Interessenskonflikte
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Emittent: Mustang Energy Corp.
Datum der erstmaligen Verbreitung: 24.09.2024 Uhrzeit der erstmaligen Verbreitung: 14:34 Uhr Abstimmung mit dem Emittenten: Ja
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Hinweise betreffend der mit den Wertpapieren und mit deren Emittenten verbundenen Risiken
Weil andere Researchhäuser und Börsenbriefe den Wert auch besprechen können, kann es in vorliegendem Empfehlungszeitraum zu einer symmetrischen Informations-/ und Meinungsgenerierung kommen.
Natürlich gilt es zu beachten, dass der Emittent in der höchsten denkbaren Risikoklasse für Aktien gelistet ist. Der Emittent weist ggf. noch keine Umsätze auf und befindet sich auf Early Stage Level, was riskant ist. Die finanzielle Situation des Unternehmens ist noch defizitär, was die Risiken deutlich erhöht. Durch ggf. notwendig werdende Kapitalerhöhungen könnten zudem kurzfristig Verwässerungserscheinungen auftreten, die zu Lasten der Investoren gehen können. Wenn es dem Emittenten nicht gelingt, weitere Finanzquellen in den nächsten Jahren zu erschließen, könnten sogar Insolvenz und ein Delisting/Einstellung des Handels drohen.
Enthaftungserklärung und Risiko des Totalverlustes des eingesetzten Kapitals
Die Hintergrundinformationen, Markteinschätzungen und Wertpapieranalysen, die der Verbreiter auf seinen Webseiten und in seinen Newslettern veröffentlicht, stellen weder ein Verkaufsangebot für die behandelten Notierungen noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber für vertrauenswürdig erachtet. Dennoch ist die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der Ausführungen bzw. der Aktienbesprechungen für die eigene Anlageentscheidung möglicherweise resultieren können, ausnahmslos ausgeschlossen.
Wir geben zu bedenken, dass Aktieninvestments immer mit Risiko verbunden sind. Jedes Geschäft mit Optionsscheinen, Hebelzertifikaten oder sonstigen Finanzprodukten ist sogar mit äußerst großen Risiken behaftet. Aufgrund von politischen, wirtschaftlichen oder sonstigen Veränderungen kann es zu erheblichen Kursverlusten, im schlimmsten Fall zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals kommen. Bei derivativen Produkten ist die Wahrscheinlichkeit extremer Verluste mindestens genauso hoch wie bei SmallCap Aktien, wobei auch die großen in- und ausländischen Aktienwerte schwere Kursverluste bis hin zum Totalverlust erleiden können. Sie sollten sich vor jeder Anlageentscheidung (z.B. durch Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens) weitergehend beraten lassen.
Obwohl die in den Mitteilungen und Markteinschätzungen vom Verbreiter enthaltenen Wertungen und Aussagen mit der angemessenen Sorgfalt erstellt wurden, übernehmen wir keinerlei Verantwortung oder Haftung für Fehler, Versäumnisse oder falsche Angaben. Dies gilt ebenso für alle von unseren Gesprächspartnern in den Interviews geäußerten Darstellungen, Zahlen und Beurteilungen.
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Alle in dem vorliegenden Report zum Emittenten geäußerten Aussagen, außer historischen Tatsachen, sollten als zukunftsgerichtete Aussagen verstanden werden, die sich wegen erheblicher Unwägbarkeiten durchaus nicht bewahrheiten könnten. Die Aussagen des Erstellers unterliegen Ungewissheiten, die nicht unterschätzt werden sollten. Es gibt keine Sicherheit oder Garantie, dass die getätigten Prognosen tatsächlich eintreffen. Daher sollten die Leser sich nicht auf die Aussagen des Erstellers verlassen und nicht nur auf Grund der Lektüre der Mitteilung Wertpapiere kaufen oder verkaufen.
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Es gibt keine Garantie dafür, dass die Prognosen des Emittenten, des Erstellers oder (weiterer) Experten und des Managements tatsächlich eintreten. Die Wertentwicklung der Aktie des Emittenten ist damit ungewiss. Wie bei jedem sogenannten Micro Cap besteht auch hier die Gefahr des Totalverlustes. Deshalb dient die Aktie nur der dynamischen Beimischung in einem ansonsten gut diversifizierten Depot.
Der Anleger sollte die Nachrichtenlage genau verfolgen und über die technischen Voraussetzungen für ein Trading in Pennystocks verfügen. Die segmenttypische Marktenge sorgt für hohe Volatilität. Unerfahrenen Anlegern und LOW-RISK Investoren wird von einer Investition in Aktien des Emittenten grundsätzlich abgeraten. Die vorliegende Analyse richtet sich ausschließlich an erfahrene Profitrader.
Begriffsbestimmungen
Maßgebend für die Einschätzung zu einem Emittenten ist, ob sich seine Aktien nach der Einschätzung des Erstellers in den folgenden 12 Monaten (Geltungszeitraum) besser, schlechter oder im Vergleich mit den Aktien vergleichbarer Emittenten aus derselben Peer Group bewegen können:
Sell: Der Begriff Sell bedeutet verkaufen. Der Ersteller ist der Auffassung, dass ein weiterer Kursgewinn unwahrscheinlich ist, ein Kursverlust eintreten könne oder dass Anleger bereits erzielte Gewinne realisieren sollten. In all diesen Fällen wird er die Empfehlung „Sell“ aussprechen.
Hold: Der Begriff Hold bedeutet halten. Der Ersteller sieht ein Kurspotenzial für die Aktie, weshalb er der Meinung ist, die Aktie im Depot zu behalten.
Buy: Der Begriff Buy bedeutet kaufen. Der Ersteller erwartet einen Kursanstieg der Aktie, da er diese aktuell für unterbewertet hält.
Strong Buy: Der Begriff Strong Buy bedeutet unbedingt kaufen und wird zum Beispiel von den US-Investmenthäusern Morgan Stanley und Salomon Brothers verwendet. Der Ersteller erwartet einen im Vergleich zu anderen Unternehmen derselben Peer Group überdurchschnittlichen Kursanstieg.
Unabhängig von der vorgenommenen Einschätzung bestehen nach der Empfindlichkeitsanalyse deutliche Risiken aufgrund einer Änderung der zugrunde gelegten Annahmen. Diese Erörterung von Risikofaktoren in der Analyse erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Emittent/Herausgeber: MCS Market Communication Service GmbH
Schlagwort(e): Finanzen
Veröffentlichung einer Mitteilung, übermittelt durch EQS Group. Medienarchiv unter https://www.eqs-news.com.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Sprache: |
Deutsch |
Unternehmen: |
MCS Market Communication Service GmbH |
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Rheinpromenade 13 |
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40789 Monheim am Rhein |
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Deutschland |
Internet: |
https://www.mcsmarket.de/ |
EQS News ID: |
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EQS-Media |
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08.02.2025 | MCS Market Communication Service GmbH | Mustang Energy Corp.: Mustang kündigt Privatplatzierung im Wert von bis zu 1.200.000 $ an
Emittent / Herausgeber: MCS Market Communication Service GmbH
/ Schlagwort(e): Expansion/Finanzierung
Mustang Energy Corp.: Mustang kündigt Privatplatzierung im Wert von bis zu 1.200.000 $ an
08.02.2025 / 09:57 CET/CEST
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NICHT ZUR WEITERGABE AN US-NACHRICHTENDIENSTE ODER VERBREITUNG IN DEN VEREINIGTEN STAATEN BESTIMMT
Mustang Energy Corp. (ISIN: CA62821U1003 / WKN: A40EWK), Mustang oder das Unternehmen, freut sich bekannt zu geben, dass das Unternehmen eine Privatplatzierung ohne Brokerbeteiligung von bis zu 6.000.000 Einheiten des Unternehmens (jede eine Einheit) zum Preis von 0,20 $ pro Einheit durchführt, um einen Bruttoerlös von bis zu 1.200.000 $ zu erzielen (das LIFE-Angebot)
Jede Einheit besteht aus einer (1) Stammaktie des Unternehmens (jede eine Stammaktie) und einem (1) Stammaktienkaufwarrant (jeder ein Warrant). Jeder Warrant kann innerhalb eines Zeitraums von acht (8) Monaten ab dem Ausgabedatum ausgeübt und zum Preis von je 0,27 $ gegen eine (1) Stammaktie (jede eine Warrant-Aktie und zusammen mit den Stammaktien und den Warrants die Wertpapiere) eingelöst werden.
In Zusammenhang mit dem LIFE-Angebot wurde unter dem Profil des Unternehmens auf SEDAR+ (www.sedarplus.ca) und auf der Webseite des Unternehmens (www.mustangenergy.ca) ein entsprechendes Angebotsdokument (das Angebotsdokument) veröffentlicht. Potenzielle Anleger sollten das Angebotsdokument lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen.
Wie im Angebotsdokument beschrieben, beabsichtigt das Unternehmen, den Nettoerlös aus dem LIFE-Angebot für allgemeine Unternehmens- und Verwaltungsausgaben, Aufwendungen in Verbindung mit Investor Relations und Kommunikation sowie als allgemeines Working Capital zu verwenden, was auch Explorationsausgaben beinhalten kann.
Die im Rahmen des LIFE-Angebots angebotenen Wertpapiere werden Käufern mit Wohnsitz in allen Provinzen Kanadas, mit Ausnahme von Quebec, gemäß der Finanzierungsbefreiung für börsennotierte Emittenten laut Teil 5A der Vorschrift National Instrument 45-106 - Prospectus Exemptions (die Finanzierungsbefreiung für börsennotierte Emittenten) angeboten. Wertpapiere, die im Rahmen der Finanzierungsbefreiung für börsennotierte Emittenten angeboten werden, unterliegen im Einklang mit den geltenden kanadischen Wertpapiergesetzen nicht den Weiterverkaufsbeschränkungen für in Kanada ansässige Investoren.
Das LIFE-Angebot wird voraussichtlich am oder um den 21. Februar 2025 oder zu einem späteren vom Unternehmen festgelegten Zeitpunkt abgeschlossen. Der Abschluss ist an bestimmte Bedingungen geknüpft, unter anderem, dass im Rahmen des LIFE-Angebots ein Bruttoerlös von mindestens 1.000.000 $ erzielt wird sowie dass alle erforderlichen aufsichtsrechtlichen und sonstigen Genehmigungen eingeholt werden, einschließlich der Erfüllung der Einreichungspflichten des Unternehmens gemäß den Statuten der Canadian Securities Exchange (CSE).
Wie im Angebotsdokument dargelegt, muss das Unternehmen in Verbindung mit dem LIFE-Angebot möglicherweise Vermittlungsprovisionen zahlen, soweit dies nach den Statuten der CSE und den geltenden Wertpapiergesetzen zulässig ist.
Keines der im Zusammenhang mit dem LIFE-Angebot verkauften Wertpapiere wird gemäß dem United States Securities Act von 1933 in der jeweils gültigen Fassung registriert, und keines dieser Wertpapiere darf in den Vereinigten Staaten angeboten oder verkauft werden. Diese Pressemeldung stellt weder ein Verkaufsangebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Kaufangebots dar, noch dürfen die Wertpapiere in einer Rechtsordnung verkauft werden, in der ein solches Angebot, eine solche Aufforderung oder ein solcher Verkauf ungesetzlich wäre.
Über Mustang Energy Corp.
Mustang Energy Corp. (ISIN: CA62821U1003 / WKN: A40EWK) ist ein Ressourcenexplorationsunternehmen, dessen Hauptaugenmerk auf den Erwerb und die Erschließung vielversprechender Vorkommen von Uran und kritischen Mineralien gerichtet ist. Das Unternehmen erkundet aktiv seine Konzessionsgebiete im Norden der kanadischen Provinz Saskatchewan und verfügt über 77.318 Hektar im und im Umfeld des Athabasca-Beckens. Das Vorzeigekonzessionsgebiet von Mustang, Ford Lake, erstreckt sich über 7.743 ha im produktiven östlichen Athabasca-Becken, während sich die Projekte Cigar Lake East und Roughrider South über 3.442 ha im Norden und das Projekt Spur über 17.929 ha im Süden erstrecken. Mustang hat mit dem Projekt Yellowstone (21.820 Hektar) auch sein Profil in der Region Cluff Lake im Athabasca-Becken etabliert und seine Präsenz im südlichen Zentrum des Athabasca-Beckens durch das Projekt Dutton (7.633 Hektar) weiter ausgebaut.
Disclaimer
Diese Veröffentlichung ist eine Marketingmitteilung und Bestandteil einer Werbekampagne des Emittenten Mustang Energy Corp. und richtet sich an erfahrene und spekulativ orientierte Anleger.
Die vorliegende Mitteilung darf keinesfalls als unabhängige Finanzanalyse oder gar Anlageberatung gewertet werden, da erhebliche Interessenkonflikte, die die Objektivität des Erstellers beeinträchtigen können, vorliegen (siehe im Folgenden Abschnitt „Interessen / Interessenkonflikte“).
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Identität des Verbreiters und Erstellers: MCS Market Communication Service GmbH, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Düsseldorf unter der Nummer HRB 104503 und eingetragen in der Liste der institutsunabhängigen Ersteller und/oder Weitergeber von Anlagestrategie- und Anlageempfehlungen die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht geführt wird und zuständige Aufsichtsbehörde ist (nachfolgend als „Verbreiter“ bezeichnet).
Interessen / Interessenskonflikte
Der Verbreiter erhält vom Emittenten für die Verbreitung der Marketingmitteilung eine fixe Vergütung. Der Verbreiter und/oder mit ihr verbundene Unternehmen wurden vom Emittenten bzw. von deren Aktionären mit der Erstellung der vorliegenden Marketingmitteilung beauftragt. Aufgrund der Beauftragung durch den Emittenten ist die Unabhängigkeit der Mitteilung nicht sichergestellt. Dies begründet laut Gesetz auf Seiten der Verbreiter bzw. des verantwortlichen Redakteurs einen Interessenkonflikt, auf den wir hiermit ausdrücklich hinweisen.
Wir weisen darauf hin, dass die Auftraggeber (Dritte) der Publikation von Verbreiter, deren Organe, wesentlichen Aktionäre, sowie mit diesen verbundenen Parteien (Dritte) zum Zeitpunkt dieser Veröffentlichung womöglich Aktien des Emittenten, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen wird, halten. Es besteht seitens der Auftraggeber und der Dritten gegebenenfalls die Absicht, diese Wertpapiere in unmittelbarem Zusammenhang mit dieser Veröffentlichung zu verkaufen und an steigenden Kursen und Umsätzen zu partizipieren oder jederzeit weitere Wertpapiere hinzuzukaufen.
Der Verbreiter handelt demzufolge im Zusammenwirken mit und aufgrund entgeltlichen Auftrags von weiteren Personen, die signifikante Aktienpositionen des besprochenen Emittenten halten können. Dies begründet laut Gesetz einen Interessenkonflikt, auf den wir hiermit ausdrücklich hinweisen. Weder Verbreiter noch der verantwortliche Redakteur sind an den beschriebenen möglichen Veräußerungs- / Kaufaktivitäten beteiligt. Auf entsprechende potentielle Aktienverkäufe und -käufe der Auftraggeber sowie Dritter hat der Emittent auch keinen Einfluss.
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Emittent: Mustang Energy Corp.
Datum der erstmaligen Verbreitung: 24.09.2024 Uhrzeit der erstmaligen Verbreitung: 14:34 Uhr Abstimmung mit dem Emittenten: Ja Adressaten: Der Verbreiter stellt die Mitteilung allen interessierten Wertpapierdienstleistungsunternehmen und Privatanlegern gleichzeitig zur Verfügung.
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Enthaftungserklärung und Risiko des Totalverlustes des eingesetzten Kapitals
Die Hintergrundinformationen, Markteinschätzungen und Wertpapieranalysen, die der Verbreiter auf seinen Webseiten und in seinen Newslettern veröffentlicht, stellen weder ein Verkaufsangebot für die behandelten Notierungen noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber für vertrauenswürdig erachtet. Dennoch ist die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der Ausführungen bzw. der Aktienbesprechungen für die eigene Anlageentscheidung möglicherweise resultieren können, ausnahmslos ausgeschlossen.
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Der Anleger sollte die Nachrichtenlage genau verfolgen und über die technischen Voraussetzungen für ein Trading in Pennystocks verfügen. Die segmenttypische Marktenge sorgt für hohe Volatilität. Unerfahrenen Anlegern und LOW-RISK Investoren wird von einer Investition in Aktien des Emittenten grundsätzlich abgeraten. Die vorliegende Analyse richtet sich ausschließlich an erfahrene Profitrader.
Begriffsbestimmungen
Maßgebend für die Einschätzung zu einem Emittenten ist, ob sich seine Aktien nach der Einschätzung des Erstellers in den folgenden 12 Monaten (Geltungszeitraum) besser, schlechter oder im Vergleich mit den Aktien vergleichbarer Emittenten aus derselben Peer Group bewegen können:
Sell: Der Begriff Sell bedeutet verkaufen. Der Ersteller ist der Auffassung, dass ein weiterer Kursgewinn unwahrscheinlich ist, ein Kursverlust eintreten könne oder dass Anleger bereits erzielte Gewinne realisieren sollten. In all diesen Fällen wird er die Empfehlung „Sell“ aussprechen.
Hold: Der Begriff Hold bedeutet halten. Der Ersteller sieht ein Kurspotenzial für die Aktie, weshalb er der Meinung ist, die Aktie im Depot zu behalten.
Buy: Der Begriff Buy bedeutet kaufen. Der Ersteller erwartet einen Kursanstieg der Aktie, da er diese aktuell für unterbewertet hält.
Strong Buy: Der Begriff Strong Buy bedeutet unbedingt kaufen und wird zum Beispiel von den US-Investmenthäusern Morgan Stanley und Salomon Brothers verwendet. Der Ersteller erwartet einen im Vergleich zu anderen Unternehmen derselben Peer Group überdurchschnittlichen Kursanstieg.
Unabhängig von der vorgenommenen Einschätzung bestehen nach der Empfindlichkeitsanalyse deutliche Risiken aufgrund einer Änderung der zugrunde gelegten Annahmen. Diese Erörterung von Risikofaktoren in der Analyse erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
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07.02.2025 | Nürnberger Beteiligungs-AG | Nürnberger Beteiligungs-AG: Vorstand schlägt Ausschüttung einer Dividende von 0,14 Euro je Aktie für das Geschäftsjahr 2024 vor
Nürnberger Beteiligungs-AG / Schlagwort(e): Dividende
Nürnberger Beteiligungs-AG: Vorstand schlägt Ausschüttung einer Dividende von 0,14 Euro je Aktie für das Geschäftsjahr 2024 vor
07.02.2025 / 21:36 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group.
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Der Vorstand der NÜRNBERGER Beteiligungs-AG hat heute beschlossen, angesichts eines für das Geschäftsjahr 2024 erwarteten negativen Konzernergebnisses von -65 Millionen Euro bis -85 Millionen Euro (Ad-hoc-Mitteilung vom 21.11.2024) sowie eines auf Grundlage der vorläufigen, noch nicht testierten Geschäftszahlen heute erwarteten Bilanzgewinns der NÜRNBERGER Beteiligungs-AG von rund 1,6 Millionen Euro der ordentlichen Hauptversammlung am 14. Mai 2025 vorzuschlagen, eine Dividende von 0,14 EUR je Aktie (insgesamt rund 1,6 Millionen Euro) für das Geschäftsjahr 2024 auszuschütten.
Für das Geschäftsjahr 2023 wurde bei einem Konzernergebnis von rund 42,8 Millionen Euro sowie einem Bilanzgewinn von rund 49,5 Millionen Euro eine Dividende von 3,50 Euro je Aktie (insgesamt rund 40,3 Millionen Euro) ausgeschüttet.
Kontakt:
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07.02.2025 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter https://eqs-news.com
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2083437 07.02.2025 CET/CEST
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07.02.2025 | Mynaric AG | Mynaric sichert sich USD 28 Mio. Überbrückungsdarlehen, verlängert drei ausstehende Überbrückungsdarlehen, stimmt USD 25 Mio. Sanierungsdarlehen zu und beschließt Restrukturierung nach dem StaRUG
Mynaric AG / Schlagwort(e): Finanzierung/Unternehmensrestrukturierung
Mynaric sichert sich USD 28 Mio. Überbrückungsdarlehen, verlängert drei ausstehende Überbrückungsdarlehen, stimmt USD 25 Mio. Sanierungsdarlehen zu und beschließt Restrukturierung nach dem StaRUG
07.02.2025 / 21:16 CET/CEST
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MÜNCHEN, 7. Februar 2025 - Die Mynaric AG (NASDAQ: MYNA; ISIN: US62857X1019) (FRA: M0YN; ISIN: DE000A31C305) (das "Unternehmen") gibt die Gewährung eines vierten Überbrückungsdarlehens, die Verlängerung des Fälligkeitsdatums für ihre drei ausstehenden Überbrückungsdarlehen, stimmt einem Sanierungsdarlehen zu und beschließt eine finanzielle Restrukturierung durch ein Verfahren nach dem Gesetz über den Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmen für Unternehmen ("StaRUG") einzuleiten, bekannt.
Überbrückungsdarlehen
Das Unternehmen hat heute einen Änderungsvertrag zu dem bestehenden Darlehensvertrag mit seinen in den USA ansässigen Darlehensgebern, CO FINANCE II LVS I LLC and OC III LVS LIII LP (die "U.S. Darlehensgeber"), abgeschlossen, bei denen es sich um Fondsgesellschaften handelt, die mit der in den USA ansässigen globalen Investmentgesellschaft Pacific Investment Management Company LLC ("PIMCO") verbunden sind, in dem die U.S. Darlehensgeber zustimmen, ein viertes Überbrückungsdarlehen in Höhe von USD 28 Mio. zur Verfügung zu stellen. Dieses Überbrückungsdarlehen ergänzt die ursprünglich im Rahmen des Darlehensvertrags bereitgestellten USD 95 Mio. und die drei Überbrückungsdarlehen in Höhe von insgesamt USD 21,5 Mio., welche die U.S. Darlehensgeber im vierten Quartal 2024 bereitgestellt und nun auf SCUR-Alpha 1797 GmbH, eine in Deutschland ansässige, mit PIMCO verbundene Zweckgesellschaft (das "SPV"), übertragen haben. Das neue Überbrückungsdarlehen soll den erwarteten laufenden Betriebs- und Arbeitskapitalbedarf des Unternehmens bis zum voraussichtlichen Abschluss des StaRUG-Verfahrens decken.
Das neue Überbrückungsdarlehen wird dem Unternehmen direkt zur Verfügung gestellt und vom Unternehmen und seinen Tochtergesellschaften garantiert. Das neue Überbrückungsdarlehen wird mit einem festen Zinssatz von jährlich 4,5 % verzinst und ist am 7. Februar 2031 fällig. Die Bereitstellung des neuen Überbrückungsdarlehens hängt von der Erfüllung gewisser Bedingungen ab. Das Unternehmen erwartet, dass es alle notwendigen Bedingungen erfüllen und das Überbrückungsdarlehen heute zur Verfügung stehen wird, um den laufenden Betriebs- und Arbeitskapitalbedarf des Unternehmens bis zum voraussichtlichen Abschluss des StaRUG-Verfahrens zu decken.
Zusätzlich wird das Fälligkeitsdatum für die drei ausstehenden Überbrückungsdarlehen in Höhe von USD 21,5 Mio., deren Fälligkeitsdatum letzte Woche auf den 7. Februar 2025 verlängert wurde, nochmals auf den 30. Juni 2025 verlängert.
Die drei Überbrückungsdarlehen können immer noch vorzeitig gekündigt werden, wenn unter anderem der zuvor beauftragte unabhängige deutsche Restrukturierungssachverständige am oder vor dem Fälligkeitsdatum des Überbrückungsdarlehens mitteilt, dass es nicht mehr eher wahrscheinlich als unwahrscheinlich ist, dass das Unternehmen saniert werden kann.
Die Rückstellung, die das Unternehmen im Dezember 2024 für eventuelle Verbindlichkeiten aus Garantien in Höhe aller ausstehenden Darlehen, einschließlich Zinsen und Ausstiegsgebühr, gebildet hat, bleibt bestehen.
Sanierungsdarlehen
Das Unternehmen hat heute zudem ein separates Darlehen mit den U.S. Darlehensgebern abgeschlossen, gemäß dem diese ein zusätzliches USD 25 Mio. Darlehen bereitstellen, um den erwarteten Kapitalbedarf für den Produktionsplan des Unternehmens zu decken und den laufenden Betrieb in Einklang mit dem Restrukturierungsplan zu finanzieren (das "Sanierungsdarlehen").
Das Sanierungsdarlehen wird durch das Unternehmen und seine Tochtergesellschaften garantiert und besichert und ist mit jährlich 8 % verzinst. Die Verfügbarkeit des Sanierungsdarlehens ist von der Erfüllung gewisser Bedingungen abhängig, einschließlich der Bestätigung des Restrukturierungsplans nach dem StaRUG und der Bestellung der erforderlichen Sicherheiten. Das Unternehmen erwartet, diese Bedingungen und alle anderen relevanten Bedingungen zu erfüllen und das Sanierungsdarlehen vollständig zur Verfügung zu haben, sobald der Restrukturierungsplan wirksam wird. Das Sanierungsdarlehen wird am 31. Dezember 2028 fällig und kann unter anderem bei Eintritt üblicher Kündigungsgründe vorzeitig gekündigt werden.
StaRUG-Verfahren
Der Vorstand des Unternehmens hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats des Unternehmens heute beschlossen, das zuständige Amtsgericht München – Restrukturierungsgericht – über ein Restrukturierungsvorhaben im Sinne des StaRUG zu informieren und wird eine entsprechende Benachrichtigung beim Restrukturierungsgericht mit dem Entwurf des Restrukturierungsplans einreichen. Ein Erörterungs- und Abstimmungstermin soll nach der Einreichung des finalen Restrukturierungsplans an das Restrukturierungsgericht festgesetzt werden. Zulieferer und Kunden des Unternehmens sind von dem Restrukturierungsplan nicht betroffen.
Gemäß dem Entwurf des Restrukturierungsplans sollen das momentan bestehende Darlehen in Höhe von USD 95 Mio. und die drei Überbrückungsdarlehen in Höhe von insgesamt USD 21,5 Mio. sowie die darauf entfallenen Zinsen und etwaige Ausstiegsgebühren durch das SPV erlassen werden.
Darüber hinaus ändert der Restrukturierungsplan die Rechte der bestehenden Aktionäre und sieht eine Herabsetzung des Stammkapitals auf null vor, gefolgt von einer Kapitalerhöhung ohne Bezugsrechte für die gegenwärtigen Aktionäre des Unternehmens. Nach den Bedingungen des Entwurfs des Restrukturierungsplans soll nur das SPV die Möglichkeit erhalten, neue Aktien des Unternehmens zu zeichnen als Gegenleistung für den weitreichenden Erlass von Forderungen des SPV und, somit für seinen unverzichtbaren Beitrag zur finanziellen Restrukturierung und Fortführung des Unternehmens. Das SPV hat, aufschiebend bedingt auf den Eintritt bestimmter Voraussetzungen, bereits zugestimmt, neue Aktien des Unternehmens zu zeichnen und unterstützt – gemeinsam mit den U.S. Darlehensgebern – die Umsetzung des Finanzierungskonzepts im Wege des StaRUG-Verfahrens. Die Vereinbarung mit dem SPV und den Darlehensnehmern sichert die erforderliche Mehrheit im StaRUG-Verfahren. Dementsprechend kann das StaRUG-Verfahren dazu führen, dass die Börsennotierung von Mynaric vollständig aufgehoben wird und alle bestehenden Mynaric-Aktionäre ihre gesamte Investitionen in das Unternehmen verlieren, wenn der Restrukturierungsplan wirksam wird und die Kapitalmaßnahme eingetragen wird. Das Unternehmen erwartet den Abschluss des StaRUG-Verfahrens in Q2/2025.
Die Unternehmen ist zu dem Schluss gekommen, dass die Einleitung des StaRUG-Verfahrens alternativlos ist. Ohne die im Entwurf des Restrukturierungsplans vorgesehenen Maßnahmen, die allesamt von der Zustimmung des betroffenen Darlehensgebern abhängen, wäre das Unternehmen schon im Februar 2025 zahlungsunfähig und bereits (bilanziell) überschuldet und müsste daher unverzüglich einen Insolvenzantrag stellen. Aufgrund der wirtschaftlichen Situation des Unternehmens und seiner Tochtergesellschaften kommt eine (teilweise) Refinanzierung oder die Aufnahme weiterer Schulden nicht in Betracht, da alle wesentlichen Vermögenswerte des hoch verschuldeten Unternehmens und seiner Tochtergesellschaften bereits als Sicherheiten für bestehende Verbindlichkeiten dienen und entsprechend belastet sind. Auch eine Refinanzierung durch eine Kapitalerhöhung unter Beteiligung der derzeitigen Mynaric-Aktionäre hat keine Aussicht auf Erfolg, da das Unternehmen angesichts seiner hohen Verschuldung und der zeitlichen Beschränkungen, die sich aus der sich verschlechternden Liquidität des Unternehmens ergeben, in der gegenwärtigen Situation keinen Investor finden konnte, der bereit wäre, sich an einer Kapitalerhöhung oder einem öffentlichen Übernahmeangebot zu beteiligen und diese zu unterstützen.
Der Entwurf des Restrukturierungsplans und damit die Wiederherstellung des Unternehmens hängt weitgehend von einer deutlichen Reduzierung der Verschuldung des Unternehmens ab, die nur durch einen umfassenden Forderungsverzicht der Darlehensgebers erreicht werden kann. Das SPV hat die (weitere) Unterstützung des Unternehmens und den Forderungserlass jedoch ausdrücklich von der geplanten Kapitalherabsetzung auf null und einer anschließenden Kapitalerhöhung ohne Bezugsrechte für die bestehenden Mynaric-Aktionäre abhängig gemacht.
Über Mynaric
Mynaric (NASDAQ: MYNA) (FRA: M0YN) ist führend in der industriellen Revolution der Laserkommunikation durch die Herstellung optischer Kommunikationsterminals für Luft-, Raumfahrt- und mobile Anwendungen. Laserkommunikationsnetzwerke bieten Konnektivität vom Himmel aus und ermöglichen ultrahohe Datenraten und eine sichere Datenübertragung über große Entfernungen zwischen beweglichen Objekten für drahtlose terrestrische, mobile, luft- und weltraumgestützte Anwendungen. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in München und weitere Niederlassungen in Los Angeles, Kalifornien, und Washington, D.C. Weitere Informationen finden Sie unter mynaric.com.
Zukunftsgerichtete Aussage
Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Alle Aussagen in dieser Mitteilung, die sich nicht auf historische oder aktuelle Fakten beziehen, einschließlich Aussagen zu unseren zukünftigen Betriebsergebnissen und unserer Finanzlage, zur Branchendynamik, zur Geschäftsstrategie und zu unseren Plänen sowie zu unseren Zielen für zukünftige Geschäfte, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Diese Aussagen stellen unsere Meinungen, Erwartungen, Annahmen, Überzeugungen, Absichten, Schätzungen oder Strategien in Bezug auf die Zukunft dar, die sich möglicherweise nicht realisieren lassen. Zukunftsgerichtete Aussagen werden häufig durch Begriffe wie „antizipieren“, „glauben“, „könnten“, „schätzen“, „erwarten“, „prognostizieren“, „Ziel“, „beabsichtigen“, „sich freuen auf“, „können“, „planen“, „potenziell“, „vorhersagen“, „projizieren“, „sollten“, „Ziel“, „werden“, „würden“ und/oder die Verneinung dieser Begriffe oder andere ähnliche Ausdrücke gekennzeichnet, die zukunftsgerichtete Aussagen identifizieren sollen.
Die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen beruhen weitgehend auf unseren derzeitigen Erwartungen und Prognosen hinsichtlich zukünftiger Ereignisse und finanzieller Trends, von denen wir glauben, dass sie sich auf unsere Finanzlage, unsere Betriebsergebnisse, unsere Geschäftsstrategie, unsere kurz- und langfristigen Geschäftsabläufe und -ziele sowie unseren Finanzbedarf auswirken können. Diese zukunftsgerichteten Aussagen beinhalten bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und Annahmen, die schwer vorhersehbar sind oder sich unserer Kontrolle entziehen, und die tatsächlichen Ergebnisse können erheblich von den erwarteten oder in den zukunftsgerichteten Aussagen implizierten Ergebnissen abweichen. Zu diesen Risiken, Unwägbarkeiten und Annahmen gehören unter anderem (i) die Auswirkungen geopolitischer Spannungen auf die Weltwirtschaft, unsere Branche und Märkte sowie unser Geschäft, (ii) Risiken im Zusammenhang mit unserer begrenzten Betriebsgeschichte, unserer Geschichte mit erheblichen Verlusten und der Umsetzung unserer Geschäftsstrategie, (iii) Risiken im Zusammenhang mit unserer Fähigkeit, unsere Produkte erfolgreich herzustellen und einzusetzen, sowie Risiken im Zusammenhang mit der Serienproduktion unserer Produkte, (iv) Risiken im Zusammenhang mit unserem Verkaufszyklus, der lang und kompliziert sein kann, (v) Risiken im Zusammenhang mit unserer begrenzten Erfahrung in der Auftragsabwicklung, unserer Abhängigkeit von Drittlieferanten und externen Beschaffungsrisiken, (vi) Risiken im Zusammenhang mit Mängeln oder Leistungsproblemen unserer Produkte, (vii) Auswirkungen des Wettbewerbs und der Entwicklung des Marktes für Laserkommunikationstechnologie im Allgemeinen, (viii) Risiken in Bezug auf unsere Fähigkeit, zukünftiges Wachstum effektiv zu managen und ausreichende Finanzmittel für den Betrieb und das kontinuierliche Wachstum unseres Unternehmens zu erhalten, (ix) Risiken in Bezug auf die Ungewissheit der prognostizierten Finanzinformationen, (x) Risiken in Bezug auf unsere Fähigkeit, unser geistiges Eigentum und unsere Eigentumsrechte angemessen zu schützen und (xi) Änderungen der regulatorischen Anforderungen, der staatlichen Anreize und des Marktes Entwicklungen. Außerdem tauchen von Zeit zu Zeit neue Risiken auf. Es ist für unsere Geschäftsleitung nicht möglich, alle Risiken vorherzusagen, noch können wir die Auswirkungen aller Faktoren auf unser Geschäft oder das Ausmaß, in dem ein Faktor oder eine Kombination von Faktoren dazu führen kann, dass die tatsächlichen Ergebnisse von den in den von uns gemachten zukunftsgerichteten Aussagen enthaltenen abweichen, beurteilen. In Anbetracht dieser Risiken, Ungewissheiten und Annahmen ist es möglich, dass die in dieser Mitteilung erwähnten zukunftsgerichteten Ereignisse und Umstände nicht eintreten und dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich und nachteilig von den in den zukunftsgerichteten Aussagen erwarteten oder implizierten Ergebnissen abweichen. Wir warnen Sie daher davor, sich auf diese zukunftsgerichteten Aussagen zu verlassen, und wir schränken alle unsere zukunftsgerichteten Aussagen durch diese Vorsichtshinweise ein.
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2. Art der Kapitalmaßnahme oder sonstigen Maßnahme
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Art der Kapitalmaßnahme oder sonstigen Maßnahme |
Stand zum / Datum der Wirksamkeit |
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Ausgabe von Bezugsaktien (§ 41 Abs. 2 WpHG) |
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X |
Sonstige (Kapital-)Maßnahme (§ 41 Abs. 1 WpHG) |
07.02.2025 |
3. Neue Gesamtzahl der Stimmrechte:
20578391 davon Anzahl Mehrstimmrechte: 0 |
07.02.2025 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter https://eqs-news.com
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Sprache: |
Deutsch |
Unternehmen: |
Redcare Pharmacy N.V. |
|
Erik de Rodeweg 11-13 |
|
5975 WD Sevenum |
|
Niederlande |
Internet: |
www.redcare-pharmacy.com |
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Ende der Mitteilung |
EQS News-Service |
2083429 07.02.2025 CET/CEST
| NL0012044747 |
07.02.2025 | LIBERO football finance AG | LIBERO football finance AG: Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Finanzberichten gemäß §§ 114, 115, 117 WpHG
LIBERO football finance AG
/ Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten
LIBERO football finance AG: Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Finanzberichten gemäß §§ 114, 115, 117 WpHG
07.02.2025 / 18:55 CET/CEST
Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Finanzberichten gemäß §§ 114, 115, 117 WpHG übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Hiermit gibt die LIBERO football finance AG bekannt, dass folgende Finanzberichte für das Geschäftsjahr 2024 veröffentlicht werden: Berichtsart: Finanzbericht (Halbjahr/Q2)
Sprache: Deutsch
Veröffentlichungsdatum: 21.02.2025
Ort: http://www.libero-football-finance.com
07.02.2025 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter https://eqs-news.com
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Sprache: |
Deutsch |
Unternehmen: |
LIBERO football finance AG |
|
Taunusanlage 9-10 |
|
60329 Frankfurt am Main |
|
Deutschland |
Internet: |
www.libero-football-finance.com |
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Ende der Mitteilung |
EQS News-Service |
2083407 07.02.2025 CET/CEST
| DE000A161N22 |
07.02.2025 | DocCheck AG | DocCheck AG: Vorläufige Geschäftszahlen 2024 der DocCheck Gruppe
DocCheck AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
DocCheck AG: Vorläufige Geschäftszahlen 2024 der DocCheck Gruppe
07.02.2025 / 18:06 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DocCheck Gruppe (ISIN DE000A1A6WE6) gibt heute vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2024 bekannt.
Die Umsatzerlöse im Geschäftsjahr 2024 liegen voraussichtlich in einem Korridor von 53,6 bis 53,8 Millionen Euro (Vorjahr: 53.4 Millionen Euro). Das voraussichtliche EBIT liegt zwischen 6,2 und 6,5 Millionen Euro (Vorjahr: 3.5 Millionen Euro). Umsatz und EBIT liegen damit über dem Korridor der zum Halbjahr angepassten Prognose mit 48,0 bis 52,0 Millionen Euro für den Umsatz beziehungsweise 3,5 bis 4,5 Millionen Euro für das EBIT. Maßgeblich dafür ist ein besser als erwarteter Geschäftsverlauf im vierten Quartal 2024.
Zum Ende des Jahrs 2024 betrugen die Liquiden Mittel des Konzerns 17,0 Millionen Euro (Vorjahr: 14,4 Millionen Euro).
Bezüglich des Ergebnisses pro Aktie (Vorjahr: 0,45 Euro unverwässert) kann die Gesellschaft zum jetzigen Zeitpunkt keine Aussage treffen, da die dazu erforderlichen Berechnungen noch vorgenommen werden müssen.
Auch für das Jahr 2025 erwartet die Gesellschaft eine organische Entwicklung in einem gesamtwirtschaftlich herausfordernden Geschäftsumfeld.
Kontakt:
DocCheck AG
Tanja Mumme
Leiterin Corporate Communications
Vogelsanger Str. 66
D - 50823 Köln
fon: +49(0)221 92053-139
fax: +49(0)221 92053-133
mailto:tanja.mumme@doccheck.com
home:www.doccheck.ag
Ende der Insiderinformation
07.02.2025 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter https://eqs-news.com
|
Sprache: |
Deutsch |
Unternehmen: |
DocCheck AG |
|
Vogelsanger Str. 66 |
|
50823 Köln |
|
Deutschland |
Telefon: |
+49 (0)221 92053-100 |
Fax: |
+49 (0)221 92053-133 |
E-Mail: |
ir@doccheck.com |
Internet: |
www.doccheck.ag |
ISIN: |
DE000A1A6WE6 |
WKN: |
A1A6WE |
Börsen: |
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt (Basic Board), Hamburg, Stuttgart, Tradegate Exchange |
EQS News ID: |
2083387 |
|
Ende der Mitteilung |
EQS News-Service |
2083387 07.02.2025 CET/CEST
| DE000A1A6WE6 |
07.02.2025 | MBB SE | MBB SE: Bekanntmachung gemäß Art. 5 Abs. 1 lit. b) und Abs. 3 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 i. V. m. Art. 2 Abs. 2 und Abs. 3 der Delegierten Verordnung (EU) Nr. 2016/1052
MBB SE
/ Aktienrückkauf
MBB SE: Bekanntmachung gemäß Art. 5 Abs. 1 lit. b) und Abs. 3 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 i. V. m. Art. 2 Abs. 2 und Abs. 3 der Delegierten Verordnung (EU) Nr. 2016/1052
07.02.2025 / 17:45 CET/CEST
Veröffentlichung einer Zulassungsfolgepflichtmitteilung übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Aktienrückkauf: Bekanntmachung gemäß Art. 5 Abs. 1 lit. b) und Abs. 3 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 i. V. m. Art. 2 Abs. 2 und Abs. 3 der Delegierten Verordnung (EU) Nr. 2016/1052
Erwerb eigener Aktien – 12. Zwischenmeldung
Im Zeitraum vom 03. Februar 2025 bis einschließlich 07. Februar 2025 wurden insgesamt 5.793 Stück Aktien im Rahmen des Aktienrückkaufprogrammes 2024/II erworben. Der Beginn des Aktienrückkaufs wurde mit Bekanntmachung vom 30. Oktober 2024 gemäß Artikel 5 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 und gemäß Art. 2 Abs. 1 der delegierten Verordnung (EU)2016/1052 mitgeteilt.
Die Gesamtzahl der im Zeitraum vom 03. Februar 2025 bis einschließlich 07. Februar 2025 täglich am jeweiligen Handelsplatz zurückgekauften Aktien, die Durchschnittskurse sowie das Volumen in Euro sind wie folgt:
Datum |
Gesamtzahl zurückgekaufter Aktien (Stück) |
Durchschnittskurs (Euro) |
Börse |
Volumen (Euro)1 |
03.02.2025 |
1.216 |
99,48 |
XETRA |
120.963,10 |
04.02.2025 |
1.234 |
100,07 |
XETRA |
123.486,00 |
05.02.2025 |
877 |
99,75 |
XETRA |
87.482,40 |
06.02.2025 |
1.219 |
101,90 |
XETRA |
124.214,80 |
07.02.2025 |
1.247 |
102,27 |
XETRA |
127.528,80 |
1 Ohne Erwerbsnebenkosten
Die Gesamtzahl der bislang im Rahmen des Aktienrückkaufes 2024/II bis einschließlich 07. Februar 2025 erworbenen Aktien beläuft sich auf 52.126 Stück.
Der Aktienrückkauf erfolgte durch die mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG.
Informationen über die einzelnen Transaktionen gemäß Artikel 5 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 und gemäß der delegierten Verordnung (EU) 2016/1052 sind im Internet unter folgendem Link veröffentlicht: https://www.mbb.com/ir/aktie/rueckkauf.html
Berlin, 07. Februar 2025
MBB SE
MBB SE
Joachimsthaler Straße 34
10719 Berlin
Tel +49 30 844 15 330
Fax +49 30 844 15 333
anfrage@mbb.com
www.mbb.com
Geschäftsführende Direktoren
Dr. Constantin Mang (CEO)
Dr. Jakob Ammer
Torben Teichler
Verwaltungsratsvorsitzender und Geschäftsführender Direktor
Dr. Christof Nesemeier
Registergericht
Amtsgericht Berlin-Charlottenburg, Registernummer: HRB 165458
07.02.2025 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter https://eqs-news.com
|
Sprache: |
Deutsch |
Unternehmen: |
MBB SE |
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Joachimsthaler Strasse 34 |
|
10719 Berlin |
|
Deutschland |
Internet: |
www.mbb.com |
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Ende der Mitteilung |
EQS News-Service |
2083371 07.02.2025 CET/CEST
| DE000A0ETBQ4 |
07.02.2025 | Wienerberger AG | Wienerberger AG: Sonstige Emittenten-/Unternehmensinformationen
Wienerberger AG
/ Veröffentlichung gem. § 119 Abs. 9 BörseG
Wienerberger AG: Sonstige Emittenten-/Unternehmensinformationen
07.02.2025 / 17:45 CET/CEST
Veröffentlichung einer Zulassungsfolgepflichtmitteilung übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Wienerberger AG Aktienrückkaufprogramm - Veröffentlichung gemäß § 7 Abs. 4 Veröffentlichungsverordnung 2018
Auf Grundlage der Ermächtigung, die in der 155. ordentlichen Hauptversammlung vom 7. Mai 2024 gemäß § 65 Abs. 1 Z 8 Aktiengesetz erteilt und am 7. Mai 2024 über ein elektronisch betriebenes Informationsverbreitungssystem sowie Veröffentlichungsplattform EVI veröffentlicht wurde, hat der Vorstand der Wienerberger AG am 20. Dezember 2024 beschlossen, im Zeitraum vom 30. Dezember 2024 (einschließlich) bis voraussichtlich 7. Februar 2025 (einschließlich) eigene Inhaberstammaktien der Wienerberger AG zum Marktpreis über die Wiener Börse zu erwerben. Insgesamt sieht das Aktienrückkaufprogramm vor, dass bis zu 1.125.000 Stück Aktien, das entspricht bis zu rund 1,0% des Grundkapitals der Wienerberger AG, zu einem Gegenwert je Aktie von mindestens EUR 1,00 rückerworben werden. Der maximale Gegenwert je Aktie darf höchstens 20% über dem durchschnittlichen, ungewichteten Börsenschlusskurs der vorangegangenen zehn Börsehandelstage vor dem jeweiligen Rückkauf der Aktien liegen.
Der Vorstand der Wienerberger AG gibt hiermit bekannt, dass das Aktienrückkaufprogramm mit 7. Februar 2025 plangemäß beendet wurde. Insgesamt wurden 1.125.000 Stück Wienerberger AG-Aktien bis einschließlich 7. Februar 2025 erworben.
Überblick über das Ergebnis des Aktienrückkaufprogramms
Rückerworbenes Volumen:
davon über die Wiener Börse:
davon außerbörslich: |
1.125.000 Stück Inhaberaktien
1.125.000 Stück Inhaberaktien
Nicht anwendbar |
Anteil am Grundkapital: |
1,0069 % |
Höchster Gegenwert je Aktie erworben:
davon über die Wiener Börse:
davon außerbörslich: |
EUR 31,08
EUR 31,08
Nicht anwendbar |
Niedrigster Gegenwert je Aktie erworben:
davon über die Wiener Börse:
davon außerbörslich: |
EUR 24,28
EUR 24,28
Nicht anwendbar |
Gewichteter Durchschnittsgegenwert der rückerworbenen Aktien insgesamt:
davon über die Wiener Börse:
davon außerbörslich: |
EUR 26,78
EUR 26,78
Nicht anwendbar |
Gesamtwert der rückerworbenen Aktien: |
EUR 30.131.913,59 |
Beendigung des Aktienrückkaufprogramms: |
7. Februar 2025 |
07.02.2025 CET/CEST
|
Sprache: |
Deutsch |
Unternehmen: |
Wienerberger AG |
|
Wienerbergerplatz 1 |
|
1100 Wien |
|
Österreich |
Internet: |
www.wienerberger.com |
|
Ende der Mitteilung |
EQS News-Service |
2083383 07.02.2025 CET/CEST
| AT0000831706 |
07.02.2025 | Gerresheimer AG | Gerresheimer AG bestätigt Diskussionen mit Private Equity Investoren über mögliches Übernahmeangebot
Gerresheimer AG / Schlagwort(e): Übernahmeangebot
Gerresheimer AG bestätigt Diskussionen mit Private Equity Investoren über mögliches Übernahmeangebot
07.02.2025 / 16:26 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Gerresheimer AG bestätigt Diskussionen mit Private Equity Investoren über mögliches Übernahmeangebot
Düsseldorf, 7. Februar 2025 – Der Vorstand der Gerresheimer AG (ISIN: DE000A0LD6E6, "Gerresheimer") reagiert auf Presseberichte und bestätigt, dass sich Gerresheimer in ersten Diskussionen mit Private Equity Investoren befindet, die gegenüber dem Vorstand auf informeller und unverbindlicher Basis ihr Interesse bekundet haben, ein mögliches öffentliches Übernahmeangebot für Gerresheimer zu erörtern. Diese Diskussionen befinden sich noch in einem sehr frühen Stadium. Es ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht absehbar, ob es tatsächlich zu einem öffentlichen Übernahmeangebot kommen wird. Gerresheimer wird etwaige Angebote im besten Interesse des Unternehmens prüfen.
Ende der Insiderinformation
Kontakt Gerresheimer AG
Guido Pickert
Vice President Investor Relations
T +49 211 6181-220 gerresheimer.ir@gerresheimer.com
Jutta Lorberg
Head of Corporate Communication
T +49 211 6181 264 jutta.lorberg@gerresheimer.com
Ende der Insiderinformation
07.02.2025 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter https://eqs-news.com
|
Sprache: |
Deutsch |
Unternehmen: |
Gerresheimer AG |
|
Klaus-Bungert-Str. 4 |
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40468 Düsseldorf |
|
Deutschland |
Telefon: |
+49-(0)211/61 81-00 |
Fax: |
+49-(0)211/61 81-121 |
E-Mail: |
gerresheimer.ir@gerresheimer.com |
Internet: |
http://www.gerresheimer.com |
ISIN: |
DE000A0LD6E6 |
WKN: |
A0LD6E |
Indizes: |
MDAX (Aktie) |
Börsen: |
Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart, Tradegate Exchange |
EQS News ID: |
2083343 |
|
Ende der Mitteilung |
EQS News-Service |
2083343 07.02.2025 CET/CEST
| DE000A0LD6E6 |
07.02.2025 | Sartorius AG | Aufsichtsrat der Sartorius AG schlägt Dividende in Höhe von 0,74 Euro je Vorzugsaktie vor
SARTORIUS AG
/ Schlagwort(e): Dividende
Aufsichtsrat der Sartorius AG schlägt Dividende in Höhe von 0,74 Euro je Vorzugsaktie vor (News mit Zusatzmaterial)
07.02.2025 / 15:48 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Göttingen, 7. Februar 2025
Aufsichtsrat der Sartorius AG schlägt Dividende
in Höhe von 0,74 Euro je Vorzugsaktie vor
Der Aufsichtsrat der Sartorius AG hat in seiner heutigen Sitzung der Empfehlung des Vorstands zugestimmt, der Hauptversammlung am 27. März 2025 für das Geschäftsjahr 2024 eine Dividende in Höhe des Vorjahres von 0,74 Euro je Vorzugsaktie und 0,73 Euro je Stammaktie vorzuschlagen. Damit würde die Ausschüttungssumme 50,7 Millionen Euro betragen. Die Dividende wird am 1. April 2025 ausgezahlt.
Diese Veröffentlichung enthält Aussagen über die zukünftige Entwicklung des Sartorius Konzerns. Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von diesen Aussagen abweichen. Sartorius übernimmt keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse zu aktualisieren. Nächste Termine
17. Februar 2025 Veröffentlichung Geschäftsbericht 2024
27. März 2025 Hauptversammlung
16. April 2025 Veröffentlichung der Quartalszahlen Januar bis März 2025
22. Juli 2025 Veröffentlichung der Halbjahreszahlen Januar bis Juni 2025
16. Oktober 2025 Veröffentlichung der Neunmonatszahlen Januar bis September 2025 Sartorius in Kürze
Sartorius ist ein international führender Partner der biopharmazeutischen Forschung und Industrie. Die Sparte Lab Products & Services konzentriert sich mit innovativen Laborinstrumenten und Verbrauchsmaterialien auf Forschungs- und Qualitätssicherungslabore in Pharma- und Biopharmaunternehmen sowie akademischen Forschungseinrichtungen. Die Sparte Bioprocess Solutions unterstützt Kunden mit einem breiten, auf Einweg-Lösungen fokussierten Produktportfolio bei der sicheren, schnellen und nachhaltigen Herstellung von Biotech-Medikamenten, Impfstoffen sowie Zell- und Gentherapeutika. Mit rund 60 Produktions- und Vertriebsstandorten weltweit hat das Göttinger Unternehmen eine starke globale Präsenz. Sartorius ergänzt sein Portfolio regelmäßig durch Akquisitionen komplementärer Technologien. Im Jahr 2024 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 3,4 Milliarden Euro. Rund 13.500 Mitarbeitende sind für Kunden rund um den Globus tätig.
Besuchen Sie unseren Newsroom und folgen Sie Sartorius auf LinkedIn. Kontakt
Leona Malorny
Head of External Communications
+49 551 308 4067
Leona.Malorny@sartorius.com
Zusatzmaterial zur Meldung:
Datei: 20250207_SAG_PM_Dividendenvorschlag_de
07.02.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter https://eqs-news.com
|
Sprache: |
Deutsch |
Unternehmen: |
SARTORIUS AG |
|
Otto-Brenner-Straße 20 |
|
37079 Göttingen |
|
Deutschland |
Telefon: |
+49.(0)551-308.0 |
Fax: |
+49.(0)551-308.3289 |
E-Mail: |
info@sartorius.com |
Internet: |
www.sartorius.com |
ISIN: |
DE0007165631, DE0007165607 |
WKN: |
716563, 716560 |
Indizes: |
DAX, TecDAX |
Börsen: |
Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Hannover; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart, Tradegate Exchange |
EQS News ID: |
2083305 |
|
Ende der Mitteilung |
EQS News-Service |
2083305 07.02.2025 CET/CEST
| DE0007165631 |
07.02.2025 | Porsche Automobil Holding SE | Porsche Automobil Holding SE: Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Finanzberichten gemäß §§ 114, 115, 117 WpHG
Porsche Automobil Holding SE
/ Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten
Porsche Automobil Holding SE: Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Finanzberichten gemäß §§ 114, 115, 117 WpHG
07.02.2025 / 15:39 CET/CEST
Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Finanzberichten gemäß §§ 114, 115, 117 WpHG übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
07.02.2025 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter https://eqs-news.com
|
Sprache: |
Deutsch |
Unternehmen: |
Porsche Automobil Holding SE |
|
Porscheplatz 1 |
|
70435 Stuttgart |
|
Deutschland |
Internet: |
www.porsche-se.com |
|
Ende der Mitteilung |
EQS News-Service |
2079983 07.02.2025 CET/CEST
| DE000PAH0038 |
07.02.2025 | Porsche Automobil Holding SE | Porsche Automobil Holding SE: Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Quartalsberichten und Quartals-/Zwischenmitteilungen
Porsche Automobil Holding SE
/ Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten
Porsche Automobil Holding SE: Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Quartalsberichten und Quartals-/Zwischenmitteilungen
07.02.2025 / 15:36 CET/CEST
Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Quartalsberichten und Quartals-/Zwischenmitteilungen übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
07.02.2025 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter https://eqs-news.com
|
Sprache: |
Deutsch |
Unternehmen: |
Porsche Automobil Holding SE |
|
Porscheplatz 1 |
|
70435 Stuttgart |
|
Deutschland |
Internet: |
www.porsche-se.com |
|
Ende der Mitteilung |
EQS News-Service |
2080001 07.02.2025 CET/CEST
| DE000PAH0038 |
07.02.2025 | fox e-mobility AG | fox e-mobility AG: Schweizer Tochter erhält Gnadenfrist
fox e-mobility AG / Schlagwort(e): Liquiditätsprobleme
fox e-mobility AG: Schweizer Tochter erhält Gnadenfrist
07.02.2025 / 15:30 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Unter Bezugnahme auf die Ad Hoc Meldung vom 01.11.2024 https://fox-em.com/de/newsfeed/adhoc/2874137/ teilt der Vorstand folgendes mit:
Das Kantonsgericht Appenzell Ausserrhoden hat anlässlich der heutigen Verhandlung verfügt, das provisorische Nachlassverfahren bis zum 14. März 2025 zu verlängern.
Diesem Entscheid vorausgegangen ist eine langwierige und komplexe Gerichtsverhandlung, an der das Gericht von den noch zur Verfügung stehenden Chancen überzeugt wurde.
Das Gericht betonte gleichzeitig, dass die Fortsetzung des Nachlassverfahrens über den 14. März hinaus nur in Betracht kommt, wenn der Unternehmensgruppe bis zum 6. März 2025 mindestens CHF 350.000 zufließen bzw. verbindlich zugesagt werden.
Fazit: Sollte dies nicht gelingen, wird die Unternehmensgruppe in die Insolvenz geschickt.
Ende der Insiderinformation
07.02.2025 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter https://eqs-news.com
|
Sprache: |
Deutsch |
Unternehmen: |
fox e-mobility AG |
|
Königsallee 61 |
|
40215 Düsseldorf |
|
Deutschland |
Internet: |
www.fox-em.com |
ISIN: |
DE000A3EX222 |
WKN: |
A3EX22 |
Börsen: |
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg |
EQS News ID: |
2083295 |
|
Ende der Mitteilung |
EQS News-Service |
2083295 07.02.2025 CET/CEST
| DE000A3EX222 |
07.02.2025 | GRAMMER Aktiengesellschaft | GRAMMER Aktiengesellschaft: Umsatz- und Ergebnisentwicklung im vierten Quartal 2024 unter Vorjahresniveau – vorläufiges Ergebnis für das Gesamtjahr 2024 weicht von der Prognose ab
GRAMMER Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
GRAMMER Aktiengesellschaft: Umsatz- und Ergebnisentwicklung im vierten Quartal 2024 unter Vorjahresniveau – vorläufiges Ergebnis für das Gesamtjahr 2024 weicht von der Prognose ab
07.02.2025 / 15:07 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Veröffentlichung von Insiderinformationen nach Art. 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014
GRAMMER AG (WKN 589540, ISIN DE0005895403)
GRAMMER AG: Umsatz- und Ergebnisentwicklung im vierten Quartal 2024 unter Vorjahresniveau – vorläufiges Ergebnis für das Gesamtjahr 2024 weicht von der Prognose ab
Ursensollen, 7. Februar 2025 – Die GRAMMER AG verzeichnet auf Basis vorläufiger Zahlen im vierten Quartal 2024 einen Konzernumsatz von rund 449,7 Mio. EUR (Q4 2023: 522,1 Mio. EUR) und damit einen Rückgang von rund 14 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die Finanzzahlen im Jahr 2024 sowie die des Vorjahres wurden um den aufgegebenen Geschäftsbereich der TMD-Gruppe bereinigt.
Demnach ging das operative EBIT im vierten Quartal 2024 auf rund 3,6 Mio. EUR (Q4 2023: 30,6 Mio. EUR) zurück und liegt damit deutlich unter dem Vorjahreswert.
Im vierten Quartal wurde das operative EBIT um positive Währungseffekte in Höhe von ca. 4,6 Mio. EUR sowie um Einmalaufwendungen für Sonderprojekte in Höhe von rund 3,9 Mio. EUR bereinigt, darunter insbesondere für Restrukturierungsaufwendungen.
Das operative Ergebnis im vierten Quartal 2024 wurde insbesondere durch den Umsatzrückgang und höhere Kosten aufgrund volatiler Werksauslastungen belastet. In allen drei Regionen lagen die Umsätze im vierten Quartal 2024 deutlich unter dem Vorjahresniveau. Grund hierfür war die anhaltend schwache Nachfrage seitens der Hersteller infolge der allgemein hohen gesamtwirtschaftlichen und branchenspezifischen Unsicherheiten.
Aufgrund des unerwartet schwachen vierten Quartals lag der Konzernumsatz im Geschäftsjahr 2024 mit rund 1,9 Mrd. EUR leicht unterhalb der Prognose von rund 2 Mrd. EUR. Das operative EBIT wird angesichts der unter den Erwartungen liegenden Umsatzentwicklung voraussichtlich bei rund 41 Mio. EUR und damit unter dem prognostizierten Vorjahreswert von 56,8 Mio. EUR liegen.
Den vollständigen Jahresabschluss und den Geschäftsbericht 2024 veröffentlicht die GRAMMER AG am 28. März 2025.
Der Vorstand
GRAMMER AG
Kontakt:
GRAMMER Aktiengesellschaft
Tanja Bücherl
Tel.: 09621 66 2113
investor-relations@grammer.com
Ende der Insiderinformation
07.02.2025 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter https://eqs-news.com
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Sprache: |
Deutsch |
Unternehmen: |
GRAMMER Aktiengesellschaft |
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Grammer-Allee 2 |
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92289 Ursensollen |
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Deutschland |
Telefon: |
+49 (0)9621 66-0 |
Fax: |
+49 (0)9621 66-31000 |
E-Mail: |
investor-relations@grammer.com |
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www.grammer.com |
ISIN: |
DE0005895403, DE0005895403 |
WKN: |
589540, 589540 |
Börsen: |
Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard), München; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart, Tradegate Exchange |
EQS News ID: |
2083289 |
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Ende der Mitteilung |
EQS News-Service |
2083289 07.02.2025 CET/CEST
| DE0005895403 |
07.02.2025 | Eisen- und Hüttenwerke AG | Eisen- und Hüttenwerke Aktiengesellschaft: Bekanntmachung der Einberufung zur Hauptversammlung am 21.03.2025 in Neuwied mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung gemäß §121 AktG
Eisen- und Hüttenwerke Aktiengesellschaft
/ Bekanntmachung der Einberufung zur Hauptversammlung
Eisen- und Hüttenwerke Aktiengesellschaft: Bekanntmachung der Einberufung zur Hauptversammlung am 21.03.2025 in Neuwied mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung gemäß §121 AktG
07.02.2025 / 15:05 CET/CEST
Bekanntmachung gemäß §121 AktG, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group.
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Eisen- und Hüttenwerke Aktiengesellschaft
Andernach
Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung Eisen- und Hüttenwerke Aktiengesellschaft 21. März 2025
Tagesordnung auf einen Blick
1.
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Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des Lageberichts für das Geschäftsjahr 2023/2024, des erläuternden Berichts des Vorstands zu den Angaben nach § 289 Abs. 4 HGB sowie des Berichts des Aufsichtsrats
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2.
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Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns für das Geschäftsjahr 2023/2024
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3.
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Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2023/2024
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4.
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Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2023/2024
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5.
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Beschlussfassung über die Wahl des Abschlussprüfers sowie des Prüfers für die prüferische Durchsicht des Halbjahresfinanzberichts
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6.
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Beschlussfassung über die Billigung des Vergütungsberichts
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7.
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Beschlussfassung über die Neuwahl von Aufsichtsratsmitgliedern
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Angaben nach der Durchführungsverordnung (EU) 2018/1212
A1 |
Eindeutige Kennung |
GMETEIS00325 |
A2 |
Art der Mitteilung |
Einladung zur Hauptversammlung |
B1 |
ISIN |
DE0005658009 |
B2 |
Name des Emittenten |
Eisen- und Hüttenwerke Aktiengesellschaft |
C1 |
Datum der Hauptversammlung |
20250321 |
C2 |
Uhrzeit der Hauptversammlung |
10:00 Uhr (UTC), (11:00 Uhr MEZ) |
C3 |
Art der Hauptversammlung |
Ordentliche Hauptversammlung |
C4 |
Ort der Hauptversammlung |
food Hotel Neuwied, Langendorfer Str. 157, 56564 Neuwied |
C5 |
Nachweisstichtag (Technical Record Date) |
20250227 [Record Date i.S.v. §123 Abs.4 S.2 AktG: 20250227] |
C6 |
Uniform Resource Locator (URL) |
https://www.ehw.ag/hauptversammlung/hauptversammlung-2025 |
Wir laden Sie ein zur ordentlichen Hauptversammlung der Eisen- und Hüttenwerke Aktiengesellschaft mit dem Sitz in Andernach. Die Hauptversammlung findet statt am Freitag, dem 21. März 2025, 11:00 Uhr, im food Hotel, Langendorfer Str. 157, 56564 Neuwied.
1. |
Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des Lageberichts für das Geschäftsjahr 2023/2024, des erläuternden Berichts des Vorstands zu den Angaben nach § 289 Absatz 4 HGB sowie des Berichts des Aufsichtsrats
Der Aufsichtsrat hat den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss entsprechend § 172 Aktiengesetz (AktG) am 14. November 2024 gebilligt und den Jahresabschluss damit festgestellt. Somit entfällt eine Feststellung durch die Hauptversammlung. Jahresabschluss und Lagebericht, der Bericht des Vorstands mit den Erläuterungen übernahmerechtlicher Angaben sowie der Bericht des Aufsichtsrats sind der Hauptversammlung zugänglich zu machen, ohne dass es nach Aktiengesetz einer Beschlussfassung bedarf.
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2. |
Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns für das Geschäftsjahr 2023/2024
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher vor, den Bilanzgewinn des Geschäftsjahres 2023/2024 in Höhe von 9.179.326,81 Euro wie folgt zu verwenden: • Ausschüttung einer Dividende von 0,50 Euro je Stückaktie: |
8.800.000,00 Euro |
• Vortrag auf neue Rechnung: |
379.326,81 Euro |
Die Dividende ist am dritten auf den Hauptversammlungsbeschluss folgenden Geschäftstag zur Zahlung fällig. Die Auszahlung ist daher für Mittwoch, den 26. März 2025 vorgesehen.
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3. |
Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2023/2024
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im Geschäftsjahr 2023/2024 amtierenden Mitgliedern des Vorstands Entlastung für diesen Zeitraum zu erteilen.
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4. |
Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2023/2024
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im Geschäftsjahr 2023/2024 amtierenden Mitgliedern des Aufsichtsrats Entlastung für diesen Zeitraum zu erteilen.
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5. |
Beschlussfassung über die Wahl des Abschlussprüfers sowie des Prüfers für die prüferische Durchsicht des Halbjahresfinanzberichts
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Baker Tilly GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Düsseldorf, zum Abschlussprüfer und zum Prüfer für die prüferische Durchsicht des Halbjahresfinanzberichts für das Geschäftsjahr 2024/2025 zu wählen.
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6. |
Beschlussfassung über die Bewilligung des Vergütungsberichts
Gemäß § 162 Aktiengesetz müssen Vorstand und Aufsichtsrat börsennotierter Gesellschaften jährlich einen Vergütungsbericht über die Vergütung der Organmitglieder erstellen. Der entsprechende Vergütungsbericht für das Geschäftsjahr 2023/2024 wurde durch den Abschlussprüfer der Eisen- und Hüttenwerke AG formell geprüft und mit einem Prüfungsvermerk versehen.
Den Vergütungsbericht für das Geschäftsjahr 2023/2024 und den Vermerk über dessen Prüfung durch den Abschlussprüfer finden Sie im Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2023/2024 und unter www.ehw.ag.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Vergütungsbericht für das Geschäftsjahr 2023/2024 zu billigen.
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7. |
Beschlussfassung über die Neuwahl von Aufsichtsratsmitgliedern
Der Aufsichtsrat besteht nach § 7 Abs. 1 der Satzung aus sechs von der Hauptversammlung zu wählenden Mitgliedern. Herr Bernhard Osburg und Frau Dr. Denecke-Arnold haben ihre Aufsichtsratsmandate jeweils mit Wirkung zum Ablauf des 30. August 2024 niedergelegt. Auf Antrag des Vorstands der Eisen- und Hüttenwerke AG hat das Amtsgerichts Koblenz mit Beschluss vom 30. Dezember 2024 Frau Dr. Marie Sophie Jaroni und Herrn Dennis Grimm zu neuen Mitgliedern des Aufsichtsrats bestellt. Die Bestellung von Frau Dr. Jaroni und Herrn Grimm ist bis zur Beendigung der am 21. März 2025 stattfindenden Hauptversammlung befristet. Die Amtszeit von Frau Dr. Jaroni und Herrn Grimm endet daher mit Ablauf der Hauptversammlung am 21. März 2025.
Nach § 7 Abs. 2 der Satzung der Gesellschaft ist für die verbleibende Amtszeit eines ausgeschiedenen Mitglieds jeweils ein neues Mitglied in den Aufsichtsrat zu wählen.
Der Aufsichtsrat schlägt vor, als Mitglied des Aufsichtsrats mit Wirkung ab Beendigung der am 21. März 2025 stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2024/2025 beschließt, zu wählen:
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a) |
Frau Dr. Marie Sophie Jaroni, Ratingen, Mitglied des Vorstands der thyssenkrupp Steel Europe AG, Duisburg |
b) |
Frau Erika Mink-Zaghloul, Brüssel, Belgien, Head of Government and Regulatory Affairs bei der thyssenkrupp Steel Europe AG, Duisburg |
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Die Hauptversammlung ist bei der Wahl der Anteilseignervertreter nicht an Wahlvorschläge gebunden. |
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Der Aufsichtsrat geht - auch nach Rücksprache mit den Kandidaten - davon aus, dass alle Kandidaten den zu erwartenden Zeitaufwand für die Aufsichtsratstätigkeit aufbringen können. |
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Es ist beabsichtigt, die Wahlen in Übereinstimmung mit dem Deutschen Corporate Governance Kodex im Wege der Einzelwahl durchzuführen. |
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Lebensläufe der vorgeschlagenen Kandidaten (einschließlich der Angaben gemäß § 125 Abs. 1 S. 5 AktG) sind unter Ziffer II. dieser Einladung beigefügt. |
II. |
Ergänzende Angaben zu Tagesordnungspunkt 7
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Lebensläufe
1. |
Dr. Marie Sophie Jaroni
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Ratingen *1984 Nationalität: Deutsch Mitglied des Vorstands bei der thyssenkrupp Steel Europe AG
Ausbildung
| 2005 - 2011 |
Studium an den RWTH Aachen der Metallurgie und Werkstofftechnik |
2016 |
Promotion an der RWTH Aachen zu Dr.- Ing. |
Beruflicher Werdegang
| 2011 - 2017 |
McKinsey & Company - Unternehmensberaterin |
2017 - 2020 |
thyssenkrupp Industrial Solutions - Head of Strategy, Markets & Development |
2020 - 2021 |
thyssenkrupp Steel Europe AG - Head of Strategy & Communications |
2021 - 2024 |
thyssenkrupp Steel Europe AG - Senior Vice President Decarbonization & ESG |
06-09/2024 |
thyssenkrupp AG - Executive Vice President Steel |
Seit 10/2024 |
thyssenkrupp Steel Europe AG - Mitglied des Vorstands, Chief Transformation Officer |
Aktuelle Mandate
Mitgliedschaft in gesetzlich zu bildenden inländischen Aufsichtsräten
• |
thyssenkrupp Rasselstein GmbH (Vorsitzende) |
Mitgliedschaft in vergleichbaren in- oder ausländischen Kontrollgremien von Wirtschaftsunternehmen
• |
Ertsoverslagbedrijf Europoort C.V., Niederlande (Vorsitzende) |
• |
thyssenkrupp Veerhaven B.V., Niederlande (Vorsitzende) |
Unabhängigkeit (Empfehlung C.13 DCGK)
Es liegen keine Beziehungen zum Unternehmen oder Organen der Eisen- und Hüttenwerke Aktiengesellschaft vor; es liegen folgende Beziehungen zu einem wesentlich beteiligten Aktionär der Gesellschaft vor: Frau Dr. Marie Sophie Jaroni ist Mitglied des Vorstands bei der thyssenkrupp Steel Europe AG. Die thyssenkrupp Steel Europe AG hält eine wesentliche Beteiligung an der Eisen- und Hüttenwerke Aktiengesellschaft im Sinne der Empfehlung C.13 DCGK.
Brüssel *1960 Nationalität: Deutsch Head of Government and Regulatory Affairs bei der thyssenkrupp Steel Europe AG
Ausbildung
| 1984 - 1989 |
Technische Hochschule Mittelhessen, Gießen |
|
Studium Technisches Gesundheitswesen - Studienschwerpunkt Umwelt- und |
|
Hygienetechnik |
|
Stipendiatin der Hans Böckler Stiftung |
1987 - 1988 |
University of Maryland, USA - Studium Bauingenieurwesen |
1980 - 1983 |
Berufsausbildung, Abschluss: Mechanikerin |
Beruflicher Werdegang
| 1990 - 1998 |
Lahmeyer International GmbH (heute: TRACTEBEL Engineering), |
|
Projektleiterin industrieller Umweltschutz |
1998 - 2000 |
ERM - Environmental Resources Management, |
|
Head of Environmental Management and Training |
2000 - 2002 |
Tetra Pak Plastics Packaging GmbH, Head Sustainability |
2002 - 2020 |
Tetra Pak International, Global Vice President Public Affairs |
Seit 11/2020 |
thyssenkrupp Steel Europe AG, Head of Government and Regulatory Affairs |
Aktuelle Mandate
Mitgliedschaft in gesetzlich zu bildenden inländischen Aufsichtsräten
• |
thyssenkrupp Rasselstein GmbH |
Mitgliedschaft in vergleichbaren in- oder ausländischen Kontrollgremien von Wirtschaftsunternehmen
- keine -
Unabhängigkeit (Empfehlung C.13 DCGK)
Es liegen keine Beziehungen zum Unternehmen oder Organen der Eisen- und Hüttenwerke Aktiengesellschaft vor; es liegen folgende Beziehungen zu einem wesentlich beteiligten Aktionär der Gesellschaft vor: Frau Mink-Zaghloul ist Head of Government and Regulatory Affairs bei der thyssenkrupp Steel Europe AG. Die thyssenkrupp Steel Europe AG hält eine wesentliche Beteiligung an der Eisen- und Hüttenwerke Aktiengesellschaft im Sinne der Empfehlung C.13 DCGK.
III. |
Weitere Angaben zur Einberufung
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Gesamtzahl der Aktien und Stimmrechte
Im Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung ist das Grundkapital eingeteilt in 17.600.000 Stückaktien. Jede Aktie gewährt eine Stimme. Die Gesellschaft hält im Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung keine eigenen Aktien, so dass die Gesamtzahl der teilnahme- und stimmberechtigten Aktien 17.600.000 Stück beträgt.
Voraussetzungen für die Teilnahme an der Hauptversammlung und die Ausübung des Stimmrechts
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung - in Person oder durch Bevollmächtigte - und zur Ausübung des Stimmrechts sind nur diejenigen Personen berechtigt, die am Ende des 22. Tages vor der Hauptversammlung, d.h. am 27. Februar 2025, 24:00 Uhr MEZ, (Nachweisstichtag) Aktionäre der Gesellschaft sind und sich fristgerecht zur Hauptversammlung anmelden. Die Anmeldung muss zusammen mit einem auf den Nachweisstichtag erstellten Nachweis des Aktienbesitzes durch das depotführende Institut in deutscher oder englischer Sprache in Textform (§ 126b Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)) oder einem Nachweis gemäß § 67c Abs. 3 AktG spätestens bis zum 14. März 2025, 24:00 Uhr MEZ, bei der nachstehend genannten Anmeldestelle eingehen.
