12.09.2024 | NFON AG | NFON AG präsentiert strategische Ausrichtung und Mittelfristprognose auf Capital Market Day 2024 NFON AG/ Schlagwort(e): Kapitalmarkttag/Kapitalmarkttag NFON AG präsentiert strategische Ausrichtung und Mittelfristprognose auf Capital Market Day 2024
12.09.2024 / 10:32 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
NFON AG präsentiert strategische Ausrichtung und Mittelfristprognose auf Capital Market Day 2024
NFON strebt an, seine Position als führender Anbieter integrierter Cloud-Businesskommunikation in Europa durch verstärkte KI-Integration wieder zu festigen. - Mit dem neu formierten, erfahrenen Führungsteam leitet NFON die Innovations- und Transformationsreise mit dem Fokus auf KI-basierte Businesskommunikationslösungen.
- Das Unternehmen plant, bis 2027 ein zweistelliges Umsatzwachstum und eine bereinigte EBITDA-Marge von mindestens 15 % zu erreichen.
München, 12. September 2024 – Die NFON AG, ein führender europäischer Anbieter für integrierte Cloud-Businesskommunikation, hat im Rahmen ihres diesjährigen Capital Market Day ihre strategischen Initiativen und die Mittelfristprognose vorgestellt. Die Veranstaltung bot Investoren und Analysten einen umfassenden Einblick in die aktuellen Transformationsprozesse und die Wachstumsziele des Unternehmens. Strategische Ausrichtung und Fokus auf KI-Innovationen Chief Executive Officer (CEO) Patrik Heider erläuterte das Selbstverständnis von NFON, seine Position als innovativer Vorreiter im Bereich der integrierten Cloud-Businesskommunikation in Europa wieder zu erreichen und nachhaltig zu festigen. Ein zentraler Aspekt dieser Strategie ist die verstärkte Integration von künstlicher Intelligenz (KI) in das Produktportfolio, um den dynamischen Anforderungen des Marktes gerecht zu werden. Chief Technology Officer (CTO) Andreas Wesselmann betonte die Bedeutung der KI-Technologie für die Innovations-Transformation. Im Mittelpunkt steht dabei der ganzheitliche Blick auf alle Unternehmensbereiche. Dabei steht immer ein konkreter geschäftlicher Mehrwert für Kunden, Partner und Mitarbeitende im Fokus. Die kürzlich erfolgte Übernahme von botario erweitert die KI-Expertise und ergänzt das Lösungsportfolio um innovative KI-Funktionen. Finanzielle Entwicklung und Mittelfristprognose Neben den technologischen Einblicken gab CEO Patrik Heider zudem einen Überblick über die finanziellen Perspektiven von NFON. Trotz eines herausfordernden makroökonomischen Umfelds bestätigt das Unternehmen seine Ziele für nachhaltig profitables Wachstum. Für 2024 wird ein Umsatzwachstum im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich erwartet, während bis 2027 ein zweistelliges Umsatzwachstum angestrebt wird. Die wiederkehrenden Umsätze, die den Großteil der Einnahmen ausmachen, sollen weiterhin über 90 % des Gesamtumsatzes betragen. Für 2024 wird ein bereinigtes EBITDA von 10 bis 12 Mio. EUR prognostiziert, und bis 2027 wird eine bereinigte EBITDA-Marge von mindestens 15 % erwartet. Weitere Informationen und Materialien Eine Aufzeichnung der Veranstaltung sowie die vollständige Präsentation stehen auf der Website der NFON AG im Bereich Investor Relations zur Verfügung. Kontakt Investor Relations NFON AG Friederike Thyssen Vice President Investor Relations & Sustainability +49 89 453 00-449 ir-info@nfon.com Medienkontakt NFON AG Thorsten Wehner Vice President Public Relations +49 89 453 00-121 thorsten.wehner@nfon.com Über die NFON AG Die NFON AG mit Headquarter in München ist ein führender europäischer Anbieter für integrierte Cloud-Businesskommunikation. Das börsennotierte Unternehmen (Börse Frankfurt, Prime Standard) zählt mit über 3.000 Partnern in 18 europäischen Ländern und acht Niederlassungen mehr als 55.000 Unternehmen zu seinen Kunden. Das NFON-Portfolio besteht aus vier Bereichen: Businesskommunikation, Integration, Kundenkontakt und Enablement. Mit dem Kernprodukt Cloudya, der smarten Cloud-Kommunikationsplattform, bietet NFON unkomplizierte Sprachanrufe, einfache Videokonferenzen und nahtlose Integration von CRM- und Collaboration-Tools für kleine und mittlere Unternehmen. Sämtliche Cloud-Services von NFON werden in zertifizierten Rechenzentren in Deutschland betrieben, deren Energiebedarf zu 100 % aus erneuerbaren Energien gedeckt wird. NFON begleitet Unternehmen mit intuitiven Kommunikationslösungen in die Zukunft der Businesskommunikation. http://www.nfon.com/ Disclaimer Diese Mitteilung erfolgt ausschließlich zu Informationszwecken und stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren der Gesellschaft dar. Die in dieser Mitteilung besprochenen Wertpapiere sind nicht und werden nicht unter dem U.S. Securities Act of 1933 in der jeweils geltenden Fassung (der „U.S. Securities Act“) registriert und dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika nur mit vorheriger Registrierung oder aufgrund einer Ausnahmeregelung unter dem U.S. Securities Act verkauft oder zum Kauf angeboten werden. Ein öffentliches Angebot der in dieser Mitteilung besprochenen Wertpapiere in den Vereinigten Staaten von Amerika wird nicht durchgeführt und die in dieser Mitteilung enthaltenen Informationen stellen kein Angebot zum Kauf von Wertpapieren dar. Diese Mitteilung ist weder zur direkten noch zur indirekten Verbreitung, Veröffentlichung oder Weitergabe in die bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Australien, Kanada, Japan oder anderen Ländern, in denen die Verbreitung dieser Mitteilung rechtswidrig ist, oder an US-Personen bestimmt.
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1986929 12.09.2024 CET/CEST | DE000A0N4N52 |
12.09.2024 | Springer Nature AG & Co. KGaA | Springer Nature plant Börsengang Springer Nature AG & Co. KGaA/ Schlagwort(e): Börsengang Springer Nature plant Börsengang
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PRESSEMITTEILUNG
Springer Nature plant Börsengang
Notierung der Aktien von Springer Nature im Regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse könnte, in Abhängigkeit von den Marktbedingungen, voraussichtlich bis Ende 2024 abgeschlossen sein Intendiertes Angebot soll aus Aktien aus einer Kapitalerhöhung in Höhe von 200 Millionen Euro und dem Verkauf bestehender Aktien bestehen. Das Unternehmen beabsichtigt, für das am 31. Dezember 2024 endende Geschäftsjahr eine Dividende in Höhe von 25 Millionen Euro zu zahlen. Anschließend ist eine jährliche Dividendenausschüttung von ca. 50 % des bereinigten Jahresüberschusses vorgesehen Springer Nature ist ein zielorientiertes Unternehmen, das sich in den Dienst der Forschung stellt und dazu beiträgt, Lösungen für die größten gesellschaftlichen, ökologischen und wirtschaftlichen Herausforderungen der Welt voranzutreiben Mit über 420.000 veröffentlichten wissenschaftlichen Artikeln im Jahr 2023 und einer Präsenz in über 40 Ländern ist Springer Nature ein führender globaler Verlag für Forschung, Gesundheit und Bildung. Das Unternehmen hat im widerstandsfähigen und wachsenden Markt für Wissenschafts-Publikationen eine starke Stellung inne und profitiert von den Trends Open Access und künstlicher Intelligenz Als ein verlässlicher Marktführer mit einem qualitativ hochwertigen Portfolio und renommierten Marken ist Springer Nature gut aufgestellt, den wachsenden Markt für Wissenschafts-Publikationen zu unterstützen. Dazu setzt das Unternehmen seine skalierbare, technologiebasierte Plattform ein, um eine ständig wachsende Anzahl von Forschungsergebnissen zu verwalten und dabei deren Integrität sicherzustellen Erwiesene finanzielle Erfolgsbilanz mit einem Anstieg des Umsatzes der Gruppe auf 1,85 Milliarden Euro und des bereinigten Betriebsergebnisses der Gruppe auf 511 Millionen Euro im Jahr 2023
Berlin, 12. September 2024
Springer Nature, ein global führender Verlag für Forschung, Gesundheit und Bildung, plant die Notierung seiner Aktien im Regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard). Die Eigentümer der Gesellschaft sind von der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck (HPG) kontrollierte Unternehmen und von BC Partners beratene Fonds. Der Börsengang sowie die Notierungsaufnahme der Aktien von Springer Nature könnten, in Abhängigkeit von den Bedingungen am Kapitalmarkt, im Laufe der zweiten Jahreshälfte 2024 abgeschlossen werden. Die endgültige Angebotsstruktur wird zu gegebener Zeit festgelegt und soll nach jetzigem Stand aus Aktien aus einer Kapitalerhöhung in Höhe von 200 Millionen Euro sowie einer Platzierung von bestehenden Aktien aus dem Bestand von BC Partners bestehen. HPG beabsichtigt zum Zeitpunkt des Börsengangs keine Aktien zu veräußern. Es wird erwartet, dass der angestrebte Streubesitz groß genug sein wird, um einen liquiden Markt für die Aktien von Springer Nature zu schaffen. Frank Vrancken Peeters, CEO von Springer Nature, sagte: "Was wir tun, ist wichtig. Wir sind als Unternehmen von der Mission geleitet, Forschende zu unterstützen und dazu beizutragen, dass die dringenden Herausforderungen unserer Welt schneller gelöst werden. Springer Nature ist gut positioniert, um auch weiterhin in einem widerstandsfähigen und wachsenden Forschungsmarkt durch den Einsatz von Technologie einen echten Nutzen für die Wissenschaft zu schaffen. Unser engagiertes und talentiertes Team von weltweit mehr als 9.000 Mitarbeitenden arbeitet auf das gemeinsame Ziel hin, die Gesellschaft durch den Austausch von Wissen, die Förderung von Innovationen und die Ermöglichung fundierter Entscheidungen zu stärken".
Wachsender und widerstandsfähiger Markt für Forschungspublikationen Wissenschaftsverlage spielen eine wichtige Rolle im wissenschaftlichen Ökosystem und arbeiten eng mit der Forschungsgemeinschaft zusammen, um wissenschaftliche Ergebnisse zu validieren und zu verbreiten. Auf diese Weise stellen sie sicher, dass vertrauenswürdige Forschungsergebnisse weltweit entdeckt, genutzt und wiederverwendet werden können. Springer Nature schätzt die Größe des globalen Marktes für Wissenschaftspublikationen im Jahr 2023 auf 10,2 Milliarden Euro. Auf der Grundlage der von Springer Nature zusammengestellten Daten hat der Markt für Forschungspublikationen seit 2006 ein stetiges, ununterbrochenes Wachstum gezeigt. Springer Nature erwartet, dass der Markt zwischen 2023 und 2029 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 3,1 % weiter wachsen wird[1]. Nach Schätzungen von Springer Nature stiegen die weltweiten Ausgaben für Forschung und Entwicklung in den Jahren 2013 bis 2023 mit einer CAGR von 4,9 % von 1,6 Billionen Euro auf etwa 2,6 Billionen Euro. Dies führte zu einem Anstieg der Anzahl der Forschenden und damit zu einem erheblichen Wachstum der veröffentlichten Artikel mit einer CAGR von 4,7 % im gleichen Zeitraum.
Ein weltweit führender Wissenschaftsverlag Vertrauen und Integrität stehen im Mittelpunkt des wissenschaftlichen Verlagswesens und der Ruf akademischer Fachzeitschriften wird über viele Jahrzehnte aufgebaut. Mit rund 174.000[2] Redakteur*innen und etwa 1,2 Millionen Gutachter*innen[3], die etwa 1,5 Millionen Autor*innen betreuen, verfügt Springer Nature über ein umfangreiches externes Netzwerk und hat sich im Laufe von mehr als 180 Jahren einen weltweiten Ruf erarbeitet. Im Jahr 2023 hat das Research-Segment von Springer Nature circa 1,8 Millionen eingereichte wissenschaftliche Artikel bearbeitet, was einem Durchschnitt von etwa 5.000 Artikeln pro Tag entspricht. Davon wurden im Gesamtjahr mehr als 420.000 Artikel innerhalb des marktführenden Portfolios von Springer Nature mit seinen rund 3.000 Zeitschriften veröffentlicht. Springer Nature verlegt einige der renommiertesten Marken der wissenschaftlichen Verlagswelt. Insbesondere das Nature-Research-Portfolio umfasst 23 der 50 weltweit führenden Zeitschriften[4]. Mit über 14.000 neuen Büchern allein im Jahr 2023 ist Springer Nature ferner auch der weltweit größte Fachbuchverlag[5].
Pionier im schnell wachsenden Open Access-Markt Der bedeutendste Markttrend ist die fortschreitende Transformation hin zu Open Access. Springer Nature ist ein Pionier auf diesem Gebiet und treibt diese Entwicklung voran, da das Unternehmen darin den Schlüssel zur Beschleunigung von Forschung und von Entdeckungen sieht. Die Umstellung von Abonnements auf Open Access kommt sowohl den Forschenden als auch den Verlagen und der breiten Öffentlichkeit zugute, da Forschungsergebnisse für alle sofort und frei zugänglich sind. Im Durchschnitt werden Open Access-Zeitschriftenartikel sechsmal häufiger heruntergeladen und 1,6-mal häufiger zitiert[6]. Das bedeutet, dass die Autor*innen eine größere Sichtbarkeit für ihre Forschungserkenntnisse erhalten, was für ihre Karriere und die Wissenschaft wichtig ist. Darüber hinaus kann auf frei zugänglicher Forschung leichter aufgebaut werden, was der praktischen Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse im Alltag zugutekommt. Während der eigentliche Veröffentlichungsprozess unverändert bleibt, hat die Entwicklung von Open Access zu einer Verlagerung der Monetarisierung geführt. Durch die Umstellung von einer Abonnement- hin zu einer Veröffentlichungs-Gebühr pro Artikel werden die Einnahmen der Wissenschaftsverlage besser auf den Mehrwert abgestimmt, den sie der wissenschaftlichen Gemeinschaft bieten. Neben der wachsenden Nachfrage seitens der Forschenden erleichtern auch die Förderorganisationen die Umstellung, indem sie es den Autor*innen ermöglichen, einen Teil ihrer Fördermittel für die Bezahlung von Gebühren für die Bearbeitung von Artikeln (Article Processing Charge - APC) in Open-Access-Zeitschriften zu verwenden. Springer Nature hat diese Transformation von Anfang an vorangetrieben. Die Marke BMC (früher bekannt als BioMedCentral) war die erste kommerzielle Zeitschrift, die Open Access angeboten hat. Mit Scientific Reports verlegt Springer Nature, gemessen an der Anzahl der in den letzten drei Jahren veröffentlichten Artikel, die größte Open Access-Zeitschrift der Welt. Nature Communications ist die erste und größte, breit angelegte und hochselektive Open Access-Zeitschrift von Springer Nature, und inzwischen die weltweit am häufigsten zitierte Open Access-Zeitschrift[7]. Im Zeitraum von 2019 bis 2023 verzeichnete Springer Nature eine jährliche Wachstumsrate von ca. 13 % bei der Anzahl der veröffentlichten Open Access-Artikel. Heute ist Springer Nature ein Marktführer mit mehr als 180.000 allein im vergangenen Jahr veröffentlichten Open Access-Zeitschriftenartikeln, was 44% aller von Springer Nature in diesem Jahr veröffentlichten Artikel entspricht[8]. Als ein führendes Unternehmen auf dem Gebiet von Open Access hat Springer Nature die Open Access-Migration auch durch die Einführung von transformativen Vereinbarungen (TAs) vorangetrieben. TAs, die in der Regel auf Länderebene oder durch Konsortien abgeschlossen werden, kombinieren in einer Vereinbarung die Zahlung der Kosten für die Open Access-Veröffentlichung mit den Kosten für den Zugang zu Abonnementinhalten. TAs erleichtern für die Autor*innen die Zahlung der APC-Gebühren. Zudem wird die Sichtbarkeit und Nutzung ihrer Forschungsergebnisse erhöht. Für die Institutionen verringern die TAs den Verwaltungsaufwand, während der erstklassige Open Access-Workflow bei Springer Nature eine automatisierte Berichterstattung und einen optimierten Veröffentlichungsprozess ermöglicht. Für die Gesellschaft und Wissenschaft bedeutet die zunehmende Veröffentlichung von Open Access-Publikationen über TAs, dass mehr Forschungsergebnisse für alle nutzbar werden. Springer Nature ist der Ansicht, dass dies an den unmittelbaren und nachhaltigen Auswirkungen der TAs von Springer Nature auf die Zahl der Open Access-Veröffentlichungen in verschiedenen Ländern zu erkennen ist. In mehr als der Hälfte der Länder, in denen Springer Nature TAs eingerichtet hat, stieg die Zahl der Open Access-Publikationen bis zum Jahr 2023 um mehr als 70 %, was zu einem gerechteren Zugang zu Forschung weltweit sowie über alle Disziplinen hinweg führte und die Wirkung von Forschung auf die Gesellschaft erhöhte. Heute gibt es bei Springer Nature 66 TAs (einschließlich Nature), die weltweit 3.800 Institutionen in Europa, Amerika, Asien und Afrika einschließen[9].
Technologie als zentraler Faktor für die Steigerung von Wertschöpfung und Produktivität Technologie und digitale Lösungen tragen seit langem dazu bei, das wissenschaftliche Publizieren zu erleichtern und dessen Wirkung zu verstärken. Der Fokus von Springer Nature auf Technologie wird dadurch verdeutlicht, dass rund ein Drittel der Mitarbeiter*innen in technologiebezogenen Funktionen arbeiten. 2023 entfielen 85 % der Umsätze im Research-Segment auf digitale Angebote und die Zahl der Downloads von Artikeln und Buchkapiteln stieg um 82 % von 1,7 Milliarden im Jahr 2019 auf 3,1 Milliarden an. Die Größe von Springer Nature erlaubt es dem Unternehmen, neue Technologien konsequent zu nutzen. Dank digitaler Technologien kann Springer Nature beispielsweise Wissenschaftler*innen helfen, relevante Informationen schneller zu finden, weltweit geeignete Gutachter*innen für Artikel zu finden und die wissenschaftliche Integrität zu schützen. Letzteres geschieht, indem Muster erkannt werden, die für betrügerische Artikel charakteristisch sind. Springer Nature hat außerdem ein eigenes System zur Einreichung von Artikeln eingeführt, die Springer Nature Article Processing Platform ("Snapp"). Seit ihrem Start im Jahr 2019 haben mehr als 5,6 Millionen Autor*innen und mehr als 55.000 Redakteur*innen Snapp genutzt, um mehr als einer Million Artikel zu bearbeiten. Die Bedeutung von Technologie zeigt sich auch im Anstieg der Technologie-Investitionen von Springer Nature. Diese sind von ca. 120 Millionen Euro im Jahr 2019 auf ca. 173 Millionen Euro im Jahr 2023, also um 44 %[10], gewachsen. Mit Blick auf die Zukunft bietet künstliche Intelligenz (KI) sowohl Forschenden als auch Verlagen erhebliche Möglichkeiten, die Produktivität zu verbessern und Innovationen zu fördern. Springer Nature setzt seit mehr als zehn Jahren KI in der wissenschaftlichen Verlagsbranche ein. Stets begleitet von menschlicher Unterstützung und Aufsicht, gestaltet sich der Publikationsprozess effizienter, zuverlässiger und schneller. Aktuell laufen im Unternehmen 65 aktive KI-Initiativen, die die verschiedenen Phasen des Publikationsprozesses unterstützen. Zu den jüngsten Produkteinführungen gehören unter anderem zwei KI-gestützte Tools: Geppetto, eine Software zur Erkennung KI-generierter Inhalte in akademischen Dokumenten, und SnappShot, welches Redakteur*innen und Spezialist*innen für wissenschaftliche Integrität hilft, manipulierte Bilder zu erkennen.
Attraktive Segmente Health und Education Während das Research-Segment der bei weitem größte Geschäftsbereich ist und im Jahr 2023 für 74 % des Umsatzes von Springer Nature verantwortlich war, hat das Unternehmen auch starke Positionen in den Geschäftsbereichen Health sowie Education und hält dort in verschiedenen Märkten die Positionen eins und zwei. Im Bereich Health agiert Springer Nature unter verschiedenen Marken als starker Wissenspartner. Das Unternehmen unterstützt Fachkräfte im Gesundheitswesen, indem es klinische Studiendaten analysiert und kommuniziert, Erkenntnisse in leicht vermittelbare Formate und innovative Fortbildungsprogramme umsetzt und sicherstellt, dass wissenschaftliche Erkenntnisse die Fachkräfte im Gesundheitswesen erreichen. Es ermöglicht auch den Wissensaustausch zwischen Fachleuten aus dem Pharma- und Gesundheitsbereich. Im Segment Education versorgt Springer Nature Lehrende, Lernende und Institutionen in mehr als 100 Ländern mit hochwertigen Bildungsinhalten. Das Segment Education bietet Schüler*innen, Lehrer*innen und Institutionen in mehr als 100 Ländern qualitativ hochwertige Lernmaterialien in verschiedenen Formaten an. Das Segment Education ist in zwei Geschäftsbereichen tätig: Sprachunterricht und Lehrpläne (mit Materialien für den Einsatz in der Primär- oder Sekundärstufe). Die bekannteste Marke in diesem Segment ist Macmillan Education – eine seit 180 Jahren bewährte Marke mit starken Marktpositionen, beispielsweise für Unterrichtsmaterialien für die englische Sprache in Brasilien, Spanien und Polen sowie für Lehrpläne in Südafrika und Indien.
Ein klarer Unternehmenszweck Mehr als 9.000 Mitarbeitende in mehr als 40 Ländern unterstützen den Unternehmenszweck von Springer Nature und stellen sich in den Dienst der Forschung, indem sie die Erstellung von Lösungen für die dringenden Herausforderungen der Welt beschleunigen und die Entstehung wissenschaftlicher Erkenntnisse erleichtern. Die geografische Präsenz von Springer Nature spiegelt die Gemeinschaften wider, denen das Unternehmen dient: Mehr als die Hälfte der Mitarbeiter von Springer Nature sind in Europa tätig, knapp 30% in Asien und über 1000 Kolleg*innen in Nordamerika. Da die Mitarbeiter*innen im Mittelpunkt aller Aktivitäten von Springer Nature stehen und ein wichtiger Teil des Geschäfts sind, investiert das Unternehmen in seine hochqualifizierten und engagierten Mitarbeiter*innen. Um seine Mitarbeitenden weiter zu qualifizieren, investierte Springer Nature allein im Jahr 2023 rund 15 Millionen Euro in Schulungsprogramme, Büro-Upgrades, Führungsveranstaltungen und eine neue digitale HR- und Performance-Management-Technologieplattform. Springer Nature unterstützt aktiv Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion (DEI). Das Unternehmen hat einem Frauenanteil von 44 % in der globalen Führungskohorte (Top-3-Ebenen des Managements) und ein 50/50 Geschlechterverhältnis im Vorstand. Springer Nature setzt sich zudem extern für DEI ein, beispielsweise durch die Bereitstellung umfangreicher DEI-Ressourcen für Redaktionen und Verlage sowie durch die Zusammenarbeit mit großen Marken, um Frauen in der Forschung in den Mittelpunkt zu stellen. Das Unternehmen unterstützt zudem die Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele der UN (Sustainable Development Goals, SDGs): Etwa ein Viertel der Springer Nature-Artikel im Jahr 2023 hatte einen SDG-Bezug. Springer Nature hat sich außerdem Ziele zur Emissionsreduzierung in der gesamten Wertschöpfungskette (Scope 1, 2 and 3) bis 2040 gesetzt, die von der die Science Based Targets Initiative (SBTi) validiert wurden. Ferner hat sich Springer Nature ein Netto-Null-Ziel gesetzt, um die absoluten Scope 1-, Scope 2- und Scope 3-Emissionen bis 2040 um 90 % zu reduzieren[11].
Starke finanzielle Leistung und ein erfahrenes Management-Team Die starke Leistungsfähigkeit von Springer Nature wird von einem sehr erfahrenen und seit vielen Jahren im Unternehmen tätigen Management-Team sichergestellt. Das Team verfügt über mehr als 125 Jahre gemeinsame Branchenerfahrung, unter anderem in den Bereichen Forschung und Technologie, und kann auf eine starke Erfolgsbilanz dabei verweisen, Innovationen erfolgreich voranzutreiben, Unternehmen zu skalieren und operative Effizienzen zu verbessern. Im Geschäftsjahr 2023 steigerte Springer Nature den Konzernumsatz auf 1,85 Milliarden Euro (2022: 1,82 Milliarden Euro), was einer bereinigten Wachstumsrate[12] von 5,2 % entspricht. Das bereinigte Betriebsergebnis des Unternehmens stieg auf 511 Millionen Euro (2022: 462 Millionen Euro)[13]. Zwischen 2019 und 2023 hat sich die bereinigte operative Gewinnmarge durchschnittlich um 0,9 Prozentpunkte erhöht, getrieben durch sich verstärkende Effekte aus der operativen Hebelwirkung des starken zugrundeliegenden Wachstums, eines günstigeren Produktmixes und fortgesetzter Kostenkontrolle. Die Umsatzerlöse im Geschäftsbereich Forschung stiegen auf 1,37 Milliarden Euro im Jahr 2023 (2022: 1,32 Milliarden Euro). Dank seiner führenden Position im schnell wachsenden Open Access-Markt und des anhaltenden Wachstums des Nature-Portfolios hat das Research-Segment das globale Wachstum des Markts für Wissenschaftsverlage mit einer zugrundeliegenden durchschnittlichen jährlichen Umsatz-Wachstumsrate (CAGR) von 4,0 %[14] zwischen 2019 und 2023 übertroffen. Im Jahr 2024 hat Springer Nature seinen konsequenten Wachstumskurs fortgesetzt. Im ersten Halbjahr erzielte Springer Nature einen Umsatz von 883 Millionen Euro (H1 2023: 903 Millionen Euro). Der ausgewiesene Umsatz wurde vor allem durch Verkäufe von Unternehmensteilen[15] und durch Währungseffekte beeinflusst. Bereinigt um diese Einflüsse hat die bereinigte Wachstumsrate des operativen Geschäfts 6,9 % betragen. Trotz des Rückgangs der ausgewiesenen Erträge stieg das bereinigte Betriebsergebnis ausgewiesen um 1.5% (16,1% auf bereinigter Basis) auf 225 Millionen Euro (H1 2023: 222 Millionen Euro). Für den Rest des Jahres rechnet Springer Nature damit, seinen bereinigten Wachstumskurs bei Umsatz und Marge fortzusetzen. Die starke Leistung unterstützte die fortgesetzte Reduzierung der Nettoverschuldung[16] auf insgesamt rund 2,0 Milliarden Euro bis Ende 2023 und weiter auf rund 1,85 Milliarden Euro zum Ende des ersten Halbjahres 2024. Infolgedessen wurde der Nettoverschuldungsgrad bis Ende 2023 auf 2,9x gesenkt[17] (gegenüber 4,6x im Jahr 2019[18]) und weiter auf 2,7x bis Ende des ersten Halbjahres 2024[19]. Im Dezember 2023 refinanzierte Springer Nature zudem seine vorrangigen Schulden und festigte damit seine robuste Finanzierungsstruktur. Der geplante Bruttoerlös von 200 Millionen Euro aus der Platzierung der neuen Aktien würde einen weiteren Schuldenabbau und die Optimierung der Finanzierungsstruktur des Unternehmens ermöglichen. Auch in Zukunft will Springer Nature das erwartete Wachstum des Forschungsmarktes übertreffen und die bereinigte operative Gewinnmarge weiter steigern. Dies soll durch eine Verbesserung des operativen Kostenhebels, durch laufende Programme zur Steigerung der operativen Effizienz und durch die Weiterentwicklung des Produktmixes erreicht werden. Alexandra Dambeck, CFO von Springer Nature, sagte: „Springer Nature hat die Erwartungen, die wir an uns selbst gestellt haben, übertroffen. Wir sind besser als der Forschungsmarkt gewachsen und sind gut positioniert, um unseren Kurs fortzusetzen. Unser starkes und robustes Umsatzwachstum hat zu einer Margenverbesserung geführt, die von operativen Hebelwirkungen, Technologieinvestitionen und operativen Verbesserungen profitiert. Unterstützt durch unseren kontinuierlichen Schuldenabbau und unsere jüngste Refinanzierung verfolgt Springer Nature den geplanten Börsengang mit einer soliden Kapitalstruktur“. Basierend auf seinem robusten Cashflow plant Springer Nature für das Geschäftsjahr 2024 eine Dividende in Höhe von 25 Millionen Euro zu zahlen. Anschließend beabsichtigt es eine Dividendenpolitik mit einer jährlichen Ausschüttung von etwa 50 % des bereinigten Nettogewinns[20] an die Aktionär*innen.
Künftige Governance-Struktur Springer Nature plant seinen Börsengang im Regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse als deutsche Kommanditgesellschaft auf Aktien (AG & Co. KGaA). Der Aufsichtsrat von Springer Nature setzt sich aus acht hochkarätigen Mitgliedern zusammen, die fachliche, branchenbezogene und operative Kompetenz mit Erfahrungen in öffentlichen Unternehmen und Aufsichtsräten vereinen. Deutsche Bank, JP Morgan und Morgan Stanley fungieren als Joint Global Coordinators. BNP PARIBAS, COMMERZBANK Aktiengesellschaft, Goldman Sachs Bank Europe SE und UniCredit wurden als Joint Bookrunner sowie Crédit Agricole CIB und ING als Co-Bookrunner mandatiert.
Über Springer Nature Springer Nature öffnet Türen zu Entdeckungen. Seit 1842 sind unsere Marken zuverlässige Wissensquellen für Wissenschaft, Lehre, Medizin und weitere Fachgebiete. Mit unseren Büchern, wissenschaftlichen Zeitschriften, Plattformen und technologischen Lösungen erreichen wir jeden Tag Millionen von Menschen weltweit. Wir sorgen dafür, geprüftes Wissen auffindbar, verständlich und nutzbar zu machen, damit der wissenschaftliche Fortschritt zukünftigen Generationen zugutekommt. Zu Springer Nature gehören renommierte Marken wie Springer, Nature Portfolio, BMC, Palgrave Macmillan und Scientific American. Weitere Informationen auf springernature.com/de/group und unter @SpringerNature. Wichtige Informationen Diese Bekanntmachung stellt Werbung im Sinne der EU-Verordnung 2017/1129 in der jeweils gültigen Fassung (die „Prospektverordnung“) dar. Sie stellt kein Angebot zum Kauf von Aktien der Springer Nature AG & Co. KGaA (der „Gesellschaft“, und zusammen mit ihren Tochtergesellschaften „Springer Nature“) dar und ersetzt nicht den Wertpapierprospekt, der zusammen mit den entsprechenden Übersetzungen der Zusammenfassung auf der Website der Gesellschaft zur Verfügung stehen wird. Die Billigung des Wertpapierprospekts durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) ist nicht als Befürwortung der Aktien der Gesellschaft zu verstehen. Investoren sollten Aktien ausschließlich auf der Grundlage des sich auf die Aktien beziehenden Prospekts (einschließlich etwaiger Nachträge hierzu) erwerben und den Prospekt (einschließlich etwaiger Nachträge hierzu) vor einer Investitionsentscheidung lesen, um die mit der Investitionsentscheidung verbundenen potenziellen Risiken und Chancen vollständig zu verstehen. Die Anlage in Aktien birgt zahlreiche Risiken bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals. Diese Bekanntmachung darf nicht in den Vereinigten Staaten, Kanada, Australien oder Japan veröffentlicht, verteilt oder übertragen werden. Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf von Wertpapieren noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Aktien des Unternehmens in den Vereinigten Staaten, Australien, Kanada, Japan oder einer anderen Rechtsordnung dar, in der ein solches Angebot oder eine solche Aufforderung rechtswidrig ist. Die Informationen in dieser Bekanntmachung enthalten nicht und stellen in keiner Gerichtsbarkeit ein Angebot zum Erwerb, zur Zeichnung oder zum sonstigen Handel mit Aktien der Gesellschaft dar. Alle hierin erwähnten Aktien sind nicht und werden nicht nach dem U.S. Securities Act von 1933 in der derzeit gültigen Fassung (der „Securities Act“) oder den Wertpapiergesetzen eines Bundesstaates oder einer andern Jurisdiktion der Vereinigten Staaten, registriert und dürfen nicht angeboten, gezeichnet, verwendet, verpfändet, verkauft, weiterverkauft, zugeteilt, geliefert werden oder anderweitig direkt oder indirekt in die Vereinigten Staaten übertragen werden, es sei denn, dies geschieht gemäß einer Ausnahme von den Registrierungserfordernissen des Securities Act oder im Rahmen einer Transaktion, die nicht den Registrierungserfordernissen des Securities Act unterliegt, und zwar jeweils in Übereinstimmung mit den geltenden Wertpapiergesetzen eines Bundesstaates oder einer anderen Jurisdiktion der Vereinigten Staaten. Es wird kein öffentliches Angebot der Aktien in den Vereinigten Staaten geben. Die Aktien der Gesellschaft wurden und werden nicht gemäß dem Securities Act registriert. Die hierin erwähnten Aktien dürfen nicht in Australien, Kanada oder Japan oder an, für Rechnung oder zugunsten von Staatsangehörigen, Einwohnern oder Bürgern Australiens, Kanadas oder Japans angeboten oder verkauft werden, vorbehaltlich bestimmter Ausnahmen. Es wird kein öffentliches Angebot der Wertpapiere in Australien, Kanada, Südafrika oder Japan geben. In den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraums (mit Ausnahme Deutschlands) ist diese Bekanntmachung nur an Personen adressiert und gerichtet, die „qualifizierte Anleger“ im Sinne von Artikel 2(e) der Prospektverordnung. Im Vereinigten Königreich richtet sich diese Bekanntmachung nur an Personen, die „qualifizierte Anleger“ im Sinne von Artikel 2 der Prospektverordnung (Verordnung (EU) 2017/1129 und deren Änderungen) sind, wie sie aufgrund des European Union (Withdrawal) Act 2018 Teil des nationalen Rechts des Vereinigten Königreichs ist, und die (i) über Berufserfahrung in Anlageangelegenheiten verfügen, die unter Artikel 19(5) des Financial Services and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Order 2005, in der jeweils gültigen Fassung (die „Verordnung“) fällt, oder (ii) vermögende Personen sind, die unter Artikel 49(2)(a) bis (d) der Verordnung fallen (alle diese Personen werden als „Relevante Personen“ bezeichnet). Im Vereinigten Königreich richtet sich diese Bekanntmachung nur an Relevante Personen. Personen, die keine Relevanten Personen sind, sollten nicht auf der Grundlage dieser Bekanntmachung oder ihres Inhalts handeln oder sich darauf verlassen. Jede Anlage oder Anlagetätigkeit, auf die sich diese Bekanntmachung bezieht, steht nur Relevanten Personen zur Verfügung und wird nur mit Relevanten Personen getätigt und sollte von keiner anderen Person als einer Relevanten Person als verlässlich angesehen werden. Diese Bekanntmachung erhebt nicht den Anspruch, alle Informationen zu enthalten, die zur Beurteilung der Gesellschaft und/oder seiner Finanzlage erforderlich sind, und unterliegt in ihrer Gesamtheit insbesondere dem Vorbehalt der Änderung, Überarbeitung, Überprüfung, Korrektur, Vervollständigung und Aktualisierung. Niemand der Gesellschaft, Deutsche Bank Aktiengesellschaft, Morgan Stanley Europe SE, J.P. Morgan SE, BNP PARIBAS, Goldman Sachs Bank Europe SE, UniCredit Bank GmbH, Crédit Agricole Corporate and Investment Bank und ING Bank N.V. (zusammen die “Banken”) und zusammen mit der Gesellschaft, die “Personen”), oder einer der jeweiligen Geschäftsführer, leitenden Angestellten, persönlich haftenden Gesellschafter, Angestellten, Vertreter, verbundenen Unternehmen, Gesellschafter oder Berater dieser Personen (die „Repräsentanten“) darf Sie über Änderungen informieren noch ist er verpflichtet, die Bekanntmachung zu aktualisieren oder aktuell zu halten oder dem Empfänger dieser Bekanntmachung Zugang zu zusätzlichen Informationen zu verschaffen, die sich im Zusammenhang mit dieser Bekanntmachung ergeben können, mit Ausnahme der Offenlegungen, die aufgrund zwingender gesetzlicher Vorschriften erforderlich sind. Diese Mitteilung stellt keine Anlage-, Rechts-, Rechnungslegungs-, Regulierungs-, Steuer- oder sonstige Beratung dar. 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Solche Untersuchungen und Schätzungen sowie die ihnen zugrunde liegenden Methoden und Annahmen wurden von keiner unabhängigen Quelle auf ihre Genauigkeit oder Vollständigkeit überprüft und können ohne Mitteilung geändert werden. Dementsprechend lehnen die Gesellschaft und die Banken ausdrücklich jegliche Verantwortung oder Haftung in Bezug auf diese Informationen ab und es sollte kein unangemessenes Vertrauen in diese Daten gesetzt werden. Diese Bekanntmachung kann zukunftsgerichtete Aussagen enthalten. Zukunftsgerichtete Aussagen sind im Allgemeinen an der Verwendung von zukunftsgerichteter Terminologie zu erkennen, einschließlich der Begriffe „planen“, „zielt darauf ab“, „strebt an“, „setzt fort“, „glaubt“, „schätzt“, „antizipiert“, „erwartet“, „beabsichtigt“, „kann“, „wird“ oder „sollte“ oder jeweils deren Verneinung oder andere Varianten oder vergleichbare Terminologie. Diese zukunftsgerichteten Aussagen umfassen alle Angelegenheiten, die keine historischen Fakten sind. Sie erscheinen an verschiedenen Stellen in diesem Dokument und beinhalten Aussagen über die Absichten, Überzeugungen oder aktuellen Erwartungen von Springer Nature, unter anderem in Bezug auf seine Aussichten, sein Wachstum, seine Strategien und die Branche, in der Springer Nature tätig ist. Zukunftsgerichtete Aussagen sind naturgemäß mit Risiken und Unsicherheiten behaftet, da sie sich auf Ereignisse beziehen und von Umständen abhängen, die in der Zukunft eintreten können oder auch nicht. Sie werden darauf hingewiesen, dass zukunftsgerichtete Aussagen keine Garantie für zukünftige Leistungen und Ereignisse sind und dass die Entwicklung der Aussichten, des Wachstums, der Strategien von Springer Nature und der Branche, in der Springer Nature tätig ist, sowie die tatsächlichen Ereignisse erheblich von den in diesem Dokument enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen abweichen können. Selbst wenn die Entwicklung der Aussichten, des Wachstums, der Strategien und der Branche, in der Springer Nature tätig ist, sowie künftige Ereignisse mit den in diesem Dokument enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen übereinstimmen, sind diese Entwicklungen nicht unbedingt ein Hinweis auf die Ergebnisse, die Liquidität oder die Finanzlage von Springer Nature oder auf Ergebnisse oder Entwicklungen in späteren Zeiträumen, die nicht von diesem Dokument abgedeckt werden. Nichts, was in diesem Dokument enthalten ist, stellt eine Zusicherung hinsichtlich der Finanzlage der Gesellschaft und/oder von Springer Nature dar oder sollte als solches behandelt werden. Die in diesem Dokument dargestellten Wachstumsraten sind nicht notwendigerweise ein Hinweis auf unsere zukünftige Leistung. Die Gesellschaft, die Banken und ihre jeweiligen Repräsentanten lehnen ausdrücklich jegliche Verpflichtung ab, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren, zu überprüfen oder zu korrigieren, sei es aufgrund neuer Informationen, künftiger Entwicklungen oder aus anderen Gründen. Die in dieser Bekanntmachung enthaltenen Informationen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und wurden keiner unabhängigen Prüfung oder Überprüfung unterzogen. Diese Bekanntmachung enthält bestimmte zusätzliche oder alternative Kennzahlen für die operative und finanzielle Leistung, die nicht in Übereinstimmung mit den International Financial Reporting Standards, wie sie in der Europäischen Union anzuwenden sind („IFRS“), oder dem deutschen Handelsgesetzbuch und den deutschen Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung berechnet werden und die als Non-IFRS/Non-GAAP-Kennzahlen zu betrachten wären. Diese Non-IFRS/Non-GAAP-Kennzahlen sind möglicherweise nicht mit ähnlich bezeichneten Kennzahlen anderer Unternehmen vergleichbar und sollten nicht als Alternative zu anderen Finanzkennzahlen verstanden werden, die nach IFRS oder anderen allgemein anerkannten Rechnungslegungsgrundsätzen berechnet werden. Die Verwendung solcher Kennzahlen ist mit wesentlichen Einschränkungen verbunden. Sie werden darauf hingewiesen, dass Sie sich nicht übermäßig auf die hierin enthaltenen Non-IFRS-/Non-GAAP-Kennzahlen und -Verhältnisse verlassen sollten. Die Banken handeln im Zusammenhang mit dem geplanten Angebot von Aktien der Gesellschaft (das „Angebot“) ausschließlich für die Gesellschaft und den verkaufenden Aktionär und niemanden sonst. Sie werden keine anderen Personen in Bezug auf das Angebot als ihre Kunden betrachten und werden gegenüber niemandem außer der Gesellschaft und dem verkaufenden Aktionär verantwortlich sein für die Gewährung des Schutzes, der ihren jeweiligen Kunden gewährt wird, noch für die Beratung in Bezug auf das Angebot, den Inhalt dieser Bekanntmachung oder jegliche Transaktion, Vereinbarung oder sonstige Angelegenheit, auf die hierin Bezug genommen wird. Im Zusammenhang mit dem Angebot können die Banken und alle mit ihnen verbundenen Unternehmen, die als Anleger auf eigene Rechnung handeln, Wertpapiere der Gesellschaft zeichnen oder kaufen und in dieser Eigenschaft solche Wertpapiere und andere Wertpapiere der Gesellschaft oder damit verbundene Anlagen im Zusammenhang mit dem Angebot oder anderweitig behalten, kaufen, verkaufen, zum Verkauf anbieten oder anderweitig auf eigene Rechnung handeln. Dementsprechend sind Bezugnahmen im Prospekt, sobald dieser veröffentlicht ist, auf die Ausgabe, das Angebot, die Zeichnung, den Erwerb, die Platzierung oder den sonstigen Handel mit den Wertpapieren so zu verstehen, dass sie jede Ausgabe oder jedes Angebot an bzw. jede Zeichnung, jeden Erwerb, jede Platzierung oder jeden Handel durch die Banken und alle mit ihnen verbundenen Unternehmen, die als Anleger auf eigene Rechnung handeln, umfassen. Darüber hinaus können bestimmte Banken oder mit ihnen verbundene Unternehmen Finanzierungsvereinbarungen und Swaps mit Anlegern abschließen, in deren Zusammenhang diese Banken (oder mit ihnen verbundene Unternehmen) von Zeit zu Zeit Aktien der Gesellschaft erwerben, halten oder veräußern können. Die Banken beabsichtigen nicht, den Umfang solcher Investitionen oder Transaktionen offen zu legen, außer in dem Umfang, in dem sie dazu gesetzlich oder aufsichtsrechtlich verpflichtet sind. Weder die Banken noch ihre jeweiligen Repräsentanten übernehmen, ausdrücklich oder implizit, irgendeine Verantwortung oder Haftung oder geben irgendeine Zusicherung oder Garantie ab, für die Richtigkeit, Genauigkeit oder Vollständigkeit der Informationen in dieser Bekanntmachung (oder dafür, ob Informationen in der Bekanntmachung ausgelassen wurden) oder anderer Informationen in Bezug auf die Gesellschaft, ihre Tochtergesellschaften oder verbundene Unternehmen, unabhängig ob schriftlich, mündlich oder in visueller oder elektronischer Form, und unabhängig von Übermittlung oder zur Verfügung Stellung, oder für jegliche Verluste, die sich auf irgendeine Art und Weise aus der Verwendung dieser Bekanntmachung oder ihres Inhalts ergeben oder anderweitig in Verbindung damit entstehen. Die in dieser Mitteilung enthaltenen Informationen dienen nur zu Hintergrundzwecken und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Niemand darf sich für irgendeinen Zweck auf die in dieser Mitteilung enthaltenen Informationen oder deren Richtigkeit, Fairness oder Vollständigkeit verlassen. Der Zeitpunkt der Zulassung der Aktien der Gesellschaft zum Handel im Regulierten Markt an der Frankfurter Wertpapierbörse mit gleichzeitiger Zulassung zum Teilbereich des Regulierten Marktes mit weiteren Zulassungsfolgepflichten (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse (zusammen die „Zulassung“) kann u.a. von den Marktbedingungen beeinflusst werden. Es gibt keine Garantie dafür, dass die Zulassung erfolgen wird, und zum jetzigen Zeitpunkt sollte keine finanzielle Entscheidung auf der Grundlage der Absichten der Gesellschaft in Bezug auf die Zulassung getroffen werden. Der Erwerb von Aktien, auf die sich diese Mitteilung bezieht, kann einen Anleger einem erheblichen Risiko aussetzen, den gesamten investierten Betrag zu verlieren. Personen, die eine solche Investition in Erwägung ziehen, sollten sich an eine autorisierte Person wenden, die auf die Beratung zu solchen Investitionen spezialisiert ist. Diese Mitteilung stellt keine Empfehlung bezüglich des Angebots dar. Der Wert der Aktien kann sowohl sinken als auch steigen. Potenzielle Anleger sollten sich von einem professionellen Berater über die Eignung des Angebots für die betreffende Person beraten lassen. | | Kontakt Cornelius Rahn | Springer Nature | Communications and Corporate Affairs tel +49 151 1563 7515 | cornelius.rahn@springernature.com
Springer Nature AG & Co. KGaA Sitz: Berlin / Amtsgericht Berlin-Charlottenburg, HRB 195463 B Persönlich haftender Gesellschafter: Springer Nature Management AG Sitz: Berlin / Amtsgericht Berlin-Charlottenburg, HRB 188032 B Vorstand: Franciscus Vrancken Peeters (Vorsitzender), Marc Spenlé, Alexandra Dambeck, Rachel Jacobs, Harsh Jegadeesan, Carolyn Honour Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Stefan von Holtzbrinck Sie möchten keine Emails mehr von uns erhalten? Dann senden Sie uns bitte eine Nachricht, und wir nehmen Sie aus unserem Presseverteiler. Weitere Informationen, wie wir Ihre persönlichen Daten schützen und verarbeiten, entnehmen Sie bitte unseren Datenschutzrichtlinien. |
[1] Unternehmensinformation: Springer Nature Article Market Tracker, InCites - Web of Science, OpenAPC, Unternehmensschätzungen. [2] Unternehmensinformation: Schätzung auf der Grundlage der gelisteten Redakteur*innen auf Jahresbasis. [3] Unternehmensinformation: Schätzung auf der Grundlage der gemessenen Zahl der von Experten begutachteten Artikel und der Stichprobe (Artikel auf Snapp) Verhältnis der Gutachter*innen pro Artikel. [4] Top-Zeitschriften nach Impact Factor laut JCR 2023, Impact Factor ist eine Kennzahl, die die erhaltenen Zitate einer Zeitschrift durch die Anzahl ihrer veröffentlichten Artikel dividiert. [5] Laut PubAlley 2023; gefiltert nach akademischem Niveau und höher. [6] Artikel, die über den Gold-OA-Weg in hybriden Zeitschriften veröffentlicht werden, im Vergleich zu Nicht-OA-Artikeln, gemäß dem Springer Nature Whitepaper "Going For Gold: Exploring The Reach And Impact Of Gold Open Access Articles In Hybrid Journals" (Oktober 2021). [7] Basierend auf der Summe aller Zitierungen im Jahr 2022. [8] Etwa 128.000 Artikel in vollständig Open Access-Zeitschriften und etwa 56.000 Artikel in Hybrid-Zeitschriften. [9] Quelle: Informationen des Unternehmens. [10] Technologie-Investitionen sind definiert als technologiebezogene Ausgaben bei Springer Nature Technology (einschließlich IT-Kosten, Personalkosten und Investitionsausgaben für Hard- und Software) sowie IT-Kosten und technologiebezogene Investitionen, Personalkosten für technologiebezogene Abteilungen und sonstige Personalkosten, die das Unternehmen als Kosten im Zusammenhang mit z. B. der Vergütung von technologiebezogenen FTEs außerhalb von Springer Nature Technology kategorisiert. [11] Alle Ziele beziehen sich auf das Basisjahr 2019. [12] Die zugrunde liegende Wachstumsrate zeigt die Entwicklung bereinigt um Wechselkurseffekte und Veränderungen des Geschäftsumfangs, wie z.B. die Auswirkungen von Akquisitionen und Veräußerungen oder die Aufgabe von Geschäftsbereichen, die nicht die operative Geschäftsentwicklung widerspiegeln. [13] Der bereinigte Betriebsgewinn ist definiert als Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern und vor Gewinnen/Verlusten aus dem Erwerb/Veräußerung von Unternehmen/Investitionen, Abschreibungen und Wertminderungen auf akquisitionsbedingte Vermögenswerte und außerordentliche Posten. Im Jahr 2022 angepasst aufgrund der geänderten Behandlung bestimmter Fremdwährungsbewertungseffekte in 2023A. [14] CAGR berechnet auf Basis der gemeldeten Zahlen. [15] Zu den Portfolioeffekten gehören die Verkäufe des Transportgeschäfts im Juni 2023 und des Sprachlektoratsdienstes AJE im Februar 2024. [16] Die Nettoverschuldung entspricht den lang- und kurzfristigen verzinslichen Darlehen und Krediten sowie den lang- und kurzfristigen Leasingverbindlichkeiten abzüglich der Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente. [17] Definiert als Nettoverschuldung geteilt durch das bereinigte EBITDA (definiert als ausgewiesenes EBITDA vor Gewinnen/Verlusten aus dem Erwerb/Veräußerung von Unternehmen/Investitionen und außerordentlichen Posten) für das Jahr bis zum 31. Dezember 2023. [18] Damals definiert als das Verhältnis der Summe aus verzinslichen Krediten und Darlehen, Leasingverbindlichkeiten, Kaufpreisverbindlichkeiten und sonstigen Verbindlichkeiten, bereinigt um liquide Mittel, zum bereinigten EBITDA des Research Content. [19] Definiert als Nettoverschuldung geteilt durch bereinigtes. EBITDA für die zwölf Monate bis zum 30. Juni 2024. [20] Definiert als Nettoergebnis des Berichtszeitraums vor Gewinnen/Verlusten aus dem Erwerb/der Veräußerung von Unternehmen/Investitionen, Abschreibungen und Wertminderungen auf akquisitionsbedingte Vermögenswerte (nach Steuern) und außerordentliche Posten.
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1986947 12.09.2024 CET/CEST | DE000SPG1003 |
12.09.2024 | LION E-Mobility AG | LION E-Mobility AG: Deutscher Premium-OEM startet Hochtemperatur-Tests der LION LIGHT Batterie nach erfolgreichen Track Tests LION E-Mobility AG/ Schlagwort(e): Kooperation/Sonstiges LION E-Mobility AG: Deutscher Premium-OEM startet Hochtemperatur-Tests der LION LIGHT Batterie nach erfolgreichen Track Tests
12.09.2024 / 10:00 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
LION E-Mobility AG: Deutscher Premium-OEM startet Hochtemperatur-Tests der LION LIGHT Batterie nach erfolgreichen Track Tests Zug (Schweiz), 12. September 2024 - Die LION E-Mobility AG (LION; ISIN: CH0560888270), ein führender Hersteller von Batteriepacks für Elektromobilität und Energiespeicherlösungen, informiert über den aktuellen Stand der Tests der LION LIGHT Batterie mit Immersionskühltechnologie. Die Streckentests der 400-Volt-Batterie durch einen deutschen Premium-OEM, die LION am 1. August 2024 angekündigt hat, wurden erfolgreich abgeschlossen. Nun geht das Projekt in die nächste Phase: Der Premium-OEM beginnt mit Hochtemperatur-Fahrtests der LION LIGHT Batterie. Darüber hinaus liefert LION seine 800-Volt-Batteriepacks an denselben OEM zur Bewertung ihrer Leistung unter realen Bedingungen. Dr. Joachim Damasky, CEO der LION E-Mobility AG, erklärte: „Die erfolgreichen Streckentests und die anstehenden Hochtemperaturtests unterstreichen das Vertrauen unserer Partner in unsere innovative Kühltechnologie. Die Lieferung weiterer 800-Volt-Batteriepacks festigt unsere Rolle als Innovator für Hochleistungs-Batterielösungen." Über die LION E-Mobility AG Die LION E-Mobility AG ist ein Hersteller von Lithium-Ionen-Batteriepacks. Das Unternehmen bietet maßgeschneiderte Plug-and-Play-Lösungen, sowohl für Elektrofahrzeuge als auch für stationäre und industrielle Anwendungen. Mit einer jährlichen Produktionskapazität von derzeit 2 GWh ist LION optimal positioniert, um dem steigenden Bedarf an hochleistungsfähigen Energiespeicherlösungen gerecht zu werden. Das Unternehmen betreibt hochautomatisierte Modulmontagelinien in der eigenen Produktionsstätte in Deutschland. Die Batteriepacks von LION erfüllen höchste Standards in Bezug auf Sicherheit, Qualität und Zuverlässigkeit. Gegründet im Jahr 2011, ist die LION E-Mobility AG (ISIN: CH0560888270, WKN: A2QH 97) an den Börsen in München, Frankfurt und Hamburg gelistet. www.lionemobility.com LION E-Mobility Investor Relations Kirchhoff Consult lion@kirchhoff.de ir@lionemobility.com | www.lionemobility.com Haftungsausschluss: Aussagen, die Prognosen, Erwartungen, Ansichten, Pläne, Ziele und Annahmen in Bezug auf zukünftige Ereignisse oder Leistungen zum Ausdruck bringen oder enthalten, gelten nicht als historische Fakten und können daher zukunftsgerichtete Aussagen sein. Zukunftsgerichtete Aussagen beruhen auf den Erwartungen, Schätzungen und Plänen zu dem Zeitpunkt, zu dem sie gemacht wurden, und sind daher mit einer Reihe von Risiken und Unsicherheiten behaftet, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Ereignisse erheblich von den derzeit erwarteten abweichen können. Die LION E-Mobility AG ist nicht verpflichtet, die zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung zu aktualisieren.
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1986811 12.09.2024 CET/CEST | CH0560888270 |
12.09.2024 | paragon GmbH & Co. KGaA | Staffelstab-Übergabe bei paragon - Neuer CFO paragon GmbH & Co. KGaA/ Schlagwort(e): Personalie Staffelstab-Übergabe bei paragon - Neuer CFO
12.09.2024 / 10:00 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Staffelstab-Übergabe bei paragon - Neuer CFO - Ralph Streitbürger, bisheriger Leiter Finanzen und Controlling, zum 01. Oktober 2024 zum CFO der paragon GmbH & Co. KGaA berufen
- Vorgänger Dr. Martin Esser gibt nach erfolgreicher Reduktion der Nettoverschuldung wie vorgesehen den Staffelstab weiter
- Wie angekündigt hat paragon die Konsolidierungsphase beendet und fokussiert sich nun verstärkt mit einer Wachstumsstrategie auf die Chancenverwertung in den nächsten Jahren
Delbrück, 12. September 2024 – Die paragon GmbH & Co. KGaA [ISIN DE0005558696] hat heute bekanntgegeben, dass zum 01. Oktober 2024 ein Wechsel in der Position des CFOs ansteht. Herr Dr. Martin Esser wird sein Amt an seinen langjährigen Stellvertreter Herrn Ralph Streitbürger übergeben. Dieser Schritt war von langer Hand so geplant und wird durch die drastische Reduktion der Nettoverschuldung unter der Ägide von Dr. Esser nunmehr möglich.
Im Jahre 2019 hatte sich die paragon GmbH & Co. KGaA entschlossen, die hohe Nettoverschuldung von damals ca. 120 Mio. Euro durch einen harten Sparkurs und ein konsequent umgesetztes Maßnahmenpaket drastisch zu senken. Bereits 2020 war dieser Entschluss im Rahmen der Corona-Krise äußerst hilfreich. Vater dieser „Roßkur“ ist Dr. Martin Esser, der 2020 vom Unternehmen rekrutiert wurde, um in 3 bis 4 Jahren die Passivseite komplett zu restrukturieren. Während sich Dr. Esser als CFO auf die Reduktion des Fremdkapitals und die Straffung der Produktionslandschaft kümmerte und in der Außenwirkung sichtbar war, hielt ihm der ebenfalls zum gleichen Zeitpunkt neu bei paragon beginnende Ralph Streitbürger als Kaufmännischer Leiter Tochtergesellschaften und heute als Leiter Finanzen und Controlling durch die Betreuung des Tagesgeschäftes den Rücken frei. Faktisch bildeten beiden Herren eine Doppelspitze. Gemeinsam implementierten sie regelmäßige Reports und Performance Reviews für sämtliche Geschäftsbereiche und Werke mit dem Fokus auf Profitabilität und Liquidität. Dr. Esser betrieb erfolgreich die Umsetzung von verschiedenen Desinvestitionen. 2021 wurden die Anteile an der Beteiligung an der Voltabox AG abgegeben, 2022 die Tochtergesellschaft paragon semvox GmbH an die Cariad SE, einer VW-Tochter, verkauft. 2023 schließlich wurde das Niederspannungsbatterie-Geschäft an Clarios, den weltgrößten Hersteller von Starterbatterien, veräußert. 2022 wurde die Laufzeit der EUR-Anleihe erfolgreich um 5 Jahre verlängert, 2023 die CHF-Anleihe pünktlich zurückgeführt. Parallel betrieb Herr Dr. Esser von 2020 bis 2023 eine Konsolidierung des Bankenkreises. „Meine Aufgabe ist erledigt“; fasst Dr. Esser seine Zeit bei paragon zusammen. Die Intention des Einsatzes von Dr. Esser war immer, nach erfolgreicher Restrukturierung des Fremdkapitals bei paragon neue Aufgaben bei anderen Firmen zu übernehmen. Der Wechsel des Konzernabschlussprüfers hin zu Rödl & Partner war einer der letzten Milestones bei paragon für Dr. Esser. „Wir alle sind Herrn Dr. Esser zu großem Dank verpflichtet. Er hat entscheidend dazu beigetragen, dass wir robust durch sämtliche Krisen der jüngeren Vergangenheit gekommen sind und heute eine solide Basis für unsere Zukunft haben,“ sagte Klaus Dieter Frers, Gründer und Geschäftsführer der paragon GmbH & Co. KGaA. „Besonders schätze ich, dass er die Finanzabteilung konsequent weiterentwickelt hat und Herr Streitbürger als sein Vertreter und nun Nachfolger schon in den Startlöchern steht.“ Dr. Esser wird dem Unternehmen weiterhin beratend zur Seite stehen. Dipl.-Kfm. Ralph Streitbürger stammt aus Paderborn und hat bei der Volksbank Paderborn eine Ausbildung zum Bankkaufmann absolviert. Anschließend absolvierte er ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Paderborn und schloss dies mit Prädikat ab. Parallel studierte er Economics an der Nottingham Trent University in Großbritannien mit Abschluss des BA (Honours). Seine Ausbildung rundete er mit dem Controller-Diplom und schließlich in 2021 mit dem Abschluss des Executive MBA an der Universität Kapstadt ab. Sein Berufsweg führte ihn von der Bekleidungsindustrie, wo er bei einer weltbekannten deutschen Marke als Kaufmännischer Leiter wirkte, in die Autoindustrie und ins Ausland. In verschiedenen Firmen in Südafrika agierte er als Kaufmännischer Geschäftsführer bzw. Finanzchef, bevor er schließlich lange Jahre für einen deutschen Automobilzulieferer in Südafrika als Commercial Director arbeitete und zuletzt als Financial Executive für einen börsennotierten Automobilzulieferer tätig war. 2019 kehrte er in seine Heimat zurück und heuerte bei einem lokalen Automobilzulieferer als Business Partner an, bevor er seit 2020 für paragon tätig wurde. Wie angekündigt, hält paragon die durch die harten Maßnahmen erreichte Nettoverschuldung für die Firmengröße für absolut angemessen und konzentriert sich nun nach der Refokussierungsphase auf die Chancenverwertung in Form einer Wachstumsstrategie für die nächsten Jahre. Die Strategie besteht i.W. aus dem verstärkten Absatz der paragon-Produkte in höhervolumigen Premium-Fahrzeugmodellen bei zunehmend mehr Kunden in Europa und China, der regionalen Expansion in die USA, nach Indien und Süd-Korea, sowie aus der Entwicklung von fachübergreifenden Produkten, die sich sowohl im automobilen wie auch im nicht-automobilen Markt einsetzen lassen. Begleitet wird das durch die forcierte Weiterführung von Verbesserungsmaßnahmen auf allen Wertschöpfungsebenen des operativen Geschäfts, um Exzellenz zu erreichen und abzusichern. „Ich bin sehr glücklich, dass Herr Streitbürger, mit dem ich seit Jahren aufs Engste zusammenarbeite, nun als CFO an die erste Stelle des Finanzbereichs rückt. Mit ihm ist einerseits die Kontinuität, aber eben auch der Weg zur nächsten Ebene unserer Unternehmensentwicklung gesichert“, fügt Klaus Dieter Frers hinzu. Über die paragon GmbH & Co. KGaA Die im Regulierten Markt (Prime Standard) der Deutsche Börse AG in Frankfurt a.M. notierte paragon GmbH & Co. KGaA (ISIN DE0005558696) entwickelt, produziert und vertreibt zukunftsweisende Lösungen im Bereich der Automobilelektronik, Karosserie-Kinematik und Elektromobilität. Zum Portfolio des marktführenden Direktlieferanten der Automobilindustrie zählen im Segment Elektronik innovatives Luftgütemanagement, moderne Anzeige-Systeme sowie akustische High-End-Systeme. Im Segment Mechanik entwickelt und produziert paragon aktive mobile Aerodynamiksysteme. Im schnell wachsenden automobilen Markt für Batteriesysteme liefert paragon mit dem Geschäftsbereich Power Batteriemanagement-Systeme und Antriebsbatterien. Neben dem Unternehmenssitz in Delbrück (Nordrhein-Westfalen) unterhält die paragon GmbH & Co. KGaA bzw. deren Tochtergesellschaften Standorte in Suhl (Thüringen), Landsberg am Lech und Nürnberg (Bayern), St. Georgen (Baden-Württemberg), Limbach (Saarland) sowie in Kunshan (China), Detroit (USA), Bengaluru (Indien) und Oroslavje (Kroatien). Mehr Informationen zu paragon finden Sie unter www.paragon.ag. Ansprechpartner Kapitalmarkt paragon GmbH & Co. KGaA Klaus Dieter Frers Bösendamm 11 D-33129 Delbrück Phone: +49 (0) 52 50 - 97 62-100 Fax: +49 (0) 52 50 - 97 62-102 E-Mail: investor@paragon.ag Ansprechpartner Presse Brigitte Frers Bösendamm 11 D-33129 Delbrück Phone: +49 (0) 52 50 - 97 62-142 Fax: +49 (0) 52 50 - 97 62-102 E-Mail: info@paragon.ag
12.09.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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1984523 12.09.2024 CET/CEST | DE0005558696 |
12.09.2024 | EQS Group AG | EQS Group stellt neue Compliance-Lösung für Umsetzung des EU AI Acts vor EQS-Media / 12.09.2024 / 10:00 CET/CEST
EQS Group stellt neue Compliance-Lösung für Umsetzung des EU AI Acts vor München, 12. September 2024 Die EQS Group, ein führender internationaler Cloudsoftware-Anbieter in den Bereichen Corporate Compliance, Investor Relations und Sustainability Reporting, stellt mit dem EQS Privacy COCKPIT eine neue SaaS-Plattform vor, die Unternehmen bei der Einhaltung des EU AI Acts und der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) unterstützt. Mit der Lösung adressiert die EQS Group die wachsenden Anforderungen an den Datenschutz bei der Anwendung von Systemen mit künstlicher Intelligenz (KI) sowie deren ethischer Nutzung. Der EU AI Act, der im Mai 2024 von den EU-Mitgliedsstaaten verabschiedet wurde und am 01. August 2024 in Kraft getreten ist, stellt Unternehmen vor neue Herausforderungen. Zusätzlich zu den bestehenden Datenschutzanforderungen der DSGVO legt der AI Act weitere Kriterien für die Verarbeitung von Daten in KI-Systemen fest. Unter anderem fordert das Gesetz neue Mechanismen zur Nachverfolgbarkeit und Dokumentation von Datenverarbeitungsprozessen beim Einsatz von KI. Davon sind nicht nur KI-Entwickler betroffen, sondern auch Unternehmen, die zugekaufte Lösungen einsetzen. Auch sie müssen sicherstellen, dass Daten in KI-Lösungen verantwortungsvoll verarbeitet werden, um ethische Standards einzuhalten und Datenschutzrisiken zu minimieren. Gemeinsam mit der Tochtergesellschaft Data Legal Drive stellt EQS Group ab sofort mit dem EQS Privacy COCKPIT eine umfassende Lösung für diese Compliance-Anforderungen vor. Das EQS Privacy COCKPIT ermöglicht es Unternehmen, sowohl die Anforderungen der DSGVO als auch die des EU-AI Acts mit einer integrierten Lösung vollständig zu erfüllen. Dafür bietet die Anwendung eine Reihe innovativer Funktionen: - Automatisierte Compliance-Checks: Regelmäßige Überprüfung und kontinuierliche Überwachung der Einhaltung relevanter Vorschriften, unterstützt durch automatisierte Workflows.
- Risikomanagement: Frühzeitige Erkennung und Bewertung potenzieller Risiken im Umgang mit Daten und KI-Systemen sowie Empfehlungen zur Risikominderung.
- Transparenz und Reportings: Detaillierte Berichte und umfassende Dokumentationen zur Unterstützung interner und externer Audits.
- Privacy by Design: Unterstützung der datenschutzkonformen Entwicklung von Projekten ab der Planungsphase.
Mit dem EQS Privacy COCKPIT steht Unternehmen ein leistungsstarkes Werkzeug zu Verfügung, um Datenschutzverstöße beim Einsatz von KI-Lösungen zu vermeiden und die höchsten Sicherheitsstandards für ihre Daten zu gewährleisten. Das EQS Privacy COCKPIT entstand in enger Zusammenarbeit mit Data Legal Drive, deren DSGVO-Lösung bereits von mehreren hundert Unternehmen in über 50 Ländern eingesetzt wird, um Compliance-Anforderungen zu erfüllen und ihre Geschäftsprozesse rechtskonform zu gestalten. Marcus Sultzer, Mitglied des Vorstands der EQS Group, erklärt dazu: „Der AI Act stellt Unternehmen vor ebenso weitreichende Herausforderungen wie schon die DSGVO und schafft neue Ebenen regulatorischer Komplexität. Für Unternehmen sollte es jetzt auch darum gehen, die Fehler der DSGVO im Hinblick auf die lange Umsetzungsdauer nicht zu wiederholen. Sie müssen zeitnah ihre Datenschutzmaßnahmen verstärken und ihre KI-Systeme sorgfältig überprüfen, um rechtliche und ethische Standards zu wahren. Das EQS Privacy COCKPIT unterstreicht unser Engagement, unseren Kunden innovative und praxisnahe Compliance-Lösungen zu bieten, die ihre Geschäftstätigkeit zukunftssicher machen.“ Pressekontakt Christina Jahn Tel.: +49 89 444430133 E-Mail: christina.jahn@eqs.com Über EQS Group Die EQS Group ist ein führender internationaler Cloudsoftware-Anbieter in den Bereichen Corporate Compliance, Investor Relations und Sustainability Reporting. Weltweit nutzen Tausende Unternehmen die Produkte der EQS Group, um Vertrauen zu schaffen, indem sie zuverlässig und sicher komplexe regulatorische Anforderungen erfüllen, Risiken minimieren und transparent über ihren Geschäftserfolg sowie dessen Auswirkungen auf die Gesellschaft und das Klima berichten. Die Produkte der EQS Group sind in der Cloud-basierten Software EQS COCKPIT gebündelt. Damit lassen sich Compliance-Prozesse in den Bereichen Hinweisgeberschutz und Fallbearbeitung, Richtlinienmanagement und Genehmigungsprozesse ebenso professionell steuern wie das Geschäftspartnermanagement, die Insiderlistenverwaltung und die Meldepflichten. Börsennotierte Unternehmen nutzen zudem ein globales Newswire, Investor Targeting und Kontaktmanagement, aber auch IR-Webseiten, digitale Berichte und Webcasts für eine effiziente und sichere Investorenkommunikation. Darüber hinaus entwickelt die EQS Group Software für die Erfüllung menschenrechtlicher Sorgfaltspflichten entlang der Lieferketten von Unternehmen, sowie für eine regelkonforme Nachhaltigkeitsberichterstattung. Die EQS Group wurde im Jahr 2000 in München gegründet. Heute ist der Konzern mit rund 550 Mitarbeitenden in den wichtigsten Finanzmetropolen der Welt vertreten.
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Emittent/Herausgeber: EQS Group AG Schlagwort(e): Unternehmen
12.09.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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1986197 12.09.2024 CET/CEST | noisin600562 |
12.09.2024 | Photon Energy NV | Photon Energy ist der erste von der Energieregulierungsbehörde gelistete Energie Aggregator in Polen Emittent / Herausgeber: Photon Energy NV/ Schlagwort(e): Expansion Photon Energy ist der erste von der Energieregulierungsbehörde gelistete Energie Aggregator in Polen
12.09.2024 / 09:26 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Photon Energy ist der erste von der Energieregulierungsbehörde gelistete Energie Aggregator in Polen - Photon Energy ist das erste Unternehmen, das von der Energieregulierungsbehörde (pl. Urząd Regulacji Energetyki / URE) offiziell als Energieaggregator gelistet wird.
- Ab dem 1. Dezember 2024 beabsichtigt Photon Energy, Aggregationsdienste für Strom sowie System und Flexibilitätsdienstleistungen für die wichtigsten polnischen Stromnetzbetreiber bereitzustellen
- Alle bisher von Lerta angebotenen Dienste werden in die Marke Photon Energy integriert, was einen bedeutenden Schritt in der Umwandlung von Photon Energy in einen führenden Energieaggregator darstellt.
Amsterdam – 12. September 2024 – Photon Energy N.V. (WSE&PSE: PEN, FSX: A1T9KW) ("Photon Energy Group" oder die "Gruppe") ist stolz darauf, bekannt geben zu können, dass es einen bedeutenden Meilenstein erreicht hat. Die polnische Tochtergesellschaft Photon Energy Trading PL ist das erste Unternehmen, das von der Energieregulierungsbehörde (pl. Urząd Regulacji Energetyki / URE) in Polen offiziell als Energieaggregator gelistet wurde, mit Gültigkeit ab 9. September 2024. Aufbauend auf Erfahrung und Marktposition als drittgrösster Aggregator von Demand Side Response Dienstleistungen im polnischen Kapazitätsmarkt ist Photon Energy – vorerst als das einzige Unternehmen am polnischen Energiemarkt – in der Lage Stromproduzenten und -verbrauchern sowie sog. „Prosumern“ die Monetisierung ihrer Flexibilität über alle Formen der Systemdienstleistungen anzubieten. „Wir freuen uns sehr, diesen entscheidenden Moment auf unserem Weg zu markieren, indem wir der erste von URE gelistete Aggregator geworden sind“, sagte Georg Hotar, CEO der Photon Energy Group. „Wir befinden uns nun in der Poleposition auf dem immer noch jungen polnischen Markt für System- und Flexibilitätsdienstleistungen und planen, unsere Erfahrung als DSR Aggregator auf das gesamte Spektrum von Möglichkeiten für Stromerzeuger, Energiespeichersysteme und Stromkonsumenten ihre Flexibilität dem polnischen Stromnetz anzubieten, einzusetzen.“ Photon Energy beabsichtigt, seine Aggregationsaktivitäten ab dem 1. Dezember 2024 in den von den großen polnischen Netzbetreibern abgedeckten Gebieten aufzunehmen, darunter Polskie Sieci Elektroenergetyczne S.A., Enea Operator, ENERGA-OPERATOR S.A., Stoen Operator, TAURON Dystrybucja SA und PGE Dystrybucja SA. Der Status eines Energieaggregators ermöglicht es Photon Energy, wichtige System- und Flexibilitätsdienste bereitzustellen und so die Stabilität und Effizienz des polnischen Stromnetzes zu verbessern. „Energieflexibilität und -aggregation spielen eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung der Stabilität und Effizienz des polnischen Energienetzes“, sagte Piotr Wypyszynski, Flexibility and Ancillary Services Manager. „Indem wir unsere Aggregationsfähigkeiten verbessern, tragen wir zu einem widerstandsfähigeren und anpassungsfähigeren Energiesystem bei, das den Anforderungen des modernen Energiemarktes besser gerecht wird.“ Dieser Meilenstein ist ein wichtiger Schritt in der laufenden Transformation von Photon Energy. Seit über 16 Jahren ist Photon Energy führend bei der Bereitstellung umfassender Solarstromlösungen, einschließlich Projektentwicklung, Engineering, Beschaffung, Bau (EPC) sowie Betrieb und Wartung (O&M). Das Unternehmen bedient Kunden in seinen CEE-Märkten, darunter Polen, sowie Australien. Im Jahr 2022 übernahm Photon Energy Lerta SA, den drittgrößten polnischen Aggregator für Demand Side Response (DSR). Die Technologie und Infrastruktur von Lerta wurden erfolgreich in Photon Energy integriert, und ab Dezember 2024 werden alle Dienstleistungen von Lerta in Polen unter der Marke Photon Energy angeboten. Diese Integration stärkt nicht nur die Position von Photon Energy auf dem Markt, sondern erweitert auch seine Möglichkeiten, ein breiteres Spektrum an Energieflexibilitätslösungen anzubieten. Über die Photon Energy Group – photonenergy.com Die Photon Energy Group ist ein Konzern, der weltweit Lösungen für erneuerbare Energien, sauberes Wasser und Umweltsanierung anbietet. Photon Energy und Lerta bieten umfassende Lösungen für erneuerbare Energien, einschließlich Solarenergie und Energieflexibilität. Seit der Gründung im Jahr 2008 hat Photon Energy Solarkraftwerke mit einer Gesamtleistung von über 160 MWp gebaut und in Betrieb genommen. Das firmeneigene Portfolio umfasst Kraftwerke mit einer Gesamtleistung von 138,6 MWp.In Australien, Ungarn, Polen und Rumänien entwickelt das Unternehmen derzeit Projekte mit einer Gesamtleistung von über 1 GWp und erbringt weltweit Betriebs- und Wartungsdienstleistungen für über 880 MWp. Das virtuelle Kraftwerk von Photon Energy verbindet Erzeuger und Verbraucher erneuerbarer Energien mit einer Gesamtleistung von über 480 MW. Photon Energy und Lerta verfügen über Stromhandelslizenzen in Polen, Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Rumänien und Serbien. Lerta ist der drittgrößte Anbieter von DSR-Dienstleistungen für den polnischen Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) mit einer vertraglich vereinbarten Kapazität von 389 MWfür 2024. Über Photon Water bietet die Gruppe Lösungen für die Wasseraufbereitung und das Wassermanagement an und entfernt mit seiner Sanierungstechnologie PFAS und andere Schadstoffe aus Wasser und Boden. Photon Energy N.V., die Holdinggesellschaft der Photon Energy Group, ist an der Warschauer, Prager und Frankfurter Börse notiert sowie an Xetra, Deutschlands führender Online-Handelsplattform. Die Photon Energy Group hat ihren Hauptsitz in Amsterdam und Niederlassungen in Australien und Europa. Medienkontakt Martin Kysly Leiter Marketing und Unternehmenskommunikation Tel. +420 774 810 670 E-mail: martin.kysly@photonenergy.com Investorenkontakt Joanna Rzesiewska Investor Relations Manager Tel. +420777486464 E-mail: joanna.rzesiewska@photonenergy.com
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| NL0010391108 |
12.09.2024 | ALBIS Leasing AG | ALBIS Leasing AG verzeichnet Konzernergebnis vor Steuern von 2,8 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2024 und bestätigt Erfolg der strategischen Ausrichtung ALBIS Leasing AG/ Schlagwort(e): Halbjahresbericht/Halbjahresergebnis ALBIS Leasing AG verzeichnet Konzernergebnis vor Steuern von 2,8 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2024 und bestätigt Erfolg der strategischen Ausrichtung
12.09.2024 / 09:22 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
- Kernsegment wesentlicher Wachstums- und Profitabilitätstreiber im ersten Halbjahr 2024
- Ergebnis- und Neugeschäftsprognose für das laufende Geschäftsjahr angehoben
- Levke Krause übernimmt Geschäftsführung der Tochtergesellschaften ab September 2024
Hamburg, 12. September 2024. Die ALBIS Leasing AG (im Folgenden „ALBIS“, ISIN: DE0006569403, WKN: 656940, www.albis-leasing.de) hat im ersten Halbjahr 2024 ein Konzernergebnis nach IFRS vor Steuern von 2,8 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 2,9 Mio. Euro) erzielt. Damit liegt das Ergebnis auf dem Niveau wie im von Einmaleffekten geprägten ersten Halbjahr 2023. Positiv auf das Ergebnis wirkten sich in den ersten sechs Monaten die Steigerung des Neugeschäftsvolumens (H1 2024: 51,5 Mio. Euro; H1 2023: 43,2 Mio. Euro) und die Erhöhung der Neugeschäftsmarge (H1 2024: 17,9 Prozent; H1 2023: 15,0 Prozent) aus. Des Weiteren trugen die strukturell reduzierte Kostenbasis, die operativen Effizienzsteigerungen, die attraktiven Refinanzierungskonditionen und die weiterhin gute Risikolage wesentlich zum Ergebnis bei. Insgesamt profitiert die ALBIS von der strategischen Ausrichtung auf das margenstarke Kerngeschäft mit Händlern und Herstellern.
Auch für das zweite Halbjahr 2024 rechnet die ALBIS mit einer Fortsetzung der guten Geschäftsentwicklung. Wie bereits in ihrer Ad-hoc-Mitteilung am 30. August 2024 kommuniziert und näher erläutert wurde, hat die ALBIS die Prognosen für das Geschäftsjahr 2024 angehoben. Auf Gesamtjahressicht wird nun ein Ergebnis nach IFRS vor Steuern zwischen 4,5 und 5,5 Mio. Euro (zuvor: 3,0 bis 4,5 Mio. Euro) und nach HGB zwischen 4,0 und 5,0 Mio. Euro (zuvor: 3,0 bis 4,5 Mio. Euro) erwartet. Zudem wird ein Neugeschäftsvolumen zwischen 95,0 und 102,5 Mio. Euro prognostiziert (zuvor: 87,5 bis 97,5 Mio. Euro).
Die positive operative Entwicklung im ersten Halbjahr 2024 unterstreicht den Erfolg der im Jahr 2021 initiierten strategischen Neuausrichtung. Durch diese wurden die strukturellen Grundlagen gelegt, die nun die ALBIS in die Lage versetzen, langfristig profitables Wachstum zu erreichen. „In den ersten sechs Monaten des Jahres ist es uns erneut gelungen, einfacher, schneller und leistungsfähiger zu werden“, erklärt Sascha Lerchl, Vorstand der ALBIS. „Gleichzeitig sind wir dabei, unseren profitablen Wachstumskurs konsequent umzusetzen. Insbesondere unser Kernsegment ‚Handel/Hersteller‘ verfügt über das notwendige Potenzial für organisches Wachstum, das wir zukünftig noch effektiver heben wollen. Darüber hinaus treiben wir den Ausbau bestehender und den Abschluss neuer strategischer Kooperationen voran. Mittel- bis langfristig halten wir zudem anorganisches Wachstum für denkbar.“
Zum 1. September 2024 hat die ALBIS ihre Führungsstruktur gestärkt. Frau Levke Krause wird künftig die Geschäftsführung für alle Tochtergesellschaften der ALBIS Leasing AG gemeinsam mit Sascha Lerchl verantworten. Seit Anfang 2023 leitete sie zuvor das Risikomanagement der ALBIS Leasing Gruppe und wird in den Tochtergesellschaften für die Marktfolge zuständig sein. Ihre bisherigen beruflichen Stationen umfassen mehrjährige Tätigkeiten mit Führungsverantwortung bei der PEAC-Gruppe, DF Capital, IKB Leasing und der HSH Nordbank.
Vor dem Hintergrund des profitablen Wachstumskurses im ersten Halbjahr 2024 und der positiven Geschäftserwartungen für die zweite Jahreshälfte wird die ALBIS voraussichtlich auch für das laufende Geschäftsjahr wieder eine attraktive Dividende auf Niveau des Vorjahres auszahlen können. Der vollständige Halbjahresbericht 2024 ist unter https://www.albis-leasing.de/investoren/news-publikationen verfügbar. Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an: ALBIS Leasing Gruppe Stefanie Wallis Ifflandstraße 4 22087 Hamburg T +49 (0) 40 808100 129 Stefanie.Wallis@albis-leasing.de
12.09.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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1986403 12.09.2024 CET/CEST | DE0006569403 |
12.09.2024 | Voltabox AG | CEO Patrick Zabel verlässt die Voltabox AG Voltabox AG / Schlagwort(e): Personalie CEO Patrick Zabel verlässt die Voltabox AG
12.09.2024 / 08:23 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
CEO Patrick Zabel verlässt die Voltabox AG Paderborn, 12. September 2024 – Der CEO der Voltabox AG (ISIN DE000A2E4LE9), Patrick Zabel, hat heute den Vorsitzenden des Aufsichtsrats darüber informiert, dass er spätestens mit Ablauf der regulären Amts- und Vertragslaufzeit zum 31. März 2025 aus dem Vorstand der Gesellschaft ausscheiden möchte. Der Aufsichtsrat ist bereit, dem Wunsch zu entsprechen, und dankt Patrick Zabel bereits an dieser Stelle für die gute Zusammenarbeit sowie den geleisteten Einsatz in den zurückliegenden Jahren. Patrick Zabel und der Aufsichtsrat streben eine zeitnahe Einigung über den genauen Zeitpunkt des Ausscheidens aus dem Vorstand an. Der Aufsichtsrat wird unverzüglich und ausgehend von der bestehenden langfristigen Nachfolgeplanung für den Vorstand mit der Suche nach einem Nachfolger für die Position des CEO beginnen. Über die Voltabox AG Die im Regulierten Markt (Prime Standard) der Deutsche Börse AG in Frankfurt a.M. notierte Voltabox AG (ISIN DE000A2E4LE9) ist ein technologiegetriebener Anbieter für Elektromobilitätslösungen in industriellen Anwendungen. Kerngeschäft sind sichere, hochentwickelte und leistungsstarke Batteriesysteme auf Lithium-Ionen-Basis, die modular und in Serie gefertigt werden. Die Batteriesysteme finden vor allem Verwendung in Bussen für den Personennahverkehr sowie in Land- und Baumaschinen. Darüber hinaus ist Voltabox über die Tochtergesellschaft GreenCluster GmbH im Bereich der Nutzung erneuerbarer Energien tätig. GreenCluster bietet Systemlösungen auf Basis von Photovoltaik-Anlagen und Energiespeichern an und implementiert darüber hinaus intelligente Energienutzungsmodelle. Kontakt Voltabox AG Patrick Zabel (CEO) Technologiepark 32 33100 Paderborn E-Mail: investor@voltabox.ag
Ende der Insiderinformation
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1986371 12.09.2024 CET/CEST | DE000A2E4LE9 |
12.09.2024 | PharmaSGP Holding SE | PharmaSGP bleibt im ersten Halbjahr 2024 auf dynamischen Wachstumskurs PharmaSGP Holding SE/ Schlagwort(e): Halbjahresergebnis/Vorläufiges Ergebnis PharmaSGP bleibt im ersten Halbjahr 2024 auf dynamischen Wachstumskurs
12.09.2024 / 08:15 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
PharmaSGP bleibt im ersten Halbjahr 2024 auf dynamischen Wachstumskurs Gräfelfing, 12. September 2024 – Das deutsche OTC-Pharmaunternehmen PharmaSGP Holding SE hat im ersten Halbjahr 2024 seinen dynamischen Wachstumskurs fortgesetzt und auf Basis vorläufiger, ungeprüfter Zahlen einen Halbjahresumsatz von 58,4 Mio. EUR erzielt. Damit konnte der Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 17,4 % gesteigert werden (Vorjahr: 49,7 Mio. EUR). Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (bereinigtes EBITDA) stieg im ersten Halbjahr 2024 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 15,3 Mio. EUR auf 16,9 Mio. EUR. Die daraus resultierende bereinigte EBITDA-Marge lag bei 28,9 % (Vorjahr: 30,9 %). CEO Natalie Weigand kommentiert: „Wir blicken auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr 2024 mit einem Rekordumsatz zurück. Erneut konnten wir von der Stärke unseres Geschäftsmodells mit der Kombination aus unserer skalierbaren Plattform und unserem Multi-Channel-Marketingansatz profitieren. Ein wichtiger Schritt zur weiteren Beschleunigung unseres Wachstumskurses war zudem die Berufung von Peter Gerckens in den Vorstand der PharmaSGP, wo er seit dem 01. Juli 2024 als Chief Commercial Officer den Ausbau der internationalen Märkte, den Vertrieb sowie New Businesses verantwortet.“ CFO Michael Rudolf ergänzt: „Wir sind auf Kurs, unsere Wachstumsziele für das Gesamtjahr 2024 zu erreichen. Ein besonderes Augenmerk der PharmaSGP liegt auf der Internationalisierung unseres Geschäfts. Vor diesem Hintergrund sind wir sehr erfreut über die Entwicklung in unserem wichtigen Wachstumsmarkt Italien, wo wir den Umsatz im ersten Halbjahr 2024 beinahe verdoppeln konnten. Dies verdeutlicht die Effektivität unserer Vertriebsstrategie und zeigt die großen Absatzpotenziale für PharmaSGP auch außerhalb der DACH-Region.“ Für das laufende Geschäftsjahr 2024 erwartet der Vorstand weiterhin einen Umsatz im Bereich zwischen 107,0 Mio. EUR und 112,0 Mio. EUR. Für das bereinigte EBITDA wird von einem Anstieg auf 35,0 Mio. EUR bis 38,0 Mio. EUR ausgegangen. Dies entspricht einer bereinigten EBITDA-Marge von 32,7 % bis 33,9 %. Den vollständigen Halbjahresbericht 2024 wird die PharmaSGP am 26. September 2024 veröffentlichen. ÜBERSICHT VORLÄUFIGE ZAHLEN IM JAHRESVERGLEICH
Konzernkennzahlen (in Mio. EUR) | H1 2024 | H1 2023 | ∆ | Umsatz | 58,4 | 49,7 | +17,4% | EBITDA bereinigt | 16,9 | 15,3 | +10,2% | EBITDA unbereinigt | 16,8 | 15,4 | +9,2% | EBITDA-Marge bereinigt | 28,9% | 30,9% | | EBITDA-Marge unbereinigt | 28,9% | 31,0% | | | | | | Umsatz nach Regionen (in Mio. EUR) | H1 2024 | H1 2023 | ∆ | Deutschland | 39,6 | 37,2 | +6,6% | Italien | 11,1 | 5,7 | +95,5% | Österreich | 6,1 | 4,8 | +25,2% | Sonstiges europäisches Ausland | 1,6 | 2,0 | -21,3% | | | | | Umsatzanteil nach Regionen | H1 2024 | H1 2023 | | Deutschland | 68% | 75% | | Italien | 19% | 11% | | Österreich | 10% | 10% | | Sonstiges europäisches Ausland | 3% | 4% | | | | | | Umsatz nach Produktkategorien (in Mio. EUR) | H1 2024 | H1 2023 | ∆ | Health Brands | 56,2 | 47,6 | +17,9% | Beauty Brands | 2,1 | 2,1 | +3,3% | | | | |
KONTAKT
cometis AG Claudius Krause Telefon: +49-611-20585528 E-Mail: ir@pharmasgp.com ÜBER DIE PHARMASGP HOLDING SE PharmaSGP ist ein führendes Consumer-Health-Unternehmen mit einem diversifizierten Portfolio von nicht verschreibungspflichtigen Arzneimitteln (over-the-counter „OTC“) und anderen Gesundheitsprodukten, die mit Fokus auf den Vertriebskanal Apotheke vermarktet werden. Die Arzneimittel des Unternehmens basieren mehrheitlich auf natürlichen pharmazeutischen Wirkstoffen mit dokumentierter Wirksamkeit und wenig bekannten Nebenwirkungen. Die Kernmarken des Unternehmens decken chronische Indikationen ab, darunter rheumatische Schmerzen und Nervenschmerzen sowie andere altersbedingte Leiden. In Deutschland ist PharmaSGP mit den Markenfamilien RubaXX® bei rheumatischen Schmerzen und Restaxil® bei neuralgischen Schmerzen (auch: Nervenschmerzen) Marktführer für systemische, chemiefreie Schmerzmittel. Darüber hinaus bietet PharmaSGP führende Produkte gegen sexuelle Schwäche und Schwindelbeschwerden an. Seit der Einführung des ersten Produkts aus dem aktuellen Produktportfolio im Jahr 2012 hat PharmaSGP ihr Geschäftsmodell erfolgreich in anderen europäischen Ländern, darunter Österreich, Italien, Belgien, Spanien und Frankreich, etabliert. Im September 2021 wurde das Produktportfolio um die Marken Baldriparan®, Formigran®, Spalt® und Kamol® erweitert und damit die Indikationsbereiche Schmerzen und Schlafstörungen weiter ausgebaut bzw. erschlossen. Das Vertriebsgebiet wurde um die Schweiz sowie Osteuropa erweitert. PharmaSGP erwirtschaftete im Jahr 2023 einen Umsatz von 101,1 Mio. EUR bei einer bereinigten EBITDA-Marge von 33,7 %. Um ihre Wettbewerbsposition weiter auszubauen, plant PharmaSGP, die Zahl der Indikationen, die durch ihr Produktangebot abgedeckt werden, zu erhöhen sowie die europäische Präsenz auszubauen und ihre Wachstumsstrategie insbesondere durch die Nutzung ausgewählter M&A-Möglichkeiten zu beschleunigen.
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1986329 12.09.2024 CET/CEST | DE000A2P4LJ5 |
12.09.2024 | PharmaSGP Holding SE | PharmaSGP Holding SE beschließt öffentliches Aktienrückkaufangebot für bis zu 594.405 Aktien PharmaSGP Holding SE / Schlagwort(e): Aktienrückkauf PharmaSGP Holding SE beschließt öffentliches Aktienrückkaufangebot für bis zu 594.405 Aktien
12.09.2024 / 08:10 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
NICHT ZUR WEITERLEITUNG ODER VERBREITUNG, WEDER DIREKT NOCH INDIREKT, IN ODER INNERHALB DER VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA, KANADA, AUSTRALIEN ODER JAPAN ODER ANDEREN JURISDIKTIONEN, IN DENEN DIE WEITERLEITUNG ODER VERBREITUNG RECHTSWIDRIG WÄRE. ES GELTEN WEITERE BESCHRÄNKUNGEN. BITTE BEACHTEN SIE DIE WICHTIGEN HINWEISE AM ENDE DIESER AD-HOC MITTEILUNG. Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 Absatz 1 der Verordnung (EU) 596/2014 über Marktmissbrauch (Marktmissbrauchsverordnung – MAR) PharmaSGP Holding SE beschließt öffentliches Aktienrückkaufangebot für bis zu 594.405 Aktien Gräfelfing, Deutschland, 12. September 2024 – Der Vorstand der PharmaSGP Holding SE (die „Gesellschaft“) (ISIN DE000A2P4LJ5 / WKN A2P4LJ) hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats unter Ausnutzung der Ermächtigung durch die Hauptversammlung vom 26. Juni 2024 heute beschlossen, bis zu 594.405 Aktien der Gesellschaft (dies entspricht 4,95 % des eingetragenen Grundkapitals der Gesellschaft) im Rahmen eines öffentlichen Aktienrückkaufangebots gegen Zahlung eines Angebotspreises in Höhe von EUR 21,45 zurück zu erwerben. Es ist derzeit beabsichtigt, die zurückerworbenen Aktien einzuziehen und das Grundkapital herabzusetzen. Die beiden größten Aktionärinnen der Gesellschaft, die FUTRUE GmbH, die rund 73,6 % der Aktien der Gesellschaft hält, und die MVH Beteiligungs- und Beratungs-GmbH, die rund 7,8 % der Aktien der Gesellschaft hält, haben sich gegenüber der Gesellschaft unwiderruflich dazu verpflichtet, das Aktienrückkaufangebot für alle von ihnen direkt oder indirekt gehaltenen Aktien nicht anzunehmen. Die Annahmefrist beginnt am 13. September 2024, 00:00 Uhr (MESZ), und endet voraussichtlich am 26. September 2024, 24:00 Uhr (MESZ). Sofern im Rahmen des Angebots mehr als 594.405 Aktien zum Rückkauf eingereicht werden, werden die Annahmeerklärungen im Verhältnis der 594.405 Aktien zur Anzahl der insgesamt zum Rückkauf von den Aktionären eingereichten Aktien, berücksichtigt. Die weiteren Einzelheiten des öffentlichen Aktienrückkaufangebots sind der Angebotsunterlage zu entnehmen, die vor Beginn der Annahmefrist auf der Internetseite der Gesellschaft (https://www.pharmasgp.com) im Bereich „Investor Relations – Die Aktie – Aktienrückkäufe – Aktienrückkauf 2024“ sowie anschließend im Bundesanzeiger unter www.bundesanzeiger.de veröffentlicht werden wird. Kontakt PharmaSGP Holding SE Claudius Krause (cometis AG) Lochhamer Schlag 1 82166 Gräfelfing Tel.: +49 611 205855-28 E-Mail: ir@pharmasgp.com Haftungsausschluss Diese Mitteilung darf nicht in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Australien oder Japan veröffentlicht, verteilt oder übermittelt werden. Diese Mitteilung ist nicht an Personen gerichtet oder zur Übermittlung an bzw. zur Nutzung durch solche Personen bestimmt, die Staatsbürger oder Einwohner eines Staates, Landes oder anderer Jurisdiktion sind, oder sich dort befinden, wo die Übermittlung, Veröffentlichung, Zugänglichmachung oder Nutzung der Mitteilung gegen geltendes Recht verstoßen oder irgendeine Registrierung oder Zulassung innerhalb einer solchen Jurisdiktion erfordern würde. Weder diese Mitteilung noch ihr Inhalt dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika veröffentlicht, versendet, verteilt oder verbreitet werden, und zwar jeweils weder durch Verwendung eines Postdienstes noch eines anderen Mittels oder Instrumentariums des Wirtschaftsverkehrs zwischen den Einzelstaaten oder des Außenhandels oder der Einrichtungen einer nationalen Wertpapierbörse der Vereinigten Staaten von Amerika. Dies schließt unter anderem Faxübertragung, elektronische Post, Telex, Telefon und das Internet ein. Auch Kopien dieses Angebots und sonstige damit in Zusammenhang stehende Unterlagen dürfen weder in die Vereinigten Staaten von Amerika noch innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika übersandt oder übermittelt werden. Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Kauf von Wertpapieren noch die Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren der Gesellschaft in den Vereinigten Staaten von Amerika, Deutschland oder sonstigen Staaten dar. Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Diese Aussagen basieren auf der gegenwärtigen Sicht, Erwartungen und Annahmen des Managements der PharmaSGP Holding SE und beinhalten bekannte und unbekannte Risiken und Unsicherheiten, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Resultate, Ergebnisse oder Ereignisse erheblich von den darin enthalten ausdrücklichen oder impliziten Aussagen abweichen können. Die tatsächlichen Resultate, Ergebnisse oder Ereignisse können wesentlich von den darin beschriebenen abweichen aufgrund von, unter anderem, Veränderungen des allgemeinen wirtschaftlichen Umfelds oder der Wettbewerbssituation, Risiken in Zusammenhang mit Kapitalmärkten, Wechselkursschwankungen und dem Wettbewerb durch andere Unternehmen, Änderungen in einer ausländischen oder inländischen Rechtsordnung; insbesondere betreffend das steuerrechtliche Umfeld und andere Faktoren. Die PharmaSGP Holding SE übernimmt keine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren.
Ende der Insiderinformation
12.09.2024 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter https://eqs-news.com
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1986351 12.09.2024 CET/CEST | DE000A2P4LJ5 |
12.09.2024 | medondo holding AG | Original-Research: medondo holding AG (von Sphene Capital GmbH): Buy Original-Research: medondo holding AG - von Sphene Capital GmbH
12.09.2024 / 08:01 CET/CEST Veröffentlichung einer Research, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung bzw. Research ist alleine der Herausgeber bzw. Ersteller der Studie verantwortlich. Diese Meldung ist keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte.
Einstufung von Sphene Capital GmbH zu medondo holding AG Unternehmen: | medondo holding AG | ISIN: | DE0008131350 | | Anlass der Studie: | Update Report | Empfehlung: | Buy | seit: | 12.09.2024 | Kursziel: | EUR 2,00 (bislang: EUR 2,30) | Kursziel auf Sicht von: | 36 Monate | Letzte Ratingänderung: | - | Analyst: | Peter Hasler |
Vor dem großflächigen Vertriebsstart Mit einem Konzernumsatz in Höhe von EUR 1,090 Mio. und einem EBITDA von EUR -0,395 Mio. lagen die gestern veröffentlichten Zahlen zum ersten Halbjahr 2024 über unseren Erwartungen, waren jedoch durch Einmalerträge – im Wesentlichen Forschungszulagen in Höhe von EUR 0,513 Mio. – begünstigt. Kostenseitig hat sich medondo auf die bevorstehende Markteinführungsphase des „medondo coordinator“ und „medondo communicator“ eingestellt und das Entwicklungsteam deutlich verkleinert. Weil gleichzeitig die Vertriebsaktivitäten auf Partner und externe Kanäle verlagert wurden, sehen wir unsere Prognose, wonach medondo im vierten Quartal 2024e den Break-Even-Punkt auf EBITDA-Ebene erreichen sollte, als realisierbar an. Nach der unlängst durchgeführten Kapitalerhöhung passen wir allerdings die Anzahl der ausstehenden Aktien an und errechnen im Base-Case-Szenario ein Kursziel von EUR 2,00 (bislang EUR 2,30 je Aktie, basierend auf der alten Anzahl ausstehender Aktien). In einer Monte-Carlo-Analyse haben wir alternative Umsatz- und Ertragsszenarien zugrunde gelegt und ermitteln Werte des Eigenkapitals in einer Bandbreite zwischen EUR 1,60 (10%-Quantil) und EUR 2,80 (90%-Quantil) je Aktie. Angesichts eines von uns erwarteten Kurssteigerungspotenzials von 163,2% erneuern wir unser Buy-Rating für die Aktien der medondo Holding AG. Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden: http://www.more-ir.de/d/30771.pdf Kontakt für Rückfragen: Peter Thilo Hasler, CEFA +49 (89) 74443558/ +49 (152) 31764553 peter-thilo.hasler@sphene-capital.de
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1986377 12.09.2024 CET/CEST | DE0008131350 |
12.09.2024 | Wienerberger AG | Therese Jandér übernimmt die Leitung Investor Relations bei wienerberger Wienerberger AG/ Schlagwort(e): Personalie Therese Jandér übernimmt die Leitung Investor Relations bei wienerberger
12.09.2024 / 08:00 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Therese Jandér übernimmt die Leitung Investor Relations bei wienerberger Wien, 12. September 2024 – Mit 1. September hat Therese Jandér (47) als Senior Vice President Investor Relations die Leitung der IR-Abteilung der Wienerberger AG übernommen. In ihrer neuen Funktion verantwortet sie die Finanzmarktkommunikation von wienerberger, dem führenden Anbieter von innovativen, ökologischen Lösungen für die gesamte Gebäudehülle in den Bereichen Neubau und Renovierung sowie für Infrastruktur im Wasser- und Energiemanagement, und berichtet direkt an Gerhard Hanke, CFO von wienerberger. Dazu Heimo Scheuch, CEO wienerberger: „Das Vertrauen unserer Investoren ist entscheidend für unsere erfolgreiche Geschäftsentwicklung. Basis dafür ist eine transparente Kommunikation auf Augenhöhe mit allen Stakeholdern von wienerberger. Therese Jandér verfügt über das Fachwissen und die internationale Erfahrung, diese Kommunikation konsequent weiterzuführen, unsere Beziehungen zu Investoren sowie zum globalen Finanzmarkt weiter auszubauen und damit nachhaltigen Mehrwert für all unsere Aktionäre zu schaffen.“ Therese Jandér absolvierte 2003 ihren Master in Business Administration an der Universität in Göteborg, war danach unter anderem bei Coca Cola und im Bankenbereich tätig, bevor sie 2011 in Schweden als Controller in Group Treasury in die internationale Volvo Car Gruppe eintrat. In diesem Unternehmen hatte sie auch die Position als Head of Investor Relations inne. Seit Oktober 2022 war Therese Jandér als CFO für Volvo Car Österreich tätig.
Therese Jandér, Senior Vice President Investor Relations © wienerberger
wienerberger wienerberger ist führender Anbieter von innovativen, ökologischen Lösungen für die gesamte Gebäudehülle in den Bereichen Neubau und Renovierung sowie für Infrastruktur im Wasser- und Energiemanagement. Mit mehr als 20.000 Mitarbeitern weltweit ermöglicht wienerberger mit seinen Lösungen energieeffizientes, gesundes, klimafreundliches und leistbares Wohnen. wienerberger ist der größte Ziegelproduzent weltweit und Marktführer bei Tondachziegeln in Europa sowie bei Betonflächenbefestigungen in Osteuropa. Bei Rohrsystemen (Steinzeug- und Kunststoffrohre) gehört das Unternehmen zu den führenden Anbietern in Europa und bei Fassadenprodukten zu den führenden Anbietern in Nordamerika. Anfang 2024 hat wienerberger die Akquisition von Terreal erfolgreich abgeschlossen und wird damit zum führenden europäischen Anbieter von innovativen Dach- und Solar-Komplettlösungen sowie Lösungen für die gesamte Gebäudehülle in Europa und Nordamerika. Mit gruppenweit mehr als 200 Produktionsstandorten erwirtschaftete wienerberger im Jahr 2023 einen Umsatz von rund 4,2 Mrd. € und ein operatives EBITDA von 811 Mio. €.
Rückfragehinweis Claudia Hajdinyak, Head of Corporate Communications Wienerberger AG t +43 664 828 31 83 | claudia.hajdinyak@wienerberger.com
Investor Relations Wienerberger AG t +43 1 601 92 - 10221 | investor@wienerberger.com
12.09.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS Group AG. www.eqs.com
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1986199 12.09.2024 CET/CEST | AT0000831706 |
12.09.2024 | DFV Deutsche Familienversicherung AG | Deutsche Familienversicherung mit erneut guter Performance im ersten Halbjahr 2024 DFV Deutsche Familienversicherung AG/ Schlagwort(e): Halbjahresbericht/Halbjahresergebnis Deutsche Familienversicherung mit erneut guter Performance im ersten Halbjahr 2024 (News mit Zusatzmaterial)
12.09.2024 / 08:00 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Corporate News H1 2024 - Zwischenmitteilung Deutsche Familienversicherung mit erneut guter Performance im ersten Halbjahr 2024 - Wachstum des Versicherungsumsatzes von 8 %
- Combined Ratio von 96 %
- Konzernergebnis vor Steuern von 4,1 Mio. EUR
- Guidance für 2024 bestätigt: Profitabilität im Fokus
Frankfurt am Main, 12. September 2024 – Die DFV Deutsche Familienversicherung AG („Deutsche Familienversicherung“), der innovative Direktversicherer aus Frankfurt, beendet das erste Halbjahr 2024 mit einem Wachstum des Versicherungsumsatzes von 8 %. Mit einer Combined Ratio von 96 % war die Deutsche Familienversicherung erneut operativ profitabel. Das Konzernergebnis vor Steuern beträgt im ersten Halbjahr 2024 4,1 Mio. EUR. „Trotz der weiterhin schwierigen gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen haben wir das erste Halbjahr 2024 gut beendet und damit weiterhin eine solide Grundlage, um unsere für 2024 gesteckten Ziele zu erfüllen,“ kommentiert Dr. Stefan Knoll, Vorsitzender des Vorstandes und Gründer der Deutschen Familienversicherung. Combined Ratio von 96 % Als Resultat planmäßig erhöhter Abschlusskosten durch TV-Werbekampagnen verringerte sich das operative Ergebnis (Insurance Service Result) nach IFRS 17 auf 2,4 Mio. EUR (H1 2023: 5,0 Mio. EUR). Dieser Entwicklung soll durch eine eingeleitete Reduzierung der Kampagnen im zweiten Halbjahr 2024 entgegengewirkt werden. Die Combined Ratio erhöhte sich im ersten Halbjahr 2024 auf 96,5 % (H1 2023: 92,0 %). Die Schadenquote liegt mit 61,0 % weiterhin innerhalb der vom Unternehmen definierten Zielspanne. Die Verwaltungskostenquote reduzierte sich nochmals leicht auf 18,2 % (H1 2023: 18,5 %). Hier macht sich die fortgesetzte Kostendisziplin bemerkbar. Positive Ergebnisentwicklung Trotz des makroökonomischen Umfelds, welches weiterhin von Krieg und Krise geprägt ist, erzielte die Deutsche Familienversicherung in den ersten sechs Monaten des Jahres 2024 ein Konzernergebnis vor Steuern von 4,1 Mio. EUR und verbesserte das Ergebnis im Vergleich zum Vorjahresvergleichszeitraum leicht um 0,1 % (H1 2023: 4,0 Mio. EUR). Haupttreiber ist das deutlich um 3,2 Mio. EUR verbesserte Finanzergebnis. Die Solvabilität der Deutschen Familienversicherung lag mit einer Quote von über 300 % auch im ersten Halbjahr 2024 weiterhin deutlich oberhalb der definierten Zielspanne. Bestätigung der Guidance für 2024: Profitabilität im Fokus Für das Jahr 2024 plant die Deutsche Familienversicherung eine konsequente Fortsetzung der Strategie des profitablen Wachstums. Unter der Voraussetzung, dass das makroökonomische Umfeld nicht für außerordentliche negative Ergebniseinflüsse ursächlich ist, plant die Deutsche Familienversicherung im Geschäftsjahr 2024 mit einem Konzernergebnis vor Steuern von 5-7 Mio. EUR. Ihr Ansprechpartner Lutz Kiesewetter Direktor Unternehmenskommunikation & Investor Relations Tel.: +49 69 74 30 46 396 E-Mail: Lutz.Kiesewetter@deutsche-familienversicherung.de Über die DFV Deutsche Familienversicherung AG
Die DFV Deutsche Familienversicherung AG (ISIN DE000A2NBVD5) ist ein innovativer Direktversicherer. Die DFV deckt als digitales Versicherungsunternehmen mit eigenen Produkten die komplette Wertschöpfungskette ab. Ziel des Direktversicherers ist es, Versicherungsprodukte anzubieten, die Menschen wirklich brauchen und sofort verstehen ("Einfach. Vernünftig."). Die DFV bietet ihren Kunden vielfach ausgezeichneten Krankenzusatzversicherungen (Zahn-, Kranken-, Pflegezusatz-versicherung) sowie Unfall- und Sachversicherungen an. Auf Basis des hochmodernen und skalierbaren, in-house entwickelten IT-Systems setzt das Unternehmen mit durchweg digitalen Produktdesigns neue Maßstäbe in der Versicherungsbranche. www.deutsche-familienversicherung.de Zusatzmaterial zur Meldung:
Datei: DFV_H1_2024_Konzernkennzahlen
12.09.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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1986215 12.09.2024 CET/CEST | DE000A2NBVD5 |
12.09.2024 | Nordex SE | Ørsted erteilt ersten Auftrag an irische Niederlassung der Nordex Group Nordex SE/ Schlagwort(e): Auftragseingänge Ørsted erteilt ersten Auftrag an irische Niederlassung der Nordex Group
12.09.2024 / 07:30 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Hamburg, 12. September 2024. Ørsted hat die Nordex Group mit der Lieferung und Errichtung von neun Turbinen des Typs N133/4800 für den 43-MW-Windpark Farranrory in Irland beauftragt. Der Vertrag umfasst auch den Premium Plus Service der Anlagen nach Inbetriebnahme über 20 Jahre. Es ist der erste Auftrag zwischen dem dänischen Energieunternehmen Ørsted - einem der weltweit größten Unternehmen für erneuerbare Energien - und der Nordex Group. Die Turbinen für Farranrory errichtet die Nordex Group ab Sommer 2025 auf Stahlrohrtürmen. Nach Fertigstellung und Inbetriebnahme 2026 soll Farranrory 25.000 irische Haushalte mit sauberem Strom versorgen. Über Ørsted Die Vision von Ørsted ist eine Welt, die vollständig mit grüner Energie betrieben wird. Ørsted entwickelt, baut und betreibt Offshore- und Onshore-Windparks, Solarparks, Energiespeicher, Anlagen für erneuerbaren Wasserstoff und grüne Kraftstoffe sowie Bioenergieanlagen. Ørsted ist auf der CDP Climate Change A List als weltweit führend im Klimaschutz anerkannt und war das erste Energieunternehmen der Welt, dessen wissenschaftlich fundiertes Netto-Null-Emissionsziel von der Science Based Targets Initiative (SBTi) validiert wurde. Ørsted hat seinen Hauptsitz in Dänemark und beschäftigt ca. 8.900 Mitarbeiter. Die Aktien von Ørsted sind an der Nasdaq Kopenhagen (Ørsted) notiert. Im Jahr 2023 belief sich der Umsatz der Gruppe auf 79,3 Mrd. DKK (10,6 Mrd. EUR). Die Nordex Group im Profil Die Gruppe hat in ihrer Unternehmensgeschichte bislang insgesamt rund 52 GW Windenergieleistung in über 40 Märkten installiert und erzielte im Jahr 2023 einen Konzernumsatz von rund EUR 6,5 Mrd. Das Unternehmen beschäftigt derzeit mehr als 10.200 Mitarbeiter. Zum Fertigungsverbund gehören Werke in Deutschland, Spanien, Brasilien, Indien, USA und Mexiko. Das Produktprogramm konzentriert sich auf Onshore-Turbinen vor allem der Klassen 4 bis 6 MW+, die auf die Marktanforderungen von Ländern mit begrenzten Ausbauflächen und Regionen mit begrenzten Netzkapazitäten ausgelegt sind. Ansprechpartner für Rückfragen der Presse: Nordex SE Felix Losada Telefon: 040 / 300 30 – 1141 flosada@nordex-online.com Ansprechpartnerin für Rückfragen von Investoren: Nordex SE Anja Siehler Telefon: +49 162 3515 334 asiehler@nordex-online.com
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1986217 12.09.2024 CET/CEST | DE000A0D6554 |
12.09.2024 | Baloise Holding AG | Baloise lanciert Refokussierungsstrategie, erhöht Ausschüttungsquote und zielt auf Eigenkapitalrendite von 12% bis 15% «Nach einer sorgfältigen Analyse unserer Geschäftstätigkeiten sehen wir substanzielles Effizienzsteigerungspotenzial mit einhergehenden Kosteneinsparungen sowie Wachstumsmöglichkeiten in allen unseren Geschäftseinheiten. Um dieses Potenzial bestmöglich zu nutzen, lancieren wir die Refokussierungsstrategie mit Schwerpunkten auf die Leistungs- und Wertgenerierungsfähigkeit unseres Kerngeschäfts. Dies stärkt unsere langfristige Verlässlichkeit gegenüber unseren Kundinnen und Kunden, den Vertriebspartnern wie auch den Mitarbeitenden. Ebenso führt es zu einer höheren Eigenkapitalrendite sowie einer anhaltend starken Barmittelgenerierung. Zusammen mit der höheren Barmittel-Ausschüttungsquote von 80% oder mehr bestätigen wir Baloise als nachhaltig attraktives Investment für unsere Aktionäre», kommentiert CEO Michael Müller die Refokussierungsstrategie. Das Strategieprogramm «Simply Safe» inklusive der damit verbundenen Ziele und Ambitionen wird durch die Refokussierungsstrategie per sofort abgelöst. Diese beinhaltet neue Finanzziele, behält die bestehende Ambition einer Generierung von CHF 2 Mrd. an Barmitteln bis 2025 bei und führt diese Ambition bis ins Jahr 2027 mit zusätzlich CHF 1 Mrd. weiter. Verlässliche Profitabilität des Nichtlebengeschäfts langfristig sicherstellen Seit über zwanzig Jahren optimiert Baloise kontinuierlich das Nichtlebenportfolio. Das Resultat dieser Bemühungen ist, dass wir eines der profitabelsten Nichtlebenportfolios in Europa haben. Seit dem Jahr 2012 war der Schaden-Kosten-Satz stets unter 95%, anhaltend stark war der Schadensatz. Über die letzten 10 Jahre war dieser im Durchschnitt 2 Prozentpunkte besser als der Marktdurchschnitt.
Beim Kostensatz ist die Vergleichbarkeit im Markt aktuell nur eingeschränkt möglich, da mit Einführung des Rechnungslegungsstandards IFRS 17/9 unterschiedliche Ansätze zur Bestimmung der zu berücksichtigenden Kosten gewählt wurden. Ab dem Geschäftsjahr 2024 werden wir den operativen Teil der «nicht-anrechenbaren Kosten» in die Berechnung des Schaden-Kosten-Satzes miteinbeziehen, um zu einer verbesserten Vergleichbarkeit mit den Wettbewerbern beizutragen. Die neue Kostenbetrachtung hat keinen Einfluss auf den ausgewiesenen Gewinn, führt aber dazu, dass sich die Kostenquote und damit auch der Schaden-Kosten-Satz um zwischen 2 und 3 Prozentpunkte erhöht. Trotz der neuen Berechnungsart bleibt die Ambition gleich hoch, in einem durchschnittlichen Zins- und Schadenumfeld einen Schaden-Kosten-Satz im Bereich von 90% zu erreichen. Dieser liegt somit am unteren Rand der erreichten Werte der letzten Dekade. Durch Optimierung von Schadenaufwendungen, selektiveres Underwriting und Kosteneinsparungen sind wir überzeugt, diese Ambition zu erreichen und damit die hohe Attraktivität unseres Nichtlebenportfolios weiterhin langfristig zu gewährleisten. Resilientes Lebengeschäft: Nachhaltiger EBIT-Beitrag von mindestens CHF 200 Mio. und passendes Produktangebot Das Lebengeschäft von Baloise zeigt sich als resilienter und stabiler Ertragspfeiler mit starker Barmittelgenerierung und einem EBIT-Beitrag von mindestens CHF 200 Mio. Durch die kontinuierliche Optimierung unserer Versicherungsbestände, zum Beispiel dank der Absicherung über Rückversicherungslösungen, des Fokus auf kapitaleffizientes Neugeschäft und eines selektiven Vorgehens im Schweizer Kollektivleben, stellen wir sicher, dass das Lebengeschäft langfristig zum Erfolg des Unternehmens beiträgt, ohne dabei unsere Produkt- und Servicevielfalt zu limitieren. Dank dieser können wir sehr flexibel auf die Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden eingehen und je nach Nachfrage verschiedene Vorsorgemodelle anbieten. Insbesondere unser Geschäftsmodell in der Schweiz, bestehend aus Versicherung und Bank, ermöglicht es uns, Versicherungsprodukte und massgeschneiderte Banklösungen zu kombinieren. So sind wir jederzeit nah an den Bedürfnissen der Kundinnen und Kunden.