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Eisen- und Hüttenwerke AG c/o C-HV AG Gewerbepark 10 92289 Ursensollen |
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oder per E-Mail: anmeldestelle@c-hv.com |
Üblicherweise übernehmen die depotführenden Institute die erforderliche Anmeldung und die Übermittlung des Nachweises des Anteilsbesitzes für ihre Kunden. Die Aktionäre werden daher gebeten, sich möglichst frühzeitig an ihr jeweiliges depotführendes Institut zu wenden und eine Eintrittskarte für die Hauptversammlung zu bestellen. Jedem Aktionär wird eine Stimmrechtskarte pro Depot (bei Gemeinschaftsdepots maximal 2 Stimmrechtskarten) von der Anmeldestelle ausgestellt.
Im Verhältnis zur Gesellschaft gilt für die Ausübung der Aktionärsrechte, insbesondere des Teilnahme- und Stimmrechts, als Aktionär nur, wer sich ordnungsgemäß zur Hauptversammlung angemeldet und den Nachweis des Anteilsbesitzes rechtzeitig erbracht hat. Der Umfang des Teilnahme- und Stimmrechts ergibt sich dabei ausschließlich aus dem Anteilsbesitz zum Nachweisstichtag. Mit dem Nachweisstichtag geht keine Sperre für die Veräußerbarkeit des Anteilsbesitzes einher. Auch im Fall der vollständigen oder teilweisen Veräußerung des Anteilsbesitzes nach dem Nachweisstichtag ist für den Umfang des Teilnahme- und Stimmrechts ausschließlich der Anteilsbesitz des Aktionärs zum Nachweisstichtag maßgeblich; d. h. Veräußerungen von Aktien nach dem Nachweisstichtag haben keine Auswirkungen auf den Umfang des Teilnahme- und Stimmrechts. Entsprechendes gilt für Erwerbe und Zuerwerbe von Aktien nach dem Nachweisstichtag. Personen, die zum Nachweisstichtag noch keine Aktien besitzen und erst danach Aktionär werden, sind nicht stimmberechtigt, soweit sie sich insoweit nicht bevollmächtigen oder zur Rechtsausübung ermächtigen lassen.
Verfahren für die Stimmabgabe und Stimmrechtsvertretung
Bevollmächtigung eines Dritten
Aktionäre, die ihr Stimmrecht nicht persönlich ausüben wollen, können ihr Stimmrecht auch durch einen Bevollmächtigten, z.B. durch einen Intermediär, eine Aktionärsvereinigung oder eine sonstige Person ihrer Wahl, ausüben lassen. Auch in diesem Fall ist für eine ordnungsgemäße und fristgerechte Anmeldung des Aktionärs Sorge zu tragen. Die Erteilung der Vollmacht, ihr Widerruf und der Nachweis der Bevollmächtigung gegenüber der Gesellschaft bedürfen der Textform (§ 126b BGB), wenn weder ein Kreditinstitut noch eine Aktionärsvereinigung noch ein sonstiger von § 135 AktG erfasster Intermediär noch eine diesen nach § 135 Abs. 8 AktG gleichgestellte Person oder Institution zur Ausübung des Stimmrechts bevollmächtigt wird. Zur Erteilung der Vollmacht kann das zusammen mit der Eintrittskarte versandte Formular verwandt werden. Bei Bevollmächtigung von Kreditinstituten, Aktionärsvereinigungen, sonstigen von § 135 AktG erfassten Intermediären oder anderen diesen nach § 135 Abs. 8 AktG gleichgestellten Personen oder Institutionen sind Besonderheiten zu beachten, die bei dem jeweils zu Bevollmächtigenden zu erfragen sind.
Bevollmächtigung von Stimmrechtsvertretern der Gesellschaft
Außerdem wird rechtzeitig angemeldeten Aktionären angeboten, sich durch von der Gesellschaft benannte Stimmrechtsvertreter bei den Abstimmungen unter Erteilung von Weisungen vertreten zu lassen.
Die Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft können das Stimmrecht nur zu denjenigen Punkten der Tagesordnung, Anträgen und Wahlvorschlägen ausüben, zu denen Sie Weisungen erteilen; sie können das Stimmrecht nicht nach eigenem Ermessen ausüben. Aufträge zu Redebeiträgen und Auskunftsverlangen, zum Stellen von Anträgen und Wahlvorschlägen, zu Verlangen zur Aufnahme von Fragen in die Niederschrift sowie zum Einlegen von Widersprüchen gegen Hauptversammlungsbeschlüsse nehmen die Stimmrechtsvertreter nicht entgegen.
Vollmacht und Weisungen können vor und auch noch während der Hauptversammlung erteilt werden, müssen der Gesellschaft jedoch spätestens bis zum Beginn der Abstimmung vorliegen.
Möchten Aktionäre trotz bereits erfolgter Vollmachtserteilung und Weisung an die Stimmrechtsvertreter ihr Stimmrecht in der Hauptversammlung selbst oder über einen Vertreter ausüben, so ist dies möglich, gilt aber als Widerruf der Vollmachtserteilung und Weisung an die Stimmrechtsvertreter.
Ergänzungsanträge zur Tagesordnung gemäß § 122 Abs. 2 AktG
Aktionäre, deren Anteile zusammen den zwanzigsten Teil des Grundkapitals oder den anteiligen Betrag von 500.000,00 Euro am Grundkapital erreichen (letzteres entspricht 195.313 Stückaktien), können verlangen, dass Gegenstände auf die Tagesordnung gesetzt und bekannt gemacht werden. Jedem neuen Gegenstand muss eine Begründung oder eine Beschlussvorlage beiliegen.
Ergänzungsverlangen müssen an den Vorstand der Gesellschaft gerichtet sein und der Gesellschaft mindestens 30 Tage vor der Hauptversammlung schriftlich zugehen, wobei der Tag des Zugangs und der Tag der Hauptversammlung nicht mitzurechnen sind. Letztmöglicher Zugangstermin ist also der 18. Februar 2025, 24:00 Uhr MEZ. Später zugegangene Ergänzungsverlangen werden nicht berücksichtigt.
Bitte richten Sie entsprechende Verlangen an folgende Adresse:
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Eisen- und Hüttenwerke AG - Vorstand - c/o C-HV AG Gewerbepark 10 92289 Ursensollen Deutschland |
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oder in elektronischer Form gemäß § 126a BGB, das heißt per E-Mail unter Hinzufügung Ihres Namens und mit qualifizierter elektronischer Signatur, an:
ehw@ehw.ag
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Antragsteller haben nachzuweisen, dass Sie seit mindestens 90 Tagen vor dem Tag des Zugangs des Verlangens Inhaber der Aktien sind und dass sie die Aktien bis zur Entscheidung des Vorstands über den Antrag halten. Auf die Berechnung der Aktienbesitzzeit findet § 70 AktG Anwendung.
Anträge und Wahlvorschläge von Aktionären gemäß §§ 126 und 127 AktG
Jeder Aktionär hat das Recht, Gegenanträge gegen die Vorschläge von Vorstand und/oder Aufsichtsrat zu einem bestimmten Punkt der Tagesordnung und Vorschläge zur Wahl von Aufsichtsratsmitgliedern oder von Abschlussprüfern, an die nachstehende Anschrift zu übersenden.
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Eisen- und Hüttenwerke Aktiengesellschaft Herrn Torsten Ratschat c/o C-HV AG Gewerbepark 10 92289 Ursensollen Deutschland |
Anderweitig adressierte Gegenanträge und Wahlvorschläge werden nicht berücksichtigt.
Von der Gesellschaft nach § 126 AktG oder § 127 AktG zugänglich zu machende Gegenanträge und Wahlvorschläge, die dieser mindestens 14 Tage vor der Hauptversammlung - d.h. bis spätestens zum 06. März 2025, 24:00 Uhr MEZ, unter vorstehender Adresse oder E-Mail-Adresse zugegangen sind, werden einschließlich des Namens des Aktionärs, einer etwaigen zugänglich zu machenden Begründung und gegebenenfalls versehen mit den nach § 127 S. 4 AktG zu ergänzenden Inhalten sowie einer etwaigen Stellungnahme der Verwaltung unter www.ehw.ag oder www.eisenhuetten.de über den Link „Hauptversammlung“ unverzüglich nach ihrem Eingang veröffentlicht.
Auskunftsrecht des Aktionärs gemäß § 131 Abs. 1 AktG
Gemäß § 131 Abs. 1 AktG ist jedem Aktionär bzw. deren Bevollmächtigten auf Verlangen in der Hauptversammlung vom Vorstand Auskunft über Angelegenheiten der Gesellschaft zu geben, soweit die Auskunft zur sachgemäßen Beurteilung eines Gegenstands der Tagesordnung erforderlich ist und kein Auskunftsverweigerungsrecht besteht. Die Auskunftspflicht des Vorstands erstreckt sich auch auf die rechtlichen und geschäftlichen Beziehungen der Gesellschaft zu den mit ihr verbundenen Unternehmen.
Erklärung von Widerspruch gegen Beschlüsse der Hauptversammlung
Aktionäre und ihre Bevollmächtigten haben das Recht, Widerspruch gegen Beschlüsse der Hauptversammlung in der Versammlung am Wortmeldetisch zur Niederschrift des Notars zu erklären. Die Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft können keine Widersprüche gegen Beschlüsse der Hauptversammlung zu Protokoll des die Hauptversammlung beurkundenden Notars erklären.
Hinweise zum Datenschutz
Wenn Sie sich für die Hauptversammlung anmelden oder eine Stimmrechtsvollmacht erteilen, erheben wir personenbezogene Daten über Sie und/oder über Ihren Bevollmächtigten. Dies geschieht, um Aktionären die Ausübung ihrer Rechte im Rahmen der Hauptversammlung zu ermöglichen.
Die Eisen- und Hüttenwerke Aktiengesellschaft verarbeitet Ihre Daten als Verantwortliche unter Beachtung der Bestimmungen der EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) sowie aller weiteren maßgeblichen Gesetze. Einzelheiten zum Umgang mit Ihren personenbezogenen Daten und zu Ihren Rechten gemäß der DSGVO finden Sie im Internet auf der Webseite unter www.ehw.ag oder www.eisenhuetten.de über den Link „Hauptversammlung“.
Veröffentlichungen auf der Internetseite gemäß § 124a AktG / Ergänzende Informationen
Diese Einladung zur Hauptversammlung, die zugänglich zu machenden Unterlagen und Anträge von Aktionären sowie weitere Informationen stehen auch auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.ehw.ag oder www.eisenhuetten.de über den Link „Hauptversammlung“ zur Verfügung. Dort werden nach der Hauptversammlung auch die festgestellten Abstimmungsergebnisse veröffentlicht.
Die Einladung ist am 7. Februar 2025 im Bundesanzeiger bekannt gemacht worden.
Andernach, im Februar 2025
Eisen- und Hüttenwerke Aktiengesellschaft
DER VORSTAND
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07.02.2025 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter https://eqs-news.com
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Sprache: |
Deutsch |
Unternehmen: |
Eisen- und Hüttenwerke Aktiengesellschaft |
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Koblenzer Str. 141 |
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56626 Andernach |
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Deutschland |
Telefon: |
+49 2632 309526 |
E-Mail: |
ehw@ehw.ag |
Internet: |
https://www.ehw.ag |
ISIN: |
DE0005658009 |
WKN: |
565800 |
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Ende der Mitteilung |
EQS News-Service |
2083301 07.02.2025 CET/CEST
| DE0005658009 |
07.02.2025 | Global Uranium Corp. | Von Rechenzentren zur Atomkraft: Wie KI die Renaissance der Kernenergie vorantreibt
Global Uranium Corp.
/ Schlagwort(e): Expansion/Sonstiges
Von Rechenzentren zur Atomkraft: Wie KI die Renaissance der Kernenergie vorantreibt
07.02.2025 / 14:01 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die Tech-Giganten unserer Zeit haben sich verpflichtet, in Zukunft sauberer zu arbeiten. So verkündete Amazon 2019 seinen gesamten Stromverbrauch bis 2030 durch erneuerbare Energien auszugleichen. Vergangenes Jahr meldete Amazon Vollzug; die Energieziele seien erreicht.Anderenorts blieben vergleichbare Erfolge noch aus.
Google’s Environmental Report zeigt, dass das Tech-Unternehmen nicht nur Schwierigkeiten hatte, seine Energieziele zu erreichen, sondern im Jahr 2023 sogar 13 % mehr Treibhausgasemissionen ausstieß als im Vorjahr. Verantwortlich seien neben Emissionen aus der Lieferketten vor allem Rechenzentren.
Warum Rechenzentren zunehmend die Energieziele von Tech-Unternehmen belasten, warum die Kernenergie als Heilsbringer angesehen wird und was ein kanadisches Explorationsunternehmen damit zu tun hat, erklären wir Ihnen in diesem Artikel.
KI-Anwendungen als Energiefresser
Die ‘International Energy Agency’ ist sich des immensen Stromverbrauchs von Rechenzentren längst bewusst. In einem Bericht aus dem vergangenen Jahr identifizierte sie Rechenzentren, Künstliche Intelligenz (KI) und Kryptowährungen als Hauptgründe für den steigenden Stromverbrauch in weiten Teilen der Erde. Dieser würde sich demnach schon bis 2026 verdoppeln.
Bis 2026 könnten Rechenzentren laut der ‘International Energy Agency’ weltweit bis zu 1.000 Terawattstunden verbrauchen. Zum Vergleich: Dieser Stromverbrauch wäre äquivalent mit dem gesamten Stromverbrauch Japans. Die Rolle von KI-Anwendungen im Gesamtstromverbrauch von Rechenzentren ist dabei nicht zu unterschätzen.
Nur KI-gesteuerte Google-Suchanfragen allein könnten in der Zukunft bis zu 29 Terawattstunden Strom pro Jahr verbrauchen – und dabei handelt es sich nur um einen Bruchteil der tatsächlichen KI-Nutzung. Zu diesem Schluss kam Datenwissenschaftler Alex de Vries im Zuge einer Hochrechnung. Um auch das in Perspektive zu stellen: Dieser Stromverbrauch würde dem der Republik Irland entsprechen.
Der immense Stromverbrauch von Anwendungen beginnt dabei nicht erst bei der Nutzung, sondern schon beim Betrieb von Trainingsmodellen, die generative KI-Technologien überhaupt erst auf Trab bringen. Das Training der GPT-3-Version von OpenAIs ChatGPT verbrauchte demnach allein 1.287 Megawattstunden Strom. Das neuere GPT-4-Modell dürfte noch deutlich mehr verbraucht haben.
Die Suche nach zuverlässigen, sauberen Energiequellen
Dem steigenden Stromverbrauch durch KI-Anwendungen sind sich sowohl Google als auch OpenAI bewusst, weshalb sie sich zuletzt nach einer, zuverlässigen, sauberen Energiequelle umsahen. Dabei bringen sie immer öfter die Kernenergie als möglichen Heilsbringer ins Gespräch. OpenAI-CEO Altman sprach sich im vergangenen Frühjahr auf einer Bloomberg-Veranstaltung für mehr Vertrauen in die Kernenergie aus. Mehr klimafreundliche Energiequellen wären für die KI-Branche von morgen von Nöten.
Atomkraft bietet sich nicht nur als saubere, sondern auch als zuverlässige Lösung an. Strom aus Atomkraft hat einen besonders niedrigen CO2-Ausstoß. Dieser ist mit etwa 12 gCO2 pro kWh in etwa so niedrig wie der der Windkraft und deutlich niedriger als Solar- und Wasserkraft.
Gleichwohl ist Strom aus Atomkraft gemessen an ihrem Kapazitätsfaktor um ein Vielfaches zuverlässiger als Wind-, Solar- oder Wasserkraft. Der Kapazitätsfaktor beschreibt, zu welchem Anteil des Jahres eine Energiequelle tatsächlich auf Höchstleistung Strom produziert. Der Kapazitätsfaktor der Kernkraft liegt bei 92,5 %. Bei der Windkraft sind es lediglich 35,4 %, bei der Solarenergie 24,9 % und bei der Wasserkraft 41,5 %.
Die Renaissance der Kernenergie?
Sowohl OpenAI als auch Google haben bereits erste Schritte in eine Zukunft mit Atomstrom gemacht. OpenAI-CEO Altman nimmt neben seiner Tätigkeit im KI-Unternehmen auch den Vorsitz eines Atomkraft-Startups Oklo ein. Dieser arbeitet an der Entwicklung des ersten ‘liquid metal-cooled sodium fast reactor’, von denen der erste bereits im Jahr 2027 gebaut werden soll.
Im Oktober 2024 kündigte Google an, mit dem Energieunternehmen Kairos Power zusammenzuarbeiten. Dieses wird den Tech-Giganten mit sogenannten Small Modular Reactors (SMRs) versorgen, von denen bereits 2030 der erste ans Netz gehen und einen Beitrag zur Stromversorgung Googles liefern soll.
Die Atomkraft befindet sich zwar bereits seit Jahren in einem weltweiten Abwärtstrend und machte zuletzt weniger als 10 % des globalen Strommixes aus. Dennoch sprachen sich zuletzt die UN und mehr als 30 Länder zuletzt für eine stärkere Produktion von Atomkraft aus. Diese Renaissance soll dabei wohl nicht nur von bestehender Technologie, sondern auch von den oben beschriebenen neuen Technologien vorangetrieben werden.
Frankreich, ein wortstarker Befürworter von Atomkraft beim UN-Klimagipfel, bezieht aktuell mehr als 70 % seines Energiebedarfs aus konventioneller Atomkraft. Gleichzeitig unterstreicht das Land zuletzt auch die Bemühung, neue Technologien wie SMRs auf ihre Anwendbarkeit zu überprüfen. SMRs winken mit niedrigeren Kosten und deutlich verkürzten Installationszeiten gegenüber herkömmlichen Reaktoren und sollen zudem flexibler einsetzbar sein.
Global Uranium Corp. – Uran aus Kanada und den USA?
Der mögliche Aufstieg von SMRs und die globale Renaissance von Kernenergie auf der globalen Bühne bringen jedoch ein weiteres Problem mit sich. Lieferengpässe aus Kasachstan dürften in den kommenden Jahren das globale Angebot an Uran schmälern, während die Nachfrage nach dem Rohstoff steigt. Denn der Rohstoff Uran ist für die Produktion von Atomenergie unverzichtbar. Erschwerend kommt hinzu, dass das gewonnene Uran aus Russland schweren Sanktionen unterliegt.
Die Lösung für diese Uranengpässe liegt deshalb möglicherweise nicht in Asien, sondern in Nordamerika. Dort treibt das Aktienunternehmen Global Uranium Corp. ambitionierte Explorationsprojekte voran, die neue Erkenntnisse über mögliche Uranvorkommen in Kanada und den Vereinigten Staaten liefern sollen.
Global Uranium Corp. ist im kanadischen Saskatchewan an der Northern Athabasca Joint Venture beteiligt, die in Kollaboration mit den Global Players Cameco Corp., NexGen Energy LTD., Orano Canada Inc. und Forum Energy Metals Corp. stattfindet. In diesem Winter bereiten sich Global Uranium Cor. und seine Partner auf den Bau eines neuen Camps vor, führen geophysikalische Untersuchungen durch, um neue Ziele abzugrenzen und zu verfeinern, und führen ein Bohrprogramm durch, um mit der Erkundung des Potenzials von diskordanten Lagerstätten für Uran zu beginnen.
Parallel dazu erschließt die Global Uranium Corp. im US-amerikanischen Wyoming fünf Projekte, die an der Erdoberfläche liegen. Hierbei handelt es sich um WAC-, Jabs-, Big Bend-, Jeep-South-, und Airline-#2-Projekte. Auch hier will das Unternehmen in den kommenden Jahren umfangreiche Explorationen für neue Erkenntnisse über mögliche Uranvorkommen unternehmen. Das Unternehmen zeigt sich kämpferisch bei seinem Ziel, in der Zukunft auf dem wachsenden Uranmarkt Eindruck zu hinterlassen.
Fazit – Von Rechenzentren zur Atomkraft
Rechenzentren, KI-Anwendungen und Kryptowährungen sind die neuen Stromfresser unserer Zeit – und werden immer mehr Strom verbrauchen. Tech-Giganten haben längst realisiert, dass durch diesen Stromverbrauch nicht nur ihre Klimaziele gefährdet sind, sondern ihr gesamter Fortschritt.
Auf der Suche nach einer umweltfreundlichen UND zuverlässigen Stromquelle wenden sich Tech-Unternehmen wie Google und OpenAI auf Atomkraft. Diese steuerte zuletzt auf eine globale Renaissance zu, die maßgeblich durch neues Uran aus Kanada und den USA angetrieben werden könnte.
Denn dort arbeitet das Aktienunternehmen Global Uranium Corp. intensiv an der Exploration von potenziellen Uranvorkommen im Athabasca-Becken und in Wyoming. Anleger sollten das Unternehmen derweil genau beobachten; schon dieses Jahr sollen Gutachten und Bohrungen erste Erkenntnisse zu vermutenden Uranvorkommen liefern.
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Wertpapiergesetz darstellen. Zukunftsgerichtete Informationen können finanzielle und und andere Prognosen sowie Aussagen über zukünftige Pläne, Strategien, Ziele Aussichten, Ziele oder wirtschaftliche Leistungen oder die diesen zugrunde liegenden Annahmen zugrunde liegen. In einigen Fällen können zukunftsgerichtete Aussagen durch Begriffe wie durch Begriffe wie „kann“, „würde“, „könnte“, „wird“, „wahrscheinlich“, „außer“, „antizipieren“, ‚glauben‘, ‚beabsichtigen‘, ‚planen‘, ‚prognostizieren‘, ‚projizieren‘, ‚schätzen‘, „Ausblick“ oder deren Verneinung oder andere ähnliche Ausdrücke in Bezug auf die keine historischen Tatsachen sind.
Zukunftsgerichtete Informationen beruhen auf auf gegenwärtigen Erwartungen, Annahmen, Schätzungen, Prognosen, Projektionen, Analysen und Meinungen, die unter den gegebenen Umständen zu dem Zeitpunkt, zu dem zu dem Zeitpunkt, zu dem solche Aussagen gemacht werden, die sich jedoch als falsch erweisen können. Zukunftsgerichtete Informationen beinhalten bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge des Unternehmens erheblich von den von den zukünftigen Ergebnissen, Leistungen oder Erfolgen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Informationen. Dementsprechend sollten sich die Leser nicht unangemessen sich nicht auf solche zukunftsgerichteten Informationen verlassen. Darüber hinaus beziehen sich alle zukunftsgerichteten Informationen nur auf das Datum, an dem sie gemacht werden. Von Zeit zu Zeit treten neue Faktoren auf, und es ist nicht möglich, alle diese Faktoren vorherzusagen und die Auswirkungen jedes dieser Faktoren auf das Geschäft des Unternehmens im Voraus zu beurteilen oder das Ausmaß, in dem ein Faktor oder eine Kombination von Faktoren dazu führen kann, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in den zukunftsgerichteten Informationen enthaltenen abweichen.
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2083281 07.02.2025 CET/CEST
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07.02.2025 | ibw – Informationszentrale der Bayerischen Wirtschaft e. V. | vbw Pressemitteilung zum DhZ Steuerpolitik: Steuerrecht muss Wachstumsbeschleuniger statt Wachstumsbremse sein
Emittent / Herausgeber: ibw – Informationszentrale der Bayerischen Wirtschaft e. V.
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vbw Pressemitteilung zum DhZ Steuerpolitik: Steuerrecht muss Wachstumsbeschleuniger statt Wachstumsbremse sein
07.02.2025 / 13:14 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Steuerrecht muss Wachstumsbeschleuniger statt Wachstumsbremse sein Brossardt: „Hohes Belastungsniveau für Unternehmen kaum mehr zu stemmen“
(München, 07.02.2025). Die deutschen Steuereinnahmen liegen auf Rekordniveau, gleichzeitig befindet sich die Wirtschaft in einer veritablen Konjunktur- und Strukturkrise. Das zweite Rezessionsjahr wird von einer fünf Jahre dauernden Schwächephase begleitet. „Eine von mehreren Ursachen der gegenwärtigen Misere ist die Steuerpolitik. Das geltende Steuerrecht verhindert Investitionen, hemmt die Konjunktur und befeuert die De-Industrialisierung. Immer mehr Unternehmen verlagern Teile ihrer Wertschöpfung ins Ausland. Die Unternehmen können die hohe Belastung mit Steuerzahlungen und Steuerbürokratie kaum mehr stemmen. Wir müssen diesen unhaltbaren Zustand dringend ändern. Die nächste Bundesregierung muss das deutsche Steuerrecht verwandeln: von einer Wachstumsbremse in einen Wachstumsbeschleuniger“, kommentiert Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V.
Die vbw fordert Veränderungen, die fünf Zielen dienen: Erstens müssen die Unternehmen entlastet und nicht weiter belastet werden. „Die Unternehmensteuern müssen auf international wettbewerbsfähige 25 Prozent gesenkt werden. Dazu gehört auch die vollständige Abschaffung des Soli sowie ein automatischer Ausgleich der kalten Progression. Nur so erhalten wir Leistungsbereitschaft und auch die Kaufkraft der Konsumenten“, fordert Brossardt. Zweitens muss aus Investitionszurückhaltung eine Investitionsoffensive werden. „Wir müssen Investitionen erleichtern. Dafür brauchen wir einen unmittelbaren Verlustvortrag, kürzere Abschreibungspflichten und eine Ausweitung der steuerlichen Forschungsförderung“, so Brossardt.
Als dritten Punkt fordert die vbw die Lockerung der Regelungen der Erbschaftssteuer beim Betriebsübergang. „Besser noch wäre es, die Erbschaftssteuer für Unternehmen komplett abzuschaffen. Andere Länder zeigen, dass dadurch mehr Wohlstand entsteht und mehr Arbeitsplätze erhalten bleiben. Das würde auch in Deutschland funktionieren“, findet Brossardt. Viertens braucht es laut vbw einen Mentalitätswandel im Steuerrecht, hin zu mehr Freiheit und weg von Bevormundung und Bürokratie. „Klar ist, wir brauchen keine neuen Steuern, sondern wir brauchen steuerliche Anreize für mehr Impulse und Anreize, wirtschaftlich erfolgreich zu sein. Wir müssen Geschäftsideen fördern, statt sie im Keim zu ersticken, dann geht es auch wieder aufwärts“, kommentiert Brossardt.
Als fünfte und letzte Veränderung fordert die vbw eine umfassende Digitalisierung der Steuerverwaltung. „Wir müssen steuerliche Vorschriften weit besser aufeinander abstimmen, mit deutlich weniger Berichtspflichten auskommen und auf radikal bessere Steuerverfahren setzen. Dafür ist die Digitalisierung Anlass, Mittel und Chance“, findet Brossardt und ergänzt: „Mehr denn je muss es Ziel der deutschen Steuerpolitik sein, durch signifikante Entlastungen Wachstumsimpulse zu geben. Nur so kann unser angeschlagener Wirtschaftsstandort wieder zu Kräften kommen und ein wirtschaftliches Comeback starten.“
Kontakt: Tobias Rademacher, 089-551 78-399, tobias.rademacher@ibw-bayern.de
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07.02.2025 | Timberfarm GmbH | TIMBERFARM GmbH: Rohstoffhandel

EQS-Media / 07.02.2025 / 13:00 CET/CEST
Herausforderungen und Chancen im Wandel
Der globale Handel mit Agrarrohstoffen ist weiterhin von Veränderungen geprägt, die sich auch auf das Tagesgeschäft von TIMBERFARM auswirken. Insbesondere das in Côte d’Ivoire eingeführte Exportverbot für unverarbeitete Rohstoffe wie Kautschuk, Cashew und Stärke hat 2024 erhebliche Marktauswirkungen gehabt, von denen auch TIMBERFARM betroffen gewesen ist. Die Maßnahme der ivorischen Regierung verfolgt ein klares Ziel: Das Land möchte stärker an der Wertschöpfung der lokal angebauten Rohstoffe partizipieren, indem diese vor Ort verarbeitet werden müssen. Diese Strategie ist nachvollziehbar und zeigt erste Erfolge. Dennoch führte die Umstellung zu Verwerfungen am Markt, hauptsächlich in der ersten Jahreshälfte 2024, da sich internationale Akteure an die neuen Gegebenheiten anpassen mussten.
Vorausschauende Investitionen sichern die Marktposition
TIMBERFARM hat frühzeitig auf diese Entwicklungen reagiert und strategisch in Verarbeitungsanlagen investiert. Die Kautschukfabriken YAMOUSSOUKRO und SAN PEDRO sind Beispiele dafür, wie vorausschauendes Handeln nicht nur Anpassung ermöglicht, sondern auch Wettbewerbsvorteile schafft. Während SAN PEDRO bereits seit Mitte 2023 in Betrieb ist und Crepe-Kautschuk für den asiatischen Markt produziert, hat YAMOUSSOUKRO erst kürzlich den Betrieb aufgenommen und verarbeitet Rohkautschuk zu TSR-Kautschuk. Beide Fabriken entsprechen der von Côte d’Ivoire geforderten Verarbeitungspolitik und positionieren TIMBERFARM langfristig als wichtige Akteurin in der Region.
Insbesondere die Produktion von Crepe-Kautschuk in der Fabrik SAN PEDRO ist erwähnenswert. Obwohl hier der Rohkautschuk nur rudimentär verarbeitet wird (Wasser wird ausgepresst und der Rohkautschuk zu Matten gewalzt) und de facto von den Abnehmern als Rohkautschuk betrachtet wird, darf Crepe-Kautschuk weiterhin ohne Auflagen exportiert werden. Asiatische Kautschukfabriken schätzen diese Kategorie von Produkten besonders, da sie flexibel weiterverarbeitet werden können. Sollte es zu Änderungen bei den Exportvorschriften kommen, wäre SAN PEDRO mit geringem Aufwand in der Lage, ihre Produktion anzupassen und exportfähige Endprodukte zu produzieren.
Diversifizierung als strategischer Fokus
Neben den Verarbeitungsanlagen in Côte d’Ivoire treibt TIMBERFARM auch die Diversifizierung mit anderen Rohstoffen und Ländern voran. Kakao und Kautschuk aus Guinea und Togo sowie Stärke aus Asien für den US-Markt sind Beispiele für die wachsende geografische und produktspezifische Vielfalt. Die Strategie zielt darauf ab, Abhängigkeiten zu reduzieren, neue Märkte zu erschließen und das eigene Vertriebsnetz auch für andere Produkte einzusetzen.
Zsammenarbeit als Schlüssel zum Erfolg
Eine der größten Herausforderungen bleibt die Zusammenarbeit mit lokalen Mitarbeitern und Partnern. Die Einführung und Einhaltung internationaler Standards sowie der Aufbau von Vertrauen und Loyalität erfordern Zeit und Engagement. TIMBERFARM zeigt jedoch, dass mit einer Kombination aus menschlicher Hartnäckigkeit und Geduld nachhaltige Erfolge möglich sind.
Dynamik prägt das Geschäft
Der Rohstoffhandel bleibt ein dynamisches Geschäftsfeld, das TIMBERFARM mit einer klaren strategischen Ausrichtung und gezielten Investitionen aktiv gestaltet. Die jüngsten Entwicklungen unterstreichen, wie wichtig Flexibilität, Weitsicht und ein starkes Netzwerk in einem sich ständig wandelnden Marktumfeld sind.
Emittent/Herausgeber: Timberfarm GmbH
Schlagwort(e): Industrie
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| noisin039203 |
07.02.2025 | MCS Market Communication Service GmbH | Nächster Meilenstein voraus: Onco-Innovations meldet Interessenbekundung zwischen Inka Health und dem global führenden Datenanalyse-Anbieter
EQS-Media / 07.02.2025 / 12:59 CET/CEST
Onco-Innovations Ltd. (ISIN: CA68237C1059 / WKN: A3EKSZ), Onco oder das Unternehmen, freut sich bekannt zu geben, dass seine hundertprozentige Tochtergesellschaft Inka Health Corp. mit Quantify Research, einem weltweit führenden Anbieter von Datenanalysen im Gesundheitswesen und Lösungen für reale Evidenz, eine Interessenbekundung (Expression of Interest, EOI) eingegangen ist. Diese EOI schafft einen Rahmen für eine mögliche Zusammenarbeit zwischen den beiden Unternehmen, um Synergien in der fortgeschrittenen Datenanalyse und der onkologischen Forschung zu ermitteln, mit besonderem Schwerpunkt auf der Nutzung von KI-gesteuerten Vorhersagemodellen zur Verbesserung der Erkenntnisse im Bereich Krebsbehandlung.
Als führendes Unternehmen in der gesundheitsbezogenen Datenanalyse hat sich Quantify Research durch seine Expertise in den Bereichen Gesundheitsökonomie, Ergebnisforschung und Evidenzgewinnung aus der klinischen Praxis einen herausragenden Namen gemacht. Das Unternehmen, das seit einem Jahrzehnt umfangreiche Gesundheitsdaten aus Skandinavien und Europa analysiert, stellt sein fundiertes Fachwissen pharmazeutischen Unternehmen, Aufsichtsbehörden sowie Einrichtungen des Gesundheitswesens weltweit zur Verfügung.
Der besondere Wert von Quantify Research liegt in seinem privilegierten Zugang zu einem außergewöhnlich umfassenden Bestand an Praxisdaten - einem Fundus, der die medizinischen Verläufe von über 26 Millionen Patienten dokumentiert und sich durch seine lückenlose, lebenslange Nachverfolgung sowie hohe Detailgenauigkeit auszeichnet. Vor diesem Hintergrund hat das Unternehmen sein Interesse an einer Kooperation mit Inka Health signalisiert, um deren innovative Plattform SynoGraph weiterzuentwickeln. Diese proprietäre Technologie zielt darauf ab, die Präzisionsmedizin durch kausale grafische Modelle auf ein neues Niveau zu heben. Die Modelle werden teilweise durch Praxisdaten (Real World Data, RWD) parametrisiert und integrieren sowohl analytische Erkenntnisse als auch Expertenwissen aus der Praxis, wobei auch KI-gestützte prädiktive Analysen zur Optimierung onkologischer Behandlungsstrategien zum Einsatz kommen.
Im Rahmen ihrer Interessenbekundung (Expression of Interest, EOI) streben Inka Health und Quantify Research die Erkundung gemeinsamer Forschungsinitiativen an, die sich insbesondere auf die Weiterentwicklung von SynoGraph konzentrieren sollen. Quantify Research hat seine Bereitschaft erklärt, Inka Health bei der Verfeinerung, Parametrisierung und Validierung der SynoGraph-Modelle zu unterstützen. Dies soll durch die Bereitstellung einer kontrollierten Umgebung für die Analyse von Praxisdaten erfolgen, die strukturierte Informationen aus elektronischen Patientenakten (Electronic Health Records, EHR), Abrechnungsdaten medizinischer Leistungen, genomische Daten, bildgebende Verfahren sowie weitere relevante klinische Parameter umfasst. Die Datenverarbeitung und der Datenzugriff unterliegen dabei strengen Sicherheits- und Datenschutzprotokollen, um die vollständige Compliance mit allen geltenden rechtlichen Bestimmungen sicherzustellen.
Paul Arora, CEO von Inka Health, kommentierte:
“Diese Interessenbekundung von Quantify Research ist ein entscheidender Schritt bei der Erforschung der Integration fortschrittlicher Datenanalysen aus der realen Welt mit unserer KI-gesteuerten SynoGraph-Plattform. Durch die Kombination unserer Stärken wollen wir präzisionsmedizinische Ansätze in der Onkologie optimieren und die Patientenergebnisse durch datengestützte Erkenntnisse verbessern”.
Die EOI ist ein strategischer Schritt für Onco-Innovations, um sein Ziel, die Forschung und Entwicklung von Krebsmedikamenten voranzutreiben, zu erreichen. Durch die Nutzung des Know-hows von Quantify Research in der realen Datenanalyse kann die 100%ige Tochtergesellschaft von Onco, Inka Health, auf die Weiterentwicklung der SynoGraph-Plattform hinarbeiten, um präzisere Modellierungen und datengestützte Einblicke zu ermöglichen. Onco untersucht aktiv, wie die fortschrittlichen analytischen Fähigkeiten von SynoGraph genutzt werden können, um das Ziel von Onco zu unterstützen, die Behandlungsstrategien in der Onkologie zu verbessern, wichtige Biomarker zu identifizieren und das Design klinischer Studien zu optimieren.
Thomas OShaughnessy, CEO von Onco-Innovations, entgegnete:
“Die Zusammenarbeit mit Quantify Research unterstützt unsere Vision, KI und reale Daten zu nutzen, um Innovationen in der onkologischen Forschung voranzutreiben”.
Über Onco-Innovations Limited
Onco-Innovations (ISIN: CA68237C1059 / WKN: A3EKSZ) ist ein auf die Krebsforschung und -behandlung spezialisiertes Unternehmen in Kanada mit dem Schwerpunkt Onkologie. Onco-Innovations hat es sich zur Aufgabe gemacht, Krebs durch zukunftsweisende Forschungsarbeit und innovative Lösungen zu verhindern und zu heilen. Das Unternehmen hat sich eine weltweite Exklusivlizenz für eine patentierte Technologie gesichert, die gezielt auf solide Tumore wirkt und neue Maßstäbe in der Krebsbehandlung setzt. Oncos Engagement für Spitzenleistungen und Innovation treibt das Unternehmen dazu an, neuartige Therapien zu entwickeln, die die Aussichten der Patienten verbessern und ihnen Hoffnung im Kampf gegen Krebs geben.
Kürzlich hat das Unternehmen den erfolgreichen Abschluss der Übernahme von Inka Health Corp. bekanntgegeben. Die Akquisition stärkt Oncos Position in der KI-gestützten Präzisionsonkologie durch die Integration der innovativen SynoGraph-Plattform von Inka Health. Die Transaktion wurde durch die Ausgabe von 1.775.147 Stammaktien an die bisherigen Inka Health-Aktionäre abgeschlossen.
Kooperation mit AstraZeneca Canada
Inka Health bringt bedeutende Partnerschaften mit führenden Unternehmen wie AstraZeneca Canada und Quantify Research in die Gruppe ein. Unter der wissenschaftlichen Leitung von Dr. Steven Jones, Co-Director des Genome Sciences Centre in Vancouver, wird die Technologie von Inka Health die Präzisionsonkologie-Kapazitäten von Onco maßgeblich erweitern.
Wegweisende PNKP-Hemmer-Technologie
Im Zentrum der Forschung von Onco Innovations steht eine hochentwickelte Nanopartikeltechnologie der zweiten Generation. Das Unternehmen besitzt ein Portfolio von fünf Patenten, die alle auf die Bekämpfung von Krebserkrankungen ausgerichtet sind. Ein besonderer Fokus liegt auf der Behandlung von Darmkrebs und der Bekämpfung von Fernmetastasen bei Patienten mit sporadischem Darmkrebs.
Die wegweisende PNKP-Hemmer-Technologie von Onco-Innovations, die in einer kürzlich veröffentlichten Studie in Frontiers in Oncology validiert wurde, zeigt vielversprechende Ergebnisse bei der Verstärkung der Wirksamkeit von Topoisomerase-I-Giften in der Krebsbehandlung. Die innovative Technologie zielt darauf ab, die DNA-Reparaturmechanismen von Krebszellen zu blockieren und gleichzeitig die Effektivität der Chemotherapie zu steigern. Besonders bedeutsam ist ihre potenzielle Wirksamkeit bei Tumoren, die Resistenzen gegen herkömmliche Therapien entwickelt haben. Die Technologie verspricht nicht nur eine verbesserte Wirksamkeit, sondern auch eine potenziell bessere Verträglichkeit durch die gezielte Wirkung auf Krebszellen bei minimaler Beeinträchtigung des gesunden Gewebes.
Dynamische Entwicklung seit dem IPO
Seit dem Börsenstart zum Kurs von 0,3622 Euro hat die Aktie eine bemerkenswerte Entwicklung gezeigt. Der Handelskurs lag am 24. Januar 2025 bei 1,75 Euro. Nach einigen kleineren Kursrücksetzern bietet der aktuelle Kurs (Stand 07.02.2025: 1,41 €) wieder einen nahezu perfekten Zeitpunkt für einen sukzessiven Positionsaufbau. Die Aktie Onco-Innovations Ltd. (ISIN: CA68237C1059 / WKN: A3EKSZ) dürfte auch in den nächsten Monaten ein aussichtsreicher Outperformer werden, aber wer verzichtet schon gerne auf die ersten fulminanten Vervielfachungen?
Disclaimer:
Diese Veröffentlichung ist eine Marketingmitteilung und Bestandteil einer Werbekampagne des Emittenten Onco Innovations Ltd. und richtet sich an erfahrene und spekulativ orientierte Anleger.
Die vorliegende Mitteilung darf keinesfalls als unabhängige Finanzanalyse oder gar Anlageberatung gewertet werden, da erhebliche Interessenkonflikte, die die Objektivität des Erstellers beeinträchtigen können, vorliegen (siehe im Folgenden Abschnitt „Interessen / Interessenkonflikte“).
Die angegebenen Preise zu besprochenen Wertpapieren sind, soweit nicht gesondert ausgewiesen, Tagesschlusskurse des letzten Börsentages vor der jeweiligen erstmaligen Verbreitung.
Identität des Verbreiters und Erstellers: MCS Market Communication Service GmbH, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Düsseldorf unter der Nummer HRB 104503 und eingetragen in der Liste der institutsunabhängigen Ersteller und/oder Weitergeber von Anlagestrategie- und Anlageempfehlungen die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht geführt wird und zuständige Aufsichtsbehörde ist (nachfolgend als „Verbreiter“ bezeichnet).
Interessen / Interessenskonflikte
Der Verbreiter erhält vom Emittenten für die Verbreitung der Marketingmitteilung eine fixe Vergütung. Der Verbreiter und/oder mit ihr verbundene Unternehmen wurden vom Emittenten bzw. von deren Aktionären mit der Erstellung der vorliegenden Marketingmitteilung beauftragt. Aufgrund der Beauftragung durch den Emittenten ist die Unabhängigkeit der Mitteilung nicht sichergestellt. Dies begründet laut Gesetz auf Seiten der Verbreiter bzw. des verantwortlichen Redakteurs einen Interessenkonflikt, auf den wir hiermit ausdrücklich hinweisen.
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Emittent: Onco Innovations Ltd.
Datum der erstmaligen Verbreitung: 11.12.2024 Uhrzeit der erstmaligen Verbreitung: 10:00 Uhr Abstimmung mit dem Emittenten: Ja
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Enthaftungserklärung und Risiko des Totalverlustes des eingesetzten Kapitals
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Der Anleger sollte die Nachrichtenlage genau verfolgen und über die technischen Voraussetzungen für ein Trading in Pennystocks verfügen. Die segmenttypische Marktenge sorgt für hohe Volatilität. Unerfahrenen Anlegern und LOW-RISK Investoren wird von einer Investition in Aktien des Emittenten grundsätzlich abgeraten. Die vorliegende Analyse richtet sich ausschließlich an erfahrene Profitrader.
Begriffsbestimmungen
Maßgebend für die Einschätzung zu einem Emittenten ist, ob sich seine Aktien nach der Einschätzung des Erstellers in den folgenden 12 Monaten (Geltungszeitraum) besser, schlechter oder im Vergleich mit den Aktien vergleichbarer Emittenten aus derselben Peer Group bewegen können:
Sell: Der Begriff Sell bedeutet verkaufen. Der Ersteller ist der Auffassung, dass ein weiterer Kursgewinn unwahrscheinlich ist, ein Kursverlust eintreten könne oder dass Anleger bereits erzielte Gewinne realisieren sollten. In all diesen Fällen wird er die Empfehlung „Sell“ aussprechen. Hold: Der Begriff Hold bedeutet halten. Der Ersteller sieht ein Kurspotenzial für die Aktie, weshalb er der Meinung ist, die Aktie im Depot zu behalten. Buy: Der Begriff Buy bedeutet kaufen. Der Ersteller erwartet einen Kursanstieg der Aktie, da er diese aktuell für unterbewertet hält. Strong Buy: Der Begriff Strong Buy bedeutet unbedingt kaufen und wird zum Beispiel von den US-Investmenthäusern Morgan Stanley und Salomon Brothers verwendet. Der Ersteller erwartet einen im Vergleich zu anderen Unternehmen derselben Peer Group überdurchschnittlichen Kursanstieg.
Unabhängig von der vorgenommenen Einschätzung bestehen nach der Empfindlichkeitsanalyse deutliche Risiken aufgrund einer Änderung der zugrunde gelegten Annahmen. Diese Erörterung von Risikofaktoren in der Analyse erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
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07.02.2025 | Sedlmayr Grund und Immobilien Aktiengesellschaft | Gewinnverwendungsvorschlag
Sedlmayr Grund und Immobilien Aktiengesellschaft
/ Schlagwort(e): Dividende
Gewinnverwendungsvorschlag
07.02.2025 / 12:20 CET/CEST
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Gewinnverwendungsvorschlag
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Aufsichtsrat und Vorstand schlagen der Hauptversammlung vor, aus dem Bilanzgewinn des Geschäftsjahres 2023/2024 in Höhe von € 21.762.730,08 eine Dividende von € 29,00 je dividendenberechtigter Stückaktie, insgesamt somit € 21.294.497,00 auszuschütten und den Restbetrag in Höhe von € 468.233,08 auf neue Rechnung vorzutragen.
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2083257 07.02.2025 CET/CEST
| DE0007224008 |
07.02.2025 | PRWireNow | CoinEx mit neuem Slogan: 'Dein Krypto-Handelsexperte'
PRWireNow
/ Schlagwort(e): Miscellaneous
CoinEx mit neuem Slogan: 'Dein Krypto-Handelsexperte'
07.02.2025 / 11:43 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Hong Kong, SAR--(Newsfile Corp. - Freitag, 7. Februar 2025) - CoinEx, eine weltweit führende Handelsplattform für Kryptowährungen, hat kürzlich ihren neuen Slogan vorgestellt: "CoinEx: Dein Krypto-Handelsexperte". Diese Neupositionierung signalisiert den Wandel von der "Senkung der Lernschwelle" hin zur "Bereitstellung professioneller Unterstützung". 
"Dein Krypto-Handelsexperte" To view an enhanced version of this graphic, please visit: https://images.newsfilecorp.com/files/8704/239699_your_crypto_trading_expert.jpg Ziel ist es, Nutzern umfassendere Dienstleistungen zu bieten, um langfristig erfolgreich im volatilen Kryptomarkt zu agieren. Von einfacher Nutzung zu mehr Professionalität Seit der Gründung lag der Fokus von CoinEx darauf, den Einstieg in den Kryptohandel zu erleichtern. Mit der Weiterentwicklung des Marktes sind jedoch auch die Anforderungen der Nutzer gestiegen. Neben einfacher Bedienbarkeit rücken Aspekte wie Handelssicherheit, Marktkenntnisse und fundierte Entscheidungsgrundlagen in den Vordergrund. Mit dem neuen Slogan definiert CoinEx seine Strategie neu: Die Plattform möchte nicht nur eine benutzerfreundliche Handelsumgebung bieten, sondern auch als professioneller Partner für Krypto-Trader agieren. Dies unterstreicht die langjährige Erfahrung und technologische Kompetenz von CoinEx im Bereich der digitalen Assets. Professionelle Dienstleistungen für eine erfolgreiche Krypto-Reise Der neue Slogan spiegelt die Service-Philosophie von CoinEx wider. Nutzer profitieren von verschiedenen professionellen Tools und Sicherheitsmaßnahmen, um ihre Handelsstrategie zu optimieren: - Erhöhte Sicherheit: CoinEx hat umfassende Verschlüsselungstechnologien, Cold- und Hot-Wallet-Trennung sowie Echtzeitüberwachung eingeführt, um die Sicherheit der Assets zu gewährleisten.
- Marktanalysen & Entscheidungshilfen: Die Plattform bietet Datenanalysen, Forschungsberichte und KI-gestützte Marktanalyse-Tools, um fundierte Investitionsentscheidungen zu erleichtern.
- Innovative Handelsfunktionen
Stetige Innovation und globale Expansion CoinEx betrachtet den neuen Slogan nicht nur als Markenbotschaft, sondern auch als Verpflichtung zur Innovation. Die Plattform expandiert kontinuierlich und arbeitet mit globalen Partnern zusammen, um den Handel mit Krypto-Assets weltweit zu fördern. Dabei bleibt das Ziel bestehen, höchste Service-Standards zu setzen und die Nutzererfahrung weiter zu verbessern. Die Neupositionierung markiert einen wichtigen Schritt in der Entwicklung von CoinEx. Mit dem Fokus auf professionelle Unterstützung statt reiner Einsteigerfreundlichkeit passt sich die Plattform den steigenden Anforderungen des Kryptomarktes an. CoinEx bleibt damit ein verlässlicher Partner für alle, die erfolgreich im Kryptohandel agieren wollen. Medienkontakt: - Vollständiger Name: Fiona Han
- Position: Marketing Manager
- E-Mail: fiona.han@coinex.com
- Stadt/Land: Hongkong, HKSAR

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News Source: PRWireNow
07.02.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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2083247 07.02.2025 CET/CEST
| noisin171216 |
07.02.2025 | Palfinger AG | PALFINGER AG: Ergebnisprognose für 1. Quartal und 1. Halbjahr 2025 deutlich unter den Vorjahreswerten, wesentliche Kompensation des Rückgangs im 2. Halbjahr erwartet
Palfinger AG / Schlagwort(e): Prognose
PALFINGER AG: Ergebnisprognose für 1. Quartal und 1. Halbjahr 2025 deutlich unter den Vorjahreswerten, wesentliche Kompensation des Rückgangs im 2. Halbjahr erwartet
07.02.2025 / 11:01 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
PALFINGER AG: Ergebnisprognose für 1. Quartal und 1. Halbjahr 2025 deutlich unter den Vorjahreswerten, wesentliche Kompensation des Rückgangs im 2. Halbjahr erwartet
Bergheim, Österreich, 7. Februar 2025
Auf Basis der Vorschaurechnung für das 1. Quartal 2025 erwartet die PALFINGER AG einen EBIT-Rückgang von rund einem Drittel im Vergleich zum Rekordquartal des Vorjahres (EBIT Q1/2024: 54,7 Mio. EUR). Die Hauptursache dafür liegt in dem schwierigen Marktumfeld des Jahres 2024.
Die Auftragseingänge in den europäischen Kernmärkten erholen sich bereits, dies sollte sich ab dem 2. Quartal in der Ergebnisentwicklung positiv auswirken. Für das 1. Halbjahr 2025 erwartet das Management dennoch ein EBIT deutlich unter dem Vorjahreswert (EBIT HJ1/2024: 112,2 Mio. EUR).
Das Management geht von einer weiteren Verbesserung des gesamtwirtschaftlichen Umfelds aus. Im 2. Halbjahr 2025 wird eine wesentliche Kompensation des Ergebnisrückgangs und damit ein gutes Gesamtjahr 2025 erwartet.
Die finalen Zahlen für das Geschäftsjahr 2024 werden am 5. März 2025 veröffentlicht.
+++
Rückfragehinweis:
Hannes Roither | Konzernsprecher | PALFINGER AG
T +43 662 2281-81100 | h.roither@palfinger.com
Ende der Insiderinformation
07.02.2025 CET/CEST Mitteilung übermittelt durch die EQS Group. www.eqs.com
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Deutsch |
Unternehmen: |
Palfinger AG |
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Lamprechtshausener Bundesstraße 8 |
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5020 Salzburg |
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Österreich |
Telefon: |
+43 (0)662/2281-81101 |
Fax: |
+43 (0)662/2281-81070 |
E-Mail: |
ir@palfinger.com |
Internet: |
www.palfinger.ag |
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AT0000758305 |
Börsen: |
Wiener Börse (Amtlicher Handel) |
EQS News ID: |
2083207 |
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2083207 07.02.2025 CET/CEST
| AT0000758305 |
07.02.2025 | Rechtsanwalt Jens Graf | DWS SDG MULTI ASSET DYNAMIC LC von DWS Investment GmbH: Jens Graf Rechtsanwalt klagt wegen Allgemeinen Geschäftsbedingungen
Emittent / Herausgeber: Rechtsanwalt Jens Graf
/ Schlagwort(e): Rechtssache
DWS SDG MULTI ASSET DYNAMIC LC von DWS Investment GmbH: Jens Graf Rechtsanwalt klagt wegen Allgemeinen Geschäftsbedingungen
07.02.2025 / 11:00 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die Kapitalverwaltungsgesellschaft DWS Investment GmbH des 900 Millionen EURO - Mischfonds DWS SDG MULTI ASSET DYNAMIC LC dürfte, wie zahlreiche andere Anbieter auch, Abschluss - und Bestandsprämien für ihre Vertriebsstellen aus Ausgabeaufschlag und Vertriebsentgeltanteil der sog. Pauschalvergütung finanziert haben. Bei Privatanlegern verwendete entsprechende Klauseln von Anlagebedingungen könnten deshalb unwirksam sein. Gemäß der von Rechtsanwalt Jens Graf, Düsseldorf, erstrittenen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (Urteil vom 5.10.2023, III ZR 216/22) sind Kostenklauseln zudem intransparent, wenn ein Anleger bei unklaren Anlagebedingungen nicht wissen kann, "was auf ihn zukommt".
Vor diesem Hintergrund sollten wesentliche Passagen auch der nach höchstrichterlicher Beanstandung mit Fassung vom 15.1.2024 geänderten Anlagebedingungen des DWS SDG MULTI ASSET DYNAMIC LC – Fonds weiterhin unwirksam gewesen sein und nicht die erforderliche Rechtfertigung gebildet haben für die Entnahme einer sog. Pauschalvergütung in Höhe von jährlich 1,5% des jeweiligen Nettoinventarwerts 2024.
Es wurde eine weitere Verbraucherklage eingereicht.
Informatives zur Erstattung von Fondsgebühren allgemein findet sich in Veröffentlichungen von Rechtsanwalt Jens Graf auf Anwalt24.de. Z. B. "Unwirksame Anlagebedingungen: Investmentfonds zahlten Gebühren zurück" (https://www.anwalt24.de/fachartikel/kapitalanlagerecht/57509 ) und "Anlagebedingungen unwirksam: 100 Milliarden Euro "Gebühren" zurück?" (https://www.anwalt24.de/fachartikel/kapitalanlagerecht/57622 ).
Düsseldorf, den 7.2.2025
Rechtsanwalt Jens Graf
Alt - Niederkassel 14a, 40547 Düsseldorf
Tel.: 0211 86322525
E-Mail: Jens.Graf@t-online.de
www.vermögensrekonstruktion.de
Fakten zu Rechtsanwalt Jens Graf:
Rechtsanwalt Graf ist ausschließlich im Kapitalanlagenrecht tätig und vertritt die Anlegerseite. Seit 1988 begleitet er als Kanzleigründer das Kapitalanlagerecht durch Publikationen, das Erstreiten wegweisender Urteile und seriöse Öffentlichkeitsarbeit und hat zahlreiche Mandanten erfolgreich vertreten. Mit seiner über 35jährigen Erfahrung widmet er sich mit Kompetenz, Engagement und Überzeugung unabhängig der Wiederherstellung verlorenen Vermögens von Anlegern und Privatinvestoren. Nach der Erhebung WiWo-Top-Kanzleien des angesehenen Magazins WirtschaftsWoche ist Rechtsanwalt Jens Graf einer der "besten deutschen Anlegeranwälte".
Ende der Pressemitteilung
Veröffentlichung einer Mitteilung, übermittelt durch EQS Group. Medienarchiv unter https://www.eqs-news.com.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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| noisin569941 |
07.02.2025 | MCS Market Communication Service GmbH | Onco-Innovations meldet Interessensbekundung zwischen Inka Health und dem global führenden Datenanalyse-Anbieter Quantify Research
Emittent / Herausgeber: MCS Market Communication Service GmbH
/ Schlagwort(e): Expansion/Kooperation
Onco-Innovations meldet Interessensbekundung zwischen Inka Health und dem global führenden Datenanalyse-Anbieter Quantify Research
07.02.2025 / 09:41 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Onco-Innovations Ltd. (ISIN: CA68237C1059 / WKN: A3EKSZ), Onco oder das Unternehmen, freut sich bekannt zu geben, dass seine hundertprozentige Tochtergesellschaft Inka Health Corp. (Inka Health) mit Quantify Research (Quantify), einem weltweit führenden Anbieter von Datenanalysen im Gesundheitswesen und Lösungen für reale Evidenz, eine Interessenbekundung (Expression of Interest, EOI) eingegangen ist. Diese EOI schafft einen Rahmen für eine mögliche Zusammenarbeit zwischen den beiden Unternehmen, um Synergien in der fortgeschrittenen Datenanalyse und der onkologischen Forschung zu ermitteln, mit besonderem Schwerpunkt auf der Nutzung von KI-gesteuerten Vorhersagemodellen zur Verbesserung der Erkenntnisse im Bereich Krebsbehandlung.
Quantify Research ist ein anerkannter Marktführer in der Datenanalyse im Gesundheitswesen und ist spezialisiert auf Gesundheitsökonomie, Ergebnisforschung und reale Evidenz. Mit einem Jahrzehnt Erfahrung in der Nutzung großskaliger skandinavischer und europäischer Gesundheitsdaten bietet Quantify Pharmaunternehmen, Regulierungsbehörden und Gesundheitseinrichtungen weltweit entscheidende Einblicke. https://quantifyresearch.com/
Quantify, das über einen einzigartigen Zugang zu qualitativ hochwertigen realen Daten (mehr als 26 Millionen Patienten mit hohem Erfassungsgrad und lebenslanger Nachverfolgung https://quantifyresearch.com/real-world-evidence/) sowie über Fachwissen im Bereich der RWD-Analyse verfügt, hat sein Interesse an einer Zusammenarbeit mit Inka Health bekundet, um die Entwicklung von SynoGraph zu unterstützen. SynoGraph ist eine proprietäre Plattform von Inka, die darauf ausgelegt ist, die Präzisionsmedizin durch kausale grafische Modelle zu verbessern, die zum Teil mit realen Daten (RWD) parametrisiert werden, indem sie analytische Beiträge und Fachwissen im Bereich der Einblicke in reale Daten, einschließlich KI-gestützter prädiktiver Analysen, zur Verbesserung onkologischer Behandlungsstrategien bereitstellt.
Im Rahmen der EOI wollen Inka Health und Quantify Research Möglichkeiten zur Zusammenarbeit an datengestützten Forschungsinitiativen, insbesondere zur Unterstützung der Entwicklung von SynoGraph, erkunden. Quantify Research hat Interesse bekundet, Inka Health bei der Verfeinerung, Parametrisierung und Validierung von SynoGraph-Modellen zu unterstützen, indem es Zugang zu einer kontrollierten Umgebung mit realer Datenanalyse bietet, einschließlich strukturierter Daten aus elektronischen Patientenakten (EHR, Electronic Health Records), Daten zu medizinischen Leistungen/Leistungsanträgen, Genomik, Bildgebung und anderen relevanten klinischen Kennzahlen. Der Zugriff auf und die Verarbeitung von Daten erfolgt unter Einhaltung strenger Datenschutz- und Sicherheitsmaßnahmen, um die Einhaltung der geltenden gesetzlichen Vorschriften zu gewährleisten.
“Diese Interessenbekundung von Quantify Research ist ein entscheidender Schritt bei der Erforschung der Integration fortschrittlicher Datenanalysen aus der realen Welt mit unserer KI-gesteuerten SynoGraph-Plattform. Durch die Kombination unserer Stärken wollen wir präzisionsmedizinische Ansätze in der Onkologie optimieren und die Patientenergebnisse durch datengestützte Erkenntnisse verbessern”, so Paul Arora, CEO von Inka Health.
Die EOI ist ein strategischer Schritt für Onco-Innovations, um sein Ziel, die Forschung und Entwicklung von Krebsmedikamenten voranzutreiben, zu erreichen. Durch die Nutzung des Know-hows von Quantify Research in der realen Datenanalyse kann die 100%ige Tochtergesellschaft von Onco, Inka Health, auf die Weiterentwicklung der SynoGraph-Plattform hinarbeiten, um präzisere Modellierungen und datengestützte Einblicke zu ermöglichen. Onco untersucht aktiv, wie die fortschrittlichen analytischen Fähigkeiten von SynoGraph genutzt werden können, um das Ziel von Onco zu unterstützen, die Behandlungsstrategien in der Onkologie zu verbessern, wichtige Biomarker zu identifizieren und das Design klinischer Studien zu optimieren.
“Die Zusammenarbeit mit Quantify Research unterstützt unsere Vision, KI und reale Daten zu nutzen, um Innovationen in der onkologischen Forschung voranzutreiben”, so Thomas OShaughnessy, CEO von Onco-Innovations.
Über Onco-Innovations Limited
Onco-Innovations (ISIN: CA68237C1059 / WKN: A3EKSZ), ist ein auf die Krebsforschung und -behandlung spezialisiertes Unternehmen in Kanada mit dem Schwerpunkt Onkologie. Onco-Innovations hat es sich zur Aufgabe gemacht, Krebs durch zukunftsweisende Forschungsarbeit und innovative Lösungen zu verhindern und zu heilen. Das Unternehmen hat sich eine weltweite Exklusivlizenz für eine patentierte Technologie gesichert, die gezielt auf solide Tumore wirkt und neue Maßstäbe in der Krebsbehandlung setzt. Oncos Engagement für Spitzenleistungen und Innovation treibt das Unternehmen dazu an, neuartige Therapien zu entwickeln, die die Aussichten der Patienten verbessern und ihnen Hoffnung im Kampf gegen Krebs geben.
Disclaimer:
Diese Veröffentlichung ist eine Marketingmitteilung und Bestandteil einer Werbekampagne des Emittenten Onco Innovations Ltd. und richtet sich an erfahrene und spekulativ orientierte Anleger.
Die vorliegende Mitteilung darf keinesfalls als unabhängige Finanzanalyse oder gar Anlageberatung gewertet werden, da erhebliche Interessenkonflikte, die die Objektivität des Erstellers beeinträchtigen können, vorliegen (siehe im Folgenden Abschnitt „Interessen / Interessenkonflikte“).
Die angegebenen Preise zu besprochenen Wertpapieren sind, soweit nicht gesondert ausgewiesen, Tagesschlusskurse des letzten Börsentages vor der jeweiligen erstmaligen Verbreitung.
Identität des Verbreiters und Erstellers: MCS Market Communication Service GmbH, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Düsseldorf unter der Nummer HRB 104503 und eingetragen in der Liste der institutsunabhängigen Ersteller und/oder Weitergeber von Anlagestrategie- und Anlageempfehlungen die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht geführt wird und zuständige Aufsichtsbehörde ist (nachfolgend als „Verbreiter“ bezeichnet).
Interessen / Interessenskonflikte
Der Verbreiter erhält vom Emittenten für die Verbreitung der Marketingmitteilung eine fixe Vergütung. Der Verbreiter und/oder mit ihr verbundene Unternehmen wurden vom Emittenten bzw. von deren Aktionären mit der Erstellung der vorliegenden Marketingmitteilung beauftragt. Aufgrund der Beauftragung durch den Emittenten ist die Unabhängigkeit der Mitteilung nicht sichergestellt. Dies begründet laut Gesetz auf Seiten der Verbreiter bzw. des verantwortlichen Redakteurs einen Interessenkonflikt, auf den wir hiermit ausdrücklich hinweisen.
Wir weisen darauf hin, dass die Auftraggeber (Dritte) der Publikation von Verbreiter, deren Organe, wesentlichen Aktionäre, sowie mit diesen verbundenen Parteien (Dritte) zum Zeitpunkt dieser Veröffentlichung womöglich Aktien des Emittenten, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen wird, halten. Es besteht seitens der Auftraggeber und der Dritten gegebenenfalls die Absicht, diese Wertpapiere in unmittelbarem Zusammenhang mit dieser Veröffentlichung zu verkaufen und an steigenden Kursen und Umsätzen zu partizipieren oder jederzeit weitere Wertpapiere hinzuzukaufen.
Der Verbreiter handelt demzufolge im Zusammenwirken mit und aufgrund entgeltlichen Auftrags von weiteren Personen, die signifikante Aktienpositionen des besprochenen Emittenten halten können. Dies begründet laut Gesetz einen Interessenkonflikt, auf den wir hiermit ausdrücklich hinweisen. Weder Verbreiter noch der verantwortliche Redakteur sind an den beschriebenen möglichen Veräußerungs- / Kaufaktivitäten beteiligt. Auf entsprechende potentielle Aktienverkäufe und -käufe der Auftraggeber sowie Dritter hat der Emittent auch keinen Einfluss.
Der Verbreiter hat es zu unterlassen, Wertpapiere des Emittenten zu halten oder in irgendeiner Weise mit ihnen zu handeln. Der Verbreiter der Mitteilung besitzt/hält weder unmittelbar noch mittelbar (beispielsweise über verbundene Unternehmen, in abgestimmter Art und Weise) Aktienpositionen des besprochenen Emittenten. Darüber hinaus ist die Vergütung des Verbreiters der Mitteilung weder direkt an finanzielle Transaktionen noch an Börsenumsätze oder Vermögensverwaltungsgebühren gekoppelt.
Weder der Verbreiter, noch ein mit ihm verbundenes Unternehmen, noch eine bei der Erstellung mitwirkende Person (noch deren mit ihr eng verbundene Personen), noch Personen, die vor Weitergabe der Mitteilung Zugang hatten oder haben konnten, sind / ist in Besitz einer Nettoverkaufs- oder Nettokaufposition, die die Schwelle von 0,5% des gesamten emittierten Aktienkapitals des Kapitals des Emittenten überschreitet. Ebenso wenig werden von der/den Person/en Anteile an über 5% des gesamten emittierten Aktienkapitals des Emittenten gehalten, war/en die Person/en innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate bei der öffentlichen Emission von Finanzinstrumenten des Emittenten federführend oder mitführend, war/en die Person/en Marketmaker oder Liquiditätsspender in den Finanzinstrumenten des Emittenten, haben mit dem Emittenten eine Vereinbarung über die Erbringung von Wertpapierdienstleistungen gemäß Anhang I Abschnitt A und B der Richtlinie 2014/65/EU getroffen, die innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate gültig war oder in diesem Zeitraum eine Leistung oder ein Leistungsversprechen aus einer solchen Vereinbarung gegeben war.
Emittent: Onco Innovations Ltd.
Datum der erstmaligen Verbreitung: 11.12.2024 Uhrzeit der erstmaligen Verbreitung: 10:00 Uhr Abstimmung mit dem Emittenten: Ja
Adressaten: Der Verbreiter stellt die Mitteilung allen interessierten Wertpapierdienstleistungsunternehmen und Privatanlegern gleichzeitig zur Verfügung. Ausgeschlossene Adressaten: Die vom Verbreiter veröffentlichten Publikationen, Informationen, Analysen, Reports, Researches und Dokumente sind nicht für U.S.-Personen oder Personen, die ihren Wohnsitz in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Australien oder Japan haben, bestimmt und dürfen weder von diesen eingesehen noch an diese verteilt werden. Informationsquellen: Informationsquellen des Verbreiters und Erstellers sind Angaben und Informationen des Emittenten, in- und ausländische Wirtschaftspresse, Informationsdienste, Nachrichtenagenturen (z.B. Reuters, Bloomberg, Infront, u. a.), Analysen und Veröffentlichungen im Internet. Sorgfaltsmaßstab: Bewertungen und daraus abgeleitete Schlussfolgerungen werden mit der Sorgfalt eines ordentlichen Kaufmanns und unter Berücksichtigung aller zum jeweiligen Zeitpunkt öffentlich zugänglichen nach Ansicht des Erstellers entscheidungserheblichen Faktoren erstellt.
Hinweise betreffend der mit den Wertpapieren und mit deren Emittenten verbundenen Risiken
Weil andere Researchhäuser und Börsenbriefe den Wert auch besprechen können, kann es in vorliegendem Empfehlungszeitraum zu einer symmetrischen Informations-/ und Meinungsgenerierung kommen.
Natürlich gilt es zu beachten, dass der Emittent in der höchsten denkbaren Risikoklasse für Aktien gelistet ist. Der Emittent weist ggf. noch keine Umsätze auf und befindet sich auf Early Stage Level, was riskant ist. Die finanzielle Situation des Unternehmens ist noch defizitär, was die Risiken deutlich erhöht. Durch ggf. notwendig werdende Kapitalerhöhungen könnten zudem kurzfristig Verwässerungserscheinungen auftreten, die zu Lasten der Investoren gehen können. Wenn es dem Emittenten nicht gelingt, weitere Finanzquellen in den nächsten Jahren zu erschließen, könnten sogar Insolvenz und ein Delisting/Einstellung des Handels drohen.
Enthaftungserklärung und Risiko des Totalverlustes des eingesetzten Kapitals
Die Hintergrundinformationen, Markteinschätzungen und Wertpapieranalysen, die der Verbreiter auf seinen Webseiten und in seinen Newslettern veröffentlicht, stellen weder ein Verkaufsangebot für die behandelten Notierungen noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber für vertrauenswürdig erachtet. Dennoch ist die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der Ausführungen bzw. der Aktienbesprechungen für die eigene Anlageentscheidung möglicherweise resultieren können, ausnahmslos ausgeschlossen.
Wir geben zu bedenken, dass Aktieninvestments immer mit Risiko verbunden sind. Jedes Geschäft mit Optionsscheinen, Hebelzertifikaten oder sonstigen Finanzprodukten ist sogar mit äußerst großen Risiken behaftet. Aufgrund von politischen, wirtschaftlichen oder sonstigen Veränderungen kann es zu erheblichen Kursverlusten, im schlimmsten Fall zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals kommen. Bei derivativen Produkten ist die Wahrscheinlichkeit extremer Verluste mindestens genauso hoch wie bei SmallCap Aktien, wobei auch die großen in- und ausländischen Aktienwerte schwere Kursverluste bis hin zum Totalverlust erleiden können. Sie sollten sich vor jeder Anlageentscheidung (z.B. durch Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens) weitergehend beraten lassen.
Obwohl die in den Mitteilungen und Markteinschätzungen vom Verbreiter enthaltenen Wertungen und Aussagen mit der angemessenen Sorgfalt erstellt wurden, übernehmen wir keinerlei Verantwortung oder Haftung für Fehler, Versäumnisse oder falsche Angaben. Dies gilt ebenso für alle von unseren Gesprächspartnern in den Interviews geäußerten Darstellungen, Zahlen und Beurteilungen.
Das gesamte Risiko, das aus dem Verwenden oder der Leistung von Service und Materialien entsteht, verbleibt bei Ihnen, dem Leser. Bis zum durch anwendbares Recht äußerstenfalls Zulässigen kann der Verbreiter nicht haftbar gemacht werden für irgendwelche besonderen, zufällig entstandenen oder indirekten Schäden oder Folgeschäden (einschließlich, aber nicht beschränkt auf entgangenen Gewinn, Betriebsunterbrechung, Verlust geschäftlicher Informationen oder irgendeinen anderen Vermögensschaden), die aus dem Verwenden oder der Unmöglichkeit, Service und Materialien zu verwenden entstanden sind.
Alle in dem vorliegenden Report zum Emittenten geäußerten Aussagen, außer historischen Tatsachen, sollten als zukunftsgerichtete Aussagen verstanden werden, die sich wegen erheblicher Unwägbarkeiten durchaus nicht bewahrheiten könnten. Die Aussagen des Erstellers unterliegen Ungewissheiten, die nicht unterschätzt werden sollten. Es gibt keine Sicherheit oder Garantie, dass die getätigten Prognosen tatsächlich eintreffen. Daher sollten die Leser sich nicht auf die Aussagen des Erstellers verlassen und nicht nur auf Grund der Lektüre der Mitteilung Wertpapiere kaufen oder verkaufen.
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Alle vorliegenden Texte, insbesondere Markteinschätzungen, Aktienbeurteilungen und Chartanalysen spiegeln die persönliche Meinung des Redakteurs wider. Es handelt sich also um reine individuelle Auffassungen ohne Anspruch auf ausgewogene Durchdringung der Materie.
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Es gibt keine Garantie dafür, dass die Prognosen des Emittenten, des Erstellers oder (weiterer) Experten und des Managements tatsächlich eintreten. Die Wertentwicklung der Aktie des Emittenten ist damit ungewiss. Wie bei jedem sogenannten Micro Cap besteht auch hier die Gefahr des Totalverlustes. Deshalb dient die Aktie nur der dynamischen Beimischung in einem ansonsten gut diversifizierten Depot.
Der Anleger sollte die Nachrichtenlage genau verfolgen und über die technischen Voraussetzungen für ein Trading in Pennystocks verfügen. Die segmenttypische Marktenge sorgt für hohe Volatilität. Unerfahrenen Anlegern und LOW-RISK Investoren wird von einer Investition in Aktien des Emittenten grundsätzlich abgeraten. Die vorliegende Analyse richtet sich ausschließlich an erfahrene Profitrader.
Begriffsbestimmungen
Maßgebend für die Einschätzung zu einem Emittenten ist, ob sich seine Aktien nach der Einschätzung des Erstellers in den folgenden 12 Monaten (Geltungszeitraum) besser, schlechter oder im Vergleich mit den Aktien vergleichbarer Emittenten aus derselben Peer Group bewegen können:
Sell: Der Begriff Sell bedeutet verkaufen. Der Ersteller ist der Auffassung, dass ein weiterer Kursgewinn unwahrscheinlich ist, ein Kursverlust eintreten könne oder dass Anleger bereits erzielte Gewinne realisieren sollten. In all diesen Fällen wird er die Empfehlung „Sell“ aussprechen. Hold: Der Begriff Hold bedeutet halten. Der Ersteller sieht ein Kurspotenzial für die Aktie, weshalb er der Meinung ist, die Aktie im Depot zu behalten. Buy: Der Begriff Buy bedeutet kaufen. Der Ersteller erwartet einen Kursanstieg der Aktie, da er diese aktuell für unterbewertet hält. Strong Buy: Der Begriff Strong Buy bedeutet unbedingt kaufen und wird zum Beispiel von den US-Investmenthäusern Morgan Stanley und Salomon Brothers verwendet. Der Ersteller erwartet einen im Vergleich zu anderen Unternehmen derselben Peer Group überdurchschnittlichen Kursanstieg.
Unabhängig von der vorgenommenen Einschätzung bestehen nach der Empfindlichkeitsanalyse deutliche Risiken aufgrund einer Änderung der zugrunde gelegten Annahmen. Diese Erörterung von Risikofaktoren in der Analyse erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Veröffentlichung einer Mitteilung, übermittelt durch EQS Group. Medienarchiv unter https://www.eqs-news.com.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Ende der Mitteilung |
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| noisin061604 |
07.02.2025 | Sensirion Holding AG | Medienmitteilung: Präzise Messungen und Kompatibilität mit Gebäudestandards: Sensirion präsentiert verbesserten photoakustischen CO2-Sensor
Sensirion Holding AG
/ Schlagwort(e): Sonstiges
Medienmitteilung: Präzise Messungen und Kompatibilität mit Gebäudestandards: Sensirion präsentiert verbesserten photoakustischen CO2-Sensor
07.02.2025 / 09:30 CET/CEST
Medienmitteilung
07.02.2025, Sensirion AG, 8712 Stäfa, Schweiz
Präzise Messungen und Kompatibilität mit Gebäudestandards: Sensirion präsentiert verbesserten photoakustischen CO2-Sensor
Wir freuen uns, die bevorstehende Markteinführung des SCD43, des neuesten photoakustischen CO₂-Sensors von Sensirion, anzukündigen. Der SCD43 bietet umfangreiche Kompatibilität mit Gebäudestandards und wird ab Sommer 2025 für Kunden sowie über Sensirions Vertriebspartner verfügbar sein.
Stäfa, Schweiz – Der SCD43 ist ein rückwärtskompatibles Upgrade zur bewährten SCD4x-Plattform von Sensirion. Der Sensor kombiniert kompaktes Design mit hoher Messgenauigkeit und erfüllt selbst die anspruchsvollsten Gebäudestandards. Dazu gehört unteranderem die Einhaltung der Anforderungen des vorläufigen Addendums d zum ASHRAE 62.1 Standard für bedarfsgesteuerte Lüftungssysteme (DCV).
Der SCD43 ist das Ergebnis jahrelanger Erfahrung mit sowie kontinuierlicher Forschungs- und Entwicklungsarbeit an der SCD4x Sensorplattform zur photoakustischen CO2 Messung. Optimierte Herstellungs- und Kalibrierungsprozesse ermöglichen nun eine herausragende Messgenauigkeit von
+-(30 ppm + 3.0 % m.v.).
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere SCD43-Produktseite.
Hauptmerkmale des SCD43:
- Umfassende Kompatibilität mit Gebäudestandards
- Erstklassige Messgenauigkeit von +-(30 ppm + 3.0 % m.v.)
- Rückwärtskompatibles Upgrade für SCD4x-Sensoren
- Kompaktes Design: 10.1 × 10.1 × 6.5 mm
- Reflow-lötbar
Über Sensirion – Experts for smart sensor solutions
Sensirion ist einer der weltweit führenden Entwickler und Hersteller von Sensoren und Sensorlösungen, die für mehr Effizienz, Gesundheit, Sicherheit und Komfort sorgen. 1998 gegründet, beschäftigt Sensirion heute am Hauptsitz in Stäfa (Schweiz) sowie in zahlreichen internationalen Niederlassungen rund 1’000 Mitarbeitende. Mit den Sensoren von Sensirion lassen sich unterschiedlichste Umweltparameter sowie Durchflüsse präzis und zuverlässig messen. Ziel des Unternehmens ist es, die Welt mit wegweisender Sensortechnologie smarter zu machen. Als Innovationspionier entwickelt Sensirion Lösungen für die spezifischen Bedürfnisse von Kunden und Partnern aus der Automobilindustrie, Industrie, Medizintechnik und Unterhaltungselektronik ebenso wie hochwertige Produkte für die kosteneffiziente Massenproduktion. Mehr Informationen und aktuelle Kennzahlen auf www.sensirion.com.
Zusatzmaterial zur Meldung:
Datei: SCD43 Dimensions
Ende der Medienmitteilungen
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Unternehmen: |
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Laubisrütistrasse 50 |
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8712 Stäfa |
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Telefon: |
+41 44 306 40 00 |
Fax: |
+41 44 306 49 06 |
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2082977 07.02.2025 CET/CEST
| CH0406705126 |
07.02.2025 | FORTEC Elektronik Aktiengesellschaft | FORTEC Elektronik AG: Umsatz- und Ergebniszahlen nach 6 Monaten unter Vorjahresniveau
FORTEC Elektronik Aktiengesellschaft
/ Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis/Prognoseänderung
FORTEC Elektronik AG: Umsatz- und Ergebniszahlen nach 6 Monaten unter Vorjahresniveau
07.02.2025 / 09:14 CET/CEST
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FORTEC Elektronik AG: Umsatz- und Ergebniszahlen
nach 6 Monaten unter Vorjahresniveau
- Konzernumsatz mit 36 Mio. EUR rund 23 % unter Vorjahresniveau (VJ: 47,0 Mio. EUR)
- Operatives Konzern-EBIT mit 0,2 Mio. EUR (VJ: 4,5 Mio. EUR) deutlich unter Vorjahreswert
- Auftragsbestand zum 31. Dezember 2024 mit 56,0 Mio. EUR weiterhin auf stabilem Niveau (30. September 2024: 57,2 Mio. EUR)
Die FORTEC Elektronik AG verzeichnet nach vorläufigen Zahlen im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2024/2025 aufgrund herausfordernder gesamtwirtschaftlicher Rahmenbedingungen ein Ergebnis unter Vorjahresniveau.
Der FORTEC Konzern erwirtschaftete in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahr 2024/2025 (01. Juli 2024 bis 31. Dezember 2024) einen Umsatz von rund 36 Mio. EUR und liegt damit rund 23 % unter dem Vorjahreswert von 47,0 Mio. EUR. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) als ein wichtiger Erfolgsindikator lag mit rund 0,2 Mio. EUR deutlich unter dem Wert des Vorjahres (VJ: 4,5 Mio. EUR). Die darauf basierende EBIT-Marge reduzierte sich entsprechend von 9,6 % auf 0,5 %. Der Konzernüberschuss belief sich nach vorläufigen Berechnungen auf 0,2 Mio. EUR (VJ: 3,2 Mio. EUR).
Der Auftragsbestand zum 31. Dezember 2024 hat sich auf einem Niveau von 56,0 Mio. EUR normalisiert.
Der Vorstand der FORTEC Elektronik AG hat aufgrund der vorläufigen Zahlen, der anhaltend konjunkturellen Schwäche und der akuten geopolitischen Herausforderungen die Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2024/2025 angepasst. Das Unternehmen erwartet nun einen Konzernumsatz zwischen 80,0 Mio. EUR und 95,0 Mio. EUR (bisher: 95,0 Mio. EUR bis 110 Mio. EUR) und einem Konzern-EBIT zwischen 4,0 Mio. EUR und 6,0 Mio. EUR (bisher: 6,0 Mio. EUR bis 8,0 Mio. EUR).
Mit der Anpassung der kurzfristigen Prognose ist auch eine zeitliche Verschiebung für die mittelfristige Prognose aus dem Jahr 2023 notwendig. Das mittelfristige Umsatzziel von 120,0 Mio. EUR bis 130,0 Mio. EUR wird von 2026 auf 2030 verschoben.
Sandra Maile, Vorstandsvorsitzende der FORTEC Elektronik AG, kommentiert: „Auch wenn wir positive Signale für das zweite Halbjahr sehen, fehlt die nötige Dynamik, um die ersten zwei Quartale vollständig zu kompensieren und unser ursprüngliches Ziel zu erreichen. Daher stehen wir aktuell in noch engerem Austausch mit unseren Kunden, um gemeinsame Strategien zu entwickeln, trotz anstehender Strafzölle und bestehender Sanktionslisten, die Lieferfähigkeit, wenn nötig auch mit alternativen Produkten, sicherzustellen. Das Jubiläumsjahr wird auf jeden Fall erneut ein Jahr mit besonderen Herausforderungen.“
Der geprüfte Konzernjahresbericht wird ab dem 27. März 2025 auf der Website der Gesellschaft unter https://www.fortecag.de/investor-relations/berichte/ zur Verfügung stehen.
Sandra Maile
Vorstandsvorsitzende
FORTEC Elektronik AG | Augsburger Str. 2b | 82110 Germering | Germany
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aktie@fortecag.de | www.fortecag.de
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Die FORTEC Elektronik AG (ISIN Aktie: DE0005774103, WKN: 577410) mit Sitz in Germering wurde 1984 als international tätiger Distributor von Standardlösungen im Bereich Stromversorgungen, Embedded-Systems und Displays gegründet. Darüber hinaus bietet die FORTEC Gruppe heute kundenspezifische Entwicklungen und komplette Systementwicklungen an. Seit April 2020 ist die FORTEC Elektronik AG als Holding für die Steuerung der verbundenen Unternehmen, die Strategie des Konzerns und wesentliche Teile der Administration zuständig. Die FORTEC Elektronik AG hat Tochterunternehmen in Deutschland, in der Schweiz, in UK und in den USA.
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text verallgemeinernd das generische Maskulinum gewählt. Selbstverständlich sind alle Geschlechter ohne jedwede Diskriminierungsabsicht gleichermaßen angesprochen.
07.02.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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2083117 07.02.2025 CET/CEST
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07.02.2025 | FORTEC Elektronik Aktiengesellschaft | FORTEC Elektronik Aktiengesellschaft: Anpassung der Umsatz- und Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2024/2025
FORTEC Elektronik Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Prognoseänderung
FORTEC Elektronik Aktiengesellschaft: Anpassung der Umsatz- und Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2024/2025
07.02.2025 / 09:03 CET/CEST
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FORTEC Elektronik AG: Anpassung der Umsatz- und Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2024/2025
Nach Auswertung der vorläufigen Zahlen hat die FORTEC Elektronik AG in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2024/2025 die Umsatz- und Ergebniszahlen aufgrund der insgesamt angespannten konjunkturellen Lage sowie der allgemein gestiegenen Kosten nicht auf dem gleichen hohen Niveau des Vorjahres abbilden können. Im ersten Halbjahr 2024/2025 lag der vorläufige Konzernumsatz bei rund 36 Mio. EUR (VJ: 47,0 Mio. EUR) und das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) bei rund 0,2 Mio. EUR (VJ: 4,5 Mio. EUR).
Da sich zudem abzeichnet, dass das zweite Halbjahr des Geschäftsjahres 2024/2025 die dargestellte Entwicklung des ersten Halbjahres anders als zunächst angenommen nicht weitgehend kompensieren kann, hat der Vorstand der FORTEC Elektronik AG beschlossen, die Prognose für das laufende Geschäftsjahr anzupassen. Er rechnet nun mit einem Konzernumsatz zwischen 80,0 Mio. EUR und 95,0 Mio. EUR (bisher: 95,0 Mio. EUR bis 110,0 Mio. EUR) und ein Konzern-EBIT zwischen 4,0 Mio. EUR und 6,0 Mio. EUR (bisher: 6,0 Mio. EUR bis 8,0 Mio. EUR).
Mit der Anpassung der kurzfristigen Prognose und vor dem Hintergrund der erwarteten weiteren konjunkturellen Entwicklung ist auch eine zeitliche Verschiebung für die mittelfristige Prognose aus dem Jahr 2023 die Folge. Das mittelfristige Umsatzziel von 120,0 Mio. EUR bis 130,0 Mio. EUR wird von 2026 auf das Jahr 2030 verschoben.
Der Halbjahresbericht wird ab dem 27. März 2025 auf der Website der Gesellschaft unter https://www.fortecag.de/investor-relations/berichte/ zur Verfügung stehen.
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Die FORTEC Elektronik AG (ISIN Aktie: DE0005774103, WKN: 577410) mit Sitz in Germering wurde 1984 als international tätiger Distributor von Standardlösungen im Bereich Stromversorgungen, Embedded-Systems und Displays gegründet. Darüber hinaus bietet die FORTEC Gruppe heute kundenspezifische Entwicklungen und komplette Systementwicklungen an. Seit April 2020 ist die FORTEC Elektronik AG als Holding für die Steuerung der verbundenen Unternehmen, die Strategie des Konzerns und wesentliche Teile der Administration zuständig. Die FORTEC Elektronik AG hat Tochterunternehmen in Deutschland, in der Schweiz, in UK und in den USA.
Kontakt:
Sandra Maile, Vorstandssprecherin
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2082975 07.02.2025 CET/CEST
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07.02.2025 | sino AG | sino AG | High End Brokerage: 71.750 Trades im Januar, Umsätze an der LS-Exchange, an der auch Trade Republic Kunden handeln, sind rund 250 % ggü. Vorjahr gestiegen
sino AG
/ Schlagwort(e): Sonstiges
sino AG | High End Brokerage: 71.750 Trades im Januar, Umsätze an der LS-Exchange, an der auch Trade Republic Kunden handeln, sind rund 250 % ggü. Vorjahr gestiegen
07.02.2025 / 08:00 CET/CEST
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Düsseldorf, 7. Februar 2025
Die sino AG | High End Brokerage hat im Monat Januar 71.750 Orders ausgeführt. Dies ist eine Steigerung von 22,78 % gegenüber dem Vormonat (+41,05 % ggü. Januar 2024).
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Januar 2025 |
Dezember 2024 |
Januar 2024 |
Orders gesamt |
71.750 |
58.438 |
50.867 |
Wertpapier–Orders |
66.345 |
54.548 |
47.017 |
Future–Kontrakte |
10.383 |
7.379 |
9.921 |
Im Januar lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 165,97 Mrd. Euro. Eine Steigerung von 22,57 % gegenüber dem Vormonat (+27,64 % ggü. Januar 2024). Per 31.01.2025 wurden bei der sino AG 287 Depots betreut (+1,41 % ggü. Vormonat).
Die Handelsaktivität der sino Kunden im Januar war gut.
Die Umsätze an der LS-X, dem Börsensegment, an dem auch die Kunden der Trade Republic handeln, sind außerordentlich angestiegen und gegenüber dem Vorjahr, laut im Internet verfügbaren Daten, sogar um rund 250 % gestiegen. Der Januar 2025 war damit an der LS-X der mit Abstand beste Monat überhaupt mit der handelsstärksten Woche und dem umsatzstärksten Tag jemals. Die sino ist wirtschaftlich mit 2,3 % an der Trade Republic Bank GmbH (Trade Republic) beteiligt.
07.02.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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2082783 |
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2082783 07.02.2025 CET/CEST
| DE0005765507 |
07.02.2025 | efiag Emissions und Finanz AG | WIR Bank Genossenschaft - Jahresergebnis 2024
 Diese Mitteilung darf nicht in den USA, Kanada, Australien und Japan oder einem anderen Land, in welchem die Gesetzgebung die Publikation dieser Mitteilung verbietet, verbreitet werden.
Medienmitteilung vom 07.02.2025
Die WIR Bank Genossenschaft, Basel veröffentlicht ihr Jahresergebnis per 31.12.2024.
Die Medienmitteilung mit ausgewählten Positionen aus der Bilanz und Erfolgsrechnung kann mit dem unten angebrachten Link eingesehen werden.
Die WIR Bank Genossenschaft, Basel ist Trägerbank der efiag Emissions- und Finanz AG und hat von dieser Darlehen aus folgenden Emissionen bezogen:
Emissionsbetrag
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Zins
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Laufzeit
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Valor
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Darlehensbetrag
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Anteil
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CHF 100 Mio.
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0.375%
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06.05.2021 - 06.05.2026
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110.567.270
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CHF 43 Mio.
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43.00%
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CHF 100 Mio.
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2.650%
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06.06.2023 - 06.06.2028
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126.488.738
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CHF 35 Mio.
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35.00%
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Weitere Informationen zur Trägerbank sind unter www.wir.ch oder auf der Homepage der efiag abrufbar.
Kontakt für Investoren
Curchod Bernhard, Direktwahl: +41 32 624 16 42, info@efiag.ch
Über uns
Die EFIAG Emissions- und Finanz AG ist eine Emissionsgesellschaft getragen von 18 inlandorientierten Banken. Ihr ausschliesslicher Zweck ist die Emission von Anleihensobligationen und die Weitergabe dieser Gelder in Form von Darlehen an die Trägerbanken. Die Trägerbanken erhalten via die EFIAG Zugang zum Schweizerischen Kapitalmarkt. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage: www.efiag.ch |
Haftungsausschluss (Disclaimer)
Diese Medienmitteilung ist kein Angebotsprospekt im Sinne von Art. 652a und/oder 1156 des Schweizerischen Obligationenrechts oder Kotierungsprospekt im Sinne des Kotierungsreglements der SIX Swiss Exchange und ist kein Angebot zum Verkauf von Anleihen der EFIAG Emissions- und Finanz AG.
Diese Medienmitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf von Wertpapieren noch die Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf irgendwelcher Wertpapiere ausserhalb der Schweiz dar. Diese Medienmitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf von Wertpapieren noch die Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten dar. Die Anleihen der EFIAG Emissions- und Finanz AG dürfen nicht in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern, deren Gesetze dies verbieten, angeboten oder verkauft werden.
| CH0270982587 |
07.02.2025 | Metavista3D, Inc. | Metavista3D sichert sich japanisches Patent für fortschrittliche autostereoskopische Displaytechnologie
Metavista3D, Inc.
/ Schlagwort(e): Miscellaneous
Metavista3D sichert sich japanisches Patent für fortschrittliche autostereoskopische Displaytechnologie
07.02.2025 / 07:01 CET/CEST
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Vancouver, British Columbia--(Newsfile Corp. - Freitag, 7. Februar 2025) - Metavista3D Inc. (TSXV: DDD) (FSE: E3T) ("Metavista3D" oder das "Unternehmen") freut sich bekannt zu geben, dass es die Bestätigung eines japanischen Patents für seine innovative autostereoskopische Displaytechnologie erhalten hat (japanische Anmeldung Nr. 2021-536320, basierend auf PCT/EP2019/086953). Das Patent umfasst ein Gerät mit einem integrierten optischen Bildelement, ein Durchbruch, der die Displayleistung und Bildschärfe verbessert. Diese Technologie befasst sich mit einem kritischen Problem im Displaydesign: der Sichtbarkeit der "Black Matrix" - der Zwischenräume zwischen den Pixeln, die Details verdecken können, insbesondere bei kleinen Objekten wie Text. Indem die Technologie von Metavista3D die Vergrößerung dieser Zwischenräume verhindert, verbessert sie die Schärfe und Tiefenwahrnehmung angezeigter Bilder, insbesondere bei 3D-Inhalten. Dieses Patent wurde vor mehreren Jahren angemeldet, aber es dauert lange, bis Unternehmen die endgültige Genehmigung erhalten. Durch Einsprüche werden diese Patente manchmal von Wettbewerbern angefochten, was zu Verzögerungen bei der endgültigen Bestätigung führt. Das Patent beschreibt drei Ausführungsformen, um dieses Ergebnis zu erreichen: - Erste Ausführungsform: Schwarze Streifen, die auf die Rückseite eines Lentikularlinsensystems gedruckt werden, um sich an den Pixellücken auszurichten und die Black Matrix effektiv zu verbergen.
- Zweite Ausführungsform: Entfernung von Lentikularlinsen an den Pixellücken, wodurch die Sichtbarkeit der Black Matrix weiter eliminiert wird.
- Dritte Ausführungsform: Ein Integral-Imaging-Linsensystem, das nur benachbarte Pixel horizontal überlappt und so die 2D-Kompatibilität beibehält und gleichzeitig die 3D-Anzeigefunktionen verbessert.
Zu den wichtigsten Vorteilen dieser Technologie gehören: - 2D-Abwärtskompatibilität
- Verbesserte Lesbarkeit kleiner Zeichen
- Verbessertes visuelles 3D-Erlebnis
"Wir freuen uns sehr, diese Patentbestätigung in Japan endlich zu erhalten", sagte Jeff Carlson, CEO von Metavista3D. "Japan ist seit langem führend in der Displaytechnologie und mit Unternehmen wie Sony an der Spitze stärkt dieses Patent unsere Position auf dem Markt, indem es unsere optische Elementstruktur der nächsten Generation schützt." Über Metavista3D Metavista3D Inc. ist über seine hundertprozentige Tochtergesellschaft psHolix AG führend bei der Entwicklung KI-gesteuerter, pseudoholografischer Anzeigetechnologien, die unsere Interaktion mit räumlichen Inhalten verändern sollen. Mit über 20 Patenten und einem Engagement für Innovation gestaltet Metavista3D die Zukunft immersiver, brillenfreier 3D-Erlebnisse. Weitere Informationen finden Sie unter www.metavista3D.com. Die Aktien von Metavista3D werden öffentlich gehandelt und sind in Kanada an der TSX-Venture Exchange unter dem Tickersymbol DDD und an der Deutschen Börse in Frankfurt und anderen unter dem Tickersymbol E3T notiert. Die ISIN-Nummer von Metavista3D lautet CA59142H1073 und die deutsche WKN-Nummer A3EG0D. Weder die TSX Venture Exchange noch ihr Regulierungsdienstleister (wie dieser Begriff in den Richtlinien der Börse definiert wird) übernehmen die Verantwortung für die Angemessenheit oder Richtigkeit dieser Veröffentlichung. Hinweis zu zukunftsgerichteten Informationen: Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Aussagen zum Geschäft, den Vermögenswerten oder Investitionen des Unternehmens sowie andere Aussagen, die keine historischen Fakten darstellen. Die Leser werden darauf hingewiesen, sich nicht übermäßig auf zukunftsgerichtete Aussagen zu verlassen, da es keine Garantie dafür gibt, dass die Pläne, Absichten oder Erwartungen, auf denen sie basieren, eintreten werden. Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß zahlreiche Annahmen, bekannte und unbekannte Risiken und Unsicherheiten, sowohl allgemeiner als auch spezifischer Natur, die dazu beitragen, dass die Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und sonstigen zukunftsgerichteten Aussagen möglicherweise nicht eintreten, was dazu führen kann, dass die tatsächliche Leistung und die Ergebnisse in zukünftigen Zeiträumen erheblich von den in diesen zukunftsgerichteten Aussagen ausdrücklich oder implizit enthaltenen Schätzungen oder Projektionen der zukünftigen Leistung oder Ergebnisse abweichen. Zu diesen Annahmen, Risiken und Unsicherheiten gehören unter anderem die Lage der Wirtschaft im Allgemeinen und der Kapitalmärkte im Besonderen sowie das Interesse der Anleger am Geschäft und die Aussichten des Unternehmens. Die in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen gelten zum Datum dieser Pressemitteilung. Sofern gesetzlich nicht vorgeschrieben, lehnt das Unternehmen jede Absicht ab und übernimmt keine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren oder zu überarbeiten, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen, es sei denn, dies ist durch geltendes Wertpapierrecht vorgeschrieben. Darüber hinaus übernimmt das Unternehmen keine Verpflichtung, die Erwartungen oder Aussagen Dritter in Bezug auf die oben besprochenen Angelegenheiten zu kommentieren. 
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News Source: Metavista3D, Inc.
07.02.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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EQS News ID: |
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EQS News-Service |
2082959 07.02.2025 CET/CEST
| CA59142H1073 |
07.02.2025 | Leclanché SA | Leclanché und Pinnacle treiben strategische Partnerschaft voran – Meilenstein mit erfolgreichem Abschluss der Due-Diligence-Prüfung erreicht
Leclanché SA / Schlagwort(e): Ankauf
Leclanché und Pinnacle treiben strategische Partnerschaft voran – Meilenstein mit erfolgreichem Abschluss der Due-Diligence-Prüfung erreicht
07.02.2025 / 07:00 CET/CEST
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Ad-hoc-Mitteilung vom 07. Februar 2025 gemäß Art. 53 KR
Leclanché und Pinnacle treiben strategische Partnerschaft voran – Meilenstein mit erfolgreichem Abschluss der Due-Diligence-Prüfung erreicht
- Pinnacle International Venture Capital Limited (Pinnacle) schließt die rechtliche, finanzielle und technische Due-Diligence-Prüfung von Leclanché zu seiner Zufriedenheit ab.
- Die Parteien werden daran arbeiten, die von Pinnacle aufgelisteten Due-Diligence-Punkte innerhalb von 6 Monaten zu erledigen.
- Im nächsten Schritt wird Pinnacle eine umfassende technische Überprüfung durchführen, um den Einsatz der Ressourcen und die strategische Ausrichtung zu optimieren, während beide Parteien zusammenarbeiten, um eine Restrukturierungsfreistellung von der Schweizer Übernahmekommission zu erhalten.
- Pinnacle beabsichtigt, wie bereits angekündigt, über das Joint Venture (JV) Finanzmittel für das laufende Geschäft von Leclanché sowie für den Ausbau der Produktionsanlage von Leclanché in Willstätt mit einer Kapazität von bis zu 2 GWh/Jahr und für eine neue Produktionsanlage im Nahen Osten mit einer Kapazität von bis zu 2 GWh/Jahr bereitzustellen. Der endgültige Investitionsbetrag und die detaillierte Investitionsstruktur unterliegen der endgültigen Vereinbarung der Parteien. Pinnacle kann auf der Grundlage der Ergebnisse der technischen Überprüfung und eines vereinbarten Arbeitsplans, der sich auf verschiedene Aspekte von Leclanché und dessen Betrieb bezieht, Änderungen vorschlagen.
- Die strategische Partnerschaft umfasst ein 50/50-Joint-Venture, in dem die Batterieproduktion für Schwerlastanwendungen im Straßen-, Schiffs- und Schienenverkehrssegment vorgesehen ist.
- Im Rahmen einer Sacheinlage wird Pinnacle 50 % der Joint-Venture-Aktien an Leclanché übertragen und im Gegenzug neu ausgegebene Leclanché-Aktien erhalten, die bis zu 40 % des Eigenkapitals des Unternehmens ausmachen. Zusätzlich hat Pinnacle die Option, bis zu 30 % der Leclanché-Aktien vom Mehrheitsaktionär SEF-LUX[1] für einen Gesamtbetrag von CHF 240 Millionen zu erwerben und damit seine Gesamtbeteiligung auf 70 % zu erhöhen.
- Die Parteien sind weiterhin entschlossen, die notwendige technische Überprüfung abzuschließen und die Vereinbarungen danach fertig zu stellen. Sie stimmen sich auch in Bezug auf Übergangsmaßnahmen wie die Überbrückungsfinanzierung ab, um eine anhaltende Dynamik und nahtlose Fortschritte bei der Verwirklichung ihrer gemeinsamen Ziele zu gewährleisten.
- In der Zwischenzeit Leclanché wird aktiv an einer Brückenfinanzierung arbeiten, um den Betrieb des Unternehmens aufrechtzuerhalten, bis die Finanzierung des Joint Ventures beginnt.
YVERDON-LES-BAINS, Schweiz, 7. Februar, 2025 – Leclanché SA (SIX: LECN), ein weltweit führender Anbieter von Energiespeicherlösungen, der sich auf Hochleistungsbatterien für die Schifffahrt und den Schienenverkehr spezialisiert hat, freut sich bekannt zu geben, dass Pinnacle International Capital Limited die rechtliche, finanzielle und technische Due-Diligence-Prüfung der Leclanché-Gruppe zu seiner Zufriedenheit abgeschlossen hat und damit eine wesentliche Bedingung auf dem Weg zur Umsetzung der strategischen Partnerschaft erfüllt ist.
Als nächsten Schritt der Transaktion wird Pinnacle eine technische Prüfung durchführen. Ziel der technischen Prüfung ist es, den vereinbarten Geschäftsplan und die Investition zu optimieren. Gleichzeitig wird Leclanché einen vereinbarten Arbeitsplan abarbeiten, um die im Rahmen der Due-Diligence-Prüfung identifizierten Punkte anzugehen, mit dem Ziel, die Ausgangssituation für die strategische Partnerschaft und die Investition von Pinnacle zu verbessern.
Durch die transformative strategische Partnerschaft wird die Investition von Pinnacle dazu beitragen, die strategischen Wachstumsmittel freizusetzen, die für die Unterstützung des laufenden Betriebs von Leclanché und den Ausbau der Produktionsanlage in Willstätt auf eine Kapazität von bis zu 2 GWh/Jahr sowie einen noch festzulegenden Betrag für die Errichtung einer neuen Produktionsanlage im Nahen Osten mit einer Kapazität von 2 GWh/Jahr erforderlich sind. Die Partnerschaft ist ein entscheidender Meilenstein im Streben von Leclanché nach nachhaltigem Wachstum und Rentabilität.
Die Unterzeichnung eines verbindlichen Term Sheets zwischen Leclanché, Pinnacle und SEF-LUX wurde erstmals im Juni 2024 bekanntgegeben. Kurz darauf wurde das Term Sheet durch eine Rahmenvereinbarung ersetzt. Gemäß dem Rahmenvertrag umfasst die strategische Partnerschaft ein 50/50-Joint-Venture zwischen Leclanché und Pinnacle, das die Massenproduktion von Batterien übernehmen wird.
Das Joint Venture umfasst den Bau von zwei hochmodernen Produktionsanlagen mit einer Kapazität von bis zu 2 GWh/Jahr – eine in Europa, zur Erweiterung des bestehenden Standorts in Willstätt, Deutschland, und eine im Nahen Osten. Diese modernen Anlagen werden die Produktionskapazität von Leclanché erheblich steigern und sicherstellen, dass Leclanché die steigende regionale Nachfrage auf dem Batteriemarkt befriedigen und gleichzeitig sein solides Auftragsvolumen erfüllen kann.
Meilensteine der strategischen Partnerschaft
Der JV-Vorschlag sah ursprünglich eine Finanzierung von bis zu CHF 360 Millionen für das laufende Geschäft von Leclanché vor, die eine Erweiterung der Leclanché-Produktionsanlage in Willstätt auf bis zu 2 GWh/Jahr sowie den Bau einer neuen Produktionsanlage mit 2 GWh/Jahr im Nahen Osten umfasste. Die Parteien haben vereinbart, dass die Struktur des finanziellen Einsatzes, der endgültige Investitionsbetrag und der Zeitplan für die Bereitstellung der Mittel auf der Grundlage der Ergebnisse der technischen Überprüfung und des vereinbarten Arbeitsplans festgelegt werden.
Im Rahmen einer Sacheinlage wird Pinnacle 50 % der JV-Aktien in Leclanché einbringen und als Gegenleistung neu ausgegebene Leclanché-Aktien im Wert von bis zu ca. 40 % erhalten.
Darüber hinaus hat Pinnacle die Option, bis zu 30 % vom Mehrheitsaktionär SEF-LUX für einen Betrag von bis zu CHF 240 Millionen zu erwerben, wodurch sich die Gesamtbeteiligung an Leclanché auf 70 % erhöhen würde.
Das Joint Venture wird zum Aufbau von zwei fortschrittlichen Batterieproduktionsanlagen mit einer Kapazität von bis zu 2 GWh/Jahr führen: eine in Europa, die die bestehende Infrastruktur von Leclanché in Deutschland nutzt, und die andere im Nahen Osten, um die wachsende Nachfrage auf den regionalen Batteriemärkten zu decken. Das Joint Venture wird die Betriebskosten und den Ausbau der Batteriewerke finanzieren.
Das Joint Venture wird vom derzeitigen Führungsteam von Leclanché geleitet, um Kontinuität zu gewährleisten und dessen Expertise zu nutzen. Sowohl Leclanché als auch Pinnacle sind bestrebt, hochmoderne Anlagen zu bauen, um den sich rasch entwickelnden Bedarf an Energiespeichern in Europa und dem Nahen Osten zu decken. Leclanché arbeitet an der Umsetzung einer Überbrückungsfinanzierung in Form von Fremd- und/oder Eigenkapital, um den Bedarf des Unternehmens zu decken, bis die Finanzierung von Pinnacle durch das Joint Venture zur Verfügung steht.
Die strategische Partnerschaft bietet Leclanché einen klaren Weg zur Umsetzung seines Geschäftsplans, während Pinnacle mit der Investition sein Engagement unterstreicht, den Übergang zu grüner Energie auf globaler Ebene zu unterstützen.
Die Parteien verpflichten sich weiterhin, innerhalb von sechs Monaten die Vereinbarungen abzuschließen und die Finanzierung einzuleiten. Dies ist ein wichtiger Meilenstein bei der Verwirklichung der gemeinsamen strategischen Ziele der Zusammenarbeit. Die Aktionäre werden regelmäßig auf dem Laufenden gehalten, um sicherzustellen, dass sie über die wichtigsten Entwicklungen und Fortschritte bei diesem wichtigen Vorhaben informiert bleiben.
Zitate der Geschäftsführung
Lex Bentner, Vorsitzender des Verwaltungsrats von Leclanché, sagte: „Wir sind stolz, den Abschluss eines weiteren Meilensteins dieser transformativen Transaktion bekanntzugeben, der ein aufregendes neues Kapitel für das Unternehmen einläutet. Wir danken dem Mehrheitsaktionär herzlich für seine jahrelange Unterstützung und seinen unschätzbaren Beitrag zum Erfolg des Unternehmens. Diese Transaktion unterstreicht unser Vertrauen in die vielversprechende Zukunft des Unternehmens und wir freuen uns darauf, mit Pinnacle zusammenzuarbeiten und auf den bisherigen Erfolgen aufzubauen.“
Pierre Blanc, CEO von Leclanché, fügte hinzu: „Wir freuen uns, den Abschluss der Due-Diligence-Prüfung bekannt geben zu können und die Transaktion weiter voranzutreiben. Eine erfolgreiche strategische Partnerschaft wird Leclanché für ein beschleunigtes Wachstum positionieren und die finanziellen Ressourcen und Kapazitäten bereitstellen, die wir benötigen, um unsere Aktivitäten weltweit auszubauen. Unser Ziel ist es, diese Partnerschaft zu nutzen, um unsere Vision, ein weltweit führender Anbieter von nachhaltigen Energielösungen zu werden, zu verwirklichen.“
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Über Leclanché
Leclanché ist ein weltweit führender Anbieter von kohlenstoffarmen Energiespeicherlösungen auf Basis der Lithium-Ionen-Zellentechnologie. Leclanché wurde 1909 in Yverdon-les-Bains, Schweiz, gegründet. Die Geschichte und das Erbe von Leclanché sind in der Innovation von Batterien und Energiespeichern verwurzelt. Die schweizerische Kultur der Präzision und Qualität sowie die Produktionsstätten in Deutschland machen Leclanché zum bevorzugten Partner für Unternehmen, die nach der besten Batterieleistung suchen und Pionierarbeit für positive Veränderungen in der Art und Weise leisten, wie Energie weltweit erzeugt, verteilt und verbraucht wird. Leclanché ist in drei Geschäftsbereiche gegliedert: Energiespeicherlösungen, E-Mobility-Lösungen und Spezialbatteriesysteme. Das Unternehmen beschäftigt derzeit über 350 Mitarbeiter und verfügt über Repräsentanzen in acht Ländern weltweit. Leclanché ist an der Schweizer Börse notiert (SIX: LECN). SIX Swiss Exchange: ticker symbol LECN | ISIN CH 011 030 311 9
Über Pinnacle International Capital Limited
Pinnacle International Capital ist eine globale Private-Equity-Gesellschaft, die sich auf Immobilienentwicklungen und Buyout-Investitionen spezialisiert hat. Pinnacle ist weltweit in entwickelten und aufstrebenden Märkten tätig und agiert in einer Vielzahl von Sektoren, darunter Energie, Technologie und Immobilien. Das Unternehmen verpflichtet sich, in seinen Investitionen langfristiges, nachhaltiges Wachstum zu erzielen. Ein erfahrenes Team mit umfangreicher Investitionsexpertise und einer nachweislichen Erfolgsbilanz bei der Identifizierung und Nutzung von Investitionschancen bildet das Rückgrat von Pinnacle. Das Unternehmen konzentriert sich auf Investitionen, die Innovation und Wachstum in Bereichen fördern, die für die grüne Energiewende von entscheidender Bedeutung sind, und trägt so zu einer nachhaltigen Zukunft bei.
Haftungsausschluss
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen über die Aktivitäten von Leclanché, die durch Begriffe wie „strategisch“, „vorgeschlagen“, „eingeführt“, „wird“, „geplant“, „erwartet“, „Verpflichtung“, „erwarten“, „prognostizieren“, „etabliert“, „vorbereiten“, „planen“, „schätzen“, „Ziele“, „würden“, „potenziell“ und „erwarten“ gekennzeichnet sein können, „Schätzung“, „Angebot“ oder ähnliche Ausdrücke oder durch ausdrückliche oder implizite Diskussionen über den Hochlauf der Produktionskapazitäten von Leclanché, mögliche Anwendungen bestehender Produkte oder potenzielle zukünftige Einnahmen aus solchen Produkten oder potenzielle zukünftige Verkäufe oder Gewinne von Leclanché oder einer seiner Geschäftseinheiten. Sie sollten sich nicht zu sehr auf diese Aussagen verlassen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen spiegeln die aktuellen Ansichten von Leclanché über zukünftige Ereignisse wider und beinhalten bekannte und unbekannte Risiken, Unsicherheiten und andere Faktoren, die dazu führenkönnen, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den zukünftigen Ergebnissen, Leistungen oder Errungenschaften abweichen, die in diesen Aussagen ausdrücklich oder implizit zum Ausdruck kommen. Es gibt keine Garantie dafür, dass die Produkte von Leclanché ein bestimmtes Umsatzniveau erreichen. Es gibt auch keine Garantie dafür, dass Leclanché oder eine seiner Geschäftseinheiten bestimmte finanzielle Ergebnisse erzielen wird.
Kontakte
Medienkontakte: Schweiz / Europa:
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Ansprechpartner für Investoren:
Hubert Angleys / Pierre Blanc
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E-Mail: invest.leclanche@leclanche.com
[1] SEF-LUX bezieht sich auf: Strategic Equity Fund - Renewable Energy, Luxemburg, AM Investment SCA SICAV RAIF - Global Growth, Sub-Fund, Luxemburg, sind zusammen der Hauptaktionär von Leclanché, im Folgenden als „SEF-LUX“ bezeichnet.
Ende der Adhoc-Mitteilung
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2082945 07.02.2025 CET/CEST
| CH0110303119 |
06.02.2025 | Porsche Automobil Holding SE | Porsche Automobil Holding SE: Aktualisierung der nicht zahlungswirksamen, voraussichtlichen Wertberichtigungen der Buchwerte der Beteiligungen an der Porsche AG und an der Volkswagen AG
Porsche Automobil Holding SE / Schlagwort(e): Prognose
Porsche Automobil Holding SE: Aktualisierung der nicht zahlungswirksamen, voraussichtlichen Wertberichtigungen der Buchwerte der Beteiligungen an der Porsche AG und an der Volkswagen AG
06.02.2025 / 21:13 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG (Porsche AG), Stuttgart, hat heute vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2024 sowie Eckdaten für das Geschäftsjahr 2025 mitgeteilt.
Vor dem Hintergrund dieser Mitteilung der Porsche AG hat der Vorstand der Porsche Automobil Holding SE (Porsche SE) seine in den vorläufigen Bewertungsmodellen zuvor verwendeten Annahmen (siehe Ad-hoc Mitteilung der Porsche SE vom 13. Dezember 2024) zur zukünftigen wirtschaftlichen Entwicklung der Porsche AG aktualisiert.
Nach vorläufiger Einschätzung ist nun davon auszugehen, dass die erwartete Wertberichtigung des Buchwerts der Beteiligung an der Porsche AG in der Konzernbilanz der Porsche SE voraussichtlich im Bereich von minus 2,5 Milliarden Euro bis minus 3,5 Milliarden Euro (vorher: voraussichtlich minus 1 Milliarde Euro bis minus 2 Milliarden Euro) liegen wird. In der Folge der Veränderung bei der Porsche AG wird zudem erwartet, dass sich die voraussichtliche Wertberichtigung des Buchwerts der Beteiligung an der Volkswagen AG in der Konzernbilanz der Porsche SE unter Beibehaltung der bisherigen Bandbreite von minus 7 Milliarden Euro bis minus 20 Milliarden Euro eher dem unteren Ende der Bandbreite von minus 20 Milliarden Euro annähert.
Eine Finalisierung der Werthaltigkeitsprüfungen der Porsche SE kann frühestens mit Aufstellung des Jahres- und Konzernabschlusses der Volkswagen AG bzw. der Porsche AG erfolgen.
Die im Konzernabschluss der Porsche SE erwartete Wertberichtigung in Bezug auf die Porsche AG wird sich in geringerer Höhe als im Konzernabschluss auch auf den handelsrechtlichen Jahresabschluss der Porsche SE auswirken.
Die voraussichtlichen außerplanmäßigen Ergebniseffekte auf Ebene der Porsche SE bzw. des Porsche SE Konzerns werden nicht zahlungswirksam sein. Die Nettoverschuldung des Porsche SE Konzerns beträgt zum 31. Dezember 2024 voraussichtlich rund 5,2 Milliarden Euro und liegt damit im prognostizierten Korridor.
Der Vorstand der Porsche SE geht weiterhin unverändert von der Ausschüttung einer Dividende für das Geschäftsjahr 2024 aus.
Kontakt:
Karsten Hoeldtke
Leiter Investor Relations
+49-711-911-11023
karsten.hoeldtke@porsche-se.com
Ende der Insiderinformation
06.02.2025 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter https://eqs-news.com
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2082855 |
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EQS News-Service |
2082855 06.02.2025 CET/CEST
| DE000PAH0038 |
06.02.2025 | Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG | Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG: Vorläufige Zahlen für das Gesamtjahr 2024; Eckdaten der Prognose für das Geschäftsjahr 2025; Dividendenvorschlag
Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG / Schlagwort(e): Prognose
Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG: Vorläufige Zahlen für das Gesamtjahr 2024; Eckdaten der Prognose für das Geschäftsjahr 2025; Dividendenvorschlag
06.02.2025 / 20:13 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Art. 17 MAR
Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft legt vorläufige Zahlen für das Gesamtjahr 2024 und Eckdaten der Prognose für das Geschäftsjahr 2025 vor. Für 2024 wird beabsichtigt, der ordentlichen Hauptversammlung eine Dividende in etwa auf Höhe des Vorjahres vorzuschlagen.
Stuttgart – Der Vorstand der Dr. Ing. h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft („Porsche“) hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats die langfristige Unternehmensplanung einschließlich der Planung für das Geschäftsjahr 2025 beschlossen. Danach sind umfangreiche Maßnahmen zur Stärkung der kurz- und mittelfristigen Ertragskraft der Gesellschaft vorgesehen. Dazu zählen die Erweiterung des Produktportfolios um zusätzliche Fahrzeugmodelle mit Verbrennungsmotor bzw. Plug-in Hybrid, der Ausbau der Sonder- und Exklusivmanufaktur sowie Anpassungen in der Unternehmensorganisation. Aufwendungen insbesondere in der Fahrzeugentwicklung und in Batterieaktivitäten der eigenen Konzerngesellschaften führen zu einem deutlichen Mehraufwand. Im Geschäftsjahr 2025 wird die Gesamtbelastung aus allen genannten Maßnahmen auf das Operative Ergebnis sowie den Netto-Cashflow Automobile voraussichtlich insgesamt bis zu ca. EUR 0,8 Mrd. betragen.
Vor dem Hintergrund der genannten Aufwände und Ausgaben sowie marktbedingt reduzierter Erwartungen an den Absatz prognostiziert Porsche für das Geschäftsjahr 2025
- Umsatzerlöse in Höhe von 39 bis 40 Mrd. EUR,
- eine Operative Umsatzrendite von 10 bis 12 %, und
- eine Netto-Cashflow-Marge Automobile von 7 bis 9 %.
Auf Basis vorläufiger, noch ungeprüfter Zahlen geht Porsche für das Geschäftsjahr 2024 von den folgenden Werten der bedeutsamsten Leistungsindikatoren aus: Die Netto-Cashflow-Marge Automobile liegt bei einem Wert von knapp über 10 % (Prognose: 7 bis 8,5 %). Die Operative Umsatzrendite liegt am unteren Ende der prognostizierten Bandbreite. Die weiteren bedeutsamsten Leistungsindikatoren weisen keine erheblichen Abweichungen von den prognostizierten Bandbreiten auf.
In der Netto-Cashflow-Marge Automobile für das Geschäftsjahr 2024 sind insbesondere der im vierten Quartal erfolgte Bestandsabbau sowie vorteilhafte Sondereffekte zum Ende des Jahres berücksichtigt. Außerdem sind Mittelabflüsse im Zusammenhang mit den über externes Planvermögen ausfinanzierten Pensionsplänen in Höhe von EUR 250 Mio. berücksichtigt.
Auf Grundlage der Ergebnisse des Geschäftsjahres 2024 und der Planungen für das laufende Geschäftsjahr beabsichtigt der Vorstand, der ordentlichen Hauptversammlung eine Dividende in etwa auf Höhe des Vorjahres vorzuschlagen – vorbehaltlich der finalen Zustimmung des Aufsichtsrats.
Porsche plant, den Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht für das Geschäftsjahr 2024 (einschließlich der finalen Geschäftszahlen für das Geschäftsjahr 2024 und des vollständigen Prognoseberichts für das Geschäftsjahr 2025) am 12. März 2025 zu veröffentlichen.
Die Definitionen der genannten Kennzahlen sind im Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht 2023 auf den Seiten 184 f. enthalten. Der Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht 2023 ist abrufbar unter: https://investorrelations.porsche.com/de/financial-figures/
Ende der Insiderinformation
06.02.2025 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter https://eqs-news.com
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2082911 06.02.2025 CET/CEST
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06.02.2025 | dormakaba Holding AG | dormakaba stärkt Projekt- und Servicegeschäft in den Niederlanden durch Akquisition von Van den Berg
 Van den Berg ist auf die Wartung, Reparatur und Neuinstallation von automatischen Türsystemen und ergänzenden Produkten spezialisiert und stark im Flughafenbereich vertreten. Mit seinem hohen Mass an technischer Expertise im Bereich der Türlösungen ist das Unternehmen eine ideale Ergänzung zum bestehenden Angebot von dormakaba auf dem niederländischen Markt. Van den Berg wurde 2002 gegründet und hat seinen Sitz in Bunschoten. Das Unternehmen beschäftigt über 20 Mitarbeitende.
Till Reuter, CEO von dormakaba, sagt: „Ich freue mich, unsere neuen Kollegen von Van den Berg bei dormakaba willkommen zu heissen. Mit dieser Transaktion stärken wir unsere Position auf dem niederländischen Markt und im Flughafensektor und unterstreichen zugleich unseren erhöhten Fokus auf Wachstum.“
dormakaba geht davon aus, dass die Transaktion vom ersten Tag an einen positiven Beitrag zum Gewinn je Aktie der Gruppe leisten wird. Die Parteien haben vereinbart, über die finanziellen Bedingungen der Transaktion Stillschweigen zu bewahren.
Disclaimer
Diese Kommunikation kann zukunftsgerichtete Aussagen enthalten, einschliesslich, aber nicht nur solche, die die Wörter «glaubt», «angenommen», «erwartet» oder Formulierungen ähnlicher Art verwenden. Solche zukunftsgerichteten Aussagen spiegeln die aktuelle Einschätzung des Unternehmens wider beinhalten Risiken und Unsicherheiten und sind auf der Grundlage von Annahmen und Erwartungen getroffen werden, die das Unternehmen derzeit für angemessen hält, sich jedoch als falsch erweisen können. Diese Aussagen sind mit der gebotenen Vorsicht zu bewerten, da sie naturgemäss bekannten und unbekannten Risiken, Ungewissheiten und anderen Faktoren unterliegen, die ausserhalb der Kontrolle des Unternehmens und des Konzerns liegen, was zu erheblichen Unterschieden führen kann zwischen den tatsächlichen zukünftigen Ergebnissen, der finanziellen Lage, der Entwicklung oder Leistung des Unternehmens oder des Konzerns einerseits, und denjenigen, die in solchen Seite 3 / 3 dormakaba Holding AG l Hofwisenstrasse 24, 8153 Rümlang, Switzerland l P: +41 44 818 90 11 l www.dormakabagroup.com Aussagen zum Ausdruck gebracht oder impliziert werden andererseits. Das Unternehmen übernimmt keine Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen weiterhin zu melden, zu aktualisieren oder anderweitig zu überprüfen oder sie an neue Informationen oder zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen, ausser soweit durch geltendes Recht oder Vorschriften vorgeschrieben. Die vergangene Wertentwicklung ist kein Hinweis auf die zukünftige.
Diese Kommunikation stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zum Verkauf oder Kauf von Wertpapieren in irgendeiner Rechtsordnung dar.
dormakaba®, dorma+kaba®, Kaba®, Dorma®, Ilco®, LEGIC®, Silca®, BEST® etc. sind geschützte Marken der dormakaba Gruppe. Aufgrund länderspezifischer Beschränkungen oder Marketingüberlegungen sind einige Produkte und Systeme der dormakaba Gruppe möglicherweise nicht in allen Märkten erhältlich.
| CH0011795959 |
06.02.2025 | EEII AG | EEII AG: Ad-hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 Kotierungsreglement: Aufhebung des Kaufvertrages für die LGW Holding SA, Eigentümerin der René Wüthrich SA, Cornaux (Schweiz)
EEII AG / Schlagwort(e): Beteiligung/Unternehmensbeteiligung
EEII AG: Ad-hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 Kotierungsreglement: Aufhebung des Kaufvertrages für die LGW Holding SA, Eigentümerin der René Wüthrich SA, Cornaux (Schweiz)
06.02.2025 / 17:45 CET/CEST
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Ad-hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 Kotierungsreglement: Beabsichtigte Beteiligung an Grupo Alves Bandeira abgebrochen
Zug, 05. Februar 2025
EEII AG die beabsichtigte Beteiligung an der (GAB) Grupo Alves Bandeira abgebrochen
Die Vertragsverhandlungen mit GAB mussten abgebrochen werden, da die Aktionäre der GAB dem Übernahmeangebot der EEII AG nicht zustimmten. EEII AG hat weitere Verhandlungen ausgeschlossen, da eine Erhöhung des Angebots nicht im Interesse der Aktionäre liegen würde.
Die Strategie von EEII, sich als ein führender Akteur im europäischen Energieinfrastruktursektor zu positionieren bleibt unverändert. EEII AG evaluiert zur Zeit weitere Opportunitäten und wird die Aktionäre bei konkreten Verhandlungserfolgen entsprechend informieren..
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Marc Comina, Pressesprecher der EEII AG, marc@clpr.ch, +41 79 128 3495).
EEII ist an der Schweizer Börse (SIX) kotiert (Bloomberg: EEII SW Equity).
Ende der Adhoc-Mitteilung
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EEII AG |
|
Alpenstrasse 15 |
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6304 Zug |
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Schweiz |
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+41 41 729 42 80 |
Fax: |
+41 41 729 42 29 |
E-Mail: |
info@eeii.ch |
Internet: |
www.eeii.ch |
ISIN: |
CH0007162958 |
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940179 |
Börsen: |
SIX Swiss Exchange |
EQS News ID: |
2082867 |
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Ende der Mitteilung |
EQS News-Service |
2082867 06.02.2025 CET/CEST
| CH0007162958 |
06.02.2025 | efiag Emissions und Finanz AG | Alpha RHEINTAL Bank AG - Jahresergebnis 2024
 Diese Mitteilung darf nicht in den USA, Kanada, Australien und Japan oder einem anderen Land, in welchem die Gesetzgebung die Publikation dieser Mitteilung verbietet, verbreitet werden.
Medienmitteilung vom 07.02.2025
Die Alpha RHEINTAL Bank AG, Heerbrugg veröffentlicht ihr Jahresergebnis per 31.12.2024.
Die Bilanz und Erfolgsrechnung können mit dem unten angebrachten Link eingesehen werden.
Die Alpha RHEINTAL Bank AG, Heerbrugg ist Trägerbank der efiag Emissions- und Finanz AG und hat von dieser Darlehen aus folgenden Emissionen bezogen:
Emissionsbetrag
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Zins
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Laufzeit
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Valor
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Darlehensbetrag
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Anteil
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CHF 100 Mio.
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0.375%
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06.05.2021 - 06.05.2026
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110.567.270
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CHF 10 Mio.
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10.00%
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CHF 100 Mio.
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2.650%
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06.06.2023 - 06.06.2028
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126.488.738
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CHF 20 Mio.
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20.00%
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Weitere Informationen zur Trägerbank sind unter www.alpharheintalbank.ch oder auf der Homepage der efiag abrufbar.
Kontakt für Investoren
Curchod Bernhard, Direktwahl: +41 32 624 16 42, info@efiag.ch
Über uns
Die EFIAG Emissions- und Finanz AG ist eine Emissionsgesellschaft getragen von 18 inlandorientierten Banken. Ihr ausschliesslicher Zweck ist die Emission von Anleihensobligationen und die Weitergabe dieser Gelder in Form von Darlehen an die Trägerbanken. Die Trägerbanken erhalten via die EFIAG Zugang zum Schweizerischen Kapitalmarkt. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage: www.efiag.ch |
Haftungsausschluss (Disclaimer)
Diese Medienmitteilung ist kein Angebotsprospekt im Sinne von Art. 652a und/oder 1156 des Schweizerischen Obligationenrechts oder Kotierungsprospekt im Sinne des Kotierungsreglements der SIX Swiss Exchange und ist kein Angebot zum Verkauf von Anleihen der EFIAG Emissions- und Finanz AG.
Diese Medienmitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf von Wertpapieren noch die Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf irgendwelcher Wertpapiere ausserhalb der Schweiz dar. Diese Medienmitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf von Wertpapieren noch die Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten dar. Die Anleihen der EFIAG Emissions- und Finanz AG dürfen nicht in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern, deren Gesetze dies verbieten, angeboten oder verkauft werden.
| CH0270982587 |
06.02.2025 | Leifheit Aktiengesellschaft | Leifheit Aktiengesellschaft: Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Finanzberichten gemäß §§ 114, 115, 117 WpHG
Leifheit Aktiengesellschaft
/ Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten
Leifheit Aktiengesellschaft: Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Finanzberichten gemäß §§ 114, 115, 117 WpHG
06.02.2025 / 17:23 CET/CEST
Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Finanzberichten gemäß §§ 114, 115, 117 WpHG übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
06.02.2025 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter https://eqs-news.com
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Leifheit Aktiengesellschaft |
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Leifheitstraße 1 |
|
56377 Nassau |
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Ende der Mitteilung |
EQS News-Service |
2082871 06.02.2025 CET/CEST
| DE0006464506 |
06.02.2025 | 2G Energy AG | Pablo Hofelich (CSO) rückt mit der Hauptversammlung 2025 in den Vorstand der 2G Energy AG auf und übernimmt Vorstandsvorsitz
2G Energy AG
/ Schlagwort(e): Personalie
Pablo Hofelich (CSO) rückt mit der Hauptversammlung 2025 in den Vorstand der 2G Energy AG auf und übernimmt Vorstandsvorsitz
06.02.2025 / 17:07 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Pablo Hofelich (CSO) rückt mit der Hauptversammlung 2025 in den Vorstand der 2G Energy AG auf und übernimmt Vorstandsvorsitz
- Unternehmensgründer Christian Grotholt (CEO) beabsichtigt nach 30 Jahren in Geschäftsleitung und Vorstand, vorbehaltlich der Zustimmung der ordentlichen Hauptversammlung, in den Aufsichtsrat zu wechseln
- Ludger Holtkamp (COO) scheidet mit Vertragsende auf eigenen Wunsch und im besten Einvernehmen Ende Juli aus dem Vorstand aus
- Neue Konzernstruktur und dreiköpfiger Vorstand sichern ab Sommer 2025 das weitere, profitable Unternehmenswachstum ab
Heek, 06. Februar 2025 – Der Aufsichtsrat der 2G Energy AG (ISIN DE000A0HL8N9), einer der international führenden Hersteller von nachhaltigen Kraftwerken und Kraft-Wärme-Kopplungs-(KWK)-Anlagen sowie Produzent von Wärmepumpen, beruft den Chief Sales Officer (CSO), Herrn Pablo Hofelich, in den Vorstand. Die Berufung von Pablo Hofelich erfolgt anlässlich der Hauptversammlung 2025, also zum 12. Juni 2025.
Pablo Hofelich stieß im September 2024 zu 2G und hatte von Anbeginn an die Aufgabe des CSO übernommen (vgl. CN vom 05. September 2024). Diese Funktion verschmilzt zukünftig mit der Rolle des Vorstandsvorsitzenden (CEO).
Unternehmensgründer Christian Grotholt (CEO) beabsichtigt nach 30 Jahren in Geschäftsleitung und Vorstand, vorbehaltlich der Zustimmung der ordentlichen Hauptversammlung, in den Aufsichtsrat zu wechseln
Mit Auslaufen seines Vorstandsvertrages Ende Juli möchte Co-Unternehmensgründer Christian Grotholt seiner Expertise und Erfahrung aus 30 Jahren in der Unternehmensleitung weiter dem Unternehmen zu Verfügung stellen. Er beabsichtigt daher, vorbehaltlich der Zustimmung der ordentlichen Hauptversammlung, in den Aufsichtsrat zu wechseln. Seine Wahl und die für eine Erweiterung des Aufsichtsrats auf vier Mitglieder nötige Satzungsänderung sollen der ordentlichen Hauptversammlung 2025 vorgeschlagen werden.
„Es ist mir eine große Freude, nach spannenden drei Jahrzehnten mein Amt des Vorstandsvorsitzenden an Pablo Hofelich zu übergeben“, so Christian Grotholt (CEO). „Ich bin sehr dankbar für die wertvolle Unterstützung sowohl durch Kolleginnen und Kollegen, durch die Mitglieder des Aufsichtsrats in all den Jahren wie auch stets durch meinen Mitgründer Ludger Gausling. Nun freue ich mich darauf, als Mitglied des Aufsichtsrats weiterhin das Unternehmen zu begleiten und mein Wissen und mein Netzwerk so weiter einzubringen.“
„Sowohl das hochinnovative Produktportfolio als auch insbesondere die außergewöhnlich unternehmerische Firmenkultur begeistern mich seit meinem Eintritt bei 2G. Für das mit dieser Berufung ausgesprochene Vertrauen von Seiten des Aufsichtsrates, aber auch von Seiten der Kollegen und der Gründer, bedanke ich mich. Ich freue mich darauf, zusammen mit dem Führungsteam das weitere profitable Wachstum voranzutreiben und die enormen Potentiale von 2G gemeinsam zu heben“, so der zukünftige CEO, Pablo Hofelich. „Sowohl der Strommarkt als auch der Wärmemarkt befinden sich mitten in einem fundamentalen Umbau, getrieben durch volatile Stromquellen auf der einen, als auch durch eine stark steigende Nachfrage auf der anderen Seite. Zusammen mit Stromnetzen, die an ihrer Leistungsgrenze agieren, sind schnelle, innovative, dezentrale und nachhaltige Lösungen gefragt. Genau dafür steht 2G – auch in der Zukunft - Better Together!“
Ludger Holtkamp (COO) scheidet auf eigenen Wunsch und im besten Einvernehmen Ende Juli aus dem Vorstand aus
Mit Ende des aktuellen Vorstandsvertrages Ende Juli 2025 wird Ludger Holtkamp das 62. Lebensjahr vollendet haben. Schon vor einiger Zeit hat er dem Aufsichtsrat mitgeteilt, für eine weitere Vertragsverlängerung aus persönlichen Gründen nicht mehr zu Verfügung zu stehen, was der Aufsichtsrat und Vorstandskollegen mit großem Bedauern zur Kenntnis genommen haben. Ludger Holtkamp scheidet im besten Einvernehmen Ende Juli 2025 aus.
Neue Konzernstruktur und dreiköpfiger Vorstand sichern ab Sommer 2025 das weitere, profitable Unternehmenswachstum ab
Seit einigen Jahren arbeitet der Vorstand an der Weiterentwicklung der heutigen, auf die Gründungsgesellschaft konzentrierten Stammhausstruktur. Zum 01. Juli 2025 wird eine neue und transparente, auf internationales Wachstum ausgerichtete Konzernstruktur aufleben (vgl. CN vom 18. Juli 2024). Die Produktions- und Beschaffungsaktivitäten werden mittels Abspaltung von der bisherigen 2G Energietechnik GmbH in die neugegründete 2G Heek GmbH überführt. Die verbleibende 2G Energietechnik GmbH wird sich auf Vertrieb-, Service- und Projektmanagement in Deutschland und Österreich konzentrieren. Die operativen Tochtergesellschaften werden durch operative Geschäftsführer aus den eigenen Reihen geführt.
Ab August 2025 wird die 2G Energy AG auf Initiative von Christian Grotholt durch einen dreiköpfigen Vorstand unter dem Vorsitz von Pablo Hofelich geleitet. Herr Frank Grewe wird die Funktion des Chief Technology Officer (CTO) fortführen und zusätzlich die Produktions- und Beschaffungsaktivitäten abdecken. Herr Friedrich Pehle wird weiterhin die Rolle des Chief Financial Officer (CFO) ausüben.
Über 2G Energy AG
Die 2G Energy AG Unternehmensgruppe ist ein international führender Hersteller und Systemanbieter von Anlagen zur dezentralen Energieversorgung. Das Unternehmen entwickelt, produziert und installiert umfassende Lösungen im strukturell wachsenden Markt der hocheffizienten Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen (KWK-Anlagen), der Großwärmepumpen sowie der Spitzenlast-Aggregate. Die digitale Netzintegration und Anlagensteuerung der drei Energieerzeugertypen sind ebenso wie die Service- und Wartungsdienstleistungen weitere, entscheidende Leistungskriterien.
Das Produktportfolio umfasst drei Energieerzeugungstypen: KWK-Anlagen im Leistungsbereich von 20 kW bis 4.500 kW für den Betrieb mit Wasserstoff, Erdgas, Biogas sowie anderen Schwachgasen, Großwärmepumpen im Bereich von 100 kW bis 2.600 kW sowie Spitzenlast-Aggregate mit elektrischer Leistung ab 500 kW. KWK-Anlagen arbeiten mit Wirkungsgraden von 90 Prozent und mehr. Die Effizienz von Großwärmepumpen wird durch die Arbeitskennzahl ausgedruckt und kann je nach Rahmenbedingungen bis auf 5 ansteigen. 2G steht mit seinen Produkten und Services an der Schnittstelle zu einer dezentralen, sicheren und weitestgehend dekarbonisierten Energieversorgung. Weltweit versorgen bereits über 9.000 installierte 2G Anlagen in unterschiedlichen Anwendungen ein breites Kundenspektrum von Unternehmen der Wohnungswirtschaft, Landwirtschaft, Gewerbe- und Industrieunternehmen, Energieversorgern, Stadtwerken und Kommunen mit elektrischer und thermischer Energie.
2G ist mit der Kombination aus KWK-Anlagen, Spitzenlast-Aggregaten und Großwärmepumpen als Systemanbieter für dezentrale Energielösungen weltweit positioniert. Das Unternehmen profitiert dabei von weitreichenden Synergien der drei Anlagenkategorien, die sich von der Projektentwicklung, der Beschaffung, der Produktion und der überwiegend containerisierten Bauart über die weitgehend identische Kundenbasis und den regulatorischen Rahmen sowie die Vertriebswege bis zur digitalen Steuerung und dem Service erstrecken.
Ihre Technologieführerschaft baut 2G durch kontinuierliche Forschungs- und Entwicklungsarbeit sowohl in Kraftwerks- und Pumpentechnologien als auch in der spezifischen Softwareentwicklung für die Service- und Wartungstätigkeiten stetig aus. Die von 2G konsequent umgesetzte digitale Netzintegration im zukünftigen Strommarktdesign im Verbund mit den Erzeugern aus Sonne, Wind und grünen Gasen ist ein unverzichtbares, systemrelevantes Element und stellt eine hohe Markteintrittshürde für Wettbewerber dar. Die Sektorenkopplung, die zum Gelingen der Energiewende erforderlich ist, spiegelt sich im Portfolio der 2G wider.
2G beschäftigt mehr als 900 Mitarbeiter, die am Hauptsitz in Heek, Deutschland, in Nordamerika sowie in sechs weiteren europäischen Standorten tätig sind. Insgesamt ist das Unternehmen in mehr als 50 Ländern aktiv und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2023 Umsätze von 365,1 Mio. Euro mit einer EBIT-Marge von 7,6 Prozent.
2G wurde 1995 gegründet. Die Aktien der 2G Energy AG (ISIN DE000A0HL8N9) werden seit 2007 an der Börse gehandelt und sind im Segment "Scale" der Frankfurter Wertpapierbörse einbezogen sowie im Auswahlindex Scale30 gelistet.
Termine 2025
27. Februar 2025 Bekanntgabe vorläufiger Konzernumsatz 2024
01. April 2025 Vorläufige Zahlen zum 31.12.204, Prognose 2025
03. April 2025 Metzler Small Cap Days, Frankfurt am Main
28. April 2025 Veröffentlichung Konzernjahresabschluss 2024
12.-13. Mai 2025 Frühjahrskonferenz, Frankfurt am Main
22. Mai 2025 Q1 Kennzahlen und Geschäftsentwicklung
12. Juni 2025 Ordentliche Hauptversammlung
04. September 2025 Veröffentlichung Halbjahresbericht 2025
24. November 2025 Q3 Kennzahlen und Geschäftsentwicklung
24.-25. November 2025 Deutsches Eigenkapitalforum, Frankfurt am Main
IR-Kontakt
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2082853 06.02.2025 CET/CEST
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06.02.2025 | 2G Energy AG | 2G Energy AG: Personelle Veränderungen im Vorstand und Aufsichtsrat
2G Energy AG / Schlagwort(e): Personalie
2G Energy AG: Personelle Veränderungen im Vorstand und Aufsichtsrat
06.02.2025 / 17:03 CET/CEST
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Ad-hoc-Mitteilung nach Art. 17 Marktmissbrauchsverordnung
2G Energy AG: Personelle Veränderungen im Vorstand und Aufsichtsrat
Heek, 06. Februar 2025 – Aufsichtsrat und Vorstand der 2G Energy AG (ISIN DE000A0HL8N9) haben heute die folgenden personellen Veränderungen im Vorstand und Aufsichtsrat vereinbart:
Der Aufsichtsrat bestellt Chief Sales Officer (CSO) Pablo Hofelich mit Wirkung zur ordentlichen Hauptversammlung am 12. Juni 2025 zum Vorstandsmitglied der 2G Energy AG, wobei Herr Hofelich zugleich auch den Vorstandsvorsitz (CEO) vom bisherigen CEO Christian Grotholt übernehmen wird.
Die Vorstandsverträge mit Unternehmensgründer und CEO Christian Grotholt sowie COO Ludger Holtkamp laufen zu Ende Juli 2025 aus.
Herr Grotholt beabsichtigt im Anschluss an seine Vorstandstätigkeit einen Wechsel in den Aufsichtsrat der 2G Energy AG, um so dem Unternehmen weiter erhalten zu bleiben. Entsprechende Satzungsänderungen zur Erweiterung des Aufsichtsrats von drei auf vier Mitglieder sowie seine Wahl in den Aufsichtsrat sollen der ordentlichen Hauptversammlung vorgeschlagen werden.
Herr Holtkamp steht für eine weitere Vertragsverlängerung aus persönlichen Gründen nicht mehr zu Verfügung und scheidet zum 31. Juli 2025 auf eigenen Wunsch und im besten Einvernehmen aus dem Vorstand der 2G Energy AG aus.
Ab dem 1. August 2025 verteilen sich die Vorstandsressorts unterhalb des neuen CEO Pablo Hofelich, dessen bisherige CSO-Funktion mit seiner neuen Rolle verschmilzt, wie folgt: Herr Frank Grewe wird die Funktion des Chief Technology Officer (CTO) fortführen und zusätzlich die Produktions- und Beschaffungsaktivitäten abdecken. Herr Friedrich Pehle wird weiterhin die Rolle des Chief Financial Officer (CFO) ausüben.
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06.02.2025 | Shareholder Value Beteiligungen AG | Shareholder Value Beteiligungen AG: Rückzug Frank Fischer aus dem Vorstand

EQS-Media / 06.02.2025 / 15:49 CET/CEST
Pressemitteilung
Shareholder Value Beteiligungen AG (SVB AG) Aufbau eigener Ressourcen erfolgreich abgeschlossen, Herr Frank Fischer wird sich aus dem Vorstand zurückziehen.
Frankfurt am Main 6.2.2025 – Die Shareholder Value Beteiligungen AG (SVB AG) gibt bekannt, dass der bereits im März des Vorjahres kommunizierte Aufbau eigener Ressourcen der Gesellschaft nun erfolgreich abgeschlossen ist. Bereits Ende 2024 – mit der Beendigung des Mandatsvertrages mit der Shareholder Value Management AG - wurden die gesamten Backoffice-Funktionen von der Gesellschaft übernommen. Zum 1. März 2025 wird nun auch das Asset-Management-Team durch die Verpflichtung von Herrn Till Campe weiter ergänzt.
Herr Campe bringt umfangreiche Erfahrungen und einen exzellenten Track-Record in der Auswahl von Qualitätsaktien mit und stellt eine ideale Ergänzung zu Nils Herzing dar, der – neben der Fokussierung auf langfristig bewährte Geschäftsmodelle - auch seine Erfahrungen im Rahmen von aktivistischen Engagements und Sondersituationen bei dem erfolgreichen Activist Hedge Fonds Active Ownership einbringt. Die Neuaufstellung der SVB AG wurde aktiv durch Frank Fischer begleitet und unterstützt. Herr Fischer hat in der Vergangenheit bereits mit Herrn Campe im Rahmen der Shareholder Value Management AG erfolgreich zusammengearbeitet.
Im Zuge der nun abgeschlossenen selbständigen Aufstellung der SVB AG wurde mit Herrn Frank Fischer abgestimmt, dass er sich per Ende Februar 2025 aus dem Vorstand zurückziehen wird. Er bleibt der Gesellschaft jedoch weiterhin verbunden, unter anderem über den bestehenden Kooperationsvertrag mit der Shareholder Value Management AG sowie über gemeinsam gehaltene Beteiligungen. So bleibt beispielsweise der Aktionärsvereinbarung bezüglich der Beteiligung an der Intershop Communications AG weiterhin bestehen. Auch die Beteiligungen an der Acceleratio Topco (indirekt GFK/Nielsen) und Armira (indirekt Sartorius) verbleiben im Portfolio beider Gesellschaften, wodurch gemeinsame Interessen erhalten bleiben.
Das Ausscheiden von Herrn Fischer aus dem Vorstand erfolgt vor dem Hintergrund der Konzentration von Herrn Fischer auf die Fondsmandate der Shareholder Value Management AG im besten Einvernehmen mit der Gesellschaft und dem Aufsichtsrat. Der Aufsichtsratsvorsitzende der SVB AG, Herr Helmut Fink, würdigt die Verdienste von Herrn Fischer: "Frank Fischer hat die Gesellschaft von 2009 bis heute von einem Nettoinventarwert von 11 Millionen Euro auf heute 77 Millionen Euro entwickelt. Diese Versiebenfachung innerhalb von 15 Jahren ist eine herausragende Leistung, für die wir Herrn Fischer außerordentlich dankbar sind." Bis auf weiteres wird Herr Herzing als Alleinvorstand fungieren, es ist aber geplant den Vorstand in absehbarer Zeit wieder auf einen Zweier-Vorstand zu erweitern.
Um den Aktionären die Gelegenheit zu geben, offene Fragen direkt mit Herrn Fischer, Herrn Herzing und Herrn Fink zu diskutieren, bietet die Gesellschaft eine Informationsveranstaltung per Teams-Call am Freitag den 7. Februar um 13:30 Uhr an. Die Anmeldung dazu finden Sie unter folgendem Link:
https://events.teams.microsoft.com/event/3fcc84ae-526c-44f5-bbc5-95a0979efaa5@bf9122b3-ca65-4c5c-a416-784cc9067035
Darüber hinaus wird es im am 7. März 2025 um 16:00 Uhr – nach dem Start von Herrn Campe bei der SVB - ein Webinar geben, in dem Herr Campe und Herr Herzing die Investitionsschwerpunkte der Gesellschaft vorstellen werden. Die Anmeldung dazu finden Sie unter folgendem Link:
https://events.teams.microsoft.com/event/59e9610f-8fd1-4232-b3ab-d0e464ef8f30@bf9122b3-ca65-4c5c-a416-784cc9067035
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Emittent/Herausgeber: Shareholder Value Beteiligungen AG
Schlagwort(e): Finanzen
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2082831 06.02.2025 CET/CEST
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06.02.2025 | Shareholder Value Beteiligungen AG | Shareholder Value Beteiligungen AG: Ausscheiden von Frank Fischer aus dem Vorstand
Shareholder Value Beteiligungen AG / Schlagwort(e): Personalie
Shareholder Value Beteiligungen AG: Ausscheiden von Frank Fischer aus dem Vorstand
06.02.2025 / 15:43 CET/CEST
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Die Shareholder Value Beteiligungen AG gibt bekannt, dass Herr Frank Fischer zum 28. Februar 2025 im besten Einvernehmen mit der Gesellschaft und dem Aufsichtsrat aus dem Vorstand ausscheiden wird.
Nach der Beendigung des Dienstleistungsvertrages mit der Shareholder Value Management AG hat Herr Fischer persönlich als Vorstand die eigenständige Entwicklung der Gesellschaft unterstützt. Diese Phase ist erfolgreich beendet. Bis auf Weiteres ist Herr Nils Herzing alleiniges Mitglied des Vorstands.
Die Gesellschaft und der Aufsichtsrat danken Herrn Fischer für die großen Verdienste und die gute Zusammenarbeit und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute.
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06.02.2025 | HIVE Digital Technologies Ltd. | HIVE Digital gibt Produktionsergebnisse und strategische Meilensteine für Januar 2025 bekannt
HIVE Digital Technologies Ltd.
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HIVE Digital gibt Produktionsergebnisse und strategische Meilensteine für Januar 2025 bekannt
06.02.2025 / 14:40 CET/CEST
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HIVE Digital Technologies gibt Produktionsergebnisse und strategische Meilensteine für Januar 2025 bekannt
Diese Pressemitteilung ist eine „ausgewiesene Pressemitteilung“ im Sinne des Prospektnachtrags des Unternehmens vom 3. Oktober 2024 zur Kurzform des Emissionsprospekts vom 11. September 2024
San Antonio, Texas. 6. Februar 2025 - HIVE Digital Technologies Ltd. (TSXV: HIVE) (NASDAQ: HIVE) (FWB: YO0) (als „Unternehmen“ oder „HIVE“ bezeichnet), ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich nachhaltiger Rechenzentrumsinfrastrukturen, hat seine ungeprüften Produktionsergebnisse für Januar 2025 veröffentlicht (alle Beträge in US-Dollar, sofern nicht anders angegeben).
Highlights im Januar 2025:
- Bitcoin-Produktion: Produktion von 102 BTC, wodurch sich HIVEs HODL-Portfolio auf 2.657 BTC erhöht, was einem Wert von 271 Millionen US-Dollar zum 31. Januar 2025 entspricht, basierend auf einem BTC-Schlusskurs von etwa 102.000 US-Dollar.