Zur umsichtigen Führung des Lebengeschäfts gehört auch die Senkung der durchschnittlichen Garantien. Seit 2015 konnten wir die Höhe derselbigen von 1.9% im Jahr 2015 auf 1.0% im Jahr 2023 verbessern. In demselben Zeitraum gingen die laufenden Renditen aufgrund des Niedrigzinsumfelds von 3.0% auf 2.4% zurück. Seit 2021 steigen die aktuellen Anlageerträge jedoch wieder an. Dadurch haben wir eine nachhaltige Zinsmarge von über 100 Basispunkten erreicht. Toppositionen als Ziel: Dank operativer Effizienz und höherem Wachstum als der Markt in den Zielsegmenten Baloise will in der Schweiz, Belgien, Deutschland und Luxemburg zu den führenden Versicherungen in ihren attraktiven Zielsegmenten gehören. Hierfür müssen wir unsere Kostendisziplin erhöhen und nachhaltig ertragreiches Wachstum in den Zielsegmenten über dem jeweiligen Marktwachstum erreichen. Wir setzen uns deshalb die Ambition, unsere Kosteffizienz weiter zu verbessern, indem wir unsere Kostenquote im Nichtlebengeschäft zwischen 2 und 3 Prozentpunkten senken. Die entsprechenden Massnahmen umfassen den über die Gruppe verteilten Abbau von 250 Stellen, Sachkostenoptimierungen sowie Verbesserungen durch die Nutzung neuer Technologien. Letztere verhelfen auch zur Steigerung der technischen Profitabilität, zum Beispiel in dynamischen Preisgestaltungsmassnahmen (Dynamic Pricing) oder durch Erkennen von Versicherungsbetrug. Zudem setzen wir künstliche Intelligenz ein, um Wachstum in unseren Märkten zu beschleunigen und für unsere Kunden ein noch besseres Beratungserlebnis zu ermöglichen.
Gesteigerte Kapitalproduktivität und ambitionierte Zielsetzung zur Eigenkapitalrendite Die Steigerung der technischen Profitabilität, die Verbesserung der Kostenbasis, das profitable Wachstum in unseren Zielsegmenten sowie ein stärkerer Fokus auf Kapitaleffizienz werden mittelfristig einen positiven Effekt auf die Eigenkapitalrendite haben. Baloise zielt neu auf eine Eigenkapitalrendite von 12% bis 15%. Alle Geschäftseinheiten werden zu dieser Ambition beitragen und wir werden im Rahmen von kontinuierlichen Portfolioanalysen überprüfen, welche Massnahmen umgesetzt werden müssen, um dieses Ziel zu erreichen. Wie in der Vergangenheit auch, wird sich das Unternehmen vorbehalten, Portfolios zu akquirieren, zu sanieren oder sich davon zu trennen, sollten diese die neue Vorgabe nicht erfüllen.
Starke Barmittelgenerierung untermauert Dividende. Neu eingeführte Logik für Aktienrückkäufe Wir rechnen mit einer über das gesamte Geschäftsportfolio breit abgestützten Generierung von Barmitteln im Zeitraum von 2024 bis 2027 in Höhe von kumuliert über CHF 2 Mrd. Von den generierten Barmitteln werden mindestens 80% über Dividenden und komplementäre Aktienrückkäufe ausgeschüttet. Die aktionärsorientierte Ausschüttungspolitik reflektiert den Fokus auf die Ertragskraft im Kerngeschäft sowie den Stopp der Ökosystemstrategie. Die Differenz zwischen den Dividendenzahlungen und der Barmittel-Auszahlungsquote von 80% oder mehr wird jährlich akkumuliert. Sobald mindestens CHF 100 Mio. erreicht sind, wird dieses Kapital über Aktienrückkäufe an die Aktionäre zurückgeführt. Die Portfolio-Optimierung im belgischen Lebengeschäft führt zu einem einmaligen Barmittelfluss in Höhe von CHF 62 Mio. Zusammen mit der operativen Barmittelgenerierung erwartet Baloise für 2024 einen hohen Barmittelfluss von über CHF 500 Mio. In Abhängigkeit von der effektiven Barmittelgenerierung am Ende des Geschäftsjahrs und vorbehaltlich des Dividendenentscheids an der nächsten Generalversammlung prüft Baloise nächstes Jahr einen Aktienrückkauf in Höhe von mindestens CHF 100 Mio. Diese aktionärsorientierte Ausschüttungspolitik mit den seit über 20 Jahren ungebrochen attraktiven Dividenden und die neu eingeführte Logik für Aktienrückkäufe machen Baloise zu einem der verlässlichsten Titel in der europäischen Versicherungsindustrie. «Die letzten Jahre waren geprägt von ausserordentlichen Ereignissen im Makro-Umfeld aber auch vom Wandel innerhalb von Baloise, insbesondere in den Führungsgremien. In Michael Müllers erstem Jahr als Gruppen-CEO hat der Verwaltungsrat eine Überprüfung der Strategie initiiert und zusammen mit der Konzernführung eine tiefgehende Analyse der Geschäftsfelder durchgeführt. Wir sind überzeugt, dass die Refokussierungsstrategie Baloise auf einen erfolgsversprechenden Pfad bringen wird», ergänzt Verwaltungsratspräsident Thomas von Planta. Am heutigen Investorenupdate erläutert das Unternehmen ab 10:00 Uhr die Überlegungen hinter der Refokussierungsstrategie. Interessierte Investoren können sich über folgenden Link für den Webcast anmelden: Live video webcast Hier kann die Präsentation zum Investorenupdate heruntergeladen werden. Wichtige Daten - Donnerstag, 12. September 2024, 08:30 Uhr: Bilanzmedienkonferenz zum Semesterabschluss 2024
- Donnerstag, 12. September 2024, 10:00 Uhr: Semesterabschluss 2024 und Investorenupdate
- Mittwoch, 20. November 2024: Zwischenmitteilung 3. Quartal 2024
Weitere Informationen Über Baloise Bei Baloise dreht sich alles um die Zukunft. Wir machen das Morgen für unsere Kundinnen und Kunden leichter, sicherer und unbeschwerter und übernehmen dafür heute Verantwortung. Wir sind mehr als eine traditionelle Versicherung. Mit unseren smarten Finanz- und Versicherungslösungen gestalten wir ein ganzheitliches Dienstleistungserlebnis. In unserer täglichen Arbeit sind loyale Fürsorge, zuverlässige Zusammenarbeit und vertrauensvolle Beziehungen zentrale Elemente in der Interaktion mit unseren Stakeholdern. Wir halten unseren Kundinnen und Kunden in Finanzfragen den Rücken frei, sodass diese sich um die wichtigen Dinge in ihrem Leben kümmern können und Inspiration für Neues in ihrem Alltag finden. Als europäisches Unternehmen mit Hauptsitz in Basel (Schweiz) und Tochtergesellschaften in Belgien, Deutschland und Luxemburg, wirkt Baloise seit über 160 Jahren mit aktuell 8'000 Mitarbeitenden. Im Geschäftsjahr 2023 haben wir mit unseren Dienstleistungen ein Geschäftsvolumen von rund CHF 8.6 Mrd. generiert. Die Aktie der Baloise Holding AG (BALN) ist an der SIX Swiss Exchange kotiert. | CH0012410517 |
12.09.2024 | Baloise Holding AG | Baloise wächst im attraktiven Nichtlebengeschäft und erzielt ansprechenden Gewinn trotz erhöhter Schadenlast Semesterabschluss in Kürze - Der Aktionärsgewinn für das 1. Semester 2024 verbesserte sich um 6.9% auf CHF 219.8 Mio. (1. Semester 2023: CHF 205.7 Mio.)
- Das Geschäftsvolumen lag im Vergleich zur Vorjahresperiode aufgrund nachteiliger Währungseffekte um 0.9% tiefer bei CHF 5’293.0 Mio. (1. Semester 2023: CHF 5'339.9 Mio.). Währungsbereinigt erzielten wir ein leichtes Wachstum von 0.3%
- Das Prämienvolumen im Nichtlebengeschäft stieg währungsbereinigt erneut um sehr gute 4.6%. Inklusive Währungseffekte stiegen die gezeichneten Bruttoprämien um 3.2% auf CHF 2'715.9 Mio. (1. Semester 2023: CHF 2'632.5 Mio.)
- Der Schaden-Kosten-Satz der Gruppe zeigte trotz hoher Schadenaufkommen aufgrund von Unwettern in der Schweiz mit 90.4% erneut die hohe Portfolioqualität der Gruppe. Zum Jahresende 2023 lag dieser Wert noch bei 92.0% bzw. bei 87.3% zum 1. Semester 2023
- Der Gewinn des Nichtlebengeschäfts vor Finanzierungskosten und Steuern (EBIT) sank aufgrund höherer Schadenaufwendungen im Vergleich zur Vorjahresperiode auf CHF 123.2 Mio. (1. Semester 2023: CHF 158.2 Mio.)
- Bei der Entwicklung der Bruttoprämien im Lebengeschäft geht der Trend zu teilautonomen Vorsorgelösungen in der beruflichen Vorsorge weiter. Deswegen lagen die Bruttoprämien im Lebengeschäft um 5.1% tiefer als im Vorjahr bei CHF 2'162.1 Mio. (1. Semester 2023: CHF 2'277.9 Mio.). Die Sammelstiftung Perspectiva zeigt gutes Wachstum. Mittlerweile hat die Stiftung 5’100 Anschlüsse und knapp 23'000 Destinatäre
- Der Gewinn im Lebengeschäft vor Finanzierungskosten und Steuern (EBIT) verbesserte sich unter anderem aufgrund höherer Diskontierungszinssätze und eines höheren Finanzergebnisses um 39.5% auf CHF 145.5 Mio. (1. Semester 2023: CHF 104.3 Mio.)
- Die gesamten verwalteten Vermögen (Assets under Management, AuM) des Asset Managements von Baloise lagen per 30. Juni 2024 bei CHF 58.3 Mrd., was einer positiven Wertveränderung von 0.7% gegenüber dem Ende des Vorjahrs von CHF 57.9 Mrd. entsprach. Der EBIT-Beitrag des Segments Asset Management & Banking belief sich auf CHF 41.8 Mio.
- Die Kapitalisierung von Baloise bestätigen wir auf einem verlässlich hohen Niveau. Wir gehen per 30. Juni 2024 von einer SST-Quote im Bereich von 210% aus (1. Januar 2024: 207%). Standard & Poor’s bestätigte im Juni 2024 das «A+»-Rating der Baloise Gruppe
- Das den Aktionären zurechenbare Eigenkapital verbesserte sich um 8.1% auf CHF 3'511.9 Mio. (31.12.2023: CHF 3'250.0 Mio.). Die vertragliche Servicemarge «CSM» (Contractual Service Margin) verbesserte sich deutlich und lag nach Steuern per 30. Juni 2024 bei CHF 4'265.0 Mio. (31.12.2023: CHF 3'921.0 Mio.). In Summe lag das Gesamt-Eigenkapital (Comprehensive Equity) somit um 8.5% höher bei CHF 7'776.9 Mio. (31.12.2023: CHF 7'170.9 Mio.)
- Auch im Geschäftsjahr 2024 beweisen wir unsere Fähigkeit zur starken Barmittelgenerierung und führen unsere attraktive Dividendenpolitik weiter. Für das Jahr 2024 erwarten wir aufgrund der im Vorjahr durchgeführten Optimierung eines belgischen Run-off-Lebenportfolios einen einmaligen Barmittelfluss in Höhe von CHF 62 Mio. Zusammen mit der operativen Barmittelgenerierung erwartet Baloise 2024 einen hohen Barmittelfluss von über CHF 500 Mio.
Kennzahlen per 30. Juni 2024 im Überblick in CHF Millionen | 30.06.2023 | 30.06.2024 | Veränderung in % | Geschäftsvolumen | 5'339.9 | 5’293.0 | -0.9 | EBIT | 267.2 | 271.9 | 1.8 | Aktionärsgewinn | 205.7 | 219.8 | 6.9 | Nichtleben – Gebuchte Bruttoprämien | 2'632.5 | 2'715.9 | 3.2 | Nichtleben – EBIT | 158.2 | 123.2 | -22.1 | Nichtleben – Schaden-Kosten-Satz | 87.3% | 90.4% | +3.1%-Pkt. | Leben – Gebuchte Bruttoprämien | 2'277.9 | 2'162.1 | -5.1 | Leben – Prämien mit Anlagecharakter | 429.5 | 415.0 | -3.4 | Leben – EBIT | 104.3 | 145.5 | 39.5 | Nettoneugeld von Drittkunden | 617.1 | 710.2 | 15.1 | EBIT Asset Management & Banking | 43.4 | 41.8 | -3.7 | | | | | | 31.12.2023 | 30.06.2024 | | | | | | Eigenkapital | 3'250.0 | 3’511.9 | 8.1 | CSM nach Steuer | 3’921.0 | 4'265.0 | 8.8 | Gesamt-Eigenkapital (Comprehensive Equity) | 7'170.9 | 7’776.9 | 8.5 | SST-Quote | 207% | ~210% | | S&P Rating | A+ | A+ | |
Prämienvolumen solide im Bereich des Vorjahrs und höherer Aktionärsgewinn Der Aktionärsgewinn lag zum 1. Semester 2024 um 6.9% höher als in der Vergleichsperiode bei CHF 219.8 Mio. (1. Semester 2023: CHF 205.7 Mio.). Der deutliche Anstieg ist hauptsächlich getrieben durch höhere Ergebnisbeiträge aus Deutschland und Belgien sowie höhere Beiträge aus dem Lebengeschäft. Auf der Stufe des Gewinns vor Finanzierungskosten und Steuern (EBIT) konnten die im Vergleich zum Vorhalbjahr höheren Schadenaufwendungen aus Gross- und Elementarschäden durch ein besseres Ergebnis aus dem Lebengeschäft und ein verbessertes Ergebnis der Kapitalanlagen aus dem Nichtlebengeschäft kompensiert werden. Das EBIT der Gruppe lag somit um 1.8% höher bei CHF 271.9 Mio. (1. Semester 2023: CHF 267.2 Mio.). Das Prämienvolumen der Gruppe lag mit CHF 4’878.0 Mio. auf dem Niveau des Vorjahrs (1. Semester 2023: CHF 4'910.4 Mio.), wobei die anhaltende Umverteilung in der beruflichen Vorsorge des traditionellen Lebengeschäfts hin zu teilautonomen Lösungen für den leichten Rückgang von 0.7% verantwortlich ist. Kompensiert wurde dieser Trend durch ein gutes Wachstum im Nichtlebengeschäft. Zusammen mit den Prämien mit Anlagecharakter (gemäss IFRS 9), ergab sich ein Geschäftsvolumen der Gruppe für das 1. Semester 2024 von CHF 5'293.0 Mio. Dies ist ein leichter Rückgang von 0.9% gegenüber dem Vorjahr (1. Semester 2023: CHF 5'339.9 Mio.). Währungsbereinigt erzielten wir ein leichtes Wachstum von 0.3%. Frühsommer-Unwetter belasten Nichtlebengeschäft – Anhaltend profitables Wachstum und starker Schaden-Kosten-Satz In den letzten Junitagen führten starke Unwetter und damit verbundene Überschwemmungen insbesondere in der Schweiz zu einem überdurchschnittlich hohen Schadenaufkommen. Während im 1. Semester 2023 keine aussergewöhnlich hohen Gross- und Elementarschäden zu verzeichnen waren, so schlugen die Schadenaufwendungen der Juni-Unwetter mit netto rund CHF 80 Mio. zu Buche, welche das Ergebnis belasten. Für die Gruppe entstand so auf der Stufe EBIT eine Mehrbelastung aus Gross- und Elementarschäden von rund CHF 30 Mio. im Vergleich zum Vorhalbjahr. Dennoch können wir im 1. Semester einen soliden Zahlenkranz und ansprechendes Wachstum für dieses Geschäft präsentieren. In allen Ländereinheiten konnten positive Preiseffekte realisiert werden. Sowohl in Lokalwährung als auch in Schweizer Franken steigerten wir unsere Marktanteile, wobei insbesondere das deutsche Geschäft mit 6.1% in CHF und 8.7% in Lokalwährung auf CHF 553.8 Mio. gewachsen ist. Den grössten absoluten Beitrag zum Prämienvolumen des Nichtlebengeschäfts leistete Baloise in der Schweiz mit einem sehr starken Wachstum von 4.3% auf CHF 1'153.7 Mio. Sehr gut gewachsen sind wir erneut mit der Luxemburger Einheit, die ein Wachstum von 4.8% in CHF bzw. 7.3% in Lokalwährung auf CHF 95.6 Mio. auswies. In Belgien haben wir in einzelnen Branchen, insbesondere im Bereich Motorfahrzeugversicherung, einen höheren Fokus auf Profitabilität gelegt. Währungsbereinigt wuchsen wir um 2.6% auf CHF 878.6 Mio. In Summe steigerte Baloise die gezeichneten Bruttoprämien im Nichtlebengeschäft um gute 3.2% in CHF bzw. 4.6% in Lokalwährung auf CHF 2’715.9 Mio. (1. Semester 2023: CHF 2'632.5 Mio.). Trotz der hohen Unwetteraufwendungen wies Baloise einen starken Schaden-Kosten-Satz im Zielbereich aus. Dieser lag bei 90.4% und damit 3.1 Prozentpunkte über der sehr guten Vergleichsperiode, die nicht von überdurchschnittlich hohen Schadenaufwendungen betroffen war. Diese übersetzten sich letztlich auch in einem tieferen Gewinn vor Finanzierungskosten und Steuern (EBIT) des Nichtlebengeschäfts von CHF 123.2 Mio. (1. Semester 2023: CHF 158.2 Mio.). Das Anlageergebnis im Segment Nichtleben kompensierte durch gute Resultate teilweise die hohen Schadenaufwendungen. Dieses belief sich per 1. Semester 2024 auf CHF 109.0 Mio. (62.1 Mio. im Vorjahr). Dabei wurden die laufenden Erträge um CHF 11.6 Mio. auf neu CHF 106.9 Mio. gesteigert. Die Gewinne in der Erfolgsrechnung lagen bei CHF 17.3 Mio. und damit CHF 36.6 Mio. höher als im Vorjahr. Die im «übrigen Gesamtergebnis» (Other Comprehensive Income, OCI) erfassten Anlageverluste beliefen sich aufgrund des Zinsanstiegs im Euroraum und Währungsderivaten im Hedge Accounting auf CHF 36.3 Mio. In Summe ergab sich damit eine (nicht annualisierte) Anlageperformance im Nichtlebengeschäft von 0.8% (1. Semester 2023: 1.9%). Starker Ergebnisbeitrag des Lebengeschäfts Das Geschäftsvolumen des Lebengeschäfts reduzierte sich aufgrund des tieferen Volumens an gezeichneten Prämien im Schweizer Kollektivlebengeschäft sowie im Lebengeschäft in Belgien um 4.8% auf CHF 2'577.1 Mio. (1. Semester 2023: CHF 2'707.4 Mio.). Entsprechend sahen wir auch eine Verringerung der Prämien im Lebengeschäft, hauptsächlich in der Schweiz und in Belgien, um insgesamt 5.1% auf CHF 2'162.1 Mio. (1. Semester 2023: CHF 2'277.9 Mio.). Währungsbereinigt betrug der Rückgang 4.5%. Rückläufig war in der Schweiz zudem die Sparte Einzelleben, die in der Vergleichsperiode noch von einer erfolgreichen Platzierung eines Tranchenprodukts profitiert hat. Insgesamt verzeichnete das Lebengeschäft in der Schweiz durch die tieferen Volumen im Kollektivleben einen Rückgang von 7.8% auf CHF 1'588.6 Mio. (1. Semester 2023: CHF 1'722.9 Mio.). Das erste Halbjahr 2024 war für die Perspectiva Sammelstiftung hingegen eine sehr erfreuliche Periode mit einer Anlageperformance von 5.6%. Das gute Wachstum der Stiftung setzte sich mit mittlerweile 5’100 Anschlüssen und knapp 23'000 Destinatären analog den Vorjahren fort. Das Stiftungsvermögen hat sich im ersten halben Jahr 2024 sehr erfreulich um rund CHF 200 Mio. auf CHF 1.76 Mrd. erhöht (31.12.2023: CHF 1.56 Mrd.). In Deutschland und Luxemburg stieg das Prämienvolumen in Lokalwährung stark um 6.0% auf CHF 256.6 Mio. (1. Semester 2023: CHF 248.1 Mio.) bzw. 26.0% auf CHF 100.6 Mio. (1. Semester 2023: CHF 81.9 Mio.). In CHF entspricht dies einem Wachstum von 3.4% bzw. 22.9%. Das Prämienvolumen des belgischen Lebengeschäfts sank in Lokalwährung leicht um 1.5% auf CHF 216.3 Mio. Per 1. Semester 2024 wurden Prämien mit Anlagecharakter unter IFRS 9 in Höhe von CHF 415.0 Mio. gezeichnet (1. Semester 2023: CHF 429.5 Mio.). Dies ist in CHF ein Rückgang von 3.4% bzw. 1.1% in Lokalwährung. Den grössten Beitrag hierzu leistete unsere Geschäftseinheit in Luxemburg mit CHF 381.4 Mio. Sehr erfreulich zeigte sich das EBIT des Lebengeschäfts im 1. Semester 2024. Der Ergebnisbeitrag konnte im Vergleich zum Vorjahr um starke 39.5% auf CHF 145.5 Mio. gesteigert werden (1. Semester 2023: CHF 104.3 Mio.). Der Ergebnisbeitrag verbesserte sich aufgrund höherer Diskontierungssätze zur Bewertung der Verpflichtungen im Lebengeschäft. Der Anstieg erklärt sich durch Annahmen-Aktualisierungen in der Herleitung der Zinskurve. Durch die Aktualisierungen steigerte sich die vertragliche Servicemarge (CSM). Die CSM vor Steuern stieg deutlich um 9.4% auf CHF 5‘323.9 Mio. Darauf basierend ergab sich eine höhere Auflösung der vertraglichen Servicemarge CSM, was sich in einem höheren EBIT aus dem Segment widerspiegelte. Zu selbigem trug auch das verbesserte Finanzergebnis bei. Das Anlageergebnis im Segment Leben belief sich auf CHF 176.8 Mio. Die laufenden Erträge haben sich aufgrund eines tieferen Anlagebestands leicht um CHF 22.4 Mio. auf CHF 455.2 Mio. reduziert. Die positiven Effekte aus der Währungs- und Aktienmarktentwicklung wurden durch den negativen Marktwerteffekt bei den Obligationen in Folge des EUR-Zinsanstieges und die gestiegenen Währungsabsicherungskosten überkompensiert. Die in der Erfolgsrechnung verbuchten Marktwertverluste betrugen CHF 226.5 Mio. Die Anlageperformance im Lebengeschäft (nicht annualisiert) belief sich im 1. Semester 2024 auf 0.3% (2.7% in der Vorjahresperiode). Die Neugeschäftsmarge im Lebengeschäft lag im 1. Semester 2024 bei 5.7% (1. Semester 2023: 6.7%). Die Zinsmarge (vor Beteiligung des Versicherungsnehmers) verbesserte sich leicht auf gute 141 Basispunkte (31.12.2023: 137 Basispunkte). Der Anstieg resultierte durch einen leicht tieferen durchschnittlichen Garantiezins. Asset Management & Banking Der EBIT im Asset Management & Banking ist nach einem starken Anstieg im Vorjahr leicht tiefer und beträgt CHF 41.8 Mio. (HY 2023: CHF 43.4 Mio.). Das Ergebnis ist weiterhin geprägt durch die Zunahme der Drittkundengelder im Asset Management. Bei der Bank hingegen normalisierte sich die Zinsmarge nach einem starken Anstieg im Vorjahr. Die gesamten verwalteten Vermögen (Assets under Management, AuM) des Asset Managements von Baloise lagen per 30. Juni 2024 bei CHF 58.3 Mrd., was einer positiven Wertveränderung von 0.7% gegenüber dem Ende des Vorjahrs von CHF 57.9 Mrd. entsprach. Gutes Wachstum im Drittkundengeschäft Die verwalteten Vermögen im Drittkundengeschäft nahmen von CHF 15.0 Mrd. auf CHF 16.2 Mrd. zu, wovon CHF 0.7 Mrd. durch Netto-Neugelder beigesteuert wurden. Die Netto-Neugelder setzen sich unter anderem aus dem fortgesetzten Wachstum im Vermögensverwaltungsgeschäft der Baloise Bank AG und der halbautonomen Sammelstiftung Perspectiva zusammen. Ebenfalls massgeblich dazu beigetragen haben positive Entwicklungen in den Bereichen Private Assets und Immobilien. Starkes Gesamt-Eigenkapital, hohe Kapitalisierung und Bestätigung des «A+» Ratings Das den Aktionären zurechenbare Eigenkapital lag im 1. Semester 2024 bei CHF 3’511.9 Mio. (31.12.2023: CHF 3'250.0 Mio.). Die vertragliche Servicemarge «CSM» nach Steuern lag im 1. Semester 2024 bei CHF 4’265.0 Mio. (31.12.2023: CHF 3'921.0 Mio.) und somit um 8.8% höher als noch zum Jahresende 2023. Das Gesamt-Eigenkapital (Comprehensive Equity) lag bei CHF 7'776.9 Mio. (31.12.2023: CHF 7'170.9 Mio.). Es setzt sich aus der Summe der vertraglichen Servicemarge nach Steuer sowie dem den Aktionären zurechenbaren Eigenkapital zusammen. Unsere komfortable Kapitalausstattung bestätigte im Juni 2024 erneut auch S&P Global Ratings mit einem «A+»-Rating für die Baloise Gruppe. S&P stufte die Kapitalstärke von Baloise als «excellent» ein und unterstrich in ihrem Ratingbericht die sehr guten Marktpositionen, die starke technische Performance sowie die anhaltend hohe Kapitalisierung. Der vollständige Bericht kann auf www.baloise.com/ratings eingesehen werden. Im Swiss Solvency Test (SST) rechnen wir per 30. Juni 2024 mit einer Quote im Bereich von 210% (1. Januar 2024: 207%). Die Medienmitteilung zum Investorenupdate, welche auch den strategischen Ausblick und die neuen Finanzziele beinhaltet, kann unter diesem Link eingesehen werden. Die dazugehörende Präsentation ist hier einsehbar. Am heutigen Investorenupdate erläutert das Unternehmen ab 10:00 Uhr die zukünftige strategische Ausrichtung von Baloise. Interessierte Investoren und Journalisten können sich über folgenden Link für den Webcast anmelden: Live video webcast. Für Journalisten findet um 08:30 Uhr eine kurze Q&A Session für Fragen zum Semesterabschluss statt. Interessierte können sich über einen Videowebcast sowie telefonisch dazu einwählen. Weitere Informationen Wichtige Daten - Mittwoch, 20. November 2024: Zwischenmitteilung 3. Quartal 2024
- Dienstag, 25. März 2025: Jahresabschluss Geschäftsjahr 2024
Über Baloise Bei Baloise dreht sich alles um die Zukunft. Wir machen das Morgen für unsere Kundinnen und Kunden leichter, sicherer und unbeschwerter und übernehmen dafür heute Verantwortung. Wir sind mehr als eine traditionelle Versicherung. Mit unseren smarten Finanz- und Versicherungslösungen gestalten wir ein ganzheitliches Dienstleistungserlebnis. In unserer täglichen Arbeit sind loyale Fürsorge, zuverlässige Zusammenarbeit und vertrauensvolle Beziehungen zentrale Elemente in der Interaktion mit unseren Stakeholdern. Wir halten unseren Kundinnen und Kunden in Finanzfragen den Rücken frei, sodass diese sich um die wichtigen Dinge in ihrem Leben kümmern können und Inspiration für Neues in ihrem Alltag finden. Als europäisches Unternehmen mit Hauptsitz in Basel (Schweiz) und Tochtergesellschaften in Belgien, Deutschland und Luxemburg, wirkt Baloise seit über 160 Jahren mit aktuell 8'000 Mitarbeitenden. Im Geschäftsjahr 2023 haben wir mit unseren Dienstleistungen ein Geschäftsvolumen von rund CHF 8.6 Mrd. generiert. Die Aktie der Baloise Holding AG (BALN) ist an der SIX Swiss Exchange kotiert. | CH0012410517 |
11.09.2024 | Knaus Tabbert AG | Original-Research: Knaus Tabbert AG (von Montega AG): Kaufen Original-Research: Knaus Tabbert AG - von Montega AG
11.09.2024 / 17:51 CET/CEST Veröffentlichung einer Research, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung bzw. Research ist alleine der Herausgeber bzw. Ersteller der Studie verantwortlich. Diese Meldung ist keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte.
Einstufung von Montega AG zu Knaus Tabbert AG Unternehmen: | Knaus Tabbert AG | ISIN: | DE000A2YN504 | | Anlass der Studie: | Update | Empfehlung: | Kaufen | seit: | 11.09.2024 | Kursziel: | 62,00 EUR | Kursziel auf Sicht von: | 12 Monaten | Letzte Ratingänderung: | - | Analyst: | Tim Kruse (CFA) |
Eindrücke von der Caravan Salon Düsseldorf Wir hatten vergangene Woche die Möglichkeit, aktuelle Eindrücke auf der Caravan Salon Düsseldorf zu sammeln und uns mit dem CEO Wolfgang Speck auszutauschen. Im Hinblick auf die Knaus Tabbert Gruppe dürfte die neue Marke Xperian, die erstmals auf der Messe der Öffentlichkeit präsentiert wurde, das absolute Highlight gewesen sein. Das Unternehmen will mit Xperian etablierte Konventionen in der Branche aufbrechen. Entgegen dem üblichen Vorgehen wurde auf der Messe lediglich das Markenkonzept vorgestellt, das entsprechend rebellisch und mutig anmutet. Das erklärte Ziel von Xperian ist es, die Bedürfnisse und Individualität der Kunden in einer bislang nicht dagewesenen Weise in den Mittelpunkt zu stellen und daher auch in der Distribution neue Wege zu beschreiten. So wird für die Marke ein komplett neues Händlernetz erschlossen, um neue Potenziale in der Distribution zu eröffnen, neue Kundengruppen zu erschließen und dem Markenanspruch gerecht zu werden. Entsprechend werden nur eine Handvoll der bestehenden Händler Xperian ins Sortiment aufnehmen können. Der Fokus soll vielmehr auf neue Partner im urbanen Umfeld gelegt werden, die aktuell auch nicht zwangsläufig Reisemobile anbieten. Zu den Produkten wurden keine Details genannt, außer dass es sich beim ersten Modell um einen Campervan handeln wird, die aktuell beliebteste Fahrzeugkategorie des mobilen Reisens. Das Fahrzeug soll im Januar auf der CMT in Stuttgart präsentiert werden. Im Jahresverlauf werden dann weitere Modelle folgen. Entgegen bisheriger Konventionen soll sich die Marke nicht in einer bestimmten Preisklasse positionieren, sondern auf Individualität bedachte Kunden in allen Preiskategorien ansprechen. Konkrete Finanzziele wurden im Rahmen der Gespräche nicht benannt, aber die Erwartung formuliert, dass Xperian eine hohe Bedeutung beim Erreichen der Mittelfristprognose von 2 Mrd. EUR haben soll. Ein weiteres Highlight auf der Messe war die wasserlose Toilette Cleanflex, die Knaus Tabbert in Kooperation mit einem chinesischen Hersteller für einige Modelle neu anbietet. Das Konkurrenzprodukt zum bisherigen Anbieter Cleansana aus der Schweiz ist zu 60% biologisch abbaubar und kann im Hausmüll entsorgt werden. Dadurch wird nicht nur der Wasserverbrauch des Reisemobils reduziert, sondern auch die Scheu potenzieller Neukunden vor dem Umgang mit Chemietoiletten adressiert. Auch die ersten speziell für den deutschen Markt produzierten Modelle des chinesischen Herstellers Deddle dürften für Aufmerksamkeit gesorgt haben. Die Motorhomes auf Iveco Basis wurden in verschiedenen Varianten in einer Preisspanne von 129.000 - 475.000 EUR präsentiert und überraschten mit in dieser Fahrzeugklasse eher unüblichen Features wie Slide-Outs oder einer Waschmaschine. Fazit: Knaus Tabbert beschreitet mit Xperian neue Wege in der Branche und zeigt damit einmal mehr die Fähigkeit, entschlossen und unkonventionell zu handeln und den Markt mit Innovationen anzuführen. Abseits der Gespräche mit dem Unternehmen haben wir auf der Messe jedoch den Eindruck gewonnen, dass 2025 trotz unveränderter Wachstumstreiber erschwerte Bedingungen mit sich bringen könnte. So geht der Konsens für den Wettbewerber Trigano auch von einem Umsatzrückgang im kommenden Geschäftsjahr aus. Das im aktuellen Kurs von KTA reflektierte Szenario halten wir jedoch für absolut unrealistisch. Daher erachten wir das aktuelle Bewertungsniveau als attraktiv und bekräftigen die Kaufempfehlung und das Kursziel von 62,00 EUR. +++ Diese Meldung ist keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte. Bitte lesen Sie unseren RISIKOHINWEIS / HAFTUNGSAUSSCHLUSS unter http://www.montega.de +++ Über Montega: Die Montega AG ist eines der führenden bankenunabhängigen Researchhäuser mit klarem Fokus auf den deutschen Mittelstand. Das Coverage-Universum umfasst Titel aus dem MDAX, TecDAX, SDAX sowie ausgewählte Nebenwerte und wird durch erfolgreiches Stock-Picking stetig erweitert. Montega versteht sich als ausgelagerter Researchanbieter für institutionelle Investoren und fokussiert sich auf die Erstellung von Research-Publikationen sowie die Veranstaltung von Roadshows, Fieldtrips und Konferenzen. Zu den Kunden zählen langfristig orientierte Value-Investoren, Vermögensverwalter und Family Offices primär aus Deutschland, der Schweiz und Luxemburg. Die Analysten von Montega zeichnen sich dabei durch exzellente Kontakte zum Top-Management, profunde Marktkenntnisse und langjährige Erfahrung in der Analyse von deutschen Small- und MidCap-Unternehmen aus. Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden: http://www.more-ir.de/d/30769.pdf Kontakt für Rückfragen: Montega AG - Equity Research Tel.: +49 (0)40 41111 37-80 Web: www.montega.de E-Mail: research@montega.de LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/montega-ag
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1986315 11.09.2024 CET/CEST | DE000A2YN504 |
11.09.2024 | Schletter International B.V. | Schletter International B.V. - Successful bond tap issue (FRN Bond 2022/2025, ISIN NO0012530973/WKN A3K86F) Schletter International B.V. / Schlagwort(e): Anleihe Schletter International B.V. - Successful bond tap issue (FRN Bond 2022/2025, ISIN NO0012530973/WKN A3K86F)
11.09.2024 / 17:00 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Amsterdam, 11 September 2024 - Schletter International B.V. has today successfully completed a bond tap issue of EUR 6 million in its outstanding senior secured bond issue with maturity 12 September 2025 (ISIN NO0012530973/WKN A3K86F). The total outstanding amount will be increased to EUR 56 million. The bond tap issue was priced at 102.25% of par and net proceeds will be applied towards general corporate purposes.
Arctic Securities acted as sole manager in connection with the placement of the bond tap issue.
Ende der Insiderinformation
11.09.2024 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter https://eqs-news.com
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1986293 11.09.2024 CET/CEST | NO0012530973 |
11.09.2024 | Center for Corporate Reporting (CCR) | A, B, CSRD? Reporting-Feinschliff und KI EQS-Media / 11.09.2024 / 17:00 CET/CEST
CCIR Forum Reporting 26. und 27. September 2024, Frankfurt am Main Unter dem Motto «What for? Redefine the Focus» stellt das CCIR Forum Reporting die Zukunft der Berichterstattung in den Fokus: Wie können Unternehmen durch eine engagierte (Nachhaltigkeits-) Berichterstattung neue Impulse setzen, sogar neue Chancen erschliessen? Und welche Auswirkungen werden der rasant fortschreitende technologische Wandel und die Innovationen im Bereich Künstliche Intelligenz haben? Hochkarätige ReferentInnen aus der Praxis erläutern am Forum wie Sie die doppelte Materialitätsanalyse umsetzen können, damit sie auch wirklich CSRD-konform ist. Wir beleuchten zudem den Status-Quo der doppelten Materialität bei DAX Unternehmen und wie ein guter Stakeholderdialog nach dem CSRD-Tsunami aussieht. Ein weiteres wichtiges Thema ist das Potenzial künstlicher Intelligenz. Hier fokussieren wir auf die Bereiche Corporate Reporting, Finance und Investor Relations und diskutieren wie KI den Menschen sinnvoll ergänzen oder ablösen kann. Neben Vorträgen gibt es auch Zeit, um Herausforderungen und praxisnahe Lösungsansätze mit Teilnehmenden namhafter Unternehmen wie adidas, BASF, Basilea, Bayer, Commerzbank, ENBW, fenaco, Flughafen München, Hannover Re, Heidelberg Materials, Intersport, SAP, VFL Bochum uvw. zu diskutieren. Nutzen Sie die Gelegenheit zum Netzwerken und im Austausch mit Peers konkrete Ideen für Ihre Arbeitspraxis zu erlangen. Feiern Sie am Vorabend mit uns die Gewinner der besten Geschäfts- und Nachhaltigkeitsberichte und erfahren Sie in der Keynote von Reto U. Schneider (NZZ) wieso wir in Diskussionen immer Recht haben! Weitere Informationen zum Programm und den Speakern: https://www.corporate-reporting.com/event/ccirforum24 Kontakt Center for Corporate Reporting (CCR) Reto Schneider Founder & Co-CEO reto.schneider@corporate-reporting.com +41 79 629 69 29 Dorfstrasse 29 8037 Zürich www.corporate-reporting.com Enabling Stakeholder Excellence and Value Creation Strategically anchored reporting strengthens stakeholder confidence in a company, underpins value creation and contributes to long-term success. Working in sync with our international network of experts, we empower our members to enhance the quality of their reporting. We offer high-profile events, practice-oriented publications, and tailored consulting. Corporate members benefit from ongoing knowledge transfer through trend classification, analyses, coaching, workshops, and peer-to-peer learning – consistently pragmatic, proactive and specific. CCR’s activities include the Geschäftsberichte-Symposium, topic-specific Events, the trade publication «The Reporting Times» and exclusive services for corporate members.
Emittent/Herausgeber: Center for Corporate Reporting Schlagwort(e): Finanzen
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11.09.2024 | DeFi Technologies Inc. | DeFi Technologies stellt monatlichen Unternehmens-Lagebericht bereit DeFi Technologies Inc./ Schlagwort(e): Sonstiges DeFi Technologies stellt monatlichen Unternehmens-Lagebericht bereit
11.09.2024 / 12:50 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
DeFi Technologies stellt monatlichen Unternehmens-Lagebericht bereit: Die Tochtergesellschaft Valour meldet ein verwaltetes Vermögen von 661 Millionen C$ (487 Millionen US$), was einem Anstieg um 30 % in diesem Geschäftsjahr entspricht, und verzeichnet im August den mit 14,1 Millionen C$ (10,4 Millionen US$) höchsten monatlichen Nettozufluss im Jahr 2024 - Verwaltetes Vermögen & Rekordzuflüsse: Valour meldet ein verwaltetes Vermögen (AUM) von 661 Millionen C$ (487 Millionen US$) zum 31. August 2024. Trotz eines Rückgangs des AUM aufgrund der Anlagenpreise verzeichnet man im August den mit einem signifikanten Nettozufluss von 14,1 Mio. C$ (10,4 Mio. US$) höchsten Nettozufluss des Jahres 2024. Dieses Wachstum spiegelt das starke Vertrauen der Anleger und die anhaltende Nachfrage nach den ETP-Produkten von Valour wider.
- Starke Finanzposition: Zum 31. August 2024 beliefen sich der Bestand an Barmitteln und USDT-Saldo auf ca. 26,2 Mio. C$ (19,4 Mio. US$), während die aktuell zu zahlenden Kredite ca. 17,5 Mio. C$ (13 Mio. US$) betragen. Das Unternehmen erwarb und hält außerdem 204,3 BTC und diversifizierte seine Treasury-Bestände mit 21,3 ETH, 246.683 ADA, 64.616 DOT, 5.345 SOL, 490 UNI, 433.322 AVAX und 2.515.203 CORE-Token, deren Wert sich zum 31. August 2024 auf insgesamt ca. 33,9 Mio. C$ (25,1 Mio. US$) belief.
Toronto, Kanada, 10. September 2024 - DeFi Technologies Inc. (das „Unternehmen“ oder „DeFi Technologies“) (CBOE CA: DEFI) (GR: RB9) (OTC: DEFTF), ein Finanztechnologieunternehmen, das in der Zusammenführung traditioneller Kapitalmärkte mit der Welt der dezentralisierten Finanzen („DeFi“) Pionierarbeit leistet, freut sich bekannt geben zu können, dass das Tochterunternehmen Valour Inc., und Valour Digital Securities Limited (gemeinsam „Valour“), ein führender Emittent von börsengehandelten Produkten („ETPs“), zum 30. August 2024 ein verwaltetes Vermögen („AUM“) von 661 Millionen C$ (487 Millionen US$) verbuchen kann. Dies entspricht einem deutlichen Anstieg um 30 % gegenüber dem Vorjahr.
Trotz eines Abwärtstrends bei den Preisen für digitale Vermögenswerte erzielte Valour im August den höchsten monatlichen Nettozufluss des Jahres 2024 mit 14,1 Millionen C$ (10,4 Millionen US$). Dieser Meilenstein unterstreicht das starke Vertrauen der Investoren und die wachsende Nachfrage nach dem Produktangebot von Valour. Wichtigste Produkte, die Zuflüsse fördern: Zu dieser außergewöhnlichen Leistung tragen unter anderem folgende Produkte bei: - Valour Solana SEK: 6,03 Mio. C$ (4,4 Mio. US$)
- Valour BTC Zero SEK: 3,6 Mio. C$ (2,7 Mio. US$)
- Valour ETH Zero SEK: 920.100 C$ (677.600 US$)
- Valour Cardano SEK: 661.200 C$ (486.800 US$)
- Valour NEAR SEK: 586.900 C$ (432.200 US$)
Diese Zuflüsse unterstreichen Valours Führungsstärke als Vermittler von Zugang zu vielfältigen digitalen Ressourcen über innovative ETP-Produkte. Das Unternehmen verfügt weiterhin über eine starke Finanzposition mit einem Kassensaldo von ca. 26,2 Mio. C$ (19,4 Mio. US$) und zahlbaren Krediten von ca. 17,5 Mio. C$ (13 Mio. US$) zum 31. August 2024. Außerdem hält das Unternehmen 204,3 BTC und diversifizierte seine Treasury-Bestände mit 21,3 ETH, 246.683 ADA, 64.616 DOT, 5.345 SOL, 490 UNI, 433.322 AVAX und 2.515.203 CORE-Token, deren Wert sich zum 31. August 2024 auf insgesamt ca. 33,9 Mio. C$ (25,1 Mio. US$) belief. Zu den jüngsten strategischen Entwicklungen ab August gehören:
Richtungweisende Absichtserklärung mit der Wertpapierbörse Nairobi und SovFi zur Entwicklung und Einführung von Valour ETP in Afrika
Valor unterzeichnete eine Absichtserklärung („MOU“) mit der Wertpapierbörse Nairobi („NSE“) und SovFi Inc., um die Schaffung und Emission von sowie den Handel mit ETP für digitale Vermögenswerte auf dem afrikanischen Markt zu erleichtern. Diese Partnerschaft nutzt Valours Fachwissen im Bereich digitaler Vermögenswerte und die Finanzlösungen von SovFi, um die Marktinfrastruktur zu verbessern und eine breitere Anlegerbasis zu gewinnen. Ziele der Zusammenarbeit sind die Erhöhung des Handelsvolumens der NSE, Stärkung ihrer Position als führendes Finanzzentrum in Afrika und gleichzeitig die Ausweitung von Valours Marktzugang in der Region. Kenia mit seinem wachsenden Markt für digitale Vermögenswerte und seinem innovativen Ökosystem für mobile Geldgeschäfte ist dafür gerüstet, von dieser transformativen Initiative zu profitieren. „Wir freuen uns über die anhaltende Leistungsstärke der ETP-Produkte von Valour, wie die rekordverdächtigen Zuflüsse im Jahr 2024 und das stetige Wachstum der AUM-Position in diesem Geschäftsjahr zeigen“, sagte Olivier Roussy Newton, CEO von DeFi Technologies. „Trotz Gegenwind am Markt und sinkender Anlagepreise zeigen die jahreshöchsten Nettozuflüsse im August 2024 das starke Vertrauen der Anleger in unsere Produkte und die wachsende Nachfrage nach innovativen digitalen Anlagelösungen. Unsere strategischen Partnerschaften, wie die jüngste Absichtserklärung mit der Wertpapierbörse Nairobi, stärken unser Engagement für Produktinnovation und Marktexpansion weiter. Mit Blick auf die Zukunft konzentrieren wir uns weiterhin darauf, einen Mehrwert für unsere Investoren zu schaffen und gleichzeitig mit innovativen Produkten für digitale Vermögenswerte marktführend zu bleiben.“ Über DeFi Technologies DeFi Technologies Inc. (CBOE CA: DEFI) (GR: R9B) (OTC: DEFTF) ist ein Finanztechnologieunternehmen, das in der Zusammenführung traditioneller Kapitalmärkte mit der Welt der dezentralisierten Finanzen (DeFi) Pionierarbeit leistet. Mit branchenführenden Web3-Technologien im Fokus setzt sich DeFi Technologies zum Ziel, einem breiten Anlegerkreis Zugang zur Zukunft des Finanzwesens zu verschaffen. Mit der Unterstützung eines angesehenen Expertenteams, dessen umfassende Erfahrung in den Bereichen Finanzmärkte und digitale Vermögenswerte wir uns zu Nutze machen, streben wir danach, die Art und Weise der Interaktionen von Einzelpersonen und Institutionen mit dem sich entwickelnden Finanzökosystem zu revolutionieren. Für weitere Informationen folgen Sie DeFi Technologies auf LinkedIn und Twitter oder besuchen Sie defi.tech. Über Valour Valour Inc. und Valour Digital Securities Limited (zusammen „Valour“) geben börsengehandelte Produkte („ETPs“) heraus, die es sowohl privaten als auch institutionellen Anlegern ermöglichen, auf einfache und sichere Weise über ihr traditionelles Bankkonto auf digitale Vermögenswerte wie Bitcoin zuzugreifen. Valour ist Teil der Vermögensverwaltungssparte von DeFi Technologies Inc. (CBOE CA: DEFI) (GR: R9B) (OTC: DEFTF). Zusätzlich zu seiner neuartigen, physisch hinterlegten Plattform für digitale Vermögenswerte, zu der 1Valour Bitcoin Physical Carbon Neutral ETP, 1Valour Ethereum Physical Staking und 1Valour Internet Computer Physical Staking gehören, bietet Valour vollständig abgesicherte ETPs für digitale Vermögenswerte an, für die nur niedrige oder gar keine Verwaltungsgebühren anfallen. Diese Produkte sind an europäischen Börsen, bei Banken und Broker-Plattformen gelistet. Die bestehende Produktpalette von Valour umfasst Valour Uniswap (UNI), Cardano (ADA), Polkadot (DOT), Solana (SOL), Avalanche (AVAX), Cosmos (ATOM), Binance (BNB), Ripple (XRP), Toncoin (TON), Internet Computer (ICP), Chainlink (LINK) Enjin (ENJ), Valour Bitcoin Staking (BTC), Bitcoin Carbon Neutral (BTCN), Valour Digital Asset Basket 10 (VDAB10) und 1Valour STOXX Bitcoin Suisse Digital Asset Blue Chip ETPs mit niedrigen Verwaltungsgebühren. Die Flaggschiff-Produkte von Valour sind Bitcoin Zero und Ethereum Zero – die ersten vollständig abgesicherten, passiven Anlageprodukte mit Bitcoin (BTC) und Ethereum (ETH) als Basiswerte, für die keinerlei Verwaltungsgebühren anfallen. Für weitere Informationen über Valour, für ein Abonnement oder um Updates zu erhalten, besuchen Sie valour.com. Warnhinweise bezüglich zukunftsgerichteter Aussagen: Diese Pressemitteilung enthält „zukunftsgerichtete Aussagen“ im Sinne des geltenden kanadischen Wertpapierrechts. Zu den zukunftsgerichteten Aussagen gehören unter anderem das Wachstum von AUM; die MOU mit NSE und SovFi; das Interesse der Anleger und das Vertrauen in digitale Vermögenswerte; das regulatorische Umfeld in Bezug auf das Wachstum und die Verbreitung dezentraler Finanzprodukte, die Wahrnehmung von Geschäftsmöglichkeiten durch DeFi Technologies und seine Tochtergesellschaften sowie die Vorteile oder potenziellen Renditen solcher Möglichkeiten. Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unwägbarkeiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Aktivitäten, Leistungen oder Zielerreichungen des Unternehmens erheblich von denen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen formuliert werden oder darin implizit enthalten sind. Solche Risiken, Unwägbarkeiten und andere Faktoren sind unter anderem die Akzeptanz der börsengehandelten Produkte von Valour durch die Börsen; das Wachstum und die Entwicklung von DeFi und des Sektors für digitale Vermögenswerte, Regeln und Vorschriften in Bezug auf DeFi und digitale Vermögenswerte sowie allgemeine geschäftliche, wirtschaftliche, wettbewerbsbezogene, politische und soziale Unwägbarkeiten. Obwohl das Unternehmen versucht hat, wichtige Faktoren zu identifizieren, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen enthaltenen abweichen, kann es andere Faktoren geben, die dazu führen, dass die Ergebnisse nicht wie erwartet, geschätzt oder beabsichtigt ausfallen. Es kann nicht garantiert werden, dass sich diese Aussagen als zutreffend erweisen, da die tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse erheblich von den in solchen Aussagen erwarteten abweichen können. Dementsprechend sollten die Leser kein unangemessenes Vertrauen in zukunftsgerichtete Aussagen setzen. Das Unternehmen verpflichtet sich nicht, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, sofern dies nicht durch geltende Bestimmungen des Wertpapierrechts vorgeschrieben ist. DIE CBOE CANADA EXCHANGE ÜBERNIMMT KEINE VERANTWORTUNG FÜR DIE ANGEMESSENHEIT ODER RICHTIGKEIT DIESER VERÖFFENTLICHUNG # # # Weitere Informationen erhalten Sie von: Olivier Roussy Newton Chief Executive Officer ir@defi.tech (323) 537-7681
11.09.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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1986187 11.09.2024 CET/CEST | CA2449161025 |
11.09.2024 | MOBOTIX AG | MOBOTIX AG: MOBOTIX gibt Jahresprognose von 50 bis 51 Mio. € Umsatz bekannt und konzentriert sich auf Marktchancen mit KI-Lösungen MOBOTIX AG / Schlagwort(e): Gewinnwarnung/Produkteinführung MOBOTIX AG: MOBOTIX gibt Jahresprognose von 50 bis 51 Mio. € Umsatz bekannt und konzentriert sich auf Marktchancen mit KI-Lösungen
11.09.2024 / 12:50 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
MOBOTIX kündigte im Mai 2024 den neuen Mittelfristplan (MTP) an, der sich auf Lösungen für spezifische vertikale Märkte fokussiert, basierend auf deutscher Qualität und Cybersicherheit.
Das Unternehmen hat im Rahmen des MTP im Laufe des Geschäftsjahres eine schlankere Organisationsstruktur implementiert, die schnellere Entscheidungen und Entwicklungen hinsichtlich der Transformation zum Softwaregeschäftsmodell und Vertikalmarktlösungsfokus gewährleisten.
Die jährlichen betrieblichen Aufwendungen wurden in diesem Geschäftsjahr um mehr als 5 Mio. € im Vergleich zum letzten Geschäftsjahr gesenkt, insbesondere die Gehaltskosten um 3,7 Mio. €. Die Investitionen wurden im Geschäftsjahr 2023/24 von weniger profitablen Produktgruppen auf die Entwicklung von Software mit Schwerpunkt Analytik und künstlicher Intelligenz konzentriert, die erweiterte Marktchancen mit höheren Deckungsbeiträgen in ausgewählten vertikalen Märkten wie Industrie, kritische Infrastruktur, Gesundheitswesen, Energie bieten.
Zur Unterstützung der Umstellung wurden weitere Vertriebs- und Marketingmitarbeiter für ausgewählte Vertriebsregionen eingestellt. Die Implementierung weiterer digitaler Kundenplattformen steht kurz vor dem Abschluss.
Der veröffentlichte MTP sieht für die nächsten Jahre zusätzlich zu den bestehenden Produktlinien Investitionen in vorgenannte Softwarebereiche vor, die insbesondere auf der neuen MOBOTIX-ONE-Kameraplattform basieren.
Die neue MOBOTIX-ONE-Kameraplattform wurde nach einigen Verzögerungen Ende August 2024 am Markt eingeführt. Die ersten Auslieferungen waren dementsprechend verspätet. Weitere Auswirkungen auf die Auslieferung von im September 2024 geplanten Kundenaufträgen sind daher abzusehen. Aus diesem Grund werden die Produktionskapazitäten in den ersten Monaten des Geschäftsjahres 2024/25 erhöht.
MOBOTIX bestätigt daher eine für das Geschäftsjahr 2023/24 Jahresumsatzprognose von 50 bis 51 Mio. € gegenüber der im Juli 2024 veröffentlichten Jahresumsatzprognose von 54 bis 56 Mio. €. Das EBIT wird auf -1,7 bis -2,3 Mio. € bedingt durch vorgenannte verzögerte Auslieferungen von MOBOTIX-ONE-Kameras geschätzt.
Der Anteil des Softwareumsatzes am Gesamtumsatz hat sich im bisherigen Geschäftsjahresverlauf auf 13,8% erhöht. Es wird erwartet, dass dieser Anteil im Rahmen der neuen Strategie bei einem profitablen Umsatzwachstum in neuen Marktsegmenten wie z. B. im Gesundheitswesen mit Lösungen für die wachsende Nachfrage nach Altenpflege, weiter steigen wird. Auch die Energiemärkte mit Lösungen für z.B. Batteriespeicherung haben sich im Einklang mit der Strategie entwickelt und somit die definierte Zielrichtung im MTP für die nächsten Jahre bestätigt.
Kontakt: Klaus Kiener, CFO, +49 6302 9816-3003, klaus.kiener@mobotix.com
Ende der Insiderinformation
11.09.2024 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter https://eqs-news.com
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1986191 11.09.2024 CET/CEST | DE0005218309 |
11.09.2024 | Circus SE | Circus Group erweitert Führungsteam um Alastair Wong als neuen VP Process Engineering Circus SE/ Schlagwort(e): Personalie Circus Group erweitert Führungsteam um Alastair Wong als neuen VP Process Engineering
11.09.2024 / 12:30 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Circus Group erweitert Führungsteam um Alastair Wong als neuen VP Process Engineering - Erweiterung des Circus Management um einen der international führenden Köpfe im Bereich Verfahrenstechnik der Food-Service-Industrie
- Wong leitete zuvor Verfahrenstechnik und Betriebsabläufe bei den weltweit führenden Marken von RBI (Burger King) und Yum! (Pizza Hut)
- Bei Circus wird er die globale operative Strategie für den CA-1 Roboter verantworten
Hamburg, 11. September 2024 – Die Circus Group (Xetra: CA1), ein führendes Unternehmen für KI-Robotik, hat heute die Ernennung von Alastair Wong zum Vice President Process Engineering bekannt gegeben.