- HODL-Update: Die Bitcoin-Bestände des Unternehmens sind im Jahresvergleich um 34 % gestiegen. Im Monatsvergleich sind die BTC-Bestände jedoch zurückgegangen, da HIVE einen Teil seiner BTC strategisch verkauft hat, um in Kapitalanlagen zu investieren, darunter Bitfarms 200 Megawatt (MW) Bitcoin-Mining-Anlagen in Paraguay, die mit Strom aus Wasserkraft betrieben werden.
- Mining-Kapazität: Aufrechterhaltung einer durchschnittlichen Mining-Kapazität von 5,7 Exahash pro Sekunde („EH/s“) bei einer Flotteneffizienz von 22 Joule pro Terahash („J/TH“). HIVE erreichte eine Spitzen-BTC-Hashrate von 6 EH/s und eine Spitzen-BTC-Äquivalent-Hashrate von 6,4 EH/s.
- Betriebseffizienz: HIVE erzielte eine durchschnittliche tägliche Produktionsrate von 3,3 BTC, was 18 BTC pro Exahash entspricht.
Strategische Entwicklungen:
- Expansion in Paraguay: Im Januar gab HIVE die transformative Übernahme einer 200-MW-Wasserkraft-Bitcoin-Mining-Anlage in Paraguay von Bitfarms Ltd. bekannt. Diese Übernahme soll das Wachstum des Unternehmens beschleunigen und seine globale Bitcoin-Mining-Hashrate bis September 2025 auf voraussichtlich 25 EH/s erhöhen, was einer Steigerung von 317 % gegenüber den derzeitigen 6 EH/s entspricht.
- Operative Investition: Das Unternehmen schätzt die Gesamtnettokosten für die Fertigstellung des Bitfarms-Standorts auf 400.000 US-Dollar pro MW. Durch diese Akquisition in Kombination mit den bestehenden Betrieben in Kanada und Schweden soll HIVEs Gesamtbetriebskapazität bis zum dritten Quartal 2025 auf etwa 430 MW erhöht werden.
- Effizienz im Fokus: Um die Ausgaben diszipliniert zu halten und die Betriebsleistung zu maximieren, investiert HIVE den Cashflow in die Aufrüstung seiner bestehenden Flotte mit energieeffizienteren Produktionsgeräten, was die langfristige Nachhaltigkeit und niedrigere Bitcoin-Produktionskosten unterstützt.
- Erweiterung der Geschäftsleitung: HIVE gab die Ernennung von Generalleutnant (a. D.) John R. Evans Jr. in seinen Global Strategy Advisory Committee (Beratungsausschuss für globale Strategie) bekannt. Dies ist ein bedeutender Schritt in HIVEs Mission, seine globale Präsenz verantwortungsvoll auszubauen, da Rechenzentren zunehmend zu einer nationalen Sicherheitspriorität werden.
Kommentar der Geschäftsleitung:
Frank Holmes, Executive Chairman von HIVE, erklärte: „Unsere jüngste Akquisition legt den Grundstein für ein transformatives Wachstum im Jahr 2025 und erweitert unseren Geschäftsbetrieb um 317 % auf 25 EH/s. Diese Akquisition macht uns zu einem der größten Bitcoin-Mining-Unternehmen Lateinamerikas. Wir vertiefen unsere Beziehungen zum paraguayischen Präsidenten Santiago Peña und zu wichtigen politischen Entscheidungsträgern, um unsere wachsende Präsenz dort zu unterstützen, was sowohl für die HIVE-Aktionäre als auch für die lokale Gemeinschaft von gegenseitigem wirtschaftlichem Nutzen sein wird.“
Aydin Kilic, President und CEO von HIVE, fügte hinzu: „HIVE führt weiterhin strategische Fusionen und Übernahmen in der Branche durch. Diese Expansion in Paraguay, die durch unsere starke Bilanz finanziert wird, steht im Einklang mit unserem Fokus auf die Maximierung der Kapitalrendite auf das investierte Kapital. Nach dem vollständigen Einsatz streben wir eine kombinierte Flotteneffizienz von 16,5 J/TH an, wodurch HIVE zu den energieeffizientesten Bitcoin-Minern weltweit gehört. Mit konstanten Top-Branchenrankings für die Effizienz der Betriebszeit bleiben wir unserer Verpflichtung zu operativer Exzellenz treu.“
Über HIVE Digital Technologies Ltd.
HIVE Digital Technologies Ltd. ist ein bahnbrechendes Technologieunternehmen, das eine nachhaltige Blockchain- und KI-Infrastruktur vorantreibt, die mit grüner Energie betrieben wird. Als erster Kryptowährungs-Miner, der 2017 an der TSX Venture Exchange notierte, hat sich HIVE zu einem weltweit führenden Unternehmen im Bereich Digital Asset Mining und KI-Computing entwickelt. Mit Niederlassungen in Kanada, Schweden und bald auch in Paraguay setzt HIVE seine Innovationsarbeit fort und reduziert gleichzeitig seinen ökologischen Fußabdruck.
Weitere Informationen finden Sie unter hivedigitaltech.com oder kontaktieren Sie uns unter:
X: https://x.com/HIVEDigitalTech
YouTube: https://www.youtube.com/@HIVEDigitalTech
Instagram: https://www.instagram.com/hivedigitaltechnologies/
LinkedIn: https://linkedin.com/company/hiveblockchain
Im Namen von HIVE Digital Technologies Ltd.
"Frank Holmes"
Executive Chairman
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Nathan Fast Director of Marketing and Branding
Frank Holmes Executive Chairman
Aydin Kilic President & CEO
Tel: (604) 664-1078
Im deutschsprachigen Raum
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73728 Esslingen am Neckar
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Web: www.axino.com
Portal: www.axinocapital.de
Weder die TSX Venture Exchange noch ihr Regulierungsdienstleister (gemäß der Definition dieses Begriffs in den Richtlinien der TSX Venture Exchange) übernehmen die Verantwortung für die Angemessenheit oder Richtigkeit dieser Pressemitteilung.
Vorausschauende Informationen
Abgesehen von den Aussagen zu historischen Fakten enthält diese Pressemitteilung „zukunftsgerichtete Informationen“ im Sinne der geltenden kanadischen und US-amerikanischen Wertpapiergesetze und -vorschriften, die auf Erwartungen, Schätzungen und Prognosen zum Zeitpunkt dieser Pressemitteilung beruhen. Zu den „zukunftsgerichteten Informationen“ in dieser Pressemitteilung gehören unter anderem: die Akquisition eines neuen Standortes in Paraguay und sein Potenzial, der Zeitpunkt des Betriebsbeginns, die Geschäftsziele und Zielsetzungen des Unternehmens, die Betriebsergebnisse für Januar 2025, der Erwerb, der Einsatz und die Optimierung der Mining-Gerätschaften und -Ausrüstung, die fortgesetzte Rentabilität der bestehenden Bitcoin-Mining-Aktivitäten sowie andere zukunftsgerichtete Informationen über die Absichten, Pläne und künftigen Maßnahmen der Parteien der hier beschriebenen Transaktionen und deren Bedingungen.
Zu den Faktoren, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in solchen zukunftsgerichteten Informationen beschriebenen abweichen, gehören unter anderem: die Unfähigkeit, eine verbindliche Vereinbarung zu treffen und den Erwerb des Standorts in Paraguay zu den angekündigten Bedingungen oder überhaupt abzuschließen; die Unfähigkeit, den Bau des Erwerbs in Paraguay auf wirtschaftlicher und rechtzeitiger Basis abzuschließen und die gewünschte Betriebsleistung zu erreichen; die anhaltende Unterstützung und Zusammenarbeit der lokalen Behörden und der Regierung von Paraguay; die Volatilität des Marktes für digitale Währungen; die Fähigkeit des Unternehmens, erfolgreich digitale Währungen zu produzieren; das Unternehmen ist möglicherweise nicht in der Lage, seinen aktuellen Bestand an digitalen Währungen wie erforderlich oder überhaupt gewinnbringend zu liquidieren; ein wesentlicher Rückgang der Preise für digitale Währungen kann sich erheblich negativ auf die Geschäftstätigkeit des Unternehmens auswirken; das regulatorische Umfeld für Kryptowährungen in Kanada, den Vereinigten Staaten und den Ländern, in denen sich unsere Mining-Anlagen befinden; die wirtschaftliche Abhängigkeit von regulierten Nutzungsbedingungen und Strompreisen; der spekulative und wettbewerbsorientierte Charakter des Technologiesektors; Abhängigkeit von einem anhaltenden Wachstum der Nutzung von Blockchain und Kryptowährungen; Klagen und andere Rechtsverfahren und Herausforderungen; staatliche Vorschriften; das globale Wirtschaftsklima; Verwässerung; zukünftiger Kapitalbedarf und Unsicherheit hinsichtlich zusätzlicher Finanzierungen, einschließlich der Fähigkeit des Unternehmens, das ATM-Programm des Unternehmens zu nutzen, und der Preise, zu denen das Unternehmen Stammaktien im Rahmen des ATM-Programms verkaufen kann, sowie die Bedingungen auf den Kapitalmärkten im Allgemeinen; Risiken im Zusammenhang mit der Strategie der Aufrechterhaltung und Erhöhung der Bitcoin-Bestände und die Auswirkungen sinkender Bitcoin-Preise auf das Betriebskapital; der Wettbewerbscharakter der Branche; Wechselkursrisiken; die Notwendigkeit für das Unternehmen, sein geplantes Wachstum und seine Expansion zu steuern; die Notwendigkeit eines kontinuierlichen technologischen Wandels; die Fähigkeit, zuverlässige und wirtschaftliche Energiequellen für den Betrieb seiner Kryptowährungs-Mining-Anlagen aufrechtzuerhalten; die Auswirkungen von Energiekürzungen oder regulatorischen Änderungen in den Energiesystemen in den Ländern, in denen das Unternehmen tätig ist; Schutz von Eigentumsrechten; die Auswirkungen staatlicher Regulierung und Compliance auf das Unternehmen und die Branche; Netzwerksicherheitsrisiken; die Fähigkeit des Unternehmens, ordnungsgemäß funktionierende Systeme aufrechtzuerhalten; Abhängigkeit von Schlüsselpersonal; Verschlechterung der globalen Wirtschafts- und Finanzmärkte, die den Zugang zu Kapital erschwert oder die Kapitalkosten erhöht; Verwässerung der Aktien durch das ATM-Programm und andere Aktienemissionen; der Bau und Betrieb von Anlagen kann möglicherweise nicht wie derzeit geplant oder überhaupt nicht erfolgen; die Expansion kann möglicherweise nicht wie derzeit erwartet oder überhaupt nicht erfolgen; oder überhaupt nicht; der Markt für digitale Währungen; die Fähigkeit, erfolgreich digitale Währungen zu schürfen; die Einnahmen steigen möglicherweise nicht wie derzeit erwartet oder überhaupt nicht; es ist möglicherweise nicht möglich, den aktuellen Bestand an digitalen Währungen gewinnbringend zu liquidieren oder überhaupt nicht; ein Rückgang der Preise für digitale Währungen kann sich erheblich negativ auf den Betrieb auswirken; eine Zunahme der Netzwerkprobleme kann sich erheblich negativ auf den Betrieb auswirken; die Volatilität der Preise für digitale Währungen; das erwartete Wachstum und die Nachhaltigkeit der Stromversorgung für das Mining von Kryptowährungen in den jeweiligen Gerichtsbarkeiten; die Unfähigkeit, zuverlässige und wirtschaftliche Stromquellen für den Betrieb von Kryptowährungs-Mining-Anlagen des Unternehmens aufrechtzuerhalten; die Risiken eines Anstiegs der Strom- und Erdgaskosten des Unternehmens, Änderungen der Wechselkurse, Energiekürzungen oder regulatorische Änderungen der Energiesysteme in den Gerichtsbarkeiten, in denen das Unternehmen tätig ist, und die negativen Auswirkungen auf die Rentabilität des Unternehmens; die Fähigkeit, aktuelle und zukünftige Finanzierungen abzuschließen, alle Vorschriften oder Gesetze, die das Unternehmen daran hindern, sein Geschäft zu betreiben; die historischen Preise digitaler Währungen und die Fähigkeit, digitale Währungen zu schürfen, die mit den historischen Preisen übereinstimmen; die Unfähigkeit, die Auswirkungen von Pandemien auf das Geschäft des Unternehmens vorherzusagen und ihnen entgegenzuwirken, einschließlich, aber nicht beschränkt auf die Auswirkungen von Pandemien auf den Preis digitaler Währungen, die Bedingungen auf den Kapitalmärkten, Einschränkungen bei der Arbeit und beim internationalen Reisen und bei den Lieferketten; und die Verabschiedung oder Ausweitung von Vorschriften oder Gesetzen, die das Unternehmen daran hindern, sein Geschäft zu betreiben, oder die es teurer machen, dies zu tun; und andere damit zusammenhängende Risiken, wie sie in den Offenlegungsdokumenten des Unternehmens in den Einreichungen des Unternehmens unter www.sec.gov/EDGAR und www.sedarplus.ca ausführlich dargelegt sind.
Die zukunftsgerichteten Informationen in dieser Pressemitteilung spiegeln die aktuellen Erwartungen, Annahmen und/oder Überzeugungen des Unternehmens wider, die auf den dem Unternehmen derzeit zur Verfügung stehenden Informationen basieren. Im Zusammenhang mit den in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Informationen hat das Unternehmen Annahmen über die Zielsetzungen, Ziele oder Zukunftspläne des Unternehmens, den Zeitplan dafür und damit zusammenhängende Angelegenheiten getroffen. Das Unternehmen ist auch davon ausgegangen, dass keine wesentlichen Ereignisse außerhalb des normalen Geschäftsverlaufs des Unternehmens eintreten. Obwohl das Unternehmen davon ausgeht, dass die Annahmen, die den zukunftsgerichteten Informationen zugrunde liegen, vernünftig sind, sind zukunftsgerichtete Informationen keine Garantie für zukünftige Leistungen, und dementsprechend sollte man sich aufgrund der ihnen innewohnenden Ungewissheit nicht auf solche Informationen verlassen. Das Unternehmen lehnt jede Absicht oder Verpflichtung ab, zukunftsgerichtete Informationen zu aktualisieren oder zu überarbeiten, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen, sofern dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist.
Dies ist eine Übersetzung der ursprünglichen englischen Pressemitteilung. Nur die ursprüngliche englische Pressemitteilung ist verbindlich. Eine Haftung für die Richtigkeit der Übersetzung wird ausgeschlossen.
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06.02.2025 | ibw – Informationszentrale der Bayerischen Wirtschaft e. V. | vbw Stiftung Lebensgrundlagen Bayern gegründet / Brossardt: „Wir fördern Nachhaltigkeitsprojekte aus der Mitte der Gesellschaft“
Emittent / Herausgeber: ibw – Informationszentrale der Bayerischen Wirtschaft e. V.
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vbw Stiftung Lebensgrundlagen Bayern gegründet / Brossardt: „Wir fördern Nachhaltigkeitsprojekte aus der Mitte der Gesellschaft“
06.02.2025 / 14:31 CET/CEST
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(München, 06.02.2025). Die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. hat die „ vbw Stiftung Lebensgrundlagen Bayern“ ins Leben gerufen. „ Basis für unser aller Leben sowie für jegliches erfolgreiche Wirtschaften ist ein lebenswertes Umfeld. Der Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen liegt im unmittelbaren Selbstverständnis der bayerischen Wirtschaft. Das Thema Nachhaltigkeit steht als Leitgedanke über allem“, sagte vbw Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt, der gleichzeitig auch Vorsitzender des Vorstands der neuen Stiftung ist.
Er wies darauf hin, dass sich die Wirtschaft in Bayern zu den Nachhaltigkeitszielen der UN bekennt und dies in ihrem vbw Wertekanon auch verankert hat. Zudem hat die vbw 2023 zusammen mit 24 Mitgliedsverbänden ihre Nachhaltigkeitsaktivitäten gebündelt und mit der Kampagne „Zukunft.Made in Bavaria - Innovation und Nachhaltigkeit in der Wirtschaft" dargelegt, dass die bayerischen Unternehmen mit ihren Innovationen Treiber und Gestalter von Nachhaltigkeit sind. „Unternehmen und Verbände leisten hierzu auf vielfältige Weise ihren Beitrag, zum Beispiel über fundierte Studien, Kongresse, umfangreiche Kooperationen und ihr intensives Engagement für gesellschaftliche Projekte. Unternehmen setzen auf nachhaltige Produkte und nachhaltige Produktion. Das sind wesentliche Elemente zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit der bayerischen Wirtschaft in Zeiten der Transformation. Mit unserer Stiftung komplettieren wir die Aktivitäten im Feld der Nachhaltigkeit und wollen ein Zeichen setzen, um Nachhaltigkeitsprojekte aus der Mitte der Gesellschaft zu fördern. Die Stiftung unterstützt gemeinnützige Vorhaben von Einzelpersonen und Organisationen, die mit Leidenschaft und Kreativität eine zukunftsfähige Heimat gestalten“, erläuterte Brossardt.
Gefördert werden unter anderem Projekte für den Umwelt- und Naturschutz, die Landschaftspflege und den Tierschutz, zur Heimatpflege und zur Nachbarschaftsentwicklung. Brossardt weiter: „Es können Projekte gefördert werden, die im sozialen, kulturellen, gesellschafts- und bildungspolitischen Bereich nachhaltig wirken. Vorstellbar sind hier Bildungsprojekte, Aktionen zur Förderung von Wissenschaft und Forschung, des Sports, des Wohlfahrtswesens, der Jugend- und Altenhilfe, des Katastrophenschutzes sowie zur Unfallverhütung.“ Gerade in Zeiten des Erstarkens radikaler Parteien am rechten und linken Rand liegen der vbw außerdem auch Projekte zur Förderung des demokratischen Staatswesens am Herzen. „Denn der Erhalt unseres demokratischen Rechtsstaats ist die Grundlage für eine gute wirtschaftliche Entwicklung in unserem Land und damit im besten Sinne nachhaltig“, sagte Brossardt.
Die Stiftung ist gemeinnützig und verfolgt keine wirtschaftlichen Interessen. Insgesamt stehen jährlich bis zu 600.000 Euro zur Verfügung, mit denen mehrere mittlere und große Projekte in Bayern gefördert werden. Pro Projekt ist eine Unterstützung in einer Spanne zwischen 10.000 und 250.000 Euro möglich. Mit dem heutigen Tag startet die Bewerbungsphase für die ersten Förderpreise, sie läuft bis 20. August. Zum Jahresende sind erste Prämierungen geplant.
Link zur Homepage der Stiftung: www.vbw-slb.de
Kontakt: Andreas Ebersperger, Tel. 089-551 78-373, E-Mail: andreas.ebersperger@ibw-bayern.de
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| noisin651524 |
06.02.2025 | tmc Content Group AG | tmc Content Group AG: Gewinnwarnung für das Geschäftsjahr 2024
tmc Content Group AG / Schlagwort(e): Gewinnwarnung
tmc Content Group AG: Gewinnwarnung für das Geschäftsjahr 2024
06.02.2025 / 14:23 CET/CEST
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Die tmc Content Group AG hat bei der Erstellung der Konzernrechnung 2024 festgestellt, dass sie für das am
31. Dezember 2024 endende Geschäftsjahr einen Verlust von ca. CHF 0,9 Mio. ausweisen muss, dies als Folge von einem Haupttreiber:
- Höhere Kosten für Lizenz- und Materialaufwand
Der EBITDA der Gruppe ist positiv.
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2082759 06.02.2025 CET/CEST
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06.02.2025 | GBC AG | Einladung zum 14. International Investment Forum (IIF) – [ONLINE] am 25. Februar 2025
GBC AG
/ Schlagwort(e): Konferenz/Sonstiges
Einladung zum 14. International Investment Forum (IIF) – [ONLINE] am 25. Februar 2025
06.02.2025 / 14:00 CET/CEST
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Sehr geehrte Damen und Herren,
wir freuen uns, Sie herzlich zur Online-Teilnahme am 14. International Investment Forum (IIF) am 25. Februar 2025 ab 09:55 Uhr (MEZ) einzuladen.
Eine Plattform für wertvolle Einblicke und Investmentchancen
Als Live-Online-Veranstaltung bietet das International Investment Forum (IIF) direkten Zugang zu börsennotierten Unternehmen aus Europa, Australien, Kanada und Nordamerika. Die präsentierenden Unternehmen stammen aus verschiedenen zukunftsorientierten Branchen, darunter:
- Industrie
- Sicherheit & Verteidigung
- Software & Künstliche Intelligenz
- Handel & Immobilien
- Rohstoffe, Wasserstoff & Solar
- Energie & nachhaltige Technologien
Vierteilige Reihe mit internationaler Ausrichtung
„Das 14. IIF eröffnet unsere vierteilige Konferenzreihe im Jahr 2025 und bietet erneut eine exzellente Plattform für Investoren und international ausgerichtete Unternehmen. Mit spannenden Teilnehmern aus Europa, Asien und Nordamerika eröffnen sich wertvolle Investmentchancen. Seit 2021 hat sich das Forum als wichtiger Treffpunkt für innovative Ideen und strategische Einblicke etabliert. Wir freuen uns bereits darauf, die Konferenzreihe im Laufe des Jahres fortzusetzen.“
— Manuel Hölzle, CEO und Chefanalyst der GBC AG
„Die wirtschaftlichen Herausforderungen wachsen, und geopolitische Faktoren spielen eine immer größere Rolle. Das 14. IIF ist der Auftakt unserer vierteiligen Konferenzreihe 2025 und bietet Investoren direkten Zugang zu Unternehmen mit innovativen Geschäftsstrategien. Als Co-Veranstalter freuen wir uns, wieder herausragende Small- und Mid-Caps aus Nordamerika und Europa präsentieren zu können und die erfolgreiche Reihe fortzusetzen. Zudem heißen wir unsere neue Moderatorin Lyndsay Malchuk von Stockhouse herzlich willkommen, die gemeinsam mit Matthias Greiffenberger und Julien Desrosiers durch den Konferenztag führen wird.“
— Mario Hose, CEO von Apaton Finance
Teilnehmende Unternehmen (Auswahl)
European Lithium Ltd. |
(ISIN AU000000EUR7) – Australien |
International School Augsburg gAG |
(ISIN DE000A2AA1Q5) – Deutschland |
Advanced Blockchain AG |
(ISIN DE000A0M93V6) – Deutschland |
Naoo AG |
(ISIN CH1323306329) – Schweiz |
Tick Trading Software AG |
(ISIN DE000A35JS99) – Deutschland |
Benton Resources Inc. |
(ISIN CA0832981090) – Kanada |
Kobo Resources Inc. |
(ISIN CA49990B1040) – Kanada |
dynaCERT Inc. |
(ISIN CA26780A1084) – Kanada |
Globex Mining Enterprises Inc. |
(ISIN CA3799005093) – Kanada |
Almonty Industries Inc. |
(ISIN CA0203981034) – Kanada |
Power Nickel Inc. |
(ISIN CA7393014062) – Kanada |
First Nordic Metals Inc. |
(ISIN CA33583M1077) – Kanada |
Thunder Gold Corp. |
(ISIN CA88605F1009) – Kanada |
Desert Gold Ventures Inc. |
(ISIN CA25039N4084) – Kanada |
Laurion Mineral Exploration Inc. |
(ISIN CA5193221010) – Kanada |
Anmeldung & Teilnahme
Das vollständige Programm mit den Präsentationszeiten zum 14. IIF am 25. Februar 2025 finden Sie hier: https://ii-forum.com/timetable-14-iif/
Melden Sie sich jetzt kostenlos an!
Die Teilnahme ist als Fachkonferenz MiFID II-compliant und kostenfrei.
Wir freuen uns auf Sie!
Ihr Team der GBC AG und Apaton Finance GmbH
06.02.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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2082731 06.02.2025 CET/CEST
| noisin469795 |
06.02.2025 | DeFi Technologies Inc. | DeFi Technologies veröffentlicht monatlichen Unternehmens-Lagebericht
DeFi Technologies Inc.
/ Schlagwort(e): Monatszahlen
DeFi Technologies veröffentlicht monatlichen Unternehmens-Lagebericht
06.02.2025 / 13:40 CET/CEST
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DeFi Technologies veröffentlicht monatlichen Unternehmens-Lagebericht : Valour meldet ein verwaltetes Vermögen von 1,4 Milliarden C$ (1,009 Milliarden US$) und einen monatlichen Nettozufluss von 48 Millionen C$ (33,5 Millionen US$) im Januar 2025 und gibt ein Update zur Finanzstrategie
- Verwaltetes Vermögen & stabiler monatlicher Nettozufluss: Valour meldet ein verwaltetes Vermögen (AUM) von 1,4 Milliarden C$ (1,009 Milliarden US$) zum 31. Januar 2025, was einen Anstieg von 23 % gegenüber dem Vormonat bedeutet. Dies ist auf steigende Preise bei den digitalen Vermögenswerten und einen anhaltenden Nettozufluss von 48 Millionen C$ (33,5 Millionen US$) im Januar zurückzuführen und wird durch die starke Nachfrage nach ETPs wie XRP, SUI, und DOGE angetrieben. Valour erzielt weiterhin Handelsvolumina und Zuflüsse in Rekordhöhe, insbesondere nach der Einführung von 20 neuen digitalen Vermögenswerten in Form von ETPs auf dem Spotlight Stock Market –das größte Rollout in der Unternehmensgeschichte von Valour. Dadurch hat es sein Portfolio auf über 60 ETPs an europäischen Börsen erweitert und seine Position als führender Emittent von digitalen Vermögenswerten in Form von ETPs weiter ausgebaut.
Starke Finanzposition: Valour beendete den Januar mit einem Bestand an Barmitteln und einem USDT-Saldo von ca. 27,2 Millionen C$ (18,9 Millionen US$), was einem Anstieg von 24,9 % gegenüber dem Vormonat entspricht. Die Darlehensverbindlichkeiten blieben mit ca. 8,3 Millionen C$ (6 Millionen US$) stabil, was vor allem auf die anhaltende Umstrukturierung von Genesis zurückzuführen ist.
- Ausgeklügelte Finanzstrategie: Das Unternehmen behielt außerdem ein diversifiziertes Portfolio an digitalen Vermögenswerten bei, einschließlich 208,8 BTC (29.111.593 C$/ 20.324.987 US$),14.375 SOL (4.286.865 C$ / 2.992.982 US$), 121 ETH (602.810 C$/ 420.867 US$) und 433.322 AVAX-Tokens (24.629.461 C$/ 17.195.674 US$). Der Gesamtwert des Portfolios lag bei ca. 63,4 Millionen C$ (44,2 Millionen US$), was einer Zunahme von 8,7 % gegenüber dem Vormonat entspricht und auf einen Anstieg bei den Preisen der digitalen Vermögenswerte im Vergleich zum Vormonat zurückzuführen ist. Das Unternehmen kann sich unter Einsatz seiner derzeitigen Mittel von 90,6 Millionen C$ (63,1 Millionen US$) an Barmitteln, USDT und sonstigen verfügbaren Mitteln jederzeit dafür entscheiden, seinen Bestand neu auszurichten oder zu erweitern.
- Von DeFi Technologies eingerichtete Validator Nodes: DeFi Technologies hat drei Validator-Nodes eingerichtet: einen für Solana (SOL), einen für CORE sowie einen dritten für Cardano (ADA). Das Unternehmen bietet Staking für einen Teil seiner 526 Millionen C$ (367 Millionen US$) an SOL auf seinem Validator-Node an und erzielt dadurch eine Rendite von ca. 8%. Falls ein Staking für den gesamten Betrag an SOL angeboten würde, würde das einen jährlichen Ertrag von ca. 42 Millionen C$ (29 Millionen US$) ergeben. Zudem nimmt das Unternehmen bei seinem CORE-Validator ein Staking für einen Teil seines BTC-Bestands von insgesamt 362 Millionen C$ (253 Millionen US$) vor, was eine Rendite von 6-8 % für den BTC- und CORE-Bestand von DeFi ergibt. Bei seinem Cardano-Validator nimmt DeFi ein Staking eines Teils seiner 96,34 Millionen C$ (67,24 Millionen US$) an verwaltetem Vermögen vor und erzielt eine durchschnittliche Rendite von 2,7 %.
TORONTO, den 5. Febr. 2025 /CNW/ - DeFi Technologies Inc. (das „Unternehmen“ oder „DeFi Technologies“) (CBOE CA: DEFI) (GR: R9B) (OTC: DEFTF), ein Finanztechnologieunternehmen, das in der Zusammenführung traditioneller Kapitalmärkte mit der Welt der dezentralisierten Finanzen („DeFi“) Pionierarbeit leistet, freut sich bekannt geben zu können, dass das Tochterunternehmen Valour Inc. und Valour Digital Securities Limited (gemeinsam „Valour“), ein führender Emittent von börsengehandelten Produkten („ETPs“), zum 31. Januar 2025 ein verwaltetes Vermögen („AUM“) von 1,4 Milliarden C$ (1,009 Milliarden US$) verbuchen kann, was einen Anstieg von 23 % gegenüber dem Vormonat bedeutet. Dies ist auf steigende Preise bei den digitalen Vermögenswerten und einen Nettozufluss von 48 Millionen C$ (33,5 Millionen) zurückzuführen.
Nettozufluss und Vertrauen der Anleger
In Januar verzeichnete Valour einen erheblichen Nettozufluss in Höhe von 48 Millionen C$ (33,5 Millionen US$), was den zweiten Monat in Folge darstellt, in dem die Marke von 30 Millionen US$ beim Zufluss überschritten wird. Dies folgt im Anschluss an den Rekordmonat Dezember 2024, in dem der Nettozufluss bei 56 Millionen C$ (38,8 Millionen US$) lag. Das anhaltende Momentum unterstreicht das starke Vertrauen der Anleger, die wachsende Nachfrage nach der vielfältigen Palette an ETPs im Angebot von Valour sowie die Auswirkung der 20 neu eingeführten digitalen Vermögenswerte in Form von ETPs auf dem Spotlight Stock Market. Diese bahnbrechende Expansion hat die Stellung von Valour als Marktführer gefestigt und unterstreicht sein Engagement für die Bereitstellung von innovativen Anlegemöglichkeiten.
Wichtigste Produkte, die Zuflüsse fördern
Eine Kombination aus etablierten und neueren ETP-Notierungen, einschließlich XRP, SUI und DOGE, befeuerte die außergewöhnliche Performance. Den größten Beitrag leisteten dabei u.a.:
- VALOUR XRP SEK: 10.264.622 C$ (7.079.050 US$)
- VALOUR SUI SEK: 9.591.330 C$ (6.614.710 US$)
- VALOUR DOGE SEK: 4.428.835 C$ (3.054.369 US$)
- VALOUR HBAR SEK: 3.191.907 C$ (2.201.315 US$)
- VALOUR DOT SEK: 3.169.633 C$ (2.185.954 US$)
- VALOUR RNDR SEK: 3.121.695 C$ (2.152.893 US$)
- VALOUR BTC SEK: 2.639.506 C$ (1.820.349 US$)
- VALOUR INJ SEK: 2.167.541 C$ (1.494.856 US$)
- VALOUR TAO SEK: 1.901.723 C$ (1.311.533 US$)
- VALOUR ADA SEK: 1.708.077 C$ (1.177.984 US$)
Diese Zuflüsse unterstreichen die Führungsposition von Valour als Vermittler eines Zugangs zu vielfältigen digitalen Vermögenswerten.
Die wichtigsten ETPs von Valour beim verwalteten Vermögen (AUM)
Über seine Tochtergesellschaft Valour betreibt DeFi Technologies den drittgrößten Solana-Fonds weltweit und den größten in Nordamerika. Valour erzielt einen Teil seiner Erträge durch Staking seines verwalteten Vermögens. So erzielte Valour im 3. Quartal 2024 Erträge von 8,12% für das verwaltete Vermögen durch Staking und Verwaltungsgebühren. Dies erfolgte auf der Grundlage eines durchschnittlichen Stakings von 67 % seines verwalteten Vermögens, was sich auf insgesamt 753 Millionen C$ (537 Millionen US$) belief.
- Valour SOL: 526.357.999 C$ (367.366.302 US$)
- Valour BTC: 362.703.474 C$ (253.145.263 US$)
- Valour ADA: 96.340.986 C$ (67.240.228 US$)
- Valour ETH: 96.410.234 C$ (67.288.559 US$)
- Valour XRP: 85.714.558 C$ (59.823.619 US$)
- Valour SUI: 73.136.659 C$ (51.045.000 US$)
- Valour AVAX: 31.466.841 C$ (21.961.967 US$)
- Valour DOT: 26.711.029 C$ (18.642.696 US$)
Starke Finanzposition
Zum 31. Januar 2025 verfügt das Unternehmen weiter über eine starke Finanzposition:
Bestand an Barmitteln und USDT-Saldo: Ca. 27,2 Millionen C$ (18,9 Millionen US$), ein Anstieg von 24,9 % gegenüber dem Vormonat.
Darlehensverbindlichkeiten: Ca. 8,3 Millionen C$ (6 Millionen US$), ohne Veränderung gegenüber dem Vormonat, was vor allem auf die anhaltende Umstrukturierung von Genesis zurückzuführen ist.
Bestand an digitalen Vermögenswerten
Das Unternehmen hielt auch ein diversifiziertes Portfolio an Vermögenswerten, das vor allem aus BTC, SOL, ETH und AVAX-Tokens bestand. Der Gesamtwert des Portfolios belief sich auf ca. 63,4 Millionen C$ (44,2 Millionen US$), was eine Steigerung von 8,7% gegenüber dem Vormonat darstellt und auf einen Anstieg bei den Preisen für digitale Vermögenswerte im Vergleich zum Vormonat zurückzuführen ist. Das Unternehmen kann sich unter Einsatz seiner derzeitigen Mittel von 90,6 Millionen C$ (63,1 Millionen US$) an Barmitteln, USDT und sonstigen verfügbaren Mitteln jederzeit dafür entscheiden, seinen Bestand neu auszurichten oder zu erweitern.
- 208,8 BTC: 29.111.593 C$ (20.324.987 US$)
- 433.322 AVAX: 24.629.461 C$ (17.195.674 US$)
- 14.375 SOL: 4.286.865 C$ (2.992.982 US$)
- 1.462.703 CORE: 2.578.571 C$ (1.800.294 US$)
- 131.616 DOT: 1.362.939 C$ (951.570 US$)
- 586.683 ADA: 809.301 C$ (565.034 US$)
- 121 ETH: 602.810 C$ (420.867 US$)
- 490,5 UNI: 10.099 C$ (7.051 US$)
Von DeFi Technologies eingerichtete Validator Nodes
DeFi Technologies hat drei Validator-Nodes eingerichtet: einen für Solana (SOL), einen für CORE sowie einen dritten für Cardano (ADA). Das Unternehmen bietet Staking für einen Teil seiner 526 Millionen C$ (367 Millionen US$) an SOL auf seinem Validator-Node an und erzielt dadurch eine Rendite von ca. 8%. Falls ein Staking für den gesamten Betrag an SO angeboten würde, würde das einen jährlichen Ertrag von ca. 42 Millionen C$ (29 Millionen US$) ausmachen.
Zudem nimmt das Unternehmen bei seinem CORE-Validator ein Staking für einen Teil seines BTC-Bestands von insgesamt 362 Millionen C$ (253 Millionen US$) vor, was eine Rendite von 6-8 % für den BTC- und CORE-Bestand von DeFi ergibt.
Bei seinem Cardano-Validator nimmt DeFi ein Staking eines Teils seiner 96,34 Millionen C$ (67,24 Millionen US$) an verwaltetem Vermögen vor und erzielt eine durchschnittliche Rendite von 2,7 %.
Strategie mit DeFi Alpha
Das Unternehmen bewertet mehrere Arbitrage-Chancen, wobei im 2. Quartal 2024 111,5 Millionen C$ (82,0 Millionen US$) und im 3. Quartal 20,6 Millionen C$ (14,7 Millionen US$) erzielt wurden (bis dato keine Verluste). Durch diese Strategie wurde die Finanzposition des Unternehmens gestärkt, was die Rückzahlung von Verbindlichkeiten ermöglichte und die Umsetzung der Strategie hinsichtlich des Bestands an digitalen Vermögenswerten unterstützte.
Stillman Digital
Stillman Digital gab konsolidierte Handelserträge von ca. 1,2 Mio. C$ für Dezember 2024 an und prognostizierte einen erwarteten Jahresgewinn (annualized run-rate) von über 14 Mio. C$. Zur Unterstützung seiner internationalen Expansion hat das Unternehmen seine Bankeninfrastruktur durch eine Partnerschaft mit Bank Frick erweitert. Durch diese Zusammenarbeit wird eine bahnbrechenden Lösung eingeführt, die eine nahtlose Abwicklung von Fiat-Transaktionen durch das innovative Bank FrickxPulse-Netzwerk ermöglicht. Darüber hinaus führt die Partnerschaft mit Finery Markets zu positiven Ergebnissen beim Wachstum und unterstützt den Vorstoß des Unternehmens auf die internationale Ebene. Außerdem hat Stillman sein Team durch mehrere Einstellungen von Schlüsselpersonal in den Bereichen Engineering und Trading verstärkt, um die Ertragsteigerung seiner Trading Flows in Höhe von mehreren Milliarden Dollar zu optimieren und seine interne Technologieinfrastruktur auszubauen.
Über DeFi Technologies
DeFi Technologies Inc. (CBOE CA: DEFI) (GR: R9B) (OTC: DEFTF) ist ein Finanztechnologieunternehmen, das Pionierarbeit bei der Annäherung der traditionellen Kapitalmärkte und der Welt der dezentralen Finanzen (DeFi) leistet. Mit branchenführenden Web3-Technologien im Fokus setzt sich DeFi Technologies zum Ziel, einem breiten Anlegerkreis Zugang zur Zukunft des Finanzwesens zu verschaffen. Mit der Unterstützung eines angesehenen Expertenteams, dessen umfassende Erfahrung in den Bereichen Finanzmärkte und digitale Vermögenswerte wir uns zu Nutze machen, streben wir danach, die Art und Weise der Interaktionen von Einzelpersonen und Institutionen mit dem sich entwickelnden Finanzökosystem zu revolutionieren. Folgen Sie DeFi Technologies auf Linkedin und Twitter und besuchen Sie für weitere Informationen die Website https://defi.tech/
Über Valour
Valour Inc. Valour Inc. und Valour Digital Securities Limited (zusammen „Valour”) emittieren börsengehandelte Produkte („ETPs“), die privaten und institutionellen Anlegern die Möglichkeit bieten, über ihr herkömmliches Bankkonto einfach und sicher auf digitale Vermögenswerte zuzugreifen. Valour ist Teil der Vermögensverwaltungs-sparte von DeFi Technologies Inc. (CBOE CA: DEFI) (GR: R9B) (OTC: DEFTF). Um weitere Informationen über Valour zu erhalten, sich zu registrieren oder Updates zu erhalten, besuchen Sie bitte valour.com.
Über Stillman Digital
Stillman Digital ist ein führender Anbieter von Liquidität für digitale Vermögenswerte, der unbegrenzte Liquiditätslösungen für Unternehmen bereitstellt und sich auf branchenführende Handelsausführungs-, Abwicklungs- und Technologiedienstleistungen konzentriert. Weitere Informationen erhalten Sie unter https://www.stillmandigital.com
Warnhinweise bezüglich zukunftsgerichteter Aussagen: Diese Pressemitteilung enthält „zukunftsgerichtete Aussagen“ im Sinne des geltenden kanadischen Wertpapierrechts. Zu den zukunftsgerichteten Aussagen gehören unter anderem das Wachstum des verwalteten Vermögens, die Strategie des Unternehmens zum Bestand an digitalen Vermögenswerten, die Expansion der digitalen Vermögenswerte in Form von ETPs; die Renditebeträge aus den Validator-Nodes des Unternehmens; das Interesse der Anleger und das Vertrauen in digitale Vermögenswerte; das regulatorische Umfeld in Bezug auf das Wachstum und die Verbreitung dezentraler Finanzprodukte, die Wahrnehmung von Geschäftsmöglichkeiten durch das Unternehmen und seine Tochtergesellschaften sowie die Vorteile oder potenziellen Renditen solcher Möglichkeiten. Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unwägbarkeiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Aktivitäten, Leistungen oder Zielerreichungen des Unternehmens erheblich von denen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen formuliert werden oder darin implizit enthalten sind. Solche Risiken, Unwägbarkeiten und andere Faktoren sind unter anderem die Akzeptanz der börsengehandelten Produkte von Valour durch die Börsen; das Wachstum und die Entwicklung von DeFi und des Sektors für digitale Vermögenswerte, Regeln und Vorschriften in Bezug auf DeFi und digitale Vermögenswerte sowie allgemeine geschäftliche, wirtschaftliche, wettbewerbsbezogene, politische und soziale Unwägbarkeiten. Obwohl das Unternehmen versucht hat, wichtige Faktoren zu identifizieren, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen enthaltenen abweichen, kann es andere Faktoren geben, die dazu führen, dass die Ergebnisse nicht wie erwartet, geschätzt oder beabsichtigt ausfallen. Es kann nicht garantiert werden, dass sich diese Aussagen als zutreffend erweisen, da die tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse erheblich von den in solchen Aussagen erwarteten abweichen können. Dementsprechend sollten die Leser kein unangemessenes Vertrauen in zukunftsgerichtete Aussagen setzen. Das Unternehmen verpflichtet sich nicht, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, sofern dies nicht durch geltende Bestimmungen des Wertpapierrechts vorgeschrieben ist.
DIE CBOE CANADA EXCHANGE ÜBERNIMMT KEINE VERANTWORTUNG FÜR DIE ANGEMESSENHEIT ODER RICHTIGKEIT DIESER VERÖFFENTLICHUNG
Weitere Informationen erhalten Sie von:
Olivier Roussy Newton
Chief Executive Officer ir@defi.tech
+1 (323) 537-7681
06.02.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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2082751 06.02.2025 CET/CEST
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06.02.2025 | EcoGraf Limited | EcoGraf Limited: Erfolgreiche PQF-Betriebskampagne
EcoGraf Limited
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EcoGraf Limited: Erfolgreiche PQF-Betriebskampagne
06.02.2025 / 13:30 CET/CEST
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6. Februar 2025
Erfolgreiche PQF-Betriebskampagne
Kontinuierliche Produktion von hochreinem EcoGraf HFfree® Batterieanodenmaterial bewiesen
EcoGraf Limited (ASX: EGR; FSE: FMK) is pleased to announce the successful operational campaign of its Product Qualification Facility (PQF) to produce high purity EcoGraf HFfree® purified spherical graphite (SPG) on a continuous basis in accordance with battery anode manufacturer’s chemical specifications, while preserving important physical characteristics required for lithium battery applications.
EcoGraf Limited (ASX: EGR; Frankfurt: FMK) freut sich, den Erfolg der Betriebskampagne seiner Produktqualifizierungsanlage (PQF) zur kontinuierlichen Produktion von hochreinem EcoGraf HFfree® gereinigtem sphärischem Graphit (SPG) in Übereinstimmung mit den chemischen Spezifikationen der Batterieanodenhersteller bekannt zu geben. Wichtige physikalische Eigenschaften für Lithiumbatterieanwendungen bleiben dabei erhalten.
Wichtige Highlights
- PQF-Betriebskampagne produziert auf koninuierlicher Basis erfolgreich hochreines SPG, wobei die wichtigsten Geräte und Materialien zuverlässig und effektiv arbeiten
- Die Analyse des Produkts aus der PQF bestätigt die wichtigsten chemischen und physikalischen Spezifikationen, die für die Anodenbeschichtung erforderlich sind
- Unterzeichnung unverbindlicher Vereinbarungen zur Unterstützung des Verkaufs und zur Weiterentwicklung einer Reinigungsanlage; Gespräche mit einer Reihe von Automobilherstellern, Batterieherstellern und potenziellen Kunden der Lieferkette werden fortgesetzt
- Neue Nachfrage nach nicht-chinesischem Material wird in Europa und Nordamerika voraussichtlich deutlich steigen, angetrieben durch die sich ausweitende EU-Gesetzgebung1 und die Zölle der US-Regierung2
Update zum Betrieb der PQF
Die HFfree®-Reinigungstechnologie von EcoGraf ist nun im Dauerbetrieb, wobei die wichtigsten Anlagen und Baumaterialien während der Produktionskampagnen zuverlässig funktionieren. Die PQF-Betriebskampagnen liefern weiterhin wertvolle Daten für den geplanten kommerziellen Einsatz des EcoGraf HFfree®-Reinigungsverfahrens.
Dieser wichtige Meilenstein folgt auf die erfolgreiche Phase der PQF-Inbetriebnahme im vergangenen Jahr sowie auf umfangreiche Tests im Labormaßstab, die zeigten, dass die Reinigungstechnologie extrem hohe Reinigungsgrade von bis zu 99,99 % Kohlenstoff erreicht. Die Analyse des Produkts aus der PQF bestätigt, dass es die chemischen Schlüsselspezifikationen für Eisen (Fe), Silizium (Si), Schwefel (S) und Aluminium (Al) erfüllt, während umfangreiche Verfahrenskontrollen und ein strenges Prüfverfahren dafür gesorgt haben, dass die physikalischen Eigenschaften des sphärischen Graphits während der Verarbeitungsschritte erhalten bleiben. Kundenbewertungen unterstreichen die Ergebnisse der PQF-Betriebskampagne.
EcoGraf freut sich auch, berichten zu können, dass es eine unverbindliche Vereinbarung mit einem internationalen Chemiekonzern über die mögliche Lieferung von SPG unterzeichnet hat und ein Unterstützungsschreiben eines großen Batterieherstellers für die Einrichtung einer EcoGraf HFfree®-Reinigungsanlage erhalten hat.
Das Unternehmen weist darauf hin, dass jede kommerzielle Lieferung gemäß dieser Vereinbarungen von den zwischen den Parteien vereinbarten Bedingungen, dem Abschluss der Due-Diligence-Prüfung und den jeweiligen Genehmigungen des Unternehmens abhängt. Weitere Informationen werden zu gegebener Zeit folgen.
Das Unternehmen führt auch weiterhin Gespräche mit einer Reihe von Automobilherstellern, Batterieherstellern und anderen potenziellen Kunden in der Lieferkette.
Es wird erwartet, dass die HFfree®-Verarbeitungstechnologie von EcoGraf und die vertikal integrierte Entwicklung von Batterieanodenmaterialien den Kunden erhebliche Kosten- und Umweltvorteile bringen wird, angefangen mit hochwertigem Graphit aus dem Epanko-Graphitprojekt in Tansania.
Epanko ist die größte „entwicklungsfertige“ Graphitressource in Afrika. Die KfW IPEX-Bank ist mit einem UFK-Kredit von bis zu 105 Mio. US-Dollar für den Bau von Epanko beauftragt.
Strategie nachgelagerter Entwicklung
Die Entwicklungsstrategie des Unternehmens basiert auf der Errichtung mehrerer Reinigungsanlagen in den wichtigsten Zentren der Batterieherstellung in Europa, Nordamerika und Asien unter Verwendung der US-patentierten EcoGraf HFfree®-Verfahrenstechnologie.
EcoGraf evaluiert derzeit eine Reihe potenzieller Entwicklungsstandorte, da das Unternehmen davon ausgeht, dass die Kundennachfrage nach nicht-chinesisches Material in Europa und Nordamerika deutlich zunehmen wird, was durch die sich ausweitende EU-Gesetzgebung und die Zölle der US-Regierungszölle unterstützt wird.
Unterstützt wird EcoGrafs Multi-Hub-Wachstumsstrategie durch das positive Kundenfeedback aus Produkttests und die Prognosen für eine höhere Nachfrage nach Naturgraphit, welcher Leistungsvorteile, geringere Kosten und einen niedrigeren CO2-Fußabdruck bietet.
Geistiges Eigentum
Das Unternehmen ist erfreut, dass IP Australia vor kurzem mitgeteilt hat, dass es EcoGrafs zweite Patentanmeldung in Australien angenommen hat, die zusätzlichen Schutz für EcoGrafs HFfree®-Reinigungsverfahren einschließlich der Anwendung auf das Anodenrecycling bietet. Dies folgt auf die erste erteilte Patentanmeldung des Unternehmens in den USA.
Die PQF wird durch das Critical Minerals Development Program der Commonwealth-Regierung in Höhe von 48,9 Millionen AUD mitfinanziert, das die australischen Verarbeitungskapazitäten für Batteriemineralien unterstützt. Die positive Unterstützung der australischen Regierung wird sehr geschätzt, da das Unternehmen 2,9 Millionen AUD an Zuschüssen für das PQF-Programm erhalten hat, um die australische Technologie zur Verarbeitung kritischer Mineralien voranzutreiben.
Weitere Informationen sind den Meldungen vom 26. März 2024 und 17. Juli 2024 zu entnehmen.
Diese Meldung ist von Andrew Spinks, Managing Director, für die Veröffentlichung autorisiert.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
INVESTOREN
Andrew Spinks
Managing Director
T: +61 8 6424 9002
Anmerkungen:
- Benchmark Mineral Intelligence
- US-Pressemitteilungen des Weißen Hauses und aktuelle Medienberichte
- Unternehmensberichte und interne Studien (www.ecograf.co.au)
Über EcoGraf
EcoGraf baut ein diversifiziertes Geschäft für Batterieanodenmaterialien zur Produktion von hochreinen Graphitprodukten für die Lithium-Ionen-Batteriemärkte und fortschrittliche Fertigungsmärkte. Bisher sind über 30 Millionen US-Dollar investiert worden, um zwei hochattraktive, entwicklungsbereite Geschäftsbereiche aufzubauen.
In Tansania entwickelt das Unternehmen das TanzGraphite -Geschäft mit natürlichem Flockengraphit, beginnend mit dem Epanko-Graphitprojekt, um eine langfristige, skalierbare Versorgung mit Rohmaterial für die EcoGraf™-Batterieanodenmaterial-Verarbeitungsanlagen sowie mit hochwertigen Großflockengraphitprodukten für industrielle Anwendungen zu gewährleisten.
Unter Verwendung der überlegenen, umweltfreundlichen EcoGraf HFfree™-Reinigungstechnologie plant das Unternehmen die Herstellung von 99,95 %-Hochleistungs-Batterieanodenmaterial zur Unterstützung von Elektrofahrzeug-, Batterie- und Anodenherstellern in Asien, Europa und Nordamerika im Zuge der Umstellung der Welt auf saubere, erneuerbare Energien.
Das Batterierecycling ist für die Verbesserung der Nachhaltigkeit der Lieferkette von entscheidender Bedeutung. Durch die erfolgreiche Anwendung des EcoGraf™-Reinigungsverfahrens für das Recycling von Batterieanodenmaterial ist das Unternehmen in der Lage, seine Kunden bei der Reduzierung der CO2-Emissionen und der Senkung der Batteriekosten zu unterstützen.
Folgen Sie EcoGraf auf LinkedIn, Twitter, Facebook und YouTube oder tragen Sie sich in die Mailingliste des Unternehmens ein, um die neuesten Ankündigungen, Medienmitteilungen und Marktnachrichten zu erhalten.
Dies ist eine Übersetzung der ursprünglichen englischen Pressemitteilung. Nur die englische Pressemitteilung ist verbindlich und enthält Abbildungen. Eine Haftung für die Richtigkeit der Übersetzung wird ausgeschlossen.
06.02.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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2082729 06.02.2025 CET/CEST
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06.02.2025 | beaconsmind AG | Swissnet Group: Research-Häuser First Berlin, Nuways und Quirin halten an ihrem Kursziel fest und stufen die Aktie weiterhin mit „Kaufen“ ein
beaconsmind AG
/ Schlagwort(e): Sonstiges
Swissnet Group: Research-Häuser First Berlin, Nuways und Quirin halten an ihrem Kursziel fest und stufen die Aktie weiterhin mit „Kaufen“ ein
06.02.2025 / 13:05 CET/CEST
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Swissnet Group: Research-Häuser First Berlin, Nuways und Quirin halten an ihrem Kursziel fest und stufen die Aktie weiterhin mit „Kaufen“ ein
Berg, Schweiz – 6 Februar 2025 – Die Research-Häuser First Berlin, Nuways und Quirin haben aktualisierte Research-Berichte zu ihrem Rating der Swissnet Group (ISIN: CH0451123589 - Ticker: MLBMD) veröffentlicht. Alle Kursziele bleiben unverändert und sie stufen die Aktie weiterhin mit „Kaufen“ ein. First Berlin hat ein Kursziel von EUR 18,50, Nuways setzt ein Kursziel von EUR 20,00 und Quirin ein Kursziel von EUR 19,40.
Die aktualisierten Forschungsberichte spiegeln nun das Rebranding zur Swissnet Group wider und betonen das starke aktuelle Geschäft basierend auf dem im Januar unterzeichneten und angekündigten Kundenvertrag. Swissnet Group hat zwei große Aufträge gesichert: ein 0,8 Mio. EUR Gesundheitsprojekt zur Modernisierung der Krankenhauskommunikation und ein 1,3 Mio. EUR Projekt zur Digitalisierung von PoS-Systemen und IoT-Lösungen, wodurch das Wachstum und die Marktführerschaft weiter gestärkt werden.
Die aktuellen Berichte über die Swissnet Gruppe stehen auf der Unternehmenswebsite von Swissnet http://www.swissnet.ag im Bereich „Investor Relations“ zum Download bereit.
Über Swissnet Group
Die Swissnet Group ist ein führender Anbieter von standortbasierten Marketing-Softwarelösungen (LBM), Wi-Fi-Infrastruktursystemen und Wi-Fi-Gäste-Hotspots. Die Gruppe bedient Kunden unter anderem in den Bereichen Einzelhandel, Gastgewerbe, Gesundheitswesen und öffentlicher Sektor. Mit ihren Tochtergesellschaften verfügt die Swissnet Group zudem über herausragende Expertise in den Bereichen digitale Transformation und Software as a Service. Mit intelligenten und vollständig cloudbasierten Technologien unterstützt die Swissnet Group Unternehmen bei ihren Omnichannel-Strategien und bietet so greifbaren Mehrwert und Erfolg.
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.swissnet.ag
Kontakt Unternehmen
Swissnet Group, Berg (Schweiz)
Jonathan Sauppe, CEO, Chairman of the board jonathansauppe@swissnet.ag
Tel.: +41 78 307 45 06 |
Kontakt für Wirtschafts- und Finanzpresse
edicto GmbH, Frankfurt (Deutschland)
Axel Mühlhaus/Doron Kaufmann swissnet@edicto.de
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2082747 06.02.2025 CET/CEST
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06.02.2025 | Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. | SdK ruft Anleiheinhaber der Saxony Minerals & Exploration – SME AG zur Interessensbündelung auf
Emittent / Herausgeber: Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V.
/ Schlagwort(e): Anleihe/Kapitalrestrukturierung
SdK ruft Anleiheinhaber der Saxony Minerals & Exploration – SME AG zur Interessensbündelung auf
06.02.2025 / 13:00 CET/CEST
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SdK ruft Anleiheinhaber der Saxony Minerals & Exploration – SME AG zur Interessensbündelung auf
Die Saxony Minerals & Exploration – SME AG hat die Inhaber der Anleihe 2019/2025 (ISIN: DE000A2YN7A3 / WKN: A2YN7A) mit einem derzeit ausstehenden Nominalwert von 7,17 Mio. Euro zu einer Anleihegläubigerversammlung eingeladen, die am 24.02.2025 stattfinden wird.
Die Anleiheinhaber sollen auf der Gläubigerversammlung einer Laufzeitverlängerung um vier Jahre bis zum 01.05.2029 zustimmen. Darüber hinaus soll beschlossen werden, dass sämtliche bereits aufgelaufenen und zukünftigen Zinszahlungen kumuliert erst am 01.05.2029 bezahlt werden müssen. Den Anleihegläubigern soll ferner das Recht eingeräumt werden, die Anleiheforderung und die Zinsansprüche in Aktien der Emittentin zu Vorzugskonditionen zu wandeln. Zudem soll ein gemeinsamer Vertreter der Anleiheinhaber bestellt und mit umfangreichen Rechten ausgestattet werden.
Hintergrund der Beschlussvorschläge sei die Verzögerung bei der Erteilung des für die Aufnahme des Bergbaubetriebs in Pöhla erforderlichen Planfeststellungsbescheids, der erst im Januar 2025 unanfechtbar geworden sei. Daher könne erst jetzt mit dem weiteren Aus- und Aufbau der Produktionsanlagen begonnen werden. Nach den ursprünglichen Erwartungen der Emittentin hätte jedoch bereits in 2022 mit dem etwa 2 Jahre dauernden Bau bzw. Ausbau der für die industrielle Gewinnung von Wolfram und Flussspat erforderlichen Anlagen begonnen werden sollen. Demgemäß hätten bereits in 2024 Umsatzerlöse von 30 Mio. Euro erzielt werden sollen, die zur Rückzahlung der Anleihe hätten verwendet werden sollten.
Die SdK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. („SdK“) rät den betroffenen Anleiheinhabern, ihre Interessen zu bündeln. Um eine bestmögliche Wahrung ihrer Interessen gewährleisten zu können, organisiert die SdK eine Interessensgemeinschaft für die betroffenen Anleiheinhaber sowie eine kostenlose Stimmrechtsvertretung in der Anleihegläubigerversammlung sowie möglichen weiteren Abstimmungen. Betroffene Anleger können sich hierzu unter www.sdk.org/smeag registrieren. Die SdK wird die dort registrierten Anleiheinhaber mittels Newsletter über die weiteren Entwicklungen informieren und diese auf der kommenden Gläubigerversammlung kostenlos vertreten.
Ihren betroffenen Mitgliedern steht die SdK für Fragen gerne per E-Mail unter info@sdk.org oder unter der Telefonnummer 089 / 2020846-0 zur Verfügung.
München, den 06.02.2025
SdK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V.
Hinweis: Die SdK ist Anleiheinhaberin der Emittentin!
Kontakt:
Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V.
Hackenstr. 7b
80331 München
Tel: 089 / 2020846-0
Fax: 089 / 2020846-10
E-Mail: info@sdk.org
Pressekontakt:
Dr. Marc Liebscher
Tel: 089 / 2020846-0
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06.02.2025 | Aurubis AG | Aurubis AG: Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Finanzberichten gemäß §§ 114, 115, 117 WpHG
Aurubis AG
/ Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten
Aurubis AG: Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Finanzberichten gemäß §§ 114, 115, 117 WpHG
06.02.2025 / 12:53 CET/CEST
Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Finanzberichten gemäß §§ 114, 115, 117 WpHG übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group.
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2082739 06.02.2025 CET/CEST
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06.02.2025 | INDUS Holding AG | Dritter Zukauf für die INDUS-Gruppe in 2025
INDUS Holding AG
/ Schlagwort(e): Firmenübernahme
Dritter Zukauf für die INDUS-Gruppe in 2025
06.02.2025 / 12:26 CET/CEST
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Dritter Zukauf für die INDUS-Gruppe in 2025
- Schwedische ELECTRO TRADING erweitert Segment Infrastructure
- Erster Zukauf in Skandinavien stärkt Internationalisierung der INDUS-Gruppe
- Distributor für Produkte rund um Stromnetze und Erneuerbare Energien
- Nach GRIDCOM und KETTLER weitere Ergänzung für HAUFF-TECHNIK
Bergisch Gladbach, 6. Februar 2025 – Die im SDAX gelistete INDUS-Gruppe stärkt ihr Portfolio mit einem internationalen Zukauf. Mit wirtschaftlicher Wirkung zum 1. Januar 2025 übernimmt die INDUS-Beteiligung HAUFF-TECHNIK 100 % der Anteile an der schwedischen ELECTRO TRADING ET AB. Als Importeur und Distributor von Produkten rund um Stromnetze und -verteilung, erneuerbare Energien, Bau und Infrastruktur erwirtschaftet ELECTRO TRADING einen jährlichen Umsatz von rund 5 Mio. EUR. Unternehmenssitz ist in Bromma bei Stockholm, ein weiterer Standort liegt in Kristianstaad. HAUFF-TECHNIK, ein Hersteller von Abdichtsystemen für Kabel, Rohre und Hauseinführungen, ist seit 1986 Teil der INDUS-Gruppe.
Dr. Michael Seibold, Geschäftsführer von HAUFF-TECHNIK: „Mit dem dritten Zukauf für die HAUFF-TECHNIK innerhalb eines Jahres gibt uns INDUS das Rüstzeug, unseren Expansionskurs weiter voranzutreiben. ELECTRO TRADING bietet HAUFF-TECHNIK einen direkten Zugang zum skandinavischen Markt und stärkt unsere Internationalisierungsstrategie.“ Zu Jahresbeginn hatte INDUS bereits KETTLER, einen Hersteller für Einbaugarnituren im erdverlegten Rohleitungsbau, als strategische Ergänzung für HAUFF-TECHNIK in die Gruppe integriert. Seit Jahresbeginn 2024 ist HAUFF-TECHNIK GRIDCOM, ein Spezialist für passive Komponenten für die Glasfaserinfrastruktur, 100-prozentige Tochter von HAUFF-TECHNIK.
„Bei der Suche nach einem neuen Eigentümer für ELECTRO TRADING war mir die unternehmerische Entwicklungsperspektive besonders wichtig“, sagt Ulla Wihlborg, bisherige Alleingesellschafterin von ELECTRO TRADING. „HAUFF-TECHNIK und ELECTRO TRADING verbindet eine langjährige erfolgreiche Kooperation. Auf dieser Partnerschaft können die beiden Unternehmen nun aufbauen und im Verbund neue Marktchancen im stark wachsenden Infrastrukturmarkt erschließen. Gerade die hohe Vertriebs- und Marketingkompetenz von HAUFF- TECHNIK wird das Wachstum von ELECTRO TRADING beschleunigen.“ Patrik Wihlborg, Geschäftsführer von ELECTRO TRADING, wird das Unternehmen auch zukünftig leiten.
„Dr. Seibold und sein Team haben in den letzten Jahren vom süddeutschen Hermaringen aus neue Märkte erschlossen und das Geschäftsmodell von HAUFF-TECHNIK permanent erweitert“, sagt Dr. Jörn Großmann, verantwortlicher INDUS-Vorstand für das Segment Infrastructure. „Diesen Unternehmergeist zu fördern, ist Teil der INDUS-Strategie. Mit Ergänzungsakquisitionen im In- und Ausland werden wir das Wachstum ertragsstarker Tochterunternehmen auch zukünftig ausbauen. 2025 konnten wir mit KETTLER, HBS und nun ELECTRO TRADING bereits drei strategische Add-Ons für das INDUS-Portfolio gewinnen.“
Über die INDUS Holding AG:
Die 1989 gegründete INDUS Holding AG mit Sitz in Bergisch Gladbach ist ein führender Spezialist für nachhaltige Unternehmensentwicklung im deutschsprachigen Mittelstand. INDUS erwirbt jährlich zwei bis drei technologieorientierte und zukunftsstarke Industrietechnik-Unternehmen für die Segmente Engineering, Infrastructure und Materials. Als wertorientierte Beteiligungsgesellschaft mit klarem Fokus auf definierte Zukunftsthemen unterstützt INDUS ihre operativ eigenständigen Beteiligungen aktiv und langfristig in ihrer unternehmerischen Entwicklung, insbesondere in den Bereichen Innovation, Marktexzellenz, Operative Exzellenz und Nachhaltigkeit. Seit 1995 ist die im SDAX geführte Mittelstandsholding im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet (DE0006200108). INDUS erwirtschaftete 2023 einen Umsatz von rund 1,8 Mrd. Euro. Mehr Informationen unter www.indus.de.
Hinweis:
Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Diese Aussagen basieren auf der gegenwärtigen Sicht, Erwartungen und Annahmen des Managements der INDUS Holding AG und beinhalten bekannte und unbekannte Risiken und Unsicherheiten, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Resultate, Ergebnisse oder Ereignisse erheblich von den darin enthalten ausdrücklichen oder impliziten Aussagen abweichen können. Die INDUS Holding AG übernimmt keine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren.
Kontakt:
Nina Wolf & Dafne Sanac
Öffentlichkeitsarbeit & Investor Relations
INDUS Holding AG
Kölner Straße 32
51429 Bergisch Gladbach
Tel +49 (0) 022 04 / 40 00-73
Tel +49 (0) 022 04 / 40 00-32
E-Mail presse@indus.de
E-Mail investor.relations@indus.de
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06.02.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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SDAX |
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Regulierter Markt in Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart, Tradegate Exchange; Wiener Börse |
EQS News ID: |
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EQS News-Service |
2082671 06.02.2025 CET/CEST
| DE0006200108 |
06.02.2025 | Aurubis AG | Aurubis AG: Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Finanzberichten gemäß §§ 114, 115, 117 WpHG
Aurubis AG
/ Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten
Aurubis AG: Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Finanzberichten gemäß §§ 114, 115, 117 WpHG
06.02.2025 / 12:25 CET/CEST
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2082727 06.02.2025 CET/CEST
| DE0006766504 |
06.02.2025 | Aurubis AG | Aurubis AG: Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Quartalsberichten und Quartals-/Zwischenmitteilungen
Aurubis AG
/ Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten
Aurubis AG: Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Quartalsberichten und Quartals-/Zwischenmitteilungen
06.02.2025 / 12:14 CET/CEST
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EQS News-Service |
2082707 06.02.2025 CET/CEST
| DE0006766504 |
06.02.2025 | JPMorgan ETFs (Ireland) ICAV | JPMorgan ETFs (Ireland) ICAV: Dividendenmitteilung
JPMorgan ETFs (Ireland) ICAV
/ Schlagwort(e): Dividende
JPMorgan ETFs (Ireland) ICAV: Dividendenmitteilung
06.02.2025 / 12:00 GMT/BST
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Zur sofortigen Veröffentlichung |
6. Februar 2025 |
JPMorgan ETFs (Ireland) ICAV |
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Dividendenmitteilung |
|
Die Geschäftsführung des JPMorgan ETFs (Ireland) ICAV (die “Gesellschaft”) kündigt hiermit folgende Dividenden an, für die als Ex-Dividendendatum der 13. Februar 2025 gilt. Stichtag ist der 14. Februar 2025 und das Zahlungsdatum ist der 07. März 2025: |
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Beschreibung der Anteilsklasse |
ISIN |
Satz je Anteil |
JPM USD Ultra-Short Income UCITS ETF - USD (dist) |
IE00BDFC6Q91 |
0.388900 |
JPM USD Emerging Markets Sovereign Bond UCITS ETF - GBP Hedged (dist) |
IE00BJLTWS02 |
0.384100 |
JPM USD Emerging Markets Sovereign Bond UCITS ETF - USD (dist) |
IE00BDFC6G93 |
0.486300 |
JPM GBP Ultra-Short Income UCITS ETF - GBP (dist) |
IE00BD9MMG79 |
0.431800 |
JPM BetaBuilders UK Gilt 1-5 yr UCITS ETF - GBP (dist) |
IE00BD9MMC32 |
0.312900 |
JPM Global Equity Premium Income Active UCITS ETF - USD (dist) |
IE0003UVYC20 |
0.149800 |
JPM US Equity Premium Income Active UCITS ETF - USD (dist) |
IE000U5MJOZ6 |
0.082800 |
JPM Nasdaq Equity Premium Income Active UCITS ETF - USD (dist) |
IE000U9J8HX9 |
0.124700 |
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Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: |
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Matheson LLP |
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Yvonne Lappin |
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|
Phone: +353 1 232 2000 |
Diese Informationen werden von RNS, dem Informationsdienst der Londoner Börse, zur Verfügung gestellt. RNS ist im Vereinigten Königreich von der Financial Conduct Authority (Finanzmarktaufsicht) als Primary Information Provider zugelassen. Für die Nutzung und die Verbreitung dieser Informationen können die Geschäftsbedingungen gelten. Um weitere Auskünfte zu erhalten, setzen Sie sich bitte mit rns@lseg.com in Verbindung oder gehen Sie auf www.rns.com.
06.02.2025 GMT/BST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Sprache: |
Deutsch |
Unternehmen: |
JPMorgan ETFs (Ireland) ICAV |
|
JPMorgan House, International Financial Services Centre |
|
Dublin 1 Dublin |
|
Irland |
Telefon: |
+353 1 612 3000 |
Internet: |
www.jpmorganchase.com |
ISIN: |
IE00BDFC6Q91, IE00BJLTWS02, IE00BDFC6G93, IE00BD9MMG79, IE00BD9MMC32, IE0003UVYC20, IE000U5MJOZ6, IE000U9J8HX9, |
Börsen: |
Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart, Tradegate Exchange |
EQS News ID: |
2082721 |
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Ende der Mitteilung |
EQS News-Service |
2082721 06.02.2025 GMT/BST
| IE000WGK3YY5 |
06.02.2025 | Talanx Aktiengesellschaft | Talanx Aktiengesellschaft: Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Quartalsberichten und Quartals-/Zwischenmitteilungen
Talanx Aktiengesellschaft
/ Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten
Talanx Aktiengesellschaft: Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Quartalsberichten und Quartals-/Zwischenmitteilungen
06.02.2025 / 11:54 CET/CEST
Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Quartalsberichten und Quartals-/Zwischenmitteilungen übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group.
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06.02.2025 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter https://eqs-news.com
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Deutsch |
Unternehmen: |
Talanx Aktiengesellschaft |
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HDI-Platz 1 |
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30659 Hannover |
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Deutschland |
Internet: |
www.talanx.com |
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Ende der Mitteilung |
EQS News-Service |
2082701 06.02.2025 CET/CEST
| DE000TLX1005 |
06.02.2025 | Talanx Aktiengesellschaft | Talanx Aktiengesellschaft: Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Finanzberichten gemäß §§ 114, 115, 117 WpHG
Talanx Aktiengesellschaft
/ Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten
Talanx Aktiengesellschaft: Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Finanzberichten gemäß §§ 114, 115, 117 WpHG
06.02.2025 / 11:47 CET/CEST
Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Finanzberichten gemäß §§ 114, 115, 117 WpHG übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
06.02.2025 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter https://eqs-news.com
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Sprache: |
Deutsch |
Unternehmen: |
Talanx Aktiengesellschaft |
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HDI-Platz 1 |
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30659 Hannover |
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Deutschland |
Internet: |
www.talanx.com |
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Ende der Mitteilung |
EQS News-Service |
2082693 06.02.2025 CET/CEST
| DE000TLX1005 |
06.02.2025 | Capcora GmbH | SUNCATCHER sichert sich über Qualitas Energy Brückenfinanzierung für zwei PV-Projekte mit 111 MWp in Deutschland und Polen

EQS-Media / 06.02.2025 / 11:45 CET/CEST
SUNCATCHER hat erfolgreich eine Bauzwischenfinanzierung für zwei PV-Projekte mit einer Gesamtkapazität von 111 MW in Deutschland und Polen gesichert. Das Finanzierungspaket wurde von Qualitas Energy zur Verfügung gestellt und stellt deren Debuttransaktion auf der Kreditseite auf „Merchant“ Finanzierung dar. Capcora begleitete die Transaktion als Financial Advisor.
Das Portfolio umfasst ein 83 MWp Freiflächen-Solarprojekt in Deutschland sowe ein 28 MWp Projekt in Polen. Beide Projekte, die sich bereits im Bau befinden, heben sich dadurch hervor, dass sie ohne langfristige Abnahmeverträge betrieben werden sollen. Finanzierungen zu solchen Rahmenbedingungen sind nach wie vor die Ausnahme, insbesondere in Deutschland und Polen, was die innovative Strukturierung und Durchführung dieser Transaktion unterstreicht.
Der Initiator der Projekte, SUNCATCHER, ist ein führendes Unternehmen für Erneuerbare Energien, das ausschließlich in Deutschland und Polen tätig ist und sich auf die Entwicklung, den Bau und den Betrieb von PV-Solaranlagen und Batteriespeicherprojekten (BESS) spezialisiert hat. Die Finanzierung steht im Einklang mit dem strategischen Ziel des Unternehmens, den Ausbau der Infrastruktur für erneuerbare Energien in diesen beiden Schlüsselmärkten zu beschleunigen.
Qualitas Energy ist eine führende Investment- und Managementplattform, die sich auf Investitionen in Erneuerbare Energien, Energiewende und nachhaltige Infrastruktur konzentriert. Mit seiner ersten 500-Millionen-Euro-Kreditstrategie, die auf die Bereitstellung von Projektfinanzierungen für eine Vielzahl von Plattformen und Projekten im Bereich der Erneuerbaren Energien abzielt, will das Unternehmen die Finanzierungslücke schließen, die durch die rasante Entwicklung des Sektors entstanden ist und die Möglichkeiten traditioneller Kreditgeber übersteigt.
„Die Sicherung dieser Zwischenfinanzierung stellt einen entscheidenden Schritt für unsere Arbeit in beiden Ländern dar. Beide Projekte sind auf dem besten Weg, sich unter den größten unsubventionierten Solarprojekten in der aktiven Vermarktung aufzureihen. Wir sind dankbar für die institutionelle Unterstützung durch diese innovative Finanzierungsstruktur, die speziell für unsere Projekte entwickelt wurde.“, kommentierte Jurek Meemken, Geschäftsführer von SUNCATCHER.
„Wir freuen uns sehr, SUNCATCHER mit unserer ersten Senior-Finanzierung zu unterstützen und einen entscheidenden Beitrag zur Schließung der Finanzierungslücke im Bereich erneuerbarer Energien zu leisten. Diese Transaktion unterstreicht unser Engagement für den Ausbau der erneuerbaren Energieinfrastruktur in Europa – insbesondere für vollständig merchant-basierte Projekte, die eine Vorreiterrolle in der Branche einnehmen.“, sagten Severin Hiller und José María Arzac, Partner und Co-Heads of Credit bei Qualitas Energy.
„Diese Finanzierung spiegelt das wachsende Vertrauen in die erneuerbare Energieinfrastruktur in Europa wider – selbst für Projekte, die vollständig merchant-basiert betrieben werden. Durch die maßgeschneiderte Bridge-to-Sale-Finanzierung ermöglichen wir SUNCATCHER, mit dem Bau fortzufahren und gleichzeitig maximale Flexibilität für zukünftige Vermarktungsstrategien zu bewahren.“, sagte Bernhard Hofmann, Direktor bei Capcora.
Hogan Lovells fungierte als Rechtsberater des Kreditgebers, während SUNCATCHER von Graf von Westphalen als Rechtsberater und Capcora als Financial Advisor unterstützt wurde.