Alastair Wong bringt jahrelange Erfahrung in der Leitung und Skalierung von Betriebsprozessen für globale Fast-Food-Restaurantketten, Einzelhandel und Fertigungsunternehmen mit. Zuvor verantwortete er als Head of Engineering International bei Restaurant Brands International (RBI) die Entwicklung von Produktstrategien und Initiativen zur effizienten Produktion. RBI ist eines der weltweit größten Unternehmen im Bereich Schnellrestaurants mit einem Jahresumsatz von über 40 Milliarden Dollar und mehr als 30.000 Restaurants in über 120 Ländern weltweit. Bei RBI leitete er die internationale Betriebsstrategie für renommierte Marken wie Burger King, Popeyes, Tim Hortons und Firehouse Subs in EMEA, APAC und LAC. In dieser Rolle war er maßgeblich an der Einführung innovativer Konzepte wie vollautomatisierter Küchen und digital optimierter Drive-Thrus beteiligt. Vor seiner Tätigkeit bei RBI war er in internationalen Managerpositionen im Bereich Engineering unter anderem für Yum! Brands tätig. Mit Marken wie Pizza Hut, Taco Bell und Kentucky Fried Chicken und rund 64 Milliarden Dollar Umsatz in über 59.000 Restaurants in mehr als 155 Ländern ist Yum! Brands das größte Restaurantunternehmen der Welt. Mit einer beeindruckenden Erfolgsbilanz und umfassender Erfahrung in den Bereichen Prozessoptimierung, Produktstrategie und Führung interdisziplinärer Teams wird Wong eine Schlüsselrolle bei der weiteren Expansion der Circus Group spielen. „Ich bin begeistert, Teil von Circus zu werden, um die Zukunft des Food-Service mit Hilfe von KI und Robotik zu gestalten“, kommentiert Alastair Wong. „Die Möglichkeit, den globalen Food-Service-Markt in großem Maßstab zu transformieren, ist riesig und ich freue mich darauf, intelligente und effiziente Produktionsumgebungen für Lebensmittel zu schaffen, die die Branche neu definieren werden.“ „Wir freuen uns sehr, Alastair Wong in unserem Führungsteam willkommen zu heißen“, ergänzt Nikolas Bullwinkel, CEO der Circus Group. „Mit seiner herausragenden Expertise in der Verfahrenstechnik und seiner Erfahrung in der Skalierung globaler Food-Service-Betriebe bringt Alastair genau die Fähigkeiten und das Wissen mit, die wir für die nächste Wachstumsphase von Circus benötigen. Nicht zuletzt dank der aktuellen Pre-Orderpipeline für den CA-1 in Höhe von 1,6 Milliarden Dollar potenziellen Hardware-Umsätzen ist es für uns ein logischer Schritt, jetzt die führenden Köpfe unserer Industrie ins Unternehmen zu holen. Alastair wird eine Schlüsselrolle spielen, um sicherzustellen, dass sich Circus als Technologieführer an der Spitze der Branche etabliert und durch fortschrittliche KI-Roboterlösungen neue Maßstäbe für Effizienz und Kundenerlebnis setzt.“ Bei Circus wird Alastair Wong dafür verantwortlich sein, die globalen Betriebsstrategien zu leiten und die Implementierung des autonomen CA-1 Systems für die Lebensmittelproduktion voranzutreiben. Sein Fokus wird auf der Integration fortschrittlicher Robotik für Präzision, Konsistenz und Effizienz liegen, sowie auf der Entwicklung skalierbarer Store-Konzepte und der Optimierung von Lieferketten. Er wird als wichtige Schnittstelle zwischen den Geschäfts- und Ingenieurteams des Unternehmens agieren. Alastair Wong ist bekannt für seine Leidenschaft für technologische Innovationen und deren positiven, radikalen Einfluss auf die betriebliche Effizienz und das Kundenerlebnis. Seine neue Position bei Circus unterstreicht die Wachstumsambitionen des Unternehmens, mit seiner innovativen und patentierten Lösung im Bereich KI-Robotik die gesamte Industrie nachhaltig zu verändern. Die Ernennung erfolgte nur wenige Wochen nach der Bekanntgabe der Ernennung der neuen VP für Geschäftsentwicklung Ilona Schukina.
Über die Circus Group: Die Circus Group (XETRA: CA1) ist ein führendes KI-Robotik-Unternehmen, spezialisiert auf die vollständige Automatisierung komplexer Kochprozesse. Auf seiner Mission, Menschen mit frischen und hochwertigen Mahlzeiten zu versorgen, bietet Circus globalen Zugang zu ausgewogener Ernährung, für alle, jederzeit. Das Unternehmen hat den weltweit ersten kommerziell nutzbaren Roboter für die Lebensmittelproduktion entwickelt, Circus Autonomy One. Circus beschäftigt Talente in den Bereichen künstliche Intelligenz, Robotertechnik und Foodservice an drei Standorten und hat seinen Hauptsitz in Hamburg.
Kontakt: Circus SE Hongkongstraße 6 20457 Hamburg, Deutschland
11.09.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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11.09.2024 | EcoGraf Limited | EcoGraf nimmt an führenden koreanischen und tansanischen Veranstaltungen in Perth teil EcoGraf Limited/ Schlagwort(e): Sonstiges EcoGraf nimmt an führenden koreanischen und tansanischen Veranstaltungen in Perth teil
11.09.2024 / 12:00 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
11. September 2024 EcoGraf nimmt an führenden koreanischen und tansanischen Veranstaltungen in Perth teil EcoGraf Limited (ASX: EGR; Frankfurt: FMK; OTCQB: ECGFF) freut sich, in der vergangenen Woche an zwei Veranstaltungen teilgenommen zu haben: am 45. Australian Korea Business Council AKBC-KABC Joint Meeting und an der jährlichen Konferenz Africa Down Under (ADU). Beide Veranstaltungen fanden in Perth, Westaustralien, statt. AUSTRALIAN KOREA BUSINESS COUNCIL (AKBC) 45. Jahrestreffen – 1.-3. September AKBC – KABC Gemeinsame Tagung Eine der Hauptdiskussionen während der gemeinsamen AKBC-KABC-Tagung befasste sich mit dem Thema „Kritische Rohstoffe und Energiewende“ unter dem Motto „Globale Veränderungen steuern: Korea, Australien und die Zukunft“. Die Veranstaltung wurde von wichtigen Industriegruppen und Regierungsvertretern besucht. Beim Begrüßungscocktail würdigte die australische Ministerin für Ressourcen, Madeleine King, Unternehmen, die einen Beitrag zu dieser globalen Herausforderung leisten, darunter auch die Entwicklungen von EcoGraf. Siehe: https://www.businesskorea.co.kr/news/articleView.html?idxno=224183#google_vignette AKBC Roundtable-Treffen EcoGraf freute sich über die Einladung zur Teilnahme am australisch-koreanischen Roundtable-Gespräch zu kritischen Rohstoffen im Anschluss an die erfolgreiche gemeinsame Tagung von AKBC und KABC. Kritische Batteriemineralien, die für den Übergang zu sauberer Energie benötigt werden, führen zu einer verstärkten Zusammenarbeit zwischen den Ländern. Australien und Korea sind führend in der Entwicklung nachhaltiger Mineralien und im Recycling von Lithium-Ionen-Batterien. AFRICA DOWN UNDER (ADU) EVENT– 4.-6.h September EcoGraf stellte auf der ADU 2024 seine vertikal integrierten Entwicklungen für Batterieanoden vor. Eine Präsentation mit dem Titel „Tansania Graphite for clean energy future“ wurde in der ersten Sitzung der Konferenz vorgestellt. Link zur Präsentation Bei seinem ersten Besuch in Perth erklärte der tansanische Minister für Rohstoffe Anthony Mavunde in seinem Vortrag auf der ADU, dass Tansania bedeutende Bergbauinvestitionen von australischen Unternehmen angezogen hat und dass in den vergangenen zwei Jahren australische Unternehmen Vereinbarungen mit der tansanischen Regierung im Wert von mehr als 10 Billionen tansanischen Schilling unterzeichnet haben. Diese Investitionen werden die Einnahmen des Landes erheblich steigern, zahlreiche Arbeitsplätze schaffen und die lokale Beteiligung im Bergbausektor erhöhen. Besondere Anerkennung wurde Präsidentin Dr. Samia Suluhu Hassan für ihre führende Rolle bei der Schaffung eines günstigen Umfelds für diese Investitionen zuteil. Die Delegation der tansanischen Regierung wurde von S.E. Botschafter Baraka H. Lavunda und Vertretern der Bergbaukommission und der staatlichen Bergbaugesellschaft (STAMICO) begleitet. Tansania & Ostafrika Bergbau Cocktail-Veranstaltung EcoGraf nahm am 5. September auch an einer Cocktail-Veranstaltung teil, die von Azurite Management Consultancy ausgerichtet wurde und bei der Regierungsvertreter und Branchenkollegen mit Aktivitäten in Tansania und Ostafrika gut vertreten waren. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand die Diskussion über Innovationen im Rohstoffsektor. AAMEG ESG Event, PreIWD, Nominierung EcoGraf freute sich über die Nominierung für den „Emerging ESG Award for a Resource Exploration or Development Company“ für seine Beteiligung an der PreIWD-Veranstaltung. Die PreIWD-Veranstaltung wurde gemeinsam mit Azurite Management Consultancy ins Leben gerufen, die Frauen im Bergbau und in Führungspositionen unterstützt. Podium: Critical Futures: Afrikas Rolle in der Energie der Zukunft Christer Mhingo, der Direktor des Unternehmens in Tansania, nahm an einer Podiumsdiskussion teil, die sich auf die neue Infrastruktur und die Entwicklung kritischer Rohstoffe in Tansania konzentrierte. EcoGrafs Upstream-Entwicklung und die Pläne, seine Midstream-Entwicklung mit seiner mechanischen Formungsanlage voranzutreiben, wurden während dieser Podiumsdiskussion hervorgehoben. Rohstoffministerium, Informationsgespräch Das Unternehmen hielt ein Informationsgespräch mit Minister Mavunde, Andrew Spinks, Geschäftsführer von EcoGraf, und Christer Mhingo ab, bei dem das Unternehmen über den aktuellen Stand seiner Aktivitäten in Tansania berichtete. Die Gespräche umfassten die positiven Fortschritte in Bezug auf das Graphitprojekt Epanko und betrafen Aktivitäten wie die Besuche vor Ort durch von der Bank bestellte unabhängige technische Sachverständige für die Due-Diligence-Prüfung und die positive Vorprüfungsentscheidung der Regierung für die Kreditgarantie der deutschen Regierung. The Minister updated the Company on the progress on its Special Mining License (SML), which has been signed by the Inter-Ministerial Technical Committee (IMTC) and ready for the Ministerial Cabinet meeting. Hon. Minister Mavunde thanked EcoGraf for continuing the positive work and stated the Government of Tanzania is committed to assisting the Company reaching their project key milestones through partnership and collaborative approach. (Reported by Tanzania Japan Embassy on X). Der Minister informierte das Unternehmen über die Fortschritte bei der Sonderbergbaulizenz (SML), die vom Interministeriellen Technischen Komitee (IMTC) unterzeichnet wurde und für die Sitzung des Ministerkabinetts bereit ist. Minister Mavunde dankte EcoGraf für die Fortsetzung der positiven Arbeit und erklärte, dass die Regierung Tansanias sich verpflichtet, das Unternehmen bei der Erreichung der wichtigsten Meilensteine des Projekts durch Partnerschaft und Zusammenarbeit zu unterstützen. (Berichtet von der Botschaft von Tansania und Japan auf X). Diese Pressemitteilung ist von Andrew Spinks, Managing Director, für die Veröffentlichung autorisiert. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: INVESTOREN Andrew Spinks Managing Director T: +61 8 6424 9002 Über EcoGraf EcoGraf baut ein diversifiziertes Geschäft für Batterieanodenmaterialien zur Produktion von hochreinen Graphitprodukten für die Lithium-Ionen-Batteriemärkte und fortschrittliche Fertigungsmärkte. Bisher sind über 30 Millionen US-Dollar investiert worden, um zwei hochattraktive, entwicklungsbereite Geschäftsbereiche aufzubauen. In Tansania entwickelt das Unternehmen das TanzGraphite -Geschäft mit natürlichem Flockengraphit, beginnend mit dem Epanko-Graphitprojekt, um eine langfristige, skalierbare Versorgung mit Rohmaterial für die EcoGraf™-Batterieanodenmaterial-Verarbeitungsanlagen sowie mit hochwertigen Großflockengraphitprodukten für industrielle Anwendungen zu gewährleisten. Unter Verwendung der überlegenen, umweltfreundlichen EcoGraf HFfree™-Reinigungstechnologie plant das Unternehmen die Herstellung von 99,95 %-Hochleistungs-Batterieanodenmaterial zur Unterstützung von Elektrofahrzeug-, Batterie- und Anodenherstellern in Asien, Europa und Nordamerika im Zuge der Umstellung der Welt auf saubere, erneuerbare Energien. Das Batterierecycling ist für die Verbesserung der Nachhaltigkeit der Lieferkette von entscheidender Bedeutung. Durch die erfolgreiche Anwendung des EcoGraf™-Reinigungsverfahrens für das Recycling von Batterieanodenmaterial ist das Unternehmen in der Lage, seine Kunden bei der Reduzierung der CO2-Emissionen und der Senkung der Batteriekosten zu unterstützen. Folgen Sie EcoGraf auf LinkedIn, Twitter, Facebook und YouTube oder tragen Sie sich in die Mailingliste des Unternehmens ein, um die neuesten Ankündigungen, Medienmitteilungen und Marktnachrichten zu erhalten. Dies ist eine Übersetzung der ursprünglichen englischen Pressemitteilung. Nur die englische Pressemitteilung ist verbindlich und enthält zahlreiche Fotos. Eine Haftung für die Richtigkeit der Übersetzung wird ausgeschlossen.
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1986173 11.09.2024 CET/CEST | AU000000KNL2 |
11.09.2024 | INSTANT GROUP AG | Startups und Mittelstand nutzen Börsenmäntel für Börsenlisting INSTANT GROUP AG/ Schlagwort(e): Kooperation/Sonstiges Startups und Mittelstand nutzen Börsenmäntel für Börsenlisting
11.09.2024 / 11:05 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Startups und Mittelstand nutzen Börsenmäntel für Börsenlisting Der Vorstand der Instant Group AG (ISIN DE0005418404, Primärmarkt Düsseldorf, Börsen Frankfurt, Berlin, München, Stuttgart) erstellte im Rahmen der strategischen Partnerschaft mit der Instant IPO SE, anlässlich der zunehmenden Bedeutung des Börsenmantel-Sektors in Deutschland, ein 360-Grad-ePaper. Das ePaper gibt einen Überblick zum Thema Börsenmäntel und kann kostenfrei unter info@instant-ipo.de oder über die Webseite www.instant-ipo.de angefordert werden.
Im Jahr 2024 sehen immer mehr Unternehmen in Börsenmänteln, im Vergleich zu traditionellen IPOs, eine attraktive Möglichkeit um schnell an die Börse zu kommen. Denn Börsenmäntel bieten entscheidende Vorteile hinsichtlich Kosten- und Zeitersparnis, besserer Planbarkeit, höherer Flexibilität und weitaus geringerer Formalitäten.
Die Hürden für einen Gang an die Börse sind beim Börsenmantel damit weitaus niedriger als beim klassischen IPO, so dass vor allem Start-ups sowie kleineren und mittleren Unternehmen (KMUs) der Börsenzugang wesentlich erleichtert wird.
Insbesondere die präzise Planbarkeit des Börsenstarts via Börsenmantel hat sich für Unternehmen als entscheidender Faktor bewährt, um unabhängig von Marktphasen die Sicherheit für einen erfolgreichen Börsenstart zu legen.
Gerade zu Zeiten eines volatilen Marktgefüges und angespannten Zinsumfeldes wird es für Unternehmen immer wichtiger die Unternehmensfinanzierung auf eine breitere Basis zu stellen, die finanzielle Abhängigkeit von Kreditgebern zu verringern, eine solidere Bewertung zu erhalten und die Bekanntheit zu erhöhen.
Der Börsenmantel stellt den kürzesten Weg an die Börse dar. Und das ohne nennenswerte Wartezeit, ohne wesentliche Personalbindung und ohne Planungsrisiken. Das Unternehmen behält auf diese Weise alle Freiheiten und entscheidet selbst über die Geschwindigkeit der Umsetzung und den genauen Zeitpunkt des Börsenstarts.
Viele Unternehmen erkennen in der aktuellen Marktphase den idealen Zeitpunkt, um sich auf den eigenen Börsenstart vorzubereiten. Denn wer aktuell die Rahmenbedingungen für sein Unternehmen schafft, ist vorbereitet, sobald die Zinsen sinken und die Märkte wieder an Solidität gewinnen bzw. anziehen.
Im Fokus der letzten Monate standen insbesondere Unternehmen aus aufstrebenden Branchen wie der Künstlichen Intelligenz, Medizintechnik und nachhaltiger Technologien. Aber auch Traditions-, Familien- und wachstumsorientierte Unternehmen zeigten ein branchenunabhängiges Interesse an Börsenmänteln.
Insgesamt zeichnet sich klar ab, dass sich der Trend zu Börsenmänteln etabliert hat, was auch die Entwicklung der Kapitalmärkte hinsichtlich der Erfordernisse zu mehr Flexibilität und Schnelligkeit eins zu eins widerspiegelt.
Über die INSTANT GROUP: Die INSTANT GROUP AG ist seit über 25 Jahren am Kapitalmarkt tätig, hält wachstumsorientierte Beteiligungen und organisiert im Verbund mit der Equity.Link eG für aufstrebende Unternehmen mit ihrem Kooperationsunternehmen INSTANT IPO SE als Kapitalmarktpartner direkte, zeitsparende Börseneinführungen.
Kontakt: INSTANT GROUP AG Poststr. 2-4 60329 Frankfurt am Main Tel.: 069/34866945
E-Mail: info@instant.group Internet: www.instant.group
ISIN: DE0005418404 WKN: 541840
Börsen: Düsseldorf (Primärmarkt), Freiverkehr Frankfurt, Berlin, München, Stuttgart
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1986153 11.09.2024 CET/CEST | DE0005418404 |
11.09.2024 | GFT Technologies SE | GFT baut Führungsposition in Quadrant SPARK MatrixTM 2024 für Digital Banking Services aus GFT Technologies SE/ Schlagwort(e): Marktbericht/Studie GFT baut Führungsposition in Quadrant SPARK MatrixTM 2024 für Digital Banking Services aus
11.09.2024 / 11:03 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
GFT baut Führungsposition in Quadrant SPARK MatrixTM 2024 für Digital Banking Services aus Höchste Bewertung für Service-Exzellenz, Top 3 für Kundenwirkung Stuttgart, 11.09.2024 – GFT wird zum dritten Mal in Folge im Report Quadrant SPARK Matrix: Digital Banking Services als „Technology Leader“ aufgeführt. Auch in diesem Jahr hat GFT seine Führungsposition weiter ausgebaut. GFT ist der Anbieter mit der höchsten Bewertung für Service-Exzellenz und einer der Top-3-Anbieter bei der Kundenwirkung. Laut VVVD Akhilesh, Analyst bei Quadrant Knowledge Solutions, "hebt sich GFT auf dem globalen Markt für digitale Bankdienstleistungen durch seine differenzierten Angebote hervor, wie zum Beispiel eine Reihe von Assets und Accelerators, die auf das digitale Banking zugeschnitten sind, insbesondere über Plattformen wie Thought Machine und Mambu." Der Analyst fügte hinzu: "Mit seinen umfassenden funktionalen Fähigkeiten, seinem starken Kundennutzenversprechen und seinen überzeugenden Bewertungen bei den Parametern Kundenwirkung und Service-Exzellenz wurde GFT in der SPARK Matrix™: Digital Banking Services 2024 als führendes Unternehmen anerkannt." Marco Santos, Co-CEO von GFT, erklärt: "Es ist eine große Ehre, 2024 zum dritten Mal in Folge als Technologieführer in der SPARK-Matrix ausgezeichnet zu werden. Diese Auszeichnung bestätigt, dass GFT zu den besten Anbietern von digitalen Bankdienstleistungen gehört. Sie unterstreicht unser Engagement für Innovation und Exzellenz in diesem Bereich. Diese hervorragenden Bewertungen sind ein Beweis für das Engagement unseres Teams, unseren Kunden einen herausragenden Mehrwert und modernste Lösungen zu bieten." Der einflussreiche Bericht bietet eine Wettbewerbsanalyse und ein Ranking der führenden Anbieter von Dienstleistungen für digitales Banking in Form der SPARK Matrix™. Sie bietet strategische Informationen, die es den Lesern erlauben, Fähigkeiten, Wettbewerbsdifferenzierung und Marktposition der verschiedenen Anbieter digitaler Bankdienstleistungen zu bewerten. Die Analyse hebt hervor, welche Merkmale GFT auszeichnen: - Maßgeschneiderte Lösungen für digitales Banking: GFT bietet digitale Banking-Assets und Beschleuniger wie BankLiteX oder BankStart, insbesondere über Plattformen wie Thought Machine und Mambu. Der AI.DA-Marktplatz verbessert das Kundenerlebnis und die Produktivität durch innovative Tools wie den GFT Banking Assistant.
- GFT Digital Banking Launcher (DBL): Eine Cloud-native Lösung für moderne Kernbankenfunktionalitäten, die den Übergang von Altsystemen zu einer modernen Multi-Core-Bankenumgebung erleichtert und Skalierbarkeit, Flexibilität und Echtzeitverarbeitung ermöglicht.
- Die Lösungen BankLiteX und BankStart: Einheitlicher Entwicklungshub für die Zusammenarbeit zwischen UI/UX-, DevOps- und Betriebsteams, der Geschäftslogik, Workflow-Engines, intelligente Verträge und Konfigurationsmanagement bietet.
Weitere Informationen: Diese Pressemitteilung steht Ihnen auch im GFT Newsroom zum Download zur Verfügung. Ihre Kontakte | | Presse Dr. Markus Müller Group Public Relations GFT Technologien SE Schelmenwasenstraße 34 70567 Stuttgart Deutschland +49 711 62042-344 markus.j.mueller@gft.com | Investoren Andreas Herzog Investor Relations GFT Technologies SE Schelmenwasenstraße 34 70567 Stuttgart Deutschland +49 711 62042-383 Andreas.Herzog@gft.com | | |
Über GFT - Shaping the future of digital business GFT ist ein Pionier der digitalen Transformation. Mit Technologien der nächsten Generation ermöglichen wir unseren Kunden, durch intelligente Softwarelösungen ihre Produktivität zu steigern. Unsere Schwerpunkte sind Digital Finance, KI- und Datenlösungen für Unternehmen sowie Plattform-Modernisierung. Fundierte technologische Exzellenz, ein starkes Partner-Ökosystem und umfassende Branchenkenntnisse zählen zu den Stärken von GFT. Wir sind agile@scale und bringen die digitale Transformation unserer Kunden in der Finanz- und Versicherungsbranche sowie der Fertigungsindustrie voran. Die GFT Talente erstellen implementieren und managen unter Beachtung der Regulatorik Softwareanwendungen für innovative Unternehmen. Mit Standorten in 20 Märkten weltweit garantiert GFT die Nähe zu seinen Kunden. Wir vereinen außerdem mehr als 35 Jahre Erfahrung und ein globales Team aus über 12.000 engagierten Talenten. GFT bietet ihnen herausragende Karrieremöglichkeiten im Bereich innovativster Softwareentwicklung. Die Aktie der GFT Technologies SE ist im SDAX der Deutschen Börse gelistet (Ticker: GFT-XE). www.gft.com/de https://www.gft.com/de/de/blog www.linkedin.com/company/gft-technologies www.twitter.com/gft_de Über Quadrant Knowledge Solutions Quadrant Knowledge Solutions ist ein globales Beratungs- und Consulting-Unternehmen, das sich darauf konzentriert, Kunden bei der Erreichung ihrer geschäftlichen Transformationsziele mit strategischen Geschäfts- und Wachstumsberatungsleistungen zu unterstützen. Die Vision von Quadrant Knowledge Solutions ist es, als strategischer Wissenspartner ein integraler Bestandteil des Geschäfts unserer Kunden zu werden. Unsere Forschungs- und Beratungsleistungen sind so konzipiert, dass sie umfassende Informationen und strategische Erkenntnisse liefern, die unseren Kunden helfen, Wachstumsstrategien zu formulieren, um in einem sich ständig verändernden Geschäftsumfeld zu überleben und zu gedeihen. Weitere Forschungsergebnisse finden Sie unter https://quadrant-solutions.com/market-research/.
11.09.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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1985837 11.09.2024 CET/CEST | DE0005800601 |
11.09.2024 | STEMMER IMAGING AG | STEMMER IMAGING AG: Vorstand und Aufsichtsrat empfehlen Annahme des freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebots von MiddleGround Capital STEMMER IMAGING AG/ Schlagwort(e): Übernahmeangebot STEMMER IMAGING AG: Vorstand und Aufsichtsrat empfehlen Annahme des freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebots von MiddleGround Capital
11.09.2024 / 10:45 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Puchheim, 11. September 2024 STEMMER IMAGING AG: Vorstand und Aufsichtsrat empfehlen Annahme des freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebots von MiddleGround Capital - Gemeinsame begründete Stellungnahme von Vorstand und Aufsichtsrat veröffentlicht
- Angebotspreis von EUR 48,00 je STEMMER IMAGING-Aktie mit attraktiver Prämie von ca. 52 % auf den Schlusskurs der STEMMER IMAGING-Aktie am 19. Juli 2024, und ca. 41 % auf den volumengewichteten Durchschnittskurs der Aktie der vergangenen drei Monate bezogen auf den 21. Juli 2024
- Vorstand und Aufsichtsrat begrüßen die von der Bieterin vorgesehene Geschäftsstrategie für STEMMER IMAGING nach der Transaktion
- Annahmefrist läuft voraussichtlich bis zum 30. September 2024
Puchheim, 11. September 2024 – Vorstand und Aufsichtsrat der STEMMER IMAGING AG („STEMMER IMAGING“) haben heute gemäß den Vorgaben des deutschen Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG) ihre gemeinsame begründete Stellungnahme zum freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebot der Ventrifossa BidCo AG („Bieterin“) für die Aktien der STEMMER IMAGING (ISIN DE000A2G9MZ9 / WKN A2G9MZ) abgegeben. Die Bieterin ist eine von MiddleGround Capital kontrollierte Holdinggesellschaft. Nach sorgfältiger und eingehender Prüfung der am 2. September 2024 veröffentlichten Angebotsunterlage empfehlen Vorstand und Aufsichtsrat in ihrer gemeinsamen begründeten Stellungnahme den Aktionärinnen und Aktionären der STEMMER IMAGING AG, das Angebot anzunehmen. Die Hauptaktionärin PRIMEPULSE SE sowie weitere Aktionärinnen und Aktionäre, die gemeinsam rund 78 % der STEMMER IMAGING-Aktien halten, haben sich mit MiddleGround Capital bereits auf eine Partnerschaft verständigt und werden das Angebot mit den von ihnen gehaltenen STEMMER IMAGING-Aktien unterstützen. Die Mitglieder des Vorstands der STEMMER IMAGING AG haben das Übernahmeangebot für die von ihnen gehaltenen Aktien angenommen. PRIMEPULSE hat sich darüber hinaus dazu verpflichtet, einen Teil der von ihr gehaltenen STEMMER IMAGING-Aktien in die Bieterin einzubringen und ist somit auch in Zukunft als Minderheitsaktionärin an der neuen Struktur langfristig beteiligt. Vorstand und Aufsichtsrat sind der Ansicht, dass das Angebot den Interessen und Zielsetzungen von STEMMER IMAGING, den Aktionärinnen und Aktionären von STEMMER IMAGING wie auch den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern innerhalb der STEMMER IMAGING Gruppe in besonderem Maße gerecht wird. Daher begrüßen und unterstützen sie das Angebot der Bieterin wie es in der Angebotsunterlage dargelegt ist. So ist nach Auffassung von Vorstand und Aufsichtsrat und unter Berücksichtigung der Beurteilung (Fairness Opinion) durch den Finanzberater ParkView Partners GmbH der Angebotspreis in Höhe von EUR 48,00 je STEMMER IMAGING-Aktie aus finanzieller Sicht fair und angemessen. Ferner enthält der Angebotspreis eine attraktive Prämie in Höhe von ca. 52 % auf den Schlusskurs der STEMMER IMAGING-Aktie am 19. Juli 2024, und in Höhe von ca. 41 % auf den volumengewichteten Durchschnittskurs der STEMMER IMAGING‑Aktie der vergangenen drei Monate bezogen auf den 21. Juli 20241. Daneben hat die Gesellschaft nach Ansicht von Vorstand und Aufsichtsrat mit MiddleGround Capital einen starken Finanzpartner, der sich verpflichtet hat, das operative Geschäft im Hinblick auf das geplante Wachstum finanziell zu unterstützen. Die gemeinsame begründete Stellungnahme von Vorstand und Aufsichtsrat der STEMMER IMAGING wurde gemäß § 27 WpÜG im Internet auf der Internetseite der STEMMER IMAGING unter https://www.stemmer-imaging.com/de/ unter der Rubrik „Investor Relations“ in deutscher Sprache veröffentlicht und wird auch an gleicher Stelle in unverbindlicher englischer Übersetzung bereitgestellt. Maßgeblich ist allein die deutsche Fassung. Die Annahmefrist hat mit Veröffentlichung der Angebotsunterlage am 2. September 2024 begonnen und endet voraussichtlich am 30. September 2024 um 24:00 Uhr (MESZ). Alle relevanten Details zur Annahme des Angebots sind in der Angebotsunterlage dargestellt, die auf der folgenden Internetseite der Bieterin abrufbar ist: https://www.project-oculus.de. Um ihre Aktien im Rahmen des Übernahmeangebots anzudienen, sollten sich die Aktionärinnen und Aktionäre direkt an ihre depotführende Bank wenden. 1Dem Tag, nach dem die Ad-hoc-Mitteilung zum Abschluss einer Investorenvereinbarung veröffentlicht wurde.
Wichtiger Hinweis Allein die begründete Stellungnahme von Vorstand und Aufsichtsrat ist maßgeblich. Die Informationen in dieser Pressemitteilung stellen keine Erläuterungen oder Ergänzungen zu den Aussagen in der Stellungnahme dar. Jede Entscheidung über die Annahme oder Nichtannahme des Übernahmeangebots sollte ausschließlich nach sorgfältiger Prüfung der unter www.project-oculus.de veröffentlichten Angebotsunterlage und der unter www.stemmer-imaging.com unter „Investor Relations“ veröffentlichten gemeinsamen begründeten Stellungnahme des Vorstands und des Aufsichtsrats der STEMMER IMAGING getroffen werden. Kontakt: STEMMER IMAGING AG Michael Bülter CFO Gutenbergstr. 9-13 82178 Puchheim Deutschland Telefon +49 89 80902-196 ir@stemmer-imaging.com www.stemmer-imaging.com
11.09.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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1985519 11.09.2024 CET/CEST | DE000A2G9MZ9 |
11.09.2024 | Allianz SE | Allianz SE: Veröffentlichung einer Kapitalmarktinformation Allianz SE/ Bekanntmachung nach Art.5 Abs. 1 lit.b) der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 und Art. 2 Abs. 3 der Delegierten Verordnung(EU) Nr. 2016/1052 / Erwerb eigener Aktien Allianz SE: Veröffentlichung einer Kapitalmarktinformation
11.09.2024 / 10:10 CET/CEST Veröffentlichung einer Zulassungsfolgepflichtmitteilung übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
München, den 11.09.2024
Im Zeitraum vom 02. September 2024 bis einschließlich 06. September 2024 hat die Allianz SE insgesamt 269.000 Aktien im Rahmen ihres laufenden Aktienrückkaufprogramms gekauft, das mit der Bekanntmachung vom 16. August 2024 gemäß Art. 5 Abs. 1 lit. a) der Verordnung (EU) Nr.596/2014 und Art.2 Abs. 1 der Delegierten Verordnung (EU) Nr. 2016/1052 angekündigt wurde.
Dabei wurden jeweils folgende Stückzahlen gekauft: Datum | Stück Aktien | Durchschnittskurs (EUR) | 02.09.2024 | 60.000 | 281,5983 | 03.09.2024 | 45.000 | 281,9880 | 04.09.2024 | 57.000 | 281,5019 | 05.09.2024 | 35.000 | 283,7030 | 06.09.2024 | 72.000 | 281,7987 |
Die Gesamtzahl der im Rahmen des Aktienrückkaufprogramms seit dem 19. August 2024 bis einschließlich 06. September 2024 gekauften Aktien beläuft sich damit auf 847.360 Aktien.
Der Erwerb der Aktien der Allianz SE erfolgt ausschließlich über die Börse im elektronischen Handel der Frankfurter Wertpapierbörse (Xetra) durch eine von der Allianz SE beauftragte Bank.
Detaillierte Informationen über die Transaktionen gemäß Art. 2 Abs. 3 Delegierte Verordnung (EU) Nr. 2016/1052 sind auf der Internetseite der Allianz SE veröffentlicht (www.allianz.com).
11.09.2024 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter https://eqs-news.com
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1986147 11.09.2024 CET/CEST | DE0008404005 |
11.09.2024 | Karlsberg Brauerei GmbH | Karlsberg Brauerei veröffentlicht Halbjahreszahlen 2024 Karlsberg Brauerei GmbH/ Schlagwort(e): Halbjahresergebnis/Halbjahresbericht Karlsberg Brauerei veröffentlicht Halbjahreszahlen 2024
11.09.2024 / 10:00 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Karlsberg Brauerei veröffentlicht Halbjahreszahlen 2024 - Marktanteile bei den Marken Karlsberg und MiXery trotz des schlechten Wetters gehalten
- Investitionen in Standort und Nachhaltigkeit
- Bestätigung der Umsatz- und Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2024
Homburg, 11. September 2024 – Die Karlsberg Brauerei GmbH (Unternehmensanleihe, ISIN: NO0013168005, WKN: A3825C) hat ihre Zahlen zum ersten Halbjahr 2024 bekanntgegeben. Der Bruttoumsatz (Umsatz vor Abzug von Erlösschmälerungen) der Karlsberg Brauerei GmbH ist in der ersten Jahreshälfte um 1,4 Mio. EUR (- 1,8 %) auf 76,9 Mio. EUR zurückgegangen.
Die operative Ergebniskennzahl adjustiertes EBITDA liegt unter Berücksichtigung des weiterhin hohen Preisniveaus bei Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen, Energie und Logistik mit 9,2 Mio. EUR leicht unter Vorjahresniveau (10,3 Mio. EUR). Die Getränkeumsätze im Inland gingen nach einem guten Jahresstart um rund 0,8 Mio. EUR (- 1,3 %) auf 62,4 Mio. EUR zurück. Im Auslandsgeschäft blieben die Getränkeumsätze dagegen stabil und lagen unverändert bei 11,4 Mio. EUR. „Nach einem starken Umsatzanstieg im ersten Halbjahr des Vorjahres in Höhe von 8,1 %, konnten die Marktanteile der Marken Karlsberg und MiXery trotz des schlechten Wetters in der ersten Jahreshälfte gehalten werden“, kommentiert Markus Meyer, Geschäftsführer der Karlsberg Brauerei GmbH, die Entwicklung im ersten Halbjahr 2024. Die Marke Karlsberg konnte im Berichtszeitraum trotz der widrigen Umstände sogar leicht zulegen und einen Umsatzanstieg von 1,1 % verbuchen. Erfreulich ist die Entwicklung in der Gastronomie. So stiegen die Fassbierumsätze um 4,8 % gegenüber Vorjahr. Aktuell konnte die Marke Karlsberg bei den World Beer Awards, die jährlich in London stattfinden und zu den bedeutendsten internationalen Wettbewerben der Brauereiwelt zählen, sein Brauhandwerk unter Beweis stellen. Karlsberg UrPils wurde zu dem besten Pilsener Deutschlands gekürt. Ein echter Erfolg für die Homburger Brauerei! Die Marke MiXery, die in besonderem Maße vom Out-of-Home Konsum und der Witterung beeinflusst ist, verzeichnete einen Umsatzrückgang von 2,5 %. Christian Weber, geschäftsführender Gesellschafter der Karlsberg Brauerei KG Weber: „Wir werden auch weiterhin den strategischen Fokus auf das Wachstum unserer großen Marken sowie die nachhaltige Verbesserung unserer Ertragskraft legen.“ Darüber hinaus wurden Investitionen in den Standort Homburg mit Großprojekten im Bereich Flaschenabfüllung und Labortechnik getätigt, die den Wasserverbrauch und CO2- Ausstoß nachhaltig reduzieren werden. Vor dem Hintergrund der Geschäftsentwicklung in den ersten sechs Monaten und unter Berücksichtigung aktueller Einschätzungen für das zweite Halbjahr bestätigt die Geschäftsführung ihre bisherige Jahresprognose. Durch weiteres Wachstum des Markengeschäftes wird im Geschäftsjahr 2024 ein im Vergleich zum Vorjahr leichter Anstieg der Umsatzerlöse erwartet. Bei einem zu erwartenden weiterhin hohen Preisniveau bei Rohstoffen und Energie geht die Geschäftsführung davon aus, dass das adjustierte EBITDA ebenfalls leicht über dem des abgelaufenen Jahres liegen wird. Der Halbjahresbericht der Karlsberg Brauerei ist auf der Unternehmenswebseite unter https://investoren.karlsberg.de/ im Bereich Finanzpublikationen abrufbar. Über die Karlsberg Brauerei GmbH Tradition und Innovation prägen von Beginn an die Entwicklungsgeschichte der im Jahre 1878 gegründeten und seither inhabergeführten Karlsberg Brauerei. Die Familienbrauerei bietet mit ihren großen Marken Kunden und Konsumenten in der Region, national und international ein großes Produktportfolio. Die Brauerei präsentiert mit ECHT.BEGEISTERT.GEBRAUT ihre bekannten Produkte, wie Karlsberg UrPils, Karlsberg Kellerbier oder das alkoholfreie Karlsberg Grapefruit. Diese überzeugen nicht nur Konsumenten, sondern auch Jurys internationaler Wettbewerbe. Die dynamische und junge Marke MiXery steht wie keine andere Marke in Deutschland für alkoholische Mixgetränke. Bundaberg, die australische Partnermarke, bietet mit gebrauten Limonaden Premium-Geschmacksvielfalt, die eine junge und markenbewusste Zielgruppe anspricht Kontakt Public Relations Petra Huffer Karlsbergstr. 62 D-66424 Homburg T: +49 (0)6841 105-803 petra.huffer@karlsberg.de Investor Relations Michelle Pink Karlsbergstr. 62 D-66424 Homburg T: +49 (0)6841 105-253 michelle.pink@karlsberg.de Pflichtangaben gemäß § 37a HGB: Karlsberg Brauerei GmbH | Karlsbergstr. 62 | 66424 Homburg | Geschäftsführung: Markus Meyer | Amtsgericht Saarbrücken HRB17866
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1984461 11.09.2024 CET/CEST | NO0013168005 |
11.09.2024 | The Platform Group AG | The Platform Group AG: Ausbau des Bereichs Forst- und Gartentechnik The Platform Group AG/ Schlagwort(e): Beteiligung/Unternehmensbeteiligung/Firmenübernahme The Platform Group AG: Ausbau des Bereichs Forst- und Gartentechnik
11.09.2024 / 10:00 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
The Platform Group AG: Ausbau des Bereichs Forst- und Gartentechnik
Düsseldorf, 11. September 2024. The Platform Group AG (ISIN DE000A2QEFA1, „TPG“), ein führendes Software-Unternehmen für Plattformlösungen, hat den Anteil an der Gesellschaft Simon-Profi-Technik GmbH, Kaiserslautern, sowie an der Plattform Motorprofi.com auf 100% erhöht. Per September 2024 wurde ein Vertrag über die restlichen Anteile mit den Gesellschaftern unterzeichnet. Das Closing wird für Dezember 2024 erwartet. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Hauptpartner der Plattform Motorprofi sind Stihl, Husqvarna, Honda, Stiga sowie Makita und Sabo. Darüber wurde per Asset Deal das Unternehmen Angermeier Garten- und Forsttechnik, Pirmasens, durch die Simon-Profi-Technik GmbH übernommen. Signing und Closing erfolgten im September 2024. Angermeier Garten- und Forsttechnik beschäftigt Mitarbeiter am Standort Pirmasens und verkauft Markenprodukte online über die Plattform Motorprofi.com.
Tobias Musolf, Geschäftsführer bei Simon-Profi-Technik: „Wir freuen uns sehr, unsere Plattform weiter auszubauen und den Bereich Forst- und Gartentechnik zu stärken. Seit der Übernahme durch TPG haben wir den Händler- und Produktbestand deutlich ausgebaut. Unser Ziel ist es, als Partner für Fachhändler und Hersteller gemeinsam zu wachsen. Unser hochwertiges Markenangebot werden wir künftig deutlich ausbauen und das Service-Angebot für Onlinekunden ausbauen. Die Übernahme von Angermeier ist ein wichtiger Schritt in dieser Richtung.“
Dr. Dominik Benner, CEO der The Platform Group AG: „Das Segment Freight Goods bauen wir seit dem Jahr 2022 deutlich aus. Die Übernahme von Angermeier Garten- und Forsttechnik stärkt unsere Aktivitäten in diesem Bereich. Und die Anteilserhöhung auf 100% bei Simon-Profi-Technik zeigt unsere Sichtweise auf die Branche: Mit einer spezialisierten Plattform kann man dort profitabel wachsen und die Branche bietet viele Möglichkeiten, antizyklisch zu kaufen.“
The Platform Group AG: The Platform Group AG ist ein Softwareunternehmen, welches durch eigene Plattformlösungen in 22 Branchen aktiv ist. Zu den Kunden gehören sowohl B2B- als auch B2C-Kunden, zu den Branchen gehören unter anderem Möbelhandel, Maschinenhandel, Dentaltechnik, Autoplattformen und Luxusmode. Die Gruppe hat europaweit 16 Standorte, Sitz des Unternehmens ist Düsseldorf. Seit dem Jahr 2020 wurden über 25 Beteiligungen und Unternehmensakquisitionen vorgenommen. Im Jahr 2023 wurde ein pro-forma Umsatz von 441 Mio. Euro bei einem operativen Ergebnis (EBITDA bereinigt) von 22,6 Mio. Euro realisiert.
Kontakt: Investor Relations Reinhard Hetkamp, CFO und Leiter IR ir@the-platform-group.com Schloss Elbroich | Am Falder 4 | 40589 Düsseldorf | Deutschland corporate.the-platform-group.com
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1985613 11.09.2024 CET/CEST | DE000A2QEFA1 |
11.09.2024 | beaconsmind AG | beaconsmind Group intensiviert Geschäftsbeziehung mit europaweit führendem Handelsunternehmen beaconsmind AG/ Schlagwort(e): Sonstiges beaconsmind Group intensiviert Geschäftsbeziehung mit europaweit führendem Handelsunternehmen
11.09.2024 / 10:00 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
beaconsmind Group intensiviert Geschäftsbeziehung mit europaweit führendem Handelsunternehmen Zürich, Schweiz – 11. September 2024 - Die beaconsmind Group (ISIN: CH0451123589 – Ticker: MLBMD), ein führender SaaS-Anbieter im Bereich standortbasiertes Marketing (LBM) & Analytics, erweitert ihre Zusammenarbeit mit einem europaweit führenden Handelsunternehmen. Bei dem Konzern wurde nun erfolgreich die beaconsmind-Softwarelösung „Auto App Login" in sämtlichen der rd. 940 Filialen des Unternehmens in Deutschland und Europa implementiert. Auto App Login ermöglicht es Kunden, sich automatisch mit dem WLAN zu verbinden, sobald sie ein Geschäft betreten. So wird das Einkaufserlebnis deutlich verbessert. Mit Auto App Login verknüpft beaconsmind die eigene App des Unternehmens automatisch mit dem Kunden-WiFi und ermöglicht so ein nahtloses Einkaufserlebnis. Der Bestandskunde ist europaweit das erste große Handelsunternehmen, das dieses innovative Feature einführt. Vor der Einführung von Auto App Login hatte der Kunde bereits CloudWiFi von beaconsmind im Einsatz, das eine zentrale Verwaltung des Kunden-WLANs über alle Standorte hinweg ermöglicht. Die neue Auto App Login-Funktion erweitert dessen Möglichkeiten, indem sie ein nahtloses WLAN-Erlebnis bietet, bei dem sich Kunden nicht jedes Mal neu im WLAN anmelden müssen. Dadurch kann Kunden des Handelsunternehmens ein noch reibungsloseres digitales Erlebnis während ihres Einkaufs angeboten werden. Zudem erfolgt eine zielgerichtete und personalisierte digitale Kommunikation mit dem Kunden am PoS. Die bestehende IT-Infrastruktur des Handelsunternehmens wird mit der Implementierung der Auto App Login kundenorientiert ausgebaut. Jonathan Sauppe, CEO der beaconsmind Group: „Wir freuen uns sehr, dass wir die Zusammenarbeit mit einem europaweit führenden Handelsunternehmen durch das Auto App Login weiter ausbauen konnten. Die Ausweitung der Zusammenarbeit ist Beleg für unser Know-how und unsere Expertise im Bereich innovativer WLAN-Infrastruktur. Wir können Unternehmen mit unseren Produkten passgenaue smarte Lösungen bereitstellen und deren digitale Services so erheblich verbessern." Über die beaconsmind Group Die beaconsmind Group wurde 2015 in der Schweiz gegründet und ist führender Anbieter im Bereich standortbasierter Marketing-Software (LBM), WLAN-Infrastruktursysteme und WLAN-Gast-Hotspots. Die Gruppe bedient unter anderem Kunden aus dem Einzelhandel, dem Gastgewerbe, dem Gesundheitswesen und dem öffentlichen Sektor. Die Tochtergesellschaften unter dem Dach der beaconsmind Group sind bekannt für ihre herausragende Expertise in den Bereichen digitale Transformation, standortbasiertes Marketing, Infrastruktur und WLAN-Dienste für SaaS-Kunden. Durch intelligente und vollständig cloudbasierte Technologien bietet die beaconsmind Group ihren Kunden greifbaren Mehrwert und Erfolg, indem sie deren Omnichannel-Strategien stärkt. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.beaconsmind.com Kontakt Unternehmen beaconsmind AG, Stäfa (Schweiz) Jonathan Sauppe, CEO jonathansauppe@beaconsmind.com Tel.: +41 44 380 7373 | Kontakt für Wirtschafts- und Finanzpresse edicto GmbH, Frankfurt (Deutschland) Axel Mühlhaus/Doron Kaufmann beaconsmind@edicto.de Tel.: +49 69 905 505-53 |
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1986141 11.09.2024 CET/CEST | CH0451123589 |
11.09.2024 | Semper idem Underberg AG | Anleihe 2024/2030: Zeichnung jetzt auch direkt über die Deutsche Börse Semper idem Underberg AG/ Schlagwort(e): Anleihe/Anleiheemission Anleihe 2024/2030: Zeichnung jetzt auch direkt über die Deutsche Börse
11.09.2024 / 09:30 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Anleihe 2024/2030: Zeichnung jetzt auch direkt über die Deutsche Börse - Zeichnungsfrist via DirectPlace der Deutsche Börse AG läuft bis zum 25. September 2024, 12:00 Uhr MESZ (vorzeitige Schließung vorbehalten)
- Zielvolumen bis zu 35 Mio. Euro und Zinssatz zwischen 5,75% bis 6,75%
- Semper idem Underberg AG will mit Refinanzierung über die neue Anleihe vor allem den erfolgreichen Wachstumskurs fortsetzen
Rheinberg, 11.9.2024 Nach dem bereits am 4. September 2024 erfolgten Zeichnungsbeginn über die Website der Emittentin sind für die Anleger jetzt auch die Bücher via DirectPlace der Deutschen Börse geöffnet: Die Anleihe 2024/2030 der Semper idem Underberg AG (ISIN: DE000A383FH4) kann ab dem heutigen Mittwoch, 11. September 2024, auch über die Deutsche Börse gezeichnet werden. Bei Nutzung von DirectPlace kann der Anleger bereits während der Zeichnungsphase Kaufaufträge über seine Haus- oder Depotbank am Börsenplatz Frankfurt aufgeben. Die Zeichnungsfrist an der Börse Frankfurt läuft für die neu aufgelegte Anleihe, die ein Zielvolumen von bis zu 35 Millionen Euro und eine Laufzeit von sechs Jahren hat, bis zum 25. September 2024, 12:00 Uhr MESZ. Das in Deutschland, Österreich und Luxemburg geltende öffentliche Angebot kann bei entsprechender Nachfrage jedoch vorzeitig beendet werden. Das Wertpapier, das ab einer Mindestsumme von 1.000 Euro zu zeichnen ist, wird mit einem festen jährlichen Zinssatz in der Spanne von 5,75% bis 6,75% ausgestattet werden. Der endgültige Zinssatz soll spätestens am 25. September 2024 bekannt gegeben werden. „Durch die neue Anleihe wollen wir die frühzeitige Refinanzierung der im nächsten Jahr fälligen Anleihe sicherstellen. Das soll es uns zugleich ermöglichen, unseren erfolgreichen Wachstumskurs auch in den nächsten Jahren fortzusetzen. Insgesamt konzentrieren wir uns auf die Markenmodernisierung, das internationale Geschäft und Innovationen“, sagt Michael Söhlke, Vorstandssprecher der Semper idem Underberg AG. Bereits seit dem 4. September 2024 besteht erstmalig die Möglichkeit, auch über die Website der Emittentin (semper-idem-underberg.com/anleihe2024) die Anleihe zu zeichnen. Die Websitezeichnung läuft bis zum 20. September 2024, 18 Uhr MESZ – genau wie die Umtauschfrist für Inhaber der bestehenden Anleihe 2019/2025 (ISIN: DE000A2YPAJ3). Beide Fristen gelten vorbehaltlich einer vorzeitigen Schließung. Das öffentliche Angebot erfolgt auf der Grundlage eines Wertpapierprospekts, den die Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF), Luxemburg, am 3. September 2024 gebilligt hat. Institutionelle Investoren können im Rahmen einer Privatplatzierung die neuen Schuldverschreibungen direkt über die IKB Deutsche Industriebank AG, die als Sole Lead Manager fungiert, zeichnen. Alle weiteren Informationen einschließlich des Wertpapierprospekts sind auf der Website der Emittentin unter semper-idem-underberg.com/anleihe2024 veröffentlicht. Eckdaten zur Anleihe 2024/2030 Emittentin: | Semper idem Underberg AG | Emissionsvolumen: | bis zu EUR35.000.000,00 | ISIN / WKN: | DE000A383FH4 / A383FH | Kupon: | Kupon innerhalb der Kuponspanne 5,75% - 6,75% p.a., Festlegung Kupon bis spätestens 25. September 2024 | Ausgabepreis: | 100% | Nennbetrag/Stückelung: | EUR1.000 | Valuta / Begebungstag: | voraussichtlich 2. Oktober 2024 | Laufzeit: | 6Jahre | Rückzahlung: | zu 100% des Nennbetrags | Status: | Unmittelbar, unbesichert und nicht nachrangig | Vorzeitige Rückzahlung: | Call-Recht der Emittentin nach Jahr 3 zu 101,00% und nach Jahr 4 zu 100,50%, nach Jahr 5 zu 100,25% des Nennbetrags (ganz oder teilweise); clean-up Call-Recht | Covenants: | u.a. Negativverpflichtung, Veräußerungsbeschränkungen, Kündigungsrechte bei Drittverzug und Kontrollwechsel und weitere übliche Sonderkündigungsrechte | Börsensegment: | Open Market (Freiverkehr) der Frankfurter Wertpapierbörse (Quotation Board) | Sole Lead Manager: | IKB Deutsche Industriebank AG | Zeichnungsfrist: | Website: 4.-20. September 2024 (18:00 Uhr MESZ) DirectPlace: 11.-25. September 2024 (12:00 Uhr MESZ) vorzeitige Schließung vorbehalten | Frist Umtauschangebot einschl. Mehrerwerbsoption: | 4.-20. September 2024 (18:00 Uhr MESZ), vorzeitige Schließung vorbehalten | Umtauschprämie: | 10,00 EUR je umgetauschter Inhaberschuldverschreibung 2019/2025 | Umtauschstelle: | Bankhaus Gebr. Martin AG |
Über die Semper idem Underberg AG: Die Semper idem Underberg AG ist ein werteorientiertes Familienunternehmen aus Rheinberg am Niederrhein. Kernkompetenzen der Unternehmensgruppe sind die konsumentenzentrierte Entwicklung und Herstellung von Premium-Spirituosen sowie der weltweite Vertrieb der Produkte. Neben den international bekannten Marken Underberg, Asbach und PITÚ werden weitere eigene Marken und Distributionsmarken angeboten. Dazu gehören aus dem eigenen Haus St. Hubertus-Tropfen, XUXU, Zwack Unicum und Grasovka sowie zahlreiche Distributionsmarken wie Amarula, Koskenkorva Vodka, BOLS und Ouzo of Plomari. Kontakt Presse / Investor Relations: Mirko Wollrab Corecoms Consulting GmbH Goethestraße 29 60313 Frankfurt am Main M: +49 1728303600 mirko.wollrab@corecoms.de www.corecoms.de Wichtige Hinweise: Diese Veröffentlichung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren in irgendeiner Jurisdiktion noch einen Wertpapier-prospekt im Sinne der Verordnung (EU) 2017/1129 in ihrer geltenden Fassung („Prospektverordnung“) dar. Das öffentliche Angebot von Schuldverschreibungen erfolgt ausschließlich auf der Grundlage eines von der CSSF gebilligten und an die deutsche Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und die Österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) notifizierten Wertpapierprospekts. Die Billigung des Wertpapierprospekts durch die CSSF ist dabei nicht als Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Der Wertpapierprospekt enthält die nach den gesetzlichen Bestimmungen erforderlichen Informationen für Anleger. Der durch die CSSF gebilligte Wertpapierprospekt ist auf der HP der Semper idem Underberg AG („Gesellschaft“) (semper-idem-underberg.com/de/governance-investors/investoren/anleihe2024) und der Internetseite der Börse Luxemburg (www.bourse.lu) kostenfrei zugänglich. Investoren wird empfohlen, den Wertpapierprospekt aufmerksam zu lesen, bevor sie sich entscheiden, Schuldverschreibungen der Gesellschaft zu erwerben oder zu veräußern, um die potenziellen Risiken und Chancen der Anlageentscheidung vollends zu verstehen, und eine Anlageentscheidung nur unter Heranziehung aller verfügbaren Informationen über die Gesellschaft nach Konsultation mit den eigenen Rechtsanwälten, Steuer- und/oder Finanzberatern zu treffen. Ein öffentliches Angebot der in dieser Veröffentlichung erwähnten Wertpapiere findet nur in Luxemburg, Deutschland und Österreich statt. Insbesondere finden weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika, Australien, Kanada oder Japan statt. Außerhalb Luxemburgs, Deutschlands und Österreichs richtet sich das Angebot der in dieser Veröffentlichung erwähnten Wertpapiere nur an diejenigen Personen in Mitgliedsländern des EWR und ist ausschließlich für diejenigen Personen in Mitgliedsländern des EWR bestimmt, die „qualifizierte Anleger“ im Sinne des Artikels 2(e) der Prospektverordnung („qualifizierte Anleger“) sind. Diese Veröffentlichung ist weder mittelbar noch unmittelbar zur Weitergabe oder Verbreitung in die Vereinigten Staaten von Amerika oder innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika (einschließlich deren Territorien und Besitzungen eines Bundesstaates oder des Districts of Columbia) oder an Publikationen mit einer allgemeinen Verbreitung in den Vereinigten Staaten von Amerika bestimmt. Sie ist weder ein Angebot zum Verkauf noch ein Angebot zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika. Die Wertpapiere sind nicht und werden nicht nach den Vorschriften des U.S. Securities Act of 1933 in der jeweils geltenden Fassung („Securities Act“) registriert und dürfen - 4 - in den Vereinigten Staaten von Amerika nur mit vorheriger Registrierung nach den Vorschriften des Securities Act in derzeit gültiger Fassung oder ohne vorherige Registrierung nur auf Grund einer Ausnahmeregelung verkauft oder zum Kauf angeboten werden. Die Gesellschaft beabsichtigt nicht, das Angebot von Schuldverschreibungen vollständig oder teilweise in den Vereinigten Staaten von Amerika zu registrieren oder ein öffentliches Angebot in den Vereinigten Staaten von Amerika durchzuführen. Diese Veröffentlichung darf im Vereinigten Königreich nur weitergegeben werden und richtet sich nur an Personen, die „qualifizierte Anleger“ im Sinne von Artikel 2(e) der Prospektverordnung sind, da die Verordnung aufgrund des European Union (Withdrawal) Act 2018 Teil des nationalen Rechts ist, und die darüber hinaus (i) professionelle Anleger im Sinne des Artikel 19(5) des Financial Services and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Order 2005, in der jeweils gültigen Fassung („Order“), sind oder (ii) Personen, die unter Artikel 49(2)(a) bis (d) der Order fallen (vermögende Gesellschaften, Vereine ohne eigene Rechtspersönlichkeit, etc.) sind oder (iii) Personen sind, an die eine Aufforderung oder Veranlassung zu einer Investitionstätigkeit (im Sinne von Abschnitt 21 des Financial Services and Markets Act 2000) im Zusammenhang mit der Emission oder dem Verkauf von Wertpapieren anderweitig rechtmäßig übermittelt oder übermittelt werden darf (alle diese Personen werden gemeinsam als „Relevante Personen“ bezeichnet). Diese Veröffentlichung ist im Vereinigten Königreich nur an Relevante Personen gerichtet. Personen, die keine Relevanten Personen sind, dürfen aufgrund dieser Veröffentlichung nicht handeln und sich nicht auf diese verlassen. Jede Anlage oder Anlagetätigkeit in Wertpapieren der Gesellschaft steht im Vereinigten Königreich nur Relevanten Personen zur Verfügung und wird nur mit Relevanten Personen getätigt. WERBUNG – Rechtlich maßgeblicher Wertpapierprospekt abrufbar unter: semper-idem-underberg.com/ anleihe2024. Die Billigung des Prospekts durch die Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF) ist nicht als Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Potenziellen Anlegern wird empfohlen, den Prospekt zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um die potenziellen Risiken und Chancen der Entscheidung, in die Wertpapiere zu investieren, vollends zu verstehen.
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1985247 11.09.2024 CET/CEST | DE000A2LQQ43 |
11.09.2024 | MC Services AG | MC Services AG erweitert Vorstand und beruft Katja Arnold zum neuen Mitglied MC Services AG/ Schlagwort(e): Personalie MC Services AG erweitert Vorstand und beruft Katja Arnold zum neuen Mitglied
11.09.2024 / 09:30 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
MC Services AG erweitert Vorstand und beruft Katja Arnold zum neuen Mitglied München und Düsseldorf, 11. September 2024: Die MC Services AG, eine führende internationale Public- und Investor-Relations-Agentur und Spezialist für die Life-Sciences- und Healthcare-Branche, hat Katja Arnold zum neuen Vorstandsmitglied berufen. Sie verstärkt damit die bisherige Führungsspitze, bestehend aus dem Agenturgründer Raimund Gabriel und Anne Hennecke, Partnerin und Vorstandsmitglied. Katja Arnold ist seit 2013 bei MC Services tätig; sie wurde 2014 Partner und führt seit 2016 den Standort München als Managing Director. Sie ist Certified Investor Relations Officer (CIRO) und Expertin für strategische sowie Finanz- und Unternehmenskommunikation. Katja arbeitet seit über 25 Jahren für Unternehmen aus dem Gesundheitswesen, insbesondere Biotechnologie, Medizintechnik und Diagnostik sowie für Venture-Capital-Firmen. Sie verfügt über eine breite in-house Expertise aus ihrer Tätigkeit in unterschiedlichen börsennotierten Unternehmen und viele Jahre Beratungserfahrung auf Agenturseite für private sowie an der Nasdaq oder Euronext gelistete Kunden. Katja hat eine Vielzahl von Unternehmensfinanzierungen, M&A-Transaktionen, Lizenzverträge sowie alle Phasen der biopharmazeutischen Produktentwicklung und Markteinführungen kommunikativ betreut. Weitere Schwerpunkte ihrer Arbeit sind C-Level und Unternehmens-Positionierungen, Managementwechsel und Krisenkommunikation. Sie studierte Business Administration an der Technischen Universität Dresden und arbeitete u.a. für die Treuhandanstalt, Marseille Kliniken, Zapf Creation, CAT Consultants (heute Silvester Group) und WILEX (heute Heidelberg Pharma). „Wir freuen uns Katja nun auch im Vorstand einzubinden. Sie hat in den vergangenen 11 Jahren mit großem Einsatz das Wachstum von MC Services am Standort in München verantwortet und mit ihrem leistungsstarken Team ein Portfolio innovativer Life-Science-Kunden aufgebaut und strategisch beraten. Wir sind sehr froh, ihre langjährige Erfahrung und ihr großes Know-how in unserem Unternehmen zu wissen“, so Raimund Gabriel, Gründer und Vorstand. „Ich bin sehr stolz auf unsere Agentur und besonders auf unser multidisziplinäres und internationales Team, das mit großer Expertise und viel Engagement wichtige Aufgabenstellungen und kritische Themen unserer Kunden bearbeitet. Es macht mir immer noch großen Spaß, mit unseren langjährigen Medienkontakten der Life-Science-Branche einen hohen Stellenwert in der Öffentlichkeit zu sichern und im Kapitalmarkt bei der Finanzierung unserer Kunden zu unterstützen“, ergänzte Katja Arnold, Partner und Vorstand. Über MC Services AG MC Services AG ist eine internationale Public-Relations- und Investor-Relations-Agentur, die sich auf die Kommunikation im Bereich Life Sciences und Healthcare spezialisiert hat. Seit 25 Jahren entwickelt das Unternehmen mit seinem erfahrenen und versierten Team aus Wissenschafts-, Finanz-, Kommunikations- und Medienexperten Kommunikationsstrategien, die es zu einer führenden Life-Science-Agentur in Europa gemacht haben. Zu den langjährigen Kunden von MC Services gehören internationale börsennotierte und private Unternehmen sowie Risikokapitalgeber und Investmentfirmen. Als Bindeglied zwischen der Gesundheitsbranche und den Finanzmärkten bietet MC Services umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Public Relations, Investor Relations und Finanztransaktionen. MC Services hat rund 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist an den Standorten München, Düsseldorf, Berlin, London und Boston vertreten. www.mc-services.eu Kontakt Raimund Gabriel MC Services AG T.: +49 89-210228-0 E-Mail: raimund.gabriel@mc-services.eu
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1985423 11.09.2024 CET/CEST | noisin989340 |
11.09.2024 | PIERER Mobility AG | Mit Vollgas in die Zukunft: KTM AG begrüßt die nächste Generation von Lehrlingen EQS-Media / 11.09.2024 / 09:18 CET/CEST
Pressemitteilung Wels, 11. September 2024 Mit Vollgas in die Zukunft: KTM AG begrüßt die nächste Generation von Lehrlingen
- 56 neue Lehrlinge im Unternehmen
- Derzeit 216 junge Mitarbeiter in einer Lehre bei KTM, davon 12 in einer dualen Ausbildung
- Bewerbungsphase für das Jahr 2025 hat bereits begonnen
Die KTM AG, einer der führenden Motorradhersteller Europas, hat einen bedeutenden Meilenstein in der Förderung junger Talente erreicht. Mit Beginn des neuen Ausbildungsjahres im September konnte das Unternehmen 56 Lehrlinge begrüßen. Aktuell absolvieren insgesamt rund 210 junge Menschen eine Lehre bei KTM. Sie wurden aus einem beeindruckenden Pool von 930 Bewerbern ausgewählt. Die neuen Lehrlinge konnten beim „Orange Future Day“ – einem von KTM maßgeschneiderten Rekrutierungsprozess – sich durch ihre Fähigkeiten, ihr handwerkliches Geschick und ihrer Persönlichkeit qualifizieren. Ausgestattet mit KTM-Outfits und einer inspirierenden "Ready to Race"-Einstellung, haben die Lehrlinge ihr Onboarding in der ersten Septemberwoche absolviert. Nach einer umfassenden Einführung in die Rahmenbedingungen ihrer Ausbildung, lernten sie die breite Produktpalette des Unternehmens kennen und tauchten in die vielfältige Welt von KTM ein. Die vom Unternehmen angebotenen Zusatzleistungen umfassen neben kostenloser Unterkunft mit Teilverpflegung und pädagogischer Betreuung auch die Möglichkeit, Vorbereitungskurse für die "Lehre mit Matura" direkt im Unternehmen und größtenteils während der Arbeitszeit zu besuchen. Ein besonderes Highlight ist die Chance auf einen Auslandsaufenthalt in einer der weltweiten Niederlassungen der PIERER Mobility AG. „Wir stellen dabei fest, dass wir vermehrt Bewerbungen auch aus dem Ausland erhalten, zunehmend insbesondere von jungen Menschen, die nach der Matura in verkürzter Ausbildungszeit eine duale Berufsausbildung starten möchten“, so Christian Windpassinger, Leiter der Lehrlingsausbildung in der KTM AG. Besonders beliebt sind Lehrberufe, wie beispielsweise die Kraftfahrzeugtechnik (Motorradtechnik), Mediendesign und Berufsfotografie, Mechatronik (Schwerpunkt Automatisierungstechnik). „Ich freue mich über das große Interesse an einer Lehre in unserem Unternehmen und darf so viele junge, hoch motivierte und talentierte Nachwuchskräfte willkommen heißen. In der KTM AG wird die Ausbildung junger Talente großgeschrieben. Sie lernen bei uns schon früh, Verantwortung zu übernehmen. Umso wichtiger ist es, ihnen daher auch innovative und attraktive Ausbildungskonzepte zu eröffnen. Nach erfolgreichem Lehrabschluss bieten wir engagierten Lehrlingen eine Übernahmegarantie. Es stehen ihnen nach dieser anspruchsvollen und gezielten Ausbildung alle Türen offen,“ so Stefan Pierer, CEO der KTM AG. „Wer erstmals zur Lehrabschlussprüfung antritt und mit gutem oder ausgezeichnetem Erfolg abschließt, hat zudem die Chance auf ein eigenes Motorrad.“ Für alle, die sich in Zukunft für eine Lehre bei KTM AG interessieren, ist die Bewerbungsphase für das Jahr 2025 bereits eröffnet. Weitere Informationen und Details gibt es unter https://career.ktm.com. Die Bewerbungsfrist endet am 28. Februar 2025. Über PIERER Mobility Die PIERER Mobility AG ist die Holdinggesellschaft der KTM AG, einem der führenden Motorradhersteller Europas. Mit dem Fokus auf das Premiumsegment vereint das Unternehmen die Marken KTM, GASGAS, Husqvarna und MV Agusta unter einem Dach. Zum Premium-Markensortiment zählen auch die Hochleistungskomponenten der Marke WP und die speziellen KTM X-BOW Hochleistungssportwagen. Husqvarna und GASGAS Elektrofahrräder sowie Fahrräder der Marke Felt komplementieren das Zweiradsortiment von PIERER Mobility. Für weitere Informationen: PIERER Mobility AG Corporate Communications Mag. Elisabeth Gritzner Edisonstraße 1 A-4600 Wels E-Mail: media@pierermobility.com Telefon: +43 7742 6000 0
Ende der Pressemitteilung
Emittent/Herausgeber: PIERER Mobility AG Schlagwort(e): Unternehmen
11.09.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch EQS Group AG. www.eqs.com
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1985631 11.09.2024 CET/CEST | AT0000KTMI02 |
11.09.2024 | Bijou Brigitte modische Accessoires AG | Bijou Brigitte modische Accessoires AG: Veröffentlichung einer Kapitalmarktinformation Bijou Brigitte modische Accessoires AG/ Wöchentliche Meldung Aktienrückkauf Bijou Brigitte modische Accessoires AG: Veröffentlichung einer Kapitalmarktinformation
11.09.2024 / 09:01 CET/CEST Veröffentlichung einer Zulassungsfolgepflichtmitteilung übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Bijou Brigitte modische Accessoires AG: Bekanntmachung gemäß Art. 2 Abs. 3 der Delegierten Verordnung (EU) Nr. 2016/1052 – Aktienrückkauf vom 04.09.2024 bis 10.09.2024 2. Zwischenmeldung Hamburg, 11.09.2024 – Die Bijou Brigitte modische Accessoires AG hat mit Bekanntmachung vom 27.08.2024 gemäß Art. 2 Abs. 1 der Delegierten Verordnung (EU) Nr. 2016/1052 den Beginn eines Aktienrückkaufprogramms angekündigt. Im Zeitraum vom 04.09.2024 bis einschließlich 10.09.2024 wurden im Rahmen des Aktienrückkaufprogramms insgesamt 3.707 Stückaktien der Bijou Brigitte modische Accessoires AG erworben. Die Zahl der täglich zurückerworbenen Aktien sowie die volumengewichteten Durchschnittskurse betragen wie folgt: Datum | Aggregiertes Volumen in Stück | Volumengewichteter Durchschnittskurs1 | 04.09.2024 | 479 | 34,2040 | 05.09.2024 | 1.069 | 34,3223 | 06.09.2024 | 1.064 | 34,0940 | 09.09.2024 | 1.075 | 33,9953 | 10.09.2024 | 20 | 34,0500 | | 3.707 | 34,1452 |
1 ohne Erwerbsnebenkosten, kaufmännisch gerundet auf 4 Nachkommastellen Die Gesamtzahl der im Rahmen des Aktienrückkaufprogramms durch die Bijou Brigitte modische Accessoires AG seit dem 28.08.2024 bis einschließlich 10.09.2024 erworbenen Aktien beläuft sich somit auf 8.983 Stückaktien. Weitere Informationen sowie die Geschäfte in detaillierter Form sind im Internet unter www.group.bijou-brigitte.com unter der Rubrik „Investor Relations/Aktie/Aktienrückkauf“ abrufbar. Der Erwerb der Aktien der Bijou Brigitte modische Accessoires AG erfolgte durch ein von der Bijou Brigitte modische Accessoires AG beauftragtes Kreditinstitut über die Frankfurter Wertpapierbörse (XETRA-Handel). Bijou Brigitte modische Accessoires AG Der Vorstand Ansprechpartnerin für Rückfragen: Evelyn Elsholz, Investor Relations / Wirtschaftspresse Tel.: +49 40 606 09-3250 E-Mail: ir@bijou-brigitte.com / wirtschaftspresse@bijou-brigitte.com
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1985615 11.09.2024 CET/CEST | DE0005229504 |
11.09.2024 | Mineralbrunnen Überkingen-Teinach GmbH & Co. KGaA | Mineralbrunnen Überkingen-Teinach-Gruppe veröffentlicht Halbjahreszahlen 2024 Mineralbrunnen Überkingen-Teinach GmbH & Co. KGaA/ Schlagwort(e): Halbjahresergebnis/Halbjahresbericht Mineralbrunnen Überkingen-Teinach-Gruppe veröffentlicht Halbjahreszahlen 2024
11.09.2024 / 09:00 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Mineralbrunnen Überkingen-Teinach-Gruppe veröffentlicht Halbjahreszahlen 2024 - Positive Umsatzentwicklung führt zu höherem EBITDA
- Neue Sorten und neues Design bei vielen Marken als Erfolgsfaktor
- Umsatz- und Ergebnisprognose bestätigt
Bad Teinach-Zavelstein, 11. September 2024 – Die Mineralbrunnen Überkingen-Teinach GmbH & Co. KGaA (ISIN DE0006614001; DE0006614035) hat heute ihren Zwischenbericht für das erste Halbjahr 2024 veröffentlicht. Der Bruttoumsatz im Konzern konnte im Berichtszeitraum trotz widriger Witterungsverhältnisse um 5,1 Mio. EUR respektive 6,0 % auf 90,1 Mio. EUR gesteigert werden.
Die größten Wachstumstreiber waren insbesondere die Marken Teinacher und Cocktail Plant. Im Mineralwasser-Segment fiel der Umsatzanstieg der Marke Teinacher mit 9,5 % erneut deutlich aus. Auch die stärker handelsorientierte Marke Krumbach konnte in den ersten sechs Monaten einen Umsatzanstieg von 6,9 % erzielen. Im Saft- und CSD-Segment wurde bei den Marken Vaihinger, Klindworth und Cocktail Plant ein Umsatzwachstum von 8,1 % erreicht. Aufgrund der positiven Umsatzentwicklung konnte trotz der weiterhin spürbaren Auswirkungen des erhöhten Preisniveaus bei Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen, Energie und Logistik ein EBITDA in Höhe von 8,0 Mio. EUR erwirtschaftet werden, das leicht über dem Vorjahresniveau (7,7 Mio. EUR) lag. „Das gesunde Absatzwachstum in unserem Markengeschäft hat zur guten Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr beigetragen. Trotz niederschlagsreicher Monate Mai und Juni konnten wir bei unseren Hauptmarken das dritte Jahr in Folge Umsatzanstiege verzeichnen. Auch die Ertragssituation konnten wir trotz steigender Logistikkosten und stark verteuertem Orangensaftkonzentrat verbessern. Neue Sorten und neues Design bei vielen unserer Marken haben zu diesem Erfolg sicherlich beigetragen“, kommentiert Andreas Gaupp Geschäftsführer Karlsberg International Getränkemanagement GmbH, persönlich haftende Gesellschafterin der Mineralbrunnen Überkingen-Teinach GmbH & Co. KGaA. Vor dem Hintergrund der Geschäftsentwicklung in den ersten sechs Monaten und unter Berücksichtigung aktueller Einschätzungen für das zweite Halbjahr bestätigt die Geschäftsführung ihre bisherige Prognose für das Gesamtjahr. Durch weiteres Wachstum des Markengeschäftes wird für die gesamte Mineralbrunnen Überkingen-Teinach-Gruppe im Geschäftsjahr 2024 ein im Vergleich zum Vorjahr leichter Anstieg der Umsatzerlöse erwartet. Unter Berücksichtigung des weiterhin hohen Preisniveaus bei Rohstoffen, Energie und in der Logistik geht die Geschäftsführung davon aus, dass das EBITDA leicht über dem Niveau des Vorjahres liegen wird. Der Halbjahresbericht 2024 der Mineralbrunnen Überkingen-Teinach GmbH & Co. KGaA steht ab heute auf der Webseite der Gesellschaft unter www.mineralbrunnen-kgaa.de zur Verfügung. Über die Mineralbrunnen Überkingen-Teinach GmbH & Co. KGaA Die Mineralbrunnen Überkingen-Teinach GmbH & Co. KGaA, gegründet 1923 in der Rechtsform der Aktiengesellschaft, ist ein börsennotiertes Markenunternehmen im alkoholfreien Getränkemarkt mit Sitz in Bad Teinach-Zavelstein/Baden-Württemberg. Aufbauend auf starken Regionalmarken in Süd- und Südwestdeutschland (Teinacher, Krumbach, Hirschquelle u.a.) und nationalen Marken (afri, Bluna, Vaihinger, Klindworth, Cocktail Plant u.a.) bietet der Konzern als klassischer Markenanbieter im gehobenen Preissegment ein breites Marken- und Produktportfolio in den Bereichen Mineral und Heilwasser, Erfrischungs- und Süßgetränke sowie fruchthaltige Getränke und Fertigcocktails an. Weitere Informationen unter www.mineralbrunnen-kgaa.de. Kontakt Public Relations | Investor Relations: | Petra Huffer | Michelle Pink | T: +49 (0)6841 105-803 | T: +49 (0)6841 105-253 | E: investor.relations@mineralbrunnen-kgaa.de | | |
11.09.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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1983599 11.09.2024 CET/CEST | DE0006614001 |
11.09.2024 | ENCAVIS AG | ENCAVIS erwirbt einen baureifen Windpark in Dannhausen (18 MW) und vergrößert damit weiter sein Windparkportfolio in Deutschland auf über 300 MW ENCAVIS AG/ Schlagwort(e): Ankauf/Expansion ENCAVIS erwirbt einen baureifen Windpark in Dannhausen (18 MW) und vergrößert damit weiter sein Windparkportfolio in Deutschland auf über 300 MW
11.09.2024 / 08:35 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Corporate News
ENCAVIS erwirbt einen baureifen Windpark in Dannhausen (18 MW) und vergrößert damit weiter sein Windparkportfolio in Deutschland auf über 300 MW
Hamburg, 11. September 2024 – Der MDAX-notierte Wind- und Solarparkbetreiber Encavis AG (Prime Standard, ISIN: DE0006095003, Börsenkürzel: ECV) hat in Dannhausen (Niedersachen) einen baureifen Windpark mit einer geplanten Erzeugungskapazität von 18 Megawatt (MW) erworben.
Encavis hat das Projekt von der SWW - Neue Energien GmbH (eine 100%ige Tochtergesellschaft der RB Holding) gekauft und SOWITEC Operations GmbH mit dem Bau des Projekts beauftragt. Der Bau der Anlage, die 80 Kilometer südöstlich von Hannover entsteht, wird in wenigen Wochen beginnen. Der Anschluss an das Stromnetz wird für Anfang 2026 erwartet. „Mit dem Erwerb und Bau des Windparks von SWW und SOWITEC in Dannhausen vergrößern wir unser Windparkportfolio in Deutschland auf insgesamt 311 MW und stärken somit weiter unsere heimische Erzeugungskapazität“, so Mario Schirru, CIO/COO der Encavis AG. Die drei Windturbinen des Typs V150 mit je 6 MW werden eine Nabenhöhe von 166 Metern haben und nach der Fertigstellung jährlich insgesamt rund 42 Gigawattstunden (GWh) an Strom erzeugen. Die Stromabnahme ist über einen EEG-Einspeisetarif mit einer Laufzeit von 20 Jahren abgesichert. Encavis hatte für dieses Projekt frühzeitig eine Finanzierung über eine deutsche Bank aufgebaut. Über ENCAVIS: Die Encavis AG (Prime Standard; ISIN: DE0006095003; Börsenkürzel: ECV) ist ein im MDAX der Deutsche Börse AG notierter Produzent von Strom aus Erneuerbaren Energien. Als einer der führenden unabhängigen Stromerzeuger (IPP) erwirbt und betreibt ENCAVIS (Onshore-)Wind- und Solarparks in zwölf Ländern Europas. Die Anlagen zur nachhaltigen Energieerzeugung erwirtschaften stabile Erträge durch garantierte Einspeisevergütungen (FIT) oder langfristige Stromabnahmeverträge (PPA). Die Gesamterzeugungskapazität des Encavis-Konzerns beträgt aktuell rund 3,6 Gigawatt (GW), davon rund 2,2 GW durch die Encavis AG, das entspricht einer Einsparung von rund 0,8 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr allein durch die Encavis AG. Zudem sind aktuell im Konzern mehr als 1,2 GW an Kapazitäten im Bau, davon gut 900 MW im Eigenbestand.
Innerhalb des Encavis-Konzerns ist die Encavis Asset Management AG auf den Bereich der institutionellen Investoren spezialisiert. Die auch zum Encavis-Konzern gehörende Stern Energy S.p.A. mit Hauptsitz in Parma, Italien, ist ein spezialisierter Anbieter technischer Dienstleistungen für die europaweite Errichtung, den Betrieb, die Wartung sowie das Revamping und Repowering von Photovoltaik-Anlagen.
ENCAVIS ist Unterzeichner der UN Global Compact sowie des UN PRI-Netzwerks. Die Umwelt-, Sozial- und Governance-Leistungen der ENCAVIS AG wurden von zwei der weltweit führenden ESG Research- und Ratingagenturen ausgezeichnet. MSCI ESG Ratings bewertet die Nachhaltigkeitsleistung mit einem "AA"-Level, die international ebenfalls renommierte ISS ESG verleiht ENCAVIS den "Prime"- Status (A-), das Carbon Disclosure Project (CDP) verleiht ENCAVIS ihr Klima-Rating „B“ und Sustainalytics vergibt ein „geringes Risiko“ innerhalb ihres ESG-Risiko-Ratings.
Weitere Informationen über das Unternehmen finden Sie unter: www.encavis.com Kontakt: ENCAVIS AG Dr. Oliver Prüfer Press Officer & Manager Public Relations Tel.: + 49 (0)40 37 85 62 133 E-Mail: oliver.pruefer@encavis.com http://www.encavis.com Über SOWITEC
Als international führender Entwickler von erneuerbaren Energieprojekten ist SOWITEC in 12 Ländern tätig und konzentriert sich neben Deutschland hauptsächlich auf Schwellenländer. Mit einem engagierten Team von über 100 Fachleuten deckt SOWITEC das gesamte Spektrum der Entwicklung von Solar- und Windkraftprojekten ab, einschließlich Planung, Design, Ertragsbewertung, Rentabilitätsberechnungen, Baubegleitung, Vertrieb, Finanzierung sowie technischem und kommerziellem Management von Wind- und Solarparks. Derzeit verfügt SOWITEC über ein erfolgreiches Portfolio von über 60 Wind- und Solarprojekten mit einer Gesamtleistung von fast 3.000 MW und trägt aktiv zur nachhaltigen Energielandschaft in acht Ländern bei. www.sowitec.com
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1985557 11.09.2024 CET/CEST | DE0006095003 |
11.09.2024 | Marinomed Biotech AG | Marinomed Biotech AG: Erste Carragelose-Produkte erhalten Zertifizierung nach neuer Medizinprodukteverordnung (MDR) Marinomed Biotech AG/ Schlagwort(e): Sonstiges Marinomed Biotech AG: Erste Carragelose-Produkte erhalten Zertifizierung nach neuer Medizinprodukteverordnung (MDR)
11.09.2024 / 07:45 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Marinomed Biotech AG: Erste Carragelose-Produkte erhalten Zertifizierung nach neuer Medizinprodukteverordnung (MDR) - Zwei Carragelose-Nasensprays haben die Konformitätserklärung gemäß der neuen Medizinprodukteverordnung erhalten - Zertifikate für weitere Produkte werden im Laufe des Jahres erwartet
- Umfangreiche klinische Daten für Carragelose erleichtern die anspruchsvollen Anforderungen der MDR-Umstellung
- MDR-Konformität ist ein bedeutender Pluspunkt für Medizinprodukte und erhöht den Wert des Carragelose-Portfolios deutlich
- Evaluierungsprozess bezüglich strategischer Optionen für das Carragelose-Geschäft läuft; Due-Diligence-Phase dauert an, aber bisher keine Vereinbarungen getroffen
Korneuburg, Österreich, 11. September 2024 – Die Marinomed Biotech AG (VSE:MARI) hat die Zertifikate für die ersten beiden Carragelose-Produkte gemäß der neuen Medizinprodukteverordnung (MDR) erhalten. Die Europäische Union (EU) hat die neue Medizinprodukteverordnung im Mai 2021 eingeführt, die die zuvor gültige Medizinprodukterichtlinie (MDD) ablöst und einen verstärkten Fokus auf die Sicherheit von Medizinprodukten während des gesamten Produktlebenszyklus legt. Die MDR setzt neue EU-weite Standards hinsichtlich der Anforderungen an Sicherheit, Leistung, Qualität der klinischen Daten und der gesamten technischen Dokumentation für Medizinprodukte. Die Einhaltung der neuen MDR ist die Voraussetzung für die Vermarktung von Medizinprodukten in der EU nach dem Ende der Übergangsfrist im Jahr 2028. Die Konformitätserklärung für die ersten Carragelose-Produkte stellt einen wichtigen Meilenstein für das gesamte Portfolio dar und schafft eine vielversprechende Grundlage für die Zertifizierung der weiteren Carragelose-Produkte. Darüber hinaus führt die erfolgreiche MDR-Umstellung zu einer erheblichen Wertsteigerung des Carragelose-Assets und begünstigt den Evaluierungsprozess hinsichtlich strategischer Optionen für diesen Geschäftsbereich. Wie Mitte Dezember 2023 angekündigt, hat das Unternehmen einen Evaluierungsprozess bezüglich strategischer Optionen für den Geschäftsbereich Carragelose eingeleitet. Ohne dass ein relevanter Zwischenschritt stattgefunden hat, informiert das Unternehmen den Markt, dass sich potenzielle Käufer nach wie vor im Due Diligence Prozess befinden. Bislang wurden noch keine verbindlichen Vereinbarungen getroffen. Marinomed strebt an, eine Entscheidung in diesem Prozess bis zum Jahresende zu treffen und bekannt zu geben. Eva Prieschl-Grassauer, CSO von Marinomed, kommentiert: „Die MDR-Umstellung und die damit verbundene notwendige Dokumentation ist sehr anspruchsvoll. Dank der hervorragenden Arbeit unseres Regulatory Affairs Teams und der umfangreichen klinischen Daten, die wir im Laufe der Jahre für Carragelose generiert haben, sind wir jedoch in der Lage, die neuen Anforderungen zu erfüllen. Die Erteilung dieser Zertifikate ist eine weitere Bestätigung für die Qualität, Sicherheit und entsprechende technische Dokumentation unserer Carragelose-Produkte und erhöht den Wert dieses Assets, auch für einen potenziellen strategischen Partner. Wir sind stolz darauf, dass wir die ersten Zertifikate weit vor Ablauf der Übergangsfrist im Jahr 2028 erhalten haben. Wir sind zuversichtlich, dass auch die anderen Produkte nach der neuen MDR zertifiziert werden und somit weiterhin für die Vermarktung und den Vertrieb in der EU zugelassen sein werden.“ Über Carragelose®: Carragelose® ist ein sulfatiertes Polymer aus der Rotalge mit einem einzigartigen, breiten virus- und allergenblockierenden Wirkungsspektrum. Es ist bekannt als ein verträgliches, effektives und sicheres Mittel zur Vorbeugung und Behandlung von viralen Erkrankungen der Atemwege. Mehrere klinische und präklinische Studien haben gezeigt, dass Carragelose® eine Schutzschicht auf der Schleimhaut bildet, die Viren daran hindert, Zellen zu infizieren. Laborstudien und klinische Daten haben bestätigt, dass Carragelose® auch die Übertragung von SARS-CoV-2 verhindern kann.[1],[2] Marinomed hält die Patentrechte an Carragelose® und hat Carragelose® zum Vertrieb in Europa, Nordamerika, Australien und weiteren Ländern in Asien und Lateinamerika auslizensiert. Marinomeds Carragelose®-Portfolio von Nasensprays und Produkten für den Rachenraum finden Sie unter https://www.carragelose.com/en/portfolio/launched-products, die wissenschaftlichen Veröffentlichungen zu Carragelose® unter https://www.marinomed.com/de/publikationen/wissenschaftliche-publikationen. Über Marinomed Biotech AG Marinomed Biotech AG ist ein österreichisches, wissenschaftsbasiertes Biotechnologie-Unternehmen mit einer wachsenden Entwicklungspipeline und global vermarkteten Therapeutika. Das Unternehmen entwickelt patentgeschützte, innovative Produkte in den therapeutischen Bereichen der Immunologie und Virologie auf Basis seiner Plattform Marinosolv® und der virusblockierenden Wirkungsweise von Carragelose®. Die Marinosolv®-Technologie erhöht die Löslichkeit und Bioverfügbarkeit von schwer löslichen Wirkstoffen und wird zur Entwicklung von neuen Therapeutika für Indikationen im Bereich der autoreaktiven Immunerkrankungen eingesetzt. Das Virologie-Segment umfasst Carragelose®-basierte rezeptfreie Produkte zur Prophylaxe und Therapie von viralen Infektionen der oberen Atemwege, die in mehr als 40 Ländern verpartnert sind. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Korneuburg, Österreich und notiert an der Wiener Börse (VSE:MARI). Weiterführende Informationen: https://www.marinomed.com. Rückfragehinweis: Disclaimer Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf aktuellen Ansichten, Erwartungen und Prognosen des Managements der Marinomed Biotech AG über zukünftige Ereignisse basieren. Diese zukunftsgerichteten Aussagen unterliegen Risiken, Ungewissheiten und Annahmen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Ereignisse erheblich von den in diesen Aussagen beschriebenen oder anderweitig ausgedrückten oder implizierten Ergebnissen abweichen. Die aktuellen Ansichten, Erwartungen und Prognosen des Managements der Marinomed Biotech AG sind durch den Kontext solcher Aussagen oder Wörter wie "antizipieren", "glauben", "schätzen", "erwarten", "beabsichtigen", "planen", "Projekt" und "Ziel" zu erkennen. Zukunftsgerichtete Aussagen gelten nur zu dem Datum, an dem sie gemacht werden. Marinomed Biotech AG übernimmt keinerlei Verpflichtung, in dieser Pressemitteilung enthaltene zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, zu überprüfen oder zu revidieren, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Entwicklungen oder aus anderen Gründen. Marinomed, Marinosolv® und Carragelose® sind Marken der Marinomed AG. Die Marken sind Eigentum der Marinomed Biotech AG oder in ausgewählten Ländern an Partner auslizensiert. [1] https://www.dovepress.com/efficacy-of-a-nasal-spray-containing-iota-carrageenan-in-the-postexpos-peer-reviewed-fulltext-article-IJGM [2] https://www.marinomed.com/de/news/marinomed-biotech-ag-informiert-ueber-positive-klinische-ergebnisse-fuer-iota-carrageen-nasenspray-zur-covid-19-praevention-1
11.09.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS Group AG. www.eqs.com
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1985507 11.09.2024 CET/CEST | ATMARINOMED6 |
11.09.2024 | Baader Bank AG | Baader Bank und Smartbroker+ festigen Kooperationspartnerschaft Baader Bank AG/ Schlagwort(e): Kooperation Baader Bank und Smartbroker+ festigen Kooperationspartnerschaft
11.09.2024 / 07:30 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Baader Bank und Smartbroker+ festigen Kooperationspartnerschaft Die Baader Bank hat den bestehenden Kooperationsvertrag mit ihrem B2B2C-Kooperationspartner Smartbroker+ vorzeitig für mehrere Jahre verlängert. Bereits Ende des Geschäftsjahres 2022 haben die Baader Bank und die Smartbroker-Gruppe ihre Kooperation bekanntgegeben und im Zuge dessen Ende 2023 die technische Depot-übertragung von Smartbroker-Bestandskunden mit €5 Milliarden betreuten Vermögenswerten umgesetzt. „Die Entscheidung, unser Geschäft mit der Baader Bank abzuwickeln, hat sich über die zwei Jahre unserer Zusammenarbeit als absolut richtig erwiesen. Die Baader Bank überzeugt durch die Leidenschaft und das starke Engagement, mit dem sie das Geschäft voranbringt. Wir freuen uns, das Wachstum gemeinsam mit der Bank voranzutreiben und unseren SMARTBROKER+ noch weiter auszubauen“, so Thomas Soltau, Vorstand der Smartbroker AG. Die Kooperationspartnerschaft im Depot- und Handelsgeschäft ist für einen mehrjährigen Zeitraum vereinbart worden. Im Rahmen der bisherigen Kooperation konnte gemeinsam mit dem Smartbroker+ auch die Erweiterung des Produktangebots der Baader Bank kontinuierlich vorangebracht werden, wie beispielsweise im Krypto-Handel. So sind auch künftig neue Projekte zur Erweiterung des gemeinsamen Setups angedacht. Damit setzt die Baader Bank mit ihren bestehenden und auch neuen B2B-Partnern konsequent auf weiteres und diversifiziertes Wachstum. „Unsere Kooperationspartnerschaft mit dem Smartbroker basiert bereits auf vielen gemeinsamen Erfahrungswerten. Wir freuen uns den Smartbroker als Kooperationspartner in der Zukunft weiter auf unserer Plattform zu begleiten und die gemeinsame Wachstumsstory fortzusetzen“, so Oliver Riedel, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Baader Bank AG. Für weitere Informationen und Medienanfragen: Marlene Constanze Hartz Senior Manager Group Communication T +49 89 5150 1044 marlene.hartz@baaderbank.de Baader Bank AG Weihenstephaner Straße 4 85716 Unterschleißheim, Deutschland https://www.baaderbank.de Weitere Termine: 23.-26.09.2024 Baader Investment Conference 2024 28.09.2024 Anlegertag Düsseldorf 2024 09.10.2024 m:access Analystenkonferenz 31.10.2024 Pressemitteilung zum Neunmonatsergebnis 2024 Über die Baader Bank AG: Die Baader Bank ist einer der führenden Partner für Wertpapier- und Banking-Dienstleistungen in Europa. Auf einer hochleistungsfähigen Plattform vereinen sich Handel und Banking in einem einzigartigen Setup unter einem Dach und bieten den besten Zugang zum Kapitalmarkt – sicher, automatisiert und skalierbar. Als familiengeführte Vollbank mit Sitz in Unterschleißheim bei München und ca. 550 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist die Baader Bank im Market Making, Capital Markets, Brokerage, Fund Services, Account Services und Research Services aktiv.
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1985329 11.09.2024 CET/CEST | DE0005088108 |
11.09.2024 | 3U HOLDING AG | Selfio erleichtert den Weg zur KfW-Förderung EQS-Media / 11.09.2024 / 07:30 CET/CEST
Selfio erleichtert den Weg zur KfW-Förderung - Neuer Service unterstützt bei der Beantragung und BzA-Erstellung
- Leicht verständliche Infos hierzu finden sich auf der Selfio-Homepage und in einem Tutorial im Selfio-You-Tube-Kanal
Marburg / Koblenz, 11.09.2024 – Die Selfio SE, eine Tochtergesellschaft der 3U HOLDING AG (ISIN DE0005167902) und Online-Profi für qualitativ hochwertige Haustechnikprodukte, bietet ab sofort einen umfassenden KfW-Förderservice an, der Kunden von der Antragstellung bis zur Erstellung der Bestätigung zum Antrag (BzA) professionell unterstützt. Die Energiewende und der verstärkte Fokus auf nachhaltige Energielösungen haben das Thema staatlicher Förderungen in den Fokus gerückt. Gerade im Bereich der Heizungsmodernisierung stehen attraktive Förderprogramme zur Verfügung. So bietet etwa die KfW-Förderung für Wohngebäude Zuschüsse von bis zu 70 Prozent. Doch die neuen Regeln zur Beantragung dieser Zuschüsse stellt viele private, wie gewerbliche Immobilienbesitzer vor Herausforderungen: Komplexe Antragsformulare, hohe technische Anforderungen und die notwendige Einbindung von Installateuren oder Energieberatern führen häufig zu Unsicherheiten und damit dem Verzicht auf eine Zuschussbeantragung. Mit dem neuen Service von Selfio wird die Beantragung der KfW-Förderung deutlich einfacher. Der Fokus liegt darauf, Kunden den bürokratischen Aufwand abzunehmen und sie dabei zu unterstützen, dass möglichst alle Voraussetzungen für eine spätere Förderung erfüllt werden. Vom ersten Beratungsgespräch über das schematische Aufzeigen von passenden Förderprogrammen bis hin zur Unterstützung bei der finalen Antragstellung – Selfio begleitet die Kunden Schritt für Schritt durch den Prozess. Details hierzu finden sich auf der Unternehmenswebseite: www.selfio.de/planungsservice/heizung/kfw-foerderung-beantragen/ sowie in einem speziell hierfür konzipierten Tutorial auf dem Selfio-You-Tube-Kanal: www.youtube.com/@SelfioDe Umfassender Service für maximale Förderung Laut der neuen Förderrichtlinien ist die BzA-Erstellung der Einstieg und notwendige Voraussetzung für den Erhalt der KfW-Förderung. Selfio übernimmt in Absprache mit dem Kunden die Vor- und Aufbereitung dieser komplexen Unterlagen, damit möglichst alle technischen und formellen Anforderungen erfüllt sind. Dadurch wird es für den Kunden einfacher, möglichst keinen wertvollen Zuschuss zu verpassen. „Wir wissen, dass die Beantragung staatlicher Förderungen im Kontext von Heizungsmodernisierungen aktuell für eine hohe Verunsicherung im Markt sorgt. Der neue Beantragungsprozess stellt viele Marktteilnehmer vor Herausforderungen. Mit unserem neuen KfW-Förderservice möchten wir die Kunden genau dort abholen, wo die Unsicherheiten beginnen, und ihnen einen einfachen und transparenten Zugang zu Fördergeldern ermöglichen“, sagt Arne Henne, CEO der Selfio SE. „Unser Ziel ist es, nicht nur bei der Planung und Umsetzung von Heizungsprojekten zu beraten, sondern neben dem Erhalt der bestmöglichen Förderung unseren Kunden auch eine breite Auswahl an Wärmeerzeugern, z.B. im Bereich der Wärmepumpen anzubieten.“ Umweltfreundliche Heizsysteme sollen attraktiver werden Insbesondere für energieeffiziente und umweltfreundliche Heizsysteme wie Wärmepumpen oder Solaranlagen bietet die KfW-Förderung lukrative Zuschüsse. Die staatliche Unterstützung erleichtert Hausbesitzern den Umstieg auf moderne, klimafreundliche Technik und reduziert die Investitionskosten erheblich. Besonders bei der Sanierung bestehender Heizungsanlagen spielt die KfW-Förderung eine entscheidende Rolle. Der Kunde soll den bestmöglichen Nutzen im Rahmen dieser Förderprogramme erlangen. Egal, ob es um die Modernisierung einer bestehenden Gasheizung oder den Einbau einer neuen Wärmepumpe geht – Selfio unterstützt dabei, dass der Weg zur Förderung möglichst reibungslos und unkompliziert verläuft. Weitere Details zum Förderservice und den einzelnen Schritten finden Interessierte unter Planungsservice auf selfio.de. Über 3U: Die 3U HOLDING AG (www.3u.net) mit Sitz in Marburg wurde 1997 gegründet. Sie steht als operative Management- und Beteiligungsholding an der Spitze des 3U Konzerns. Zum Zweck der Wertsteigerung für das Aktionariat, die Beschäftigten, Kunden, Lieferanten und alle Stakeholder erwirbt, betreibt und veräußert sie Unternehmen in den drei Segmenten ITK (Informations- und Telekommunikationstechnik), Erneuerbare Energien und SHK (Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik). In allen drei Segmenten ist der 3U Konzern mit Geschäftsmodellen in Megatrends erfolgreich und profitabel und strebt insbesondere mit seinem Geschäftsmodell im E-Commerce marktführende Positionen an. Die Aktien der 3U HOLDING AG werden auf XETRA, Tradegate und an den deutschen Regionalbörsen gehandelt (ISIN: DE0005167902; Kürzel: UUU). Kontakt: Thomas Fritsche Leitung Unternehmenskommunikation & Investor Relations 3U HOLDING AG Frauenbergstraße 31-33 D-35039 Marburg Tel.: + 49 (0)6421 999-1200 Fax: + 49 (0)6421 999-1222 Email: IR@3U.net www.3u.net
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Emittent/Herausgeber: 3U HOLDING AG Schlagwort(e): Dienstleistungen
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1985419 11.09.2024 CET/CEST | DE0005167902 |
11.09.2024 | Bystronic AG | Bystronic beschliesst Restrukturierung und positioniert sich mit neuer Organisationsstruktur näher bei Kunden - Bystronic führt eine divisionale Organisationsstruktur ein
- Restrukturierung bündelt Kompetenzen und reduziert Fixkosten
- Bystronic sichert die Profitabilität über den gesamten Konjunkturzyklus
Zürich, 11. September 2024 – Bystronic optimiert die Organisationsstruktur, um sich näher bei Kunden zu positionieren und zugleich die Kostenbasis zu reduzieren. Im Rahmen der geplanten Restrukturierung löst Bystronic die regionale Organisationsstruktur ab und schafft eine divisionale Organisation. Dadurch verkleinert Bystronic die Konzernleitung per 1. Oktober 2024 auf vier Mitglieder. Neben der bereits etablierten Servicedivision bündelt Bystronic die Kompetenzen im Maschinengeschäft, Automation und Software, um Kunden noch besser aus einer Hand zu bedienen und die Positionierung als Gesamtlösungsanbieter zu stärken. Zudem lanciert Bystronic weitere umfassende Restrukturierungsmassnahmen. Um Synergien zu nutzen, werden unter anderem Gruppenfunktionen zusammengelegt sowie globale Betriebsstrukturen konsolidiert. Bystronic setzt weiterhin auf den Standort Niederönz, welcher durch die optimierte Fertigungstiefe sehr effizient produziert. Domenico Iacovelli, CEO von Bystronic kommentiert: “Obwohl bereits Initiativen zur Kostenreduktion lanciert wurden, ist eine umfassende Restrukturierung aufgrund der Marktdynamiken unumgänglich. Zudem positioniert uns die neue Organisationsstruktur näher beim Kunden und erlaubt uns agiler auf Marktbedürfnisse einzugehen.“ Insgesamt führen die strukturellen Anpassungen zu annualisierten Einsparungen im mittleren zweistelligen Millionenbereich. Damit sichert Bystronic die Profitabilität über den gesamten Konjunkturzyklus. Die Gruppe rechnet mit Einmalkosten im tiefen zweistelligen Millionenbereich. Medienmitteilung (PDF) Über Bystronic Bystronic (SIX: BYS) ist ein weltweit führendes Technologieunternehmen im Bereich der Blechbearbeitung. Im Fokus steht die Automation des gesamten Material- und Datenflusses der Prozesskette Schneiden und Biegen. Die intelligente Vernetzung der Laserschneidsysteme und Abkantpressen mit innovativen Automations-, Software- und Servicelösungen ist der Schlüssel zur umfassenden Digitalisierung der Blechindustrie. Disclaimer Die Pressemitteilung wird in Englisch und Deutsch veröffentlicht. Sollte die englische Übersetzung vom deutschen Original abweichen, so gilt der Wortlaut der deutschen Version. Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, welche Unsicherheiten und Risiken unterliegen. Die tatsächlichen zukünftigen Ergebnisse können wesentlich von den in diesen Aussagen dargestellten oder implizierten Ergebnissen abweichen. Diese Ungewissheiten und Risiken hängen u.a. mit Faktoren zusammen, die nicht durch Bystronic beeinflusst oder genau vorausgesagt werden können, wie insbesondere zukünftige Marktbedingungen, Währungsschwankungen oder das Verhalten anderer Marktteilnehmer, Lieferanten und Transportunternehmen, sowie mögliche Auswirkungen aufgrund des Kriegs in der Ukraine und damit zusammenhängende Sanktionen. Leser werden darauf hingewiesen, kein übermässiges Vertrauen in zukunftsgerichtete Aussagen zu setzen, da sich diese nur auf das Datum dieser Mitteilung beziehen. Bystronic lehnt jegliche Absicht oder Verpflichtung ab, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren oder zu überarbeiten, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder sonstiger Faktoren.
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11.09.2024 | TX Group AG | 20 Minuten für alle: 25-Jahre-Jubiläumsausgabe geht an 4.6 Mio. Haushalte in der ganzen Schweiz Zürich, 11. September 2024 – 20 Minuten feiert sein 25-jähriges Jubiläum mit einer grossen Print-Sonderausgabe. Diese liegt nicht wie üblich in den blauen 20-Minuten-Boxen, sondern im Briefkasten: Die Sonderausgabe erscheint in deutsch, französisch und italienisch und wird durch die Post zwischen dem 11. und dem 14. September an alle 4.6 Millionen Haushalte in der Schweiz verteilt. Inhaltlich feiert die Ausgabe die Highlights aus 25 Jahren. Zahlreiche Persönlichkeiten aus Sport, Wirtschaft und Showbusiness, die es einst auf die Titelseite von 20 Minuten schafften, haben mit ihrer Titelseite für die Jubiläumsausgabe posiert und erzählt, was dieser Moment für sie bedeutet hat. So berichtet Alt-Bundesrätin Micheline Calmy-Rey vom Tag ihrer Wahl in den Bundesrat. Sänger Luca Hänni erklärt, weshalb es heute kein Teenie-Gekreische mehr an seinen Konzerten gibt, und Didier Cuche zeigt nochmals seine legendäre Hocke. Die Jubiläumsausgabe wirft selbstverständlich auch einen Blick auf die eindrückliche Geschichte von 20 Minuten. Zudem kommen Leute aus der 20-Minuten-Community zu Wort und den für 20 Minuten essentiellen News Scouts sowie den Leserinnen und Lesern wird ein grosser Dank ausgesprochen. Und zu guter Letzt darf auch eine Seite mit Gratulationen verschiedener Persönlichkeiten aus der Medienwelt nicht fehlen. Bernhard Brechbühl, CEO 20 Minuten Gruppe: «Mit unserer Jubiläumsausgabe wollen wir ein Stück Schweizer Mediengeschichte gebührend feiern. Zum ersten Mal erreichen wir mit einer Zeitung alle Haushalte der Schweiz. Dieses Projekt ist einmal mehr eine grossartige Teamleistung. Ich danke allen Beteiligten herzlich, insbesondere unserem Sales-Team und unseren Kundinnen und Kunden, die diese einzigartige Jubiläumsausgabe erst möglich gemacht haben – und natürlich der Post, die dafür sorgt, dass die Jubiläumszeitung in allen 4.6 Millionen Briefkästen ankommt.» Die Sonderausgabe im E-Paper (im Anschluss an die reguläre Tagesausgabe): https://epaper.20min.ch/ Über dei 20 Minuten Gruppe Ende 1999 für eine junge und urbane Zielgruppe lanciert, hat sich die Pendlerzeitung 20 Minuten zur reichweitenstärksten Schweizer Medienmarke mit Präsenz in der Deutschschweiz, der Westschweiz und im Tessin entwickelt. News aus der Schweiz und der Welt, Unterhaltung und Inspiration: 20 Minuten erzählt Geschichten, die für Gesprächsstoff sorgen. Der Journalismus von 20 Minuten ist verlässlich, kompakt, verantwortungsvoll, neutral und kostenlos überall verfügbar. Auf den digitalen Kanälen sowie auf Social Media bietet 20 Minuten eine breite Palette multimedialer Inhalte. Die 20 Minuten Gruppe ist Teil der TX Group und umfasst die News-Medien 20 Minuten, 20 minutes, 20 minuti und lematin.ch, das Formatradio GOAT Radio, das Lifestyle-Magazin Encore sowie die Beteiligungen im Ausland: L’essentiel in Luxemburg und Heute in Österreich. www.20min.ch | CH0011178255 |
10.09.2024 | ESPG AG | ESPG veröffentlicht Halbjahreszahlen und leitet Restrukturierungsvorhaben nach StaRUG ein ESPG AG/ Schlagwort(e): Halbjahresergebnis/Kapitalrestrukturierung ESPG veröffentlicht Halbjahreszahlen und leitet Restrukturierungsvorhaben nach StaRUG ein
10.09.2024 / 21:40 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
ESPG veröffentlicht Halbjahreszahlen und leitet Restrukturierungsvorhaben nach StaRUG ein - Umsatzerlöse steigen auf 7,9 Mio. Euro (H1-2023: 6,3 Mio. Euro)
- Operativer Nettogewinn erreicht 3,5 Mio. Euro
- EBT mit -4,1 Mio. Euro durch gestiegene Finanzierungskosten belastet
- Vorstand und Aufsichtsrat beschließen Anzeige eines Restrukturierungsvorhabens nach StaRUG
- Investoren sichern frische Liquidität von rund 9,5 Mio. Euro bei einer erfolgreichen Restrukturierung zu
Köln, 10. September 2024: Die ESPG AG, ein auf Wissenschaftsparks spezialisiertes Immobilienunternehmen, hat heute Finanzzahlen für das erste Halbjahr 2024 veröffentlicht. Die Halbjahreszahlen bestätigen eine weiterhin robuste Entwicklung des Science Park-Portfolios in einem insgesamt sehr herausfordernden Immobilienmarkt, während die gestiegenen Finanzierungskosten das Ergebnis belasten und den Bestand der ESPG AG gefährden.
Die Umsatzerlöse stiegen gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 7,9 Mio. Euro (H1-2023: 6,3 Mio. Euro). Das Wachstum geht insbesondere zurück auf Vermietungserfolge und Inflationsanpassungen von Bestandsmieten. Der operative Nettogewinn (Net Operating Income) erreicht 3,5 Mio. Euro und stieg damit gegenüber der Vorperiode H2-2023. Gleichwohl belasten hohe und im Halbjahresvergleich gestiegene Finanzierungskosten das EBT mit -4,1 Mio. Euro. Die verfolgten Optionen zur Finanzierung der am 1. Oktober 2024 anstehenden Zinszahlung auf die Anleihe 2018/2026 konnten bisher nicht erfolgreich realisiert werden, so dass der Vorstand diese nun nicht mehr weiterverfolgt. Die Gesellschaft ist damit drohend zahlungsunfähig.
Um den Business Plan zur Weiterentwicklung des Science Park-Portfolios fortzusetzen und existentielle Gefahren für die ESPG AG abzuwenden, wird beim zuständigen Amtsgericht ein Restrukturierungsvorhaben nach dem Gesetz über den Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmen für Unternehmen (StaRUG) angezeigt werden. Objektgesellschaften und das operative Geschäft sind hiervon nicht betroffen. Der Restrukturierungsplan soll einen Verzicht der Gläubiger, vornehmlich der Anleihegläubiger, auf alle Ansprüche gegen eine angemessene Kompensation vorsehen. Dabei wird auch die Möglichkeit einer Beteiligung der Anleihegläubiger am weiteren Unternehmenserfolg geprüft.
Es ist vorgesehen, den Restrukturierungsplan kurzfristig bei Gericht mit dem Ziel einzureichen, dass dessen Regelungen bis Ende Oktober 2024 wirksam werden können. Die am 1. Oktober 2024 anstehende Zinszahlung auf die Anleihe 2018/2026 wird nicht mehr erfolgen.
Unter bestimmten Bedingungen, insbesondere dem Eintritt der Rechtskraft des Restrukturierungsplans, haben Investoren bereits zugesichert, frische Liquidität von rund 9,5 Mio. Euro zur Sicherung des Fortbestands der Gesellschaft zur Verfügung zu stellen.
Zur Begleitung und Umsetzung des StaRUG-Prozesses wurde Frank Günther als Generalbevollmächtigter und Chief Restructuring Officer der ESPG AG ernannt.
Frank Günther, Chief Restructuring Officer und Generalbevollmächtigter der ESPG AG: „Mit über 25 Jahren Erfahrung in der Restrukturierung von Finanzverbindlichkeiten und der erfolgreichen Umsetzung von mehr als 50 Transaktionen bin ich mit diesen Situationen vertraut. Wir arbeiten intensiv daran, die finanzielle Stabilität der ESPG AG schnell und nachhaltig zu sichern. Dafür ist das StaRUG-Verfahren ein sehr gutes Instrument und hat sich in der jüngeren Vergangenheit vielfach bewährt. Die operative Entwicklung des Unternehmens bestätigt die positive Perspektive. Daran sollen auch die Anleihegläubiger partizipieren. Dennoch sind weitere Maßnahmen notwendig, um die finanzielle Situation der ESPG AG nachhaltig zu verbessern und das Unternehmen langfristig zu stärken. Ich bin überzeugt, dass wir rasch eine gute Lösung im Sinne aller Stakeholder finden werden.“
ESPG wird den Kapitalmarkt und die Öffentlichkeit entsprechend den gesetzlichen Vorgaben über den Fortschritt der Restrukturierungsmaßnahmen und den weiteren Verlauf des Prozesses informieren. Ziel ist es, die finanzielle Lage des Unternehmens nachhaltig zu stabilisieren und eine Einigung mit den Gläubigern, insbesondere den Anleihegläubigern, zu erzielen. Gewinn- und Verlustrechnung | | | (in €) | H1 2023 | H1 2024 | Erträge aus der Immobilienbewirtschaftung | 6.326.017 | 7.917.942 | Aufwendungen aus der Immobilienbewirtschaftung | (2.385.592) | (4.390.662) | Ergebnis aus der Immobilienbewirtschaftung | 3.940.425 | 3.527.280 | Personalaufwand | (525.888) | (522.298) | Sonstige betriebliche Erträge | 415.385 | 409.712 | Sonstige betriebliche Aufwendungen | (1.426.897) | (1.231.789) | Abschreibung auf Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte | (61.919) | (61.026) | Bewertungsergebnis aus als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien | (268.509) | - | Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 2.072.596 | 2.121.879 | in % der Gesamteinnahmen aus der Immobilienverwaltung. | 33% | 27% | Finanzerträge | 419.203 | 336.971 | Finanzaufwendungen | (5.258.595) | (6.511.204) | Ergebnis vor Steuern (EBT) | (2.766.795) | (4.052.354) | in % der Gesamteinnahmen aus der Immobilienverwaltung. | -44% | -51% | Ertragssteuern | (268.626) | 14.374 | Ergebnis der Gruppe | (3.035.421) | (4.037.980) | in % der Gesamteinnahmen aus der Immobilienverwaltung. | -48% | -51% |
Bilanz | | | (in €) | H1 2023 | H1 2024 | Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien | 228.500.000 | 228.606.400 | Ausleihungen | 8.661.785 | 9.860.760 | Sonstige langfristige Vermögenswerte | 1.549.311 | 1.518.109 | Langfristige Vermögenswerte, gesamt | 238.711.096 | 239.985.269 | Zahlungsmittel | 4.374.653 | 3.638.225* | Sonstige kurzfristige Forderungen und Vermögenswerte | 2.611.303 | 2.190.913 | Forderungen aus L+L und Ertragsteuerforderungen | 157.193 | 202.122 | Kurzfristige Vermögenswerte | 7.143.148 | 6.031.260 | Summe Vermögenswerte | 245.854.244 | 246.016.529 | Grundkapital | 23.431.820 | 23.431.820 | Rücklage | (1.187.357) | 911.038 | Konzernbilanzergebnis | 22.217.406 | 14.352.881 | Eigenkapital (Anteilseigner des Mutterunternehmens) | 44.461.869 | 38.695.739 | Minderheitenanteile | 9.692.564 | 9.576.422 | Eigenkapital insgesamt | 54.154.432 | 48.272.161 | Finanzkredite | 127.054.834 | 130.451.615 | -- davon besicherte Finanzkredite | 127.054.834 | 124.321.615 | -- davon Mezzanine Finanzkredite | 0 | 6.130.000 | Anleihe | 46.365.263 | 45.985.478 | Latente Steuerverbindlichkeiten | 10.509.594 | 10.318.391 | Verbindlichkeiten aus L+L und Ertragssteuerverbindlichkeiten | 1.595.479 | 1.629.867 | Sonstige Verbindlichkeiten | 6.174.642 | 9.359.017 | Verbindlichkeiten, insgesamt | 191.699.812 | 197.744.368 | Summe aus Verbindlichkeiten und Eigenkapital | 245.854.244 | 246.016.529 | | | | Senior Secured Netto-LTV | 53,7% | 52,8% | Gesicherter Netto-LTV | 53,7% | 55,5% | Netto-LTV insgesamt | 74,0% | 75,6% | | | | * davon Zinszahlungen in Höhe von 1,1 Mio. € am 1. Juli gezahlt und 0,76 Mio. € gesperrte Barreserven |
Über ESPG Die European Science Park Group (ESPG) ist ein auf Science Parks spezialisiertes Immobilienunternehmen. Der Fokus der Gesellschaft liegt auf dem Aufbau von Wissenschaftsparks, überwiegend geprägt von Mietern aus Zukunftsbranchen wie Biowissenschaften, grüne Technologien oder digitale Transformation, die von der Nähe zueinander und der direkten Nachbarschaft zu Universitäten, Kliniken oder Forschungsstandorten profitieren. Das Portfolio der ESPG umfasst bereits europaweit 16 Wissenschaftsparks mit einer Gesamtfläche von 126.000 Quadratmetern. Die Standorte sind in der Regel außerhalb der Metropolen angesiedelt, in Gebieten, die als Wissenschaftscluster gelten oder eine hohe Konzentration innovativer Unternehmen aufweisen.