Über SUNCATCHER
Die 2018 gegründete SUNCATCHER Gruppe entwickelt, installiert und betreibt Solaranlagen auf Dächern und Freiflächen in Deutschland und Polen. Durch ihren ganzheitlichen Ansatz kann die Gruppe ein breites Leistungsspektrum entlang der gesamten Wertschöpfungskette anbieten, das von der Projektentwicklung bis zum Betrieb von Solaranlagen reicht. www.suncatcher.de
Über Qualitas Energy
Qualitas Energy ist eine führende Investment- und Managementplattform, die sich auf erneuerbare Energien, Energiewende und nachhaltige Infrastrukturinvestitionen konzentriert. Seit 2006 hat das Team von Qualitas Energy weltweit Investitionen von mehr als 12 Milliarden Euro in erneuerbare Energien verwaltet. Diese Investitionen wurden über fünf Vehikel getätigt: Fotowatio / FRV, Vela Energy, Qualitas Energy III, Qualitas Energy IV und Qualitas Energy V. Das bestehende Portfolio von Qualitas Energy umfasst derzeit 11 GW an in Betrieb befindlichen und in der Entwicklung befindlichen Energieanlagen in Spanien, Deutschland, Großbritannien, Italien, Polen, Chile und den Vereinigten Staaten. Dazu gehören PV-Anlagen mit einer Leistung von 7 GWp, Windenergieanlagen mit 4 GW, CSP-Anlagen (Concentrated Solar Power) mit 242 MW, Wasserkraftanlagen mit 60 MW, Batteriespeicheranlagen mit 6 MW und Biomethananlagen mit 1,8 TWh. Seit 2020 hat Qualitas Energy genügend Energie produziert, um 1,54 Millionen Haushalte mit Strom zu versorgen, und seit 2021 erfolgreich Emissionen von 1,32 Millionen Tonnen CO2-Äquivalent vermieden. Das Team von Qualitas Energy besteht aus mehr als 540 Mitarbeitern in fünfzehn Büros in Madrid, Berlin, London, Mailand, Hamburg, Wiesbaden, Trier, Köln, Stuttgart, Warschau, Breslau, Santiago, Durham, Bristol und Edinburgh. www.qualitasenergy.com
Über Capcora
Capcora ist eine unabhängige Financial Advisory Boutique, die sich auf Dienstleistungen im Bereich M&A und Project Finance spezialisiert hat mit dem Ziel, die Energiewende in Europa zu beschleunigen. Das 2015 gegründete Unternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main unterstützt seine Kunden in den Sektoren Erneuerbare Energien und Infrastruktur bei Verkaufs- und Kauftransaktionen (Sell-Side / Buy-Side M&A) sowie bei der Beschaffung von Mezzanine-, Unitranche- oder Senior-Finanzierungen. www.capcora.com
Emittent/Herausgeber: Capcora GmbH
Schlagwort(e): Energie
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06.02.2025 | USU Software AG | USU gewinnt Medizintechnik-Unternehmen als Neukunden für IT Service Management
USU Software AG
/ Schlagwort(e): Auftragseingänge
USU gewinnt Medizintechnik-Unternehmen als Neukunden für IT Service Management
06.02.2025 / 11:41 CET/CEST
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Möglingen, 6. Februar 2025
Ein weltweit führender Anbieter für Laborautomatisierungslösungen hat sich für die IT Service Management Suite (ITSM) von USU entschieden. Im Zuge einer umfassenden IT-Reorganisation sollen sukzessive alle IT-Serviceprozesse über eine skalierbare, serviceorientierte und integrierte Plattform effizient verwaltet werden.
Ausschlaggebend für die Entscheidung war neben der Leistungsfähigkeit der USU-Software auch die örtliche Nähe und die starke technische Expertise des USU-Teams. Die ITSM-Lösung wird als Software as a Service (SaaS) für die Mitarbeitenden betrieben und umfasst eine Vielzahl von ITSM-Modulen.
Neben der Erhöhung der Transparenz durch eine Configuration Management Database (CMDB) und ein professionelles IT Asset Management liegt ein wesentlicher Fokus auf der Automatisierung und Effizienzsteigerung. Die Lösung wird in aufeinander abgestimmten Phasen eingeführt, beginnend mit einem Starterpaket für die Kernfunktionen wie z.B. Incident Management. Nach dem Abschluss der ersten Phase folgt die Umsetzung weiterer ITSM-Disziplinen wie z.B. IT Self Service, Service Request Management, Problem, Change oder Release Management.
„Wir freuen uns sehr, unseren neuen Kunden bei der Optimierung seiner IT-Prozesse zu unterstützen und durch unsere skalierbare ITSM-Lösung eine zukunftssichere Basis für das Wachstum des Unternehmens zu schaffen. Der Kunde profitiert künftig von einer zentralen IT-Plattform, die eine reibungslose Integration von weiteren Services ermöglicht“, sagt Achim Rudolph, Senior Vice President und Managing Director von USU.
Diese Pressemitteilung ist unter http://www.usu.com abrufbar.
USU GmbH
Als führender Anbieter von Software- und Servicelösungen für das IT- und Customer-Service-Management unterstützt USU ihre Kunden dabei, IT-Ressourcen im Cloud- und KI-Zeitalter optimal zu nutzen. Weltweit vertrauen uns Organisationen, um ihre IT-Infrastruktur zu modernisieren, Cloud-Kosten zu minimieren und ihre Service-Exzellenz zu steigern.
USU-Technologien sorgen für umfassende Transparenz und Kontrolle über hybride IT-Umgebungen – von On-Premises Data Center zu Cloud-basierten Services und Hardware Assets. Darüber hinaus dient die KI-gestützte Plattform von USU als zentrale Wissensbasis und liefert konsistente Informationen für alle Kommunikationskanäle und Kundenservices.
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Medienkontakt
USU GmbH
Corporate Communications
Dr. Thomas Gerick
Tel.: +49 (0) 71 41 48 67 440
E-mail: thomas.gerick@usu.com
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06.02.2025 | Talanx Aktiengesellschaft | Talanx Aktiengesellschaft: Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Quartalsberichten und Quartals-/Zwischenmitteilungen
Talanx Aktiengesellschaft
/ Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten
Talanx Aktiengesellschaft: Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Quartalsberichten und Quartals-/Zwischenmitteilungen
06.02.2025 / 11:38 CET/CEST
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06.02.2025 | Talanx Aktiengesellschaft | Talanx Aktiengesellschaft: Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Finanzberichten gemäß §§ 114, 115, 117 WpHG
Talanx Aktiengesellschaft
/ Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten
Talanx Aktiengesellschaft: Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Finanzberichten gemäß §§ 114, 115, 117 WpHG
06.02.2025 / 11:31 CET/CEST
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2082685 06.02.2025 CET/CEST
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06.02.2025 | MCS Market Communication Service GmbH | Immense Investitionsperspektive? Mustang Energy beauftragt geophysikalischen Flugvermessung im Athabasca-Becken
EQS-Media / 06.02.2025 / 11:10 CET/CEST
Mustang Energy Corp. (ISIN: CA62821U1003 / WKN: A40EWK), das “Unternehmen” oder “Mustang”, freut sich bekannt zu geben, dass es die Axiom Exploration Group mit der Durchführung einer elektromagnetischen Luftuntersuchung (“Xcite™ TDEM”) über seinem Projekt Dutton im südlichen Athabasca-Becken (Saskatchewan) beauftragt hat.
Die “Xcite™ TDEM-Messung” soll im Februar 2025 beginnen und den östlichen Teil des Claim-Pakets abdecken, der bisher nicht auf elektromagnetische (EM) Leiter untersucht wurde. Die luftgestützte Messung wird EM-Anomalien genau lokalisieren und bei der strukturellen Interpretation des Projekts für zukünftige Bohrziele helfen.
“Xcite™” ist eine neue Generation von hubschraubergestützten elektromagnetischen (TDEM) Zeitbereichssystemen, die von New Resolution Geophysics (NRG™) entwickelt wurden. Axiom ist ein exklusiver Anbieter dieses Dienstes in Nordamerika. Diese hochmoderne Technologie stellt eine effiziente Alternative zu allen bisherigen TDEM-Technologien für die Mineralexploration dar. Das System verwendet eine patentierte aufblasbare Sendeschleife mit einem Durchmesser von etwa 20 Metern, die etwa 30 Meter unter dem Hubschrauber hängt. Das “Xcite-System™” bietet eine außergewöhnliche Signalklarheit und ermöglicht die Erkennung subtiler unterirdischer Merkmale. Er verfügt über eine programmierbare Wellenform mit einer schnellen Abschaltzeit, die Flexibilität bei der Datenerfassung und eine verbesserte Auflösung sowohl flacher als auch tiefer Ziele ermöglicht.
Über das Dutton-Projekt
Das Projekt Dutton, das sich vollständig im Besitz des Unternehmens befindet, erstreckt sich über 7.633 Hektar und erstreckt sich über drei angrenzende Claims im südlichen Athabasca-Becken (Saskatchewan). Etwa 20 Kilometer östlich des Projekts befindet sich die Scherzone Virgin River, in der sich bekannte hochgradige Uranlagerstätten wie die Lagerstätte Centennial von Cameco Corp. befinden. Das Konzessionsgebiet befindet sich westlich der Scherzone Cable Bay, einer großen strukturellen Diskontinuität, die mehrere Uranvorkommen beherbergt, und das darunter liegende Grundgestein befindet sich in der Domäne Mudjatik. Das Projekt umfasst einen Diabasgangkomplex, einschließlich leitfähiger Anomalien und erhöhter Radioaktivität.² Im Rahmen der historischen Explorationen (1978-1981) wurden mehrere interessante Merkmale identifiziert, darunter schwach leitfähige EM-Anomalien, biogeochemische Urananreicherung und radioaktive Erzgänge.³ Das Projekt wurde noch nie durch Bohrungen getestet und wird von zusätzlichen geophysikalischen Untersuchungen und Oberflächenprobenahmen profitieren, um die zukünftige Generierung von Bohrzielen zu unterstützen.
Abbildung 1: Überblick über das Projekt Dutton von Mustang¹
Referenzen:
1. Saskatchewan GeoAtlas, Abgerufen von: https://gisappl.saskatchewan.ca/Html5Ext/index.html?viewer=GeoAtlas
2. Saskatchewan Mineral Deposits Index, SMDI# 2058, Abraham Bay Radioactive Diabase Dykes, Abgerufen von: https://mineraldeposits.saskatchewan.ca/Home/Viewdetails/2058
3. Saskatchewan Mineral Assessment Database, Bericht# 74G06-0024, Abgerufen von: http://mineral-assessment.saskatchewan.ca/Pages/BasePages/Main.aspx
Abbildung 2: Karte des Projekts Mustang Energy im Athabasca-Becken, Saskatchewan¹
Referenzen:
1. Saskatchewan GeoAtlas, Abgerufen von: https://gisappl.saskatchewan.ca/Html5Ext/index.html?viewer=GeoAtlas
Qualifizierende Erklärung
Die wissenschaftlichen und technischen Informationen in dieser Pressemitteilung wurden von Lynde Guillaume, P.Geo., Technical Advisor von Mustang, einem eingetragenen Mitglied der Professional Engineers and Geoscientists of Saskatchewan, geprüft und genehmigt. Frau Guillaume ist eine qualifizierte Person gemäß National Instrument 43-101.
Haftungsausschluss für angrenzende Grundstücke:
Diese Pressemitteilung enthält Verweise auf Uranlagerstätten, die sich in der Nähe des Projekts Dutton befinden, einschließlich der Lagerstätte Centennial von Cameco Corp. und der Scherzone Cable Bay. Das Unternehmen weist darauf hin, dass die Entdeckungen von Mineralien in nahegelegenen Konzessionsgebieten und deren vielversprechende Ergebnisse ungeachtet der Nähe des Standorts nicht unbedingt auf die Mineralisierung des Projekts Dutton oder auf dessen Standort oder die Fähigkeit des Unternehmens zur kommerziellen Ausbeutung der Projekte oder zur Lokalisierung kommerziell abbaubarer Lagerstätten aus diesem Projekt hinweisen. Das Unternehmen warnt Investoren davor, sich auf diese Informationen zu verlassen, da das Unternehmen die Richtigkeit oder Zuverlässigkeit der Informationen nicht bestätigt hat.
Über Mustang Energy Corp.:
Mustang Energy Corp. (ISIN: CA62821U1003 / WKN: A40EWK) ist ein Ressourcenexplorationsunternehmen, dessen Hauptaugenmerk auf den Erwerb und die Erschließung von hochpotentiellen Uran- und kritischen Mineralanlagen gerichtet ist. Das Unternehmen erkundet aktiv seine Konzessionsgebiete im Norden von Saskatchewan (Kanada) und besitzt 77.318 Hektar rund um das Athabasca-Becken. Das Vorzeigekonzessionsgebiet von Mustang, Ford Lake, erstreckt sich über 7.743 Hektar im produktiven östlichen Athabasca-Becken, während sich die Projekte Cigar Lake East und Roughrider South über 3.442 Hektar im Norden und das Projekt Spur im Süden über 17.929 Hektar erstrecken. Mustang hat seine Präsenz auch in der Region Cluff Lake im Athabasca-Becken mit dem Projekt Yellowstone (21.820 Hektar) etabliert und seine Präsenz in der südlichen Zentralregion des Athabasca-Beckens mit dem Projekt Dutton (7.633 Hektar) weiter ausgebaut.
Kernenergie: Schlüsseltechnologie für die Energiewende
Der Uranmarkt ist längst wieder im Aufwind. Die großen Tech-Player Amazon, Google, Meta und Microsoft können als Wegbereiter dieser Renaissance betrachtet werden, denn allesamt setzen zunehmend auf Kernenergie für ihre energieintensiven KI-Operationen:
- Amazon kooperiert mit X-energy bei der Entwicklung von SMRs für Rechenzentren und bezieht bereits Kernenergie für AWS-Standorte.
- Google plant ab 2030 die Stromversorgung durch SMRs in Zusammenarbeit mit Kairos Power.
- Meta entwickelt Kernenergie-basierte Rechenzentren, trotz temporärer Verzögerungen durch Umweltauflagen.
- Microsoft reaktiviert das Three Mile Island Kraftwerk durch eine 20-jährige Partnerschaft mit Constellation Energy.
Kanadas zentrale Rolle im Uransektor
Die autonome “Internationale Atomenergie-Organisation” (“IAEO”, englisch: “International Atomic Energy Agency”, “IAEA”), prognostiziert eine Steigerung der globalen Kernenergiekapazität um das 2,5-fache bis 2050. Diese Entwicklung eröffnet nordamerikanischen Uranproduzenten vielversprechende Perspektiven. Vor allem das Athabasca-Becken in Saskatchewan festigt Kanadas Position als globaler Uranproduzent. Die Mustang Energy Corp. hat sich dort ausgezeichnet positioniert. Nick Luksha, CEO und Direktor von Mustang Energy Corp., hat kürzlich in einem Interview über die Bedeutung von Uran für die großen Technologieunternehmen und die strategische Platzierung der Mustang-Liegenschaften im Athabasca-Becken gesprochen. Er gibt außerdem Antworten darauf, warum Anleger vor dem nächsten großen Schritt über einen Einstieg in den Sektor nachdenken sollten: Mustang Energy makes aggressive push to find major uranium deposit
Immense Investitionsperspektive?
Der nordamerikanische Uransektor bietet attraktive Investitionsmöglichkeiten, getragen von politischer Unterstützung, steigender Nachfrage und dem wachsenden Engagement der Tech-Industrie. Die Mustang Energy Corp. (ISIN: CA62821U1003 / WKN: A40EWK) positioniert sich dabei als vielversprechende Anlageoption für Investoren, die frühzeitig am Wachstumspotenzial des Uranmarktes partizipieren möchten. Für frühzeitige Anleger empfiehlt sich gerade ein sukzessiver Positionsaufbau.
Disclaimer
Diese Veröffentlichung ist eine Marketingmitteilung und Bestandteil einer Werbekampagne des Emittenten Mustang Energy Corp. und richtet sich an erfahrene und spekulativ orientierte Anleger.
Die vorliegende Mitteilung darf keinesfalls als unabhängige Finanzanalyse oder gar Anlageberatung gewertet werden, da erhebliche Interessenkonflikte, die die Objektivität des Erstellers beeinträchtigen können, vorliegen (siehe im Folgenden Abschnitt „Interessen / Interessenkonflikte“).
Die angegebenen Preise zu besprochenen Wertpapieren sind, soweit nicht gesondert ausgewiesen, Tagesschlusskurse des letzten Börsentages vor der jeweiligen erstmaligen Verbreitung.
Identität des Verbreiters und Erstellers: MCS Market Communication Service GmbH, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Düsseldorf unter der Nummer HRB 104503 und eingetragen in der Liste der institutsunabhängigen Ersteller und/oder Weitergeber von Anlagestrategie- und Anlageempfehlungen die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht geführt wird und zuständige Aufsichtsbehörde ist (nachfolgend als „Verbreiter“ bezeichnet).
Interessen / Interessenskonflikte
Der Verbreiter erhält vom Emittenten für die Verbreitung der Marketingmitteilung eine fixe Vergütung. Der Verbreiter und/oder mit ihr verbundene Unternehmen wurden vom Emittenten bzw. von deren Aktionären mit der Erstellung der vorliegenden Marketingmitteilung beauftragt. Aufgrund der Beauftragung durch den Emittenten ist die Unabhängigkeit der Mitteilung nicht sichergestellt. Dies begründet laut Gesetz auf Seiten der Verbreiter bzw. des verantwortlichen Redakteurs einen Interessenkonflikt, auf den wir hiermit ausdrücklich hinweisen.
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Emittent: Mustang Energy Corp.
Datum der erstmaligen Verbreitung: 24.09.2024
Uhrzeit der erstmaligen Verbreitung: 14:34 Uhr
Abstimmung mit dem Emittenten: Ja
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Natürlich gilt es zu beachten, dass der Emittent in der höchsten denkbaren Risikoklasse für Aktien gelistet ist. Der Emittent weist ggf. noch keine Umsätze auf und befindet sich auf Early Stage Level, was riskant ist. Die finanzielle Situation des Unternehmens ist noch defizitär, was die Risiken deutlich erhöht. Durch ggf. notwendig werdende Kapitalerhöhungen könnten zudem kurzfristig Verwässerungserscheinungen auftreten, die zu Lasten der Investoren gehen können. Wenn es dem Emittenten nicht gelingt, weitere Finanzquellen in den nächsten Jahren zu erschließen, könnten sogar Insolvenz und ein Delisting/Einstellung des Handels drohen.
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Die Hintergrundinformationen, Markteinschätzungen und Wertpapieranalysen, die der Verbreiter auf seinen Webseiten und in seinen Newslettern veröffentlicht, stellen weder ein Verkaufsangebot für die behandelten Notierungen noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber für vertrauenswürdig erachtet. Dennoch ist die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der Ausführungen bzw. der Aktienbesprechungen für die eigene Anlageentscheidung möglicherweise resultieren können, ausnahmslos ausgeschlossen.
Wir geben zu bedenken, dass Aktieninvestments immer mit Risiko verbunden sind. Jedes Geschäft mit Optionsscheinen, Hebelzertifikaten oder sonstigen Finanzprodukten ist sogar mit äußerst großen Risiken behaftet. Aufgrund von politischen, wirtschaftlichen oder sonstigen Veränderungen kann es zu erheblichen Kursverlusten, im schlimmsten Fall zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals kommen. Bei derivativen Produkten ist die Wahrscheinlichkeit extremer Verluste mindestens genauso hoch wie bei SmallCap Aktien, wobei auch die großen in- und ausländischen Aktienwerte schwere Kursverluste bis hin zum Totalverlust erleiden können. Sie sollten sich vor jeder Anlageentscheidung (z.B. durch Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens) weitergehend beraten lassen.
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Alle in dem vorliegenden Report zum Emittenten geäußerten Aussagen, außer historischen Tatsachen, sollten als zukunftsgerichtete Aussagen verstanden werden, die sich wegen erheblicher Unwägbarkeiten durchaus nicht bewahrheiten könnten. Die Aussagen des Erstellers unterliegen Ungewissheiten, die nicht unterschätzt werden sollten. Es gibt keine Sicherheit oder Garantie, dass die getätigten Prognosen tatsächlich eintreffen. Daher sollten die Leser sich nicht auf die Aussagen des Erstellers verlassen und nicht nur auf Grund der Lektüre der Mitteilung Wertpapiere kaufen oder verkaufen.
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Es gibt keine Garantie dafür, dass die Prognosen des Emittenten, des Erstellers oder (weiterer) Experten und des Managements tatsächlich eintreten. Die Wertentwicklung der Aktie des Emittenten ist damit ungewiss. Wie bei jedem sogenannten Micro Cap besteht auch hier die Gefahr des Totalverlustes. Deshalb dient die Aktie nur der dynamischen Beimischung in einem ansonsten gut diversifizierten Depot.
Der Anleger sollte die Nachrichtenlage genau verfolgen und über die technischen Voraussetzungen für ein Trading in Pennystocks verfügen. Die segmenttypische Marktenge sorgt für hohe Volatilität. Unerfahrenen Anlegern und LOW-RISK Investoren wird von einer Investition in Aktien des Emittenten grundsätzlich abgeraten. Die vorliegende Analyse richtet sich ausschließlich an erfahrene Profitrader.
Begriffsbestimmungen
Maßgebend für die Einschätzung zu einem Emittenten ist, ob sich seine Aktien nach der Einschätzung des Erstellers in den folgenden 12 Monaten (Geltungszeitraum) besser, schlechter oder im Vergleich mit den Aktien vergleichbarer Emittenten aus derselben Peer Group bewegen können:
Sell: Der Begriff Sell bedeutet verkaufen. Der Ersteller ist der Auffassung, dass ein weiterer Kursgewinn unwahrscheinlich ist, ein Kursverlust eintreten könne oder dass Anleger bereits erzielte Gewinne realisieren sollten. In all diesen Fällen wird er die Empfehlung „Sell“ aussprechen.
Hold: Der Begriff Hold bedeutet halten. Der Ersteller sieht ein Kurspotenzial für die Aktie, weshalb er der Meinung ist, die Aktie im Depot zu behalten.
Buy: Der Begriff Buy bedeutet kaufen. Der Ersteller erwartet einen Kursanstieg der Aktie, da er diese aktuell für unterbewertet hält.
Strong Buy: Der Begriff Strong Buy bedeutet unbedingt kaufen und wird zum Beispiel von den US-Investmenthäusern Morgan Stanley und Salomon Brothers verwendet. Der Ersteller erwartet einen im Vergleich zu anderen Unternehmen derselben Peer Group überdurchschnittlichen Kursanstieg.
Unabhängig von der vorgenommenen Einschätzung bestehen nach der Empfindlichkeitsanalyse deutliche Risiken aufgrund einer Änderung der zugrunde gelegten Annahmen. Diese Erörterung von Risikofaktoren in der Analyse erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
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40789 Monheim am Rhein |
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06.02.2025 | A.S. Création Tapeten AG | A.S. Création Tapeten AG: Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Finanzberichten gemäß §§ 114, 115, 117 WpHG
A.S. Création Tapeten AG
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A.S. Création Tapeten AG: Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Finanzberichten gemäß §§ 114, 115, 117 WpHG
06.02.2025 / 10:41 CET/CEST
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2082669 06.02.2025 CET/CEST
| DE000A1TNNN5 |
06.02.2025 | Pfisterer Holding SE | PFISTERER expandiert im Mittleren Osten – Neuer Standort in Saudi-Arabien
Emittent / Herausgeber: Pfisterer Holding SE
/ Schlagwort(e): Expansion
PFISTERER expandiert im Mittleren Osten – Neuer Standort in Saudi-Arabien
06.02.2025 / 10:19 CET/CEST
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CORPORATE NEWS
6. Februar 2025
PFISTERER expandiert im Mittleren Osten – Neuer Standort in Saudi-Arabien
Winterbach, Deutschland – Die wirtschaftliche Dynamik im Mittleren Osten treibt die Nachfrage nach elektrischer Energie in rasantem Tempo voran und eröffnet neue Chancen für innovative Energielösungen. Die PFISTERER Holding SE, internationaler Qualitätsführer für elektrische Verbindungstechnik der Energieinfrastruktur, reagiert auf diese Entwicklung und baut ihre internationale Marktstellung planmäßig weiter aus. Die neue Niederlassung samt Vertriebs- und Trainingszentrum in der saudi-arabischen Hauptstadt Riad stellt einen weiteren Meilenstein in der Expansionsstrategie des Unternehmens dar.
Investitionen in Netzausbau und -modernisierung
PFISTERER ist seit Jahrzehnten erfolgreich in Saudi-Arabien tätig. Mit der Eröffnung eines neuen Standorts in Riad beginnt das Unternehmen nun die erste Phase seiner Lokalisierungsstrategie. Weitere Maßnahmen zur Stärkung der lokalen Präsenz sind bereits in Vorbereitung. PFISTERER liefert seit mehreren Jahrzehnten zuverlässige Lösungen für Mittel- und Hochspannungsnetze, darunter Produkte für Erdkabel und Freileitungen. Diese Produkte, von denen einige bereits lokal gefertigt werden, sind seit Jahren verlässlich im Netz der Saudi Electricity Company (SEC), National Grid (NG) und ARAMCO im Einsatz.
Mit dem neuen Standort erweitert PFISTERER seine Aktivitäten im Mittleren Osten und unterstützt aktiv die „Saudi Vision 2030“. Diese Regierungsinitiative zielt auf die wirtschaftliche Diversifizierung des Landes, den Ausbau moderner Infrastruktur und die Förderung erneuerbarer Energien ab. Unter anderem plant Saudi-Arabien, innerhalb der kommenden fünf Jahre 50 Prozent der Stromerzeugung durch erneuerbare Energie zu produzieren und die installierte Gesamtleistung aus diesen Quellen von derzeit rund 5 GW auf 130 GW zu steigern. Zur Erreichung der Ziele sind erhebliche Investitionen in den Ausbau und die Modernisierung der Netzinfrastruktur erforderlich.
Innovation, Effizienz und Kundennähe
PFISTERER sieht durch neue Großprojekte im Mittleren Osten ausgezeichnete Marktopportunitäten und hohe Wachstumspotenziale. Besonders Gleichstromanwendungen spielen eine wichtige Rolle: Sie ermöglichen es, Strom über lange Strecken von mehreren hundert Kilometern verlustärmer zu transportieren. PFISTERER steht kurz vor der Einführung neuer Produkte, die speziell auf diesen wachsenden Markt ausgerichtet sind.
„Nach der Expansion nach Westen mit unserem neuen Werk im US-amerikanischen Rochester stärkt PFISTERER mit diesem Schritt nun auch im Mittleren Osten seine Aktivitäten“, sagt Johannes Linden, Mitglied und Sprecher des Vorstands der PFISTERER Holding SE. „Saudi-Arabien hat sich mit seiner ,Saudi Vision 2030‘ ehrgeizige Ziele gesetzt. Wir sind hervorragend aufgestellt, um mit unseren innovativen Lösungen einen wichtigen Beitrag zur Erreichung dieser Ziele zu leisten.“ Vorstandsmitglied Dr. Konstantin Kurfiss ergänzt: „Vor wenigen Wochen haben wir unsere neue Niederlassung im Zentrum von Riad eröffnet. Diese umfasst Vertrieb, Engineering, ein hochmodernes Trainingscenter sowie umfassende Installationsservices. Mit unserem neuen PFISTERER-Standort in Saudi-Arabien sind wir noch näher am Kunden und können schnell auf seine Bedürfnisse reagieren.“
Über PFISTERER
PFISTERER ist ein weltweit führendes und unabhängiges Technologieunternehmen mit Hauptsitz in Winterbach bei Stuttgart. Das Unternehmen entwickelt, produziert und vertreibt Lösungen für das Isolieren und Verbinden elektrischer Leiter für die Schnittstellen in Stromnetzen – von der Erzeugung und der Übertragung bis hin zur Verteilung elektrischer Energie – zu Lande, zu Wasser und in der Luft. Mit seiner Innovationskraft, seiner State-of-the-art-Produktion und seinem weltweiten Vertriebsnetz bietet PFISTERER fortschrittliche Lösungen für die Herausforderungen der Elektrifizierung. Seit seiner Gründung im Jahre 1921 hat sich PFISTERER international als Vorreiter für moderne Energieinfrastruktur etabliert und ist ein attraktiver Arbeitgeber in einer zukunftsorientierten Branche mit spannenden Entwicklungsmöglichkeiten für mehr als 1.200 Mitarbeitende an 18 Standorten und fünf Produktionsstätten weltweit. Karl-Heinz Pfisterer, Enkel des Firmengründers, hat seit den 1970er-Jahren maßgeblich zu dieser Entwicklung beigetragen und ist heute Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrats.
Kontakt für Rückfragen
Gregor Vollbach
Head of Marketing & Communications
PFISTERER Holding SE
Rosenstr. 44
73650 Winterbach
Deutschland
Tel.: +49 7181 7005 487
E-Mail: gregor.vollbach@pfisterer.com
Web: www.pfisterer.com
Pressekontakt
edicto GmbH
Doron Kaufmann/Axel Mühlhaus
E-Mail: pfisterer@edicto.de
Tel.: + 49 69 90550553
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| noisin683889 |
06.02.2025 | EPH Group AG | EPH Group AG vereinbart Anleihe-Upgrade mit Wiener Börse
EPH Group AG
/ Schlagwort(e): Anleiheemission/Börsengang
EPH Group AG vereinbart Anleihe-Upgrade mit Wiener Börse
06.02.2025 / 09:07 CET/CEST
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EPH Group AG vereinbart Anleihe-Upgrade mit Wiener Börse
- Listing der neuen Anleihe erfolgt im Segment “corporates prime”
- Höhere Transparenz-, Qualitäts- und Publizitätskriterien
Wien, 06. Februar 2025 – Die EPH Group AG hat mit der Wiener Börse AG vereinbart, die neue Anleihe 2025/2032 (WKN: A3L7AM, ISIN: DE000A3L7AM8) zukünftig im Segment „corporates prime“ der Wiener Börse listen zu lassen. Damit verpflichtet sich die Gesellschaft zur Einhaltung erhöhter Transparenz-, Qualitäts- und Publizitätskriterien.
Die neue Anleihe 2025/2032 (WKN: A3L7AM, ISIN: DE000A3L7AM8) mit einem Zinssatz von 10% p.a. und monatlicher Zinszahlung kann während der Angebotsfrist über die Website der Emittentin (www.eph-group.com) sowie bis zum 18. Februar 2025 zusätzlich über die Zeichnungsfunktionalität der Börse Stuttgart gezeichnet werden.
Die Anleihe notiert voraussichtlich ab Montag, den 24. Februar 2025 im Segment „corporates prime“ der Wiener Börse sowie im Freiverkehr der Börse Stuttgart.
Alexander Lühr, Vorstand der EPH Group AG: „Mit dem freiwilligen Upgrade in ein höherwertiges Börsensegment unterstreichen wir erneut, dass wir durch mehr Transparenz und Publizität Vertrauen für unsere Investoren schaffen wollen. Bereits bei der Strukturierung unserer neuen Anleihe haben wir mit dem Sicherungskonzept zugunsten der Anleihegläubiger das Risikoprofil deutlich reduziert. Und mit dem geplanten Börsengang der EPH Group und der parallel dazu geplanten Erhöhung des Eigenkapitals wollen wir das Risiko für die Anleiheinvestoren zusätzlich verringern.“
Ende der Unternehmensmeldung
Über Corporates Prime der Börse Wien:
Der „corporates prime“ der Wiener Börse AG ist ein Marktsegment für öffentlich angebotene Unternehmensanleihen, in dem sich Emittenten zur Einhaltung erhöhter Transparenz-, Qualitäts- und Publizitätskriterien verpflichten. Insbesondere müssen geprüfte Jahresabschlüsse und Halbjahresberichte veröffentlicht sowie die für die Anleihe relevanten Finanzkennzahlen regelmäßig aktualisiert werden.
Über die EPH Group AG:
Die EPH Group AG besteht aus einer Gruppe von Investoren, Projektentwicklern, Hotelimmobilien-, Finanzierungs- und Kapitalmarkt-Experten. Das Unternehmen plant den Aufbau eines diversifizierten Portfolios von renditestarken Hotels und Resorts im Premium- und Luxussegment in Österreich, Deutschland und anderen europäischen Top-Destinationen. Aufgrund der langjährigen Erfahrung des EPH-Teams besteht ein hervorragender Marktzugang und eine volle Akquisitionspipeline. In den Bereichen Feasibility Study, Due Diligence, Bewertung, Contract Management, M&A, Portfolio Strategy, Development und Construction arbeitet die EPH Group AG mit den führenden Hotel- und Tourismus-Consulting-Unternehmen in Österreich und Deutschland zusammen. So kann die Gesellschaft auf eine umfassende Expertise zurückgreifen und für jedes Projekt die bestmögliche Strategie entwickeln.
Weitere Informationen finden Sie unter www.eph-group.com.
Kontakt Investoren / Presse:
max. Equity Marketing GmbH
Maximilian Fischer
Marienplatz 2
80331 München
Tel.: +49 89 139 2889 0
Mail: m.fischer@max-em.de
06.02.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Deutsch |
Unternehmen: |
EPH Group AG |
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Gumpendorfer Straße 26 |
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1060 Wien |
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Österreich |
E-Mail: |
info@eph-group.com |
Internet: |
www.eph-group.com |
ISIN: |
DE000A3LJCB4 |
WKN: |
A3LJCB |
Börsen: |
Freiverkehr in Frankfurt; Paris, Wiener Börse (Vienna MTF) |
EQS News ID: |
2082105 |
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EQS News-Service |
2082105 06.02.2025 CET/CEST
| DE000A3LJCB4 |
06.02.2025 | Novem Group S.A. | Novem Group S.A.: Q3 2024/25 Ergebnis weiterhin unter Einfluss schwieriger Marktbedingungen
Novem Group S.A.
/ Schlagwort(e): Quartalsergebnis/9-Monatszahlen
Novem Group S.A.: Q3 2024/25 Ergebnis weiterhin unter Einfluss schwieriger Marktbedingungen
06.02.2025 / 09:00 CET/CEST
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Novem Group S.A.: Q3 2024/25 Ergebnis weiterhin unter Einfluss schwieriger Marktbedingungen
- YTD 2024/25 Umsatz von €403,5 Millionen, ‑16,9% unter YTD 2023/24
- Adj. EBIT1 von €36,2 Millionen, -33,7% unter Vorjahr
- Anhaltende Herausforderungen und widrige Saisonfaktoren belasteten Umsatz
Luxemburg, 06. Februar 2025 – Die Novem Group S.A. hat heute ihre Zahlen für das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2024/25 veröffentlicht. In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres erwirtschaftete Novem einen Gesamtumsatz von €403,5 Millionen und blieb damit -16,9% unter dem Vorjahresniveau.
Umsatz von verhaltenen Abrufen beeinträchtigt
In Q3 2024/25 verringerte sich der Serienumsatz von €108,0 Millionen um -12,2% im Vergleich zum Vorjahr wegen verlängerter Werksferien bei den Kunden und der daraus resultierenden geringeren Anzahl an Arbeitstagen sowie der weiterhin schwachen Nachfrage. Der Umsatz aus der Vorserie (Tooling) in Höhe von €16,0 Millionen stieg leicht um 2,3% verglichen zum Vorjahr. Aus Regionensicht wurde Europa (€-9,8 Millionen gegenüber VJ) insbesondere durch verhaltene Kundenabrufe geschwächt. Die stabile Entwicklung in Americas (€+0,1 Millionen gegenüber VJ) hingegen lässt sich auf das bessere Vorseriengeschäft zurückführen, das den geringeren Serienumsatz ausgleichen konnte. In Asien (€-5,0 Millionen gegenüber VJ) war der gesunkene Umsatz erneut durch Modellwechsel bedingt.
Das Adj. EBIT belief sich für Q3 2024/25 auf €10,0 Millionen, was sich in eine Gewinnmarge1 von 8,1% (VJ: 12,0%) übersetzte. Striktes Kostenmanagement und Kompensationszahlungen von Kunden wirkten sich positiv auf das Ergebnis aus. Allerdings wurde das Adj. EBIT vor allem durch die gedämpfte Nachfrage und das schwierige Marktumfeld, insbesondere in Europa und Asien, negativ beeinträchtigt.
Investitionen mit Fokus auf neue Plattformen
Im dritten Quartal 2024/25 übertraf der Free Cash Flow1 mit €1,3 Millionen den Vorjahreswert von €-3,9 Millionen. Die positive Entwicklung beruht primär auf dem höheren Cash Flow aus operativer Tätigkeit, der sich aus dem geringeren Rückgang der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, weniger Vorräten und der niedrigeren Abnahme von Rückstellungen ergab.
Die Investitionen1 beliefen sich in Q3 2024/25 auf €3,5 Millionen (VJ: €4,6 Millionen) und waren vorwiegend Wachstumsinvestitionen in Mexiko zuzuordnen. Die geringeren Investitionen übersetzten sich in eine zugrunde liegende Investitionsquote von 2,8% (VJ: 3,3%).
Positive Entwicklung des Umlaufvermögens
Zum 31. Dezember 2024 verringerte sich das Gesamtumlaufvermögen1 mit €143,2 Millionen gegenüber dem Vorjahr (€149,2 Millionen). Die Abweichung in Höhe von €6,0 Millionen ist in erster Linie auf niedrigere Vorräte und Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie verminderte Vertragsvermögenswerte zurückzuführen.
Die Bruttofinanzverschuldung1 in Höhe von €303,5 Millionen lag etwas unter dem Vorjahresniveau von €307,4 Millionen. Zum 31. Dezember 2024 betrug die Nettofinanzverschuldung1 €173,1 Millionen und verbesserte sich gegenüber dem Vorjahreswert von €182,3 Millionen. Der Nettoverschuldungsgrad1 von 2,1x Adj. EBITDA1 verschlechterte sich jedoch verglichen zum Vorjahr (1,7x).
Anpassung der Medium-term Guidance
Während auf kurzfristige Sicht ein Anhalten der herausfordernden Situation erwartet wurde, zeigt sich nun auch untermauert vom derzeitigen Budgetprozess mittelfristig ein Ausbleiben der avisierten Erholung. Novem passt daher die Medium-term Guidance für die Adj. EBIT-Marge1 auf 11-12% (zuvor: 14-15%) an.
Die Quartalsmitteilung für das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2024/25 ist in englischer Sprache auf der Investor Relations Webseite unter Berichte & Präsentationen zu finden.
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1 Für die Definition/Berechnung der verwendeten alternativen Leistungskennzahlen verweist Novem auf das Glossar in der entsprechenden Quartalsmitteilung für das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2024/25, welche auf der Investor Relations Website unter Berichte & Präsentationen zu finden ist.
Über Novem
Novem mit Hauptsitz in Luxemburg ist ein weltweit führender Anbieter von hochwertigen Zierteilen und dekorativen Funktionselementen im Fahrzeuginnenraum für die Premium-Automobilindustrie. Mit einer Reihe von Hauptmaterialien wie Echtholz, Aluminium, Carbon und Premium-Synthetik bietet das Unternehmen einem wachsenden Kundenstamm einschließlich aller weltweit führenden Premium-Automobilhersteller unübertroffene Qualität, Technologie und Innovation. Gegründet 1947 in Vorbach, Deutschland, hat das Unternehmen seine globale Präsenz in Deutschland, Italien, Tschechien, Slowenien, China, USA, Honduras und Mexiko kontinuierlich ausgebaut. Novem beschäftigt etwa 4.900 Mitarbeitende an 12 Standorten und erzielte im Geschäftsjahr 2023/24 einen Umsatz von mehr als €635 Millionen.
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.novem.com.
06.02.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Sprache: |
Deutsch |
Unternehmen: |
Novem Group S.A. |
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19, rue Edmond Reuter |
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L-5326 Contern |
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Luxemburg |
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LU2356314745 |
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A3CSWZ |
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Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart, Tradegate Exchange; Börse Luxemburg |
EQS News ID: |
2081779 |
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Ende der Mitteilung |
EQS News-Service |
2081779 06.02.2025 CET/CEST
| LU2356314745 |
06.02.2025 | Fabasoft AG (D) | Fabasoft AG (D): Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Quartalsberichten und Quartals-/Zwischenmitteilungen
Fabasoft AG
/ Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten
Fabasoft AG (D): Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Quartalsberichten und Quartals-/Zwischenmitteilungen
06.02.2025 / 09:00 CET/CEST
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Honauerstraße 4 |
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4020 Linz |
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www.fabasoft.com |
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EQS News-Service |
2082087 06.02.2025 CET/CEST
| AT0000785407 |
06.02.2025 | MCS Market Communication Service GmbH | Mustang Energy beauftragt Axiom Exploration mit luftgestützter geophysikalischer Untersuchung über dem Projekt Dutton
Emittent / Herausgeber: MCS Market Communication Service GmbH
/ Schlagwort(e): Expansion/Bohrergebnis
Mustang Energy beauftragt Axiom Exploration mit luftgestützter geophysikalischer Untersuchung über dem Projekt Dutton
06.02.2025 / 08:32 CET/CEST
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Mustang Energy Corp. (ISIN: CA62821U1003 / WKN: A40EWK), das Unternehmen oder Mustang, freut sich bekannt zu geben, dass das Unternehmen die Axiom Exploration Group (Axiom) mit der Durchführung einer luftgestützten elektromagnetischen Untersuchung (Xcite TDEM) über seinem Projekt Dutton (das Projekt) im südlichen Athabasca-Becken in Saskatchewan beauftragt hat.
Die Xcite TDEM-Untersuchung soll im Februar 2025 beginnen und den östlichen Teil des Claim-Pakets abdecken, der bisher noch nicht auf elektromagnetische (EM) Leiter untersucht wurde. Die luftgestützte Untersuchung wird EM-Anomalien präzise lokalisieren und die tektonischen Auswertungen auf dem Projekt für eine zukünftige Bohrzielerstellung unterstützen.
Xcite ist eine neue Generation von helikoptergestützten elektromagnetischen Zeitbereichssystemen (TDEM), die von New Resolution Geophysics (NRG) entwickelt wurden. Axiom ist exklusiver Anbieter dieser Dienstleistung in Nordamerika. Diese hochmoderne Technologie bietet eine effiziente Alternative zu allen bisherigen TDEM-Technologien für die Mineralexploration. Das System verwendet eine patentierte aufblasbare Senderschleife mit einem Durchmesser von etwa 20 Metern, die etwa 30 Meter unter dem Hubschrauber aufgehängt ist. Das Xcite-System bietet eine außergewöhnliche Signalreinheit, die die Erkennung subtiler Merkmale unter der Oberfläche ermöglicht. Es verfügt über einen programmierbaren Frequenzbereich mit einer schnellen Abschaltzeit, die eine flexible Datenerfassung und eine verbesserte Auflösung sowohl oberflächennaher als auch tiefer Ziele ermöglicht.
Über das Projekt Dutton
Das Projekt Dutton, das sich vollständig im Besitz des Unternehmens befindet, erstreckt sich über 7.633 Hektar auf drei angrenzenden Claims im südlichen Athabasca-Becken in Saskatchewan. Etwa 20 Kilometer östlich des Projekts liegt die Virgin River Shear Zone, die bekannte hochgradige Uranvorkommen wie die Lagerstätte Centennial von Cameco Corp. beherbergt. Das Konzessionsgebiet liegt unmittelbar westlich der Cable Bay Shear Zone, einer großen strukturellen Diskontinuität, die mehrere Uranvorkommen beherbergt, und das unterlagernde Grundgebirge ist in der Mudjatik Domain beherbergt. Das Projekt umfasst einen Diabasgangkomplex, einschließlich leitfähiger Anomalien und erhöhter Radioaktivität.2 Historische Explorationsarbeiten (1978-1981) identifizierten mehrere Merkmale von Interesse, darunter schwach leitfähige EM-Anomalien, eine biogeochemische Urananreicherung und radioaktive Intrusionsgänge.3 Das Projekt wurde noch nie mittels Bohrungen überprüft und wird von zusätzlichen geophysikalischen Untersuchungen und Probenahmen an der Oberfläche profitieren, um die zukünftige Bohrzielerstellung zu unterstützen.
Abbildung 1: Überblick über das Projekt Dutton von Mustang
Quellennachweis:
- Saskatchewan GeoAtlas, abgerufen unter: https://gisappl.saskatchewan.ca/Html5Ext/index.html?viewer=GeoAtlas
- Saskatchewan Mineral Deposits Index, SMDI# 2058, Abraham Bay Radioactive Diabase Dykes, abgerufen unter: https://mineraldeposits.saskatchewan.ca/Home/Viewdetails/2058
- Saskatchewan Mineral Assessment Database, Report# 74G06-0024, abgerufen unter: http://mineral-assessment.saskatchewan.ca/Pages/BasePages/Main.aspx
Abbildung 2: Karte der Projekte von Mustang Energy im Athabasca-Becken in Saskatchewan
Quellennachweis:
- Saskatchewan GeoAtlas, abgerufen unter: https://gisappl.saskatchewan.ca/Html5Ext/index.html?viewer=GeoAtlas
Qualifizierende Stellungnahme
Die wissenschaftlichen und technischen Informationen in dieser Pressemitteilung wurden von Lynde Guillaume, P.Geo., Technical Advisor von Mustang und eingetragenes Mitglied der Professional Engineers and Geoscientists of Saskatchewan, geprüft und genehmigt. Frau Guillaume ist eine qualifizierte Sachverständige gemäß National Instrument 43-101.
Hinweis in Bezug auf angrenzende Konzessionsgebiete:
Diese Pressemitteilung enthält Verweise auf Uranlagerstätten, die sich in der Nähe des Projekts Dutton befinden, einschließlich der Lagerstätte Centennial von Cameco Corp. und der Cable Bay Shear Zone. Das Unternehmen weist darauf hin, dass die Entdeckungen von Mineralen auf nahegelegenen Konzessionsgebieten und deren vielversprechende Ergebnisse ungeachtet ihrer Nähe nicht notwendigerweise auf die Mineralisierung des Projekts Dutton oder die Fähigkeit des Unternehmens, die Projekte kommerziell zu erschließen oder dort kommerziell abbaubare Lagerstätten zu finden, hinweisen. Das Unternehmen warnt Investoren davor, sich auf diese Informationen zu verlassen, da das Unternehmen die Richtigkeit oder Zuverlässigkeit der Informationen nicht bestätigt hat.
Über Mustang Energy Corp.:
Mustang Energy (ISIN: CA62821U1003 / WKN: A40EWK), ist ein Ressourcenexplorationsunternehmen, dessen Hauptaugenmerk auf den Erwerb und die Erschließung vielversprechender Vorkommen von Uran und kritischen Mineralien gerichtet ist. Das Unternehmen erkundet aktiv seine Konzessionsgebiete im Norden der kanadischen Provinz Saskatchewan und verfügt über 77.318 Hektar im und im Umfeld des Athabasca-Beckens. Das Vorzeigekonzessionsgebiet von Mustang, Ford Lake, erstreckt sich über 7.743 ha im produktiven östlichen Athabasca-Becken, während sich die Projekte Cigar Lake East und Roughrider South über 3.442 ha im Norden und das Projekt Spur über 17.929 ha im Süden erstrecken. Mustang hat mit dem Projekt Yellowstone (21.820 Hektar) auch sein Profil in der Region Cluff Lake im Athabasca-Becken etabliert und seine Präsenz im südlichen Zentrum des Athabasca-Beckens durch das Projekt Dutton (7.633 Hektar) weiter ausgebaut.
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Diese Veröffentlichung ist eine Marketingmitteilung und Bestandteil einer Werbekampagne des Emittenten Mustang Energy Corp. und richtet sich an erfahrene und spekulativ orientierte Anleger.
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Identität des Verbreiters und Erstellers: MCS Market Communication Service GmbH, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Düsseldorf unter der Nummer HRB 104503 und eingetragen in der Liste der institutsunabhängigen Ersteller und/oder Weitergeber von Anlagestrategie- und Anlageempfehlungen die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht geführt wird und zuständige Aufsichtsbehörde ist (nachfolgend als „Verbreiter“ bezeichnet).
Interessen / Interessenskonflikte
Der Verbreiter erhält vom Emittenten für die Verbreitung der Marketingmitteilung eine fixe Vergütung. Der Verbreiter und/oder mit ihr verbundene Unternehmen wurden vom Emittenten bzw. von deren Aktionären mit der Erstellung der vorliegenden Marketingmitteilung beauftragt. Aufgrund der Beauftragung durch den Emittenten ist die Unabhängigkeit der Mitteilung nicht sichergestellt. Dies begründet laut Gesetz auf Seiten der Verbreiter bzw. des verantwortlichen Redakteurs einen Interessenkonflikt, auf den wir hiermit ausdrücklich hinweisen.
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Emittent: Mustang Energy Corp.
Datum der erstmaligen Verbreitung: 24.09.2024
Uhrzeit der erstmaligen Verbreitung: 14:34 Uhr
Abstimmung mit dem Emittenten: Ja
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Natürlich gilt es zu beachten, dass der Emittent in der höchsten denkbaren Risikoklasse für Aktien gelistet ist. Der Emittent weist ggf. noch keine Umsätze auf und befindet sich auf Early Stage Level, was riskant ist. Die finanzielle Situation des Unternehmens ist noch defizitär, was die Risiken deutlich erhöht. Durch ggf. notwendig werdende Kapitalerhöhungen könnten zudem kurzfristig Verwässerungserscheinungen auftreten, die zu Lasten der Investoren gehen können. Wenn es dem Emittenten nicht gelingt, weitere Finanzquellen in den nächsten Jahren zu erschließen, könnten sogar Insolvenz und ein Delisting/Einstellung des Handels drohen.
Enthaftungserklärung und Risiko des Totalverlustes des eingesetzten Kapitals
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Wir geben zu bedenken, dass Aktieninvestments immer mit Risiko verbunden sind. Jedes Geschäft mit Optionsscheinen, Hebelzertifikaten oder sonstigen Finanzprodukten ist sogar mit äußerst großen Risiken behaftet. Aufgrund von politischen, wirtschaftlichen oder sonstigen Veränderungen kann es zu erheblichen Kursverlusten, im schlimmsten Fall zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals kommen. Bei derivativen Produkten ist die Wahrscheinlichkeit extremer Verluste mindestens genauso hoch wie bei SmallCap Aktien, wobei auch die großen in- und ausländischen Aktienwerte schwere Kursverluste bis hin zum Totalverlust erleiden können. Sie sollten sich vor jeder Anlageentscheidung (z.B. durch Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens) weitergehend beraten lassen.
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Alle in dem vorliegenden Report zum Emittenten geäußerten Aussagen, außer historischen Tatsachen, sollten als zukunftsgerichtete Aussagen verstanden werden, die sich wegen erheblicher Unwägbarkeiten durchaus nicht bewahrheiten könnten. Die Aussagen des Erstellers unterliegen Ungewissheiten, die nicht unterschätzt werden sollten. Es gibt keine Sicherheit oder Garantie, dass die getätigten Prognosen tatsächlich eintreffen. Daher sollten die Leser sich nicht auf die Aussagen des Erstellers verlassen und nicht nur auf Grund der Lektüre der Mitteilung Wertpapiere kaufen oder verkaufen.
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Es gibt keine Garantie dafür, dass die Prognosen des Emittenten, des Erstellers oder (weiterer) Experten und des Managements tatsächlich eintreten. Die Wertentwicklung der Aktie des Emittenten ist damit ungewiss. Wie bei jedem sogenannten Micro Cap besteht auch hier die Gefahr des Totalverlustes. Deshalb dient die Aktie nur der dynamischen Beimischung in einem ansonsten gut diversifizierten Depot.
Der Anleger sollte die Nachrichtenlage genau verfolgen und über die technischen Voraussetzungen für ein Trading in Pennystocks verfügen. Die segmenttypische Marktenge sorgt für hohe Volatilität. Unerfahrenen Anlegern und LOW-RISK Investoren wird von einer Investition in Aktien des Emittenten grundsätzlich abgeraten. Die vorliegende Analyse richtet sich ausschließlich an erfahrene Profitrader.
Begriffsbestimmungen
Maßgebend für die Einschätzung zu einem Emittenten ist, ob sich seine Aktien nach der Einschätzung des Erstellers in den folgenden 12 Monaten (Geltungszeitraum) besser, schlechter oder im Vergleich mit den Aktien vergleichbarer Emittenten aus derselben Peer Group bewegen können:
Sell: Der Begriff Sell bedeutet verkaufen. Der Ersteller ist der Auffassung, dass ein weiterer Kursgewinn unwahrscheinlich ist, ein Kursverlust eintreten könne oder dass Anleger bereits erzielte Gewinne realisieren sollten. In all diesen Fällen wird er die Empfehlung „Sell“ aussprechen.
Hold: Der Begriff Hold bedeutet halten. Der Ersteller sieht ein Kurspotenzial für die Aktie, weshalb er der Meinung ist, die Aktie im Depot zu behalten.
Buy: Der Begriff Buy bedeutet kaufen. Der Ersteller erwartet einen Kursanstieg der Aktie, da er diese aktuell für unterbewertet hält.
Strong Buy: Der Begriff Strong Buy bedeutet unbedingt kaufen und wird zum Beispiel von den US-Investmenthäusern Morgan Stanley und Salomon Brothers verwendet. Der Ersteller erwartet einen im Vergleich zu anderen Unternehmen derselben Peer Group überdurchschnittlichen Kursanstieg.
Unabhängig von der vorgenommenen Einschätzung bestehen nach der Empfindlichkeitsanalyse deutliche Risiken aufgrund einer Änderung der zugrunde gelegten Annahmen. Diese Erörterung von Risikofaktoren in der Analyse erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
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| noisin061604 |
06.02.2025 | Wolftank Group AG | Wolftank Group sichert sich nächsten Wasserstoff-Auftrag über EUR 4,9 Mio.
Wolftank Group AG
/ Schlagwort(e): Auftragseingänge/Vertrag
Wolftank Group sichert sich nächsten Wasserstoff-Auftrag über EUR 4,9 Mio.
06.02.2025 / 08:30 CET/CEST
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Wolftank Group sichert sich nächsten Wasserstoff-Auftrag über EUR 4,9 Mio.
- Italienischer ÖPNV-Anbieter TPER vergibt weiteren Auftrag für Wasserstoff-Betankung
- Installation der dritten Wasserstoff-Tankstelle in Bologna
Die Wolftank Group (ISIN: AT0000A25NJ6) hat von TPER, dem Betreiber des öffentlichen Personenverkehrs in der Region Emilia Romagna, einen weiteren Auftrag zur Planung, Errichtung und Inbetriebnahme einer Wasserstoff-Tankstelle erhalten. Mit einem Auftragswert von EUR 4,9 Mio. wird die dritte Wasserstofftankstelle in Bologna errichtet. Sie ermöglicht künftig die effiziente Betankung von etwa 40 wasserstoffbetriebenen Bussen.
TPER arbeitet seit Anfang 2023 mit der Wolftank Group als operativem Industriepartner für die Wasserstoff-Tanksysteme zusammen. Zu den bisherigen Aufträgen von TPER gehören Wasserstoff-Tankstellen in Bologna und Ferrara mit einem ersten Teilauftrag im Wert von EUR 9,5 Mio im Juni 2023, gefolgt von einem zweiten Auftrag im Wert von EUR 15,5 Mio. im Mai 2024. Diese Aufträge untermauern die starke Position des Unternehmens bei der Mitgestaltung nachhaltiger regionaler Verkehrslösungen.
Simon Reckla, CEO der Wolftank Group, betont die strategische Bedeutung des Projekts: „Das anhaltende Vertrauen, das TPER in uns setzt, unterstreicht unsere Technologieführerschaft im Bereich der Wasserstoff-Infrastruktur. Mit jedem neuen Auftrag beschleunigen wir den Übergang zu einem emissionsfreien öffentlichen Verkehr und bestätigen unsere Rolle als wichtiger Partner für saubere Mobilitätslösungen.“
Durch innovative Wasserstoff-Betankungstechnologie leistet die Wolftank Group einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen urbanen Mobilität. Die innovativen Lösungen ermöglichen einen effizienten, sicheren und umweltfreundlichen Nahverkehr, insbesondere in städtischen Gebieten.
Über die Wolftank Group
Die Wolftank Group ist ein weltweit agierender, führender Anbieter für Umweltsanierung und Betankungslösungen für erneuerbare Treibstoffe. Due Diligences für Umweltrisiken, maßgeschneiderte Services für Boden- und Grundwassersanierung sowie Recycling zählen zum Angebot der Umweltdienstleistungen. Im Bereich der Mobilität und Logistik von Energieträgern unterstützt die Gruppe Kunden in über 20 Ländern, Projekte effizient und umweltschonend umzusetzen. Dafür entwickelt und implementiert sie Technologien von morgen, um den Verkehr zu dekarbonisieren und die Infrastruktur für eine emissionsfreie Mobilität zu bauen – etwa durch die schlüsselfertige Lieferung von modularen Wasserstoff- und LNG-Betankungsanlagen. Gesteuert werden die Tochtergesellschaften der Gruppe in acht Ländern auf drei Kontinenten durch die Wolftank Group AG mit Sitz in Innsbruck. Die Aktie der Wolftank Group AG (WKN: A2PBHR; ISIN: AT0000A25NJ6) notiert im direct market plus Segment der Wiener Börse AG und im m:access der Börse München und wird auf Xetra, der Frankfurter und Berliner Wertpapierbörse gehandelt. Weitere Informationen: www.wolftankgroup.com
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Telefon: +43 512 345726
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06.02.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS Group. www.eqs.com
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2082011 06.02.2025 CET/CEST
| AT0000A25NJ6 |
06.02.2025 | Pro BoutiquenFonds GmbH | Pro BoutiquenFonds GmbH verstärkt ihr Team mit Simon Sohlbach
Emittent / Herausgeber: Pro BoutiquenFonds GmbH
/ Schlagwort(e): Personalie/Fonds
Pro BoutiquenFonds GmbH verstärkt ihr Team mit Simon Sohlbach
06.02.2025 / 08:10 CET/CEST
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Pro BoutiquenFonds GmbH verstärkt ihr Team mit Simon Sohlbach
Frankfurt, 6. Februar 2025 – Die Pro BoutiquenFonds GmbH freut sich über die Einstellung von Simon Sohlbach als neues Teammitglied. Mit seinem Eintritt am 1. Februar 2025 erweitert das Unternehmen nicht nur sein Beraterteam, sondern setzt auch auf eine gezielte Verjüngung und innovative Impulse im Bereich Unternehmensberatung.

Simon Sohlbach
Simon Sohlbach bringt eine bemerkenswerte Bandbreite an Erfahrungen mit. Nach einem Bachelorabschluss in Maschinenbau mit Schwerpunkt Fahrzeugsystemtechnik an der Technischen Hochschule Mittelhessen beendete er sein Masterstudium im Bereich Wirtschaftsingenieurwesen an der Frankfurt University of Applied Sciences mit Auszeichnung. Während seines Studiums forschte er in den Bereichen Business Development, New Work und Corporate Entrepreneurship mit Fokus auf die Entwicklung innovativer Dienstleistungsmodelle. Parallel dazu konnte er in verschiedenen Stationen in der Finanzbranche und bei Start-ups wertvolle Praxiserfahrungen sammeln, unter anderem als geschäftsführender Gesellschafter eines Fintech Start-ups im Bereich algorithmisches Trading und Portfoliomanagement.
In seiner Rolle bei der Pro BoutiquenFonds GmbH wird er sich um vielfältige Consulting-Projekte im Bereich Unternehmensberatung kümmern. Dank seines breiten Netzwerks in den Bereichen Start-ups und Venture Capital ist er eine ideale Ergänzung für das Team.
„Ich freue mich sehr, Teil der Pro BoutiquenFonds GmbH zu sein. Die Arbeit mit Fondsboutiquen und das strategische Consulting in einem dynamischen Marktumfeld bieten spannende Herausforderungen. Gerade die Forschung im Bereich Corporate Entrepreneurship hat dazu beigetragen, dass ich mich stetig auf die Suche nach Innovationspotenzialen und -förderung mache. Ich bin überzeugt, dass ich meine bisherigen Erfahrungen und mein Netzwerk gezielt einbringen kann, um zum weiteren Wachstum des Unternehmens beizutragen und dabei helfen kann, neue, innovative Konzepte in der Fondsbranche zu fördern“, sagt Simon Sohlbach über seinen neuen Karriereweg.
Frank Eichelmann, Geschäftsführer der Pro BoutiquenFonds GmbH, begrüßt den Neuzugang: „Mit Simon Sohlbach gewinnen wir einen engagierten und visionären Kollegen, der unser Team mit neuen Perspektiven und frischen Ideen bereichert. Seine Erfahrung im Bereich Unternehmensberatung, kombiniert mit seiner unternehmerischen Denkweise, passt hervorragend zu unserer strategischen Ausrichtung.“
Mit der Verstärkung durch Simon Sohlbach setzt die Pro BoutiquenFonds GmbH ein klares Zeichen für Wachstum und Innovation im Bereich der Beratung von Fondsboutiquen und unabhängigen Vermögensverwaltern.
Über die Pro BoutiquenFonds GmbH
Die Pro BoutiquenFonds GmbH ist ein auf Fondsboutiquen spezialisiertes Beratungsunternehmen, das individuelle Lösungen für unabhängige Asset Manager, Fondsinitiatoren und institutionelle Investoren bietet. Das Unternehmen unterstützt darüber hinaus auch die Dienstleister dieser Kundengruppe mit maßgeschneiderten Beratungsleistungen, um sich erfolgreich in einem dynamischen Marktumfeld zu positionieren. www.boutiquenfonds.de
Kontakt:
Pro BoutiquenFonds GmbH
Sven Hoppenhöft hoppenhoeft@boutiquenfonds.de
+49 69 348 717 463
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06.02.2025 | Vita 34 AG | Vita 34 AG stärkt internationalen Markenauftritt durch Umfirmierung in FamiCord AG
Vita 34 AG
/ Schlagwort(e): Rechtssache/Sonstiges
Vita 34 AG stärkt internationalen Markenauftritt durch Umfirmierung in FamiCord AG
06.02.2025 / 07:30 CET/CEST
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Vita 34 AG stärkt internationalen Markenauftritt durch Umfirmierung in FamiCord AG
- Umfirmierung des Konzerns auf Grundlage des international bekanntesten Markennamens
- Vita 34 wird als sehr gut eingeführte Marke im Endkundengeschäft vor allem in der DACH-Region weitergeführt
- Vollumfängliche Konzernintegration und Strukturvereinfachung planmäßig weiter vorangetrieben
Leipzig, 6. Februar 2025 – Die Vita 34 AG (ISIN: DE000A0BL849; WKN: A0BL84), die führende Zellbank Europas und die drittgrößte weltweit, firmiert ab sofort unter dem Namen FamiCord AG. Mit der Umfirmierung positioniert der Konzern seine meistgenutzte Marke noch deutlicher und schließt einen wichtigen Schritt für ihr weiteres internationales Wachstum erfolgreich ab.
„Mit der Umfirmierung in FamiCord stellen wir unseren international bekanntesten Markennamen noch deutlicher in den Vordergrund. Für unser weiteres internationales Wachstum sowie die Expansion in weitere Geschäftsfelder ist dieser Schritt ein wichtiger Meilenstein“, unterstreicht Jakub Baran, Vorstandsvorsitzender der FamiCord AG. „Vita 34 bleibt uns als etablierte Marke im Endkundengeschäft erhalten. Für unsere Kunden und Geschäftspartner in der DACH-Region wird sich dieser Schritt daher so gut nicht ändern, auch die bekannten Kontaktdaten bleiben für sie unverändert.“
Die Markenstrategie von FamiCord beinhaltet die Verwendung verschiedener Verbrauchermarken in unterschiedlichen Märkten. Die Marke Vita 34 wird weiterhin hauptsächlich auf dem deutschen, österreichischen und schweizerischen Markt aktiv sein. Die Umbenennung auf Konzernebene spiegelt jedoch das kontinuierliche Wachstum des Unternehmens sowohl in bestehenden als auch in neuen Märkten sowie in neuen Geschäftsfeldern wider. „Die Marke FamiCord ist als Dachmarke in über 30 Märkten in Europa und darüber hinaus weit verbreitet. Lokale Marken verwenden den Zusatz 'FamiCord Group Member' in ihrem Logo und in ihrer Kommunikation, um die Tatsache hervorzuheben, dass sie Teil des führenden Gesundheitsdienstleisters im Bereich des Stammzellbankings für Familien sind“, erklärt Tomasz Baran, CCO der FamiCord AG.
Neben der rein rechtlichen Umfirmierung hat das Unternehmen auch einen Relaunch seiner Website durchgeführt. Neben einem noch umfangreicheren Informationsangebot für Neu- und Bestandskunden bietet FamiCord auch Investoren einen noch transparenteren Auftritt im Bereich Investor Relations. „Uns war es wichtig, auch unsere Kapitalmarktkommunikation durch einen optisch noch klareren und einheitlichen Auftritt zu stärken“, erklärt Thomas Pfaadt, Finanzvorstand von der FamiCord AG. „So planen wir beispielsweise, die Aufzeichnungen unserer regelmäßigen Videokonferenzen für institutionelle Investoren künftig auf unserer Website zur Verfügung zu stellen, um noch mehr Investoren für unsere Equity Story zu interessieren.“
Weitere Informationen zu FamiCord und ihren verbundenen Tochterunternehmen finden Sie unter www.famicord.com.
Kontakt:
FamiCord AG
Investor Relations
Telefon: +49 (0341) 487920
E-Mail: ir@famicord.com
Unternehmensprofil
FamiCord (ehemals Vita 34) wurde 1997 in Leipzig gegründet und ist heute die mit Abstand führende Zellbank in Europa und die drittgrößte weltweit. Als erste private Nabelschnurblutbank Europas und Pionier im Zellbanking bietet das Unternehmen seitdem als Full-Service-Anbieter für die Kryokonservierung die Entnahmelogistik, Verarbeitung und Lagerung von Stammzellen aus Nabelschnurblut, Nabelschnurgewebe und anderen postnatalen Geweben an. Körpereigene Zellen sind ein wertvolles Ausgangsmaterial für die medizinische Zelltherapie und werden im Dampf von flüssigem Stickstoff am Leben erhalten. Kunden aus rund 50 Ländern haben bereits mit rund 1 Million Einheiten eingelagerten biologischen Materials bei FamiCord für die Gesundheit ihrer Familien gesorgt. Darüber hinaus ist das Unternehmen in den Bereichen Zell- & Gentherapien sowie CDMO tätig.
06.02.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Vita 34 AG |
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A0BL84 |
Börsen: |
Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart, Tradegate Exchange |
EQS News ID: |
2075561 |
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EQS News-Service |
2075561 06.02.2025 CET/CEST
| DE000A0BL849 |
06.02.2025 | Bastei Lübbe AG | Bastei Lübbe setzt starkes Umsatz- und Ergebniswachstum mit erneut angehobener Jahresprognose fort
Bastei Lübbe AG
/ Schlagwort(e): 9-Monatszahlen
Bastei Lübbe setzt starkes Umsatz- und Ergebniswachstum mit erneut angehobener Jahresprognose fort
06.02.2025 / 07:30 CET/CEST
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Bastei Lübbe setzt starkes Umsatz- und Ergebniswachstum mit erneut angehobener Jahresprognose fort
- Konzernumsatz steigt in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2024/2025 gegenüber Vorjahr um 7,3 Prozent auf 90,5 Millionen Euro
- Konzern-EBIT um 30,6 Prozent auf 15,3 Millionen Euro gewachsen
- Deutlich verbesserte EBIT-Marge von 16,9 Prozent (Vorjahr: 13,9 Prozent)
- Prognose für Gesamtjahr 2024/2025 angehoben: Konzernumsatz zwischen 116 und 119 Millionen Euro und Konzern-EBIT von 17 bis 18 Millionen Euro erwartet
Köln, 6. Februar 2025 – Die im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Publikumsverlagsgruppe Bastei Lübbe AG (ISIN DE000A1X3YY0) befindet sich auf dynamischem Wachstumskurs in einem schwierigen Marktumfeld und hat auch im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2024/2025 die Profitabilität deutlich gesteigert. Die Verlagsgruppe profitierte dabei weiterhin vom Erfolg ihrer community-getriebenen Geschäftsmodelle sowie ihrer Audio-Angebote und einem starken Weihnachtsgeschäft. Im Zeitraum von April bis Dezember 2024 erwirtschaftete das Unternehmen einen Konzernumsatz in Höhe von 90,5 Millionen Euro nach 84,4 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Das entspricht einem Plus von 7,3 Prozent. Das Konzern-EBIT nahm im Berichtszeitraum überproportional um 30,6 Prozent zu und belief sich auf 15,3 Millionen Euro nach 11,7 Millionen Euro im Vorjahr. Wie im Vorjahr hat die Minderheitsbeteiligung Räder eine Ausschüttung vorgenommen in Höhe von 1,0 Millionen Euro (Vorjahr: 1,2 Millionen Euro), der im Vorjahr jedoch ein gegenläufiger Sondereffekt durch Wertberichtigungen auf immaterielle Vermögensgegenstände bei Smarticular (-1,0 Millionen Euro) gegenüberstand. Die EBIT-Marge verbesserte sich auf 16,9 Prozent nach 13,9 Prozent im Vorjahreszeitraum.
Soheil Dastyari, Vorstandsvorsitzender der Bastei Lübbe AG: „Wir haben kürzlich erst unsere Jahresprognose deutlich erhöht und sehen das auch durch unsere sehr gute Performance in Q3 bestätigt. Und das in einem Jahr mit wenigen Erfolgsgaranten in unserem Programm. Das zeigt unsere Stärke als Unternehmen sowie unsere programmatische Ausgewogenheit, ohne die solch ein Jahr nicht möglich wäre. Umso mehr freuen wir uns auf ein pralles Geschäftsjahr 25/26 mit Neuerscheinungen von Dan Brown, Ken Follett, Rebecca Gablé, Rebecca F. Kuang, Jean Reno und vielen, vielen mehr.“
Der Umsatzanteil der community-getriebenen Geschäftsmodelle lag in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2024/2025 mit 43 Prozent deutlich über dem Vorjahresniveau von 35 Prozent. Der Digitalanteil an den Umsatzerlösen betrug im Berichtszeitraum, wie im Vorjahr, 29 Prozent.
Community-Modelle, Audio und erfreuliches Weihnachtsgeschäft stützen Wachstum
Bei anhaltender gesamtwirtschaftlicher Schwäche und Konsumzurückhaltung verzeichnete die Bastei Lübbe AG in den ersten neun Monaten 2024/2025 eine sehr positive Entwicklung. Im Segment „Buch“ wurde dabei ein Umsatz in Höhe von 85,2 Millionen Euro (Vorjahr: 78,7 Millionen Euro) erzielt. Wesentlich zu diesem Wachstum beigetragen haben die Verlagsmarke LYX mit ihrem Angebot für junge Erwachsene mit einem Zuwachs von 36 Prozent und der Audio-Bereich mit einem Umsatzanstieg von 7 Prozent. Ein wesentlicher Wachstumstreiber für LYX war insbesondere der große Erfolg der Serienadaption „Maxton Hall – Die Welt zwischen uns“ des SPIEGEL-Bestsellerromans „Save Me“ von Mona Kasten bei Prime Video im ersten Quartal des Geschäftsjahres. Das EBIT des Segments stieg von 9,8 Millionen Euro im Vorjahr auf 14,4 Millionen Euro im laufenden Geschäftsjahr. Dies ist im Wesentlichen auf die höheren Umsatzerlöse sowie die im Vorjahr angefallene Wertberichtigung bei Smarticular zurückzuführen.
Im Segment „Romanhefte“ wurde im Berichtszeitraum ein Umsatz von 5,3 Millionen Euro verglichen mit 5,6 Millionen Euro im Vorjahr erzielt. Das Segment-EBIT lag in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2024/2025 mit 0,9 Millionen Euro über dem Niveau des Vorjahres (0,7 Millionen Euro). Dies resultiert vor allem aus gesunkenen Papier- und Druckkosten.
Stark überproportionales Ergebniswachstum
Die sehr positive Gewinnentwicklung zeigt sich auch beim Ergebnis vor Steuern (EBT), das in den ersten neun Monaten 2024/2025 um 32,0 Prozent auf 14,7 Millionen Euro (Vorjahr: 11,1 Millionen Euro) zulegte. Das Konzernperiodenergebnis verbesserte sich im Berichtszeitraum um 4,6 Prozent auf 10,0 Millionen Euro nach 9,5 Millionen Euro im Vorjahr. Das Ergebnis pro Aktie erhöhte sich dementsprechend auf 0,75 Euro nach 0,72 Euro im Vorjahr.
Die Konzernbilanzsumme stieg zum 31. Dezember 2024 auf 118,1 Millionen Euro gegenüber 103,9 Millionen Euro zum Bilanzstichtag 31. März 2024. Der den Aktionären des Mutterunternehmens zurechenbare Anteil am Eigenkapital lag zum 31. Dezember 2024 mit 67,3 Millionen Euro um 5,9 Mio. Euro über dem Wert vom 31. März 2024 (61,3 Millionen Euro). Dem Konzernperiodenergebnis von 10,0 Millionen Euro stand dabei die Dividendenzahlung für das Geschäftsjahr 2023/2024 in Höhe von 4,0 Millionen Euro gegenüber.
Prognose für das Gesamtjahr erneut angehoben
Die Umsatz- und EBIT-Prognose für das Geschäftsjahr 2024/2025 wurde aufgrund der anhaltend erfolgreichen Entwicklung in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres nochmals erhöht, wie die Gesellschaft per Ad-hoc-Mitteilung am 31. Januar 2025 bekannt gab. Außerordentliche Ergebniseffekte ergeben sich durch Beteiligungserträge in Form einer Gewinnausschüttung der Minderheitsbeteiligung Räder in Höhe von 1,0 Millionen Euro. Zugleich hat sich das operative Geschäft weiterhin überaus erfolgreich entwickelt und auch die neu gesetzten Ziele erneut übertroffen. Der Unternehmensstrategie entsprechend hatten insbesondere die community-getriebenen Geschäftsmodelle daran einen großen Anteil.
Infolgedessen erwartet der Vorstand für das Geschäftsjahr 2024/2025 nun einen Konzernumsatz zwischen 116 und 119 Millionen Euro (Vorjahr: 110,3 Millionen Euro) gegenüber der angepassten Umsatzprognose gemäß der Mitteilung am 31. Oktober 2024 von 113 bis 117 Millionen Euro. Das Konzern-EBIT wird nun in einer Bandbreite von 17 bis 18 Millionen Euro (Vorjahr: 14,0 Millionen Euro) erwartet gegenüber der bisher kommunizierten EBIT-Prognose von 15 bis 16 Millionen Euro.
Die Quartalsmitteilung zu den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2024/2025 der Bastei Lübbe AG ist unter www.bastei-luebbe.de verfügbar.