Pressekontakt: Jan Hutterer T +49 40 60 91 86 83 M +49 172 3462831 espg@kirchhoff.de
10.09.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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10.09.2024 | ESPG AG | ESPG AG leitet Restrukturierungsvorhaben nach StaRUG wegen drohender Zahlungsunfähigkeit ein ESPG AG / Schlagwort(e): Kapitalrestrukturierung/Immobilien ESPG AG leitet Restrukturierungsvorhaben nach StaRUG wegen drohender Zahlungsunfähigkeit ein
10.09.2024 / 20:28 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014
ESPG AG leitet Restrukturierungsvorhaben nach StaRUG wegen drohender Zahlungsunfähigkeit ein - Vorstand und Aufsichtsrat der ESPG AG beschließen Anzeige eines Restrukturierungsvorhabens nach StaRUG wegen drohender Zahlungsunfähigkeit
- Restrukturierungsplan soll vorsehen, dass die Gläubiger der Anleihe 2018/2026 gegen eine angemessene Kompensation auf alle Ansprüche aus der Anleihe verzichten; Zinszahlung am 1. Oktober 2024 entfällt
- Investoren sichern für den Fall des Eintritts der Rechtskraft des Restrukturierungsplans frische Liquidität von rund EUR 9,5 Mio. zur Sicherung des Fortbestands der Gesellschaft zu
Köln, 10. September 2024 Vorstand und Aufsichtsrat der ESPG AG („ESPG“ oder „Gesellschaft“) haben beschlossen, beim zuständigen Amtsgericht ein Restrukturierungsvorhaben nach dem Gesetz über den Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmen für Unternehmen (StaRUG) anzuzeigen.
Die Beschlussfassungen erfolgten vor dem Hintergrund, dass alle verfolgten Optionen zur Finanzierung der am 1. Oktober 2024 anstehenden Zinszahlung auf die Anleihe 2018/2026 bisher nicht erfolgreich realisiert werden konnten und der Vorstand diese nun nicht mehr weiterverfolgt. Die Gesellschaft ist damit drohend zahlungsunfähig, und Vorstand und Aufsichtsrat sehen in der Anzeige und Durchführung eines StaRUG-Verfahrens die einzig verbliebene Möglichkeit zur erfolgreichen Restrukturierung der ESPG.
Der Restrukturierungsplan soll einen Verzicht der Anleihegläubiger auf alle Ansprüche aus der Anleihe gegen eine angemessene Kompensation vorsehen. Dabei wird auch die Möglichkeit einer Beteiligung der Anleihegläubiger am weiteren Unternehmenserfolg geprüft. Es ist vorgesehen, den Restrukturierungsplan kurzfristig bei Gericht mit dem Ziel einzureichen, dass dessen Regelungen bis Ende Oktober 2024 wirksam werden können. Die am 1. Oktober 2024 anstehende Zinszahlung auf die Anleihe 2018/2026 wird nicht mehr erfolgen.
Unter bestimmten Bedingungen, insbesondere dem Eintritt der Rechtskraft des Restrukturierungsplans, haben Investoren bereits zugesichert, frische Liquidität von rund EUR 9,5 Mio. zur Sicherung des Fortbestands der Gesellschaft zur Verfügung zu stellen.
Die Gesellschaft wird den Kapitalmarkt und die Öffentlichkeit entsprechend den gesetzlichen Vorgaben über den Fortschritt der Restrukturierungsmaßnahmen und den weiteren Verlauf des Prozesses informieren.
Ende der Insiderinformation
10.09.2024 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter https://eqs-news.com
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10.09.2024 | Verbio SE | Verbio SE: Verbio prognostiziert für das Geschäftsjahr 2024/25 ein EBITDA in Höhe von EUR 120 Mio. bis EUR 160 Mio. Verbio SE / Schlagwort(e): Prognose Verbio SE: Verbio prognostiziert für das Geschäftsjahr 2024/25 ein EBITDA in Höhe von EUR 120 Mio. bis EUR 160 Mio.
10.09.2024 / 19:32 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Verbio prognostiziert für das Geschäftsjahr 2024/25 ein EBITDA in Höhe von EUR 120 Mio. bis EUR 160 Mio. Leipzig, 10. September 2024 – Unter Zugrundelegung des erwarteten Absatz-, Rohstoff- und Energiepreisniveaus, der angestrebten Produktionsauslastung sowie den aktuellen Unsicherheiten geht der Vorstand davon aus, im Geschäftsjahr 2024/2025 ein EBITDA in der Größenordnung von EUR 120 Mio. bis EUR 160 Mio. zu erzielen. Der Mittelwert der Bandbreite liegt damit unter der Markterwartung. Im Bioethanol/Biomethan-Segment wird der Hochlauf der Anlage in Nevada, Iowa sowie die erhöhte Produktion in South Bend, Indiana vor dem Hintergrund attraktiver Margen in Nordamerika das Ergebnis im Vorjahresvergleich positiv beeinflussen. In Europa wird bei steigender Auslastung im Gesamtjahr mit stabilen Ethanolmargen gerechnet. Auch die Biomethanproduktion soll weiter steigen, sodass in Europa erstmals die 1 TWh-Marke überschritten wird. Bei der Entwicklung der THG-Quotenpreise ist mit einer Erholung zu rechnen, wobei Unsicherheit über den zeitlichen Verlauf und die politischen Konsequenzen aus den Betrügereien mit CO2-Zertifikaten aus China besteht. Für Biodiesel in Europa erwartet der Vorstand für das bereits angelaufene Geschäftsjahr 2024/25 eine weiterhin hohe Auslastung. Aufgrund der angespannten Pflanzenölsituation wird mit geringeren durchschnittlichen Margen als im Vorjahr ausgegangen. Aufgrund der geplanten Investitionen in die Erweiterung der Produktionskapazitäten in Europa und Nordamerika sowie in den Zukunftsbereich VerbioChem wird eine Erhöhung der Nettofinanzverschuldung auf eine Größenordnung von maximal EUR 190 Mio. zum Ende des Geschäftsjahres erwartet. Ausführliche Informationen über die Geschäftsentwicklung des abgelaufenen Geschäftsjahres finden Sie im Geschäftsbericht 2023/24, der am 26. September 2024 unter www.verbio.de abrufbar sein wird. Über Verbio Wir bei Verbio machen mehr aus Biomasse: In unseren Bioraffinerien verarbeiten wir Roh- und Reststoffe aus der regionalen Landwirtschaft zu klimafreundlichen Kraftstoffen, grüner Energie und erneuerbaren Produkten für Chemie und Landwirtschaft. Darüber hinaus stellen wir hochwertige Komponenten aus nachhaltig erzeugter Biomasse für die Futter- und Nahrungsmittelindustrie bereit. An unseren Standorten in Deutschland, Polen, Ungarn, Indien, den USA und Kanada beschäftigen wir mehr als 1.000 Mitarbeitende. Unser Leitsatz „Pioneering green solutions“ fasst zusammen, was unser internationales Team antreibt: Mit innovativen Technologien und grünen Lösungen gestalten wir den gesellschaftlichen und industriellen Wandel hin zu Klimaneutralität und ökologischer Produktion. Wir tragen dazu bei, die natürlichen Ressourcen zu bewahren und nachfolgenden Generationen eine lebenswerte Erde zu hinterlassen. Dabei verbinden wir globales Wachstum mit wirtschaftlichem Erfolg, gesellschaftlicher Verantwortung und Versorgungssicherheit. Die Verbio-Aktie (ISIN DE000A0JL9W6 / WKN A0JL9W) ist seit Oktober 2006 im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet. Unser Hauptsitz ist in Zörbig, Deutschland. Wichtiger Hinweis
Diese Veröffentlichung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, welche auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung der Verbio SE beruhen. Auch wenn die Unternehmensleitung der Ansicht ist, dass diese Annahmen und Schätzungen zutreffend sind, können die künftige tatsächliche Entwicklung und die künftigen tatsächlichen Ergebnisse von diesen Annahmen und Schätzungen aufgrund vielfältiger Faktoren erheblich abweichen. Zu diesen Faktoren können beispielsweise die Veränderung der gesamtwirtschaftlichen Lage, der gesetzlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen in Deutschland und der EU sowie Veränderungen in der Branche gehören. Verbio übernimmt keine Gewährleistung und keine Haftung dafür, dass die künftige Entwicklung und die künftig erzielten tatsächlichen Ergebnisse mit den in dieser Veröffentlichung geäußerten Annahmen und Schätzungen übereinstimmen werden. Kontakt: Verbio SE Ritterstraße 23 (Oelßner's Hof) 04109 Leipzig Alina Köhler (IR) Ulrike Kurze (PR) +49(0)341/308530-299 E-Mail: ir@verbio.de/pr@verbio.de
Ende der Insiderinformation
10.09.2024 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter https://eqs-news.com
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10.09.2024 | TX Group AG | Klare Mehrheiten gegen BVG-Reform und Biodiversitätsinitiative Zürich, 10. September 2024 – Am 22. September 2024 stimmen die Schweizer Stimmberechtigten über die Biodiversitätsinitiative und die BVG-Reform ab. Gemäss der zweiten Welle der 20 Minuten-/Tamedia-Abstimmungsumfrage, die am 4. und 5. September 2024 online war, kommt die BVG-Reform auf 37 Prozent Ja-Stimmen (bei 59 Prozent Nein und 4 Prozent Unentschiedene). Auch die Biodiversitätsinitiative findet mehr als zwei Wochen vor dem Urnengang keine Mehrheit (42 Prozent Ja, 56 Prozent Nein und 2 Prozent Unentschiedene). Die Zustimmung ist, wie bei Initiativen üblich, im Vergleich zur letzten Umfrage Anfang August deutlich gesunken. Skepsis gegenüber BVG-Reform bleibt bestehen Der Ja-Anteil für die BVG-Reform ist mit 37 Prozent im Vergleich zur letzten Umfrage um 4 Prozentpunkte gestiegen, während die Ablehnung mit 59 Prozent stabil geblieben ist. Damit ist die Unterstützung für die Vorlage im Vergleich zur ersten Befragung genau in der Grössenordnung gestiegen, wie der Anteil an Unentschiedenen gesunken ist (von 8 Prozent auf 4 Prozent). Trotzdem gibt es in den detaillierten Analysen Verschiebungen im Stimmverhalten seit der letzten Umfrage, insbesondere bezüglich den Unterschieden nach Parteisympathie und Einkommen. Die BVG-Reform wird nur von der Basis der FDP und der GLP mehrheitlich unterstützt, die Mitte ist gespalten. Sehr hohe Ablehnungswerte gibt es bei der Wählerschaft der SP und der Grünen (80 Prozent und 70 Prozent Nein), wobei auch die Basis der SVP mit 57 Prozent die Vorlage klar ablehnt (bei 38 Prozent Ja). Diese parteipolitischen Unterschiede im Stimmverhalten haben sich im Vergleich zur ersten Umfrage vergrössert. Deutlich stärker abgelehnt wird die Vorlage insbesondere auch von Personen mit tieferen Einkommen. In der tiefsten Einkommensgruppe ist die Zustimmung bei 30 Prozent Ja. Nur in der Bevölkerungsschicht mit mehr als 16’000 Franken Haushaltseinkommen ist eine Mehrheit für die Reform (54 Prozent). Auch die Unterschiede im Stimmverhalten zwischen den Einkommensgruppen haben sich in den letzten Wochen verstärkt. Für die Befürwortenden überwiegt vor allem ein Argument: Mit der BVG-Reform würden Teilzeit- und Mehrfachbeschäftigte besser versichert. Besonders Frauen und Menschen mit niedrigem Einkommen würden profitieren. Interessanterweise ist aber gerade in diesen Bevölkerungsgruppen die Ablehnung grösser. Für die Gegnerschaft der Vorlage überwiegt das Argument, dass mit der BVG-Reform die obligatorischen Lohnabzüge in einigen Fällen erhöht würden, während die Senkung des Mindestumwandlungssatzes bei manchen Versicherten zu Rentenkürzungen führe. Zustimmung zur Biodiversitätsinitiative sinkt Mit 42 Prozent Ja-Stimmenanteil ist die Zustimmung für die Biodiversitätsinitiative im Vergleich zur letzten Umfrage um 9 Prozentpunkte gesunken , während der Nein-Anteil um 14 Prozentpunkte auf 56 Prozent gestiegen ist. Entsprechend gab es in den letzten Wochen eine klare Verschiebung in Richtung Ablehnung der Initiative. Die Vorlage wird von der links-grünen Wählerschaft stark unterstützt, aber von der Basis der Mitte, SVP und FDP eben auch sehr deutlich abgelehnt. Unterschiede in der Stimmabsicht zeigen sich auch beim Geschlecht und zwischen der Bevölkerung auf dem Land und in der Stadt. Frauen unterstützen das Anliegen stärker als Männer (49 Prozent Ja versus 36 Prozent Ja) und der Ja-Anteil bei Personen, die in der Stadt wohnen, ist mit 55 Prozent höher als bei jenen, die auf dem Land wohnen (34 Prozent Ja). Die Befürwortenden überzeugt besonders das Argument, dass ein Drittel der Tier- und Pflanzenarten gefährdet oder bereits ausgestorben sei und die Biodiversität diesem Artensterben vorbeuge. Die Gegnerschaft der Vorlage ist insbesondere kritisch, weil mehr Landwirtschaftsfläche für die Biodiversität reserviert und deswegen mehr Nahrungsmittel aus dem Ausland importiert werden müssten. Beteiligte Medien Deutschschweiz: 20 Minuten, BZ Berner Zeitung, Der Bund, Tages-Anzeiger, Basler Zeitung, SonntagsZeitung und ZRZ Zürcher Regionalzeitungen; Romandie: 20 minutes, 24 heures, Tribune de Genève, lematin.ch und Le Matin Dimanche; Tessin: 20 minuti Kontakt Franziska Lurk, Kommunikation Tamedia franziska.lurk@tamedia.ch Über 20 Minuten Ende 1999 für eine junge und urbane Zielgruppe lanciert, hat sich die Pendlerzeitung 20 Minuten zur reichweitenstärksten Schweizer Medienmarke mit Präsenz in der Deutschschweiz, der Westschweiz und im Tessin entwickelt. News aus der Schweiz und der Welt, Unterhaltung und Inspiration: 20 Minuten erzählt Geschichten, die für Gesprächsstoff sorgen. Der Journalismus von 20 Minuten ist verlässlich, kompakt, verantwortungsvoll, neutral und kostenlos überall verfügbar. Auf den digitalen Kanälen sowie auf Social Media bietet 20 Minuten eine breite Palette multimedialer Inhalte. Die 20 Minuten Gruppe ist Teil der TX Group und umfasst die News-Medien 20 Minuten, 20 minutes, 20 minuti und lematin.ch, das Formatradio GOAT Radio, das Lifestyle-Magazin Encore sowie die Beteiligungen im Ausland: L’essentiel in Luxemburg und Heute in Österreich. www.20minuten.ch Über Tamedia Tamedia geht auf den 1893 gegründeten Tages-Anzeiger zurück. Heute beschäftigt das nationale Medienhaus 1400 Mitarbeitende in der Deutschschweiz und der Romandie und umfasst das führende Redaktionsnetzwerk. Die Tages- und Wochenzeitungen, Zeitschriften und Newsplattformen von Tamedia sind lokal verankert und international vernetzt. Sie schaffen Öffentlichkeit und bieten Orientierung sowie Unterhaltung. Zu den namhaften Medienmarken von Tamedia zählen unter anderem 24 heures, Basler Zeitung, Bilan, BZ Berner Zeitung, Das Magazin, Der Bund, Finanz und Wirtschaft, Le Matin Dimanche, Schweizer Familie, SonntagsZeitung, Tages-Anzeiger, Tribune de Genève sowie die Zürcher Regionalzeitungen. Darüber hinaus gehören die drei grössten Zeitungsdruckereien der Schweiz zum Portfolio. Tamedia ist ein Unternehmen der TX Group. www.tamedia.ch | CH0011178255 |
10.09.2024 | Bio-Gate AG | Bio-Gate: Korrektur der Corporate News vom 09.09.2024, 09:55 Uhr (MESZ) – Bio-Gate veröffentlicht Halbjahresbericht 2024 und bestätigt Jahresziele Bio-Gate AG/ Schlagwort(e): Halbjahresbericht/Sonstiges Bio-Gate: Korrektur der Corporate News vom 09.09.2024, 09:55 Uhr (MESZ) – Bio-Gate veröffentlicht Halbjahresbericht 2024 und bestätigt Jahresziele
10.09.2024 / 18:07 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
PRESSEINFORMATION Bio-Gate: Korrektur der Corporate News vom 09.09.2024, 09:55 Uhr (MESZ) – Bio-Gate veröffentlicht Halbjahresbericht 2024 und bestätigt Jahresziele Korrektur einer Zahl: In der Corporate News vom 09.09.2024, veröffentlicht um 09:55 Uhr (MESZ), wurde im zweiten Absatz des Textes das EBITDA falsch ausgewiesen. Der korrekte Ausweis lautet: -1,0 Mio. Euro (anstelle von -1,2 Mio. Euro). Nachfolgend ist die korrigierte Corporate News nochmals vollständig aufgeführt. Bio-Gate veröffentlicht Halbjahresbericht 2024 und bestätigt Jahresziele - Umsatz steigt um über neun Prozent auf 3,5 Mio. Euro (Vorjahr: 3,2 Mio. Euro)
- Nettoergebnis beträgt unter anderem wegen Vorleistungen für neue Projekte -1,1 Mio. Euro (Vorjahr: -0,7 Mio. Euro)
- Ausbau des nationalen und internationalen Vertriebs fortgesetzt
Nürnberg/Bremen, 9. September 2024 – Die Bio-Gate AG (ISIN DE000BGAG981), ein führender Anbieter von innovativen Technologien und individuellen Lösungen für Gesundheit und Hygiene, hat in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2024 (per 31.12.) den Umsatz um 9,4 Prozent auf 3,5 Mio. Euro (Vorjahr: 3,2 Mio. Euro) gesteigert. Maßgeblich für diese Entwicklung war das Geschäftsfeld Dermakosmetik und Wundpflege für den Humanbereich. Auf Ergebnisseite sank das EBITDA wegen planmäßig höherer Ausgaben für die Vertriebsunterstützung, Vorleistungen für neue Projekte und Kosten für Studien auf -1,0 Mio. Euro (Vorjahr: -0,6 Mio. Euro). Das Konzernergebnis nach Steuern und Anteilen anderer Gesellschafter am Verlust lag bei -1,1 Mio. Euro (Vorjahr: -0,7 Mio. Euro). Bilanz weiterhin stabil Auf der Aktivseite der Bilanz lag das Anlagevermögen mit 1,8 Mio. Euro (31.12.2023: 1,9 Mio. Euro) auf nahezu unverändertem Niveau im Vergleich zum Jahresende 2023. Dagegen verminderte sich das Umlaufvermögen deutlich auf 2,5 Mio. Euro (31.12.2023: 3,3 Mio. Euro). Hintergrund dieser Entwicklung war überwiegend der Rückgang beim Bestand an flüssigen Mitteln, der auf 0,5 Mio. Euro (31.12.2023: 1,3 Mio. Euro) sank. Auf der Passivseite verminderte sich das Eigenkapital wegen des Halbjahresverlusts auf 2,4 Mio. Euro (31.12.2023: 3,5 Mio. Euro). Das Fremdkapital stieg gleichzeitig auf 2,1 Mio. Euro (31.12.2023: 1,8 Mio. Euro). In der Folge reduzierte sich die Eigenkapitalquote auf 53,4 Prozent (31.12.2023: 65,6 Prozent). Unterschiedliche Entwicklung in den Geschäftsfeldern Das Geschäft mit Wirkkosmetik wurde vom anhaltenden Trend zu Produkten für Selbst-Medikation, Vorsorge und Wellness beflügelt. Dabei profitierte Bio-Gate von der anhaltenden Nachfrage nach Pflegeprodukten mit Mikrosilber und Produkten, die CBD beinhalten. Im Einzelhandel und in Drogeriemärkten wird eine Vielzahl dermatologischer Produkte von Bio-Gate über Kunden vertrieben. Durch die Zusammenarbeit mit europaweit agierenden Vertriebsunternehmen gelang es, den Internationalisierungsgrad zu erhöhen. Insgesamt stieg der Umsatz im Geschäftsfeld Dermakosmetik und Wundpflege auf 1,97 Mio. Euro (Vorjahr: 1,32 Mio. Euro). In der Human-Medizintechnik entwickelte sich die langjährige Zusammenarbeit mit einem weltweit tätigen Partner aus Deutschland planmäßig. Der Kunde befindet sich im Zulassungsprozess für Revisions-Implantate im Bereich Gelenke und reichte im Mai eine klinische Studie ein. Bei einem weiteren internationalen Implantat-Hersteller, der aktuell ebenfalls einen Zulassungsprozess für Implantate bei Revisions-Gelenkersatz durchläuft, starten voraussichtlich noch in diesem Jahr neue Projektabschnitte, an denen Bio-Gate mitwirkt. Im Rahmen von Einzelfallversorgungen in der Human-Medizin beschichtete Bio-Gate zudem orthopädische Revisions-Implantate. In der ersten Jahreshälfte 2024 stiegen die Erlöse im Geschäftsfeld Medizintechnik – dazu gehören auch die Veterinär-Beschichtungen mit HyProtectTM – auf 0,39 Mio. Euro (Vorjahr: 0,21 Mio. Euro). Im Bereich der Tierpflegeprodukte sank der Umsatz im Sechsmonatszeitraum auf 0,83 Mio. Euro (Vorjahr: 1,20 Mio. Euro). Hintergrund dieser Entwicklung war überwiegend ein Einmaleffekt aus dem Vorjahreshalbjahr, ohne den sich das Geschäftsfeld – trotz einer allgemeinen Konsumzurückhaltung infolge der gestiegenen Lebenshaltungskosten – stabil entwickelte. Eine schwächere Nachfrage verzeichnete das Unternehmen hingegen bei Industrie und Hygiene. Erste erfolgreiche Projekte mit der neuen Beschichtungstechnologie IMC reichten noch nicht aus, um die verminderte Nachfrage bei Hygiene-Artikeln zu kompensieren. Demnach fielen die Erlöse auf 0,09 Mio. Euro (Vorjahr: 0,25 Mio. Euro). Die Umsätze mit Messdienstleistungen der Tochtergesellschaft QualityLabs BT GmbH blieben in der ersten Jahreshälfte 2024 mit 0,23 Mio. Euro (Vorjahr: 0,23 Mio. Euro) stabil. Ausblick für 2024 bestätigt Die Bio-Gate AG hat den Umsatz in der ersten Jahreshälfte gesteigert, aufgrund von Vorleistungen für neue Projekte lagen EBITDA sowie Nettoergebnis aber noch unter dem Vorjahreshalbjahr. Für das Gesamtjahr erwartet das Management unverändert einen deutlichen Umsatzanstieg bei einem gleichzeitig deutlich verbesserten EBITDA und Konzernergebnis im Vergleich zum Vorjahr. Voraussetzung für diese Prognose ist, dass es bei den derzeitigen Entwicklungsprojekten zu keinen größeren Verzögerungen kommt und die Planungen hinsichtlich der Vermarktung der Produkte erfüllt werden. Hinweise: - Alle im Text verwendeten Zahlen sind gerundet.
- Den auf freiwilliger Basis erstellten, vollständigen Halbjahresbericht 2024 finden Sie auf der Homepage der Bio-Gate AG www.bio-gate.de.
Kontakt: Investor Relations Bio-Gate AG / Gerd Rückel Neumeyerstr. 28-34 D-90411 Nürnberg Investor-Relations@bio-gate.de Tel. +49 (0) 911 477523-444 Mobil +49 (0)152 34221966 Presse Bio-Gate AG Neumeyerstr. 28-34 D-90411 Nürnberg Presse@bio-gate.de Tel. +49 (0) 911 477523-222 Über Bio-Gate: Das Health-Technology-Unternehmen Bio-Gate AG ist ein führender Anbieter von innovativen Technologien und Produkten für Gesundheit, Infektionsschutz und Hygiene, die das Zusammenleben sicherer, unbeschwerter und gesünder machen und das Wohlbefinden jedes Einzelnen verbessern können. Es ist darauf spezialisiert, Materialien und Oberflächen mit antiviralen, antimikrobiellen oder biologisch wirksamen Eigenschaften auszustatten. Die Bio-Gate AG veredelt Materialien und Produkte, insbesondere aus der Medizintechnik, wie zum Beispiel bei der Beschichtung von Implantaten oder Wundauflagen. Darüber hinaus werden mit den Bio-Gate-Technologien dermatologische Wirkkosmetika und Wundpflegeprodukte sowie Konsum- und Industrieprodukte, antiviral, antimikrobiell oder biologisch wirksam ausgestattet und damit in einzigartiger Weise aufgewertet. Disclaimer: Diese Veröffentlichung ist weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren. Die Aktien der Bio-Gate AG (die "Aktien") dürfen nicht in den Vereinigten Staaten oder "U.S. persons" (wie in Regulation S des U.S.-amerikanischen Securities Act of 1933 in der jeweils gültigen Fassung (der "Securities Act") definiert) oder für Rechnung von „U.S. persons“ angeboten oder verkauft werden. Die Wertpapiere sind bereits verkauft worden. This publication constitutes neither an offer to sell nor an invitation to buy securities. The shares in Bio-Gate AG (the "Shares") may not be offered or sold in the United States or to or for the account or benefit of "U.S. persons" (as such term is defined in Regulation S under the U.S. Securities Act of 1933, as amended (the "Securities Act")). The securities have already been sold.
10.09.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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1985477 10.09.2024 CET/CEST | DE000BGAG981 |
10.09.2024 | Rieter AG | Rieter: Veränderung in der Konzernleitung
Anbei erhalten Sie unsere neueste Medienmitteilung. Freundliche Grüsse
Relindis Wieser Head Group Marketing & Communication
| CH0003671440 |
10.09.2024 | Serviceware SE | Original-Research: Serviceware SE (von Montega AG): Kaufen Original-Research: Serviceware SE - von Montega AG
10.09.2024 / 17:50 CET/CEST Veröffentlichung einer Research, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung bzw. Research ist alleine der Herausgeber bzw. Ersteller der Studie verantwortlich. Diese Meldung ist keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte.
Einstufung von Montega AG zu Serviceware SE Unternehmen: | Serviceware SE | ISIN: | DE000A2G8X31 | | Anlass der Studie: | Update | Empfehlung: | Kaufen | seit: | 10.09.2024 | Kursziel: | 18,00 EUR | Kursziel auf Sicht von: | 12 Monaten | Letzte Ratingänderung: | - | Analyst: | Christoph Hoffmann |
Roadshow-Feedback: US-Expansion und Profitabilitätssteigerung im Fokus Wir waren in der vergangen Woche mit dem Serviceware-CFO und Gründer Harald Popp auf Roadshow. Im Zentrum der Gespräche standen die in H1 angekündigte US-Expansion, das gänzlich überarbeitete AI-Processes-Modul sowie die sehr starke Dynamik im Auftragsbestand und die antizipierte Profitabilitätssteigerung. US-Expansion im low-risk-Modell: Der neue Serviceware-Partner Maryville (seit Mai '24) ist trotz seiner vermeintlich geringen Größe (ca. 120 Mitarbeiter) kein Unbekannter in der Branche. Als mehrmaliger Apptio - Partner of the year und langjährigem Partner von ServiceNow ist Maryville einer der führenden IT Service- und IT Financial Management-Dienstleister in den USA. Das familiengeführte Unternehmen dürfte sich nach der Übernahme von Apptio durch IBM breiter aufstellen wollen. Dabei dürfte Maryville bei der Beratung von Bestands- und Neukunden die jeweiligen Vorteile und Kundenwünsche berücksichtigen und die passende Software empfehlen. Da ein typischer Sales-Cycle 6 bis 12 Monate lang ist, erwarten wir frühestens Ende des Jahres erste Abschlüsse. Grundsätzlich betont das Management ebenso, dass in den nächsten Quartalen auch die Steigerung der Bekanntheit und Sichtbarkeit der Lösungen sowie des Unternehmens im Vordergrund steht. Hierzu hat sich Serviceware im laufenden Jahr u.a. bereits auf drei einschlägigen Messen und zum Teil mit seinem neuen Partner präsentiert. Da sich die Gesamtkosten für die US-Expansion (inkl. Tradeshows etc.) durch das gewählte Partnermodell u.E. im GJ 2024 lediglich auf einen mittleren sechsstelligen Betrag belaufen, weist die Expansion nur eine äußerst geringe Downside auf. Gleichzeitig ist der US-Markt der weltweit größte Softwaremarkt, der u.E. ebenso höhere durchschnittliche Ticket-Sizes aufweist, da die Zielkunden i.d.R. über deutliche höhere IT-Budgets verfügen, an denen sich die SaaS-Fees des ITFM-Moduls bemessen. Neu entwickelte AI-Processes-Engine wird Ende des Jahres gelauncht: Neben der US-Expansion dürfte auch das von Grund auf neu gecodete Workflow-Modul der Serviceware-Plattform weitere Wachstumsimpulse liefern. Dieses stellt das klassische ITSM-Produkt dar, mit dem gemeldete Probleme unterschiedlichster Art in strukturierter und effizienter Form von Mensch bzw. Maschine bearbeitet werden können. Processes ist das älteste Serviceware-Modul und u.E. neben dem Financial Management-Modul das wichtigste Produkt von Serviceware. Aktuell bietet SJJ Bestandskunden ein vergünstigtes Wechselangebot auf das nur noch in SaaS-Form verfügbare Produkt an. Mit der deutlich performanteren Version dürften auch die Up-selling-Aktivitäten zunehmen. Fazit: Die Roadshow hat unsere positive Sicht auf das Unternehmen bestätigt. In der US-Expansion und dem Launch des gänzlich überarbeiteten Processes-Modul sehen wir zwei weitere Wachstumstreiber. In den nächsten Quartalen erwarten wir unverändert einen deutlich steigenden Rohertrag durch weitere Eigensoftwareverkäufe, was bei von uns prognostizierten konstanten operativen Kosten zu einem signifikanten Ergebniswachstum führen sollte. Wir bestätigen unsere Kaufempfehlung sowie unser Kursziel i.H.v. 18,00 EUR. +++ Diese Meldung ist keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte. Bitte lesen Sie unseren RISIKOHINWEIS / HAFTUNGSAUSSCHLUSS unter http://www.montega.de +++ Über Montega: Die Montega AG ist eines der führenden bankenunabhängigen Researchhäuser mit klarem Fokus auf den deutschen Mittelstand. Das Coverage-Universum umfasst Titel aus dem MDAX, TecDAX, SDAX sowie ausgewählte Nebenwerte und wird durch erfolgreiches Stock-Picking stetig erweitert. Montega versteht sich als ausgelagerter Researchanbieter für institutionelle Investoren und fokussiert sich auf die Erstellung von Research-Publikationen sowie die Veranstaltung von Roadshows, Fieldtrips und Konferenzen. Zu den Kunden zählen langfristig orientierte Value-Investoren, Vermögensverwalter und Family Offices primär aus Deutschland, der Schweiz und Luxemburg. Die Analysten von Montega zeichnen sich dabei durch exzellente Kontakte zum Top-Management, profunde Marktkenntnisse und langjährige Erfahrung in der Analyse von deutschen Small- und MidCap-Unternehmen aus. Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden: http://www.more-ir.de/d/30763.pdf Kontakt für Rückfragen: Montega AG - Equity Research Tel.: +49 (0)40 41111 37-80 Web: www.montega.de E-Mail: research@montega.de LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/montega-ag
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1985453 10.09.2024 CET/CEST | DE000A2G8X31 |
10.09.2024 | Sto SE & Co. KGaA | Original-Research: Sto SE & Co. KGaA (von Montega AG): Kaufen (zuvor: Halten) Original-Research: Sto SE & Co. KGaA - von Montega AG
10.09.2024 / 17:46 CET/CEST Veröffentlichung einer Research, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung bzw. Research ist alleine der Herausgeber bzw. Ersteller der Studie verantwortlich. Diese Meldung ist keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte.
Einstufung von Montega AG zu Sto SE & Co. KGaA Unternehmen: | Sto SE & Co. KGaA | ISIN: | DE0007274136 | | Anlass der Studie: | Update | Empfehlung: | Kaufen (zuvor: Halten) | seit: | 10.09.2024 | Kursziel: | 150,00 EUR | Kursziel auf Sicht von: | 12 Monaten | Letzte Ratingänderung: | - | Analyst: | Patrick Speck (CESGA) |
Feedback CMD: Jede Krise bietet auch Chancen Wir haben vergangene Woche am Capital Markets Day von Sto in Kriftel bei Frankfurt teilgenommen und mit CEO Rainer Hüttenberger, CFO Désirée Konrad, IR Sandra Zeller und den anwesenden Investoren über die aktuelle Lage des Konzerns gesprochen. Kurzfristiges Krisenmanagement: Angesichts der derzeitigen Nachfrageschwäche (H1-Umsatz: -7% yoy) hat der Vorstand einen Einstellungsstopp verhängt und erwägt die Einführung von Kurzarbeit in Deutschland. Nichtsdestotrotz rechnet Sto u.a. aufgrund von Nachholeffekten in H2 mit einer gegenüber H1 besseren Umsatzentwicklung, sodass wie saisonal üblich zum Halbjahr ein leichter Vorratsaufbau betrieben wurde. Immerhin ist nach Einschätzung des Managements kein Verlust von Marktanteilen auszumachen. Die schwächere Performance gegenüber dem Peer und Zulieferer Rockwool (H1-Umsatz: +8% yoy) führte der Vorstand insbesondere auf dessen geringeres Exposure in Westeuropa (56% vs. Sto: 79%) und die im Gegenzug stärkere Stellung in Osteuropa (19% vs. Sto: 10%) sowie Übersee (25% vs. Sto: 12%) zurück. Des Weiteren verzeichne Sto ggü. Rockwool einen höheren Anteil im Bereich von Einfamilienhäusern (EFH), die in der aktuellen Wohnbaukrise noch stärker als der Geschosswohnungsbau unter Druck stehen (DE: Baugenehmigungen EFH Jan.-Mai 2024: -31,5% yoy vs. Mehrfamilienhäuser: -21,7% yoy). Bei potentiellen M&A-Schritten fasst Sto demnach auch Targets abseits der europäischen Kernmärkte ins Auge, um eine stärkere regionale Diversifikation der Erlösströme zu erzielen. Akquisitionen vor Aktienrückkäufen: Ohnehin scheint der Vorstand entschlossen, die mittlerweile wieder attraktiveren Multiples im Markt für Unternehmenszukäufe zu nutzen, wofür Sto bei einem Cash-Bestand i.H.v. >320 Mio. EUR (inkl. Geldanlagen) bzw. einer Eigenkapitalquote von ca. 61% über mehr als genügend Liquidität und Solidität verfügt. Eine Sonderausschüttung der Barreserven (wie zuletzt 2015) oder ein Aktienrückkaufprogramm erachten wir infolge der Aussagen des Managements hingegen als weniger wahrscheinlich, wenngleich bei unserer Blitzumfrage unter den anwesenden Investoren eine Mehrheit letzteres favorisierte. Konzernstrategie 'under review': Neben anorganischen Wachstumschancen diskutiert Sto intern zurzeit auch eine Anpassung der bislang 14 Kerninitiativen umfassenden Konzernstrategie. Die zukünftigen Schwerpunktmaßnahmen sowie eine neue Mittelfristguidance für 2027 dürfte der Konzern spätestens im April 2025 bekannt geben. Zuversichtlich zeigte sich der Vorstand nach wie vor hinsichtlich kommender Impulse aus dem European Green Deal, dessen im April 2024 verabschiedete Gebäudeeffizienzrichtlinie bis Mitte 2026 eine Umsetzung in nationales Recht verlangt und eine deutliche Erhöhung der heutigen EU-weiten Dämmfläche von ca. 200 Mio. qm p.a. bedeuten dürfte. Kurzfristig steht darüber hinaus die Einführung der ERP-Software SAP S/4 HANA im Fokus, die daraus im laufenden Jahr resultierenden finanziellen Belastungen sind in der im Juli angepassten Ergebnis-Guidance bereits berücksichtigt (EBIT 2025e: 62-82 Mio. EUR; H1: 29,3 Mio. EUR). Fazit: Sto befindet sich zurzeit in einer herausfordernden Phase, die die fundamentalen Qualitäten des Unternehmens aber unberührt lässt und dem Management auch Chancen bietet. Investoren mit Weitsicht finden auf dem aktuellen Bewertungsniveau (KGV 2025e: 12,0x; cash-bereinigt: 6,7x) u.E. eine attraktive Einstiegsgelegenheit vor, sodass wir die Aktie mit einem unveränderten Kursziel von 150,00 EUR nun auf 'Kaufen' hochstufen. +++ Diese Meldung ist keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte. Bitte lesen Sie unseren RISIKOHINWEIS / HAFTUNGSAUSSCHLUSS unter http://www.montega.de +++ Über Montega: Die Montega AG ist eines der führenden bankenunabhängigen Researchhäuser mit klarem Fokus auf den deutschen Mittelstand. Das Coverage-Universum umfasst Titel aus dem MDAX, TecDAX, SDAX sowie ausgewählte Nebenwerte und wird durch erfolgreiches Stock-Picking stetig erweitert. Montega versteht sich als ausgelagerter Researchanbieter für institutionelle Investoren und fokussiert sich auf die Erstellung von Research-Publikationen sowie die Veranstaltung von Roadshows, Fieldtrips und Konferenzen. Zu den Kunden zählen langfristig orientierte Value-Investoren, Vermögensverwalter und Family Offices primär aus Deutschland, der Schweiz und Luxemburg. Die Analysten von Montega zeichnen sich dabei durch exzellente Kontakte zum Top-Management, profunde Marktkenntnisse und langjährige Erfahrung in der Analyse von deutschen Small- und MidCap-Unternehmen aus. Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden: http://www.more-ir.de/d/30757.pdf Kontakt für Rückfragen: Montega AG - Equity Research Tel.: +49 (0)40 41111 37-80 Web: www.montega.de E-Mail: research@montega.de LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/montega-ag
Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter https://eqs-news.com
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1985285 10.09.2024 CET/CEST | DE0007274136 |
10.09.2024 | Goldshore Resources Inc. | Goldshore meldet Bohrergebnisse aus dem Sommerprogramm und berichtet über aktuelle Entwicklungen beim Unternehmen Goldshore Resources Inc./ Schlagwort(e): Bohrergebnis Goldshore meldet Bohrergebnisse aus dem Sommerprogramm und berichtet über aktuelle Entwicklungen beim Unternehmen
10.09.2024 / 17:45 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
- Das Mineralressourcenmodell wurde von der Firma G Mining Services im Hinblick auf die Verwendung in der PEA-Studie geprüft und bestätigt.
- Der Aktie des Unternehmens hat den GDXJ bei der Kursentwicklung um 155 % übertroffen, seit die aktualisierte MRE am 6. Februar 2024 veröffentlicht wurde.
- Die Sommerbohrprogramme führten zur Identifizierung einer Verwerfung entlang des westlichen Randes der Goldlagerstätte Moss, die es dem Unternehmen ermöglichen wird, seine Explorationsbemühungen auf die Erweiterung der Lagerstätte nach Westen im Bereich des Ziels Moss Nose zu konzentrieren.
VANCOUVER, B.C., 10. September 2024: Goldshore Resources Inc. (TSXV: GSHR / OTC Markets: GSHRF / FWB: 8X00) („Goldshore“ oder das „Unternehmen“) freut sich, die Bohrergebnisse des Sommerbohrprogramms bekannt zu geben und über die aktuellen Fortschritte seiner wirtschaftlichen Erstbewertung („PEA“) zu informieren. - Überblick über die Ergebnisse der Erkundungsbohrungen:
- In der Boundary Zone wurde eine Scherzone von 6 bis 8 Metern (wahre Mächtigkeit) mit einer Nugget-artigen Goldmineralisierung durchteuft. Die beste Durchörterung enthielt 1,27 g/t Gold auf 13,30 m.
- Es wird angenommen, dass die Boundary Zone ein mineralisierter Ausläufer ist, der in einem Winkel von 30 Grad zum Trend der Goldlagerstätte Moss verläuft; die Boundary Zone stellt ein Explorationsziel dar, denn das Unternehmen ist bestrebt, weitere Scherzonen mit einer ähnlichen Ausrichtung als potenzielle Bohrziele neben der 3,6 km langen Goldlagerstätte Moss zu ermitteln.
- Die Bohrungen in der Southwest Extension führten zur Identifizierung des Standorts einer bedeutenden sinistralen, nach Nord-Nordosten streichenden Verwerfung, von der angenommen wird, dass sie die Goldlagerstätte Moss nach Südwesten versetzt. Daraus ergibt sich ein Schwerpunktbereich für die Erschließung zusätzlicher Bohrziele im Gebiet Moss Nose, das bislang durch selektive Gesteinsstich- und Bodenproben des Unternehmens definiert wurde.
- Man nimmt an, dass die in der Southwest Extension durchteufte Mineralisierung kleinere periphere Scherzonen zum Haupttrend von Moss darstellt.
- Überblick über den Fortschritt der PEA:
- G Mining Services Inc. („G Mining“) besichtigte den Standort am 23. Juli 2024 zur Bewertung potenzieller Infrastrukturstandorte.
- Das Mineralressourcenmodell wurde von G Mining Services im Hinblick auf die Verwendung in der PEA-Studie geprüft und bestätigt.
- Derzeit wird die Wirtschaftlichkeit mehrerer Abbau- und Verarbeitungsszenarien auf hohem Niveau geprüft, um das optimale Projekt im Rahmen der PEA-Studie zu ermitteln.
- Im Zeitraum von der Veröffentlichung der aktualisierten MRE am 6. Februar 2024 bis zum 31. August 2024 hat der Aktienkurs des Unternehmens den VanEck Junior Gold Miners ETF (den „GDXJ“) um 155 % übertroffen und ist in diesem Zeitraum um 191 % gestiegen.
- Das Unternehmen konnte eine starke Unterstützung durch Insider verzeichnen, die zwischen 1. Mai 2024 und 31. Juli 2024 etwa 6 Millionen Aktien auf dem freien Markt erworben haben, was etwa 10 % des gesamten Handelsvolumens in diesem Zeitraum entspricht.
- Am 31. August 2024 befanden sich 6,4 % der Aktien des Unternehmens im Besitz von Mitgliedern des Board of Directors und des Managements; weitere 35,0 % wurden von strategischen Aktionären gehalten, zu denen Brian Paes-Braga, Lutry Investments, Mitglieder der SAF-Gruppe und nahestehende Personen gehören.
Michael Henrichsen, seines Zeichens CEO von Goldshore, äußert sich dazu folgendermaßen: „Das Unternehmen freut sich, ein Update bereitzustellen, denn wir setzen weiterhin unseren strategischen Plan um. Was das Wachstum angeht, haben wir zwei wichtige Ziele erprobt und wertvolle Informationen für die weitere Exploration in und im Umfeld der Goldlagerstätte Moss gewonnen. Besonders erwähnenswert für das technische Team ist die Identifizierung einer Verwerfung entlang des westlichen Randes von Moss, die die Lagerstätte in Richtung Süd- Südwest verschiebt und es dem Unternehmen ermöglichen wird, seine Explorationsbemühungen auf die Erweiterung der Lagerstätte in Richtung Westen entlang des Ziels Moss Nose zu konzentrieren. Darüber hinaus wurden bei der PEA-Studie durch die Firma G Mining Services - dem größten Katalysator des Unternehmens in den nächsten sechs bis sieben Monaten - solide Fortschritte erzielt. G Mining Services hat den Standort besichtigt und das Mineralressourcenmodell bestätigt; die Arbeiten im Rahmen der Studie konzentrieren sich derzeit auf die Ermittlung des optimalen Abbau- und Verarbeitungsszenarios für eine stufenweise Produktion, die die Grundlage für die weitere PEA-Studie bilden wird. Die starke Performance unseres Aktienkurses stimmt uns sehr zuversichtlich; sie wurde von der unerschütterlichen Unterstützung unserer strategischen Aktionäre untermauert. Diese haben ihr Engagement durch beträchtliche Käufe auf dem offenen Markt immer wieder unter Beweis gestellt. Mit dieser Unterstützung gelangten weitere Aktien in die Hände von langfristigen Aktionären, womit sich unsere Eigentümerstruktur mehr und mehr an unsere langfristige Wachstumsstrategie anpasst.“ Abbildung 1: Geologische Karte von Moss mit dem Standort der jüngsten Bohrungen Ergebnisse der Erkundungsbohrungen Das Programm in der Boundary Zone diente der Bewertung und Erweiterung der historischen Bohrergebnisse, um die gesamte Ausdehnung der hochgradigen Scherzone zu definieren. Die Bohrungen durchteuften mächtige Zonen mit ausgeprägtem, stark serizitisiertem und geschertem intermediärem Vulkangestein, das eingesprengten Pyrit und Pyrit-Chalkopyrit-Erzschnüre mit schmalen, mäßig gescherten Dioritgängen aufweist, ähnlich wie es von Tamavack Resources Inc. in den historischen Kernprotokollen aufgezeichnet wurde. Die primäre mineralisierte Scherzone ist etwa 6 bis 8 Meter mächtig und verläuft in einem Winkel von 030°, etwa 30 Grad entfernt von der regionalen Schieferung von 060° und dem vorherrschenden Trend der Scherung bei Moss. Die Analyseergebnisse bestätigten die Mächtigkeit der Mineralisierung, die in den historischen Bohrungen gemeldet wurde, lieferten jedoch nicht die einzelnen hochgradigen Proben, was auf einen starken Nugget-Effekt in der Zone hindeutet, der durch die historischen Bohrungen unter Verwendung eines BQ-Kerndurchmessers, der eine geringere Probengröße liefert, noch verstärkt wurde. Bohrloch MBD-24-123, das 13,30 m mit 1,27 g/t Au ab 131,5 m Tiefe durchteufte, war fast ein Zwillingsloch der historischen Bohrung TML-87-04, die 21,49 m mit 2,26 g/t Au (gedeckelt) ab 148,5 m Tiefe ergab. Die Ergebnisse der historischen Bohrung wurden durch eine einzige Probe mit 59 g/t Gold verzerrt, was die Auswirkungen der Probengröße auf die gemeldeten Gehalte verdeutlicht. Das Unternehmen betrachtet die historischen Schätzungen, die in dieser Pressemeldung angegeben sind, nicht als aktuelle Mineralressourcen. Entlang ähnlicher schräg verlaufender Strukturen werden weitere regionale Explorationsarbeiten absolviert, um zusätzliche Mineralisierungszonen zu ermitteln. Die bedeutenden Ergebnisse des Erkundungsbohrprogramms in der Boundary Zone sind in Tabelle 1 zusammengefasst. HOLE ID | FROM | TO | LENGTH (m) | TRUE WIDTH (m) | CUT GRADE (g/t Au) | UNCUT GRADE (g/t Au) | MBD-24-121 | 161.5 | 163.5 | 2 | 1.5 | 1.63 | 1.63 | incl | 162.5 | 163.5 | 1 | 0.8 | 2.74 | 2.74 | | | | | | | | MBD-24-122 | No significant results | | | | | | | | MBD-24-123 | 131.5 | 144.8 | 13.3 | 7.2 | 1.27 | 1.27 | | | | | | | | MBD-24-124 | 126 | 136.5 | 10.5 | 6.0 | 0.86 | 0.86 | incl | 132 | 134.55 | 2.55 | 1.4 | 3.04 | 3.04 | | | | | | | | MBD-24-125 | 104.25 | 107.2 | 2.95 | 2.1 | 1.38 | 1.38 | and | 118.6 | 121.6 | 3 | 2.2 | 2.38 | 2.38 | and | 197 | 217 | 20 | 15.2 | 0.69 | 0.69 | incl | 205 | 206 | 1 | 0.8 | 5.86 | 5.86 | | | | | | | | MBD-24-126 | 89 | 93 | 4 | 2.9 | 0.32 | 0.32 | | | | | | | | MBD-24-127 | 72 | 103.55 | 31.55 | 16.5 | 0.32 | 0.32 | incl | 72 | 73 | 1 | 0.5 | 3.05 | 3.05 | and | 117 | 126.4 | 9.4 | 5.1 | 0.95 | 0.95 | and | 126 | 126.4 | 0.4 | 0.2 | 15.8 | 15.8 | and | 147 | 148 | 1 | 0.5 | 3.24 | 3.24 | and | 161 | 163 | 2 | 1.1 | 0.69 | 0.69 | Intersections calculated above a 0.3 g/t Au cut off with a top cut of 30 g/t Au and a maximum internal waste interval of 10 metres. Shaded intervals are intersections calculated above a 1.0 g/t Au cut off. Intervals in bold are those with a grade thickness factor exceeding 20 gram x metres / tonne gold. True widths are approximate and assume a subvertical body. |
Tabelle 1: Bedeutende Ergebnisse des Bohrprogramms 2024 in der Boundary Zone Bei den Bohrungen in der Southwest Extension handelte es sich um Stepout-Bohrlöcher im Abstand von 300 m bzw. 600 m zu den beiden mineralisierten Zonen, die mit der Southwest Zone der Goldlagerstätte Moss in Zusammenhang stehen. Die Bohrungen durchteuften einen schiefrigen Diorit-Intrusionskomplex, der die für die Lagerstätte Moss typische, sich abwechselnde Alterationssignatur aus Serizit, Kieselerde, Chlorit, Hämatit, Albit, Epidot und Karbonat aufweist. Eine weniger ausgeprägte (2-3 %) Sulfidmineralisierung, wie dies für die Lagerstätte Moss typisch ist, zeichnete sich durch eingesprengten Pyrit aus, wobei die Pyrit- Chalkopyrit-Molybdänit-Mineralisierung in singulären Quarz-Karbonat-Erzgängen lagert. Die Analyseergebnisse ließen mächtige Abschnitte mit einer anomalen Goldmineralisierung erkennen, die vereinzelt Gehalte mit mehreren Gramm enthalten, die zusammen jedoch keine bedeutenden mineralisierten Abschnitte ergeben. Eine Prüfung der Geochemie der Spurenelemente ergab eine abrupte Änderung in der Chemie des Diorit-Wirtsgesteins bei der Goldlagerstätte Moss, was auf eine verwerfungsbedingte Verschiebung entlang der nach Nord- Nordosten streichenden Verwerfung Till Groove hindeutet, die den nahe gelegenen Erzstock Moss um rund 1 km verschiebt (Abbildung 1). Eine ähnliche Verschiebung würde die Erweiterung der Goldlagerstätte Moss mit dem Prospektionsgebiet Moss Nose in Linie bringen, das derzeit im Rahmen des Sommerfeldprogramms 2024 erkundet wird. Die bedeutenden Ergebnisse der Erkundungsbohrungen in der Southwest Extension sind in Tabelle 2 aufgeführt. HOLE ID | FROM | TO | LENGTH (m) | TRUE WIDTH (m) | CUT GRADE (g/t Au) | UNCUT GRADE (g/t Au) | MMD-24-128 | 237 | 242 | 5 | 4.1 | 0.36 | 0.36 | | | | | | | | MMD-24-129 | 171.9 | 175 | 3.1 | 2.5 | 0.34 | 0.34 | and | 224.35 | 224.85 | 0.5 | 0.4 | 2.24 | 2.24 | | | | | | | | MMD-24-130 | 33 | 34.25 | 1.25 | 0.9 | 6.56 | 6.56 | and | 33.55 | 34.25 | 0.7 | 0.5 | 10.8 | 10.8 | and | 50.15 | 56 | 5.85 | 4.2 | 0.36 | 0.36 | and | 109.6 | 118.3 | 8.7 | 6.5 | 0.55 | 0.55 | and | 179 | 185 | 6 | 4.6 | 0.62 | 0.62 | | | | | | | | MMD-24-131 | 112 | 120 | 8 | 6.0 | 0.37 | 0.37 | and | 207.1 | 212.8 | 5.7 | 4.5 | 0.32 | 0.32 | | | | | | | | MMD-24-132 | 34 | 41.05 | 7.05 | 5.1 | 0.35 | 0.35 | and | 71 | 72 | 1 | 0.7 | 2.51 | 2.51 | Intersections calculated above a 0.3 g/t Au cut off with a top cut of 30 g/t Au and a maximum internal waste interval of 10 metres. Shaded intervals are intersections calculated above a 1.0 g/t Au cut off. Intervals in bold are those with a grade thickness factor exceeding 20 gram x metres / tonne gold. True widths are approximate and assume a subvertical body. |
Tabelle 2: Bedeutende Ergebnisse des Bohrprogramms 2024 in der Southwest Extension Mineralressourcen, die keine Mineralreserven sind, haben keine nachgewiesene wirtschaftliche Machbarkeit. Es gibt keine Garantie dafür, dass irgendein Teil der hier beschriebenen Mineralressourcen in Zukunft in eine Mineralreserve umgewandelt wird. Die Schätzung der Mineralressourcen kann auch durch geologische, umweltbezogene, genehmigungsrechtliche, rechtliche, eigentumsrechtliche, steuerliche, soziopolitische, marketingbezogene oder andere relevante Aspekte wesentlich beeinträchtigt werden. Aktueller Stand der PEA Die Firma G Mining treibt die PEA für das Goldprojekt Moss weiter voran. G Mining hat die Prüfung der MRE abgeschlossen und sie für die Verwendung in der PEA für akzeptabel befunden, während die Firma auch mehrere Empfehlungen zu Möglichkeiten für weitere Verbesserungen und Optimierungen gab, die aktiv in die laufenden Standortprogramme von Goldshore integriert werden. Das Team von G Mining besichtigte den Standort am 23. Juli 2024 zusammen mit ausgewählten Mitarbeitern von Goldshore und CSL Environmental & Geotechnical Ltd., um die Möglichkeiten für die Aufstellung potenzieller wichtiger Standortinfrastruktureinrichtungen zu bewerten. G Mining prüft derzeit eine Reihe von Szenarien auf hohem Niveau, die eine Vielzahl von Abbau- und Verarbeitungsoptionen beinhalten, um das optimale Projekt im Rahmen der PEA- Studie zu ermitteln. Goldshore hat sich entschieden, die kleine Goldressource bei East Coldstream auszuschließen, um sich auf den größeren Teil der Mineralressource bei Moss und eine kleinere Projektfläche zu konzentrieren. Qualifizierter Sachverständiger Peter Flindell, PGeo, MAusIMM, MAIG, Vice-President, Exploration, des Unternehmens und ein qualifizierter Sachverständiger im Sinne der Vorschrift National Instrument 43-101, hat die wissenschaftlichen und technischen Informationen in dieser Pressemeldung genehmigt. Über Goldshore Goldshore ist ein wachstumsorientiertes Goldunternehmen, das durch den Erwerb und die Weiterentwicklung von primären Goldprojekten in führenden Gebieten einen langfristigen Wert für alle Aktionäre und Interessengruppen schaffen will. Das Unternehmen wird vom ehemaligen globalen Leiter des Bereichs Strukturgeologie des weltweit größten Goldunternehmens geleitet und von einem der führenden kanadischen Private-Equity-Unternehmen unterstützt. Das Hauptaugenmerk des Unternehmens ist auf das zu 100 % unternehmenseigene Goldprojekt Moss in Ontario (Kanada) gerichtet, das sich in einem fortgeschrittenen Stadium befindet und über einen direkten Zugang zu dem Trans-Canada Highway, einem Wasserkraftwerk in der Nähe des Standortes, der Unterstützung der lokalen Gemeinden und qualifizierten Arbeitskräfte verfügt. Das Unternehmen hat mehr als 60 Millionen $ an neuem Kapital investiert und Bohrungen über etwa 80.000 Meter auf dem Goldprojekt Moss absolviert, in dem insgesamt über 235.000 Meter an Bohrungen niedergebracht wurden. Die NI 43-101-konforme aktualisierte Mineralressourcenschätzung 2024 („MRE“) konnte auf angedeutete Goldressourcen im Umfang von 1,54 Millionen Unzen mit 1,23 g/t Au bzw. vermutliche Goldressourcen im Umfang von 5,20 Millionen Unzen mit 1,11 g/t Au erweitert werden. Die MRE deckt nur 3,6 Kilometer des mehr als 35 Kilometer langen mineralisierten Trends ab; die Mineralisierung ist in der Tiefe und entlang des Streichens weiterhin offen und stellt eine der wenigen verbleibenden großen kanadischen Goldlagerstätten dar, die für eine rasche Erschließung in diesem Entwicklungszyklus positioniert sind. Weiterführende Informationen finden Sie unter dem Profil des Unternehmens auf SEDAR+ (www.sedarplus.ca) und auf der Webseite des Unternehmens (www.goldshoreresources.com). Nähere Informationen erhalten Sie über: Michael Henrichsen President, Chief Executive Officer und Direktor Goldshore Resources Inc. E: mhenrichsen@goldshoreresources.com W: www.goldshoreresources.com Die TSXV und ihre Regulierungsorgane (in den Statuten der TSXV als ‚Regulation Services Provider‘ bezeichnet) übernehmen keinerlei Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Pressemeldung. Vorsorglicher Hinweis in Bezug auf zukunftsgerichtete Aussagen Diese Pressemitteilung enthält Aussagen, die „zukunftsgerichtete Aussagen“ darstellen. Solche zukunftsgerichteten Aussagen beinhalten bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Errungenschaften oder Entwicklungen des Unternehmens erheblich von den erwarteten Ergebnissen, Leistungen oder Errungenschaften abweichen, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die keine historischen Fakten darstellen und im Allgemeinen, aber nicht immer, durch die Wörter „erwartet“, „plant“, „antizipiert“, „glaubt“, „beabsichtigt“, „schätzt“, „projiziert“, „potenziell“ und ähnliche Ausdrücke gekennzeichnet sind oder die besagen, dass Ereignisse oder Bedingungen eintreten „werden“, „würden“, „können“, „könnten“ oder „sollten“. Zu den zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung zählen unter anderem Aussagen zu den Erwartungen hinsichtlich der Exploration und Erschließung des Goldprojekts Moss, einschließlich der Identifizierung zusätzlicher Scherzonen als potenzielle Bohrziele, der Evaluierung potenzieller Infrastrukturstandorte, der Überprüfung der Wirtschaftlichkeit von Abbau- und Verarbeitungsszenarien auf hohem Niveau und der gezielten Erweiterung der Lagerstätte nach Westen entlang des Ziels Moss Nose; der Veröffentlichung einer aktualisierten vorläufigen wirtschaftlichen Bewertung und deren voraussichtlicher Zeitpunkt, sowie andere Aussagen, die keine historischen Fakten darstellen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind naturgemäß mit bekannten und unbekannten Risiken, Ungewissheiten und anderen Faktoren verbunden, die dazu führen könnten, dass sich unsere tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge oder andere zukünftige Ereignisse erheblich von jenen unterscheiden, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebracht oder impliziert wurden. Zu diesen Faktoren und Risiken gehören u.a.: dass die vorgenannten Explorations- und Erschließungsziele des Unternehmens möglicherweise nicht im erwarteten Zeitplan oder überhaupt nicht erreicht werden; dass die vorläufige wirtschaftliche Bewertung möglicherweise nicht im erwarteten Zeitplan oder überhaupt nicht abgeschlossen wird; dass das Unternehmen von Zeit zu Zeit zusätzliche Finanzmittel benötigen könnte, um seinen Betrieb fortzuführen, die möglicherweise nicht zum richtigen Zeitpunkt oder zu akzeptablen Bedingungen zur Verfügung stehen; Risiken in Verbindung mit der Einhaltung umfangreicher staatlicher Vorschriften; dass sich in- und ausländische Gesetze und Vorschriften nachteilig auf das Geschäft und die Betriebsergebnisse des Unternehmens auswirken könnten; und dass die Aktienmärkte eine Volatilität erfahren haben, die oft nicht mit der Leistung von Unternehmen zusammenhängt und sich diese Schwankungen ungeachtet der Betriebsleistung des Unternehmens nachteilig auf den Preis der Wertpapiere des Unternehmens auswirken können. Die zukunftsgerichteten Informationen in dieser Pressemitteilung basieren auf den angemessenen Erwartungen und Annahmen des Managements, einschließlich der Annahme, dass die Geschäfts- und Finanzlage des Unternehmens sowie die allgemeinen wirtschaftlichen Bedingungen nicht negativ beeinflusst werden, dass die Explorations- und Erschließungsziele des Unternehmens erreicht werden und der Zeitplan eingehalten werden kann und dass die vorläufige wirtschaftliche Bewertung innerhalb des erwarteten Zeitplans abgeschlossen werden kann. Die in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Informationen stellen die Erwartungen des Unternehmens zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Pressemitteilung dar und können sich dementsprechend nach diesem Zeitpunkt ändern. Die Leser sollten zukunftsgerichteten Informationen keine übermäßige Bedeutung beimessen und sich nicht auf diese Informationen zu einem anderen Datum verlassen. Das Unternehmen ist nicht verpflichtet, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren, falls sich die Überzeugungen, Schätzungen oder Meinungen des Managements oder andere Faktoren ändern sollten. Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung für den Inhalt, die Richtigkeit, die Angemessenheit oder die Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedarplus.ca, www.sec.gov, www.asx.com.au/ oder auf der Firmenwebsite!