Über Bastei Lübbe AG: Die Bastei Lübbe AG ist die führende unabhängige Verlagsgruppe in Deutschland. Das Unternehmen mit Sitz in Köln ist auf die Publikation von Büchern, Hörbüchern und eBooks mit hochwertiger populärer Unterhaltung fokussiert sowie auf periodisch erscheinende Romanhefte. Insgesamt gehören zum Unternehmen fünfzehn Verlagsmarken. Bastei Lübbe versteht sich als Innovationstreiber der Branche und hat unter anderem mehrere stark wachsende community-getriebene Geschäftsmodelle erfolgreich aufgebaut. Im Bereich der Digitalmedien gehört die Bastei Lübbe AG ebenfalls zu den Vorreitern und produziert tausende Audio- und eBooks, die über alle digitalen Verwertungskanäle vertrieben werden. Die AG erzielt einen Jahresumsatz von über 110 Millionen Euro (Geschäftsjahr 2023/2024). Seit 2013 sind die Aktien des Unternehmens im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (WKN A1X3YY, ISIN DE000A1X3YY0). Weitere Informationen sind unter www.bastei-luebbe.de zu finden.
Kontakt Bastei Lübbe AG:
Barbara Fischer
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (0)221 8200 2850
E-Mail: barbara.fischer@luebbe.de
06.02.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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2081753 06.02.2025 CET/CEST
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06.02.2025 | Hannover Rück SE | Hannover Rück steigert Prämienvolumen in der Erneuerung und erreicht 2024 einen Konzerngewinn von 2,3 Mrd. EUR
Hannover Rück SE
/ Schlagwort(e): Sonstiges
Hannover Rück steigert Prämienvolumen in der Erneuerung und erreicht 2024 einen Konzerngewinn von 2,3 Mrd. EUR
06.02.2025 / 07:30 CET/CEST
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Hannover Rück steigert Prämienvolumen in der Erneuerung und erreicht 2024 einen Konzerngewinn von 2,3 Mrd. EUR
- Prämienwachstum in der Erneuerung der traditionellen Schaden-Rückversicherung zum 1. Januar von 7,6 %
- Anhaltend hohe Qualität des Geschäfts aufgrund überwiegend stabiler Konditionen
- Moderater durchschnittlicher inflations- und risikoadjustierter Preisrückgang von 2,1 %
- Vorläufiger Nettokonzerngewinn 2024 von 2,3 Mrd. EUR im Rahmen der Erwartungen
- Ausblick für 2025 bestätigt: Nettokonzerngewinn von rund 2,4 Mrd. EUR
Hannover, 6. Februar 2025: Die Hannover Rück hat in der Vertragserneuerung zum 1. Januar 2025 die Prämieneinnahmen in der traditionellen Schaden-Rückversicherung um 7,6 % gesteigert. Bei anhaltend guter Qualität des erneuerten Geschäfts war dabei ein durchschnittlicher inflations- und risikoadjustierter Preisrückgang von 2,1 % zu verzeichnen.
„Wir blicken auf eine erfolgreiche Erneuerung in einem weiterhin attraktiven Markt zurück, in der wir unser Geschäft weiter profitabel ausbauen konnten“, sagte Jean-Jacques Henchoz, Vorstandsvorsitzender der Hannover Rück. „Die Nachfrage nach hochwertigen Rückversicherungskapazitäten war nochmals höher als im Vorjahr. Dank unserer sehr guten Kapitalisierung konnten wir unseren Kunden mehr Rückversicherungsschutz zu angemessenen Konditionen anbieten.“
Auf Basis vorläufiger, untestierter Finanzzahlen stieg der Nettokonzerngewinn im Geschäftsjahr 2024 auf 2,3 Mrd. EUR (1,8 Mrd. EUR). Damit hat die Hannover Rück ihr im vierten Quartal 2024 erhöhtes Gewinnziel von rund 2,3 Mrd. EUR erreicht.
Deutliches Prämienwachstum in der Erneuerung zum 1. Januar
Zum 1. Januar 2025 standen Verträge mit einem Prämienvolumen in Höhe von 10,3 Mrd. EUR zur Erneuerung an. Das entspricht 59 % des Geschäfts in der traditionellen Schaden-Rückversicherung (ohne fakultative Rückversicherung, Geschäft mit der Verbriefung von Versicherungsrisiken und strukturierte Rückversicherung).
Die Hannover Rück hat Verträge mit einem Volumen von 9.304 Mio. EUR erneuert und in Höhe von 950 Mio. EUR gekündigt. Zusammen mit 1.734 Mio. EUR aus neuen Verträgen sowie aus veränderten Preisen und Anteilen wuchs das erneuerte Prämienvolumen um 7,6 % auf 11.038 Mio. EUR. Insgesamt waren die Preise stabil bis leicht rückläufig.
„Die Rückversicherungspreise sind im Verhältnis zu den Risiken weiterhin auf einem angemessenen Niveau, obwohl der Wettbewerb vor allem in schadenfreien Verträgen zunahm und in besonders wettbewerbsintensiven Sparten zu Preissenkungen führte. Gleichzeitig blieben aber die Konditionen und Selbstbehalte weitestgehend stabil. Insbesondere die gute Qualität unseres Geschäfts bei einer anhaltend hohen Nachfrage stimmt uns für die weiteren Erneuerungen in diesem Jahr zuversichtlich“, sagte Sven Althoff, im Vorstand der Hannover Rück zuständig für die Schaden-Rückversicherung. „Angemessene Preise und Konditionen bleiben für einen nachhaltigen Rückversicherungsschutz unerlässlich. Dies gilt umso mehr, als der Klimawandel und die damit verbundenen Extremwetterereignisse eine unserer größten Herausforderungen bleiben. Die Waldbrände in der Region von Los Angeles haben dies erneut deutlich gemacht.“
Regionale Märkte: Weiterhin attraktives Preisniveau
In der Region Europa, Naher Osten und Afrika stieg das Prämienvolumen der Hannover Rück um 9,7 %. Ein erhöhtes Angebot an Rückversicherungskapazität führte zu einem Ratenabrieb während die Konditionen unverändert gut blieben. In Deutschland konnte die Hannover Rück das Prämienvolumen bei attraktiven, risikoadjustierten Preisen steigern und so ihre starke Marktposition halten. Im Nahen Osten und in der Türkei waren signifikante Ratenverbesserungen bei schadenbelastetem Geschäft zu verzeichnen.
Das Prämienvolumen in der Region Amerika wuchs um 13,5 %. Große Teile des Geschäfts werden hier zum 1. Juni und 1. Juli 2025 erneuert. Der Markt für Sachversicherung in den USA bleibt trotz spürbarem Preisdruck attraktiv, während im Haftpflichtsegment risikoadjustierte Preisverbesserungen erreicht werden konnten. Vor allem im Geschäft mit InsurTechs war ein deutliches Prämienwachstum zu verzeichnen, aber auch das sonstige Sach- und Haftpflichtgeschäft konnte ausgebaut werden. Die Waldbrände bei Los Angeles dürften auf die unterjährigen Erneuerungen in der Sachversicherung einen deutlichen Einfluss haben.
In der Region Asien-Pazifik erhöhte sich das Prämienvolumen leicht um 0,8 %. Insgesamt blieb der Wettbewerb hier intensiv, insbesondere in Südostasien und in China. In ausgewählten Märkten wie Indonesien, Singapur oder Vietnam boten sich Wachstumsmöglichkeiten zu angemessenen Preisen.
Globale Märkte: Anhaltend gute Qualität des gezeichneten Geschäfts
In der Sparte Kredit, Kaution und politische Risiken stieg das Prämienvolumen in einem attraktiven Marktumfeld um 4,5 %. In der Luftfahrt- und Transportrückversicherung ging das Prämienvolumen um 6,2 % zurück. Während im Bereich Luftfahrt der Marktanteil weiter ausgebaut werden konnte, führten Überkapazitäten im Bereich Transport trotz signifikanter Großschadenlast zu moderaten Preisrückgängen. Im Agrargeschäft ging das Prämienvolumen der Hannover Rück um 9,2 % zurück. Grund dafür war unter anderem eine geplante Reduzierung des Geschäftsvolumens in China aus Rentabilitätsgründen.
In der strukturierten Rückversicherung profitiert die Hannover Rück bei anhaltend hoher Nachfrage nach kapitalentlastenden Lösungen von ihrer führenden Marktposition. Entsprechend ist mit einer überdurchschnittlichen, zweistelligen Wachstumsrate für 2025 zu rechnen. In der fakultativen Rückversicherung verlief die Erneuerung angesichts des attraktiven Marktumfelds erwartungsgemäß stabil, wobei die risikoadjustierten Preise, ausgehend von einem hohen Niveau, leicht zurückgingen.
Im Naturkatastrophengeschäft konnte die Hannover Rück ihre starke Marktposition bei nach wie vor angemessenem Preisniveau und stabilen Konditionen leicht ausbauen. Der risikoadjustierte Preisrückgang belief sich in diesem Segment auf 5,4%, wobei der Abrieb im US-amerikanischen Geschäft am ausgeprägtesten war. Das Selbstbehaltsniveau der Zedenten blieb dagegen stabil und wurde zum Teil bei schadenbelastetem Geschäft weiter erhöht.
Vorläufige Kennzahlen für das Gesamtjahr 2024
Die Hannover Rück hat auf Basis vorläufiger, untestierter Finanzzahlen im Geschäftsjahr 2024 einen Rückversicherungsumsatz von 26,4 Mrd. EUR (24,5 Mrd. EUR) erzielt.
Das operative Ergebnis (EBIT) belief sich auf 3,3 Mrd. EUR (1,97 Mrd. EUR). Die Schaden-Rückversicherung trug 2,4 Mrd. EUR (1,1 Mrd. EUR) und die Personen-Rückversicherung 934 Mio. EUR (871 Mio. EUR) zum operativen Ergebnis bei.
Der Nettokonzerngewinn stieg auf 2,3 Mrd. EUR (1,8 Mrd. EUR). Damit hat die Hannover Rück ihr Jahresgewinnziel von rund 2,3 Mrd. EUR erreicht.
Ausblick für 2025 bestätigt
„Mit Blick auf unsere Ziele für 2025 stimmt mich die erfolgreiche Erneuerung im Januar zuversichtlich. Das Wachstum im traditionellen Geschäft sowie das zweistellige Wachstum in der Strukturierten Rückversicherung tragen maßgeblich dazu bei, unser Wachstumsziel für das Jahr 2025 zu erreichen“, sagte Jean-Jacques Henchoz. „Mit den Waldbränden in Kalifornien mussten wir bereits kurz nach Jahresbeginn das erste signifikante Großschadenereignis verzeichnen. Daher legen wir nach wie vor größten Wert auf unsere umsichtige Zeichnungspolitik und unser Risikomanagement.“
Wie bereits im November mitgeteilt, erwartet die Hannover Rück für das Geschäftsjahr 2025 einen Nettokonzerngewinn von rund 2,4 Mrd. EUR.
Das währungskursbereinigte Wachstum des Rückversicherungsumsatzes (brutto) in der Schaden-Rückversicherung soll mehr als 7 % betragen. Im Geschäftsfeld der Schaden-Rückversicherung erwartet die Hannover Rück im Jahr 2025 aufgrund des verbesserten Marktumfeldes eine Schaden-Kostenquote von unter 88 %.
Im Geschäftsfeld der Personen-Rückversicherung erwartet die Hannover Rück ein Rückversicherungs-Serviceergebnis von mehr als 875 Mio. EUR. Das Wachstum der vertraglichen Netto-Servicemarge (CSM) soll rund 2 % betragen.
Die Kapitalanlagerendite soll mindestens 3,2 % erreichen.
Die Erreichung des Gewinnziels für 2025 basiert auf der Voraussetzung, dass die Großschadenbelastung den Erwartungswert von 2,1 Mrd. EUR (1,825 Mrd. EUR) nicht wesentlich übersteigt und es zu keinen unvorhergesehenen negativen Entwicklungen an den Kapitalmärkten kommt.
Die Hannover Rück veröffentlicht ihren testierten Jahresabschluss am 13. März 2025.
Die Hannover Rück ist einer der weltweit führenden Rückversicherer. Sie betreibt alle Sparten der Schaden- und Personen-Rückversicherung und ist mit mehr als 3.500 Mitarbeitenden weltweit präsent. Das Deutschland-Geschäft der Hannover Rück-Gruppe wird von der Tochtergesellschaft E+S Rück betrieben. Gegründet 1966, wird die Hannover Rück als verlässlicher Partner für innovative Risikolösungen, ausgeprägte Kundennähe und finanzielle Solidität wahrgenommen. Die für die Versicherungswirtschaft wichtigen Ratingagenturen haben sowohl Hannover Rück als auch E+S Rück sehr gute Finanzkraft-Bewertungen zuerkannt: Standard & Poor’s AA- „Very Strong" und A.M. Best A+ „Superior".
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06.02.2025 | Atomis GmbH | Hotelbetreiber Atomis expandiert ins Ausland und übernimmt im Zentrum Wiens das renommierte Hotel Kaffeemühle - Weitere Standorte in Österreich im Visier
Emittent / Herausgeber: Atomis GmbH
/ Schlagwort(e): Umsatzentwicklung/Expansion
Hotelbetreiber Atomis expandiert ins Ausland und übernimmt im Zentrum Wiens das renommierte Hotel Kaffeemühle - Weitere Standorte in Österreich im Visier
06.02.2025 / 07:25 CET/CEST
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Wien/München/Grünwald, 06.02.2025 – Mit der Übernahme des bekannten Wiener Hotels Kaffeemühle wird der deutsche Betreiber Atomis nun erstmals an einem Standort außerhalb des Heimatlands aktiv. Die 76-Zimmer-Immobilie in Zentrumslage der österreichischen Hauptstadt, ursprünglich erbaut 1990, empfängt ab sofort die Gäste unter der Leitung der Atomis-Operation Managerin Lisa Kolb.
Das Hotel an der Kaiserstraße 45 liegt in der Nähe der längsten Einkaufsstraße der Metropole, der Mariahilfer Straße. Das Einchecken in der Kaffeemühle ist damit für Wien-Besucher der ideale Ausgangspunkt sowohl für entspannte Shopping-Aufenthalte als auch für Besichtigungstouren zu Kultur-Highlights. Das touristische Programm wird auch durch die ideale Verkehrsanbidnung des Standorts erleichtert: Der Westbahnhof als Verkehrsknotenpunkt ist nur wenige Gehminuten von der Kaffeemühle entfernt. Quasi direkt vor dem Hoteleingang befindet sich zudem die Station Westbahnstraße der Straßenbahn-Linie 5.
„Für uns war wichtig, mit dem ersten Hotelprojekt außerhalb Deutschlands direkt ein Zeichen sowohl für Qualität als auch für Tradition zu setzen“, betont Alexander Eisner, Geschäftsführer von Atomis: „Beides gleichzeitig in einer Hotel-Immobilie zu verwirklichen, sorgt für einen perfekten Aufenthalt der Reisenden. Ein Projekt, das nicht nur mit einer hervorragenden Lage, sondern im gefragten 7. Wiener Bezirk zudem mit seinem besonderen Charme und Flair besticht, bringt dafür beste Voraussetzungen mit.“
Bislang war die österreichische Schiehser Hotels GmbH Betreiber des Hotels. Eigentümer der Immobilie ist die von Richard Lugner gegründeten Lugner Familien-Privatstiftung. In Absprache mit der Stiftung plant Atomis Hotels in den kommenden zwei Jahren umfassende Investitionen sowohl an der Immobilie als auch bei der Zimmer-Einrichtung, kündigt Eisner an: „Infrastruktur, Design und Service werden weiter verbessert. So gestalten wir das Haus noch attraktiver für die Gäste und nutzen das Potential der hervorragenden Lage im Wiener Zentrum optimal. Um eine reibungslose Betriebsübernahme zu gewährleisten, erweitern wir auch die bisherige Hotel-Mannschaft“. Österreich wird für Atomis neben Deutschland der zweite Betreibermarkt sein. „Neben weiteren Wien-Engagements bieten aus unserer Sicht vor allem Salzburg und Innsbruck interessante Investitions-Parameter und gute Perspektiven“
In Deutschland betreibt Atomis bislang drei Hotels mit insgesamt 278 Zimmern. Das Hotel Atomis Airport by Mercure mit 168 Zimmern liegt direkt am Flughafen München. Zwei weitere Häuser im Nürnberger Zentrum vervollständigen das Portfolio, das ibis Hotel Nürnberg Altstadt mit 61 Zimmern sowie das art & business hotel mit 49 Zimmern. Eisner: „Wir werden schon bald neben Bayern auch in anderen Bundesländern vertreten sein und sind bundesweit mit Hotelketten und Immobilieneigentümern in Gesprächen.“ Atomis steigt bei Bedarf auch in bestehende Betreiber-Verträge ein, falls diese wegen veränderter Rahmenbedingungen nicht mehr erfüllt werden können.
Vermittelt wurde der Mergers & Acquisitions-Deal (M&A) in Wien durch Colliers. Der Immobilienspezialist ist in Österreich einer der führenden Investmentberater im Bereich Hotels. Auch bei einem der beiden Nürnberger Hotels hatte Colliers die Übernahme durch Atomis eingeleitet und begleitet.
Über Atomis Hotels: Die Atomis GmbH ist ein markenunabhängiger Hotel-Betreiber, mit aktuell drei Häusern in Deutschland (am Flughafen München sowie zwei Standorten in Nürnberg) sowie einem Hotel in der österreichischen Hauptstadt Wien. Die verkehrsgünstig gelegenen Standorte in gefragten Metropolregionen stehen für das Standort-Konzept des Betreibers. Die Hotels zeichnen sich zudem durch hohe Servicestandards und gemütliche Zimmer zu günstigen Preisen aus und bieten kostenloses WLAN und teilweise Einrichtungen für geschäftliche Tagungen. Weitere Informationen unter: https://atomis.de/
Kontakt für die Medien:
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06.02.2025 | RATIONAL AG | Rational AG wächst erfolgreich – vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2024
RATIONAL AG
/ Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
Rational AG wächst erfolgreich – vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2024
06.02.2025 / 07:00 CET/CEST
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Rational AG wächst erfolgreich – vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2024
- 318 Millionen Euro Umsatzerlöse im vierten Quartal 2024 – 1,194 Milliarden Euro im Geschäftsjahr 2024
- iVario-Umsatzerlöse wachsen um 16 Prozent - iCombi steigt um 5 Prozent
- Starkes Wachstum in Americas und Europa
- EBIT-Marge steigt auf 26,3 Prozent
Landsberg am Lech, 6. Februar 2025 „2024 war ein wirtschaftlich anspruchsvolles, jedoch für Rational sehr erfolgreiches Jahr“, berichtet Rational-CEO Dr. Peter Stadelmann. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Landsberg am Lech veröffentlichte am Morgen des 6. Februar 2025 die vorläufigen Geschäftszahlen für das Jahr 2024.
Umsatzerlöse wachsen gemäß vorläufigen Berechnungen um 6 Prozent auf 1,194 Milliarden Euro
Nach vorläufigen Berechnungen erreichen die Umsatzerlöse des RATIONAL Konzerns im Jahr 2024 einen neuen Rekordwert von 1,194 Milliarden Euro (Vorjahr: 1,126 Milliarden Euro). Dies entspricht einem Wachstum von 68 Millionen Euro oder 6 Prozent im Vorjahresvergleich. Im vierten Quartal wuchsen die Umsatzerlöse um 9 Prozent ebenfalls auf ein neues Rekordhoch von 318 Millionen Euro. Besonders die beiden größten Regionen Europa (ohne Deutschland) und Nordamerika lieferten mit einem Umsatzplus von jeweils rund 7 Prozent einen wichtigen Wachstumsbeitrag im Jahr 2024. In Nordamerika konnte sich RATIONAL damit erfolgreich gegen den flachen Markttrend durchsetzen. Die Umsatzerlöse in Lateinamerika überschritten den Vorjahreswert auf niedrigerem absolutem Niveau sogar um 17 Prozent. Nach dem starken Wachstum des Vorjahres verzeichnete Rational in Asien etwas geringere Umsatzerlöse als im Vorjahr. In Deutschland konnte das Unternehmen ein Wachstum von 2 Prozent verzeichnen.
Mit einem Plus von 16 Prozent stiegen die Umsatzerlöse der Produktgruppe iVario besonders erfreulich. Die Produktgruppe iCombi konnte den Vorjahreswert um 5 Prozent übertreffen.
314 Millionen Euro EBIT bei EBIT-Marge von 26,3 Prozent
Entsprechend der positiven Umsatzentwicklung konnte Rational auch starke Ertragskennzahlen verzeichnen. Das EBIT (Ergebnis vor Finanzergebnis und Steuern) lag mit 314 Millionen Euro um 13 Prozent über dem Vorjahreswert und damit so hoch wie noch nie. „Wie schon in den Vorquartalen profitierten wir auch zum Jahresende von einem stabilen Kostenniveau in Verbindung mit erfreulichem Umsatzwachstum“, erklärt CFO Jörg Walter. „Vor allem positive Effekte auf der Beschaffungsseite haben unsere EBIT-Marge gestärkt. Gleichzeitig haben wir durch die Erhöhung unserer Forschungs- und Entwicklungsausgaben weiter in die Zukunft von RATIONAL investiert“, ergänzt der CFO.
Vorsichtig optimistisch und gut positioniert für die Zukunft
„Wir beobachten die wirtschaftliche und geopolitische Entwicklung aufmerksam“, sagt Dr. Peter Stadelmann. „Aufgrund unserer starken Positionierung im Markt, unserer außerordentlich gesunden Bilanz und der guten Liquiditätsposition sehen wir uns gut für die Herausforderungen der Zukunft vorbereitet“, stellt der CEO in Aussicht. Detaillierte Kennzahlen, Prognosen für das Geschäftsjahr 2025 und den Dividendenvorschlag für das Geschäftsjahr 2024 werden am Morgen des 27. März 2025 veröffentlicht. An diesem Tag hält das Unternehmen zudem seine Bilanzpressekonferenz und einen Earnings Call ab.
Ansprechpartner:
Rational Aktiengesellschaft
Stefan Arnold / Leiter Investor Relations
Tel. +49 (0)8191 327-2209
Fax +49 (0)8191 327-72 2209
E-Mail: ir@rational-online.com rational-online.com
Redaktionshinweis:
Rational ist der weltweite Markt- und Technologieführer für innovative Kochsysteme in der gewerblichen Speisenzubereitung. Der Kundenstamm reicht von Restaurants und Hotels über Betriebskantinen, Krankenhäuser, Schulen, Universitäten, Militär, Gefängnisse und Altenheime bis hin zu Schnellrestaurants, Partyservices, Supermärkten, Bäckereien und Imbissbuden, Metzgereien, Tankstellen und Lieferdiensten einschließlich sogenannter Geisterküchen.
Gemäß Unternehmenseinschätzung liegt das weltweite Marktpotenzial für Combi-Dämpfer bei 4,8 Millionen Kunden, von denen noch rund 75 Prozent traditionelle Kochgeräte nutzen. Mit dem iCombi, dem iVario und dem iHexagon, den intelligenten Kochsystemen, können all diese Geräte ersetzt werden. Kunden verbessern dadurch die Qualität ihrer Speisen und sparen bares Geld. Dazu bietet RATIONAL eine Vielzahl von Dienstleistungen für Kunden an, wie Zubehör, Pflegeprodukte, Ersatzteile, Schulungen und technische Services.
Ergebnisse der einzigartigen Kundennutzenphilosophie sind Marktführerschaft, Wachstum, Profitabilität und Stabilität, die sich in folgenden Kennzahlen aus 2024 ausdrücken: 50 Prozent Weltmarktanteil, 1.194 Millionen Euro Umsatz, 314 Millionen Euro EBIT, 26 Prozent EBIT-Marge, 78 Prozent Eigenkapitalquote.
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06.02.2025 | Orascom Development Holding AG | LPSO Holding Ltd. veröffentlicht die provisorische Meldung des Zwischenergebnisses des öffentlichen Kaufangebots für alle sich im Publikum befindenden Namenaktien der Orascom Development Holding AG
Orascom Development Holding AG / Schlagwort(e): Sonstiges/Sonstiges
LPSO Holding Ltd. veröffentlicht die provisorische Meldung des Zwischenergebnisses des öffentlichen Kaufangebots für alle sich im Publikum befindenden Namenaktien der Orascom Development Holding AG
06.02.2025 / 07:00 CET/CEST
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Ad hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR.
LPSO Holding Ltd. veröffentlicht die provisorische Meldung des Zwischenergebnisses des öffentlichen Kaufangebots für alle sich im Publikum befindenden Namenaktien der Orascom Development Holding AG
Altdorf, 6. Februar 2025 – LPSO Holding Ltd., George Town, Cayman Islands (LPSO), hat heute nach Ablauf der Angebotsfrist des freiwilligen öffentlichen Kaufangebots für alle sich im Publikum befindenden Namenaktien der ODH mit einem Nennwert von je CHF 5.00 (SIX: ODHN) das provisorische Zwischenergebnis veröffentlicht.
Gemäss der Meldung von LPSO beträgt deren Beteiligung an ODH – unter Berücksichtigung der von der LPSO und der mit ihr in gemeinsamer Absprache handelnden Personen (einschliesslich der Aktien, welche von ODH und/oder ihren direkten oder indirekten Tochtergesellschaften gehalten werden) – gemäss provisorischer Auswertung insgesamt 52'392'336 Aktien, entsprechend 87.58% des ausgegebenen Aktienkapitals und der Stimmrechte der ODH per Ende der Angebotsfrist am 5. Februar 2025, vorbehältlich des Vollzugs des Angebots.
Die definitive Bekanntgabe des Zwischenergebnisses erfolgt voraussichtlich am 11. Februar 2025. Das Angebot wird voraussichtlich am 11. März 2025 vollzogen.
Sämtliche Informationen zum öffentlichen Kaufangebot stehen auf der für das Kaufangebot eingerichteten Website der Anbieterin unter www.lpsoh-offer.com zur Verfügung.
Kontakt für Investoren:
Ahmed Abou El Ella
Director of Investor Relations
Tel: +20 224 61 89 61
Mobile: +20 122129 5555
Email: ahmed.abouelella@orascomdh.com
Email: ir@orascomdh.com
Über Orascom Development Holding AG:
Orascom Development Holding ist ein führender Entwickler von integrierten Ortschaften, die Hotels, Privatvillen, Wohnungen, Freizeiteinrichtungen wie etwa Golfplätze und Jachthäfen aber auch unterstützende Infrastruktur umfassen. Das breit diversifizierte Portfolio von Orascom Development Holding umfasst Destinationen in sieben Ländern (Ägypten, Vereinigte Arabische Emirate, Oman, Schweiz, Marokko, Montenegro und Grossbritannien). Die Gruppe betreibt momentan zehn Destinationen: Fünf in Ägypten (El Gouna, Taba Heights, Makadi Heights, O West und Byoum), The Cove in den Vereinigten Arabischen Emiraten, Jebel Sifah und Hawana Salalah in Oman, Luštica Bay in Montenegro und West Carclaze Garden Village in Grossbritannien. Die Aktien von ODH sind an der SIX Swiss Exchange kotiert.
Für weitere Informationen siehe auch https://www.orascomdh.com/.
Legal Disclaimers
Allgemein: Das Angebot, wie beschrieben in dieser Ad hoc-Mitteilung (das "Angebot"), wurde/wird weder direkt noch indirekt in einem Land oder in einer Rechtsordnung gemacht oder gemacht, in welchem/welcher ein solches Angebot widerrechtlich wäre oder in welchem/welcher es gegen anwendbares Recht oder eine Regulierung verstossen würde, oder welches/welche von der LPSO Holding Ltd, oder einer ihrer direkten oder indirekten Tochtergesellschaften eine Änderung der Angebotsbedingungen, ein zusätzliches Gesuch oder zusätzliche Schritte bei staatlichen oder anderen Verwaltungs- oder Regulierungsbehörden verlangen würde. Es ist nicht beabsichtigt, das Angebot auf ein solches Land oder eine solche Jurisdiktion auszudehnen. Die Angebotsdokumente dürfen weder in solchen Ländern oder Jurisdiktionen verbreitet noch in solche Länder oder Jurisdiktionen versendet werden. Diese Dokumente dürfen nicht dazu verwendet werden, um für den Erwerb von Beteiligungspapieren der Gesellschaft durch eine Person oder ein Unternehmen in einem solchen Land oder in einer solchen Jurisdiktion ansässig oder gegründet zu werben.
Nach Schweizer Recht können die im Rahmen des Angebots angedienten Orascom Aktien nicht zurückgezogen werden, ausser unter bestimmten Umständen, insbesondere wenn ein konkurrierendes Angebot für die Orascom Aktien unterbreitet wird.
Kein Angebot: Die in dieser Ad hoc-Mitteilung enthaltenen Informationen dienen ausschliesslich zu Informationszwecken und stellen weder ein Angebot oder eine Aufforderung zum Kauf, Verkauf, Umtausch oder zur Ausgabe von Namenaktien oder anderen Wertpapieren von Orascom Development Holding AG oder einer anderen Person noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots über den Verkauf, Kauf oder die Zeichnung solcher Wertpapiere dar. Sie sind zudem weder Teil eines solchen Angebots oder einer solchen Aufforderung, noch bilden sie die Grundlage für einen entsprechenden Vertrag. Diese Ad hoc-Mitteilung ist nicht Teil der Angebotsdokumentation im Zusammenhang mit dem öffentlichen Kaufangebot der Anbieterin über alle im Umlauf befindlichen Namenaktien von Orascom Development Holding AG. Die Bedingungen des Angebots wurden im Angebotsprospekt zum Angebot veröffentlicht. Den Aktionären von Orascom Development Holding AG wird dringend empfohlen, die Angebotsunterlagen zu lesen, die unter www.lpsoh-offer.com verfügbar sind.
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Australia, Canada and Japan: The Offer is not addressed to shareholders of Orascom Development Holding AG whose place of residence, seat or habitual abode is in Australia, Canada or Japan, and such shareholders may not accept the Offer.
Zukunftsgerichtete Aussagen: Diese Ad hoc-Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen oder Aussagen, die als solche betrachtet werden können. Zukunftsgerichteten Aussagen können teilweise durch die Verwendung zukunftsgerichteter Formulierungen identifiziert werden, einschliesslich der Ausdrücke "strebt an", "glaubt", "schätzt", "antizipiert", "erwartet", "beabsichtigt", "kann", "wird", "plant", "sollte" oder einer ähnlichen Terminologie. Diese zukunftsgerichteten Aussagen beinhalten oder beschreiben Angelegenheiten, die keine historischen Tatsachen sind oder die nicht durch Verweis auf vergangene Ereignisse belegt werden können. Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäss bekannte und unbekannte Risiken und Unsicherheiten, weil sie sich auf Ereignisse beziehen und/oder von Umständen abhängen, die in der Zukunft eintreten können aber allenfalls nicht eintreten werden.
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2081981 06.02.2025 CET/CEST
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06.02.2025 | Ringmetall SE | Akquisitionen bleiben auch 2024 zentraler Wachstumstreiber für Ringmetall
Ringmetall SE
/ Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
Akquisitionen bleiben auch 2024 zentraler Wachstumstreiber für Ringmetall
06.02.2025 / 07:00 CET/CEST
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Akquisitionen bleiben auch 2024 zentraler Wachstumstreiber für Ringmetall
- Vorläufiger Konzernumsatz 2024 auf Vergleichsbasis mit 174,9 Mio. EUR 0,9 Prozent über Vorjahresniveau, maßgeblich geprägt von deutlich rückläufigen Rohstoffpreisen
- Vorläufiges EBITDA legt auf Vergleichsbasis um 1,7 Prozent auf 23,7 Mio. EUR zu
- Prognose für Gesamtjahr 2024 trotz rezessiven Umfelds umsatz- und ergebnisseitig erfüllt
München, 6. Februar 2025 - Die Ringmetall SE (ISIN: DE000A3E5E55), ein international führender Spezialanbieter in der Verpackungsindustrie, hat das Jahr 2024 auf Basis vorläufiger Geschäftszahlen im Rahmen der Erwartungen abgeschlossen. Vor dem Hintergrund eines insgesamt rezessiven Umfelds trugen erneut vor allem erfolgreiche Unternehmenszukäufe zur insgesamt positiven Geschäftsentwicklung bei.
Der vorläufige Konzernumsatz lag 2024 mit 174,9 Mio. EUR um 0,9 Prozent über Vorjahresniveau
(2023, bereinigt um Umsatzbeitrag HSM: 173,3 Mio. EUR). Über das Jahr deutlich rückläufige Rohstoffpreise, insbesondere bei Stahl, wirkten sich merklich abschwächend auf die Umsatzentwicklung aus. Das insgesamt schwache konjunkturelle Umfeld, allem voran in den Kernmärkten Europas, führte zudem zu einem leichten organischen Rückgang der Geschäftsentwicklung. Spürbar positiv wirkten sich im Gegenzug erneut Unternehmenszukäufe auf den Konzernumsatz aus.
Aus regionaler Sicht stellte sich vor allem die Geschäftsentwicklung in den USA durchweg gut dar. Auch die Nachfrage auf dem chinesischen Markt ist als insgesamt gut zu bezeichnen. Während sich einzelne Märkte Südeuropas zufriedenstellend entwickelten, zeigte sich die Lage in den übrigen Märkten Europas dagegen eher eingetrübt und vor allem auf dem deutschen Markt von rezessiven Tendenzen geprägt. Die Nachfrage aus der chemischen Industrie zeigte sich über alle Produktgruppen hinweg weiterhin abgeschwächt, während die pharmazeutische und die lebensmittelproduzierenden Branchen eine insgesamt stabile Auftragslage aufwiesen. Entsprechend waren es auch tendenziell verstärkt Flüssigkeits- und Großgebinde-Liner die einen spürbaren Nachfragezuwachs gegenüber dem Vorjahr aufwiesen.
Das vorläufige Ergebnis vor Zinsen, Steuern, und Abschreibungen (EBITDA) lag mit 23,7 Mio. EUR um 1,7 Prozent über Vorjahr (2023, bereinigt um den Sondereffekt aus dem Verkauf von HSM: 23,3 Mio. EUR). Neben einem konsequenten Kostenmanagement trug auch ein einmaliger positiver Sondereffekt in Form eines Bargain Purchase in Höhe von 1,3 Mio. EUR aus der Akquisition von FIB Beer Systems im November 2024 zur positiven Ergebnisentwicklung bei.
„Auch wenn unser organischer Geschäftsverlauf nachvollziehbarer Weise von dem allgemein stagnierenden bis rezessiven Konjunkturumfeld geprägt ist so zeigt sich doch einmal mehr, dass es Ringmetall regelmäßig gelingt, durch intelligente Akquisition ein veritables anorganisches Wachstum zu erzielen“, unterstreicht Christoph Petri, Vorstandssprecher der Ringmetall SE. „Durch Synergien, die wir im Zuge der Integration dieser Zukäufe heben, gelingt es uns dann mittelfristig schneller zu wachsen als unsere zugrundeliegenden Märkte und nachhaltig attraktive Ergebnismargen zu erzielen.“
Im Vergleich zur Prognose für das Gesamtjahr 2024, die von einem Konzernumsatz im Bereich von 170 bis 185 Mio. EUR sowie einem EBITDA im Bereich von 22 bis 27 Mio. EUR ausging, hat die Gesellschaft das Gesamtjahr im unteren Bereich der Prognosebandbreite abgeschlossen. Für das laufende Geschäftsjahr 2025 geht der Vorstand angesichts der konjunkturellen und politischen Unwägbarkeiten von einem Konzernumsatz im Bereich von 180 bis 200 Mio. EUR und einem EBITDA im Bereich von 21 bis 28 Mio. EUR. Der Prognose liegen unveränderte Rohstoffpreise und Wechselkurse im Vergleich zum 31.Dezember 2024 zugrunde. Nicht enthalten sind Effekte aus im weiteren Jahresverlauf angestrebten Akquisitionen inklusive hierdurch erwachsender Transaktionskosten.
Weitere Informationen zur Ringmetall Gruppe und ihren verbundenen Tochterunternehmen finden Sie unter www.ringmetall.de.
Kontakt:
Ingo Middelmenne
Investor Relations
Ringmetall SE
Telefon: +49 (0 )89 45 220 98 12
Mobil: +49 (0 )174 90 911 90
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Über die Ringmetall Gruppe
Ringmetall ist ein international führender Spezialanbieter für Industrieverpackungen (Industrial Packaging). Das Unternehmen produziert hochsichere Verschlusssysteme und Innenhüllen für Industriefässer für die chemische, pharmazeutische und die lebensmittelverarbeitende Industrie. Darüber hinaus bietet Ringmetall innovative Verpackungslösungen für die Getränkeindustrie an. Mit Produkten, die zu einem hohen Anteil recyclebar sind, leistet das Unternehmen einen Beitrag zur Stärkung der Kreislaufwirtschaft und der Nachhaltigkeit seiner Endkunden. Neben der Konzernzentrale in München ist die Unternehmensgruppe mit weltweiten Produktions- und Vertriebsniederlassungen in Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Polen, Spanien, der Türkei sowie China und den USA vertreten.
06.02.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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2081233 06.02.2025 CET/CEST
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06.02.2025 | WashTec AG | WashTec AG: Vorläufige Zahlen 2024
WashTec AG
/ Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
WashTec AG: Vorläufige Zahlen 2024
06.02.2025 / 07:00 CET/CEST
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Vorläufige Zahlen 2024 der WashTec AG:
- Die WashTec Gruppe übertrifft die Guidance für EBIT und ROCE
- Erwarteter Umsatz mit Mio. € 477 ca. 3% unter dem Vorjahr (Mio. € 489,5)
- Erwarteter EBIT mit über Mio. € 45 stärker als im Vorjahr (Mio. € 41,9), EBIT-Marge gestiegen auf ungefähr 9,5% (Vorjahr: 8,6%)
Augsburg, 6. Februar 2025 - Die WashTec Gruppe gibt bekannt, dass sie das Geschäftsjahr 2024 nach vorläufigen Zahlen erfolgreich abgeschlossen hat. Der Umsatz beträgt voraussichtlich Mio. € 477. Dies entspricht einem erwarteten Rückgang von etwa 3% im Vergleich zum Vorjahr (Mio. € 489,5). Das vorläufige EBIT liegt mit über Mio. € 45 rund 9% über dem Vorjahreswert von Mio. € 41,9 und übertrifft die Guidance eines Wachstums im mittleren einstelligen Prozentbereich; die EBIT-Marge beträgt ca. 9,5% (Vorjahr: 8,6%).
Das vierte Quartal war mit einem Umsatz von Mio. € 142 das zweitstärkste Quartal in der Unternehmensgeschichte (nach dem Rekordquartal Q4 2022 mit Mio. € 144). Dies entspricht einem Wachstum von 7% gegenüber dem vierten Quartal 2023 (Mio. € 132,8). Das EBIT der WashTec Gruppe stieg im vierten Quartal auf einen neuen Bestwert von Mio. € 18 und stellt gegenüber dem vierten Quartal 2023 einen Anstieg von rund 20% dar.
Der ROCE ist um rund 2 Prozentpunkte auf ca. 24% gestiegen und übertraf damit die Guidance für 2024 mit ±1 Prozentpunkt gegenüber dem Vorjahres ROCE in Höhe von 21,5%.
Der Free Cashflow sank auf Mio. € 39 (Vorjahr: Mio. € 46,1). Dies ist insbesondere durch die stichtagsbedingt hohen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen als Folge des im Vergleich zum Vorjahr, hohen Quartalsumsatz zum Jahresende begründet.
Die Anzahl der Mitarbeiter stieg zum 31. Dezember 2024 um 83 auf 1.770 Mitarbeiter (Vorjahr: 1.687). Im Jahresdurchschnitt waren 1.715 Mitarbeiter bei WashTec beschäftigt (Vorjahr: 1.768).
Der Auftragsbestand der Gruppe lag zum Jahresende ungefähr auf dem Niveau des Vorjahres.
Wesentliche vorläufige Konzern-Kennzahlen:
Mio. €, IFRS |
2023 |
2024 |
Veränderung |
Umsatz |
489,5 |
477 |
-3% |
EBIT |
41,9 |
45 |
+9% |
Free Cashflow |
46,1 |
39 |
-14% |
ROCE |
21,5% |
24% |
>+2%Punkte |
Die Veröffentlichung des vollständigen Konzernabschlusses mit den endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2024 einschließlich der Prognose für das Geschäftsjahr 2025 und der dazugehörige Conference Call sind für den 26. März 2025 vorgesehen. Die ordentliche Hauptversammlung 2025 findet am 13. Mai 2025 statt. Über WashTec:
Die WashTec-Gruppe mit Sitz in Augsburg, Deutschland, ist der weltweit führende Anbieter von innovativen Lösungen rund um die Fahrzeugwäsche. Weltweit beschäftigt WashTec rund 1.800 Mitarbeiter und ist mit eigenen Tochtergesellschaften in Europa, Nordamerika sowie in Asien/Pazifik vertreten. Darüber hinaus ist WashTec mit selbstständigen Vertriebspartnern in rund 80 Ländern präsent. Kontakt:
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2081961 06.02.2025 CET/CEST
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06.02.2025 | Aurubis AG | Aurubis AG: Aurubis erzielt robustes operatives Ergebnis im ersten Quartal 2024/25
Aurubis AG
/ Schlagwort(e): Sonstiges
Aurubis AG: Aurubis erzielt robustes operatives Ergebnis im ersten Quartal 2024/25
06.02.2025 / 07:00 CET/CEST
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Aurubis erzielt robustes operatives Ergebnis im ersten Quartal 2024/25
- Operatives EBT wächst um rund 17 % auf 130 Mio. € – getrieben durch ein signifikant gesteigertes Metallergebnis, deutlich gestiegene Schwefelsäureerlöse, robuste Erlöse aus dem Absatz von Kupferprodukten und gesunkene Kosten
- CEO Dr. Toralf Haag: „Aurubis ist weiter auf Erfolgskurs. Trotz intensiver Investitionen in unser internationales Hüttennetzwerk hat sich der Cashflow positiv entwickelt.“
- Prognose des operativen EBT für 2024/25 zwischen 300 Mio. € und 400 Mio. € bestätigt
Hamburg, 06. Februar 2025 – Die Aurubis AG, ein weltweit führender Anbieter von Nichteisenmetallen und einer der größten Kupferrecycler der Welt, erzielte in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2024/25 ein robustes operatives Ergebnis vor Steuern (EBT) in Höhe von 130 Mio. € (Vorjahr: 111 Mio. €). Im Segment Multimetal Recycling erreichte Aurubis ein operatives EBT von 27 Mio. € (Vorjahr: 29 Mio. €), das Quartalsergebnis im Segment Custom Smelting and Products belief sich auf 125 Mio. € (Vorjahr: 107 Mio. €). Der operative ROCE (Return on Capital Employed) des Konzerns stieg zum Stichtag am 31. Dezember 2024 auf 11,7 % (Vorjahr: 9,7 %) – er wird unter Berücksichtigung des EBIT der vergangenen vier Quartale ermittelt. Das IFRS-Konzernergebnis vor Steuern (EBT) lag bei 339 Mio. € (Vorjahr: 72 Mio. €).*
Positiv wirkten sich ein signifikant gesteigertes Metallergebnis durch höhere Metallpreise, deutlich gestiegene Schwefelsäureerlöse, robuste Erlöse aus dem Absatz von Kupferprodukten sowie gesunkene Kosten aus. Diese positiven Effekte überkompensierten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einen geringeren Konzentratdurchsatz bei reduzierten Schmelz- und Raffinierlöhnen, leicht niedrigere Erlöse aus der Verarbeitung von Recyclingmaterial sowie gestiegene Abschreibungen und Personalaufwendungen im Zusammenhang mit den Wachstumsinvestitionen.
„Mit dem robusten operativen Ergebnis in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres stellen wir unter Beweis: Aurubis ist weiterhin auf Erfolgskurs, unsere Metalle und Produkte sind ein wichtiger Schlüssel für die Energie- und Mobilitätswende,“ betont Aurubis-Vorstandsvorsitzender Dr. Toralf Haag. „Trotz intensiver Investitionen in unser internationales Hüttennetzwerk hat sich der Cashflow positiv entwickelt. Dies unterstreicht unser solides Geschäftsmodell, das auch in gesamtwirtschaftlich herausfordernden Zeiten erfolgreich ist.“
Der Netto-Cashflow lag infolge der guten Ertragslage in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2024/25 und stichtagsbedingt erhöhten Verbindlichkeiten mit 178 Mio. € deutlich über dem Niveau des Vorjahres (Vorjahr: -202 Mio. €). Der Netto-Cashflow unterliegt unterjährigen Schwankungen, die sich im weiteren Verlauf des Geschäftsjahres wieder ausgleichen.
Wichtige Meilensteine bei strategischem Wachstumskurs erreicht
Aurubis verfolgt das Ziel, die Position als eines der effizientesten und nachhaltigsten Multimetall-Hüttennetzwerke der Welt weiter zu festigen und auszubauen. Hierfür hat das Unternehmen ein wichtiges Etappenziel erreicht: Von den für strategische Projekte genehmigten Investitionen in Höhe von 1,7 Mrd. € wurden mit Abschluss des ersten Quartals 2024/25 rund 1 Mrd. € investiert. Aus diesen Projekten wird zukünftig ein zusätzlicher EBITDA-Beitrag von rund 260 Mio. € pro Jahr erwartet.
Seit Beginn des laufenden Geschäftsjahres hat das Unternehmen weitere Fortschritte bei der Umsetzung seiner Wachstumsstrategie erzielt. Ein wesentlicher Meilenstein ist die Eröffnung einer neuen Recyclinganlage am belgischen Aurubis-Standort in Olen. In dem hydrometallurgischen Prozess werden wertvolle Metalle wie Nickel und Kupfer wiedergewonnen. Mit der neuen Anlage hält Aurubis noch mehr strategisch relevante Metalle für die europäische Industrie im Wertkreislauf. Anfang Januar feierte das Unternehmen zudem den symbolischen Start der Ausbaustufe seines Industriewärmeprojekts am Standort Hamburg. Künftig wird Aurubis so bis zu 28.000 Hamburger Haushalte CO2-neutral heizen können und bis zu 120.000 Tonnen CO2-Emissionen einsparen. Das Projekt ist in seiner Größe und Komplexität einzigartig in Deutschland.
Aurubis bestätigt Ausblick für das laufende Geschäftsjahr
Aurubis erwartet eine weiterhin hohe Nachfrage nach Kupferprodukten und den vom Unternehmen produzierten Metallen. Für das laufende Geschäftsjahr 2024/25 wird ein operatives EBT von 300bis400Mio.€ erwartet. Den operativen ROCE prognostiziert das Multimetall-Unternehmen zwischen 7und11%.
Am 6. Februar 2025 ab 14:00 Uhr (MEZ) bietet das Unternehmen die Möglichkeit für Analysten, Investoren und Journalisten, an einem englischsprachigen Webcast teilzunehmen. Der Zugangslink für den „listen-only”-Modus (ohne Voranmeldung) befindet sich auf der Aurubis-Website im Bereich Investor Relations.
Die Quartalsmitteilung 3 Monate 2024/25 sowie weiteres Informationsmaterial finden Sie ab sofort auf unserer Website unter aurubis.com/investor-relations/publikationen/quartalsberichte.
Ergänzend dazu finden Sie in unserer virtuellen Pressemappe passendes Bild- und Videomaterial unter aurubis.com/medien/pressemappe.
* Da das IFRS-Ergebnis unter anderem Bewertungseffekte aus Metallpreisschwankungen aus unrealisierten Geschäften enthält, weist Aurubis abweichend hiervon das operative Ergebnis (EBT) aus. Dessen Darstellung eliminiert diese Effekte aus Metallpreisschwankungen auf unrealisierte Geschäfte weitgehend und ermöglicht so eine realistischere Beurteilung des Geschäftsverlaufs. Das operative EBT ist ausschlaggebend für die Steuerung des Unternehmens.
Aurubis - Metals for Progress
Die Aurubis AG ist ein weltweit führender Anbieter von Nichteisenmetallen und einer der größten Kupferrecycler der Welt. Das Unternehmen verarbeitet komplexe Metallkonzentrate, Altmetalle, organische und anorganische metallhaltige Recyclingstoffe und industrielle Rückstände zu Metallen mit höchster Qualität. Aurubis produziert jährlich mehr als 1 Mio. Tonnen Kupferkathoden und daraus diverse Produkte aus Kupfer oder Kupferlegierungen wie Gießwalzdraht, Stranggussformate, Profile oder Flachwalzprodukte. Darüber hinaus erzeugt Aurubis viele andere Metalle wie Edelmetalle, Selen, Blei, Nickel, Zinn oder Zink. Zum Portfolio gehören auch weitere Produkte wie Schwefelsäure oder Eisensilikat.
Nachhaltigkeit ist elementarer Bestandteil der Aurubis-Strategie. „Aurubis schafft aus Rohstoffen verantwortungsvoll Werte“ – dieser Maxime folgend integriert das Unternehmen nachhaltiges Handeln und Wirtschaften in die Unternehmenskultur. Dies beinhaltet den sorgsamen Umgang mit natürlichen Ressourcen, ein verantwortungsvolles soziales und ökologisches Handeln im operativen Geschäft und ein Wachstum in sinnvollem und gesundem Maß.
Aurubis beschäftigt rund 7.000 Mitarbeiter, verfügt über Produktionsstandorte in Europa und den USA sowie über ein weltweit ausgedehntes Vertriebsnetz.
Die Aurubis-Aktie gehört dem Prime Standard-Segment der Deutschen Börse an und ist im MDAX, dem Global Challenges Index (GCX) sowie dem Stoxx Europe 600 gelistet.
Weitere Informationen: www.aurubis.com
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Aurubis AG |
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ISIN: |
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EQS News-Service |
2082049 06.02.2025 CET/CEST
| DE0006766504 |
06.02.2025 | Swiss Prime Site AG | Swiss Prime Site: Hohes Mietwachstum resultiert in deutlicher Ergebnissteigerung im Geschäftsjahr 2024
 Ad hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR
- Wachstum der Mieterträge um 5.7% (EPRA-LfL 3.3%) auf rekordhohe CHF 464 Mio. mit Erträgen aus neu vermieteten Entwicklungen
- Wachstum des gesamten Immobilienvermögens auf CHF 26.4 Mrd., davon CHF 13.1 Mrd. im eigenen Portfolio [CHF 13.1 Mrd. im Vorjahr] und CHF 13.3 Mrd. im Asset Management [CHF 8.4 Mrd. im Vorjahr] nach Übernahme Fundamenta
- Kapitalerhöhungen in der Höhe von CHF 612 Mio. im Asset Management mit hohem Anlegerinteresse insbesondere nach Zinssenkungen der SNB in der zweiten Jahreshälfte
- Weitere Portfolio-Konsolidierung mit gewinnbringenden Verkäufen im Umfang von CHF 345 Mio. zur Finanzierung der Entwicklungsprojekte
- Konservative Kapitalstruktur mit LTV des Immobilienportfolios bei 38.3%
- Anstieg des zahlungswirksamen Ergebnisses (FFO I) pro Aktie um 4.2% auf CHF 4.22
- Höherer Dividendenvorschlag von CHF 3.45 pro Aktie sowie optimistischer Ausblick
Swiss Prime Site schliesst das Geschäftsjahr 2024 erfolgreich ab und realisiert aufgrund von höheren Mieten, einer starken Steigerung der Erträge im Asset Management und operativen Verbesserungen eine deutliche Ergebnissteigerung trotz höherer Finanzierungskosten.
René Zahnd, CEO von Swiss Prime Site, fasst das Geschäftsjahr wie folgt zusammen: «Im vergangenen Geschäftsjahr stand die Umsetzung unserer Strategie der konsequenten Fokussierung auf unsere Kernkompetenz «Immobilien» im Vordergrund. Wir konnten dabei eine deutliche Ergebnissteigerung – gemessen am Funds From Operations I (FFO I) – gegenüber dem Vorjahr um über 4% auf CHF 4.22 pro Aktie erzielen. Dies vor allem basierend auf einer signifikanten Steigerung der Mieterträge im eigenen Immobilienportfolio sowie der deutlichen Erhöhung der Erträge im Segment Asset Management. Mit dem Ankauf der Fundamenta-Gruppe haben wir uns zum mit Abstand grössten unabhängigen Immobilien-Asset Manager der Schweiz entwickelt und decken mit unseren Anlagegefässen fokussierte Strategien sowohl im kommerziellen Bereich als auch im Wohnsegment ab.»
Kontinuierlich hohes Mietwachstum im Immobilienbereich
Der Ertrag aus der Vermietung von Liegenschaften erhöhte sich im Berichtsjahr um 5.7% auf CHF 463.5 Mio. [438.3 im Vorjahreszeitraum], was einem Wachstum auf vergleichbarer Basis (EPRA LfL) von 3.3% [4.3%] entspricht. Zur Steigerung trugen neben dem inflationsbereinigt stärkeren internen Wachstum insbesondere auch die Fertigstellung von Projektentwicklungen sowie eine Akquisition bei: in Zürich das neu vermiete Bürogebäude an der Müllerstrasse sowie das 2023 erworbene Bürogebäude «Fifty-One», in Genf das neue Bürogebäude Alto in Genf-Lancy und in Basel der Life-Science orientierte Stücki Campus mit den vier Erweiterungsbauten. Darüber hinaus konnten die Umsatzmieten in den Bereichen Hotel, Retail und Parking gesteigert werden. Die Leerstandsquote lag Ende 2024 bei 3.8% und damit 0.2% unter dem Vorjahr [4.0%]. Die durchschnittliche Laufzeit der Mietverträge (WAULT) belief sich Ende 2024 weitgehend stabil auf komfortable 4.8 Jahre [5.0]. Insgesamt nahm das operative EBITDA des Immobiliensegments (exklusive Neubewertung und Verkäufe) 2024 deutlich auf CHF 389.2 Mio. [370.6] zu.
Attraktives Portfolio mit Aufwertung durch höhere Netto-Erträge
Das Portfolio von Swiss Prime Site hatte Ende 2024 einen Wert von CHF 13.1 Mrd. auf Fair-Value-Basis [13.1 im Vorjahr]. Der Anteil der Entwicklungsliegenschaften lag bei CHF 0.2 Mrd. [0.9]. Der Gebäudepark zählte am Ende des Geschäftsjahres 139 Liegenschaften [159] mit einer breit diversifizierten Mieterschaft von rund 2'000 Mietern. Zum Stichtag Ende Jahr verzeichnete das Portfolio positive Neubewertungen von CHF +113.7 Mio. [-250.5]; davon entfielen CHF +15.9 Mio. auf die Entwicklungsliegenschaften. Diese positive Entwicklung spiegelt die optimierte Portfolioqualität gekoppelt mit einer Trendwende am Schweizer Immobilienmarkt, in dem 2024 wieder deutlich mehr Transaktionen und ein verstärktes Interesse an Immobilieninvestitionen beobachtet werden konnten. Da der durch den unabhängigen Immobilienschätzer Wüest Partner durchschnittlich angewandte Diskontsatz unverändert blieb, ist diese Veränderung rein auf operative Verbesserungen zurückzuführen: höhere Neuabschlüsse bei Mietverträgen, tiefere Leerstände sowie Reduktionen in den Objektkosten.
Swiss Prime Site wird die Portfoliostraffung zumindest noch im anstehenden Jahr 2025 fortführen und dabei konsequent den Fokus auf neue, zentral gelegene, nachhaltige Objekte an besten Lagen richten. Auch im vergangenen Jahr wurden diverse Verkäufe realisiert, um damit die Entwicklungsprojekte zu finanzieren (sogenanntes Capital Recycling). In diesem Zusammenhang hat Swiss Prime Site im Jahresverlauf insbesondere in der zweiten Jahreshälfte 23 Immobilien mit einem Marktwert von CHF 345 Mio. verkauft und einen Gewinn von 3% über dem letzten ermittelten Schätzwert erzielt.
Asset Management: Wachstum durch Neuemissionen und Fundamenta-Übernahme
Das Jahr 2024 verlief für das Asset Management in zweifacher Hinsicht positiv: Erstens konnte Swiss Prime Site die verwalteten Vermögen (AuM) aufgrund der Übernahme des spezialisierten Asset Managers Fundamenta beträchtlich ausweiten und zweitens mit diversen Neuemissionen organisch stark wachsen. Mit dem durch den Fundamenta-Ankauf übergegangenen Anlagevolumen im Umfang von CHF 4.2 Mrd. avanciert Swiss Prime Site Solutions im April 2024 zum grössten unabhängigen Immobilien-Asset Manager der Schweiz; per Ende 2024 sind die verwalteten Vermögen auf CHF 13.3 Mrd. entsprechend deutlich angestiegen [8.4 per Ende 2023]. Organisch konnte das Asset Management im Berichtsjahr mit rund CHF 1 Mrd. an Zukäufen wachsen. Das wieder positive Marktumfeld für Emissionen mit höherem Anlegerappetit nach mehreren Zinssenkungen durch die Schweizerische Nationalbank war ein entscheidender Wendepunkt in der Entwicklung von Neugeldern.
Insgesamt beliefen sich die Kapitalerhöhungen 2024 auf CHF 612 Mio. [196], wodurch auch ein deutliches Wachstum der Erträge zu verzeichnen war: Per Ende 2024 beliefen sich diese auf CHF 70.8 Mio. [49.7]. Der Anteil der wiederkehrenden Erträge war mit 75% [77%] etwas tiefer als im Vorjahr, da es 2024 mehr transaktionsbezogene Erträge gab.
Das EBITDA des Asset Management-Segments stieg überproportional mit spürbaren Skaleneffekten um 47% auf CHF 42.0 Mio. [28.6], was in einer EBITDA-Marge von 59% resultierte. Darin spiegeln sich auch erste Synergieeffekte aus der Fundamenta-Übernahme, welche im 2. Halbjahr zum Tragen kamen.
Operativer Gewinn und FFO I nehmen signifikant zu
Der konsolidierte Betriebsgewinn vor Abschreibungen (EBITDA) betrug CHF 415.1 Mio. [389.7 im Vorjahr]; dies ohne Neubewertungen und Verkäufe sowie auf Basis von IFRS 5 (d. h. ohne Berücksichtigung des anteiligen Ergebnisses der im Vorjahr veräusserten Wincasa). Dieser Betriebsgewinn beinhaltet einen Verlust von CHF -6.9 Mio. [+1.5] durch das Retail-Geschäft von Jelmoli. Im letzten Betriebsjahr arbeite das Haus Jelmoli mit sukzessiv höheren Rabattaktionen und erzielte so einen niedrigeren Deckungsbeitrag. Der konsolidierte Betriebsaufwand war vor allem aufgrund der oben erwähnten Effizienzsteigerungen im Immobilienbereich sowie der tieferen operativen Kosten bei Jelmoli trotz der Integration der Fundamenta gegenüber 2023 niedriger und belief sich auf CHF 257.0 Mio. [269.4].
Der totale Netto-Finanzaufwand erhöhte sich aufgrund von höheren Refinanzierungskosten im Vergleich zu den auslaufenden Finanzierungen auf CHF 86.6 Mio. [76.3]. Dieser beinhaltet – resultierend aus einem signifikant höheren Jahresendkurs der Aktie – nicht zahlungswirksame Fair-Value-Anpassungen der Wandelanleihen von CHF 13.2 Mio., welche den Aufwand in der Berichtsperiode erhöhten. Die effektiven Zinsaufwendungen waren entsprechend niedriger.
Das zahlungswirksame Ergebnis pro Aktie (FFO I, Funds From Operations) erhöhte sich um 4.2% auf CHF 4.22 [4.05] – dies in Kombination mit einem deutlich verbesserten operativen Gewinnbeitrag bei höheren Finanzierungskosten. Der innere Wert (EPRA NTA) pro Aktie betrug CHF 99.27 [99.68]. Der Verwaltungsrat wird der ordentlichen Generalversammlung vom 13. März 2025 aufgrund des guten Ergebnisses eine Erhöhung der Dividende auf CHF 3.45 pro Aktie vorschlagen, was 82% des erzielten FFO I entspricht. Die damit einhergehende Dividendenrendite würde sich per Jahresende somit auf 3.5% belaufen.
Nachhaltige Refinanzierung mit breitem Marktzugang
Auch 2024 hat Swiss Prime Site die konservative Finanzierungsstrategie mit einer starken Eigenkapitalbasis diszipliniert fortgeführt. Das zinspflichtige Fremdkapital ohne Leasing lag am Stichtag bei CHF 5.3 Mrd. [5.4 per Ende 2023] und setzte sich wie bisher aus breit diversifizierten Quellen am Bank- und Kapitalmarkt zusammen. Die durchschnittliche Laufzeit reduzierte sich leicht auf 4.3 Jahre [4.6]. Der durchschnittliche Zinssatz per Stichtag verringerte sich auf 1.1% [1.2%]. 87% des Finanzierungsvolumens waren zinsseitig fixiert [87% im Vorjahr]. Das Unternehmen verfügte per Ende 2024 über ungenutzte, vertraglich zugesicherte Finanzierungslinien von CHF 1.1 Mrd., was zusammen mit dem unbelasteten Vermögen eine sehr hohe operative wie finanzielle Flexibilität garantiert.
Im vergangenen Jahr konnte Swiss Prime Site von einem sehr aufnahmefähigen Kapitalmarkt profitieren und insgesamt CHF 435 Mio. Anleihen mit Nachhaltigkeitsbezug im Rahmen des «Green Finance Frameworks» platzieren. Die Finanzierungsquote des Immobilienportfolios (Loan-to-Value, LTV) konnte per Ende Jahr insbesondere durch die gewinnbringenden Immobilienverkäufe deutlich gesenkt werden auf 38.3% [39.8%].
Weitere Fortschritte in der Nachhaltigkeit
Im Geschäftsjahr wurden weitere Fortschritte in Bezug auf die Nachhaltigkeit des Immobilienportfolios erzielt. Per Ende 2024 waren 97% der relevanten Flächen von externen Bewertern mit einem Umweltzertifikat ausgestattet. Die Emissionsintensität des Portfolios konnte witterungsbereinigt um 13% im Vergleich zum Vorjahr auf ein Niveau von 7.7 kg CO2-äquivalent / m2 gesenkt werden, was weiterhin deutlich unter dem linearen Zielpfad zu Netto-Null im Jahr 2040 liegt. Im Weiteren konnten im vergangenen Jahr erneut zahlreiche Mietende für einen sogenannten «Green Lease» gewonnen werden, wodurch nun 76% der Gesamtfläche mit solchen nachhaltigen Mietverträgen ausgestattet sind. Das Ziel ist es, bis 2025 auf 100% zu gelangen. Bezüglich Zirkulärwirtschaft kann Swiss Prime Site als grosse Bauherrin auch 2024 weitere Fortschritte aufweisen: Beim Neubau des «JED Campus» in Zürich-Schlieren, welcher auf die Life Science-Branche ausgerichtet ist, hat Swiss Prime Site den Einsatz von Primärrohstoffen um 75% reduziert und ein innovatives Architekturkonzept angewendet, das auf Kühl- und Heizsysteme verzichtet.
Ausblick bleibt optimistisch
Swiss Prime Site ist für 2025 optimistisch: Zwar wird im Segment «Immobilien» das Ergebnis temporär durch den Wegfall des Jelmoli-Mietzinses in der Höhe von netto rund CHF 20 Mio. auf EBITDA-Basis beeinträchtigt – dies unter Berücksichtigung der konzerninternen Mietverrechnung wie auch der operativen Verluste –, jedoch werden anhaltende Mietzinssteigerungen und neu vermietete Objekte diesen Effekt deutlich abfedern. Hinzu kommt, dass Swiss Prime Site aufgrund der positiven Gesamtsituation am Immobilienmarkt vermehrt Opportunitäten für Zukäufe sieht, welche das Unternehmen zur Optimierung des Portfolios und Kompensation der vorübergehenden Reduktion prüft. Das Unternehmen rechnet 2025 mit einem weiteren Rückgang der Leerstandsquote auf unter 3.8%.
Im Bereich «Asset Management» wird Swiss Prime Site die führende Position als unabhängiger Immobilienspezialist weiter ausbauen. Mit der Fonds- und Dienstleistungs-Palette können umfassend fast alle Investoren- und Immobilientypen abdeckt werden. Swiss Prime Site erwartet 2025 eine Fortsetzung des seit Ende 2024 festgestellten erhöhten Anlegerinteresses und damit weiter ein signifikantes Wachstum mit neuen Kapitalerhöhungen und Transaktionen. Die Assets under Management werden in einer Höhe von über CHF 14 Mrd. per Jahresende erwartet.
Auf konsolidierter Ebene erwartet Swiss Prime Site, den LTV unter 39% zu halten und damit die konservative Finanzierungspraxis fortzusetzen. In Kombination aller Effekte rechnet Swiss Prime Site mit einem FFO I pro Aktie zwischen CHF 4.10 und 4.15. Mittelfristig – und insbesondere ab der Wiedereröffnung des Jelmoli-Hauses Ende 2027 – sieht Swiss Prime Site ein signifikantes Steigerungspotenzial von über 10% im FFO.
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06.02.2025 | ALSO Holding AG | ALSO investiert nachhaltig in Infrastruktur - S/4Hana in Portugal im Februar eingeführt
ALSO Holding AG
/ Schlagwort(e): Sonstiges
ALSO investiert nachhaltig in Infrastruktur - S/4Hana in Portugal im Februar eingeführt
06.02.2025 / 06:58 CET/CEST
Emmen, Schweiz, 6. Februar 2025 |
PRESSEMITTEILUNG |
ALSO investiert nachhaltig in Infrastruktur - State of the Art IT Ecosystem: S/4Hana in Portugal im Februar eingeführt
Mit der Zielsetzung der Effizienzsteigerung und zur Maximierung der „Operativen Exzellenz“ in der ALSO Gruppe wurden in den letzten 14 Jahren nachhaltige Investitionen in der IT getätigt. Ergebnis ist eine Systemlandschaft auf dem neusten Stand der Technik, die sich durch Stabilität, Transparenz, Skalierbarkeit und zukünftige Ausbaufähigkeit auszeichnet.
ERP-Systeme
Im Rahmen der Harmonisierung der ERP-Systeme wurden insgesamt 35 SAP R/3 Implementierungen durchgeführt. Effizienzsteigernde Entwicklungen kommen so direkt für die gesamte Gruppe zum Einsatz. Der nächste Schritt, die Einführung der cloudbasierten ERP-Lösung SAP S/4 HANA, wird bis 2029 gruppenweit durchgeführt. Ein wichtiger Meilenstein wurde mit dem erstem Go-Live bei ALSO Portugal erreicht. Risikominimiert wird sukzessive Gesellschaft für Gesellschaft auf das neue System umgestellt.
Neben einer wachstumsunterstützenden Skalierbarkeit weist das System ein hohes Mass an Integrationsfähigkeit, Flexibilität, bessere Automatisierungsmöglichkeiten, sowie ein modernes Arbeitsumfeld auf. Dadurch werden zusätzliche Steigerungen der Produktivität bei ALSO erwartet.
BI und CRM
Auf Basis der durch die vorher beschriebenen Massnahmen geschaffenen zentralen Datenbasis, werden mithilfe moderner Monitoringsysteme laufend automatisierte Analysen erstellt, die die Grundlage für fundierte Entscheidungsfindungen bilden. Das im Jahr 2013 eingeführte BI-System wird vom ALSO Team zur Detailanalyse der Geschäftsdaten und zur Optimierung der Profitabilität genutzt. Seit 2015 fungiert das mit dem BI verbundene CRM-System als Werkzeug zur Beschleunigung unserer Vertriebsaktivitäten. Durch Analyse kundenrelevanter Daten werden die Vertriebsaktivitäten optimiert und die Verkaufschancen erhöht.
WMS
Die hohe Anzahl an Artikeln sowie die Notwendigkeit ständiger Optimierung des Working Capitals und der logistischen Prozesse erfordern den Einsatz eines zentralen Lagerverwaltungssystems. Die Einführung in 21 Standorten führt zu einer Zentralisierung von Wartung, Support und Entwicklung, was wiederum die operative Exzellenz nachhaltig beeinflusst.
KI
Die Implementierungen von SAP SuccessFactors als zentrales HR-System und Eightfold als Talent Management Plattform sorgen für eine effiziente Ausführung interner Verwaltungsprozesse, schaffen Transparenz im Bereich der Personaldaten und unterstützen bei der Entwicklung unserer Mitarbeiter und bei der Identifizierung talentierter Kandidaten. Auch diese KI-basierten Systeme sind neuester Stand der Technik.
Der Einsatz von Software-Robots und seit einigen Jahren von Künstlicher Intelligenz sind ein weiterer Beitrag zur operativen Exzellenz. ALSO-spezifische KI Anwendungen beschleunigen Prozesse und befreien Mitarbeiter von automatisierbaren Tätigkeiten.
Sicherheit
Bei regelmässigen Penetrationstests externer Cybersecurity-Experten wird die Resilienz der Systemlandschaft überprüft und bewertet. Bei Bedarf werden Schwachstellen eliminiert. Durch permanente Ausbildung werden unsere Mitarbeiter für die Gefahren von Cyberangriffen sensibilisiert und auf etwaige Attacken vorbereitet. Kontinuierliche Analysen der Bedrohungslage dienen als Basis für proaktive Abwehrmassnahmen.
Datencenter
Gespiegelte Datencenter, ausgestattet mit aktueller energieeffizienter Technik und unter Berücksichtigung höchster Sicherheitsstandards errichtet, bilden zusammen mit der Cloud die hybride Infrastruktur der ALSO. Eine hohe Performance, Vermeidung von Datenverlust und eine robuste Ausfallsicherheit sind Vorrausetzung zur optimalen Unterstützung des Business.
Digitale Plattformen
Die intern betriebenen Plattformen wie Webshop, Cloud, IoT, Virtualisierung, AI und Cybersecurity werden unseren Kunden und deren Kunden zur Optimierung und Stabilisierung ihrer Operationen angeboten. Dies führt zu einer Erweiterung unserer vertrieblichen Angebote und zur Verbesserung unserer Profitabilität.
Ingo Adolphs, CTO der ALSO Holding AG: „Mit den getätigten Investitionen verfügt das ALSO Ökosystem über eine zukunftssichere, hoch performante und stabile Systemumgebung, die das weitere Wachstum des Unternehmens ideal unterstützt.“
Kontakt ALSO Holding AG
Kilian Maier
E-mail: kilian.maier@also.com
ALSO Holding AG (ALSN.SW) (Emmen/Schweiz) ist einer der führenden Technologie-Provider für die ITK-Industrie, derzeit tätig in 30 Ländern Europas sowie in insgesamt 144 Ländern weltweit über PaaS-Partner. Das ALSO Ökosystem umfasst ein Gesamt-Potenzial von rund 135 000 Resellern, denen wir Hardware, Software und IT-Services von mehr als 800 Vendoren in über 1 540 Produkt-Kategorien anbieten. Im Sinne der Kreislaufwirtschaft stellt das Unternehmen dabei alle Leistungen von der Bereitstellung bis zur Wiederaufbereitung aus einer Hand zur Verfügung. Die Geschäftstätigkeit umfasst die Bereiche Supply, Solutions und Service. Supply umfasst das transaktionale Angebot an Hard- und Software. Solutions unterstützt Kunden bei der Entwicklung massgeschneiderter IT-Lösungen. Subskriptions-basierte Cloud-Angebote sowie digital Plattformen für IoT, Cybersecurity, Virtualisierung und KI stehen im Zentrum des Service-Bereichs. Hauptaktionär ist die Droege Group, Düsseldorf, Deutschland. Weitere Informationen unter: https://also.com
Die Droege Group (1988 gegründet) ist ein unabhängiges Investment- und Beratungshaus, vollständig im Familienbesitz. Das Unternehmen agiert als Spezialist für massgeschneiderte Transformationsprogramme mit dem Ziel der Steigerung des Unternehmenswertes. Die Droege Group verbindet ihre Familienunternehmen-Struktur und die Kapitalstärke zu einem Family-Equity-Geschäftsmodell. Die Gruppe investiert Eigenkapital in „Special Opportunities“ mit Fokus auf mittelständische Unternehmen und Spin-Offs sowie strategisch in Buy & Build-Transaktionen. Mit der Leitidee „Umsetzung – nach allen Regeln der Kunst“ gehört die Gruppe zu den Pionieren der umsetzungsorientierten Unternehmensentwicklung. Die unternehmerischen Plattformen der Droege Group sind an langfristig orientierten Megatrends ausgerichtet. Begeisterung für Qualität, Innovation und Tempo bestimmt die Unternehmensentwicklung. Die Droege Group hat sich damit national und international erfolgreich im Markt positioniert und ist mit ihren unternehmerischen Plattformen in 30 Ländern operativ aktiv. Mehr unter: https://droege-group.com
Zusatzmaterial zur Meldung:
Datei: 25-02-06 Media Release - ALSO IT Infrastructure - S4Hana Portugal - DE
Ende der Medienmitteilungen
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2081993 06.02.2025 CET/CEST
| CH0024590272 |
06.02.2025 | Leonteq AG | Medienmitteilung: Leonteq publiziert Jahresresultate 2024
Leonteq AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
Medienmitteilung: Leonteq publiziert Jahresresultate 2024
06.02.2025 / 06:35 CET/CEST
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
MEDIENMITTEILUNG | LEONTEQ PUBLIZIERT JAHRESRESULTATE 2024
Zürich, 6. Februar 2025 | Ad-hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR
Leonteq AG (SIX: LEON) veröffentlicht heute die Jahresresultate 2024 und informiert über das neue, erweiterte Regulierungsregime. In einer separaten Medienmitteilung gibt Leonteq ausserdem die Ernennung von Christian Spieler zum CEO bekannt.