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1985447 10.09.2024 CET/CEST | CA38150N1078 |
10.09.2024 | Commerzbank Aktiengesellschaft | Commerzbank Aktiengesellschaft: Vorstandsvorsitzender wird seinen Vertrag nicht verlängern Commerzbank Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Personalie Commerzbank Aktiengesellschaft: Vorstandsvorsitzender wird seinen Vertrag nicht verlängern
10.09.2024 / 17:43 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Ad hoc Mitteilung | | 10. September 2024 |
Commerzbank: Vorstandsvorsitzender wird seinen Vertrag nicht verlängern Der Vorstandsvorsitzende der Commerzbank AG, Manfred Knof, hat heute dem Aufsichtsratsvorsitzenden Jens Weidmann mitgeteilt, dass er seinen bis Ende Dezember 2025 laufenden Vertrag erfüllen wird, aber darüber hinaus der Commerzbank AG nicht mehr zur Verfügung steht. Der Aufsichtsratsvorsitzende Jens Weidmann hat dies mit großem Bedauern zur Kenntnis genommen, gleichwohl aber seinen Respekt für diese Entscheidung und seine hohe Wertschätzung für die erfolgreiche Arbeit von Manfred Knof bekundet. Der Aufsichtsrat der Commerzbank AG wird umgehend mit einem geordneten Suchprozess für die Nachfolge des Vorstandsvorsitzenden starten. Disclaimer Diese Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen. Dabei handelt es sich um Aussagen, die keine Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Solche Aussagen in dieser Mitteilung betreffen unter anderem die erwartete zukünftige Geschäftsentwicklung der Commerzbank, erwartete Effizienzgewinne und Synergien, erwartete Wachstumsperspektiven und sonstige Chancen für eine Wertsteigerung der Commerzbank sowie die erwarteten zukünftigen finanziellen Ergebnisse, Restrukturierungs-aufwendungen und sonstige Finanzentwicklungen und -angaben. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen basieren auf aktuellen Planungen, Erwartungen, Schätzungen und Prognosen des Vorstands. Sie sind von einer Reihe von Annahmen abhängig und unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen wesentlich von jenen abweichen, die durch diese in die Zukunft gerichteten Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und in anderen Regionen, in denen die Commerzbank einen erheblichen Teil ihrer Erträge erzielt und einen erheblichen Teil ihrer Vermögenswerte hält, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und Entwicklung von Marktvolatilitäten, insbesondere aufgrund der andauernden europäischen Schuldenkrise, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung ihrer strategischen Initiativen zur Verbesserung des Geschäftsmodells, die Verlässlichkeit ihrer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement, Risiken aufgrund regulatorischer Änderungen sowie andere Risiken. In die Zukunft gerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Die Commerzbank ist nicht verpflichtet, die in dieser Mitteilung enthaltenen, in die Zukunft gerichteten Aussagen auf den neuesten Stand zu bringen oder abzuändern, um Ereignisse oder Umstände zu reflektieren, die nach dem Datum dieser Mitteilung eintreten. Kontakt: Christoph Wortig Bereichsvorstand Investor Relations Commerzbank AG Investor Relations Tel.: +49 69 9353 10080 Email: ir@commerzbank.com
Ende der Insiderinformation
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1985425 10.09.2024 CET/CEST | DE000CBK1001 |
10.09.2024 | Deufol SE | Neue ISIN und WKN für die Aktien der Deufol SE EQS-Media / 10.09.2024 / 17:33 CET/CEST
PRESSEMITTEILUNG Neue ISIN und WKN für die Aktien der Deufol SE - Aktienzusammenlegung („Reverse Split“) im Verhältnis 5:1 erfolgt
- Neue ISIN: DE000A40ET54
- Neue WKN: A40ET54
Hofheim / Taunus, [10.] September 2024 Die Aktionäre der Deufol SE haben auf der letzten Hauptversammlung am 27.06.2024 u.a. eine Zusammenlegung von jeweils fünf auf den Namen lautenden Stückaktien zu einer auf den Namen lautenden Stückaktie beschlossen. Die Anzahl der Aktien der Deufol SE wird von 43.145.635 auf 8.629.127 reduziert. In diesem Zusammenhang wurden den Aktien der Deufol SE die neue ISIN DE000A40ET54 und die neue WKN A40ET5 zugeteilt. Die Umstellung erfolgt am 11.09.2024. Die technische Umsetzung in den Depots der Aktionäre erfolgt in den nächsten beiden Wochen bis zum 27.09.2024 durch die Depotbanken. „Über das eindeutige Votum unserer Aktionäre zur Aktienzusammenlegung haben wir uns sehr gefreut. Der nun umgesetzte Reverse Split ist Teil unserer langfristigen Vision und hatte die Erhöhung des Buchwertes je Aktie zum Ziel, welcher nach Umstellung sodann bezogen auf den Halbjahresstichtag 30.6.2024 15,29 Euro betragen wird“, sagte Dennis Hübner, CEO der Deufol Gruppe. Die Deufol Gruppe plant keine Kapitalerhöhung und strebt weiterhin organisches Wachstum an. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Deufol SE Investor Relations Telefon: +49 (6122) 50 1127 E-Mail: investors@deufol.com ISIN: DE000A1R1EE6
Ende der Pressemitteilung
Emittent/Herausgeber: Deufol SE Schlagwort(e): Finanzen
10.09.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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1985459 10.09.2024 CET/CEST | DE000A40ET54 |
10.09.2024 | Haier Smart Home Co.,Ltd. | Haier Smart Home Co.,Ltd.: Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte nach § 41 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung Haier Smart Home Co.,Ltd./ Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte Haier Smart Home Co.,Ltd.: Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte nach § 41 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
10.09.2024 / 17:00 CET/CEST Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Veröffentlichung über neue Gesamtzahl der Stimmrechte nach § 41 WpHG1. Angaben zum Emittenten Haier Smart Home Co.,Ltd. Haier Industrial Park, Laoshan District 266101 Qingdao China | 2. Art der Kapitalmaßnahme oder sonstigen Maßnahme | Art der Kapitalmaßnahme oder sonstigen Maßnahme | Stand zum / Datum der Wirksamkeit | | Ausgabe von Bezugsaktien (§ 41 Abs. 2 WpHG) | | X | Sonstige (Kapital-)Maßnahme (§ 41 Abs. 1 WpHG) | 10.09.2024 | 3. Neue Gesamtzahl der Stimmrechte:9384063334 davon Anzahl Mehrstimmrechte: 0 |
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1984405 10.09.2024 CET/CEST | CNE1000031C1 |
10.09.2024 | Enapter AG | Original-Research: Enapter AG (von First Berlin Equity Research GmbH): Buy Original-Research: Enapter AG - von First Berlin Equity Research GmbH
10.09.2024 / 15:50 CET/CEST Veröffentlichung einer Research, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung bzw. Research ist alleine der Herausgeber bzw. Ersteller der Studie verantwortlich. Diese Meldung ist keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte.
Einstufung von First Berlin Equity Research GmbH zu Enapter AG Unternehmen: | Enapter AG | ISIN: | DE000A255G02 | | Anlass der Studie: | Update | Empfehlung: | Buy | seit: | 10.09.2024 | Kursziel: | 11,00 Euro | Kursziel auf Sicht von: | 12 Monaten | Letzte Ratingänderung: | 12.08.2021: Hochstufung von Hinzufügen auf Kauf | Analyst: | Dr. Karsten von Blumenthal |
First Berlin Equity Research hat ein Research Update zu Enapter AG (ISIN: DE000A255G02) veröffentlicht. Analyst Dr. Karsten von Blumenthal bestätigt seine BUY-Empfehlung und bestätigt sein Kursziel von EUR 11,00. Zusammenfassung: Enapter hat in H1 den Umsatz um 73% J/J auf €8,3 Mio. gesteigert, das EBITDA von €-7,0 Mio. auf €-3,0 Mio. verbessert und damit unsere Erwartung übertroffen. Wesentlicher Grund für die positive Entwicklung ist eine sehr starke Bruttomargenentwicklung. Lag diese im Vorjahrszeitraum noch bei mageren 11%, belief sie sich im ersten Halbjahr 2024 auf 32%. Wir werten die hohe Bruttomarge als klaren Beleg für die Wettbewerbsfähigkeit von Enapters Produkten. Das Unternehmen reduzierte seinen Nettoverlust um €2 Mio. auf €-7,9 Mio. Enapter hat ihre Guidance für das laufende Jahr bestätigt (Umsatz: €34 Mio., EBITDA zwischen €-7 Mio. und €-8 Mio.). Zuletzt meldete das Unternehmen neue Aufträge aus Italien zur Lieferung großer Elektrolyseure mit einer Gesamtkapazität von 5 MW, deren Gesamtwert wir auf ca. €9 Mio. schätzen. Wir bestätigen unsere Prognosen. Ein aktualisiertes DCF-Modell ergibt weiterhin ein Kursziel von €11. Wir bekräftigen unsere Kaufempfehlung. First Berlin Equity Research has published a research update on Enapter AG (ISIN: DE000A255G02). Analyst Dr. Karsten von Blumenthal reiterated his BUY rating and maintained his EUR 11.00 price target. Abstract: In H1, Enapter increased sales by 73% y/y to €8.3m and improved EBITDA from €-7.0m to €-3.0m, thus exceeding our forecasts. The main reason for this is the very positive gross margin development. While the gross margin was a meagre 11% in the same period of the previous year, it amounted to 32% in the first half of 2024. We see the high gross margin as clear evidence of the competitiveness of Enapter's products. The company reduced its net loss by €2m to €-7.9m. Enapter has confirmed guidance for the current year (revenue: €34m, EBITDA between €-7m and €-8m). The company recently announced new orders from Italy for the delivery of large electrolysers with a total capacity of 5 MW, the total value of which we estimate at around €9m. We confirm our forecasts. An updated DCF model yields an unchanged €11 price target. We reiterate our Buy recommendation. Bezüglich der Pflichtangaben gem. §85 Abs. 1 S. 1 WpHG und des Haftungsausschlusses siehe die vollständige Analyse. Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden: http://www.more-ir.de/d/30761.pdf Kontakt für Rückfragen: First Berlin Equity Research GmbH Herr Gaurav Tiwari Tel.: +49 (0)30 809 39 686 web: www.firstberlin.com E-Mail: g.tiwari@firstberlin.com
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1985397 10.09.2024 CET/CEST | DE000A255G02 |
10.09.2024 | artnet AG | artnet AG: Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Finanzberichten gemäß § 114, 115, 117 WpHG artnet AG/ Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten artnet AG: Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Finanzberichten gemäß § 114, 115, 117 WpHG
10.09.2024 / 15:38 CET/CEST Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Finanzberichten gemäß § 114, 115, 117 WpHG übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Hiermit gibt die artnet AG bekannt, dass folgende Finanzberichte veröffentlicht werden: Berichtsart: Konzern-Finanzbericht (Halbjahr/Q2) Sprache: Deutsch Veröffentlichungsdatum: 22.09.2024 Ort: http://www.artnet.de/investor-relations/ Sprache: Englisch Veröffentlichungsdatum: 22.09.2024 Ort: https://www.artnet.com/investor-relations/
10.09.2024 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter https://eqs-news.com
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1985403 10.09.2024 CET/CEST | DE000A1K0375 |
10.09.2024 | JOST Werke SE | JOST stellt Wachstumsstrategie und Ambitionen bis zum Jahr 2030 vor JOST Werke SE/ Schlagwort(e): Kapitalmarkttag/Sonstiges JOST stellt Wachstumsstrategie und Ambitionen bis zum Jahr 2030 vor
10.09.2024 / 15:30 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
JOST stellt Wachstumsstrategie und Ambitionen bis zum Jahr 2030 vor - JOST erklärt ein klares Ziel für seine relevanten Märkte und Produktbereiche: der weltweit führende Lieferant für On- und Off-Highway-Systeme in der Nutzfahrzeugindustrie zu sein
- Umsatzziel von mehr als 2 Mrd. EUR bis zum Jahr 2030: JOST will bis zum Jahr 2030 einen Umsatz von mehr als 2 Mrd. EUR generieren; dies entspricht einem durchschnittlichen jährlichen Umsatzwachstum von 7 % (2023: 1,2 Mrd. EUR)
- Starke Profitabilität soll weiter steigen: Der strategische Korridor für die bereinigte EBIT-Marge wird auf 10 % bis 12 % erhöht (bisher: 10 % bis 11,5 %)
- Unternehmenswert soll signifikant wachsen: Bereinigtes Ergebnis pro Aktie soll überproportional zum Umsatz wachsen und bis zum 2030 auf 10 EUR je Aktie steigen (2023: EUR 6,24)
- Starke Werttreiber: Technologische Weiterentwicklungen und Innovationen, Steigerung des Umsatzes pro Kunde, geografische Expansion, Marktanteilgewinne insbesondere in Off-Highway Endmärkten, Steigerung des Serviceanteils
Neu-Isenburg, 10. September 2024. Die JOST Werke SE („JOST”), einer der weltweit führenden Hersteller und Lieferanten von sicherheitsrelevanten Systemen für die Nutzfahrzeugindustrie, hat heute auf seinem Capital Markets Day in Neu-Isenburg seine Wachstumsstrategie und Ambitionen bis zum Jahr 2030 vorgestellt.
Joachim Dürr, Vorstandsvorsitzender der JOST Werke SE, sagt: „Als führender Hersteller und Lieferant von sicherheitsrelevanten Systemen für die Nutzfahrzeugindustrie verstehen wir die Kundenbedürfnisse von OEMs und Endnutzern im Transport und in der Landwirtschaft sehr genau. Hierin liegt die Stärke von JOST. Durch die Nähe zum Kunden und das starke Industrieknowhow können wir unsere Produkte vom Wettbewerb abheben und unsere Marktpositionierung weltweit kontinuierlich verbessern. JOST ist somit in der Lage, neue profitabel Umsatzquellen zu erschließen, Cross-Selling-Möglichkeiten zu heben und dadurch mittelfristig stärker als der zugrundeliegende Markt zu wachsen. Darüber hinaus sehen wir durch wertsteigernde Übernahmen gute Möglichkeiten, um unser Produktportfolio zu erweitern und unsere regionale Präsenz zu stärken. Damit können wir das Wachstumspotential von JOST beschleunigen. Wir wollen den Unternehmenswert von JOST für unsere Anteilseigner deutlich steigern und sind zuversichtlich mit unserer Strategie, unsere ambitionierten Ziele bis 2030 umzusetzen.“ Mit seinem breiten Produktportfolio in der Nutzfahrzeugindustrie und seiner diversifizierten geographische Positionierung ist JOST gut vorbereitet, von den Industrietrends sowie den sich verändernden Kundenanforderungen zu profitieren. Die Kombination aus organischem Wachstum und strategischen wertsteigenden Übernahmen soll JOST ermöglichen, bis zum Jahr 2030 einen Umsatz von mehr als 2 Mrd. EUR zu erzielen (2023: 1,2 Mrd. EUR). Dies entspricht im Durchschnitt einem jährlichen Umsatzwachstum von über 7 %. Wichtige organische Wachstumstreiber sind der technologische Wandel in der Transport- und Landwirtschaftsindustrie hin zu mehr Automatisierung, Digitalisierung, Elektrifizierung und autonom fahrenden Nutzfahrzeugen. JOST kann somit durch Innovationen und Produktentwicklungen, den Umsatz pro Kunde steigern. Ferner kann JOST durch seine globale Präsenz und die Nähe zu OEMs, Händlern und Endkunden die Stärke seiner Marken einsetzen, um Cross-Selling-Möglichkeiten zu generieren. Aufgrund der steigenden Komplexität und der hohen technologischen Anforderungen der modernen Nutzfahrzeuge brauchen OEMs globale Lieferanten, die sie weltweit bedienen können. JOST sieht sich hervorragend positioniert, um von diesem Trend zu profitieren. Insbesondere in der Land- und Baumaschinenindustrie, aber auch im Transport, kann JOST von dem Konsolidierungstrend der Tier-1-Lieferanten profitieren und dadurch seine Marktanteile weiter steigern. Die globale Aufstellung von JOST und die hohe Diversifizierung der Endmärkte seiner Kunden im On- und Off-Highway-Bereich erhöhen die Resilienz des Geschäftsmodells noch weiter und reduzieren die Abhängigkeit von einzelnen Märkten, Segmenten und Regionen. Eine ausgeglichenere Verteilung des Produktmixes zwischen On- und Off-Highway, gekoppelt mit einer steigenden Effizienz durch mehr Automatisierung und der kontinuierlichen Optimierung des globalen Produktionsnetzwerks, sind die wesentlichen Treiber für den angestrebten Anstieg der Profitabilität. JOST will bis zum Jahr 2030 den strategischen Korridor der bereinigten EBIT-Marge durch den Zyklus auf 10,0 % bis 12,0 % erhöhen (bisher: 10,0% bis 11,5 %). Darüber hinaus hat JOST folgende Finanzziele bekanntgegeben, die durch den Industriezyklus gelten sollen: - Der angestrebte Leverage (exkl. IFRS 16) soll zwischen 1,0x und 2,0x des bereinigten EBITDA liegen.
- Der ROCE soll 18% oder höher sein.
- Die durchschnittliche Cash-Conversion-Rate (operativer Free Cashflow durch bereinigtes Ergebnis nach Steuern) soll 1,0 oder höher sein.
- Das Verhältnis von Capex zum Umsatz soll im historischen Korridor von 2,4 % bis 2,7 % bleiben.
- Das Net Working Capital im Verhältnis zum Umsatz soll im neuen Korridor von 17,5 % bis 18,5 % liegen
Oliver Gantzert, Finanzvorstand der JOST Werke SE, sagt: „Wir wollen den Unternehmenswert von JOST für unsere Anteilseigner entscheidend erhöhen. Wir haben uns als Ziel gesetzt, dass das bereinigte Ergebnis je Aktie stärker als der Umsatz wächst und bis zum Jahr 2030 auf 10 EUR je Aktie oder mehr steigt. Das ist ein ambitioniertes Ziel, das nur durch das Zusammenspiel aller Regionen und Unternehmensbereiche erreicht werden kann. Wir sind jedoch zuversichtlich, durch die richtigen Investitionen und strategische Entscheidungen, dieses Ziel erreichen zu können. Unser Track-Rekord spricht für uns: JOST hat alle im letzten Capital Markets Day angekündigten Ziele bereits im Jahr 2023 erreicht. Auf dieser starken Basis wollen wir weiter aufbauen und noch mehr Wert für unsere Aktionäre generieren.“ Der Capital Marktes Day 2024 hat in Neu-Isenburg am 10. September 2024 stattgefunden. Die Präsentationen finden Sie unter https://ir.jost-world.com/jost_cmd2024. Unter dem gleichen Link werden Sie zeitnah eine Aufzeichnung der Veranstaltung finden. Kontakt: JOST Werke SE Romy Acosta Head of Investor Relations T: +49 6102 295-379 romy.acosta@jost-world.com Über JOST: JOST ist ein weltweit führender Hersteller und Lieferant von sicherheitsrelevanten Systemen für die Nutzfahrzeugindustrie mit den Kernmarken JOST, ROCKINGER, TRIDEC und Quicke. Die international marktführende Position von JOST wird durch die starken Marken, die langfristigen, durch das globale Vertriebsnetz bedienten Kundenbeziehungen und durch das effiziente, wenig anlagenintensive Geschäftsmodell untermauert. Mit Vertriebs- und Fertigungsstätten in über 25 Ländern auf sechs Kontinenten bedient JOST weltweit Hersteller, Händler und Endkunden der Transport-, Landwirtschaft- und Bauindustrie. JOST beschäftigt weltweit derzeit über 4.500 Mitarbeitende und notiert an der Frankfurter Börse. Weitere Informationen über JOST finden Sie hier: www.jost-world.com
10.09.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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1985051 10.09.2024 CET/CEST | DE000JST4000 |
10.09.2024 | Sunrise UPC GmbH | Sunrise bringt ihr «Device as a Service»-Angebot in einem 360°-Paket an den Start – für Neu- und Bestandskunden - Sunrise startete vor zwei Jahren erfolgreich ihre «Device as a Service»-Strategie. Der Smartphone-Kauf und -Besitz wird seither als umfassende Dienstleistung angeboten, ohne dass die Kundinnen und Kunden mehr für ihr Smartphone bezahlen müssen.
- Mit dem «Flex Premium Bundle» schnürt Sunrise einzelne Elemente der Device as a Service-Dienstleistungen zu einem neuen Alles-in-Einem-Paket zusammen, bei dem bestehende Kundinnen und Kunden beim Kauf eines Smartphones von den gleichen Vorteilen profitieren wie Neukundinnen und -kunden.
- Das Flex Premium Bundle ist ein einzigartiges 360°-Service- und Kombipaket. Es kombiniert den Gerätekauf mit Ratenzahlung, der Möglichkeit, das bisherige Gerät jederzeit gegen ein neues einzutauschen, es für eine längere Lebensdauer jederzeit reparieren zu lassen und die Nachhaltigkeit dank Zirkularität zu steigern, und es belohnt die Kundentreue.
- Das Flex Premium Bundle bietet insgesamt einen substanziellen Preisvorteil. Wer beim Kauf eines neuen Smartphones zudem sein altes Gerät mit Sunrise Buyback an Sunrise verkauft, kann vom Wert des alten Gerätes in Form einer Gutschrift auf den Preis des neuen Gerätes profitieren.
«Mit dem Flex Premium Bundle lancieren wir eine innovative und nachhaltige Rundum-Lösung. Unser einzigartiges 360°-Device as a Service-Paket definiert den Smartphone-Kauf und -Besitz zukunftsorientiert und setzt einen neuen Massstab in puncto Kundenloyalität. Bestehende und neue Kundinnen und Kunden profitieren gleichermassen – und das zu einem äusserst attraktiven Preis», sagt Christoph Richartz, Chief Consumer Officer Main Brand von Sunrise. Seit dem Start ihrer «Device as a Service»-Strategie ist Sunrise tonangebend, wenn es darum geht, ein Smartphone als Servicepaket mit mehr Dienstleistungen als sonst irgendwo zu kaufen. Mit dem Flex Premium Bundle hat Sunrise ein «All in One»-Paket geschnürt, das bestehenden Kundinnen und Kunden erstmals die gleichen Vorteile wie Neukundinnen und -kunden bietet. Sunrise macht dabei ein Smartphone mit vorteilhafteren Abo-Konditionen noch erschwinglicher. Das Flex Upgrade Bundle kombiniert alle bewährten Aspekte aus Kauf, Miete, Versicherung, Eintausch, Kreislaufwirtschaft und jetzt vor allem die Belohnung der Kundenloyalität in einem Gesamtpaket. Damit deckt das Flex Premium Bundle die Bedürfnisse nach Flexibilität, Erschwinglichkeit, Sicherheit und Nachhaltigkeit beim Smartphone-Kauf und -Besitz umfassend ab. Nie zuvor konnte ein Smartphone mit derart umfassenden Dienstleistungen und attraktiven Konditionen gekauft werden. Die Kundinnen und Kunden haben jederzeit die Freiheit, zu entscheiden, welches Gerät sie wann haben wollen inklusive Premium Support und dem guten Gefühl, dass ihr altes Gerät nicht in einer Schublade verschwindet oder sogar im Abfall landet. Mit dem Flex Premium Bundle können sie den individuell gewünschten, bestmöglichen Nutzen aus ihrem Smartphone ziehen. Kaufen bestehende oder neue Kundinnen und Kunden ein neues Smartphone mit einem Geräteplan und buchen die Flex Upgrade Option dazu, erhalten sie einen dauerhaften 50%-Rabatt auf die Abos Up Mobile M, L oder XL. Dieser Flex Premium Bundle-Vorteil gilt, solange der Geräteplan innerhalb von zwei Jahren erneuert und die Flex Upgrade Option nicht gekündigt wird. Mit dem Flex Premium Bundle sind alle Kundinnen und Kunden, je nach Abo schweiz- und europaweit unlimitiert verbunden und besitzen immer das gewünschte Smartphone. Das Bundle wird noch vorteilhafter, wenn das Smart Upgrade als Geräteplan für den Kauf des Smartphones genutzt wird. Mit Smart Upgrade gibt es zusätzlich bis zu 25% Ermässigung auf den Listenpreis des Geräts. Das alte Gerät lässt sich dank Sunrise Buyback zusätzlich auf den Kauf des neuen Gerätes anrechnen. Nur mit dem Flex Premium Bundle können bestehende und Neukundinnen und -kunden von den attraktiven Rabatten profitieren und gleichzeitig ihr Smartphone jederzeit wechseln, es für eine maximale Nutzungsdauer beliebig oft reparieren lassen, bei Diebstahl das Gerät mit einem gleichwertigen oder mit einem Upgrade auf das neueste Gerät ersetzen und sich darauf verlassen, dass die eingetauschten Geräte in der Kreislaufwirtschaft behalten, aufbereitet und weiterverkauft oder recycelt werden. Medienmitteilung (PDF) Sunrise Media Relations media@sunrise.net 0800 333 000 | CH0267291224 |
10.09.2024 | 2G Energy AG | Original-Research: 2G Energy AG (von First Berlin Equity Research GmbH): Buy Original-Research: 2G Energy AG - von First Berlin Equity Research GmbH
10.09.2024 / 14:50 CET/CEST Veröffentlichung einer Research, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung bzw. Research ist alleine der Herausgeber bzw. Ersteller der Studie verantwortlich. Diese Meldung ist keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte.
Einstufung von First Berlin Equity Research GmbH zu 2G Energy AG Unternehmen: | 2G Energy AG | ISIN: | DE000A0HL8N9 | | Anlass der Studie: | Update | Empfehlung: | Buy | seit: | 10.09.2024 | Kursziel: | 34,00 Euro | Kursziel auf Sicht von: | 12 Monaten | Letzte Ratingänderung: | 24.08.2023: Hochstufung von Hinzufügen auf Kaufen | Analyst: | Dr. Karsten von Blumenthal |
First Berlin Equity Research hat ein Research Update zu 2G Energy AG (ISIN: DE000A0HL8N9) veröffentlicht. Analyst Dr. Karsten von Blumenthal bestätigt seine BUY-Empfehlung und bestätigt sein Kursziel von EUR 34,00. Zusammenfassung: 2G Energy bestätigte den vorläufig gemeldeten H1-Umsatz und lag beim EBIT (€4,1 Mio.) auf Vorjahresniveau und nahe bei unserer Schätzung. Trotz eines 10%igen Rückgangs der Gesamtleistung steigerte das Unternehmen seine EBIT-Marge sogar leicht auf 3,1%. Dies zeigt, wie gut der industrielle Produktionsprozess inzwischen funktioniert. 2G kann die Kosten schnell und flexibel an das Auslastungsniveau anpassen. Das Management geht davon aus, dass die Produktionsdelle Ende Q3 überwunden ist und die Kapazitäten in Q4 wieder voll ausgelastet sind. Daher hält das Unternehmen auch an der Guidance (Umsatz: €360 Mio. - €390 Mio., EBIT-Marge: 8,5% bis 10%) fest. Wir bestätigen unsere jüngst gesenkte Schätzung für 2024, sehen aber beim Umsatz ein gewisses Abwärtsrisiko. Auf der anderen Seite hat 2G immer wieder gezeigt, welch außerordentliche Produktionsleistung sie in Q4 vollbringen kann. Angesichts des Rekordauftragsbestands halten wir an unseren Prognosen für die kommenden Jahre fest. Wir sehen den jüngsten Kursrücksetzer als übertrieben an. Daher empfehlen wir die Aktie bei unverändertem Kursziel von €34 zum Kauf und verweisen auf das attraktive 2025E KGV von 12. First Berlin Equity Research has published a research update on 2G Energy AG (ISIN: DE000A0HL8N9). Analyst Dr. Karsten von Blumenthal reiterated his BUY rating and maintained his EUR 34.00 price target. Abstract: 2G Energy confirmed preliminary H1 sales. EBIT (€4.1m) was at the previous year's level and close to our forecast. Despite a 10% decline in total output, the company widened its EBIT margin slightly to 3.1%. This shows how well the industrial production process is now functioning. 2G can adjust costs quickly and flexibly to the level of capacity utilisation. Management assumes that the dip in production will be overcome at the end of Q3 and that capacity will be fully utilised again in Q4. The company is therefore sticking to its guidance (sales: €360m - €390m, EBIT margin: 8.5% to 10%). We confirm our recently lowered forecast for 2024, but see some downside risk to sales. On the other hand, 2G has repeatedly shown what an extraordinary production performance it can achieve in Q4. In view of the record order backlog, we are sticking to our forecasts for the coming years. We consider the recent share price setback to be exaggerated. We therefore recommend to Buy the share at an unchanged €34 price target and point to the attractive 2025E P/E ratio of 12x. Bezüglich der Pflichtangaben gem. §85 Abs. 1 S. 1 WpHG und des Haftungsausschlusses siehe die vollständige Analyse. Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden: http://www.more-ir.de/d/30759.pdf Kontakt für Rückfragen: First Berlin Equity Research GmbH Herr Gaurav Tiwari Tel.: +49 (0)30 809 39 686 web: www.firstberlin.com E-Mail: g.tiwari@firstberlin.com
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1985373 10.09.2024 CET/CEST | DE000A0HL8N9 |
10.09.2024 | Montano Real Estate GmbH | Montano Real Estate: Mitgesellschafter TTL scheidet zum 10. September 2024 aus Emittent / Herausgeber: Montano Real Estate GmbH/ Schlagwort(e): Sonstiges Montano Real Estate: Mitgesellschafter TTL scheidet zum 10. September 2024 aus
10.09.2024 / 14:27 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Montano Real Estate: Mitgesellschafter TTL scheidet zum 10. September 2024 aus - Montano Real Estate mit neuer Gesellschafterstruktur
- Geschäftsführer Ramin Rabeian und Sebastian Schöberl übernehmen die 50-Prozent-Beteiligung der TTL AG
- Montano wieder zu 100 Prozent in der Hand der beiden Firmengründer
München, 10. September 2024 –Die TTL Beteiligungs- und Grundbesitz-AG ("TTL") scheidet als Mitgesellschafter der Montano Real Estate GmbH ("Montano", www.montano.eu), hochspezialisierter Partner für Investitionen im Commercial Real Estate, aus. Nach dreieinhalb Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit übernehmen die beiden Firmengründer und Geschäftsführer Ramin Rabeian und Sebastian Schöberl zum 10. September 2024 die 50-Prozent-Beteiligung der TTL und halten nun wieder 100 Prozent der Anteile an ihrem Unternehmen. "Der Einstieg von TTL vor dreieinhalb Jahren war der richtige Schritt zur richtigen Zeit. Die TTL-Beteiligung diente der breiteren Aufstellung und dem schnelleren Wachstum unseres Unternehmens - das haben wir in den vergangenen Jahren geschafft“, sagt Montano-Mitgründer und Managing Partner Ramin Rabeian. "Wir haben dabei vor allem von der Expertise von TTL bei der Finanzierung und Begleitung von Projekten profitiert und konnten auch in widrigem Marktumfeld immer wieder erfolgreich Deals abschließen. Dafür sind wir sehr dankbar." TTL hatte sich im Dezember 2020 mit 30 Prozent an Montano (damals noch Montano Asset Management GmbH) beteiligt. Die Beteiligung erfolgte über den Erwerb von Anteilen aus dem Besitz der beiden Firmengründer Ramin Rabeian und Sebastian Schöberl sowie der Zeichnung einer Kapitalerhöhung. Im Mai 2021 stockte TTL seine Beteiligung auf insgesamt 50 Prozent auf. “Jetzt gehen wir den nächsten Schritt”, ergänzt Montano-Mitgründer und Managing Partner Sebastian Schöberl. “Wir stehen auf einem soliden finanziellen Fundament, verfügen über ein hochmotiviertes, sehr erfahrenes Team sowie professionelle Strukturen. Mit der Übernahme der TTL-Anteile schaffen wir uns Flexibilität und neue Freiheiten. Das macht uns stärker als zuvor.” Über Montano Real Estate Montano ist der hochspezialisierte, gleichgesinnte Partner für Commercial Real Estate. Wir handeln konsequent unternehmerisch und machen Komplexes einfach. Von Büros in München, Frankfurt und Berlin aus sondieren wir den Markt. Chancen erkennen wir schnell und nutzen sie beherzt. Seit über 10 Jahren entwickeln wir Investmentprodukte für deutsche und internationale institutionelle Anleger und verfolgen dabei konsequent die Ziele Nachhaltigkeit, Rendite- und Wertsteigerung. www.montano.eu Kontakt Montano Real Estate GmbH Lenbachplatz 5 80333 München Tel +49 89 24 21 69 80 0 Email presse@montano.eu
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10.09.2024 | Varengold Bank AG | Varengold Bank adjustiert ihr bisheriges Geschäftsmodell Varengold Bank AG / Schlagwort(e): Strategische Unternehmensentscheidung/Unternehmensrestrukturierung Varengold Bank adjustiert ihr bisheriges Geschäftsmodell
10.09.2024 / 14:25 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Hamburg, 10.09.2024 – Im Rahmen der heutigen Aufsichtsratssitzung haben sich Aufsichtsrat und Vorstand der Varengold Bank AG [ISIN: DE0005479307] auf die Grundzüge eines Geschäftsmodells geeinigt, welches neben dem etablierten Segment des Marketplace Bankings als weiteren Schwerpunkt den Ausbau des Geschäftes im Bereich ESG–Finanzierungen mit speziellem Fokus auf Energy Transition beinhaltet. Um das Profil zu schärfen und sich veränderten Rahmenbedingungen anzupassen, wurde zudem beschlossen, den Zahlungsverkehr mit dem Iran zur Abwicklung humanitärer Importe unverzüglich einzustellen. Der Vorstand wird das Geschäftsmodell in den nächsten Wochen weiter detaillieren und dem Aufsichtsrat zur finalen Beschlussfassung vorlegen. Angesichts der vielfältigen Herausforderungen bei der Umsetzung des Geschäftsmodells ist seitens des Aufsichtsrates geplant, den Vorstand zu erweitern. Dr. Bernhard Fuhrmann Vorstand
Frank Otten Vorstand Disclaimer Diese Meldung ist eine Pflichtmitteilung nach Art. 17 MAR. Die enthaltenen Einschätzungen stehen unter den nachfolgend angegebenen Vorbehalten.
Vorbehalt bei Zukunftsaussagen / Keine Pflicht zur Aktualisierung Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Der Leser sollte diesen Aussagen daher nicht übermäßig vertrauen, insbesondere nicht im Zusammenhang mit Verträgen oder Investitionsentscheidungen. Die Varengold Bank AG übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.
Hinweis Bei dieser Mitteilung handelt es sich weder um ein Angebot noch um eine Aufforderung zur Zeichnung oder zum Kauf von Wertpapieren der Varengold Bank AG in den Vereinigten Staaten von Amerika, Deutschland oder irgendeinem anderen Land. Diese Mitteilung stellt keine Empfehlung betreffend die Platzierung der in dieser Bekanntmachung beschriebenen Wertpapiere dar. Kontakt: Frau Sanja Schultz-Szabo (Head of Corporate Development)
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1985291 10.09.2024 CET/CEST | DE0005479307 |
10.09.2024 | Deutsche Lufthansa AG | Deutsche Lufthansa AG: Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Quartalsberichten und Quartals-/Zwischenmitteilungen 1985341 10.09.2024 CET/CEST | DE0008232125 |
10.09.2024 | Deutsche Lufthansa AG | Deutsche Lufthansa AG: Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Finanzberichten gemäß § 114, 115, 117 WpHG 1985323 10.09.2024 CET/CEST | DE0008232125 |
10.09.2024 | TTL Beteiligungs- und Grundbesitz-AG | TTL Beteiligungs- und Grundbesitz AG veräußert Anteile an Montano Real Estate GmbH TTL Beteiligungs- und Grundbesitz-AG / Schlagwort(e): Verkauf TTL Beteiligungs- und Grundbesitz AG veräußert Anteile an Montano Real Estate GmbH
10.09.2024 / 14:09 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
TTL Beteiligungs- und Grundbesitz AG veräußert Anteile an Montano Real Estate GmbH München, 10. September 2024 – Wie zuletzt anlässlich der ordentlichen Hauptversammlung vom 30. August 2024 kommuniziert, rechnet der Vorstand der TTL Beteiligungs- und Grundbesitz-AG („TTL“, „TTL AG“) (ISIN DE0007501009) aus derzeitiger Sicht ist nicht vor Jahresende 2024 mit einer signifikanten Erholung am deutschen Gewerbeimmobilienmarkt. Vor diesem Hintergrund haben Vorstand und Aufsichtsrat der Gesellschaft beschlossen, das Beteiligungsportfolio der TTL auf die wichtigste Beteiligung an der Branicks Group AG, die zuletzt eine erfolgreiche Restrukturierung durchlaufen hat, zu fokussieren und damit konsequent die Finanz- und Liquiditätslage der Gesellschaft zu sichern. Die Anteile der TTL an der Montano Real Estate GmbH wurden im Rahmen eines Verkaufsprozesses an die beiden Altgesellschafter Ramin Rabeian und Sebastian Schöberl veräußert. Mitteilende Person Theo Reichert Vorstandsvorsitzender Tel: +49 89 381611-0 Email: presse@ttl-ag.de Ansprechpartner für Investoren und Presse Kornelia Kneissl K2K GmbH Tel. +49 151 56596120 Email: presse@ttl-ag.de
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10.09.2024 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter https://eqs-news.com
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1985307 10.09.2024 CET/CEST | DE0007501009 |
10.09.2024 | Maternus-Kliniken AG | Maternus-Kliniken AG: Anpassung der Gesamtjahresprognose 2024 Maternus-Kliniken AG / Schlagwort(e): Prognoseänderung Maternus-Kliniken AG: Anpassung der Gesamtjahresprognose 2024
10.09.2024 / 14:02 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Art. 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 MATERNUS-Kliniken-Aktiengesellschaft – Anpassung der Gesamtjahresprognose 2024 Berlin, 10. September 2024 – Der Vorstand der MATERNUS-Kliniken-Aktiengesellschaft hat die besser als erwarteten vorläufigen Halbjahreszahlen (siehe Ad hoc-Mitteilung vom 26. August 2024) zum Anlass genommen, die Gesamtjahresprognose zu prüfen und passt diese wie folgt an. Der Vorstand geht für das Jahr 2024 nunmehr von einem Konzernumsatz von mindestens 114 Mio.€ aus (bisher: 120,0 Mio.€). Der Vorstand erwartet für die Ergebniskennzahl EBITDA (Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern) im Jahr 2024 nunmehr 10 bis 12 Mio.€ (bisher: moderat über dem Vorjahresniveau von 4,5 Mio. €) bei einer EBITDA-Marge (EBITDA im Verhältnis zum Konzernumsatz) von 9 bis 10 Prozent (bisher: moderat verbesserte EBITDA-Marge gegenüber der Vorjahres-EBITDA-Marge von 4 Prozent). Mitteilende Person: Mario Ruano-Wohlers, Vorstand Kontakt: MATERNUS-Kliniken Aktiengesellschaft Französische Str. 53 - 55 10117 Berlin Mario Ruano-Wohlers Tel.: +49 (0)30-3187 3900 E-Mail: Investor-relations@wirpflegen.de
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1985301 10.09.2024 CET/CEST | DE0006044001 |
10.09.2024 | The NAGA Group AG | The NAGA Group: Vision 2026 – Analyse der strategischen Zukunft von NAGA The NAGA Group AG/ Schlagwort(e): Konferenz The NAGA Group: Vision 2026 – Analyse der strategischen Zukunft von NAGA
10.09.2024 / 14:00 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
The NAGA Group: Vision 2026 – Analyse der strategischen Zukunft von NAGA
Hamburg, 10. September 2024 – The NAGA Group AG (XETRA: N4G, ISIN: DE000A161NR7), Anbieter der All-in-One Finanz-SuperApp NAGA, lädt am 19. September 2024, von 10.00 bis 11.00 Uhr MESZ, zu einem virtuellen Roundtable. Im Rahmen der Veranstaltung wird Octavian Patrascu, CEO von The NAGA Group, seine ehrgeizigen Pläne für den Produkttransformationsprozess vorstellen und erläutern, wie seine Vision bis 2026 erreicht werden soll.
Bitte registrieren Sie sich rechtzeitig für die Teilnahme am Roundtable unter: www.nuways-ag.com/events/vision-2026-an-analysis-of-the-strategic-future-for-naga-gm17uanl. Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt.
Über NAGA NAGA ist ein führendes deutsches Fintech-Unternehmen, das eine SuperApp anbietet, mit dem Ziel, Social Trading, Investitionen in Aktien, Kryptowährungen und Neo-Banking in einer einheitlichen Plattform zu vereinen, die von seiner eigenen fortschrittlichen Technologie angetrieben wird. NAGA ist in über 100 Ländern mit 9 lokalen Büros tätig und bietet eine breite Palette von Dienstleistungen für Fiat- und Kryptowährungen an. Die Plattform verfügt über eine physische VISA-Karte mit Fiat- und automatischer Kryptowährungsumrechnung sowie Cashback, dynamische soziale Feeds und fortschrittliche Autokopierfunktionen, die es den Nutzern ermöglichen, die Strategien erfolgreicher Händler zu replizieren. NAGA wurde für eine globale Gemeinschaft entwickelt und bietet ein integratives und effizientes Finanzökosystem für persönliche Finanzen und Handel.
Investor-Relations-Kontakt The NAGA Group AG Michael Milonas Mitgründer und stellvertretender CEO ir@naga.com
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1985215 10.09.2024 CET/CEST | DE000A161NR7 |
10.09.2024 | Goldinvest Consulting GmbH | Golden Cariboo Resources: Hochgradiges Gold über mehr als 136 Meter! Emittent / Herausgeber: Goldinvest Consulting GmbH/ Schlagwort(e): Bohrergebnis/Sonstiges Golden Cariboo Resources: Hochgradiges Gold über mehr als 136 Meter!
10.09.2024 / 13:27 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Bedeutendste Entdeckung seit 24 Jahren Dieses Bohrloch könnte ein Company Maker sein! Goldexplorer Golden Cariboo Resources (CSE GCC / WKN A402CQ) legt brandaktuell die ersten Ergebnisse aus der sogenannten Halo Zone vor – und die zeigen eine spektakuläre neue Goldentdeckung auf! Ab nur 9,49 Metern Tiefe unter der Oberfläche nämlich stieß das Unternehmen von CEO Frank Callaghan auf einen gewaltigen, durchgehenden Vererzungsabschnitt von 136,51 Metern Länge! Im Mittel lag der Goldgehalt dieses außergewöhnlich mächtigen Mineralisierungsabschnitts der Bohrung QGQ24-13 bei starken 1,46 g/t Gold pro Tonne. Davon enthielten 23,89 Meter im Schnitt 1,82 g/t Gold, weitere 22,73 Meter 3,18 g/t Gold und noch einmal 39,33 Meter wiesen 1,89 g/t Gold auf. Ein weiterer sehr positiver Aspekt der heutigen Meldung: Bohrloch QGQ24-13 bleibt nach Aussage von Golden Cariboo in alle Richtungen offen, sodass das Potenzial besteht, diese unserer Ansicht nach herausragende Entdeckung sogar noch deutlich auszuweiten! Jetzt den ganzen Artikel lesen: Golden Cariboo: Hochgradiges Gold über mehr als136 Meter! Jetzt die wichtigsten Rohstoff-News direkt ins Postfach! Folgen Sie Goldinvest.de auf X (Twitter)!
Risikohinweis: Die GOLDINVEST Consulting GmbH bietet Redakteuren, Agenturen und Unternehmen die Möglichkeit, Kommentare, Analysen und Nachrichten auf https://www.goldinvest.de zu veröffentlichen. Diese Inhalte dienen ausschließlich der Information der Leser und stellen keine wie immer geartete Handlungsaufforderung dar, weder explizit noch implizit sind sie als Zusicherung etwaiger Kursentwicklungen zu verstehen. Des Weiteren ersetzten sie in keinster Weise eine individuelle fachkundige Anlageberatung, es handelt sich vielmehr um werbliche / journalistische Veröffentlichungen. Leser, die aufgrund der hier angebotenen Informationen Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Der Erwerb von Wertpapieren birgt, gerade bei Aktien im Penny Stock-Bereich, hohe Risiken, die bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. Die GOLDINVEST Consulting GmbH und ihre Autoren schließen jedwede Haftung für Vermögensschäden oder die inhaltliche Garantie für Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der hier angebotenen Artikel ausdrücklich aus. Bitte beachten Sie auch unsere Nutzungshinweise.
Gemäß §34b WpHG und gemäß Paragraph 48f Absatz 5 BörseG (Österreich) möchten wir darauf hinweisen, dass Auftraggeber, Partner, Autoren und Mitarbeiter der GOLDINVEST Consulting GmbH Aktien von Golden Carbiboo Resources halten oder halten können und somit ein möglicher Interessenskonflikt besteht. Wir können außerdem nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns empfohlenen Werte im gleichen Zeitraum besprechen. Daher kann es in diesem Zeitraum zur symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung kommen. Ferner besteht ein Beratungs- oder sonstiger Dienstleistungsvertrag zwischen Golden Carbiboo Resources und der GOLDINVEST Consulting GmbH, womit ein Interessenkonflikt gegeben ist.
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10.09.2024 | riba:businesstalk GmbH | Elovade übernimmt den schwedischen Distributor Inuit AB und setzt paneuropäisches Wachstum fort Emittent / Herausgeber: riba:businesstalk GmbH/ Schlagwort(e): Firmenübernahme/Expansion Elovade übernimmt den schwedischen Distributor Inuit AB und setzt paneuropäisches Wachstum fort
10.09.2024 / 13:01 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Elovade übernimmt den schwedischen Distributor Inuit AB und setzt paneuropäisches Wachstum fort
Erfolgreiches M&A-Projekt unter dem Schirm der Investoren HQ Equita und Verdane Der Value Added Distributor Elovade (ehemals EBERTLANG) und seine renommierten Investoren HQ Equita und Verdane geben die Übernahme des schwedischen Distributors Inuit AB bekannt. Mit dieser Akquisition setzt Elovade seine pan-europäische Wachstumsstrategie erfolgreich fort und stärkt die Marktpräsenz in Skandinavien. Wetzlar, 10. September 2024 – Der Value Added Software Distributor Elovade, seit nahezu 30 Jahren im Geschäft, und seine Investoren HQ Equita und Verdane geben die Akquisition des schwedischen Distributors Inuit AB bekannt. Durch den Erwerb von Inuit AB vergrößert die Elovade-Gruppe ihr Produktportfolio um weitere interessante Lösungen aus den Kernsegmenten IT- Security und Infrastruktursoftware. Bereits 2021 begleitete HQ Equita das Unternehmen bei der Gründung einer Niederlassung in der Schweiz und bei der Integration des deutschen IT-Security-Distributors 8Soft; mit der Übernahme des italienischen MSP-Distributors ACHAB und des schwedischen VAD Innosoft folgten 2022 weitere erfolgreiche M&A-Projekte. Beteiligungen von HQ Equita und Verdane Der erfahrene Private-Equity-Investor HQ Equita ist seit 2019 Teil der Erfolgsgeschichte von Elovade. Mit dem auf nachhaltiges Wachstum und Value Creation spezialisierten Private-Equity-Investor Verdane gewann der VAD Anfang 2024 einen weiteren finanzstarken und erfahrenen Partner. Gemeinsam mit den beiden Investoren treiben die Geschäftsführer der Unternehmensgruppe, Philip Weber und Marcus Zeidler, die eingeschlagene und bewährte Wachstumsstrategie von Elovade weiter voran. So wuchsen Umsatz und EBITDA der Gruppe seit dem Einstieg von HQ Equita im Jahr 2019 auf mehr als das Dreieinhalbfache in 2024, während die Mitarbeiterzahl sich etwas mehr als verdoppelt hat. Dies belegt die hervorragende Skalierbarkeit des Geschäftsmodells. Derzeit beschäftigt die Unternehmensgruppe rund 150 Mitarbeiter in fünf europäischen Niederlassungen. Auch die Partnerlandschaft konnte maßgeblich ausgebaut werden. Aktuell betreut Elovade mitsamt seiner Ländergesellschaften mehr als 11.000 aktive MSP- und Reseller-Partner in Europa und hat Zugang zu rund 60 Prozent des relevanten Marktes in den jeweiligen Regionen. Nächstes Kapitel der VAD-Erfolgsgeschichte Der jüngste Zukauf von Inuit sowie das starke Netzwerk, die finanzielle Stabilität und die umfangreiche Expertise der Investoren unterstützen Elovade dabei, sich als führende Kraft im europäischen VAD-Geschäft weiter zu etablieren. Erklärtes Ziel der Gruppe ist es, durch organisches Wachstum und gezielte Übernahmen Marktanteile in bestehenden und neuen Regionen zu sichern und sich durch gebotene Mehrwerte klar zu positionieren. „Mit dem Ausbau der nordischen Region verfolgen wir konsequent unser Ziel der pan-europäischen Expansion unserer VAD-Gruppe. Inuit ergänzt die Elovade-Familie durch ihr Produktportfolio mit Schwerpunkt ITSM und ihren Fokus auf größere MSPs in den Nordics ideal“, erläutert Elovade-CEO Philip Weber. Thorir Eggertsson, CEO von Inuit: „Wir freuen uns sehr, nun Teil der dynamisch wachsenden Elovade-Gruppe zu sein und die Möglichkeit zu haben, mit neuen Kollegen in Europa zusammenzuarbeiten, Wissen auszutauschen und voneinander zu lernen. Gemeinsam mit den Teams in Deutschland, der Schweiz, Italien und dem bestehenden Team in Schweden wollen wir das Angebot für den Fachhandel deutlich erweitern und auf ein neues Niveau heben.“ Stärkung der neuen Marke Bis vor Kurzem firmierte die VAD-Gruppe unter den ursprünglichen Namen ihrer Ländergesellschaften (EBERTLANG, ACHAB, Innosoft). Mit der Einführung der länderübergreifenden Marke Elovade im Juni wurden die Niederlassungen unter einem gemeinsamen Dach vereint. Das neue Unternehmen in der Elovade-Gruppe wird zunächst weiterhin als Inuit mit einem Verweis auf Elovade firmieren. Der mittelfristige Plan sieht eine Integration von Inuit in die Elovade-Nordics-Struktur vor. Fokus auf internationalem Wachstum „Dank der Übernahmen entstehen Synergien, mit denen wir unser Angebot und Portfolio auf die jeweiligen Bedürfnisse unserer Partnersegmente noch gezielter anpassen können. Darüber hinaus werden unsere gemeinsamen Schwerpunkte rund um Sicherheitslösungen auch künftig eine klare Positionierung und ein starkes, nachhaltiges Wachstum der Gruppe gewährleisten“, so Elovade-CFO/COO Marcus Zeidler. „Unsere Ausrichtung bleibt dabei trotz – oder gerade auch wegen – des gezielten Wachstums gleich. Die persönliche Betreuung unserer Partner steht weiterhin im Fokus: Von unserer kompetenten Beratung, dem starken technischen Support sowie umfangreichen Event- und Akademie-Angeboten werden Partner zukünftig noch stärker profitieren – auch länderübergreifend.“ Weber ergänzt: „Inuit hat sich in den nordischen Ländern vor allem als ITSM-Experte etabliert und wird mit seinem hervorragenden Service-Angebot und seinen Kompetenzen eine wertvolle Bereicherung für Elovade in den Nordics aber auch für alle anderen Märkte sein.“ Transaktionsberater HQ Equita und Elovade wurden bei der Transaktion von den Kanzleien Watson Farley & Williams und MAQS Advokatbyrå AB (Recht), Singular Group AG (CDD), Deloitte (FDD und TDD) und MSLAW (Kreditvertrag) beraten. Elovade Führungsteam: Philip Weber und Marcus Zeidler Bildquelle: Elovade Über Inuit Inuit bietet als Software-Distributor effiziente IT-Lösungen an, die den Alltag seiner Kunden vereinfachen und ist auf Produkte für den IT-Betrieb und die IT-Sicherheit spezialisiert. Im Mittelpunkt des Unternehmens steht die Schaffung von Kundennutzen durch Produktivitätssteigerung und sichere IT-Plattformen. Das Portfolio umfasst Bereiche wie ITSM-Helpdesk, Ticketmanagement, Verwaltung von Clients und Mobilgeräten, Netzwerk- und Serverüberwachung, Cloud-Dienste, IT-Sicherheit, IT-Analyse, Identity Access Management und Active Directory. Zu den wichtigsten Herstellern des Distributors gehören unter anderem der internationale Software-Hersteller ManageEngine und der finnische Security-Spezialist WithSecure. www.inuit.se Über Elovade Elovade ist einer der führenden Value Added Software-Distributoren in Europa mit einem Schwerpunkt auf IT-Sicherheit und Cloud-Dienstleistungen. Mit 150 Experten in Deutschland, Italien, Schweden und der Schweiz unterstützt Elovade tausende IT-Dienstleister und Systemhäuser in ganz Europa bei Verkauf und Implementierung von Software. Partner profitieren von einem umfassenden Serviceangebot, das von Schulungen, Workshops und einer digitalen Lernplattform bis hin zu Audits und vor-Ort-Integrationen in Zusammenarbeit mit den Partnern reicht. Darüber hinaus unterstützt Elovade Softwareanbieter bei der Einführung neuer Produkte in Europa durch geeignete Marketing- und Vertriebsstrategien und sorgt so für eine stetig wachsende Markenbekanntheit im Channel. www.elovade.com I www.elovade.com/de-ch I www.elovade.it I www.elovade.com/sv Pressekontakt riba:businesstalk GmbH Julia Griebel Klostergut Besselich 56182 Urbar - Koblenz Tel.: 0261-96 37 57-12 E-Mail: jgriebel@riba.eu Web: www.riba.eu ELOVADE Deutschland GmbH Alexander Hassel Garbenheimer Str. 36 D-35578 Wetzlar Tel.: +49 (0)6441 67118-398 E-Mail: alexander.hassel@elovade.com Web: www.elovade.com
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10.09.2024 | paragon GmbH & Co. KGaA | IFA 2024: TELEFUNKEN und ETON Soundsysteme verkünden Partnerschaft für hochwertige Audioprodukte paragon GmbH & Co. KGaA/ Schlagwort(e): Kooperation IFA 2024: TELEFUNKEN und ETON Soundsysteme verkünden Partnerschaft für hochwertige Audioprodukte
10.09.2024 / 11:51 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
IFA 2024: TELEFUNKEN und ETON Soundsysteme verkünden Partnerschaft für hochwertige Audioprodukte - Neue Lizenzpartnerschaft zwischen TELEFUNKEN Licenses GmbH und
ETON Soundsysteme GmbH - Audioportfolio unter anderem mit hochwertigen Bluetooth Over-Ear Kopfhörern und Earbuds unter der Marke TELEFUNKEN
- Vertrieb erfolgt voraussichtlich ab dem 4. Quartal 2024 online sowie im stationären Handel in der EU, Norwegen, Liechtenstein, Schweiz und Großbritannien
Frankfurt am Main/Delbrück/Berlin, 09. September 2024 – Die TELEFUNKEN Licenses GmbH und die ETON Soundsysteme GmbH, eine Tochter des deutschen Automobilzulieferers paragon GmbH & Co. KGaA, haben im Rahmen der IFA 2024 ihre neue Lizenzpartnerschaft im Bereich hochwertiger Audioprodukte bekanntgegeben. Unter der Marke TELEFUNKEN werden voraussichtlich ab dem vierten Quartal 2024 zwei Modelle hochwertiger Bluetooth Over-Ear Kopfhörer sowie True-Wireless-Stereo (TWS) Earbuds auf den Markt kommen. Alle Audioprodukte werden exklusiv in der EU sowie in Norwegen, Liechtenstein, Schweiz und Großbritannien unter der Marke TELEFUNKEN vertrieben - zunächst online und anschließend parallel im stationären Handel. Das Produktportfolio wird im Bereich Kopfhörer und Lautsprecher auf Home-Hi-Fi, Home-Cinema, Desktop-Audio und Mobile-Audio ausgeweitet werden. Philippe Maugeais, Geschäftsführer der TELEFUNKEN Licenses GmbH: „Die ETON Soundsysteme GmbH und die paragon-Gruppe passen mit ihren technisch ausgefeilten und modernen Produkten im Audiobereich optimal zu TELEFUNKEN. Ihre langjährige Expertise sowohl in der Automotive-Großserie als auch in der Lautsprecher-Manufaktur kombiniert mit German Engineering machen sie für uns zum prädestinierten Lizenzpartner. Mit ihnen knüpfen wir an die lange TELEFUNKEN-Historie im Audiosegment an, wollen unsere Position europaweit sowie darüber hinaus im digitalen wie stationären Fachhandel weiter stärken und die Audio-Produkte unter der Marke TELEFUNKEN gemeinsam in die Zukunft führen.“ „paragon hat alle Kompetenzen an Technik und Fertigungs-Know-how im Haus, um innovative und emotional bewegende Consumer-Produkte mit den gleichen hohen Qualitätsstandards anzubieten, die wir seit über 30 Jahren aus der Automobil-Branche erfüllen“, sagt Klaus Dieter Frers, Gründer von paragon und Geschäftsführer der ETON Soundsysteme GmbH. „Und mit TELEFUNKEN haben wir einen traditionsreichen Branding-Partner gewonnen, den die Leidenschaft für deutsche Ingenieurskunst genauso antreibt wie uns. Mich berührt diese Partnerschaft besonders, da mich TELEFUNKEN in Heilbronn schon damals bei meinen ersten Schritten in die Elektronik als Schüler unterstützt hat, was schließlich zu meinem Berufsanfang bei der AEG-TELEFUNKEN in Frankfurt und Seligenstadt führte.“
Über TELEFUNKEN Licenses GmbH Seit ihrer Entstehung im Jahr 1903 steht die Marke TELEFUNKEN für die Grundprinzipien des deutschen Ingenieurwesens, hochwertige Qualität und Innovationen. Die Markenrechte werden heute von der TELEFUNKEN Licenses GmbH, Frankfurt/Main, gehalten, einem Gruppenunternehmen der Gordon Brothers Group, Boston/USA. TELEFUNKEN Licenses GmbH betreibt ein erfolgreiches internationales Markenlizenzgeschäft. Die Unternehmen der TELEFUNKEN Partner Allianz, ein weltweites Netzwerk von selbstständigen Lizenznehmern von TELEFUNKEN, entwickeln und vertreiben in der Tradition dieser Markenwerte eine große Bandbreite von Produkten unter anderem in den Bereichen TV, Video, Audio, Haushaltgeräte. www.telefunken.com Über Gordon Brothers Group Seit 1903 unterstützt Gordon Brothers Kreditgeber, Managementteams, Berater und Investoren dabei, den Wandel voranzutreiben. Das Unternehmen bietet seinen Kunden eine leistungsstarke Kombination aus Fachwissen und Kapital und entwickelt maßgeschneiderte Lösungen auf Einzel- oder ganzheitlicher Ebene in vier Dienstleistungsbereichen: Bewertung, Verwertung, Finanzierung und Investitionen. Ob zur Förderung des Wachstums oder zur Begünstigung der strategischen Konsolidierung: Gordon Brothers arbeitet mit Unternehmen im Einzelhandels-, Gewerbe- und Industriesektor zusammen, um maximale Liquidität zu gewährleisten, Vermögenswerte bestmöglich zu nutzen und Verbindlichkeiten zu reduzieren. Das Unternehmen führt jährlich Veräußerungen und Bewertungen im Wert von mehr als 100 Milliarden US-Dollar durch und stellt Kunden, die sich in einer Transformation befinden, sowohl kurz- als auch langfristiges Kapital zur Verfügung. Gordon Brothers vergibt Kredite und investiert in Marken, Immobilien, Inventar, Forderungen, Maschinen, Ausrüstung und andere Vermögenswerte, sowohl gemeinsam als auch einzeln, um seinen Kunden über seine marktführenden Dispositions- und Bewertungsdienstleistungen hinaus Liquiditätslösungen anzubieten. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Boston und verfügt über mehr als 30 Niederlassungen auf fünf Kontinenten. www.gordonbrothers.com Über ETON Soundsysteme GmbH Seit 1983 steht ETON für kompromisslosen Sound dank deutscher Ingenieurskunst. Mit hochwertigen Produkten frei von Esoterik, aber vollgepackt mit patentierten Technologien und exklusiven Materialien, hat sich ETON als Chassis- und Soundsystemhersteller für High-End-Lautsprechermanufakturen und Lieferant für Luxus-Automarken über 40 Jahre hinweg einen Namen gemacht. Die ETON Soundsysteme GmbH ist heute ein Tochterunternehmen der paragon GmbH & Co. KGaA. www.eton-hifi.com Über paragon GmbH & Co. KGaA Die im Regulierten Markt (Prime Standard) der Deutsche Börse AG in Frankfurt a.M. notierte paragon GmbH & Co. KGaA (ISIN DE0005558696) entwickelt, produziert und vertreibt zukunftsweisende Lösungen im Bereich der Automobilelektronik, Karosserie-Kinematik und Elektromobilität. Zum Portfolio des marktführenden Direktlieferanten der Automobilindustrie zählen im Segment Elektronik innovatives Luftgütemanagement, moderne Anzeige-Systeme sowie akustische High-End-Systeme. Im Segment Mechanik entwickelt und produziert paragon aktive mobile Aerodynamiksysteme. Im schnell wachsenden automobilen Markt für Batterie-systeme liefert paragon mit dem Geschäftsbereich Power Batteriemanagement-Systeme und Antriebsbatterien. Neben dem Unternehmenssitz in Delbrück (Nordrhein-Westfalen) unterhält die paragon GmbH & Co. KGaA bzw. deren Tochtergesellschaften Standorte in Suhl (Thüringen), Landsberg am Lech und Nürnberg (Bayern), St. Georgen (Baden-Württemberg), Limbach (Saarland) sowie in Kunshan (China), Detroit (USA), Bengaluru (Indien) und Oroslavje (Kroatien). www.paragon.ag Pressekontakt Pressekontakt TELEFUNKEN Licenses GmbH ETON Soundsysteme GmbH Christopher Sankat Rüdiger Forse Tel.: +49 (0) 69 600 1200 Tel.: +49 (0) 6841 8090 1527 E-Mail: presse@telefunken.de E-Mail: ruediger.forse@paragon.ag
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1985231 10.09.2024 CET/CEST | DE0005558696 |
10.09.2024 | Shelly Group AD | Original-Research: Shelly Group AD (von Montega AG): Kaufen Original-Research: Shelly Group AD - von Montega AG
10.09.2024 / 11:30 CET/CEST Veröffentlichung einer Research, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung bzw. Research ist alleine der Herausgeber bzw. Ersteller der Studie verantwortlich. Diese Meldung ist keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte.