Finanzzahlen 2024 gegenüber 2023
- Leichter Anstieg des Kommissions- und Dienstleistungsertrags auf CHF 214.4 Millionen (+1%)
- Rückgang des Handelsergebnisses auf CHF 21.5 Millionen aufgrund anhaltend geringer Marktvolatilität (2023: CHF 36.6 Millionen)
- Konzerngewinn von CHF 5.8 Millionen (2023: CHF 20.6 Millionen)
- Starke Eigenkapitalbasis von CHF 803.8 Millionen (Ende 2023: CHF 780.1 Millionen)
- Der Verwaltungsrat beantragt an der Generalversammlung 2025 eine Dividende von CHF 0.25 pro Aktie (2023: CHF 1.00); Ausschüttungsquote von 76%
Starkes Kundengeschäft
- Rekordzahl von 46’467 emittierten Produkten (Anstieg um 22% gegenüber 2023); davon 23% initiiert über LYNQS (2023: 15%)
- Rekordzahl von 275‘820 Kundentransaktionen über die Plattform abgewickelt (+40% gegenüber 2023)
- Transaktionsvolumen von CHF 27.6 Milliarden (+30% gegenüber 2023)
- Einnahmen aus neuen Geschäftsinitiativen +22% gegenüber Vorjahr
Neues, erweitertes Regulierungsregime
- Seit 1. Januar 2025 gelten für Leonteq erweiterte Kapital- und Risikoverteilungs-Anforderungen
- Dieses Regulierungsregime trägt der Grösse und der Entwicklung des Geschäftsmodells von Leonteq Rechnung und wird bis Mitte 2026 vollständig umgesetzt sein
- Dank der starken Kapitalausstattung, die Leonteq in den vergangenen Jahren aufgebaut hat, erfüllt sie die aktuellen Kapital- und Risikoverteilungs-Anforderungen vollständig
- FINMA wird zudem in den kommenden Monaten finale Details von erweiterten Liquiditätsanforderungen festlegen
- Leonteq kann künftig hybrides Kapital ausgeben und anrechnen; zudem dürfen ihre Banken-Gegenparteien, sobald das Liquiditätsregime vorliegt und vorbehältlich der regulatorischen Genehmigung, das Gegenpartei-Risiko gegenüber Leonteq so gewichten, als ob es sich bei ihr um eine Bank oder ein kontoführendes Wertpapierhaus handeln würde
- Leonteq begrüsst dieses Regime, weil es sich um ein weithin anerkanntes Regulierungsrahmenwerk handelt und das Risikoprofil von Leonteq bei ihren Kunden, White-Labelling-Partnern und Gegenparteien im Bankensektor verbessert
Ausblick
- Angesichts des neu anzuwendenden Regimes wird Leonteq über Zeit Absicherungslimiten für White-Labelling-Partner einführen, Geschäftsaktivitäten mit gewissen eigenen Produkten, welche mit höherer Risikogewichtung verbunden sind, reduzieren und wo erforderlich Mindestmargenanforderungen einführen, um eine angemessene Rendite auf dem zugewiesenen Kapital zu gewährleisten
- Um dem über Zeit erwarteten Rückgang des Transaktionsvolumens mit einigen bestehenden White-Labelling-Partnern entgegenzuwirken, beabsichtigt Leonteq, das Balance-Sheet-Light-Geschäft mit bestehenden White-Labelling-Partnern auszubauen, neue Partner zu gewinnen und das Transaktionsvolumen mit eigenen Produkten zu steigern; zudem wird ein Kostensparprogramm in Höhe von bis zu CHF 10 Millionen lanciert
- Leonteq erwartet für das Jahr 2025 ein profitables Ergebnis auf zugrunde liegender Basis; die finanziellen Ziele für 2026 werden zurückgezogen und neue Mittelfristziele werden bekannt gegeben, sobald der Übergang zum neuen regulatorischen Regime fortgeschritten ist
- Sobald die schrittweise Umsetzung des Regulierungsregimes vollständig abgeschlossen ist, beabsichtigt Leonteq, freigesetztes Kapital an ihre Aktionäre zurückzuführen
Lukas Ruflin, Chief Executive Officer von Leonteq: «Mein letztes Geschäftsjahr als CEO war mit einigen Herausforderungen verbunden und nach den Rekordjahren 2021 und 2022 sind unsere Ergebnisse zweifellos enttäuschend ausgefallen. Gleichzeitig konnten wir dank unseren treuen Kunden und Partner rekordhohe Transaktionen und Produktemissionen auf unserer Plattform verzeichnen. Für die Zukunft von Leonteq bin ich zuversichtlich, zumal das neue Regulierungsrahmenwerk neue Chancen bietet, die unser Team nutzen kann.»
Starkes Kundengeschäft in einem anspruchsvollen Umfeld
Leonteq verzeichnete im Jahr 2024 eine sehr hohe Plattformaktivität. Das Unternehmen emittierte 46'467 Produkte (+22% gegenüber 2023) und wickelte 275'820 Kundentransaktionen ab (+40% gegenüber 2023) – beides sind Rekordwerte. Das gesamte Transaktionsvolumen stieg um 30% auf CHF 27.6 Milliarden, was teilweise auf ausserordentliche Transaktionen mit hohen Nominalwerten von insgesamt CHF 1.7 Milliarden zurückzuführen ist. Das wettbewerbsintensive Marktumfeld und die erwähnten Transaktionen führten jedoch zu einem weiteren Rückgang der Margen auf 70 Basispunkte (2023: 90 Basispunkte). Dies führte dazu, dass sich der Kommissions- und Dienstleistungsertrag im Jahr 2024 leicht um 1% auf CHF 214.4 Millionen erhöhte, im Vergleich zu CHF 213.2 Millionen im Jahr 2023.
Leonteq verzeichnete einen Rückgang des Handelsergebnisses, das begrenzte, aber positive Beiträge aus Absicherungs- und Treasury-Aktivitäten erzielte und sich auf insgesamt CHF 21.5 Millionen belief, gegenüber CHF 36.6 Millionen im Vorjahr.
In Vorbereitung auf das neue Regulierungsregime hat Leonteq die verfügbaren Kreditfazilitäten ausgeweitet. Dies wirkte sich im Jahr 2024 negativ auf das Nettozinsergebnis aus, das CHF -0.4 Millionen im Vergleich zu CHF 6.5 Millionen im Jahr 2023 betrug.
Der Geschäftsaufwand (ohne Rückstellungen) sank im Jahr 2024 um 6% auf CHF 219.6 Millionen, was vor allem auf eine weitere Reduktion der diskretionären Vergütungen, einen strikteren Ansatz bei Neueinstellungen und Neubesetzungen sowie eine Verringerung der Zahl der externen Berater zurückzuführen ist. Die Rückstellungen stiegen um 49% auf CHF 11.0 Millionen, hauptsächlich im Zusammenhang mit dem Abschluss von regulatorischen Angelegenheiten.
Im Einklang mit der am 12. Dezember 2024 abgegebenen Guidance belief sich der Gewinn vor Steuern im Jahr 2024 auf CHF 7.9 Millionen, gegenüber CHF 18.4 Millionen im Jahr 2023. Der Konzerngewinn belief sich im Jahr 2024 auf CHF 5.8 Millionen, gegenüber CHF 20.6 Millionen im Vorjahr.
Die Eigenkapitalbasis blieb stark mit CHF 803.8 Millionen per 31. Dezember 2024 gegenüber CHF 780.1 Millionen per 31. Dezember 2023. Auch der Buchwert pro Aktie stieg um 4% auf CHF 46.10.
Im Rahmen seiner Kapitalrückführungspolitik wird der Verwaltungsrat der Generalversammlung am 27. März 2025 für das Geschäftsjahr 2024 eine Dividende von CHF 0.25 (2023: CHF 1.00) pro Aktie vorschlagen, die zu gleichen Teilen aus dem Bilanzgewinn und den Kapitaleinlagereserven bezahlt werden soll. Dies entspricht einer Ausschüttungsquote von 76% gegenüber dem angekündigten Ziel von mehr als 50%.
Neue Geschäftsinitiativen mit bemerkenswertem Wachstum
Im Jahr 2024 konzentrierte sich Leonteq weiterhin auf wichtige Investitionen, die auf eine weitere Diversifizierung der Ertragsquellen abzielen. Diese neuen Geschäftsinitiativen umfassen Aktivitäten mit überwiegend wiederkehrenden Ertragsströmen wie das AMC-Geschäft, Krypto-Assets, das Vorsorgegeschäft, Aktivitäten mit geringerem Marktrisiko wie das Balance-Sheet-Light-Geschäft und Aktivitäten, die neue Kundensegmente ansprechen, wie das Fondsderivate- und QIS-Geschäft.
Leonteq trieb auch ihre Initiative für das Retail-Flow-Geschäft voran, welche die grösste Einzelinvestition des Unternehmens in den letzten Jahren darstellt. Nach dem Erwerb eines 10% Anteils an der BX Swiss von der Börse Stuttgart Group im Dezember 2023, übernahm Leonteq im April 2024 die Rolle des exklusiven Market Makers für Aktien und ETFs an der BX Swiss. Der Umsatz an der BX Swiss ist von April bis Dezember 2024 um mehr als 70% gestiegen, verglichen mit dem gleichen Zeitraum im Jahr 2023. Im Rahmen ihrer Initiative für das Retail-Flow-Geschäft hat Leonteq in der zweiten Jahreshälfte 2024 die ersten Hebelprodukte in der Schweiz kotiert und erwartet die vollständige Markteinführung im Laufe des Jahres 2025.
Leonteq hat auch ihre digitale Anlageplattform LYNQS weiterentwickelt. Die Anzahl der über LYNQS initiierten Produkte stieg um 96% auf 10'915 im Jahr 2024, verglichen mit 5'582 Produkten im Jahr 2023. Infolgedessen verbesserte sich die Click-'n'-Trade-Quote im Jahr 2024 auf 23% (2023: 15%). Darüber hinaus wurde die Anzahl der verfügbaren Drittanbieter für LYNQS-Nutzer um mehrere international renommierte Bankengruppen erweitert. Damit haben LYNQS-Nutzer nun Zugang zu strukturierten Produkten von insgesamt 15 Emittenten.
Leonteqs Ökosystem an White-Labelling-Emissionspartner wurde durch den Abschluss neuer Vereinbarungen mit Saxo Bank und Bergos weiter ausgebaut. Das Transaktionsvolumen mit Produkten, die von neuen Partnern emittiert wurden, stieg im Vergleich zum Vorjahr um 35% auf CHF 5.8 Milliarden, während das Transaktionsvolumen mit Produkten, die von historischen Partnern emittiert wurden, im Jahr 2024 insgesamt CHF 6.9 Milliarden betrug, verglichen mit CHF 6.0 Milliarden im Jahr 2023.
Insgesamt stiegen die Erträge aus neuen Geschäftsinitiativen um 22% auf CHF 130.8 Millionen und trugen im Jahr 2024 59% zu den Gesamterträgen (ohne Nettoergebnis aus Absicherungsgeschäften) bei (2023: 47%). Insbesondere das Geschäft mit Fondsderivaten, das Balance-Sheet-Light-Geschäft, das Kryptogeschäft und die Treasury-Initiative verzeichneten eine starke Performance mit zweistelligen Wachstumsraten gegenüber 2023.
Neues, erweitertes Regulierungsregime
Als Schweizer nicht-kontoführendes Wertpapierhaus der Kategorie 5 war Leonteq bis zum 31. Dezember 2024 verpflichtet, Kapital von CHF 20 Millionen zu halten. Dennoch hat sich Leonteq in den letzten Jahren stets dafür entschieden, mit einem deutlich höheren Kapital zu operieren (Eigenkapital von CHF 804 Millionen und anrechenbare Eigenmittel von CHF 740 Millionen per 31. Dezember 2024), wie es ihren umsichtigen internen Kapitalstandards entspricht.
Im erweiterten Regime, das seit 1. Januar 2025 für Leonteq gilt, unterliegt Leonteq Kapital- und Risikoverteilungs-Anforderungen gemäss der Schweizer Eigenmittelverordnung. Darüber hinaus wird die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (FINMA) finale Details eines erweiterten Liquiditätsregimes in den kommenden Monaten festlegen. Leonteq wird auch hybrides Kapital emittieren und anrechnen dürfen. Sobald das Liquiditätsregime feststeht und vorbehältlich regulatorischer Genehmigung, wird es den Banken-Gegenparteien von Leonteq gestattet sein, das Gegenpartei-Risiko gegenüber Leonteq so zu gewichten, als ob es sich bei ihr um eine Bank oder ein kontoführendes Wertpapierhaus handeln würde (für andere Unternehmen als Gegenparteien fallen höhere Risikogewichtungsaufschläge an).
Dieses erweiterte Regulierungsregime trägt der Grösse von Leonteq und der Entwicklung des Geschäftsmodells seit der Gründung im Jahr 2007 Rechnung. Es berücksichtigt insbesondere auch die Bedeutung, die Leonteq für das Schweizer Finanzsystem erlangt hat, mit der Abwicklung von mehr als 275'000 Kundentransaktionen und einem Transaktionsvolumen mit Anlageprodukten von rund CHF 28 Milliarden im Jahr 2024. Mit der eigenen Technologie- und Dienstleistungsplattform ist Leonteq auch ein wichtiger Outsourcing-Partner für strukturierte Anlageprodukte für zahlreiche grosse und mittelgrosse Banken in der Schweiz und im Ausland, was auch Absicherungsdienstleistungen für die von den White-Labelling-Partnern emittierten Produkte umfasst. Diese Absicherungsdienstleistungen schaffen für Leonteq ein Risiko gegenüber ihren White-Labelling-Partnern und erfordern, dass Leonteq Liquidität für die Absicherung bereitstellt.
Als Reaktion auf die neuen aufsichtsrechtlichen Anforderungen und mit dem Ziel, eine angemessene Rendite auf dem zugewiesenen Kapital zu erwirtschaften, wird Leonteq die Geschäftstätigkeit mit eigenen Produkten, die mit höherer Risikogewichtung verbunden sind, reduzieren. Wo erforderlich, wird Leonteq auch Mindestmargenanforderungen einführen. Angesichts der Liquiditäts- und Risikoverteilungsregeln wird Leonteq Absicherungslimiten pro White-Labelling-Partner einführen. Leonteq wird alle ihre bestehenden Partner weiterhin bedienen und beabsichtigt, ihr Ökosystem durch die Aufnahme neuer Partner weiter zu diversifizieren.
Dank ihrer starken Kapitalausstattung, die sie in den letzten Jahren aufgebaut hat, erfüllt Leonteq die aktuellen Anforderungen bezüglich Kapitalisierung und Risikoverteilung vollständig. Leonteq führt derzeit die Umstellung auf Kapitalberechnungen gemäss dem Standardansatz des «Fundamental Review of the Trading Book» (FRTB) durch. Diese Umsetzung wird einige Zeit in Anspruch nehmen und Leonteq erwartet ihre Eigenmittelquoten und die damit verbundenen Angaben mit den Halbjahresergebnissen 2025 zu veröffentlichen. Leonteq wird zu gegebener Zeit auch die Emission einer Hybridkapitalanleihe in Betracht ziehen, um ihre Kapitalstruktur zu optimieren.
Lukas Ruflin, CEO von Leonteq: «Seit wir Leonteq 2007 mit CHF 10 Millionen gegründet haben, ist unser Eigenkapital auf CHF 804 Millionen und das jährliche Transaktionsvolumen mit Anlageprodukten auf CHF 28 Milliarden gestiegen, und wir haben uns als anerkannte Dienstleistungs- und Technologiepartnerin für Banken etabliert. Mit unserer erfolgreichen Expansion sind wir unserer bisherigen Regulierung entwachsen und begrüssen deshalb das erweiterte Regulierungsregime als logischen und wichtigen nächsten Schritt in unserer Entwicklung. Das neue Regelwerk verbessert unser Risiko- und Kreditprofil bei unseren Gegenparteien im Bankensektor, bei unseren White-Labelling-Partnern und Kunden und eröffnet uns weitere Entwicklungsmöglichkeiten in den kommenden Jahren.»
Ausblick
Das erweiterte regulatorische Rahmenwerk wird Leonteqs Position als Gegenpartei, als Emittentin von Produkten und als Dienstleisterin weiter stärken und gleichzeitig ihr Risiko-, Kredit- und Liquiditätsprofil verbessern. Gleichzeitig erwartet Leonteq, dass die Anpassung der Geschäftsaktivitäten im Zusammenhang mit dem neuen Regime über Zeit zu einem Rückgang der Transaktionsvolumen mit bestehenden White-Labelling-Partnern führen wird. Um diesen Auswirkungen entgegenzuwirken, plant Leonteq, das Balance-Sheet-Light-Geschäft mit bestehenden White-Labelling-Partnern auszubauen (wodurch das Marktrisiko aus Hedging-Aktivitäten verringert wird); zudem wird sich Leonteq darauf konzentrieren, das Transaktionsvolumen mit eigenen Produkten sowie mit Produkten von neuen White-Labelling-Partnern zu steigern. Darüber hinaus wird Leonteq ein Kostensparprogramm in Höhe von bis zu CHF 10 Millionen lancieren. Dies beinhaltet unter anderem eine Neuausrichtung des aktuellen Projektportfolios und eine Priorisierung von Initiativen. Unter Berücksichtigung des Inflationsdrucks, insbesondere bei den IT- und Marktdatenkosten, rechnet Leonteq für das Gesamtjahr 2025 mit einem Geschäftsaufwand (ohne einmalige Kosten) von ca. CHF 220 Millionen. Zu den einmaligen Kosten gehören Restrukturierungs- und regulatorische Übergangskosten, die für das Jahr 2025 auf rund CHF 10 Millionen geschätzt werden.
Leonteq erwartet für 2025 ein profitables Ergebnis auf zugrundeliegender Basis (d.h. ausgewiesener IFRS-Gewinn vor Steuern ohne einmalige Restrukturierungs- und regulatorische Übergangskosten). Gleichzeitig wird sich Leonteq weiterhin darauf konzentrieren, die in den letzten Jahren getätigten strategischen Investitionen zu nutzen, um ihre Einnahmequellen weiter zu diversifizieren. Die Finanzziele für 2026 werden zurückgezogen und neue Mittelfristziele werden bekannt gegeben, sobald der Übergang zum neuen regulatorischen Regime fortgeschritten ist.
Leonteq erwartet, dass der erweiterte regulatorische Rahmen das Unternehmen in seiner strategischen Ambition unterstützt, wiederkehrende Ertragsströme weiter zu steigern und mittelfristig die Aktivitäten im Bereich der selbstbestimmten Anleger zu intensivieren. Leonteq wird ein fokussierteres und profitableres Unternehmen mit einer weiter diversifizierten Kunden- und Einnahmebasis werden und neue Chancen nutzen können.
Freisetzung von Kapital und Rückführung an die Aktionäre
Während der Zeit, als Leonteq mit der FINMA über ein erweitertes Regulierungsregime diskutierte, wäre es unangemessen gewesen, ein neues Aktienrückkaufprogramm zu lancieren. Nach der vollständigen Einführung des neuen Regimes (welches die Optimierung der Kapitalstruktur und der Risikoverteilung des Unternehmens einschliesst) sowie dem Abschluss des Kostensparprogramms bis Mitte 2026 erwartet Leonteq, Kapital freizusetzen, das es an die Aktionäre zurückzuführen plant. In diesem Zusammenhang will Leonteq auch Eigenmittel-Zielquoten festlegen, welche die künftige Kapitalausschüttungspolitik bestimmen werden. Bis dahin bleibt die Kapitalrückführungspolitik von Leonteq unverändert.
Überblick über ausgewählte Kennzahlen und Leistungsindikatoren
in Millionen CHF, sofern nicht anders angegeben |
GJ 2024 |
GJ 2023 |
Δ ggb Vorjahr |
Betriebsertrag |
238.5 |
260.0 |
(8%) |
davon Kommissions- und Dienstleistungsertrag |
214.4 |
213.2 |
1% |
davon Handelsergebnis |
21.5 |
36.6 |
(41%) |
Geschäftsaufwand (ohne Rückstellungen) |
(219.6) |
(234.2) |
(6%) |
Geschäftsaufwand |
(230.6) |
(241.6) |
(5%) |
Gewinn vor Steuern |
7.9 |
18.4 |
(57%) |
Konzerngewinn |
5.8 |
20.6 |
(72%) |
|
|
|
|
Gewinn pro Aktie (CHF) |
0.33 |
1.15 |
(71%) |
Buchwert pro Aktie (CHF) |
46.1 |
44.4 |
4% |
Eigenkapitalrendite (%) |
1% |
2% |
(1 PP) |
|
|
|
|
Emittierte Produkte (#) |
46’467 |
38’206 |
22% |
Kundentransaktionen (#) |
275’820 |
197’118 |
40% |
Transaktionsvolumen (Mrd. CHF) |
27.6 |
21.3 |
30% |
Ausstehendes Plattform-Volumen (Mrd. CHF) |
13.4 |
11.7 |
15% |
|
|
|
|
Erträge aus neuen Geschäftsfeldern |
130.8 |
107.5 |
22% |
Erträge aus traditionellem Geschäft |
92.4 |
119.1 |
(22%) |
Überblick über das neue regulatorische Rahmenwerk
- Kapital: Seit 1. Januar 2025 ist Leonteq verpflichtet, ein Kapital von 10.5% der risikogewichteten Aktiven (einschliesslich eines harten Kernkapital-Puffers von 2.5% der risikogewichteten Aktiven) zu halten und eine Tier-1-Leverage-Ratio von 3% aufzuweisen. Leonteq darf vorübergehend den vereinfachten Standardansatz für Marktrisiken anwenden, einschliesslich einer schrittweisen Einführung der Skalierungsfaktoren während der Übergangszeit bis Mitte 2026. Im Laufe des Jahres 2025 wird Leonteq den Standardansatz für Marktrisiken (einschliesslich FRTB) umsetzen.
- Risikoverteilung: Leonteq ist verpflichtet, die Risikoverteilungsregeln (Large-Exposure) einzuhalten, wonach Grossengagements gegenüber einer einzigen Gegenparteien-Gruppe 25% des Kernkapitals von Leonteq nicht überschreiten dürfen.
- Liquidität: Die FINMA wird finale Details eines erweiterten Liquiditätsregimes für Leonteq in den kommenden Monaten festlegen.
- Möglichkeit Hybridkapital zu emittieren: Leonteq wird es erlaubt sein, hybrides Kapital zu emittieren und anzurechnen, wenn sie sich dafür entscheidet. Diese Möglichkeit erhöht die Flexibilität von Leonteq im Hinblick auf ein kosteneffizientes und aktionärsfreundliches Management ihrer Kapitalstruktur.
- Reduzierung des Risikos für Banken: Nach Finalisierung des neuen Liquiditätsrahmens und vorbehältlich regulatorischer Genehmigung werden Banken-Gegenparteien von Leonteq berechtigt sein, das Gegenpartei-Risiko gegenüber Leonteq so zu gewichten, als ob es sich bei ihr um eine Bank oder ein kontoführendes Wertpapierhaus handeln würde (für andere Unternehmen als Gegenparteien fallen höhere Risikogewichtungsaufschläge an). Für Banken, die mit Leonteq als Gegenpartei zusammenarbeiten, werden die Eigenkapitalanforderungen somit reduziert.
Medien- und Analystenkonferenz zu den Jahresergebnissen 2024
Eine Medien- und Analysten-Telefonkonferenz mit Lukas Ruflin, CEO von Leonteq, und Hans Widler, CFO von Leonteq, findet heute, 6. Februar 2025, um 9.30 Uhr MEZ statt.
Die Präsentation kann live per Audio-Webcast verfolgt werden.
Wenn Sie an der telefonischen Q&A-teilnehmen möchten, verwenden Sie sich bitte nachfolgende Einwahlnummern ein und fragen Sie nach «Leonteq full-year 2024 results»:
- Einwahlnummer Schweiz: +41 (0)58 310 50 00
- Einwahlnummer Deutschland: +49 (0)69 505 0 0082
- Einwahlnummer UK: +44 (0) 207 107 06 13
Diese Medienmitteilung, die Präsentation, und der Geschäftsbericht 2024 sind abrufbar unter: https://www.leonteq.com/fullyearresults
Eine digitale Aufzeichnung der Telefonkonferenz wird einen Monat lang unter folgender Adresse verfügbar sein: https://www.leonteq.com/fullyearresults
Wichtige Daten
27. Februar 2025 Nachhaltigkeitsbericht 2024
27. März 2025 Ordentliche Generalversammlung 2025
31. März 2025 Ex-Dividendendatum
01. April 2025 Dividendenstichtag
02. April 2025 Ausschüttungstag Dividende
24. Juli 2025 Halbjahresresultate 2025
Alternative Performancekennzahlen in dieser Medienmitteilung
Die Definitionen der in dieser Medienmitteilung verwendeten alternativen Performancekennzahlen sind im Geschäftsbericht 2024 auf Seite 10 zu finden.
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LEONTEQ
Leonteq ist ein Schweizer Fintech-Unternehmen mit einem führenden Marktplatz für strukturierte Anlagelösungen. Basierend auf einer eigenentwickelten modernen Technologie, bietet Leonteq derivative Anlageprodukte und Dienstleistungen an und deckt vorwiegend die Produktklassen Kapitalschutz, Renditeoptimierung und Partizipation ab. Leonteq tritt als direkte Emittentin von eigenen Produkten wie auch als Partnerin von anderen Finanzinstituten auf. Darüber hinaus unterstützt Leonteq Versicherungsgesellschaften und Banken bei der Produktion von kapitaleffizienten anteilsgebundenen Vorsorgeprodukten mit Garantien. Das Unternehmen ist mit Büros und Niederlassungen in 13 Ländern in Europa, dem Nahen Osten und Asien präsent. Leonteq AG verfügt über ein BBB Kreditrating von Fitch Ratings, wurde von MSCI mit einem AA ESG-Rating bewertet und ist an der Schweizer Börse SIX Swiss Exchange kotiert (SIX: LEON). www.leonteq.com
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This press release issued by Leonteq AG (the “Company”) serves for information purposes only and does not constitute research. This press release and all materials, documents and information used therein or distributed in the context of this press release do not constitute or form part of and should not be construed as, an offer (public or private) to sell or a solicitation of offers (public or private) to purchase or subscribe for shares or other securities of the Company or any of its affiliates or subsidiaries in any jurisdiction or an inducement to enter into investment activity in any jurisdiction, and may not be used for such purposes. Copies of this press release may not be made available (directly or indirectly) to any person in relation to whom the making available of the press release is restricted or prohibited by law or sent to countries, or distributed in or from countries, to, in or from which this is restricted or prohibited by law.
This press release may contain specific forward-looking statements, e.g. statements including terms like “believe“, “assume“, “expect“, "target" “forecast“, “project“, “may“, “could“, “might“, “will“ or similar expressions. Such forward-looking statements are subject to known and unknown risks, uncertainties and other factors which may result in a substantial divergence between the actual results, financial situation, development or performance of the Company or any of its affiliates or subsidiaries and those explicitly or implicitly presumed in these statements. These factors include, but are not limited to: (1) general market, macroeconomic, governmental and regulatory trends, (2) movements in securities markets, exchange rates and interest rates and (3) other risks and uncertainties inherent in our business. Against the background of these uncertainties, you should not rely on forward-looking statements. Neither the Company nor any of its affiliates or subsidiaries or their respective bodies, executives, employees and advisers assume any responsibility to prepare or disseminate any supplement, amendment, update or revision to any of the information, opinions or forward-looking statements contained in this press release or to adapt them to any change in events, conditions or circumstances, except as required by applicable law or regulation.
Ende der Adhoc-Mitteilung
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2081963 06.02.2025 CET/CEST
| CH0190891181 |
06.02.2025 | Leonteq AG | Medienmitteilung: Leonteq ernennt Christian Spieler zum CEO
Leonteq AG / Schlagwort(e): Personalie
Medienmitteilung: Leonteq ernennt Christian Spieler zum CEO
06.02.2025 / 06:30 CET/CEST
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
MEDIENMITTEILUNG | LEONTEQ ERNENNT CHRISTIAN SPIELER ZUM CEO
Zürich, 6. Februar 2025 | Ad-hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR
Leonteq AG (SIX: LEON) gab heute die Ernennung von Christian Spieler zum CEO von Leonteq per 1. März 2025 bekannt.
Christian Spieler (1967) ist eine erfahrene Führungspersönlichkeit auf den Finanzmärkten mit umfassendem Wissen im Bereich strukturierter Produkte, das er sich in seiner mehr als 25-jährigen Karriere bei grossen globalen Finanzinstituten in Frankfurt und London angeeignet hat. Er begann seine Karriere im Derivatbereich bei JP Morgan, wo er in leitende Positionen mit Verantwortung für die DACH-Region aufstieg. 2005 wechselte er zu Lehman Brothers als Head of Capital Markets für Deutschland und Österreich, und von 2008 bis 2021 war er Vorstandsmitglied bei Citigroup Global Markets. Während seiner Zeit bei Citi leitete er das Aktien-, Fixed-Income-, Devisen- und Rohstoffgeschäft für deutsche und österreichische Kunden und war für den Optionsscheinhandel und -vertrieb in Europa verantwortlich.
Seit 2022 war Christian Spieler externer Berater bei Bain & Company mit Schwerpunkt auf Projekten im Bereich Finanzinstitute und Kapitalmärkte sowie Senior Advisor bei 2RSq Services, London, einem Anbieter einer cloudbasierten Software-as-a-Service-Plattform für Investmentmanagement. Christian Spieler ist deutscher Staatsbürger; er hat an der Universität Frankfurt, der UCLA, der Stanford University und der UC Berkley Wirtschaftswissenschaften sowie Mathematik studiert und an der Universität Bonn einen Master in Wirtschaftswissenschaften erworben.
Christopher Chambers, Präsident des Verwaltungsrats von Leonteq: «Christian Spieler bringt umfassende Führungserfahrung in grossen internationalen Finanzinstituten mit, wo er strategische Wachstumsinitiativen umsetzte, wichtige Beziehungen zu Aufsichtsbehörden pflegte und umfangreiche Transformationsprojekte anführte. Er verfügt über fundierte Kenntnisse im Verkauf, in der Strukturierung und im Handel von Cross-Asset-Derivaten sowie über einen ausgewiesenen Track-Record beim Aufbau leistungsfähiger Teams und in der Operational Excellence.»
Christian Spieler, designierter CEO von Leonteq: «Leonteq hat grossartige Mitarbeitende, eine hervorragende Technologie und eine starke Kundenbasis. Es ist eine Ehre, dass der Verwaltungsrat von Leonteq mich als CEO für die nächste Phase der Entwicklung des Unternehmens ausgewählt hat. Ich freue mich darauf, Leonteq gemeinsam mit dem Führungsteam und allen Mitarbeitenden nachhaltig weiterzuentwickeln, um das volle Potenzial des Unternehmens auszuschöpfen. Ich bin überzeugt, dass Leonteq auch in Zukunft eine führende Anbieterin von strukturierten Produkten in unseren Märkten sein wird, indem wir unseren Kunden und allen Interessengruppen hervorragende Dienstleistungen erbringen.»
Christian Spieler wird die Nachfolge von Lukas Ruflin antreten, der im Juli 2024 seinen Rücktritt als CEO angekündigt hatte.
«Lukas Ruflin hat die strategische Entwicklung von Leonteq massgeblich mitgeprägt, er hat das Unternehmen mit Ruhe durch schwierige Zeiten geführt, und wir danken ihm nochmals für seine Leadership und alles, was während seiner Amtszeit erreicht wurde», so Christopher Chambers.
Lukas Ruflin, CEO von Leonteq: «Es war ein Privileg, Leonteq in den letzten sieben Jahren als CEO zu leiten und in ein stark kapitalisiertes und breiter diversifiziertes Unternehmen zu transformieren. Trotz der jüngsten Herausforderungen und der enttäuschenden Aktienkursentwicklung bin ich sehr optimistisch für Leonteq und ich bin überzeugt, dass Christian Spieler die richtige Person ist, um das Unternehmen durch den regulatorischen Übergang und in den nächsten Wachstumszyklus zu führen.»
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Ende der Adhoc-Mitteilung
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2081953 06.02.2025 CET/CEST
| CH0190891181 |
06.02.2025 | Helvetica Property Investors AG | Helvetica gibt im Hinblick auf den Börsengang des Helvetica Swiss Opportunity Fund am 11. Februar 2025 eine indikative NAV-Schätzung für Ende 2024 bekannt
 Mit Blick auf die Kotierung des HSO Fund hat die Fondsleitung beschlossen, eine aktualisierte NAV-Schätzung per Ende 2024 bereitzustellen, um die Investoren innerhalb der regulatorischen Vorgaben bestmöglich zu informieren. Der erste Handelstag an der SIX Swiss Exchange ist unverändert für den 11. Februar 2025 angesetzt.
Im Zuge der fortgeschrittenen Jahresabschlussberechnungen, konnte ein indikativer NAV per Ende 2024 ermittelt werden. Die Fondsleitung geht derzeit davon aus, dass dieser zwischen 6 und 7 Prozent unter dem per 30. Juni 2024 publizierten Wert liegen wird. Die Reduktion resultiert aus dem in der Medienmitteilung vom 19. Dezember 2024 kommunizierten Abschlag aus den getätigten Liegenschaftsverkäufen, den aus den Transaktionen resultierenden, positiven Steuereffekten, dem Bewertungsergebnis des verbleibenden Portfolios, sowie den aufgelaufenen Erträgen im Fonds.
Die erwartete Ausschüttung für das Jahr 2024 bleibt unverändert auf Vorjahresniveau von CHF 5.50 pro Anteil, wie bereits am 19. Dezember 2024 kommuniziert.
Die Fondsleitung bietet mit der aktuellen NAV-Schätzung den Investoren eine Entscheidungsgrundlage im Vorfeld des Börsengangs des HSO Fonds. Dieser bildet die Basis für die geplante Vereinigung mit dem Helvetica Swiss Commercial Fund (HSC Fund) bis Mitte 2025.
Der Geschäftsbericht per 31. Dezember 2024 wird für den HSO Fund am 5. März 2025 veröffentlicht.
Die Fondsleitung wird regelmässig über weitere Schritte informieren.
Über Helvetica
Helvetica Property Investors AG, 2006 gegründet, ist eine führende und FINMA-regulierte Immobilien Fondsleitung und Asset Management Gesellschaft. Wir bieten institutionellen Investoren und privaten Anlegern nachhaltigen Wert durch aktives und langfristiges Eigentum an sicheren und stabilen Immobilienanlagen mit soliden Renditen. Mit unserer voll integrierten Immobilienanlageplattform decken wir die gesamte Wertschöpfungskette ab, entwickeln kundenspezifische Anlagelösungen und stellen standardisierte Anlageprodukte bereit: Der börsenkotierte HSC Fund für Kommerzimmobilien, der HSO Fund für kommerzielle Spezialimmobilien und der HSL Fund für Wohnimmobilien investieren schweizweit an attraktiven Standorten mit guter Verkehrsanbindung zu regionalen Wirtschaftszentren. Unser Engagement für eine nachhaltige Zukunft berücksichtigt ESG-Vorgaben entlang des ganzen Immobilienlebens- und Investitionszyklus und ist auf Fondsebene formell verankert. Helvetica.com
Helvetica Swiss Opportunity Fund
Der HSO Fund ist ein Schweizer Immobilienfonds, der allen Anlegern offensteht. Der HSO Fund investiert in kommerzielle Spezialimmobilien in den Schweizer Wirtschaftszentren. Im Fokus stehen vollvermietete Objekte mit langjährigen Mietverträgen und wenigen Mietern, die stabile Erträge generieren. Das Anlageziel besteht hauptsächlich in der langfristigen Substanzerhaltung und in der Ausschüttung angemessener Erträge. Die Fondsanteile sind ausserbörslich handelbar. Der HSO Fund ist von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht FINMA bewilligt. Ticker Symbol HSO; Valor 43 472 505; ISIN CH0434725054
Helvetica Swiss Commercial Fund
Der HSC Fund ist ein an der SIX Swiss Exchange kotierter Schweizer Immobilienfonds, der allen Anlegern offensteht. Der HSC Fund investiert in Geschäfts- und Gewerbeliegenschaften in den wichtigsten Wirtschaftsräumen der Schweiz. Das Portfolio des Fonds ist auf eine langfristige Werterhaltung ausgerichtet und weist eine hohe Lage- und Objektqualität sowie eine breite Diversifikation auf. Das Anlageziel besteht hauptsächlich in der langfristigen Substanzerhaltung und in der Ausschüttung angemessener Erträge. Der HSC Fund ist von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht FINMA bewilligt. Listing SIX Swiss Exchange; Ticker Symbol HSC; Valor 33 550 793; ISIN CH0335507932
Disclaimer
Diese Medienmitteilung stellt weder einen Prospekt im Sinne von Art. 35 ff. des Bundesgesetzes über die Finanzdienstleistungen noch ein Basisinformationsblatt dar. Sie stellt weder ein Angebot noch eine Empfehlung zur Zeichnung oder Rückgabe von Fondsanteilen dar, sondern dient ausschliesslich zu Informationszwecken. Diese Medienmitteilung kann Aussagen enthalten, die in die Zukunft gerichtet und mit Unsicherheiten und Risiken behaftet sind und sich ändern können. Die historische Performance stellt keine Garantie für die laufende oder zukünftige Performance dar. Die Performancedaten lassen allfällige bei der Zeichnung und Rücknahme der Anteile erhobene Kommissionen und Kosten unberücksichtigt. Die für einen Investitionsentscheid allein massgeblichen Unterlagen, der Prospekt mit integriertem Fondsvertrag sowie der jeweils aktuelle Jahresbericht können kostenlos bei der Fondsleitung bezogen werden. Diese Medienmitteilung richtet sich nicht an Personen mit Wohn- und/oder Gesellschaftssitz ausserhalb der Schweiz. Insbesondere darf diese Medienmitteilung weder an US-Personen im Sinne des US-amerikanischen Securities Act oder der US-amerikanischen Steuererlasse zur Verfügung gestellt oder diesen ausgehändigt werden noch in den USA verbreitet werden.
| CH0434725054 |
05.02.2025 | EP Global Commerce GmbH | Angebot zum Erwerb / Zielgesellschaft: METRO AG; Bieter: EP Global Commerce GmbH
EP Global Commerce GmbH / Angebot zum Erwerb
Angebot zum Erwerb / Zielgesellschaft: METRO AG; Bieter: EP Global Commerce GmbH
05.02.2025 / 18:30 CET/CEST
Veröffentlichung einer WpÜG-Mitteilung, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Bieter verantwortlich.
Veröffentlichung der Entscheidung zur Abgabe eines öffentlichen Delisting-Erwerbsangebots gemäß § 10 Abs. 1 und 3 WpÜG in Verbindung mit § 39 Abs. 1 BörsG
Bieterin:
EP Global Commerce GmbH
Ludwig-Ganghofer-Straße 1
82031 Grünwald
Deutschland
eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts München unter HRB 241623
Zielgesellschaft:
Metro AG
Metro-Straße 1
40235 Düsseldorf
Deutschland
eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Düsseldorf unter HRB 79055
Inhaberstammaktien: WKN BFB001 / ISIN DE000BFB0019
Inhabervorzugsaktien: WKN BFB002 / ISIN DE000BFB0027
Heute, am 5. Februar 2025, hat die EP Global Commerce GmbH (die "Bieterin"), eine Holdinggesellschaft, die von Daniel Křetínský kontrolliert wird, der sich mit Patrik Tkáč abstimmt, entschieden, den Aktionären der Metro AG (die "Gesellschaft") anzubieten, im Wege eines öffentlichen Delisting-Erwerbsangebots sämtliche nennwertlosen Inhaberstammaktien der Gesellschaft (ISIN DE000BFB0019) mit einem rechnerisch anteiligen Betrag am Grundkapital der Gesellschaft von EUR 1,00 je Aktie (die "Metro Stammaktien") sowie sämtliche nennwert- und stimmrechtslosen Inhabervorzugsaktien der Gesellschaft (ISIN DE000BFB0027) mit einem rechnerisch anteiligen Betrag am Grundkapital der Gesellschaft von EUR 1,00 je Aktie (die "Metro Vorzugsaktien" und zusammen mit den Metro Stammaktien die "Metro Aktien") gegen Zahlung einer Geldleistung in Höhe von EUR 5,33 je Metro Aktie zu erwerben (das "Delistingangebot").
Die Bieterin hat mit der Gesellschaft ebenfalls heute vereinbart, dass die Gesellschaft den Widerruf der Zulassung der Metro Aktien zum Handel an der Frankfurter Wertpapierbörse mit gleichzeitiger Zulassung zum Teilbereich des Regulierten Marktes mit weiteren Zulassungsfolgepflichten (prime standard) der Frankfurter Wertpapierbörse spätestens 10 Arbeitstage vor Ablauf der Annahmefrist des Delistingangebots beantragt sowie nach Wirksamwerden des Delistings alle angemessenen Schritte und Maßnahmen unternimmt, um die Einbeziehung der Metro Aktien zum Handel im Freiverkehr der Wertpapierbörsen in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart, via Tradegate Exchange und jeder anderen Börse, die der Gesellschaft bekannt wird, zu beenden.
Die Angebotsunterlage für das Delistingangebot (in deutscher Sprache und einer unverbindlichen englischen Übersetzung) und weitere im Zusammenhang mit dem Angebot stehende Informationen werden im Internet unter www.epgc-offer.com veröffentlicht.
Wichtiger Hinweis
Diese Bekanntmachung stellt weder ein Angebot zum Kauf noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Verkauf von Aktien der Gesellschaft dar. Das Delistingangebot selbst sowie dessen Bestimmungen und Bedingungen und weitere das Delistingangebot betreffende Regelungen werden erst nach Gestattung der Veröffentlichung der Angebotsunterlage durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht in der Angebotsunterlage mitgeteilt. Investoren und Inhabern von Aktien der Zielgesellschaft wird dringend empfohlen, die Angebotsunterlage sowie alle sonstigen im Zusammenhang mit dem Delistingangebot stehenden Unterlagen sorgfältig zu lesen, sobald diese bekannt gemacht worden sind, da sie wichtige Informationen enthalten werden.
Das Delistingangebot wird ausschließlich dem Recht der Bundesrepublik Deutschland und bestimmter anwendbarer Bestimmungen der Wertpapiergesetze der Vereinigten Staaten von Amerika unterliegen. Jeder Vertrag, der durch Annahme des Delistingangebots zustande kommt, unterliegt ausschließlich dem Recht der Bundesrepublik Deutschland und ist in Übereinstimmung mit diesem auszulegen.
München, 5. Februar 2025
EP Global Commerce GmbH
Ende der WpÜG-Mitteilung
05.02.2025 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter https://eqs-news.com
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Deutsch |
Börsen: |
Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart, Tradegate Exchange |
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Ende der Mitteilung |
EQS News-Service |
2081941 05.02.2025 CET/CEST
| noisin790954 |
05.02.2025 | METRO AG | METRO AG und EPGC vereinbaren Delisting der METRO Aktien
METRO AG / Schlagwort(e): Delisting
METRO AG und EPGC vereinbaren Delisting der METRO Aktien
05.02.2025 / 18:09 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die METRO AG hat heute mit der Großaktionärin EP Global Commerce GmbH („EPGC“), einer von Daniel Křetínský kontrollierten Holdinggesellschaft, die ca. 49,99 Prozent der Stimmrechte der METRO AG hält, eine Delisting-Vereinbarung abgeschlossen. Darin hat sich EPGC verpflichtet, den Aktionären der METRO AG im Rahmen eines Delisting-Erwerbsangebots anzubieten, alle noch nicht von EPGC gehaltenen Aktien der METRO AG gegen eine Geldleistung in Höhe von jeweils 5,33 Euro je angedienter Stammaktie und je angedienter Vorzugsaktie zu erwerben.
Die Delisting-Vereinbarung sieht vor, dass die METRO AG noch während der Annahmefrist des Delisting-Erwerbsangebots einen Antrag auf Widerruf der Zulassung der Aktien der METRO AG zum Handel im regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse stellen wird.
In der Delisting-Vereinbarung sichert EPGC der METRO AG die volle Unterstützung der weiteren Umsetzung ihrer aktuellen sCore Strategie zu. Zudem hat EPGC der METRO AG für eine Übergangszeit Finanzierungszusagen für den Fall gemacht, dass dies zur Umsetzung der Strategie erforderlich sein sollte und der hierfür erforderliche Finanzbedarf nicht anderweitig gedeckt werden kann. Unter Berücksichtigung dieser Regelungen geht der Vorstand davon aus, dass das Delisting im Interesse des Unternehmens liegt. Die Mitglieder des Aufsichtsrats der METRO AG haben in seiner heutigen Sitzung den Abschluss der Delisting-Vereinbarung zustimmend zur Kenntnis genommen.
EPGC hat mitgeteilt, dass sie nach einem Delisting ein sog. Taking Private der METRO AG durch aktienrechtliche Strukturmaßnahmen anstrebt. Die METRO AG und EPGC haben sich in der Delisting-Vereinbarung darauf verständigt, dass EPGC in den 18 Monaten nach Vollzug des Delisting keinen Beherrschungsvertrag und/oder Gewinnabführungsvertrag mit der METRO AG abschließen wird, soweit METRO keine Finanzierungsunterstützung durch EPGC in Anspruch nimmt.
Der METRO AG wurde vor Abschluss der Delisting-Vereinbarung mitgeteilt, dass EPGC mit den beiden anderen METRO-Großaktionären, Meridian und Beisheim, eine Vereinbarung getroffen hat, wonach diese ihre METRO Beteiligung nicht der EPGC andienen werden (sog. Non-Tender Agreement). Sie werden als Großaktionäre weiterhin die langfristige Implementierung der sCore-Strategie unterstützen. EPGC, Meridian und Beisheim haben zudem eine Gesellschaftervereinbarung abgeschlossen, die nach dem Vollzug des Delisting wirksam werden soll.
Vorstand und Aufsichtsrat der METRO AG werden die von EPGC zu veröffentlichende Angebotsunterlage zum Delisting-Erwerbsangebot prüfen und dazu eine gemeinsame Begründete Stellungnahme abgeben. Der von EPGC für die METRO-Stammaktien angebotene Erwerbspreis stellt eine signifikante Prämie sowohl gegenüber dem aktuellen Börsenkurs dar, als auch gegenüber den volumengewichteten Durchschnittsbörsenkursen der letzten 3 bzw. 6 Monate. Gleichzeitig sind Vorstand und Aufsichtsrat der Ansicht, dass der Preis das langfristige Wertpotenzial der METRO AG auf Basis der sCore Strategie nicht vollständig reflektiert. Zum Angebotspreis werden sich Vorstand und Aufsichtsrat der METRO AG in der Begründeten Stellungnahme äußern.
Über den Antrag auf Widerruf der Zulassung der Aktien zum Handel im regulierten Markt wird die Geschäftsführung der Frankfurter Wertpapierbörse entscheiden. Bei Wirksamwerden des Widerrufs werden die Aktien der METRO AG nicht mehr an einem inländischen regulierten Markt oder einem vergleichbaren Markt im Ausland zum Handel zugelassen sein und gehandelt werden.
Kontakt:
METRO AG
Dr. Christoph Kämper
M&A I Legal & Compliance I Investor Relations
Ende der Insiderinformation
05.02.2025 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter https://eqs-news.com
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Sprache: |
Deutsch |
Unternehmen: |
METRO AG |
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Metro-Straße 1 |
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40235 Düsseldorf |
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Deutschland |
Telefon: |
+49 (0)211 6886-1524 |
Fax: |
+49 (0)211 6886-3759 |
E-Mail: |
investorrelations@metro.de |
Internet: |
www.metroag.de |
ISIN: |
DE000BFB0019, DE000BFB0027 |
WKN: |
BFB001, BFB002 |
Indizes: |
SDAX |
Börsen: |
Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart, Tradegate Exchange |
EQS News ID: |
2081939 |
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Ende der Mitteilung |
EQS News-Service |
2081939 05.02.2025 CET/CEST
| DE000BFB0019 |
05.02.2025 | Evotec SE | Evotec SE: Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte nach § 41 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Evotec SE
/ Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte
Evotec SE: Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte nach § 41 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
05.02.2025 / 18:05 CET/CEST
Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Veröffentlichung über neue Gesamtzahl der Stimmrechte nach § 41 WpHG
1. Angaben zum Emittenten
Evotec SE
Manfred Eigen Campus / Essener Bogen 7
22419 Hamburg
Deutschland
|
2. Art der Kapitalmaßnahme oder sonstigen Maßnahme
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Art der Kapitalmaßnahme oder sonstigen Maßnahme |
Stand zum / Datum der Wirksamkeit |
X |
Ausgabe von Bezugsaktien (§ 41 Abs. 2 WpHG) |
31.01.2025 |
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Sonstige (Kapital-)Maßnahme (§ 41 Abs. 1 WpHG) |
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3. Neue Gesamtzahl der Stimmrechte:
177763524 davon Anzahl Mehrstimmrechte: 0 |
05.02.2025 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter https://eqs-news.com
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Sprache: |
Deutsch |
Unternehmen: |
Evotec SE |
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Manfred Eigen Campus / Essener Bogen 7 |
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22419 Hamburg |
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Deutschland |
Internet: |
www.evotec.com |
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Ende der Mitteilung |
EQS News-Service |
2081893 05.02.2025 CET/CEST
| DE0005664809 |
05.02.2025 | WashTec AG | WashTec AG: Vorläufige Zahlen 2024 – EBIT und ROCE höher als erwartet
WashTec AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
WashTec AG: Vorläufige Zahlen 2024 – EBIT und ROCE höher als erwartet
05.02.2025 / 17:55 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Augsburg, 5. Februar 2025
Die WashTec AG hat nach vorläufigen, ungeprüften Zahlen für das Geschäftsjahr 2024 ein EBIT von rund Mio.€ 45 (2023: Mio. 41,9) und ein ROCE von rund 24% erzielt (2023: 21,5%).
Damit liegt das EBIT rund 9% über dem Vorjahreswert und übertrifft die prognostizierte Steigerung des EBIT im mittleren einstelligen Prozentbereich.
Mit einer Steigerung des ROCE von rund 2-Prozentpunkten wurde die Prognose, die von einem ROCE auf dem Niveau des Vorjahres (+-1%) ausging, ebenfalls übertroffen.
Die Veröffentlichung der vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2024 ist für Donnerstag, 6. Februar 2025 geplant.
Kontakt:
WashTec AG
Andreas Pabst
Argonstraße 7
86153 Augsburg
Tel.: +49 (0)821 - 5584 - 1142
Fax: +49 (0)821 - 55 84 - 1135
Ende der Insiderinformation
05.02.2025 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter https://eqs-news.com
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Sprache: |
Deutsch |
Unternehmen: |
WashTec AG |
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Argonstraße 7 |
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86153 Augsburg |
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Deutschland |
Telefon: |
+49 (0)821 55 84-0 |
Fax: |
+49 (0)821 55 84-1135 |
E-Mail: |
washtec@washtec.de |
Internet: |
www.washtec.de |
ISIN: |
DE0007507501 |
WKN: |
750750 |
Börsen: |
Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart, Tradegate Exchange |
EQS News ID: |
2081925 |
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Ende der Mitteilung |
EQS News-Service |
2081925 05.02.2025 CET/CEST
| DE0007507501 |
05.02.2025 | EEII AG | EEII AG: Ad-hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 Kotierungsreglement: Beabsichtigte Beteiligung an Grupo Alves Bandeira abgebrochen
EEII AG / Schlagwort(e): Beteiligung/Unternehmensbeteiligung
EEII AG: Ad-hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 Kotierungsreglement: Beabsichtigte Beteiligung an Grupo Alves Bandeira abgebrochen
05.02.2025 / 17:45 CET/CEST
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Ad-hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 Kotierungsreglement: Beabsichtigte Beteiligung an Grupo Alves Bandeira abgebrochen
Zug, 05. Februar 2025
EEII AG die beabsichtigte Beteiligung an der (GAB) Grupo Alves Bandeira abgebrochen
Die Vertragsverhandlungen mit GAB mussten abgebrochen werden, da die Aktionäre der GAB dem Übernahmeangebot der EEII AG nicht zustimmten. EEII AG hat weitere Verhandlungen ausgeschlossen, da eine Erhöhung des Angebots nicht im Interesse der Aktionäre liegen würde.
Die Strategie von EEII, sich als ein führender Akteur im europäischen Energieinfrastruktursektor zu positionieren bleibt unverändert. EEII AG evaluiert zur Zeit weitere Opportunitäten und wird die Aktionäre bei konkreten Verhandlungserfolgen entsprechend informieren..
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Marc Comina, Pressesprecher der EEII AG, marc@clpr.ch, +41 79 128 3495).
EEII ist an der Schweizer Börse (SIX) kotiert (Bloomberg: EEII SW Equity).
Ende der Adhoc-Mitteilung
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2081919 05.02.2025 CET/CEST
| CH0007162958 |
05.02.2025 | Nagarro SE | Nagarro SE: Bekanntmachung nach Art. 2 Abs. 1 der Delegierten Verordnung (EU) Nr. 2016/1052 der Kommission zur Verordnung (EU) Nr. 596/2014 (MAR) / Erwerb eigener Aktien
Nagarro SE
/ Aktienrückkauf
Nagarro SE: Bekanntmachung nach Art. 2 Abs. 1 der Delegierten Verordnung (EU) Nr. 2016/1052 der Kommission zur Verordnung (EU) Nr. 596/2014 (MAR) / Erwerb eigener Aktien
05.02.2025 / 17:26 CET/CEST
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Der von der Nagarro SE in der Ad-hoc-Mitteilung vom 5. Februar 2025 angekündigte Aktienrückkauf wird ab dem 6. Februar 2025 durchgeführt. Im Zeitraum bis längstens zum 19. September 2025 sollen bis zu 684.384 eigene Aktien der Gesellschaft zurückerworben werden, entsprechend einem Anteil von rund 4,97 % des derzeitigen Grundkapitals. Der Rückkauf ist auf eine solche Anzahl von Aktien begrenzt, die einem Gesamtvolumen von EUR 70 Mio. (ohne Erwerbsnebenkosten) entspricht. Der Rückkauf soll ausschließlich über die Börse im elektronischen Handel an der Frankfurter Wertpapierbörse (Xetra) erfolgen. Die erworbenen Aktien können zu allen in der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 30. Oktober 2020 genannten Zwecken verwendet werden.
Der Rückkauf erfolgt unter Berücksichtigung der Safe-Harbour-Regelungen des Artikels 5 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. April 2014 (Marktmissbrauchsverordnung) in Verbindung mit der Delegierten Verordnung (EU) 2016/1052 der Kommission vom 8. März 2016 (Del-VO).
Der Rückkauf wird von einem Kreditinstitut durchgeführt. Das Kreditinstitut trifft seine Entscheidungen über den Zeitpunkt des Erwerbs sowie die Höhe des einzelnen Rückkaufs unabhängig und unbeeinflusst von der Gesellschaft (Art. 4 Abs. 2 lit. b) Del-VO). Das Recht der Gesellschaft, das Mandat des Kreditinstituts vorzeitig zu beenden und/oder den Auftrag auf ein oder mehrere andere Kreditinstitute zu übertragen, bleibt unberührt.
Der Aktienrückkauf kann im Einklang mit den zu beachtenden rechtlichen Vorgaben jederzeit ausgesetzt und wiederaufgenommen werden.
Entsprechend der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 30. Oktober 2020 darf der von der Gesellschaft für eine Aktie zu zahlende Kaufpreis den rechnerischen Mittelwert der Schlusskurse der Aktien der Gesellschaft im Xetra-Handel an der Frankfurter Wertpapierbörse während der drei Börsenhandelstage vor dem Erwerbstag um nicht mehr als 10% über- oder unterschreiten. Darüber hinaus hat sich das durchführende Kreditinstitut gegenüber der Gesellschaft unter anderem auch dazu verpflichtet, die Handelsbedingungen gemäß Art. 3 Del-VO zu beachten. Unter anderem darf gemäß Art. 3 Abs. 2 Del-VO kein Kaufpreis gezahlt werden, der über demjenigen des letzten unabhängig getätigten Abschlusses oder über dem des höchsten unabhängigen Angebots zum Zeitpunkt des Kaufs liegt, und zwar jeweils auf dem Handelsplatz, auf dem der Kauf stattfindet; maßgeblich ist der höhere der beiden Werte. Zudem dürfen gemäß Art. 3 Abs. 3 Del-VO an einem Tag nicht mehr als 25 % des durchschnittlichen täglichen Aktienumsatzes auf dem Handelsplatz, auf dem der Kauf erfolgt, erworben werden.
Informationen zu den mit dem Rückkauf zusammenhängenden Geschäften werden in einer den Anforderungen des Art. 2 Abs. 3 Satz 1 i.V.m. Abs. 2 Del-VO entsprechenden Weise spätestens am Ende des siebten Handelstages nach deren Ausführung angemessen bekannt gegeben. Ferner wird die Nagarro SE die bekanntgegebenen Geschäfte auf ihrer Website unter www.nagarro.com im Bereich Investor Relations veröffentlichen und dafür sorgen, dass die Informationen ab dem Tag der angemessenen Bekanntgabe mindestens fünf Jahre öffentlich zugänglich bleiben (Art. 2 Abs. 3 Satz 2 Del-VO).
München, den 5. Februar 2025
Der Vorstand
05.02.2025 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter https://eqs-news.com
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2081923 05.02.2025 CET/CEST
| DE000A3H2200 |
05.02.2025 | Metavista3D, Inc. | Metavista3D unter den 5 besten Tech-Unternehmen, die man im Auge behalten sollte
Metavista3D, Inc.
/ Schlagwort(e): Miscellaneous
Metavista3D unter den 5 besten Tech-Unternehmen, die man im Auge behalten sollte
05.02.2025 / 16:02 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Vancouver, British Columbia--(Newsfile Corp. - Mittwoch, 5. Februar 2025) - Metavista3D Inc. (TSXV: DDD) (FSE: E3T) ("Metavista3D" oder das "Unternehmen") wurde in der Februarausgabe von The Silicon Review als eines der "5 besten Tech-Unternehmen, die man im Auge behalten sollte 2025" hervorgehoben. Diese Anerkennung unterstreicht das Engagement des Unternehmens, die Grenzen der 3D-Technologie und Innovation zu erweitern. Um den Artikel zu lesen, klicken Sie hier: The Silicon Review 5 Best Tech Companies to Watch in 2025 oder kopieren und fügen Sie die URL ein: https://thesiliconreview.com/magazine/profile/metavista3d-ai-enhanced-3d-displays-metaverse Innovation vorantreiben und Standards setzen Metavista3D ist für seine bahnbrechenden Entwicklungen in der 3D-Technologie bekannt und setzt weiterhin hohe Branchenstandards und fördert Innovationen, die den Weg für zukünftige technologische Fortschritte ebnen. The Silicon Review würdigte Metavista3D für seinen fortschrittlichen Ansatz und seine wirkungsvollen Lösungen, die bei Unternehmen in verschiedenen Branchen Anklang finden. 
The Silicon Review To view an enhanced version of this graphic, please visit: https://images.newsfilecorp.com/files/11088/239717_metavista_image_550.jpg Jeff Carlson, der Sprecher des Unternehmens, äußerte sich wie folgt: "Wir freuen uns sehr und fühlen uns geehrt, von The Silicon Review anerkannt zu werden. Diese Anerkennung bestätigt die unermüdlichen Bemühungen unseres Teams, die Fähigkeiten der 3D-Technologie zu verbessern und neu zu definieren. Unser Fokus liegt weiterhin darauf, bahnbrechende Lösungen zu liefern, die Unternehmen stärken und industrielle Praktiken verändern." Engagement für Spitzenleistung und Vision für die Zukunft Metavista3Ds Engagement für Spitzenleistung zeigt sich in seinen fortwährenden Bemühungen, die Art und Weise zu revolutionieren, wie Branchen 3D-Technologien übernehmen und sich an sie anpassen. Durch die Bereitstellung bahnbrechender Lösungen unterstützt das Unternehmen ein breites Spektrum an Geschäftsanwendungen, von Ingenieurwesen und Fertigung bis hin zu Gesundheitswesen und Unterhaltung. Mit Blick auf die Zukunft ist Metavista3D bereit, seinen Wachstumskurs und Einfluss fortzusetzen. Durch strategische Kooperationen und kontinuierliche Forschung und Entwicklung möchte das Unternehmen seinen Einfluss ausweiten und seine Technologien tiefer in alltägliche Geschäftsprozesse integrieren. Die Auszeichnung von The Silicon Review als Tech-Unternehmen, das man im Jahr 2025 im Auge behalten sollte, unterstreicht das Potenzial von Metavista3D und trägt zu seinem Ruf als zukunftsorientierter Branchenführer bei. Auch in Zukunft bleibt das Unternehmen seinem Ziel verpflichtet, technologische Innovationen voranzutreiben, seinen Partnern und Kunden Mehrwert zu bieten und die Zukunft von 3D-Lösungen zu gestalten. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Aufnahme von Metavista3D in die Liste von The Silicon Review nicht nur eine Bestätigung seiner gegenwärtigen Erfolge ist, sondern auch ein Hinweis auf seine vielversprechende Zukunft in der Tech-Landschaft. Über The Silicon Review The Silicon Review ist die weltweit vertrauenswürdigste Online- und Print-Community für Geschäftsleute. Neben einer großen Anzahl erfolgreicher Einzelpersonen mit unterschiedlichem wirtschaftlichen Hintergrund umfasst unsere Community CEOs, CIOs, CTOs, VPs und Manager, die immer über den Tellerrand hinausblicken. Weitere Informationen finden Sie unter www.thesiliconreview.com Über Metavista3D Metavista3D Inc. ist über seine hundertprozentige Tochtergesellschaft psHolix AG führend bei der Entwicklung KI-gesteuerter, pseudoholografischer Anzeigetechnologien, die unsere Interaktion mit räumlichen Inhalten verändern sollen. Mit über 20 Patenten und einem Engagement für Innovation gestaltet Metavista3D die Zukunft immersiver, brillenfreier 3D-Erlebnisse. Weitere Informationen finden Sie unter www.metavista3D.com. Die Aktien von Metavista3D werden öffentlich gehandelt und sind in Kanada an der TSX-Venture Exchange unter dem Tickersymbol DDD und an der Deutschen Börse in Frankfurt und anderen unter dem Tickersymbol E3T notiert. Die ISIN-Nummer von Metavista3D lautet CA59142H1073 und die deutsche WKN-Nummer A3EG0D. Weder die TSX Venture Exchange noch ihr Regulierungsdienstleister (wie dieser Begriff in den Richtlinien der Börse definiert wird) übernehmen die Verantwortung für die Angemessenheit oder Richtigkeit dieser Veröffentlichung. Hinweis zu zukunftsgerichteten Informationen: Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Aussagen zum Geschäft, den Vermögenswerten oder Investitionen des Unternehmens sowie andere Aussagen, die keine historischen Fakten darstellen. Die Leser werden darauf hingewiesen, sich nicht übermäßig auf zukunftsgerichtete Aussagen zu verlassen, da es keine Garantie dafür gibt, dass die Pläne, Absichten oder Erwartungen, auf denen sie basieren, eintreten werden. Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß zahlreiche Annahmen, bekannte und unbekannte Risiken und Unsicherheiten, sowohl allgemeiner als auch spezifischer Natur, die dazu beitragen, dass die Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und sonstigen zukunftsgerichteten Aussagen möglicherweise nicht eintreten, was dazu führen kann, dass die tatsächliche Leistung und die Ergebnisse in zukünftigen Zeiträumen erheblich von den in diesen zukunftsgerichteten Aussagen ausdrücklich oder implizit enthaltenen Schätzungen oder Projektionen der zukünftigen Leistung oder Ergebnisse abweichen. Zu diesen Annahmen, Risiken und Unsicherheiten gehören unter anderem die Lage der Wirtschaft im Allgemeinen und der Kapitalmärkte im Besonderen sowie das Interesse der Anleger am Geschäft und die Aussichten des Unternehmens. Die in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen gelten zum Datum dieser Pressemitteilung. Sofern gesetzlich nicht vorgeschrieben, lehnt das Unternehmen jede Absicht ab und übernimmt keine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren oder zu überarbeiten, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen, es sei denn, dies ist durch geltendes Wertpapierrecht vorgeschrieben. Darüber hinaus übernimmt das Unternehmen keine Verpflichtung, die Erwartungen oder Aussagen Dritter in Bezug auf die oben besprochenen Angelegenheiten zu kommentieren. 
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News Source: Metavista3D, Inc.
05.02.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Unternehmen: |
Metavista3D, Inc. |
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Kanada |
ISIN: |
CA59142H1073 |
EQS News ID: |
2081889 |
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2081889 05.02.2025 CET/CEST
| CA59142H1073 |
05.02.2025 | GBC Insider Focus Index | Original-Research: GBC Insider Focus Index (von GBC AG): Indexupdate 2025KW06
Original-Research: GBC Insider Focus Index - von GBC AG
05.02.2025 / 16:00 CET/CEST
Veröffentlichung einer Research, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group.
Für den Inhalt der Mitteilung bzw. Research ist alleine der Herausgeber bzw. Ersteller der Studie verantwortlich. Diese Meldung ist keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte.
Einstufung von GBC AG zu GBC Insider Focus Index
Unternehmen: |
GBC Insider Focus Index |
ISIN: |
DE000SLA2JE2 |
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Anlass der Studie: |
Anpassung GBC Insider Focus Index |
Empfehlung: |
Indexupdate 2025KW06 |
Letzte Ratingänderung: |
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Analyst: |
Marcel Schaffer, Niklas Ripplinger |
Anpassung des GBC Insider Focus Index in der KW 06/2025
Performance seit Auflage im September 2016: +57,05%
Die aktuelle Indexanpassung des GBC Insider Focus Index der Kalenderwoche 06/2025 spiegelt eine Reihe von signifikanten Transaktionen im Bereich Director’s Dealings wider. Zum Stichtag der Indexanpassung wurde ein relevanter Insiderkauf registriert, welche zur Neuaufnahme des Unternehmens in den Index geführt hat.
Neben den Neuaufnahmen wurden auch Insiderkäufe im Zusammenhang mit bestehenden Positionen verzeichnet. Diese bestätigen die bereits positiven Kaufsignale.
Die aktuelle Indexanpassung berücksichtigt jedoch auch das Ausscheiden eines Unternehmens aufgrund des Signalalters.
Insgesamt verdeutlicht die jüngste Indexanpassung die Schlüsselrolle von Director’s Dealings als Indikator für Marktbewegungen und Zukunftsaussichten. Diese Veränderungen spiegeln nicht nur die aktuellen Marktentwicklungen wider, sondern geben auch Aufschluss über die strategischen Entscheidungen der Insider und ihre Einschätzung über die zukünftig erwartete Unternehmensentwicklung.
Die Performance des GBC Insider Focus Index liegt seit dem Start am 19.09.2016 bei +57,05 % und zeigt damit eine deutliche Outperformance im Vergleich zu den bedeutenden Referenzindizes auf. So konnte beispielsweise im gleichen Zeitraum der Vergleichsindex MDAX lediglich +5,71 % erzielen. Neben der deutlichen Überrendite zeigt der GBC Insider Focus Index auch eine geringere Volatilität (15,08 %) als der Vergleichsindex (17,77 %) auf.
Aktuell befinden sich 13,0 % DAX-Werte, 13,0 % MDAX-Werte, 19,0 % SDAX-Werte und 55,0 % an Werten außerhalb der großen Indizes im GBC Insider Focus Index.
Gegenwärtig befinden sich 100 Werte im Index. Einen umfassenden Überblick über alle enthaltenen Werte geben die Seiten 4 bis 6. Es gilt zu beachten, dass die Anzahl der Indexwerte auf max. 100 begrenzt ist, jedoch auch eine geringere Anzahl an Wertpapieren enthalten sein kann, sofern deutlich mehr Verkaufssignale als Kaufsignale vorliegen.
Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden: http://www.more-ir.de/d/31709.pdf
Kontakt für Rückfragen:
GBC AG Halderstrasse 27 86150 Augsburg 0821 / 241133 0 research@gbc-ag.de ++++++++++++++++ Offenlegung möglicher Interessenskonflikte nach § 85 WpHG und Art. 20 MAR. Einen Katalog möglicher Interessenkonflikte finden Sie unter: http://www.gbc-ag.de/de/Offenlegung +++++++++++++++ Datum und Uhrzeit der Fertigstellung: 05.02.2025 (10:00 Uhr) Datum und Uhrzeit der Veröffentlichung: 05.02.2025 (16:00 Uhr)
Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter https://eqs-news.com
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2081229 05.02.2025 CET/CEST
| DE000SLA2JE2 |
05.02.2025 | Nemetschek SE | Nemetschek SE: Veröffentlichung einer Kapitalmarktinformation
Nemetschek SE
/ Aktienrückkauf
Nemetschek SE: Veröffentlichung einer Kapitalmarktinformation
05.02.2025 / 15:50 CET/CEST
Veröffentlichung einer Zulassungsfolgepflichtmitteilung übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Bekanntmachung gemäß Art. 5 Abs. 1 lit. a) der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 und Art. 2 Abs. 1 der Delegierten Verordnung (EU) 2016/1052
München, 5. Februar 2025 – Der Vorstand der Nemetschek SE (ISIN: DE0006452907) („Gesellschaft“) hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats am 31. Januar 2025 beschlossen, ein Aktienrückkaufprogramm in Höhe von bis zu 11,1 Mio. Euro (ohne Erwerbsnebenkosten) aufzulegen („Aktienrückkaufprogramm 2025“).
Das Aktienrückkaufprogramm 2025 wird auf Grundlage der Ermächtigung der Hauptversammlung der Gesellschaft vom 23. Mai 2024 durchgeführt. Danach ist die Gesellschaft ermächtigt, bis zum Ablauf des 22. Mai 2029 mit Zustimmung des Aufsichtsrats eigene Aktien der Gesellschaft über die Börse oder mittels eines öffentlichen Erwerbsangebots oder mittels einer öffentlichen Aufforderung an die Aktionäre zur Abgabe eines Verkaufsangebots zu jedem zulässigen Zweck im Rahmen der gesetzlichen Beschränkungen zu erwerben. Nach der Ermächtigung darf bei einem Erwerb über die Börse der von der Gesellschaft gezahlte Kaufpreis je Aktie (ohne Nebenkosten) das arithmetische Mittel der Schlusskurse im Xetra-Handel an der Frankfurter Wertpapierbörse für Aktien der Gesellschaft an den letzten drei Börsenhandelstagen vor der Verpflichtung zum Erwerb um höchstens 10 % überschreiten und um höchstens 20 % unterschreiten.
Im Rahmen des Aktienrückkaufprogramms 2025 können im Zeitraum vom 5. Februar 2025 bis zum 31. Dezember 2025 insgesamt bis zu 92.600 eigene Aktien der Gesellschaft zurückgekauft werden. Als größtmöglichen Gesamtkaufpreis für den Erwerb der Aktien (ohne Nebenkosten) hat der Vorstand, mit Zustimmung des Aufsichtsrats, den Betrag von 11,1 Mio. Euro zugewiesen. Die Aktien werden ausschließlich über die Börse zurückgekauft.
Die auf diesem Weg erworbenen eigenen Aktien der Gesellschaft sollen im Einklang mit der Ermächtigung der Hauptversammlung der Gesellschaft vom 23. Mai 2024 zur Erfüllung von Verpflichtungen der Gesellschaft aus Management- und Arbeitnehmerbeteiligungsprogrammen, Share-Matching-Plänen, Performance-Share-Programmen, Aktienwertsteigerungsrechten (Stock Appreciation Rights) oder anderen virtuellen Aktien- oder Aktienoptionsprogrammen verwendet werden.
Die Gesellschaft wird den Erwerb im Einklang mit Art. 5 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. April 2014 über Marktmissbrauch und den Bestimmungen der Delegierten Verordnung (EU) 2016/1052 der Kommission vom 8. März 2016 sowie auf Grundlage der zuvor genannten Ermächtigung der Hauptversammlung der Gesellschaft vom 23. Mai 2024 durchführen. Die Gesellschaft hat das Kreditinstitut, das mit dem Erwerb von Aktien der Gesellschaft beauftragt ist, auch entsprechend verpflichtet.
Die Aktien der Gesellschaft werden zu Marktpreisen im Einklang mit den Handelsbedingungen gemäß Art. 3 der Delegierten Verordnung (EU) 2016/1052 der Kommission vom 8. März 2016 erworben. Insbesondere werden die Aktien nicht zu einem Kurs erworben, der über dem des letzten unabhängig getätigten Abschlusses oder (sollte dieser höher sein) über dem des derzeit höchsten unabhängigen Angebots auf dem Handelsplatz, auf dem der Kauf stattfindet, liegt, was auch dann gilt, wenn die Aktien auf unterschiedlichen Handelsplätzen gehandelt werden. Ferner dürfen nach Maßgabe von Art. 3 Abs. 3 der Delegierten Verordnung (EU) 2016/1052 vom 8. März 2016 je Handelstag nicht mehr als 25 % des durchschnittlichen täglichen Aktienumsatzes auf dem Handelsplatz, auf dem der Kauf erfolgt, erworben werden. Der durchschnittliche tägliche Aktienumsatz wird berechnet auf Basis des durchschnittlichen täglichen Handelsvolumens während der 20 Börsentage vor dem jeweiligen Kauftermin.
Der Aktienrückkauf wird im Auftrag und für Rechnung der Gesellschaft durch ein Kreditinstitut erfolgen, das im Rahmen des genannten Zeitraums seine Entscheidungen über den Zeitpunkt des Erwerbs der Aktien entsprechend Artikel 4 Abs. 2 lit. b) der Delegierten Verordnung (EU) 2016/1052 vom 8. März 2016 unabhängig und unbeeinflusst von der Gesellschaft trifft. Dies gilt auch für den Fall, dass Aktien der Gesellschaft während eines geschlossenen Zeitraums im Sinne von Art. 19 Abs. 11 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. April 2014 über Marktmissbrauch oder während eines Zeitraums zurückgekauft werden, in dem die Gesellschaft beschlossen hat, die Bekanntgabe von Insiderinformationen gemäß Art. 17 Abs. 4 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 über Marktmissbrauch des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. April 2014 aufzuschieben. Die Gesellschaft wird insoweit keinen Einfluss auf die Entscheidungen des Kreditinstituts nehmen.
Das Aktienrückkaufprogramm 2025 kann im Einklang mit den zu beachtenden rechtlichen Vorgaben jederzeit ausgesetzt, unterbrochen und gegebenenfalls wiederaufgenommen werden.
Informationen zu den mit dem Aktienrückkaufprogramm 2025 zusammenhängenden Geschäften werden spätestens am Ende des siebten Handelstages nach dem Tag der Ausführung solcher Geschäfte in aggregierter Form angemessen bekanntgegeben werden.
Darüber hinaus wird die Gesellschaft gemäß Art. 2 Abs. 3 Satz 2 der Delegierten Verordnung (EU) 2016/1052 vom 8. März 2016 die bekanntgegebenen Geschäfte auf ihrer Website (www.nemetschek.com) im Bereich 'Investor Relations' veröffentlichen und dafür sorgen, dass die Informationen ab dem Tag der angemessenen Bekanntgabe mindestens fünf Jahre öffentlich zugänglich bleiben.
05.02.2025 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter https://eqs-news.com
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2081819 05.02.2025 CET/CEST
| DE0006452907 |
05.02.2025 | Nemetschek SE | Nemetschek SE beschließt Aktienrückkaufprogramm zur Bedienung eines Vergütungsprogramms
Nemetschek SE
/ Schlagwort(e): Aktienrückkauf
Nemetschek SE beschließt Aktienrückkaufprogramm zur Bedienung eines Vergütungsprogramms
05.02.2025 / 15:37 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Corporate News
Nemetschek SE beschließt Aktienrückkaufprogramm zur Bedienung eines Vergütungsprogramms
München, 5. Februar 2025 – Der Vorstand der Nemetschek SE (ISIN: DE0006452907) hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, ein Aktienrückkaufprogramm unter Verwendung der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 23. Mai 2024 zum Erwerb eigener Aktien aufzulegen.
Im Rahmen des Aktienrückkaufprogramms können in einem Zeitraum vom 5. Februar 2025 bis zum 31. Dezember 2025 bis zu 92.600 eigene Aktien der Nemetschek SE (dies entspricht ca. 0,08% des Grundkapitals der Nemetschek SE) über die Börse zurückgekauft werden. Als größtmöglicher Gesamtkaufpreis für den Erwerb der Aktien (ohne Nebenkosten) wurden 11,1 Mio. Euro festgelegt.
Mit den zurückgekauften Aktien sollen Aktienwertsteigerungsrechte (sog. Stock Appreciation Rights) von Vorstandsmitgliedern und Führungskräften der Nemetschek Group bedient werden. Stock Appreciation Rights werden in der Nemetschek Group seit 2022 gewährt, um die Verbundenheit von Vorstandsmitgliedern und Führungskräften mit der Nemetschek Group und ihrem langfristigen Erfolg zu stärken.
Der Aktienrückkauf erfolgt nach Maßgabe der Safe-Harbour-Regelungen des Art. 5 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 des Europäischen Parlaments und Rates vom 16. April 2014 über Marktmissbrauch in Verbindung mit den Bestimmungen der Delegierten Verordnung (EU) 2016/1052 der Kommission vom 8. März 2016.
Weitere Details werden während der Laufzeit des Aktienrückkaufprogramms im Internet unter folgendem Link veröffentlicht: ir.nemetschek.com/aktienrueckkauf.
Für weitere Informationen zum Unternehmen wenden Sie sich bitte an Nemetschek Group
Stefanie Zimmermann
Investor Relations
+49 89 540459 250
szimmermann@nemetschek.com
Über die Nemetschek Group
Die Nemetschek Group ist ein weltweit führender Softwareanbieter für die digitale Transformation der AEC/O- und Medienbranche. Die intelligenten Softwarelösungen decken den gesamten Lebenszyklus von Bau- und Infrastrukturprojekten ab und ermöglichen Kreativen, ihre Arbeitsabläufe zu optimieren. Kunden können Gebäude und Infrastrukturen effizienter und nachhaltiger planen, bauen und verwalten sowie digitale Inhalte wie Visualisierungen, Filme und Computerspiele kreativ entwickeln. Der Softwarekonzern treibt neue Technologien und Ansätze wie künstliche Intelligenz, digitale Zwillinge und offene Standards (OPEN BIM) in der AEC/O-Industrie voran, um so die Produktivität und Nachhaltigkeit der Branche zu steigern. Dabei erweitern wir unser Portfolio kontinuierlich, u. a. durch Investitionen in disruptive Start-ups. Derzeit gestalten mehr als sieben Millionen Anwender die Welt mit den kundenorientierten Lösungen unserer vier Segmente. 1963 von Prof. Georg Nemetschek gegründet, beschäftigt die Nemetschek Group heute weltweit rund 4.000 Experten.
Das seit 1999 im MDAX und TecDAX börsennotierte Unternehmen erzielte im Jahr 2024 einen Umsatz von rund 996 Millionen Euro und eine EBITDA-Marge, die geringfügig über dem Prognosekorridor von 29-30% liegt. Diese Zahlen sind vorläufig und ungeprüft.
05.02.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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DE0006452907 |
WKN: |
645290 |
Indizes: |
MDAX, TecDAX |
Börsen: |
Regulierter Markt in Berlin, Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart, Tradegate Exchange |
EQS News ID: |
2081815 |
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Ende der Mitteilung |
EQS News-Service |
2081815 05.02.2025 CET/CEST
| DE0006452907 |
05.02.2025 | Stabilus SE | Stabilus SE: Hauptversammlung beschließt Dividende in Höhe von 1,15 € je Aktie und wählt Kai-Uwe Knickmann in den Aufsichtsrat
Stabilus SE
/ Schlagwort(e): Hauptversammlung/Dividende
Stabilus SE: Hauptversammlung beschließt Dividende in Höhe von 1,15 € je Aktie und wählt Kai-Uwe Knickmann in den Aufsichtsrat
05.02.2025 / 15:23 CET/CEST
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CORPORATE NEWS
Stabilus SE: Hauptversammlung beschließt Dividende in Höhe von 1,15 € je Aktie und wählt Kai-Uwe Knickmann in den Aufsichtsrat
Koblenz, 5. Februar 2025 – Die Hauptversammlung der Stabilus SE (WKN: STAB1L, ISIN: DE000STAB1L8), einem der weltweit führenden Anbieter von Motion-Control-Lösungen für eine Vielzahl von Industrien, hat alle Tagungsordnungspunkte der diesjährigen Hauptversammlung mit den erforderlichen Mehrheiten angenommen. Die Gesellschaft wird entsprechend für das Geschäftsjahr 2024 (endete 30. September 2024) eine Dividende in Höhe von 1,15 € je Aktie (GJ2023: 1,75 € je Aktie) ausschütten. Dies entspricht insgesamt einer Dividendenausschüttung in Höhe von 28,4 Mio. € (GJ2023: 43,2 Mio. €) und einer Ausschüttungsquote von ca. 40% (GJ2023: 42%).
Mit der heutigen Hauptversammlung endete die Amtszeit von Dr. Joachim Rauhut als Aufsichtsrat. Aufsichtsrat und Vorstand danken Herrn Dr. Rauhut für seinen langjähriges Engagement für den Erfolg der Stabilus Gruppe und seinen wertvollen Beitrag als Mitglied im Aufsichtsrat. Neu in den Aufsichtsrat hat die Hauptversammlung Kai-Uwe Knickmann (61) gewählt. Der Diplom-Ingenieur ist seit 2019 Geschäftsführer der KOSTAL Automobil Elektrik GmbH & Co. KG sowie seit 2024 Vorstandsmitglied der KOSTAL Mobility Holding SE. Insgesamt verfügt er über mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Automobilindustrie. Von 1999 bis 2019 war er in führenden Positionen bei Mann + Hummel, dem Weltmarktführer für Filtration, tätig, zuletzt als President & General Manager Original Equipment für PKW, Nutzfahrzeuge und Industrie. Zuvor war er von 1990 bis 1999 beim Filterhersteller Hengst Automotive SE beschäftigt.
Der Anteil des auf der Hauptversammlung vertretenen Grundkapitals betrug 84%. Die detaillierten Abstimmungsergebnisse werden zeitnah auf der Website der Stabilus SE unter ir.stabilus.com/de bereitgestellt.
Investorenkontakt:
Andreas Schröder
Tel.: +49 261 8900 8198
E-Mail: anschroeder@stabilus.com
Web: ir.stabilus.com
Pressekontakt:
Peter Steiner
Tel.: +49 69 794090 27
E-Mail: Peter.Steiner@charlesbarker.de
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Über Stabilus
Stabilus ist einer der weltweit führenden Anbieter von Motion-Control-Lösungen für eine Vielzahl von Industrien wie Mobilität, Industriemaschinen, Automatisierung, Energie, Bau, Gesundheit, Freizeit und Möbel. Stabilus bietet zuverlässige und innovative Lösungen, die das präzise Bewegen, Positionieren sowie das Öffnen, Schließen, Heben, Senken und Verstellen ermöglichen, verbessern oder automatisieren. Die Gruppe mit Stammwerk in Koblenz verfügt über ein globales Produktions- und Vertriebsnetzwerk mit weltweit achttausend Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und erzielte im Geschäftsjahr 2024 einen Umsatz von 1,3 Mrd. €. Die Stabilus SE notiert an der Deutschen Börse im Prime Standard und ist im SDAX-Index vertreten. Weitere Informationen unter group.stabilus.com/de und ir.stabilus.com/de.
Wichtiger Hinweis
Diese Pressemitteilung enthält möglicherweise bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Stabilus Gruppe und anderen derzeit verfügbaren Informationen beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken und Ungewissheiten sowie sonstige Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Leistung der Gesellschaft wesentlich von den hier abgegebenen Einschätzungen abweichen.
05.02.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter https://eqs-news.com
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Sprache: |
Deutsch |
Unternehmen: |
Stabilus SE |
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Wallersheimer Weg 100 |
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56070 Koblenz |
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Deutschland |
Telefon: |
+49 261 8900 0 |
E-Mail: |
investors@stabilus.com |
Internet: |
group.stabilus.com |
ISIN: |
DE000STAB1L8 |
WKN: |
STAB1L |
Indizes: |
SDAX |
Börsen: |
Regulierter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart, Tradegate Exchange |
EQS News ID: |
2081863 |
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Ende der Mitteilung |
EQS News-Service |
2081863 05.02.2025 CET/CEST
| DE000STAB1L8 |
05.02.2025 | RENK Group AG | RENK Group AG: Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Quartalsberichten und Quartals-/Zwischenmitteilungen
RENK Group AG
/ Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten
RENK Group AG: Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Quartalsberichten und Quartals-/Zwischenmitteilungen
05.02.2025 / 15:06 CET/CEST
Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Quartalsberichten und Quartals-/Zwischenmitteilungen übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group.
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Hiermit gibt die RENK Group AG bekannt, dass folgende Finanzberichte veröffentlicht werden: Berichtsart: Quartals-/ Zwischenmitteilung innerhalb des 2. Halbjahres
Sprache: Deutsch
Veröffentlichungsdatum: 13.11.2025
Ort: https://ir.renk.com/de/publications/
Sprache: Englisch
Veröffentlichungsdatum: 13.11.2025
Ort: https://ir.renk.com/publications/
05.02.2025 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter https://eqs-news.com
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Sprache: |
Deutsch |
Unternehmen: |
RENK Group AG |
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Gögginger Straße 73 |
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86159 Augsburg |
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Deutschland |
Internet: |
https://www.renk.com |
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Ende der Mitteilung |
EQS News-Service |
2081857 05.02.2025 CET/CEST
| DE000RENK730 |
05.02.2025 | BRAIN Biotech AG | BRAIN Biotech AG: Bekanntmachung der Einberufung zur Hauptversammlung am 18.03.2025 in Zwingenberg mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung gemäß §121 AktG
BRAIN Biotech AG
/ Bekanntmachung der Einberufung zur Hauptversammlung
BRAIN Biotech AG: Bekanntmachung der Einberufung zur Hauptversammlung am 18.03.2025 in Zwingenberg mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung gemäß §121 AktG
05.02.2025 / 15:04 CET/CEST
Bekanntmachung gemäß §121 AktG, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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BRAIN Biotech AG
Zwingenberg
WKN 520394 ISIN DE0005203947
Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung
Wir laden hiermit die Aktionärinnen und Aktionäre zur ordentlichen Hauptversammlung ein, die am Dienstag, dem 18. März 2025, um 10.00 Uhr in der Melibokushalle, Melibokusstraße 10, 64673 Zwingenberg, stattfinden wird.
Tagesordnung auf einen Blick
1. |
Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des gebilligten Konzernabschlusses der BRAIN Biotech AG zum 30. September 2024, des Lageberichts und des Konzernlageberichts für das Geschäftsjahr vom 1. Oktober 2023 bis zum 30. September 2024 mit den erläuternden Berichten zu den Angaben gemäß § 289a und § 315a des Handelsgesetzbuchs sowie des Berichts des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr vom 1. Oktober 2023 bis zum 30. September 2024 |
2. |
Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr vom 1. Oktober 2023 bis zum 30. September 2024 |
3. |
Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr vom 1. Oktober 2023 bis zum 30. September 2024 |
4. |
Wahl des Abschlussprüfers und des Konzernabschlussprüfers für das Geschäftsjahr vom 1. Oktober 2024 bis zum 30. September 2025 |
5. |
Wahlen zum Aufsichtsrat
a) |
Frau Dr. Anna C. Eichhorn, Frankfurt am Main, Vorstand der humatrix AG, |
b) |
Herrn Stephen Catling, Cambridge, Großbritannien, Geschäftsführer der SJ Catling Ltd. |
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6. |
Beschlussfassung über die Aufhebung des Ermächtigungsbeschlusses der Hauptversammlung vom 8. März 2023 zur Auflage eines Aktienoptionsplans, über die Herabsetzung des Bedingten Kapitals 2023/II, ferner über die Ermächtigung zur Auflage eines neuen Aktienoptionsplans unter Ausgabe von Aktienoptionen mit Bezugsrechten auf Aktien der BRAIN Biotech AG, über die Schaffung eines Bedingten Kapitals 2025 / I sowie über die hierzu erforderlichen Satzungsänderungen |
7. |
Beschlussfassung über die Verlängerung der Ermächtigung zur Durchführung virtueller Hauptversammlungen und über die entsprechende Änderung von § 18 Abs. 5 der Satzung |
8. |
Beschlussfassung über die Billigung des Vergütungsberichts |
A. Tagesordnung
1. |
Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des gebilligten Konzernabschlusses der BRAIN Biotech AG zum 30. September 2024, des Lageberichts und des Konzernlageberichts für das Geschäftsjahr vom 1. Oktober 2023 bis zum 30. September 2024 mit den erläuternden Berichten zu den Angaben gemäß § 289a und § 315a des Handelsgesetzbuchs sowie des Berichts des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr vom 1. Oktober 2023 bis zum 30. September 2024
Die vorgenannten Unterlagen können auf der Webseite der Gesellschaft unter
https://www.brain-biotech-group.com/de/investoren/hauptversammlung
eingesehen und abgerufen werden. Sie werden auch während der Hauptversammlung zugänglich sein und erläutert werden. Die Unterlagen dienen der Unterrichtung der Hauptversammlung über das vergangene Geschäftsjahr sowie über die Lage der Gesellschaft und des Konzerns. Eine Beschlussfassung zu diesem Tagesordnungspunkt ist gemäß den gesetzlichen Vorschriften nicht erforderlich, da der Aufsichtsrat den Jahresabschluss gebilligt hat und dieser somit bereits festgestellt ist.
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2. |
Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr vom 1. Oktober 2023 bis zum 30. September 2024
Der Vorstand und der Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Vorstands im Geschäftsjahr vom 1. Oktober 2023 bis zum 30. September 2024 für diesen Zeitraum Entlastung zu erteilen.
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3. |
Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr vom 1. Oktober 2023 bis zum 30. September 2024
Der Vorstand und der Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrats im Geschäftsjahr vom 1. Oktober 2023 bis zum 30. September 2024 für diesen Zeitraum Entlastung zu erteilen.
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4. |
Wahl des Abschlussprüfers und des Konzernabschlussprüfers für das Geschäftsjahr vom 1. Oktober 2024 bis zum 30. September 2025
Der Aufsichtsrat schlägt gemäß der Empfehlung seines Prüfungsausschusses vor, die
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Baker Tilly GmbH & Co KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft |
zum Abschlussprüfer und Konzernabschlussprüfer für das Geschäftsjahr vom 1. Oktober 2024 bis zum 30. September 2025 zu wählen.
Für die genannten Prüfungsleistungen hat der Prüfungsausschuss gemäß Artikel 16 Absatz (2) der Verordnung (EU) Nr. 537/2014 des Europäischen Parlaments und des Rats vom 16. April 2014 über spezifische Anforderungen an die Abschlussprüfung bei Unternehmen von öffentlichem Interesse und zur Aufhebung des Beschlusses 2005/909/EG der Kommission dem Aufsichtsrat empfohlen, das Prüfungsmandat der Baker Tilly GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, zu erneuern. Der Prüfungsausschuss hat erklärt, dass seine Empfehlung frei von ungebührlicher Einflussnahme durch Dritte ist und ihm keine die Auswahlmöglichkeiten beschränkende Klausel im Sinne von Artikel 16 Absatz (6) der vorgenannten Verordnung (EU) Nr. 537/2014 vom 16. April 2014 auferlegt wurde.
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5. |
Wahlen zum Aufsichtsrat
Mit Beendigung der ordentlichen Hauptversammlung am 18. März 2025 endet die Amtszeit der stellvertretenden Vorsitzenden Frau Dr. Anna C. Eichhorn sowie die Amtszeit des Mitglieds Herrn Stephen Catling. Zur Besetzung dieser Aufsichtsratsmandate sind daher Neuwahlen durch die Hauptversammlung erforderlich.
Der Aufsichtsrat der Gesellschaft setzt sich gemäß § 96 Absatz (1) AktG aus Aufsichtsratsmitgliedern der Aktionäre zusammen und besteht gemäß § 95 AktG, § 9 Absatz (1) der Satzung aus sechs Mitgliedern, die von der Hauptversammlung gewählt werden. Die Hauptversammlung ist an Wahlvorschläge nicht gebunden.
Der Aufsichtsrat schlägt gemäß der Empfehlung seines Nominierungsausschusses vor,
a) |
Frau Dr. Anna C. Eichhorn, Frankfurt am Main, Vorstand der humatrix AG, |
b) |
Herrn Stephen Catling, Cambridge, Großbritannien, Geschäftsführer der SJ Catling Ltd., |
mit Wirkung ab der Beendigung der Hauptversammlung am 18. März 2025 bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr vom 1. Oktober 2027 bis zum 30. September 2028 beschließt, jeweils zum Mitglied des Aufsichtsrats der Gesellschaft zu wählen.
Es ist vorgesehen, dass Frau Dr. Anna C. Eichhorn im Falle ihrer Wahl als Kandidat für den stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitz vorgeschlagen werden soll.
Es ist beabsichtigt, die Wahlen zum Aufsichtsrat als Einzelwahlen durchzuführen.
Die Wahlvorschläge berücksichtigten die vom Aufsichtsrat für seine Zusammensetzung beschlossenen Ziele und streben die Ausfüllung des für das Gesamtgremium erarbeiteten Kompetenzprofils an. Die Ziele und das Kompetenzprofil sind in der Erklärung zur Unternehmensführung für das Geschäftsjahr 2023/24 veröffentlicht, die im Geschäftsbericht 2023/24 enthalten und Bestandteil der zu Tagesordnungspunkt 1 vorgelegten Unterlagen ist.
Alle vorgeschlagenen Kandidaten verfügen in hohem Maße über die für die Ausübung des Aufsichtsratsmandats notwendige Erfahrung und Expertise sowie über die erforderlichen Branchen-, Fach- und Unternehmenskenntnisse. Alle Kandidaten sind sowohl mit dem Geschäftsbereich, in dem die Gesellschaft tätig ist, als auch mit dem Kapitalmarktumfeld vertraut. Der Aufsichtsrat hat sich vergewissert, dass die Kandidaten den zu erwartenden Zeitaufwand aufbringen können.
Für die Nachbesetzung des bis zu Beginn des Geschäftsjahres von Frau Prof. Dr. Treffenfeldt wahrgenommenen Mandats wird der Aufsichtsrat zu gegebener Zeit eine Kandidatin oder einen Kandidaten vorschlagen.
Ergänzende Angaben und Informationen zu den vorgeschlagenen Kandidaten, insbesondere die Angaben gemäß § 125 Absatz (1) Satz 5 AktG, ein Lebenslauf der Kandidaten sowie weitere Angaben im Hinblick auf Empfehlungen des Deutschen Corporate-Governance Kodex sind in Abschnitt B dieser Einladung abgedruckt und auch auf der Webseite der Gesellschaft unter
https://www.brain-biotech-group.com/de/investoren/hauptversammlung
einzusehen.
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6. |
Beschlussfassung über die Aufhebung des Ermächtigungsbeschlusses der Hauptversammlung vom 8. März 2023 zur Auflage eines Aktienoptionsplans, über die Herabsetzung des Bedingten Kapitals 2023/II, ferner über die Ermächtigung zur Auflage eines neuen Aktienoptionsplans unter Ausgabe von Aktienoptionen mit Bezugsrechten auf Aktien der BRAIN Biotech AG, über die Schaffung eines Bedingten Kapitals 2025 / I sowie über die hierzu erforderlichen Satzungsänderungen
Die Hauptversammlung der Gesellschaft hatte am 8. März 2023 unter Tagesordnungspunkt 9 den Vorstand ermächtigt, mit der Zustimmung des Aufsichtsrates einen Aktienoptionsplan aufzulegen und bis zu insgesamt 888.148 Aktienoptionen mit Bezugsrechten auf Aktien der Gesellschaft mit einer Laufzeit von bis zu sechs Jahren an Mitglieder des Vorstands sowie an ausgewählte Führungskräfte und sonstige Leistungsträger der Gesellschaft auszugeben. Das zur Absicherung der auszugebenden Aktienoptionen beschlossene Bedingte Kapital 2023 / II wurde am 12. Juni 2023 im Handelsregister eingetragen. Gemäß dem vorgenannten Beschluss der Hauptversammlung vom 8. März 2023 wurde ein Aktienoptionsplan aufgelegt, auf dessen Grundlage insgesamt 772.148 Aktienoptionen an Mitglieder des Vorstands sowie an Führungskräfte der Gesellschaft ausgegeben wurden.
Der Vorstand und der Aufsichtsrat stimmen darin überein, dass Aktienoptionen ein elementarer Bestandteil der Incentivierung von Führungskräften der Gesellschaft sind und die Bindung der Führungskräfte an die Gesellschaft in erheblichem Maße stärken. Die Gesellschaft ist darauf angewiesen, dass ihre Leistungsträger mit höchster Motivation und Loyalität zusammenwirken, um die Ergebnisse der Geschäftstätigkeit und den Unternehmenswert spürbar und nachhaltig zu verbessern. Die Ausgabe von Aktienoptionen an den Vorstand und weitere Führungskräfte der Gesellschaft liegt damit zugleich im wohlverstandenen Interesse aller Aktionärinnen und Aktionäre.
Infolge einer Änderung des Aktiengesetzes besteht fortan die Möglichkeit, auf der Grundlage eines Ermächtigungsbeschlusses der Hauptversammlung eine größere Anzahl Aktienoptionen, als dies bislang möglich war auszugeben. Der Vorstand und der Aufsichtsrat stimmen überein, dass der größere Umfang von Aktienoptionsplänen, der gesetzlich erlaubt ist, ausgeschöpft werden sollte. Hierdurch gewährleistet die Gesellschaft eine Incentivierung und Bindung der Führungskräfte der Gesellschaft sowie künftig auch der Führungskräfte in verbundenen Unternehmen der BRAIN-Gruppe im Einklang mit den Interessen der Aktionäre. Der derzeit geltende Aktienoptionsplan soll daher nicht fortgeführt, sondern durch einen neuen Aktienoptionsplan ersetzt werden, um den gesetzlichen Rahmen für Aktionsoptionspläne in vollem Umfang ausnutzen zu können.
Die Zahl der an Mitglieder des Vorstands zugeteilten Aktienoptionen soll nach Maßgabe des nachfolgenden Beschlussvorschlags auf insgesamt 10% des Grundkapitals begrenzt werden, wobei sämtliche an aktuelle und frühere Vorstandsmitglieder bereits zugeteilten Aktienoptionen in den genannten 10% enthalten sind.
Für die Mitglieder des Vorstands gelten unter dem Bedingten Kapital 2023 / II sowie unter dem hier nachfolgend vorgeschlagenen Bedingten Kapital 2025 / I abweichende Kriterien für die Ausübung der Bezugsrechte im Vergleich zu anderen Führungskräften der Gesellschaft bzw. Führungskräften in verbundenen Unternehmen der BRAIN-Gruppe.
Im Hinblick auf die Historie der Kursentwicklung und die früheren zugeteilten Aktienoptionen ist von einer Ausübung eines erheblichen Teils der früher zugeteilten Aktienoptionen nur bei wesentlichen Kurssteigerungen im Vergleich zu dem Kursniveau im Zeitpunkt dieser Einladung zu rechnen. Die Ausgabewerte älterer ausgegebener Aktienoptionen an Mitglieder des Vorstands sind in früheren Geschäftsberichten bzw. den Vergütungsberichten aufgeführt.
Die auf der Grundlage des Ermächtigungsbeschlusses vom 8. März 2023 derzeit ausgegebenen 772.148 Aktienoptionen dürfen durch die Einführung eines neuen Aktienoptionsplans in ihrer Geltung und Wirksamkeit nicht berührt werden. Infolgedessen muss das Bedingte Kapital 2023 / II im Umfang der tatsächlich ausgegebenen Aktienoptionen bestehen bleiben; es kann jedoch auf diesen Umfang reduziert werden. Das Bedingte Kapital 2023 / II soll daher auf 772.148,00 Euro herabgesetzt werden. Die Inhaber der aufgrund der Ermächtigung vom 8. März 2023 ausgegebenen Aktienoptionen werden somit in ihren mit den Aktienoptionen verbundenen Rechten nicht beeinträchtigt und sind auch nach einer Herabsetzung des Bedingten Kapitals 2023 / II geschützt.
Der Vorstand und der Aufsichtsrat schlagen vor, den folgenden Beschluss zu fassen:
1. |
Aufhebung der derzeit bestehenden Ermächtigung zur Ausgabe von Aktienoptionen, Herabsetzung des Bedingten Kapitals 2023 / II und die hierzu erforderliche Satzungsänderung |
a) |
Die zu Tagesordnungspunkt 9 der Hauptversammlung vom 8. März 2023 beschlossene Ermächtigung zur Ausgabe von Aktienoptionen mit Bezugsrechten auf Aktien der BRAIN Biotech AG wird, soweit von ihr kein Gebrauch gemacht worden ist, mit Wirkung auf den Zeitpunkt der Eintragung des nachfolgend geregelten neuen Bedingten Kapitals 2025 / I und der entsprechenden Satzungsänderung im Handelsregister der Gesellschaft aufgehoben. |
b) |
Das Bedingte Kapital 2023 / II wird von 888.148,00 Euro um 116.000,00 Euro auf 772.148,00 Euro mit Wirkung auf den Zeitpunkt der Eintragung des nachfolgend geregelten neuen Bedingten Kapitals 2025 / I und der entsprechenden Satzungsänderung im Handelsregister der Gesellschaft herabgesetzt. |
c) |
§ 5 Absatz (6) der Satzung wird mit Wirkung auf den Zeitpunkt der Eintragung des nachfolgend geregelten neuen Bedingten Kapitals 2025 / I und der entsprechenden Satzungsänderung im Handelsregister der Gesellschaft geändert und lautet künftig wie folgt:
„Das Grundkapital der Gesellschaft ist um bis zu 772.148,00 Euro durch die Ausgabe bis zu 772.148 neuer, auf den Namen lautender Stückaktien bedingt erhöht. Das bedingte Kapital dient ausschließlich der Bedienung von Bezugsrechten aus Aktienoptionen, die den Mitgliedern des Vorstands der Gesellschaft und sonstigen Mitarbeitern der Gesellschaft in hervorgehobener Position aufgrund der durch den Beschluss der Hauptversammlung vom 8. März 2023 erteilten Ermächtigung gewährt worden sind. Die bedingte Kapitalerhöhung wird nur insoweit durchgeführt, wie die Inhaber der ausgegebenen Bezugsrechte hiervon Gebrauch machen und die Gesellschaft nicht zur Erfüllung dieser Bezugsrechte eigene Aktien oder einen Barausgleich gewährt. Die neuen Aktien nehmen ab dem Beginn des Geschäftsjahrs, für das zum Zeitpunkt der Ausübung der Bezugsrechte noch kein Beschluss über die Verwendung des Bilanzgewinns gefasst worden ist, am Gewinn teil (Bedingtes Kapital 2023/II). Der Vorstand ist ermächtigt, mit der Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten der Durchführung der bedingten Kapitalerhöhung festzusetzen.“
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2. |
Ermächtigung zur Ausgabe von Aktienoptionen mit Bezugsrechten auf Aktien der BRAIN Biotech AG, Schaffung eines neuen Bedingten Kapitals 2025 / I sowie die hierzu erforderlichen Satzungsänderungen |
a) |
Der Vorstand wird mit Wirkung auf den Zeitpunkt der Eintragung des nachfolgend geregelten neuen Bedingten Kapitals 2025 / I und der entsprechenden Satzungsänderung im Handelsregister der Gesellschaft ermächtigt, mit der Zustimmung des Aufsichtsrats im Rahmen eines Aktienoptionsplans und unter Beachtung der nachfolgenden Bestimmungen bis zum 17. März 2030 bis zu 2.300.746 Aktienoptionen mit Bezugsrechten auf Aktien der BRAIN Biotech AG mit einer Laufzeit von bis zu sechs (6) Jahren mit der Maßgabe auszugeben, dass jede Aktienoption das Recht zum Bezug einer Aktie gewährt. Zur Ausgabe von Aktienoptionen an Mitglieder des Vorstands der BRAIN Biotech AG gilt diese Ermächtigung allein für den Aufsichtsrat. Die Aktienoptionen können auch von einem Kreditinstitut mit der Verpflichtung übernommen werden, sie nach Weisung der BRAIN Biotech AG an Bezugsberechtigte zu übertragen, die allein zur Ausübung der Bezugsrechte berechtigt sind.
Bei der Ausgabe der Bezugsrechte sind die folgenden weiteren Festlegungen zu beachten:
Bezugsrechte dürfen ausschließlich an Mitglieder des Vorstands und ausgewählte Führungskräfte und sonstige Leistungsträger der BRAIN Biotech AG sowie an Mitglieder der Geschäftsführungen und ausgewählte Führungskräfte von verbundenen Unternehmen der BRAIN Biotech AG ausgegeben werden. Die Auswahl der Personen und die Bestimmung der Anzahl der jeweils auszugebenden Bezugsrechte obliegen dem Vorstand der Gesellschaft; soweit an Mitglieder des Vorstands der BRAIN Biotech AG Bezugsrechte ausgegeben werden, obliegen diese Festlegungen dem Aufsichtsrat.
Es dürfen ausgegeben werden:
• |
an die Mitglieder des Vorstands der BRAIN Biotech AG höchstens insgesamt bis zu 1.180.675 Bezugsrechte; |
• |
an ausgewählte Führungskräfte und sonstige Leistungsträger der BRAIN Biotech AG höchstens insgesamt bis zu 224.014 Bezugsrechte; |
• |
an Mitglieder der Geschäftsführung von verbundenen Unternehmen der BRAIN Biotech AG höchstens insgesamt bis zu 336.021 Bezugsrechte; |
• |
an ausgewählte Führungskräfte und Leistungsträger von verbundenen Unternehmen der BRAIN Biotech AG höchstens insgesamt bis zu 560.036 Bezugsrechte. |
Die Bezugsberechtigten müssen zum Zeitpunkt der Ausgabe der Aktienoptionen Mitglied des Vorstands der BRAIN Biotech AG sein oder in einem ungekündigten Arbeitsverhältnis zur BRAIN Biotech AG stehen, oder Mitglied der Geschäftsführung eines verbundenen Unternehmens der BRAIN Biotech AG sein oder in einem ungekündigten Arbeitsverhältnis zu einem verbundenen Unternehmen der BRAIN Biotech AG stehen.
Für Vorstandsmitglieder der BRAIN Biotech AG muss der Aufsichtsrat eine Begrenzung („Cap“) für außerordentliche, nicht vorhergesehene Entwicklungen vereinbaren.
Als Bezugswert für eine Aktienoption gilt das einfache (nicht umsatzgewichtete) arithmetische, kaufmännisch auf zwei Nachkommastellen gerundete Mittel der im XETRA-Handelssystem (oder einem vergleichbaren Nachfolgesystem) der FWB Frankfurter Wertpapierbörse in der Schlussauktion während der letzten dreißig (30) Handelstage vor der Ausgabe der jeweiligen Aktienoption ermittelten Schlusskurse der Stückaktien der BRAIN Biotech AG.
Im Anhang des Jahresabschlusses ist jährlich zu berichten
• |
über die Ausgabe von Aktienoptionen an Mitglieder des Vorstands, wobei der Name der begünstigten Vorstandsmitglieder und die Anzahl der jeweils gewährten Aktienoptionen anzugeben ist; |
• |
über die Anzahl der von Mitgliedern des Vorstands im jeweils abgelaufenen Geschäftsjahr ausgeübten Bezugsrechte aus Aktienoptionen, wobei die jeweils gezahlten Ausübungspreise sowie die Zahl der von Vorstandsmitgliedern zum Jahresabschluss jeweils gehaltenen Aktienoptionen anzugeben sind. |
Jede Aktienoption gewährt dem Inhaber das Recht zum Bezug je einer auf den Namen lautenden Stückaktie der BRAIN Biotech AG nach dem Ablauf der Wartezeit und innerhalb eines Ausübungszeitraums gegen Zahlung des Ausübungspreises, sofern die Erfolgsziele erreicht wurden. Die neuen Aktien nehmen vom Beginn des Geschäftsjahres an, für das zum Zeitpunkt der Ausübung der Bezugsrechte noch kein Beschluss über die Verwendung des Bilanzgewinns gefasst worden ist, am Gewinn teil.
Die Bezugsbedingungen können vorsehen, dass die Gesellschaft den Bezugsberechtigten zur Erfüllung des Bezugsrechts wahlweise anstelle junger Aktien aus einem bedingten Kapital auch eigene Aktien gewähren kann; soweit über die Gewährung eigener Aktien an Mitglieder des Vorstandes der BRAIN Biotech AG zu entscheiden ist, obliegt diese Entscheidung allein dem Aufsichtsrat. Die Bezugsbedingungen können ferner der Gesellschaft das Recht einräumen, wahlweise zur Erfüllung des Bezugsrechts einen Barausgleich zu leisten; soweit über einen Barausgleich für Mitglieder des Vorstandes zu entscheiden ist, obliegt diese Entscheidung allein dem Aufsichtsrat.
Die Aktienoptionen können während der Laufzeit der Ermächtigung an bis zu drei Zeitpunkten innerhalb eines Geschäftsjahres ausgegeben werden, wobei eine Ausgabe in mindestens drei Geschäftsjahren während der Laufzeit der Ermächtigung erfolgen muss. Innerhalb eines Geschäftsjahres dürfen nicht mehr als 50% des Gesamtvolumens der Aktienoptionen ausgegeben werden. Eine Ausgabe ist in den folgenden Zeiträumen ausgeschlossen:
• |
im Zeitraum ab einem Monat vor der Veröffentlichung einer Quartalsmitteilung, eines Halbjahresfinanzberichts bzw. eines Jahresabschlusses bis einschließlich dem ersten Bankarbeitstag nach der Veröffentlichung der jeweiligen Finanzmitteilung; |
• |
in der Zeit zwischen dem Tag der Einberufung der ordentlichen Hauptversammlung der BRAIN Biotech AG und einschließlich dem ersten Bankarbeitstag nach der jeweiligen ordentlichen Hauptversammlung. |
Als Tag der Ausgabe gilt der Tag der Annahme der Zeichnungserklärung des Berechtigten seitens der BRAIN Biotech AG oder des von ihr für die Abwicklung beauftragten Kreditinstituts.
(4) |
Wartezeit, Ausübungszeiträume und Optionslaufzeit |
Die Bezugsrechte aus den Aktienoptionen können erstmals nach dem Ablauf einer Wartezeit von mindestens vier (4) Jahren ausgeübt werden. Die Wartezeit beginnt am Tag der Ausgabe der jeweiligen Aktienoptionen. Nach dem Ablauf der Wartefrist können die Bezugsrechte aus den Aktienoptionen während der nachfolgend aufgeführten Ausübungszeiträume an jedem Tag ausgeübt werden, an denen Geschäftsbanken in Frankfurt am Main für normale Bankgeschäfte geöffnet sind („Bankarbeitstage“). Die Ausübungszeiträume betragen jeweils zwanzig (20) Bankarbeitstage und beginnen jeweils an den nachfolgenden Bankarbeitstagen (jeweils einschließlich):
• |
am dritten Bankarbeitstag nach einer Bilanzpressekonferenz oder einer Analystenkonferenz; |
• |
am dritten Bankarbeitstag nach der Veröffentlichung einer Quartalsmitteilung, eines Halbjahresfinanzberichts bzw. eines Jahresabschlusses, oder falls die Gesellschaft vorläufige Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr veröffentlicht, nach der Veröffentlichung solcher Zahlen; |
• |
am dritten Bankarbeitstag nach der ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft. |
Eine Ausübung ist jedoch nicht möglich, wenn ein Bankarbeitstag, an dem die Ausübung grundsätzlich möglich wäre, in eine der nachfolgend aufgeführten Blackout-Perioden fällt. Die Blackout-Perioden beginnen und enden an den nachfolgenden, jeweils mitzurechnenden Bankarbeitstagen:
• |
am letzten Bankarbeitstag, an dem sich Aktionäre zur Teilnahme an der Hauptversammlung anmelden können, bis zum zweiten Bankarbeitstag nach der ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft; |
• |
am Tag der Veröffentlichung eines Bezugsangebotes auf neue Aktien oder auf Schuldverschreibungen mit Wandel- und/oder Optionsrechten auf Aktien der Gesellschaft in einem gesetzlichen Pflichtblatt bis zum Tage, an dem die Bezugsrechte auf Aktien der Gesellschaft an der Frankfurter Wertpapierbörse erstmals amtlich „ex Bezugsrecht“ notiert werden. |
Die Ausübung der Bezugsrechte ist unter Einrechnung der Wartezeit innerhalb von längstens sechs (6) Jahren ab dem Tag der Ausgabe der jeweiligen Aktienoptionen möglich. In den Bezugsbedingungen kann eine kürzere Ausübungsfrist festgelegt werden. Gesetzliche Beschränkungen, insbesondere Beschränkungen gemäß dem Wertpapierhandelsgesetz und der Marktmissbrauchsverordnung (EU) Nr. 596/2014 (MAR), bleiben unberührt.
Der Ausübungspreis für eine Stückaktie entspricht dem einfachen (nicht umsatzgewichteten) arithmetischen, kaufmännisch auf zwei Nachkommastellen gerundeten Mittel der im XETRA-Handelssystem (oder einem vergleichbaren Nachfolgesystem) der FWB Frankfurter Wertpapierbörse in der Schlussauktion während der letzten dreißig (30) Handelstage vor der Ausgabe der jeweiligen Aktienoption ermittelten Schlusskurse der Stückaktien der BRAIN Biotech AG. Der Mindestausübungspreis ist in jedem Fall der geringste Ausgabebetrag im Sinne des § 9 Absatz (1) AktG.
Die Ausübung der Aktienoptionen und der aus ihnen folgenden Bezugsrechte ist nur möglich, wenn die Erfolgsziele erreicht worden sind.
- |
Für Mitglieder des Vorstands sind die Erfolgsziele erreicht, wenn und soweit innerhalb eines Leistungsmesszeitraums von drei (3) Geschäftsjahren nach der jeweiligen Ausgabe von Aktienoptionen und nach weiterer Maßgabe der Bezugsbedingungen sowie der weiteren konkretisierenden Festlegungen des Aufsichtsrats die folgenden, kumulativen Bedingungen erfüllt sind:
• |
Wertsteigerung der F&E-Entwicklungs-Pipeline sowie des Produktgeschäfts
Der Wert der F&E-Entwicklungs-Pipeline sowie des Produktgeschäfts der BRAIN Biotech AG ist gesteigert worden.
|
• |
Kursentwicklung der Aktie
(i) |
Absolute Kursentwicklung |
Das einfache (nicht umsatzgewichtete) arithmetische, kaufmännisch auf zwei Nachkommastellen gerundete Mittel der im XETRA-Handelssystem (oder einem vergleichbaren Nachfolgesystem) der FWB Frankfurter Wertpapierbörse in der Schlussauktion während der letzten dreißig (30) Handelstage vor dem Ende des jeweiligen Leistungsmesszeitraums ermittelten Schlusskurse der Stückaktien der BRAIN Biotech AG
übersteigt
das einfache (nicht umsatzgewichtete) arithmetische, kaufmännisch auf zwei Nachkommastellen gerundete Mittel der im XETRA-Handelssystem (oder einem vergleichbaren Nachfolgesystem) der FWB Frankfurter Wertpapierbörse in der Schlussauktion während der letzten dreißig (30) Handelstage vor dem Beginn desselben Leistungsmesszeitraums ermittelten Schlusskurse der Stückaktien der BRAIN Biotech AG unter Berücksichtigung etwaiger, zu kumulierender Dividendenzahlungen je Aktie im Zeitraum zwischen diesen beiden Zeitpunkten um mindestens
|
(a) |
10 % p.a., wenn der Aktienkurs bei der Ausgabe der Aktienoptionen niedriger ist als der erste Kurs bei Notierungsaufnahme im Zuge des Börsengangs; |
(b) |
6 % p.a., wenn der Aktienkurs bei der Ausgabe der Aktienoptionen dem ersten Kurs bei Notierungsaufnahme im Zuge des Börsengangs entspricht oder höher ist als dieser Kurs. |
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(ii) |
Relative Kursentwicklung |
Die Kursentwicklung der Aktie der BRAIN Biotech AG, gemessen als Unterschied zwischen
dem einfachen (nicht umsatzgewichteten) arithmetischen, kaufmännisch auf zwei Nachkommastellen gerundeten Mittel der im XETRA-Handelssystem (oder einem vergleichbaren Nachfolgesystem) der FWB Frankfurter Wertpapierbörse in der Schlussauktion während der letzten dreißig (30) Handelstage vor dem Ende des jeweiligen Leistungsmesszeitraums ermittelten Schlusskurse der Stückaktien der BRAIN Biotech AG
und
dem einfachen (nicht umsatzgewichteten) arithmetischen, kaufmännisch auf zwei Nachkommastellen gerundeten Mittel der im XETRA-Handelssystem (oder einem vergleichbaren Nachfolgesystem) der FWB Frankfurter Wertpapierbörse in der Schlussauktion während der letzten dreißig (30) Handelstage vor dem Beginn desselben Leistungsmesszeitraums ermittelten Schlusskurse der Stückaktien der BRAIN Biotech AG
übersteigt die Index-Kursentwicklung des DAX 100 Kursindex und des NASDAQ Biotechnology Index im selben Leistungsmesszeitraum.
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• |
Erfüllung von ESG-Zielen
Der Vorstand hat definierte ESG-Ziele im Leistungsmesszeitraum erfüllt.
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- |
Für ausgewählte Führungskräfte und sonstige Leistungsträger der BRAIN Biotech AG sowie für Mitglieder der Geschäftsführungen und Führungskräfte von verbundenen Unternehmen der BRAIN Biotech AG ist das Erfolgsziel erreicht, wenn und soweit innerhalb eines Leistungsmesszeitraums von drei (3) Geschäftsjahren nach der jeweiligen Ausgabe von Aktienoptionen beginnt, und nach weiterer Maßgabe der Bezugsbedingungen die folgenden, kumulativen Bedingungen erfüllt sind:
(i) |
Absolute Kursentwicklung |
Das einfache (nicht umsatzgewichtete) arithmetische, kaufmännisch auf zwei Nachkommastellen gerundete Mittel der im XETRA-Handelssystem (oder einem vergleichbaren Nachfolgesystem) der FWB Frankfurter Wertpapierbörse in der Schlussauktion während der letzten dreißig (30) Handelstage vor dem Ende des jeweiligen Leistungsmesszeitraums ermittelten Schlusskurse der Stückaktien der BRAIN Biotech AG
übersteigt
das einfache (nicht umsatzgewichtete) arithmetische, kaufmännisch auf zwei Nachkommastellen gerundete Mittel der im XETRA-Handelssystem (oder einem vergleichbaren Nachfolgesystem) der FWB Frankfurter Wertpapierbörse in der Schlussauktion während der letzten dreißig (30) Handelstage vor dem Beginn desselben Leistungsmesszeitraums ermittelten Schlusskurse der Stückaktien der BRAIN Biotech AG unter Berücksichtigung etwaiger, zu kumulierender Dividendenzahlungen je Aktie im Zeitraum zwischen diesen beiden Zeitpunkten um mindestens
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(a) |
10 % p.a., wenn der Aktienkurs bei der Ausgabe der Aktienoptionen niedriger ist als der erste Kurs bei Notierungsaufnahme im Zuge des Börsengangs; |
(b) |
6 % p.a., wenn der Aktienkurs bei der Ausgabe der Aktienoptionen dem ersten Kurs bei Notierungsaufnahme im Zuge des Börsengangs entspricht oder höher ist als dieser Kurs. |
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(ii) |
Relative Kursentwicklung |
Die Kursentwicklung der Aktie der BRAIN Biotech AG, gemessen als Unterschied zwischen
dem einfachen (nicht umsatzgewichteten) arithmetischen, kaufmännisch auf zwei Nachkommastellen gerundeten Mittel der im XETRA-Handelssystem (oder einem vergleichbaren Nachfolgesystem) der FWB Frankfurter Wertpapierbörse in der Schlussauktion während der letzten dreißig (30) Handelstage vor dem Ende des jeweiligen Leistungsmesszeitraums ermittelten Schlusskurse der Stückaktien der BRAIN Biotech AG
und
dem einfachen (nicht umsatzgewichteten) arithmetischen, kaufmännisch auf zwei Nachkommastellen gerundeten Mittel der im XETRA-Handelssystem (oder einem vergleichbaren Nachfolgesystem) der FWB Frankfurter Wertpapierbörse in der Schlussauktion während der letzten dreißig (30) Handelstage vor dem Beginn desselben Leistungsmesszeitraums ermittelten Schlusskurse der Stückaktien der BRAIN Biotech AG
übersteigt die Index-Kursentwicklung des DAX 100 Kursindex und des NASDAQ Biotechnology Index im selben Leistungsmesszeitraum.
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Wenn die Gesellschaft während der Laufzeit der Aktienoptionen unter Einräumung eines unmittelbaren oder mittelbaren Bezugsrechts an ihre Aktionäre ihr Grundkapital durch Ausgabe neuer Aktien erhöht oder Schuldverschreibungen mit Wandlungs- oder Optionsrechten begibt und der hierbei festgesetzte Wandlungs- oder Optionspreis je Aktie unter dem Ausübungspreis der Bezugsrechte liegt, ist der Vorstand der Gesellschaft mit der Zustimmung des Aufsichtsrates beziehungsweise, soweit Mitglieder des Vorstands der Gesellschaft betroffen sind, der Aufsichtsrat ermächtigt, die Bezugsberechtigten wirtschaftlich gleichzustellen. Diese Gleichstellung kann durch die Herabsetzung des Ausübungspreises oder durch die Anpassung der Zahl von Bezugsrechten oder durch eine Kombination von beiden Maßnahmen erfolgen. Ein Anspruch der Berechtigten auf wirtschaftliche Gleichstellung besteht insoweit jedoch nicht.
Im Falle einer Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln durch Ausgabe junger Aktien wird das bedingte Kapital gemäß § 218 Aktiengesetz im gleichen Verhältnis wie das Grundkapital erhöht. Der Anspruch der Bezugsberechtigten, durch Ausübung des Bezugsrechts neue Aktien zu beziehen, erhöht sich in demselben Verhältnis, und in demselben Verhältnis wird der Ausübungspreis je Aktie herabgesetzt. Erfolgt die Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln ohne Ausgabe neuer Aktien gemäß § 207 Absatz (2) Satz (2) Aktiengesetz, bleiben das Bezugsrecht und der Ausübungspreis unverändert. Im Falle einer Kapitalherabsetzung erfolgt keine Anpassung des Ausübungspreises oder des Bezugsrechtsverhältnisses, sofern durch die Kapitalherabsetzung die Gesamtzahl der Aktien nicht verändert wird oder die Herabsetzung mit einer Kapitalrückzahlung oder mit einem entgeltlichen Erwerb eigener Aktien verbunden ist. Im Falle der Kapitalherabsetzung durch Zusammenlegung von Aktien ohne Kapitalrückzahlung und im Falle einer Erhöhung der Anzahl der Aktien ohne Kapitalveränderung (Aktiensplit) verringert beziehungsweise erhöht sich die Anzahl der Aktien, die für je ein Bezugsrecht zum Ausübungspreis erworben werden können, im Verhältnis der Kapitalherabsetzung beziehungsweise des Aktiensplits; in demselben Verhältnis wird der Ausübungspreis für eine Aktie angepasst. Sofern eine Anpassung gemäß den vorstehenden Absätzen erfolgt, werden Bruchteile von Aktien bei der Ausübung des Bezugsrechts nicht gewährt; ein Barausgleich findet insoweit nicht statt.
(8) |
Unübertragbarkeit und Erlöschen der Bezugsrechte |
Die Aktienoptionen sind nicht übertragbar.
Die Bezugsbedingungen können besondere Regelungen hinsichtlich der Ausübbarkeit und des Erlöschens der Aktienoptionen für den Fall vorsehen, dass der Inhaber der jeweiligen Aktienoptionen nicht mehr Mitglied des Vorstands oder nicht mehr in einem ungekündigten Anstellungs- bzw. Arbeitsverhältnis zur BRAIN Biotech AG steht. Ferner können in den Bezugsbedingungen besondere Regelungen für den Todesfall und den Ruhestand des Inhabers der jeweiligen Aktienoptionen vorgesehen werden. Soweit Mitglieder des Vorstands der BRAIN Biotech AG betroffen sind, obliegt die Festlegung solcher besonderer Regelungen dem Aufsichtsrat.
Der Vorstand wird ermächtigt, mit der Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten der Bezugsbedingungen sowie der Ausgabe und Ausgestaltung der Bezugsrechte festzulegen; soweit Mitglieder des Vorstands der Gesellschaft betroffen sind, erfolgen solche Festlegungen durch den Aufsichtsrat.
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b) |
Schaffung eines Bedingten Kapitals 2025 / I
Das Grundkapital der Gesellschaft wird um bis zu 2.300.746,00 Euro durch die Ausgabe von bis zu 2.300.746 neuer, auf den Namen lautender Stückaktien bedingt erhöht. Das bedingte Kapital dient ausschließlich der Bedienung von Bezugsrechten aus Aktienoptionen, die den Mitgliedern des Vorstands der Gesellschaft und sonstigen Mitarbeitern der Gesellschaft in hervorgehobener Position sowie den Mitgliedern der Geschäftsführung und Mitarbeitern von verbundenen Unternehmen der Gesellschaft aufgrund der durch den Beschluss der Hauptversammlung vom 18. März 2025 erteilten Ermächtigung gewährt werden. Die bedingte Kapitalerhöhung wird nur insoweit durchgeführt, wie die Inhaber der ausgegebenen Bezugsrechte hiervon Gebrauch machen und die Gesellschaft nicht zur Erfüllung dieser Bezugsrechte eigene Aktien oder einen Barausgleich gewährt. Die neuen Aktien nehmen ab dem Beginn des Geschäftsjahres, für das zum Zeitpunkt der Ausübung der Bezugsrechte noch kein Beschluss über die Verwendung des Bilanzgewinns gefasst worden ist, am Gewinn teil (Bedingtes Kapital 2025 / I). Der Vorstand wird ermächtigt, mit der Zustimmung des Aufsichtsrates die weiteren Einzelheiten der Durchführung der bedingten Kapitalerhöhung festzusetzen.
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c) |
Nach § 5 Absatz (6) der Satzung wird ein neuer § 5 Absatz (7) mit dem folgenden Wortlaut eingefügt:
„Das Grundkapital der Gesellschaft ist um bis zu 2.300.746,00 Euro durch die Ausgabe von bis zu 2.300.746 neuer, auf den Namen lautender Stückaktien bedingt erhöht. Das bedingte Kapital dient ausschließlich der Bedienung von Bezugsrechten aus Aktienoptionen, die den Mitgliedern des Vorstands der Gesellschaft und sonstigen Mitarbeitern der Gesellschaft in hervorgehobener Position sowie den Mitgliedern der Geschäftsführung und Mitarbeitern von verbundenen Unternehmen der Gesellschaft aufgrund der durch den Beschluss der Hauptversammlung vom 18. März 2025 erteilten Ermächtigung gewährt werden. Die bedingte Kapitalerhöhung wird nur insoweit durchgeführt, wie die Inhaber der ausgegebenen Bezugsrechte hiervon Gebrauch machen und die Gesellschaft nicht zur Erfüllung dieser Bezugsrechte eigene Aktien oder einen Barausgleich gewährt. Die neuen Aktien nehmen ab dem Beginn des Geschäftsjahres, für das zum Zeitpunkt der Ausübung der Bezugsrechte noch kein Beschluss über die Verwendung des Bilanzgewinns gefasst worden ist, am Gewinn teil (Bedingtes Kapital 2025 / I). Der Vorstand wird ermächtigt, mit der Zustimmung des Aufsichtsrates die weiteren Einzelheiten der Durchführung der bedingten Kapitalerhöhung festzusetzen.“
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d) |
Die bisher in § 5 Absatz (7) der Satzung enthaltene Bestimmung wird im Wortlaut unverändert in einen neu einzufügenden § 5 Absatz (8) der Satzung übernommen. Der neu einzufügende § 5 Absatz (8) der Satzung lautet wie folgt:
„Bei der Ausgabe neuer Aktien kann der Beginn der Gewinnbeteiligung abweichend von § 60 AktG festgesetzt werden.“
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7. |
Beschlussfassung über die Verlängerung der Ermächtigung zur Durchführung virtueller Hauptversammlungen und über die entsprechende Änderung von § 18 Abs. 5 der Satzung
Gemäß § 118a AktG kann die Satzung den Vorstand ermächtigen vorzusehen, dass eine Hauptversammlung ohne physische Präsenz der Aktionäre oder ihrer Bevollmächtigten am Ort der Hauptversammlung abgehalten wird (sogenannte virtuelle Hauptversammlung). Eine entsprechende Satzungsregelung muss zeitlich befristet werden, wobei die maximale Frist fünf Jahre ab Eintragung der entsprechenden Satzungsänderung in das Handelsregister der Gesellschaft beträgt.
Die Hauptversammlung vom 10. März 2021 hatte unter Tagesordnungspunkt 11 einen Beschluss über die Änderung von § 18 der Satzung gefasst und den Vorstand ermächtigt, virtuelle Hauptversammlungen vorzusehen. Die Hauptversammlung vom 8. März 2023 hatte unter Tagesordnungspunkt 11 die im März 2021 erteilte Ermächtigung gemäß der im Jahr 2023 und weiterhin geltenden Gesetzeslage zeitlich befristet und zwar bis zum 31. März 2025. Diese Ermächtigung soll nun verlängert und aktualisiert werden. Der Vorstand und der Aufsichtsrat sind der Ansicht, dass sich das virtuelle Hauptversammlungsformat als solches grundsätzlich bewährt hat und dass die Möglichkeit, Hauptversammlungen auch künftig virtuell abzuhalten, beibehalten werden soll, um der Gesellschaft auch in den nächsten Jahren den Wechsel zwischen Präsenz (wie bei der letzten Hauptversammlung im März 2024 und der Hauptversammlung am 18. März 2025) und virtueller Durchführung zu ermöglichen.
Die virtuelle Hauptversammlung im gesetzlich vorgesehenen Format wahrt dabei in angemessener Weise die Rechte der Aktionäre und sieht insbesondere in Annäherung an die herkömmliche Präsenz-Hauptversammlung die direkte Interaktion zwischen den Aktionärinnen und Aktionären einerseits und der Verwaltung andererseits während der Versammlung über Videokommunikation und elektronische Kommunikationswege vor. Die Möglichkeit der direkten Kommunikation in der virtuellen Hauptversammlung wird zudem ausdrücklich als präferiertes Format angesehen, um Fragen der Aktionärinnen und Aktionäre zu beantworten.
Allerdings kann es Hauptversammlungen mit Tagesordnungspunkten geben, bei denen eine Interaktion unter persönlicher Anwesenheit der Aktionäre und ihrer Bevollmächtigten zweckmäßiger ist als die virtuelle Interaktion. Daher erscheint es sinnvoll, die Abhaltung als virtuelle Hauptversammlung auch künftig nicht unmittelbar durch Satzungsregelung anzuordnen, sondern den Vorstand zu ermächtigen, im Vorfeld jeder Hauptversammlung zu entscheiden, ob die Versammlung als virtuelle oder als Präsenzversammlung stattfinden soll. Im Fall der virtuellen Hauptversammlung soll den Aufsichtsratsmitgliedern gestattet werden, im Wege der Bild- und Tonübertragung an der Hauptversammlung teilzunehmen, wobei die Anwesenheit der Aufsichtsratsmitglieder am Versammlungsort der virtuellen Hauptversammlung als Regelfall angesehen wird.
Der Vorstand wird jeweils entscheiden, ob von der Ermächtigung Gebrauch gemacht und eine Hauptversammlung als virtuelle Hauptversammlung abgehalten werden soll. Der Vorstand wird hierbei die jeweils maßgeblichen konkreten Umstände des Einzelfalls in Betracht ziehen und seine Entscheidung nach pflichtgemäßem Ermessen zum Wohle der Gesellschaft und der Aktionäre treffen. Dabei wird der Vorstand auch die angemessene Wahrung der Beteiligungsrechte der Aktionäre in seine Entscheidung einbeziehen und Erwägungen des Aufsichtsrats zur Durchführungsform in der Entscheidungsfindung berücksichtigen. Das virtuelle Format wird vom Gesetzgeber als eine gleichwertige Alternative zu einer physischen Versammlung angesehen.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher vor, § 18 Absatz 5, der Satzung wie folgt neu zu fassen:
„Der Vorstand ist ermächtigt vorzusehen, dass eine oder mehrere Hauptversammlungen der Gesellschaft, die bis zum Ablauf des 31. März 2027 stattfinden, ohne physische Präsenz der Aktionäre oder ihrer Bevollmächtigten am Ort der Hauptversammlung abgehalten werden (virtuelle Hauptversammlung). Mitgliedern des Aufsichtsrats ist im Falle der virtuellen Hauptversammlung die Teilnahme an der Hauptversammlung im Wege der Bild- und Tonübertragung gestattet.“
Die derzeit gültige Satzung ist über die Internetseite der Gesellschaft unter
https://www.brain-biotech-group.com/de/investoren/corporate-governance/satzung-der-brain-biotech-ag/
abrufbar.
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8. |
Beschlussfassung über die Billigung des Vergütungsberichts
Gemäß § 162 AktG erstellen Vorstand und Aufsichtsrat jährlich einen Bericht über die im letzten Geschäftsjahr jedem einzelnen gegenwärtigen oder früheren Mitglied des Vorstands und des Aufsichtsrats gewährte und geschuldete Vergütung (Vergütungsbericht) und legen diesen Vergütungsbericht der Hauptversammlung gemäß § 120a Abs. 4 AktG zur Billigung vor.
Der von Vorstand und Aufsichtsrat für das Geschäftsjahr 2023/24 erstellte Vergütungsbericht wurde gemäß den Vorgaben des § 162 Abs. 3 AktG durch den Abschlussprüfer geprüft. Der vom Abschlussprüfer erstellte Vermerk ist dem Vergütungsbericht beigefügt.
Der Vergütungsbericht nebst Vermerk des Abschlussprüfers ist auf der Webseite der Gesellschaft unter
https://www.brain-biotech-group.com/de/investoren/hauptversammlung
einzusehen.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den nach § 162 AktG erstellten und geprüften Vergütungsbericht für das Geschäftsjahr 2023/24 zu billigen.
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B. Weitere Unterlagen zur Hauptversammlung
Ergänzende Angaben und Informationen zu Tagesordnungspunkt 5 (Wahlen zum Aufsichtsrat)
Mitglied des Aufsichtsrats der BRAIN Biotech AG seit 9. März 2017; stellvertretende Vorsitzende seit 5. März 2020; bestellt bis zum Ende der Hauptversammlung im GJ 2024/25
- Mitglied im Nominierungsausschuss (Vorsitzende)
- Kompetenzschwerpunkte: Unternehmertum; Neue Geschäftsfelder; Branche; Internationalität
Jahrgang: 1972
Staatsangehörigkeit: Deutsch
Ausbildung
- Grundstudium in Chemie und Biologie
- 1998 Abschluss des Studiums der Biochemie an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität, Frankfurt am Main
- 2003 akademischer Grad der Disputation
Beruflicher Werdegang
- 2001 - heute: Mitgründerin der humatrix AG, Frankfurt am Main, Chief Technology Officer (CTO)
Seit 2012: Vorstandsvorsitzende (CEO)
- 2014 - heute: House of Pharma & Healthcare Association, Frankfurt am Main, Vorstandsmitglied
- 2007 - heute: Initiative gesundheitswirtschaft-rhein-main e.V., Frankfurt am Main - Stellvertretende Vorstandsvorsitzende (CEO)
- 2006 - 2016: European Journal of Clinical Pharmacology (EJCP), Deutschland - Wissenschaftliche Beraterin
- 2023 - heute: Charlotte Fresenius Hochschule in Wiesbaden - Lehrbeauftragte
Weitere Mitgliedschaften in gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten in Deutschland:
Keine
Weitere Mitgliedschaften in vergleichbaren in- und ausländischen Kontrollgremien:
Mitglied des Aufsichtsrats der Frankfurter Innovationszentrum Biotechnologie GmbH (FiZ), Frankfurt am Main
Frau Dr. Anna C. Eichhorn ist nach Auffassung der Gesellschaft unabhängig im Sinne der Abschnitte C.6, C.7 und C.9 des Deutschen Corporate Governance Kodex.
Mitglied des Aufsichtsrats der BRAIN Biotech AG seit dem 14. Oktober 2020; bestellt bis zum Ende der Hauptversammlung im GJ 2024/25
- Mitglied im Personalausschuss
- Kompetenzschwerpunkte: Unternehmertum, Neue Geschäftsfelder; Branche; Internationalität; M&A
Jahrgang: 1965
Nationalität: Britisch
Ausbildung
- Studium der Lebensmittelwissenschaft und -technologie an der Universität Reading, Großbritannien; Abschluss 1987 (BSc, First Class, Honours)
Beruflicher Werdegang
- 1987-1991: Kraft General Foods: European Product Development Manager (mit Sitz in Deutschland)
- 1991-2003: Danisco A/S (heute Dupont): Verkaufs- und Marketingleiter Großbritannien; Geschäftsbereichsleiter Texturierungsmittel (mit Sitz in Dänemark); Geschäftsführer und Verkaufsleiter Großbritannien; Divisional Chief Executive Officer (CEO) Flavours
- 2003-2014: Associated British Foods (ABF) plc, Großbritannien: Divisional Chief Executive Officer (CEO) - ABF Ingredient
- 2014 - heute: SJ Catling Ltd., UK: Geschäftsführer mit Schwerpunkt auf der Verwendung von Eigenkapital für Start-ups; Fusionen und Übernahmen; Beratung der Lebensmittel-, Ernährungs- und Biozutatenindustrie
Weitere Mitgliedschaften in gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten in Deutschland:
Keine
Weitere Mitgliedschaften in vergleichbaren in- und ausländischen Aufsichtsräten:
- Vorsitzender des Verwaltungsrats der Cambridgeshire Community Foundation in Großbritannien (seit Oktober 2021)
- Vorsitzender des Verwaltungsrats der Condimentum UK Ltd, (seit September 2023)
- Vorsitzender des Verwaltungsrats von Arborea UK/Portugal (seit Dezember 2023)
- Nicht geschäftsführendes Verwaltungsratsmitglied von Oceanium Ltd UK (seit Dez. 2023)
Herr Catling ist nach Auffassung der Gesellschaft unabhängig im Sinne der Abschnitte C.6, C.7 und C.9 des Deutschen Corporate Governance Kodex.
Die vorstehend mitgeteilten Informationen zu den zur Wahl vorgeschlagenen Kandidaten können auch auf der Webseite der Gesellschaft unter
https://www.brain-biotech-group.com/de/investoren/hauptversammlung/
eingesehen werden.
C. Weitere Angaben zur Einberufung
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Voraussetzungen für die Teilnahme an der Hauptversammlung und die Ausübung des Stimmrechts
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die im Aktienregister eingetragen sind und sich rechtzeitig zur Hauptversammlung angemeldet haben. Die Anmeldung muss gemäß § 18 Absatz (2) der Satzung in Textform in deutscher oder englischer Sprache verfasst sein und der Gesellschaft mindestens sechs Tage vor der Hauptversammlung, wobei der Tag der Hauptversammlung und der Tag des Zugangs nicht mitzurechnen sind, also spätestens am
Dienstag, dem 11. März 2025, bis 24:00 Uhr
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zugehen, und zwar an der nachfolgend genannten Adresse:
BRAIN Biotech AG c/o c/o Link Market Services GmbH Landshuter Allee 10 80637 München E-Mail: BRAIN@linkmarketservices.eu |
oder elektronisch unter Nutzung des passwortgeschützten Internetservices auf der Webseite der Gesellschaft unter
https://www.brain-biotech-group.com/de/investoren/hauptversammlung
Aktionäre, die die Möglichkeit der Anmeldung über diesen Internetservice nutzen möchten, benötigen persönliche Zugangsdaten. Diese Zugangsdaten können den Unterlagen entnommen werden, die den Aktionären auf dem Postweg übermittelt werden. Aktionären, die sich für den elektronischen Versand registriert haben, werden die Zugangsdaten per E-Mail übersandt. Aktionäre, die die Anmeldung über das Internet vornehmen möchten, benötigen hierfür ihre Aktionärsnummer und das zugehörige Zugangspasswort. Diejenigen Aktionäre, die im Internetservice bereits ein selbst gewähltes Zugangspasswort hinterlegt haben, müssen ihr selbst gewähltes Zugangspasswort verwenden. Alle übrigen Aktionäre, die im Aktienregister verzeichnet sind, erhalten ihre Aktionärsnummer und ein zugehöriges Zugangspasswort mit dem Einladungsschreiben zur Hauptversammlung zugesandt.
Im Verhältnis zur Gesellschaft gilt gemäß § 67 Absatz (2) Satz 1 AktG nur derjenige als Aktionär, wer als solcher im Aktienregister eingetragen ist. Daher ist für das Teilnahmerecht sowie für die Anzahl der einem Teilnahmeberechtigten in der Hauptversammlung zustehenden Stimmrechte der Stand des Aktienregisters am Tag der Hauptversammlung maßgeblich. Bitte beachten Sie, dass gemäß § 18 Absatz (4) der Satzung im Zeitraum vom Ablauf des letzten Anmeldetages (Dienstag, dem 11. März 2025; sogenannter Technical Record Date) bis zum Ende der Hauptversammlung keine Umschreibungen im Aktienregister vorgenommen werden (sogenannter Umschreibungsstopp). Der Stand des Aktienregisters am Tag der Hauptversammlung entspricht deshalb dessen Stand am Dienstag, dem 11. März 2025, um 24:00 Uhr.
Aktionäre können trotz des Umschreibungsstopps über ihre Aktien verfügen. Jedoch können Erwerber von Aktien, deren Umschreibungsanträge erst nach dem 11. März 2025 bei der Gesellschaft eingehen, Teilnahmerechte und Stimmrechte aus diesen Aktien nur dann ausüben, wenn sie sich hierzu von dem noch im Aktienregister eingetragenen und zur Hauptversammlung ordnungsgemäß angemeldeten Aktionär bevollmächtigen oder zur Rechtsausübung ermächtigen lassen. Sämtliche Erwerber von Aktien der Gesellschaft, die noch nicht im Aktienregister eingetragen sind, werden daher gebeten, Umschreibungsanträge so schnell wie möglich zu stellen.
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2. |
Verfahren für die Stimmabgabe durch einen Bevollmächtigten
Aktionäre, die nicht selbst an der Hauptversammlung teilnehmen wollen, können ihr Stimmrecht in der Hauptversammlung auch durch einen Bevollmächtigten, zum Beispiel ein Kreditinstitut, eine Aktionärsvereinigung oder eine andere Person ihrer Wahl ausüben lassen. Auch in diesem Fall sind die Eintragung im Aktienregister und eine rechtzeitige Anmeldung zur Hauptversammlung nach den vorstehenden Bestimmungen erforderlich.
Die Erteilung von Vollmachten, die nicht an ein Kreditinstitut, eine Aktionärsvereinigung, noch sonstige von § 135 AktG erfasste Intermediäre oder eine andere der in § 135 AktG gleichgestellten Personen erteilt werden, ihr Widerruf und der Nachweis der Bevollmächtigung gegenüber der Gesellschaft bedürfen der Textform als der gesetzlich für börsennotierte Gesellschaften vorgeschriebenen Form. Die Erklärung der Erteilung der Vollmacht kann gegenüber dem Bevollmächtigten oder gegenüber der Gesellschaft erfolgen. Der Nachweis einer gegenüber dem Bevollmächtigten erteilten Vollmacht kann gegenüber der Gesellschaft dadurch geführt werden, dass der Gesellschaft der Nachweis übersandt wird. Auch der Widerruf einer bereits erteilten Vollmacht kann auf den genannten Übermittlungswegen unmittelbar gegenüber der Gesellschaft erklärt werden. Die Vorschriften des § 135 AktG bleiben unberührt.
Für die Erklärung einer Vollmachterteilung gegenüber der Gesellschaft, des Widerrufs einer bereits erteilten Vollmacht und die Übermittlung des Nachweises der Bevollmächtigung per Post oder per E-Mail bietet die Gesellschaft spätestens bis Montag, den 17. März 2025, 18 Uhr (Eingang), folgende Adresse an:
BRAIN Biotech AG c/o c/o Link Market Services GmbH Landshuter Allee 10 80637 München E-Mail: BRAIN@linkmarketservices.eu |
Desgleichen steht hierfür bis Montag, den 17. März 2025, 18 Uhr (Eingang), der passwortgeschützte Internetservice auf der Webseite der Gesellschaft unter
https://www.brain-biotech-group.com/de/investoren/hauptversammlung
zur Verfügung. Erfolgt die Erteilung der Vollmacht durch Erklärung gegenüber der Gesellschaft, erübrigt sich ein gesonderter Nachweis über die Erteilung der Vollmacht.
Die Nutzung des passwortgeschützten Internetservice durch den Bevollmächtigten setzt voraus, dass der Bevollmächtigte die entsprechenden Zugangsdaten erhält. Nach Festlegung des Vollmachtgebers werden dem Bevollmächtigten von der Gesellschaft eigene Zugangsdaten entweder per Post oder per E-Mail übermittelt. Für die Übermittlung kann bei Vollmachtserteilung durch Erklärung gegenüber der Gesellschaft unter Verwendung des von der Gesellschaft zur Verfügung gestellten Formulars eine Postadresse des Bevollmächtigten und bei Nutzung des passwortgeschützten Internetservice für die Vollmachtserteilung entweder eine Postadresse des Bevollmächtigten oder eine E-Mail-Adresse des Bevollmächtigten angegeben werden. Sofern vom Vollmachtgeber keine Postadresse oder E-Mail-Adresse des Bevollmächtigten angegeben wird, erfolgt der Versand der Zugangsdaten des Bevollmächtigten per Post an die Adresse des Vollmachtgebers. Bitte berücksichtigen Sie bei Angabe einer Postadresse übliche Bearbeitungs- und Postlaufzeiten für die Übermittlung der Zugangsdaten.
Ein Formular, das für die Erteilung einer Vollmacht verwendet werden kann, wird den Aktionären, die das Einladungsschreiben auf dem Postweg erhalten, mit diesem übersandt. Das Formular ist auch auf dem HV-Ticket abgedruckt und kann außerdem auf der Webseite der Gesellschaft unter
https://www.brain-biotech-group.com/de/investoren/hauptversammlung
abgerufen werden. Bevollmächtigt ein Aktionär mehr als eine Person, so kann die Gesellschaft eine oder mehrere von diesen zurückweisen.
Für die Bevollmächtigung von Kreditinstituten, Aktionärsvereinigungen, sonstige von § 135 AktG erfasste Intermediäre und anderen in § 135 AktG gleichgestellten Personen und Institutionen sowie für den Widerruf und den Nachweis einer solchen Bevollmächtigung können Besonderheiten gelten. Die Aktionäre werden gebeten, sich in einem solchen Fall rechtzeitig mit der zubevollmächtigenden Person oder Institution über Form und Verfahren der Vollmachterteilung abzustimmen. Kreditinstitute, Aktionärsvereinigungen sowie sonstige von § 135 AktG erfasste Intermediäre und nach § 135 AktG gleichgestellte Personen können das Stimmrecht für Aktien, die ihnen nicht gehören, als deren Inhaber sie aber im Aktienregister eingetragen sind, nur aufgrund einer Ermächtigung des Aktionärs ausüben.
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3. |
Verfahren für die Stimmabgabe durch von der Gesellschaft benannte Stimmrechtsvertreter
Die Gesellschaft bietet ihren Aktionären an, von der Gesellschaft benannte Stimmrechtsvertreter bereits vor der Hauptversammlung mit der Stimmrechtsausübung zu bevollmächtigen. Die Aktionäre, die den von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertretern eine Vollmacht erteilen möchten, müssen im Aktienregister eingetragen sein und sich rechtzeitig zur Hauptversammlung anmelden. Die von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter üben das Stimmrecht im Fall ihrer Bevollmächtigung ausschließlich weisungsgebunden aus. Ohne Weisungen des Aktionärs sind die von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter nicht zur Stimmrechtsausübung befugt. Ein Formular zur Vollmacht- und Weisungserteilung an die von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter wird den Aktionären, die das Einladungsschreiben auf dem Postweg erhalten, mit diesem übersandt. Das Formular ist auch auf dem HV-Ticket abgedruckt und kann außerdem auf der Webseite der Gesellschaft unter
https://www.brain-biotech-group.com/de/investoren/hauptversammlung
abgerufen oder in elektronischer Form über den passwortgeschützten Internetservice ausgefüllt und übermittelt werden. Vollmachten und Weisungen an die von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter müssen der Gesellschaft in Textform übermittelt werden, soweit die Übermittlung nicht über den passwortgeschützten Internetservice erfolgt.
Aktionäre, die die von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter bereits vor der Hauptversammlung bevollmächtigen möchten, können die Vollmachten nebst Weisungen unbeschadet der rechtzeitigen Anmeldung nach den vorgenannten Bestimmungen spätestens bis Montag, den 17. März 2025, 18 Uhr (Eingang), postalisch oder per E-Mail an folgende Adresse
BRAIN Biotech AG c/o c/o Link Market Services GmbH Landshuter Allee 10 80637 München E-Mail: BRAIN@linkmarketservices.eu |
oder elektronisch unter Nutzung des passwortgeschützten Internetservices bis Montag, den 17. März 2025, 18 Uhr (Eingang), auf der Webs |
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