Einstufung von Montega AG zu Shelly Group AD Unternehmen: | Shelly Group AD | ISIN: | BG1100003166 | | Anlass der Studie: | Update | Empfehlung: | Kaufen | seit: | 10.09.2024 | Kursziel: | 49,00 EUR | Kursziel auf Sicht von: | 12 Monaten | Letzte Ratingänderung: | - | Analyst: | Bastian Brach |
IFA-Feedback: Shelly legt den Grundstein für die nächste Wachstumsphase Shelly präsentiert sich aktuell (06.09. bis 10.09.) auf der Berliner Technologiemesse IFA mit einem Messestand in der Smart Home-Area. Sowohl die Größe des Standes als auch die hohe Besucherfrequenz im Vergleich zu anderen Branchenanbietern bestätigen u.E. die positive Entwicklung Shellys in den vergangenen Jahren. In unserem Gespräch mit Co-CEO Wolfgang Kirsch waren die Schwerpunktthemen insbesondere die Integration der akquirierten LOQED, der weitere Aufbau der internen Teamstrukturen und die Langfriststrategie, die im Rahmen des Capital Market Days im November erläutert werden soll. LOQED als Akquisitions-Musterbeispiel: Anfang Juli verkündete Shelly die Übernahme des niederländischen Unternehmens LOQED B.V. im Rahmen eines Asset-Deals und konnte sich somit sowohl zeit- und kosteneffizient (Kaufpreis: 0,15 Mio. EUR) eine neue Produktkategorie (smarte Türschlösser) erschließen. Aktuell wird in Bulgarien an der Integration der Produkte sowohl auf der Hardware- als auch der Softwareebene gearbeitet, um im kommenden Jahr ein Next-Gen-Produkt mit ShellyOS präsentieren zu können. Im Verkauf der alten Produktgeneration erzielte Shelly seit der Übernahme ebenfalls signifikante Fortschritte, indem verbesserte Einkaufskonditionen vereinbart und der Vertrieb mithilfe des europaweiten Händlernetzwerks ausgebaut wurden. Mit dem Launch der Next-Gen-Produkte erwarten wir zusätzlichen Rückenwind und spürbare Umsatzbeiträge im Jahresverlauf 2025. Das Smart-Home-Teilsegment Sicherheit, wozu neben Schlössern auch Außen- und Innenkameras gehören, war über Anbieter wie IMOU ebenfalls großflächig auf der IFA vertreten. Ausbau der Teamstrukturen: Ungeachtet der bisherigen Fortschritte entwickelt Shelly die Unternehmensstruktur stetig weiter. Nachdem mit Karsten Sommer ein Geschäftsführer für die besonders wichtige DACH-Region eingestellt wurde (siehe Comment vom 28. August 2024) liegt der Fokus derzeit auf den Abteilungen Finance, HR und Procurement. Hervorzuheben ist hier der Aufbau einer dezidierten Einkaufsabteilung, von welcher sich sich das Unternehmen in den kommenden Jahren bessere Einkaufskonditionen von den chinesischen Zulieferern auf der Preisebene sowie bzgl. der Zahlungskonditionen erhofft. Gerade die hohe Working Capital-Quote, die dieses Jahr u.E. erstmals auf über 50% ansteigen dürfte (MONe: 51,8%, +5,8PP yoy) verhindert derzeit noch, dass die hohen operativen Margen auch in signifikanten Free Cashflows resultieren. Aufgrund der Maßnahmen erwarten wir im kommenden Jahr eine leichte Reduktion der WC-Quote auf 49,4%, die sich erstmals in der Firmenhistorie in einem zweistellig positiven FCF i.H.v. 11,2 Mio. EUR niederschlagen sollte. Fazit: Die hervorragende Entwicklung der Shelly Group zeigte sich auch dieses Jahr wieder auf der IFA. Die Produkte überzeugen im Vergleich zur Konkurrenz mit der Kombination aus hoher Leistungsfähigkeit, stilvollem Design und einem attraktiven Preispunkt. Desweiteren bestehen noch erhebliche langfristige Wachstumspotenziale, u.a. über den Ausbau des Produktportfolios wie im Fall der LOQED-Akquisition gesehen. Aufgrund der Kombination aus außergewöhnlich hohem Wachstum und einer attraktiven Bewertung (KGV2025e: 19,6) bestätigen wir unsere Kaufempfehlung mit einem Kursziel von 49,00 EUR. +++ Diese Meldung ist keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte. Bitte lesen Sie unseren RISIKOHINWEIS / HAFTUNGSAUSSCHLUSS unter http://www.montega.de +++ Über Montega: Die Montega AG ist eines der führenden bankenunabhängigen Researchhäuser mit klarem Fokus auf den deutschen Mittelstand. Das Coverage-Universum umfasst Titel aus dem MDAX, TecDAX, SDAX sowie ausgewählte Nebenwerte und wird durch erfolgreiches Stock-Picking stetig erweitert. Montega versteht sich als ausgelagerter Researchanbieter für institutionelle Investoren und fokussiert sich auf die Erstellung von Research-Publikationen sowie die Veranstaltung von Roadshows, Fieldtrips und Konferenzen. Zu den Kunden zählen langfristig orientierte Value-Investoren, Vermögensverwalter und Family Offices primär aus Deutschland, der Schweiz und Luxemburg. Die Analysten von Montega zeichnen sich dabei durch exzellente Kontakte zum Top-Management, profunde Marktkenntnisse und langjährige Erfahrung in der Analyse von deutschen Small- und MidCap-Unternehmen aus. Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden: http://www.more-ir.de/d/30751.pdf Kontakt für Rückfragen: Montega AG - Equity Research Tel.: +49 (0)40 41111 37-80 Web: www.montega.de E-Mail: research@montega.de LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/montega-ag
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1985201 10.09.2024 CET/CEST | BG1100003166 |
10.09.2024 | The Stepstone Group | Un-Ruhestand: 28 Milliarden Euro Potenzial im Jahr für Deutschland EQS-Media / 10.09.2024 / 11:00 CET/CEST
Presseinformation Un-Ruhestand: 28 Milliarden Euro Potenzial im Jahr für Deutschland - Stepstone-Berechnung: Durch freiwilliges Weiterarbeiten im Rentenalter könnten von 2030 bis 2035 jährlich bis zu 570.000 mehr Menschen zusätzlich berufstätig sein
- Studie: Rund 39 Prozent der 55-Jährigen und älter will über das Rentenalter hinaus arbeiten
- Im Schnitt wollen sie freiwillig vier Jahre länger im Job bleiben und 24 Wochenstunden arbeiten
DÜSSELDORF, 10. September 2024. Ob aus Spaß am Job, Wunsch nach sozialen Kontakten oder um die Rente aufzubessern: Wenn all jene, die bis 2035 ins Pensionsalter kommen, nach heutiger Aussage weiterarbeiten wollen und das später auch tatsächlich machen, würden dem deutschen Arbeitsmarkt von 2030 bis 2035 jedes Jahr rund 570.000 Menschen erhalten bleiben. Die positive Folge: Deutschland könnte dadurch pro Jahr bis zu 28 Milliarden Euro Wirtschaftsleistung zusätzlich erzielen. Das ist Ergebnis einer Berechnung der digitalen Recruiting-Plattform The Stepstone Group*. Rund 39 Prozent der Menschen ab 55 ziehen aktiv in Betracht, über ihr Rentenalter hinaus zu arbeiten. Darüber hinaus wären 34 Prozent grundsätzlich offen dafür - wenn der Arbeitgeber dafür entsprechende Voraussetzungen schafft. Das ergab eine repräsentative Stepstone-Studie unter mehr als 6.000 Befragten, davon ca. 1.700 Menschen ab 55 Jahren. Die Top-Gründe, weiter im Job zu bleiben, sind demnach: Freude an der Arbeit (75 Prozent), finanzielle Sicherheit (61 Prozent), intellektuelle Anregung (60 Prozent) und soziale Kontakte (57 Prozent). „Dass so viele Menschen aus eigenem Interesse länger als vorgesehen arbeiten würden, sind herausragende Nachrichten für den deutschen Arbeitsmarkt“, sagt der Arbeitsmarktexperte von The Stepstone Group, Dr. Tobias Zimmermann. Laut offiziellen Zahlen werden 2030 aller Voraussicht nach mehr Menschen den Arbeitsmarkt aufgrund des demografischen Wandels verlassen als neue hinzukommen**. Bereits 2035 könnten dadurch bis zu sieben Millionen*** Arbeitskräfte fehlen. „Aufgrund der Arbeiterlosigkeit sind wir auf jeden einzelnen Menschen in der deutschen Wirtschaft angewiesen, um weiterhin produktiv zu bleiben und den Wohlstand zu erhalten“, betont Zimmermann. Freiwilliges Weiterarbeiten im Alter zündet deutschen Wirtschaftsturbo Für den Un-Ruhestand müssen aber die Bedingungen stimmen: Am liebsten wäre den Menschen ab 55 eine Wochenarbeitszeit im Durchschnitt von 24 Wochenstunden. Um über das Rentenalter hinaus arbeiten zu können, fordert der Großteil neben flexiblen Arbeitszeiten (65 Prozent) vor allem finanzielle Anreize wie Prämien oder Rentenzuschüsse (55 Prozent) sowie flexibler Renteneintritt z.B. durch Teilzeitangebote oder Jobsharing (45 Prozent). Auch die Anerkennung der Leistung in Form von regelmäßigem Feedback und Wertschätzung (42 Prozent) sowie gesundheitliche Unterstützung (30 Prozent) ist bei den Älteren gefragt. Eine von vier Personen wünscht sich, im Alter zusätzliche Weiterbildungsangebote zu erhalten, um attraktiv für den Arbeitsmarkt zu bleiben. „Wenn wir es schaffen, genau diese Arbeitskräfte zu motivieren und zu fördern, damit sie die für sich passenden Rahmenbedingungen im Unternehmen vorfinden, wird sich das langfristig sowohl für Unternehmen als auch für die älteren Beschäftigten auszahlen. Und davon wird die Wirtschaft profitieren“, sagt Zimmermann. Über die Studie Die Studie „The Age Advantage: Recruiting ohne Altersgrenzen“ beleuchtet die Erfahrungen und Hindernisse mit Altersdiskriminierung über alle Phasen des Rekrutierungsprozesses hinweg. Im Rahmen einer Online-Umfrage wurden zwischen dem 25. und 31. Juli 2024 Daten von 6.254 Kandidat*innen und 725 Recruiter*innen erhoben. Der Datensatz wurde anhand des Mikrozensus gewichtet und ist repräsentativ für die deutsche Erwerbsbevölkerung hinsichtlich Alter, Geschlecht und Bildung. Darüber hinaus wurden 140.000 Lebensläufe auf Stepstone analysiert, um Vorurteile gegenüber älteren Bewerber*innen zu bewerten.
Weitere Informationen zu der Studie hier. *Über die Berechnung Für die Berechnung wurden die folgenden geschlechterspezifischen Parameter aus der Studie „The Age Advantage: Recruiting ohne Altersgrenzen“ für Personen der Jahrgänge 1960–1968 herangezogen: a) der Wunsch, nach dem regulären Renteneintrittsalter von 67 Jahren weiterzuarbeiten, b) die bevorzugte Arbeitszeit pro Woche, und c) die Dauer der Beschäftigung (Jahre) nach dem regulären Renteneintrittsalter, wobei Ausreißer (unterstes und oberstes 5%-Perzentil) ausgeschlossen wurden. Zusätzlich wurde die Anzahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten dieser Jahrgänge basierend auf den Daten der Bundesagentur für Arbeit berücksichtigt. Auf Basis der errechneten Parameter dieser Kohorte könnte das Beschäftigungspotenzial für die Jahre 2030 bis 2035 durchschnittlich um bis zu 570.000 Beschäftigte in Vollzeit (gemessen an Vollzeitäquivalenten) pro Jahr steigen. Dies könnte zu einem zusätzlichen Wirtschaftspotenzial von bis zu 28,3 Milliarden Euro führen, basierend auf dem geschlechterspezifischen Mediangehalt für Personen mit mehr als 25 Jahren Berufserfahrung. Dies entspräche einem potenziellen Anstieg des deutschen BIP um durchschnittlich bis zu 0,7 Prozent jährlich, gemessen am BIP von 2023. Diese Berechnung ist eine Hochrechnung und berücksichtigt keine alternativen Renteneintrittsmodelle oder Faktoren wie Inflation, Gehaltssteigerungen und andere relevante Einflüsse (z.B. Bedarf auf dem Arbeitsmarkt). Zudem ist zu beachten, dass die Parameter je nach Berufsgruppe und Branche variieren können. ** https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2020/11/PD20_436_12411.html *** https://iab.de/presseinfo/nur-mit-einer-jaehrlichen-nettozuwanderung-von-400-000-personen-bleibt-das-arbeitskraefteangebot-langfristig-konstant/ Über The Stepstone Group The Stepstone Group ist eine weltweit führende digitale Recruiting-Plattform, die Unternehmen mit passenden Talenten zusammenbringt und Menschen hilft, den richtigen Job zu finden. Mit Hilfe KI-unterstützter Job-Marktplätze und programmatischer Marketing-Lösungen erreichen jedes Jahr mehr als 130 Millionen Bewerbungen rund 140.000 Arbeitgeber. Im Geschäftsjahr 2023 erwirtschaftete The Stepstone Group einen Umsatz von rund 1 Milliarde Euro. Das Unternehmen ist in mehr als 30 Ländern aktiv – darunter mit Stepstone in Deutschland, mit Appcast in den USA und mit Totaljobs in Großbritannien. The Stepstone Group mit Hauptsitz in Düsseldorf beschäftigt weltweit rund 4.000 Menschen. Mehr Informationen unter: www.thestepstonegroup.com/de Kontakt The Stepstone Group Presse press@stepstone.com
Ende der Pressemitteilung
Emittent/Herausgeber: The Stepstone Group Schlagwort(e): Unternehmen
10.09.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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1984371 10.09.2024 CET/CEST | noisin026500 |
10.09.2024 | NEON EQUITY AG | NEON EQUITY schließt Neubesetzung des Aufsichtsrats ab – Jörg Wisotzki wird neues Mitglied NEON EQUITY AG/ Schlagwort(e): Personalie/Sonstiges NEON EQUITY schließt Neubesetzung des Aufsichtsrats ab – Jörg Wisotzki wird neues Mitglied
10.09.2024 / 10:30 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
NEON EQUITY schließt Neubesetzung des Aufsichtsrats ab – Jörg Wisotzki wird neues Mitglied Frankfurt, 10. September 2024 - Die NEON EQUITY AG (NEON EQUITY ISIN: DE000A3DW408) hat die Neubesetzung ihres Aufsichtsrats abgeschlossen und sieht sich damit bestens für die Umsetzung ihrer Impact Investing-Strategie positioniert. Auf Antrag der Gesellschaft wurde Jörg Wisotzki vom Amtsgericht Frankfurt neu zum Aufsichtsrat von NEON EQUITY bestellt. Jörg Wisotzki ist Rechtsanwalt in der renommierten Wirtschaftskanzlei FONTAINE GÖTZE. Zuvor war er mehrere Jahrzehnte als Syndikusanwalt tätig. Neben Eva Katheder und Boris Staab, die beide seit Sommer Aufsichtsratsmandate bei NEON EQUITY innehaben, ist der Aufsichtsrat mit Jörg Wisotzki nun vollständig neu besetzt. Wisotzki folgt auf Frank Baruth, der sein Mandat aus persönlichen Gründen niedergelegt hat. Die neuen Aufsichtsratsmitglieder bringen langjährige Erfahrung in Aufsichtsrats- und Beratungsfunktionen sowie juristisches und fachliches Know-how im Bereich ESG mit. NEON EQUITY erwartet daraus wertvolle Impulse und eine Unterstützung der weiteren Wachstumsstrategie des Unternehmens im Bereich Impact Investing. Über NEON EQUITY Die NEON EQUITY AG investiert in ESG-konforme Unternehmen mit hohen Wachstumschancen in Zukunftsbranchen wie AI, Mobilität, Ernährung, Gesundheit und Energie und begleitet diese bei erfolgreichen Börsengängen. Dabei ist NEON EQUITY einer der führenden Anbieter bei der Beratung von Börsengängen und Kapitalmarkttransaktionen und verbindet schnell wachsende Impact-Unternehmen mit internationalen institutionellen Investoren. NEON EQUITY verfolgt somit eine nachhaltige und börsenrelevante Strategie und berät ihre Portfoliopartner bankenunabhängig zu allen Instrumenten des Kapitalmarktes. Investor Relations und Media Relations edicto GmbH Axel Mühlhaus / Svenja Liebig +49 69 90550 5-50 neon@edicto.de
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1985171 10.09.2024 CET/CEST | DE000A3DW408 |
10.09.2024 | H2APEX Group SCA | Original-Research: H2APEX Group SCA (von First Berlin Equity Research GmbH): Buy Original-Research: H2APEX Group SCA - von First Berlin Equity Research GmbH
10.09.2024 / 10:15 CET/CEST Veröffentlichung einer Research, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung bzw. Research ist alleine der Herausgeber bzw. Ersteller der Studie verantwortlich. Diese Meldung ist keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte.
Einstufung von First Berlin Equity Research GmbH zu H2APEX Group SCA Unternehmen: | H2APEX Group SCA | ISIN: | LU0472835155 | | Anlass der Studie: | Update | Empfehlung: | Buy | seit: | 10.09.2024 | Kursziel: | 9,00 Euro | Kursziel auf Sicht von: | 12 Monaten | Letzte Ratingänderung: | - | Analyst: | Dr. Karsten von Blumenthal |
First Berlin Equity Research hat ein Research Update zu H2APEX Group SCA (ISIN: LU0472835155) veröffentlicht. Analyst Dr. Karsten von Blumenthal bestätigt seine BUY-Empfehlung und bestätigt sein Kursziel von EUR 9,00. Zusammenfassung: H2APEX hat den Umsatz in Q2 erneut kräftig auf €7,4 Mio. gesteigert (Q2/23: €0,7 Mio.), aber auch die Verluste ausgeweitet. So betrug das Nettoergebnis €-9,1 Mio. nach €-4,6 Mio. im Vorjahresquartal. Die wesentlichen Gründe für die höheren Verluste waren eine Abschreibung auf ein Grundstück in Höhe von €2,9 Mio. und deutlich höhere Materialkosten. Durch die fortschreitende Projektrealisierung ist der Auftragsbestand weiter zurückgegangen und belief sich Ende Q2 auf €22,9 Mio. Das Unternehmen nimmt gegenwärtig an mehreren Ausschreibungen für Elektrolyseprojekte teil und erwartet, bis Ende 2024 Aufträge mit einer kumulierten Kapazität von 100 MW zu gewinnen. Wir schätzen das Umsatzpotenzial dieser Aufträge auf ca. €200 Mio. H2APEX hat ihre Umsatzguidance auf die untere Hälfte der ursprünglichen Guidance von €35 Mio. - €40 Mio. gesenkt. Nach den schwächer als erwarteten Q2-Zahlen und der Senkung des oberen Randes der Umsatzguidance senken wir unsere Schätzungen für das laufende Jahr. Angesichts des erwarteten Auftragseingangs, den Fortschritten beim Aufbau der Produktion von Wasserstoffspeichern und der Ankündigung der finalen Investitionsentscheidungen für die ersten Ausbaustufen (jeweils 100 MW) der großen Elektrolyseurprojekte in Rostock-Laage und Lubmin für Q1/25 bleiben wir für die weitere Unternehmensentwicklung optimistisch und lassen unsere Schätzungen für die nächsten Jahre weitgehend unverändert. Entscheidend wird sein, strategische Partner zu finden, die die Finanzierung der Großprojekte stemmen können. Ein aktualisiertes DCF-Modell ergibt weiterhin ein Kursziel von €9. Wir bestätigen unsere Kaufempfehlung. First Berlin Equity Research has published a research update on H2APEX Group SCA (ISIN: LU0472835155). Analyst Dr. Karsten von Blumenthal reiterated his BUY rating and maintained his EUR 9.00 price target. Abstract: H2APEX once again increased sales significantly in Q2 to €7.4m (Q2/23: €0.7m) but also widened its losses. Net income totalled €-9.1m after €-4.6m in the prior year quarter. The main reasons for the higher losses were a write-down on a plot of land amounting to €2.9m and significantly higher material costs. Due to the ongoing project realisation, the order backlog continued to decline and amounted to €22.9m at the end of Q2. The company is currently participating in several tenders for electrolysis projects and expects to win orders with a cumulative capacity of 100 MW by the end of 2024. We estimate revenue potential of these contracts at around €200m. H2APEX has reduced revenue guidance to the lower half of the original guidance of €35m - €40m. Following the weaker than expected Q2 figures and the lower guidance, we have dialled back our forecasts for the current year. In view of the expected order intake, the progress made in setting up the production of hydrogen storage tanks, and the announcement of the final investment decisions for the first expansion stages (100 MW each) of the major electrolyser projects in Rostock-Laage and Lubmin for Q1/25, we remain optimistic about the company's further development and largely maintain our forecasts for the coming years. It will be crucial for H2APEX to find strategic partners, who can finance the large-scale projects. An updated DCF model yields an unchanged €9 price target. We confirm our Buy recommendation. Bezüglich der Pflichtangaben gem. §85 Abs. 1 S. 1 WpHG und des Haftungsausschlusses siehe die vollständige Analyse. Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden: http://www.more-ir.de/d/30749.pdf Kontakt für Rückfragen: Kontakt für Rückfragen First Berlin Equity Research GmbH Herr Gaurav Tiwari Tel.: +49 (0)30 809 39 686 web: www.firstberlin.com E-Mail: g.tiwari@firstberlin.com
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1985179 10.09.2024 CET/CEST | LU0472835155 |
10.09.2024 | Kursaal Bern AG | Kursaal Bern erhält Öko-Zertifikat von Green Key Seit 2006 ist der Kursaal Bern als Gründungsmitglied bei der Klimaplattform der Stadt Bern dabei. Damals stand die CO2-Reduktion im Mittelpunkt. Doch in den vergangenen Jahren hat sich das Nachhaltigkeits-Engagement erweitert: Seit 2017 leben Bienenvölker auf der Kursaal-Terrasse. Sie helfen, die Diversität in der Natur zu erhalten und produzieren leckeren Bio-Honig. Im vergangenen Jahr kamen Nistkästen für die Vögel im Kursaal Wald dazu. Von Food Waste vermeiden zu Food Save Aus dem Kampf gegen Food Waste ist inzwischen erfolgreiches Food Save geworden: 3.5 Tonnen einwandfreie Lebensmittel hat der Kursaal Bern 2023, unter anderem in Zusammenarbeit mit der «Schweizer Tafel», gerettet. «Wir arbeiten daran, Nachhaltigkeit im ganzen Haus umzusetzen. Dabei wollen wir transparent, nachvollziehbar und messbar sein. Deshalb begleiten und auditieren uns myclimate, United Against Waste und jetzt auch Green Key», erklärt Kevin Kunz. Gäste können mithelfen 100% Ökostrom, umweltschonende Wärmerückgewinnung anstelle chemischer Kältemittel beim Hotelumbau sowie bewegungsgesteuerte LED-Lampen sind nur einige Beispiele für das Einsparen von Energie und die Bemühungen, den CO2-Ausstoss zu verringern. Gemeinsam mit dem Kursaal Bern können Gäste mit myclimate «Cause We Care» einen freiwilligen Beitrag an ein Klimaschutzprojekt leisten. Green Key ist ein internationales, hochwertiges Öko-Zertifizierungsprogramm für Hotels, Konferenzzentren und Restaurants. Die Zertifizierung ist jeweils ein Jahr gültig und basiert auf der Einhaltung strenger, international anerkannter Kriterien in den Bereichen Umweltmanagement und Nachhaltigkeitserziehung. Das Bild in Druckqualität finden Sie unter www.swisstransfer.com Bildunterzeile: Das Führungsteam im Kursaal Bern freut sich über die Green Key-Zertifizierung. (V. l.) Karin Kunz, Direktorin Swissôtel Kursaal Bern, Lorenz Perren, CFO Kursaal Bern AG, Isabel Niklaus, COO Kongresszentrum, Kevin Kunz, CEO Kursaal Bern AG, und Jürg Aemmer, Leiter HR. Erfahren Sie mehr über die Nachhaltigkeit im Kursaal Bern (kursaal-bern.ch/nachhaltigkeit) und über Green Key (kursaal-bern.ch/greenkey). ÜBER DEN KURSAAL BERN Die Kursaal Bern Gruppe ist ein Schweizer Traditionsunternehmen mit den drei Geschäftsfeldern Kongresszentrum, Hotel- & Gastronomie sowie Casino. Das vielseitige All-in-one-Angebot besteht aus professionellen Kongressdienstleistungen mit modernster Digitaltechnik und 28 Räumen für Präsenzanlässe bis 1'357 Personen. Weiter verfügt die Gruppe über das in die internationale Accor-Gruppe eingebundene Swissôtel Kursaal Bern (4-Sterne-Superior) eine attraktive Gastronomie sowie das Grand Casino Kursaal Bern mit eigenem Onlineangebot '7melons.ch' und das Casino Neuchâtel. Die Kursaal Bern AG ist Gründungsmitglied der Klimaplattform der Stadt Bern, von Green Key öko-zertifiziert, hat bei Swisstainable Level III (leading), arbeitet mit myclimate «Cause We Care» sowie United Against Waste und ist von HotellerieSuisse als «Green Living»-Betrieb ausgezeichnet. | CH0001613295 |
10.09.2024 | Aurubis AG | Aurubis AG: Aurubis und Talga entwickeln gemeinsam erstes Verfahren für recycelten Graphit in Batteriequalität Aurubis AG/ Schlagwort(e): Sonstiges Aurubis AG: Aurubis und Talga entwickeln gemeinsam erstes Verfahren für recycelten Graphit in Batteriequalität
10.09.2024 / 10:05 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Aurubis und Talga entwickeln gemeinsam erstes Verfahren für recycelten Graphit in Batteriequalität - Nächster Schritt: Attraktive Einsatzmöglichkeit für Aurubis‘ effektives und patentiertes Lithium-First-Batterierecyclingverfahren zusammen mit Talga, einem australischen Unternehmen für Batterieanoden und hochentwickelte Werkstoffe
- Mehr Nachhaltigkeit: Großes Potenzial für die Reduzierung von CO2-Emissionen durch die Verwendung von recyceltem Graphit in der Anodenproduktion
- Unabhängigkeit stärken: Entwicklung zur Unterstützung einer europäischen Lieferkette für wichtige Batterie-Einsatzstoffe gemäß des Critical Raw Material Acts
Hamburg, 10. September 2024 — Aurubis AG, ein weltweit führender Anbieter von Nichteisenmetallen, und Talga Group Ltd, ein australisches Batteriematerial- und Technologieunternehmen, haben eine Vereinbarung zur Entwicklung eines recycelten Graphitanodenproduktes aus Lithium-Ionen-Batterien unterzeichnet. Erste Testreihen, in denen Aurubis Rohstoffe aus Lithium-Ionen-Batterien zurückgewonnen hatte, zeigten bereits vielversprechende Ergebnisse. Das Entwicklungsprojekt zielt darauf ab, durch die engere Zusammenarbeit beider Unternehmen die Anwendung der Talga-Technologie auf alle Graphit-Einsatzstoffe von Aurubis auszuweiten. Die innovativen Technologien von Talga zur Graphitverarbeitung und Anodenherstellung ergänzen die Kompetenzen von Aurubis im Recycling komplexer Materialien optimal. Bis 2025 wollen beide Partner diese Entwicklung bis zur Produktreife bringen. Dabei treibt auch ein wachsendes Kundeninteresse an recycelten Graphitanoden das Projekt weiter voran. Aurubis und Talga verfolgen den strategischen Ansatz, Graphit im Kreislauf zu behalten, um eine europäische Lieferkette für diesen Werkstoff — einen kritischen Inputfaktor für die Batterieindustrie — aufzubauen. Das Lithium-First-Recyclingverfahren von Aurubis erzeugt hochwertigen Graphit Aurubis hat ein Verfahren entwickelt, das wertvolle Metalle wie Lithium, Nickel, Kobalt, Mangan und Graphit in einem hydrometallurgischen Prozess mit höchsten Ausbeuten von durchschnittlich rund 95 % für alle Metalle aus Batterie-Schwarzmasse zurückgewinnt. Die im Aurubis-Recyclingprozess wiedergewonnenen Metalle können anschließend für neue Batterien und andere Produkte verwendet werden. Lithium-Ionen-Batterien bestehen zu rund 30 % aus Graphit. Mit seinem effektiven und patentierten Lithium-First-Batterierecyclingverfahren gewinnt Aurubis Graphit in Konzentratform mit einer hohen Reinheit von mehr als 90 % Kohlenstoff zurück. Sein Lithium-First-Verfahren hat der Multimetall-Hersteller erfolgreich in einer Pilotanlage am Standort Hamburg getestet und baut derzeit eine Demoanlage, die weitere Erkenntnisse über den Betrieb im industriellen Maßstab bringen wird. Beide Anlagen verfügen über ausreichende Kapazitäten, um das notwendige Material für Testreihen herzustellen. Talga wird das von Aurubis gelieferte Graphitkonzentrat reinigen und zu batteriefähigem Anodenmaterial veredeln. Dabei wird das Unternehmen seine zum Patent angemeldeten Technologien zur Verarbeitung von recyceltem Graphit und zur Herstellung von Anoden einsetzen, die aus dem schwedischen Naturgraphit-Minenprojekt des Unternehmens abgeleitet wurden. „Diese Partnerschaft sehen wir als eine wichtige Chance. Mit recyceltem Graphit behalten wir ein wichtiges Batterieeinsatzmaterial im Kreislauf. Wir zielen darauf, die EU-Lieferkette für Graphit noch unabhängiger zu machen und die Voraussetzungen für massive CO2-Einsparungen — wie wir sie schon bei Kupfer erzielt haben — zu erreichen," erklärt Inge Hofkens, COO Multimetal Recycling bei Aurubis. „Die Zusammenarbeit mit Talga zur Schließung des Kreislaufs für Graphit aus Batterieschrott ermöglicht es uns, unser effektives und patentiertes Batterierecyclingverfahren weiter voranzubringen. Mit unserer metallurgischen Expertise und unserer Vorreiterrolle hat Aurubis das Potenzial, eine Kreislauflösung für Graphit zu entwickeln.“ Martin Phillips, CEO von Talga, erklärt: „Wir freuen uns über die Partnerschaft mit Aurubis zur Entwicklung eines kommerziellen Recycling-Anodenprodukts. Diese Partnerschaft steht im Einklang mit unserem übergeordneten Ziel, Batteriematerialien für die weltweit nachhaltigsten Batterien zu produzieren." Graphit: wichtiger und energieintensiver Einsatzstoff für die Batterieproduktion; hauptsächlich in China hergestellt Graphit ist essenziell für die Batterieproduktion, wo es eine kritische Rolle als primäres Anodenmaterial, das eine hohe Leitfähigkeit, Leistung und Ladekapazität ermöglicht, spielt. Die Herstellung von synthetischem Graphit ist sehr energieintensiv und trägt maßgeblich zur Entstehung von CO2 in der Batterieproduktion bei. Daher birgt das Recyclingverfahren ein hohes Potenzial für CO2-Einsparungen im schnell wachsenden Markt für Batterien, da alle bekannten Batterieherstellungsverfahren auf Graphit basieren. Die bedeutendsten Produzenten von Graphit befinden sich in China. Aus China kommt auch der Großteil von Graphit für Batterieanoden. EU fördert Batterierecycling-Projekte Die EU hat zahlreiche Regelwerke eingeführt, um die Inanspruchnahme von recycelten Batteriematerialien zu fördern. Für 2030 schreibt die Verordnung über kritische Rohstoffe vor, dass 25 % des Jahresverbrauchs der strategischen Rohstoffe (einschließlich Graphit) aus Recycling-Quellen kommen müssen. Die EU hat zahlreiche Maßnahmen ergriffen, um die Verwendung von recycelten Batteriematerialien zu fördern. Im Critical Raw Materials Act wurde das Ziel festgelegt, dass bis 2030 25 % des jährlichen Verbrauchs an strategischen Rohstoffen (zu denen auch Graphit gehört) aus recycelten Quellen stammen sollen. Darüber hinaus hat die EU-Batterieverordnung ehrgeizige Ziele für Batteriehersteller festgelegt: Der Gesamtwirkungsgrad des Recyclings von Lithium-Ionen-Batterien muss bis Ende 2030 bei mindestens 70 % liegen. Das Recycling von Altgraphit kann ein wesentlicher Baustein zur Erreichung dieser Vorgaben sein. Die Batterieverordnung verpflichtet die Batteriehersteller außerdem, die Herkunft aller bei der Batterieherstellung verwendeten Materialien anzugeben, um die ESG-Anforderungen (Umwelt, Soziales und Governance) zu erfüllen. Aurubis — Metals for Progress Die Aurubis AG ist ein weltweit führender Anbieter von Nichteisenmetallen und einer der größten Kupferrecycler der Welt. Das Unternehmen verarbeitet komplexe Metallkonzentrate, Altmetalle, organische und anorganische metallhaltige Recyclingstoffe und industrielle Rückstände zu Metallen mit höchster Qualität. Aurubis produziert jährlich mehr als 1 Mio. Tonnen Kupferkathoden und daraus diverse Produkte aus Kupfer oder Kupferlegierungen wie Gießwalzdraht, Stranggussformate, Profile oder Flachwalzprodukte. Darüber hinaus erzeugt Aurubis viele andere Metalle wie Edelmetalle, Selen, Blei, Nickel, Zinn oder Zink. Zum Portfolio gehören auch weitere Produkte wie Schwefelsäure oder Eisensilikat. Nachhaltigkeit ist elementarer Bestandteil der Aurubis-Strategie. „Aurubis schafft aus Rohstoffen verantwortungsvoll Werte“ – dieser Maxime folgend integriert das Unternehmen nachhaltiges Handeln und Wirtschaften in die Unternehmenskultur. Dies beinhaltet den sorgsamen Umgang mit natürlichen Ressourcen, ein verantwortungsvolles soziales und ökologisches Handeln im operativen Geschäft und ein Wachstum in sinnvollem und gesundem Maß. Aurubis beschäftigt rund 6.900 Mitarbeiter, verfügt über Produktionsstandorte in Europa und den USA sowie über ein weltweit ausgedehntes Vertriebsnetz. Die Aurubis-Aktie gehört dem Prime Standard-Segment der Deutschen Börse an und ist im MDAX, dem Global Challenges Index (GCX) sowie dem Stoxx Europe 600 gelistet. Weitere Informationen: www.aurubis.com
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1985151 10.09.2024 CET/CEST | DE0006766504 |
10.09.2024 | HMS Bergbau AG | HMS Begbau AG: Vertragsverlängerung mit CEO Dennis Schwindt HMS Bergbau AG/ Schlagwort(e): Personalie/Vertrag HMS Begbau AG: Vertragsverlängerung mit CEO Dennis Schwindt
10.09.2024 / 09:58 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Corporate News vom 10. September 2024 - HMS Bergbau AG: Vertragsverlängerung mit CEO Dennis Schwindt
Aufsichtsrat verlängert Vertrag von Dennis Schwindt als Vorstandsvorsitzenden turnusgemäß bis 2029 Berlin, 10. September 2024: Der Aufsichtsrat der HMS Bergbau AG, ein international aufgestelltes und unabhängiges Rohstoffhandels- und -vermarktungsunternehmen, gibt die Berufung von Herrn Dennis Schwindt zum Vorstandsvorsitzenden (CEO) für weitere 5 Jahre bis zum 31. August 2029 bekannt.
„Im Rahmen der Aufgaben im Vorstandsressort der HMS Bergbau AG hat Herr Schwindt die letzten Jahre außergewöhnliche Arbeit geleistete und maßgeblich am Umsatz- und Ertragswachstum auf über 1 Mrd. Euro verantwortlich gezeichnet. Zudem schätzen wir seine Führungsexpertise im Rahmen der internationalen Expansionsstrategie der Gruppe. Mit der Verlängerung unterstreichen wir das Vertrauen in die Person Dennis Schwindt, der den Transformationsprozess der HMS-Gruppe vom Kohlehändler zum Rohstoffhändler weiterhin maßgeblich mitgestalten wird. Im Aufsichtsrat war uns wichtig, eine langfristige Kontinuität im Vorstand der HMS-Gruppe sicherzustellen. Wir freuen uns, dass uns dies mit der Vertragsverlängerung gelungen ist.“, so Heinz Schernikau, Gründer und Aufsichtsratsvorsitzender der HMS Bergbau AG. „Ich bedanke mich beim Aufsichtsrat über das mir erneut entgegengebrachte Vertrauen und freue mich auf die anstehenden Herausforderungen im globalen Marktgeschehen. Im Vorstand werden wir die bereits in den letzten Jahren etablierten Strukturen für das weitere Umsatz- und Ergebniswachstums nutzen und ausbauen. Dazu zählt nicht zuletzt das Voranbringen des Transformationsprozess der Gesellschaft zu einem globalem Rohstoffhändler mit Zugang zu konzernverbundenen Rohstoffquellen. Neben dem Ausbau bestehender internationaler Handelbeziehungen werden wir auch in Zukunft Opportunitäten wie z.B. bei der Erschließung Seltener Erden oder anderer Mineralien nutzen. Der weiteren Zusammenarbeit im Vorstand, mit dem Aufsichtsrat sowie mit dem gesamten internationalen Team entgegen blicke ich positiv entgegen.“, so Dennis Schwindt, CEO der HMS Bergbau AG. Der Vorstand Über HMS Bergbau AG: Die HMS Bergbau AG, Berlin, ist eines der führenden unabhängigen Rohstoffhandels- und -vermarktungsunternehmen in Deutschland. Kerngeschäft ist der internationale An- und Verkauf von Kohle, sowie von Rohstoffen wie Zement, Erze oder Düngemittel. Zu den Kunden gehören namhafte internationale Stromproduzenten und Industrieverbraucher, an die die Rohstoffe in time und weltweit geliefert werden. Ferner erschließt die HMS Bergbau AG, die vor allem in Asien, Afrika und Europa tätig ist, erstklassige Rohstoffreserven. Des Weiteren übernimmt das Unternehmen auch komplexe Transportlösungen für seine Kunden. Die 1995 gegründete HMS Bergbau AG ist an der Frankfurter Wertpapierbörse im Basic Board notiert. Kontakt: Unternehmenskontakt: HMS Bergbau AG An der Wuhlheide 232 12459 Berlin T.: +49 (30) 65 66 81-0 F: +49 (30) 65 66 81-15 E-Mail: info@hms-ag.com URL: www.hms-ag.com HMS Investor Relations Kontakt: GFEI Aktiengesellschaft Ostergrube 11 30559 Hannover T.: +49 (511) 47 40 23 00 F.: +49 (511) 47 40 23 19 www.gfei.ag E-Mail: investors@hms-ag.com
10.09.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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1984507 10.09.2024 CET/CEST | DE0006061104 |
10.09.2024 | HCE Consult AG | HCE Consult AG: Neuer Dienstleister für Hauptversammlungen und andere Corporate Events in Deutschland, Österreich und Luxemburg EQS-Media / 10.09.2024 / 09:30 CET/CEST
- Erfahrenes Team mit Fokus auf kompromisslos beste Beratung
- Flexible Softwarelösungen basierend auf innovativer und sicherer Technik
- Standorte in Berlin, München und Wien
- ISO-Zertifizierungen bereits beauftragt
Berlin, 10. September 2024 Die neu gegründete HCE Consult AG mit Sitz in Berlin betreut mit einem erfahrenen Team aus Beratern und Softwareentwicklern Hauptversammlungen und andere Corporate Events in Deutschland, Österreich und Luxemburg mit dem Ziel höchster Kundenzufriedenheit. Die HCE Consult AG verfügt von Beginn an über Standorte in Berlin, München und Wien und wird das gesamte Spektrum an Präsenz-, virtuellen und hybriden Versammlungen anbieten. HCE Consult wird seit ihrem Start von den Vorständen Sabrina Romes und Volker Ketzel geleitet. Sabrina Romes war 7 Jahre als Senior Beraterin bei Link Market Services tätig und hat zuletzt Computershare unterstützt. Volker Ketzel war in den Jahren 2016 bis 2019 bei Link Market Services maßgeblich für die Entwicklung der HV-Softwarelösungen verantwortlich und hat ebenfalls Computershare beratend unterstützt. In die Saison 2025 startet HCE Consult mit einem Team aus bis zu 10 erfahrenen Beratern sowie mit bekannten Dienstleister-Partnern. Einige Wechsel sind bereits vertraglich gesichert, so dass der Vorstand ab November um eine im Markt bekannte Persönlichkeit mit ausgewiesener Expertise für Hauptversammlungen und Corporate Events in Deutschland und Österreich auf drei Personen erweitert wird. Zudem wird das Team mit weiteren Beratern verstärkt, die im ostdeutschen Raum und hier insbesondere in der spannenden Berliner HV-Szene seit Jahren aktiv sind. „Mit den beruflichen Erfahrungen unseres Berater-Teams können wir vom Start weg auf höchstem Beratungsniveau agieren und sind bereits zur HV-Saison 2025 in der Lage, Kunden die Erfahrung bei der Betreuung von Hauptversammlungen eines DAX-Wertes bis zum Micro-Cap, vom ATX-Wert bis zur Bürgerenergiegesellschaft sowie die Generalunternehmerschaft als auch die Übernahme ausgewählter technischer Dienstleistungen anbieten zu können. Der Ansatz von HCE Consult ist kompromisslos beste Beratung und Projektmanagement mit leistungsfähiger Software. Diese Kombination ermöglicht uns, sehr terminflexibel zu handeln.“ erläutert Sabrina Romes. Zur Software äußert sich Volker Ketzel, im Vorstand der HCE Consult für IT zuständig: „Wir setzen auf eine hochinnovative und moderne IT-Lösung – ohne Altlasten und Innovationsstau –, die die Abwicklung von Hauptversammlungen und anderen Corporate Events einfacher und sicherer macht. Die moderne Architektur integriert alle Prozessschritte und gibt dennoch die Möglichkeit, individuell auf Kundenwünsche einzugehen.“ Eine IT-Lösung ohne Medienbrüche mit durchgängigen Prozessen soll die einfache Bedienung sicherstellen. “Der Customer Value steht hierbei im Mittelpunkt. Dies bedeutet eine Lösung, welche sowohl den Kunden als auch den Anwender – also den Aktionär sowie den Berater – optimal unterstützt. Barrierefreie Bedienung ist für uns keine Worthülse, sondern gelebte Realität. Die IT-Sicherheit sowie der Datenschutz stehen natürlich auch im Fokus der Lösung.“ beschreibt Ketzel die HCEngine, als Kernelement der neuen IT-Entwicklung. HCE Consult wird den Kunden von Beginn an Dienstleistungen höchster Qualität liefern. Deshalb sind die ISO-Prüfungen 9001 (Qualitätsmanagement) und ISO 27001 (Informationssicherheits-Management) bereits beauftragt und werden auch künftig integraler Bestandteil der Geschäftstätigkeit sein. Die Geschäftstätigkeit wird bereits jetzt so ausgerichtet, dass auch die Zertifizierung nach ISO 14001 (Umweltmanagement) mittelfristig erfolgen kann. „Zufriedene Kunden sind unsere Motivation und unser Ziel. Unser Anspruch ist es, unseren Kunden zuzuhören und ihre Wünsche bestmöglich zu verstehen, um diese mit unserer flexiblen Software und hohen Beratungsqualität terminsicher und flexibel umzusetzen. Dienstleistungen von der Stange wird es bei uns nicht geben. Entsprechend werden wir unseren Kunden eine umfassende Veranstaltungsbetreuung anbieten und hier auf unser Netzwerk an branchenerfahrenen Dienstleistern zurückgreifen.“, beschreiben Romes und Ketzel die DNA der HCE Consult. „HCE Consult startet zwar als neues Unternehmen, doch die Expertise und das Vertrauen, die wir über viele Jahre mit den Kollegen aufgebaut haben, gibt uns die Gewissheit, auf höchste Professionalität und Qualität zählen zu können“, äußert sich Jens Sudars, Geschäftsführer der B&S multimedia solution GmbH. Kontakt: HCE Consult AG Sabrina Romes Kurfürstendamm 57 10707 Berlin sr@hce-consult.de Tel: +49 30 814 533 820 Berlin - berlin@hce-consult.de München - muenchen@hce-consult.de Wien - wien@hce-consult.de www.hce-consult.de www.hce-consult.at
Emittent/Herausgeber: HCE Consult AG Schlagwort(e): Dienstleistungen
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10.09.2024 | Sofinnova Partners SAS | Sofinnova Partners ernennt Karl Nägler zum Partner Sofinnova Partners SAS/ Schlagwort(e): Personalie Sofinnova Partners ernennt Karl Nägler zum Partner
10.09.2024 / 09:00 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Sofinnova Partners ernennt Karl Nägler zum Partner Erfahrener Investor mit 20-jähriger Expertise und hervorragender Erfolgsbilanz stärkt die Führungsposition des VCs bei Frühphaseninvestitionen im Bereich Life Sciences PARIS, Frankreich – 10. September 2024 -- Sofinnova Partners („Sofinnova“), eine führende europäische Venture Capital-Gesellschaft im Bereich Life Sciences mit Standorten in Paris, London und Mailand, gab die Ernennung von Dr. Karl Nägler zum Partner bekannt. Diese strategische Personalie unterstreicht die Expansion von Sofinnova nach Deutschland und erhöht die Reichweite und den Einfluss des Unternehmens in Europa. Karl Nägler wird eine Schlüsselrolle bei Sofinnova Capital, der Frühphasen-Investmentstrategie des Unternehmens, spielen, die vor 35 Jahren eingeführt wurde. Mit seiner Expertise stärkt er das Engagement des Unternehmens, früh-phasige Innovationen im Bereich Life Sciences zu fördern, und ergänzt ein gut eingespieltes Team von Partnern. Vor seiner Tätigkeit bei Sofinnova war Karl Nägler Managing Partner bei Wellington Partners Life Sciences und Partner bei Gimv. Dort war er maßgeblich am Erfolg mehrerer hochkarätiger Start-ups beteiligt – von der Unternehmensgründung bis zum erfolgreichen Exit. Dazu gehören Seamless Therapeutics, die kürzlich mit einem Top-Investorenkonsortium initiiert wurde, Breath Therapeutics, ein Co-Investment mit Sofinnova, das von Zambon übernommen wurde, Covagen, das von Johnson & Johnson akquiriert wurde, sowie Prosonix, welches von Circassia Pharmaceuticals übernommen wurde. „Seit zwei Jahrzehnten kennen und arbeiten wir mit Karl und seine Erfolge sprechen für sich“, sagte Graziano Seghezzi, Managing Partner bei Sofinnova Partners. „Seine profunde Branchenkenntnis, sein tadelloser Ruf und seine enge Beziehung zu Sofinnova machen ihn zu einer außergewöhnlichen Bereicherung für unser Team. Karls Ernennung folgt auf die kürzliche Beförderung von Anta Gkelou vom Principal zum Partner, wodurch unser Team von Senior Partnern weiter gestärkt wird.“ „Sofinnova ist ein erstklassiges Unternehmen, das im Bereich Venture Capital für Life Sciences in Europa führend ist“, ergänzte Karl Nägler. „Die Gelegenheit, Teil einer Investmentplattform zu sein, die mehrere Sektoren, Phasen und Regionen abdeckt, und die Zusammenarbeit mit einem so hochkarätigen Team, konnte ich mir nicht entgehen lassen. Ich freue mich darauf, meine Erfahrung in den Aufbau und die Unterstützung der innovativsten Life Sciences-Unternehmen in ganz Europa einzubringen und gleichzeitig unsere Präsenz in Deutschland zu verstärken.“ Karl Näglers Karriere umfasst ferner Schlüsselpositionen bei Ventech und Atlas Venture. Zuvor war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am CNRS für Neurochemie in Straßburg und promovierte in Molekularer Neurobiologie am Max-Delbrück-Zentrum für Molekulare Medizin in Berlin. ### Über Sofinnova Partners Sofinnova Partners ist ein führendes europäisches Risikokapitalunternehmen im Bereich Life Sciences, das sich auf die Bereiche Gesundheitsversorgung und Nachhaltigkeit spezialisiert hat. Das Unternehmen mit Sitz in Paris, London und Mailand vereint ein Team von Fachleuten aus der ganzen Welt mit umfassendem wissenschaftlichen, medizinischen und unternehmerischenKnow-how. Sofinnova Partners engagiert sich aktiv beim Aufbau von Unternehmen durch Investitionen entlang der gesamten Life-Sciences-Wertschöpfungskette, von der Anfangsphase bis hin zu späteren Wachstumsphasen. Das Unternehmen setzt auf eine enge Zusammenarbeit mit ehrgeizigen Unternehmer:innen als Lead- oder Ankerinvestor, um bahnbrechende Innovationen zu entwickeln, die einen potenziell positiven Effekt auf unsere gemeinsame Zukunft haben werden. Sofinnova Partners wurde 1972 gegründet und ist ein etabliertes Venture Capital-Unternehmen in Europa, das in den letzten 50 Jahren mehr als 500 Unternehmen unterstützt und Marktführer auf der ganzen Welt aufgebaut hat. Aktuell verwaltet Sofinnova Partners über 2,8 Milliarden Euro. Für weitere Informationen besuchen Sie: www.sofinnovapartners.com Contacts Bommy Lee Head of Communications Sofinnova Partners blee@sofinnovapartners.com +33 (0) 6 47 71 38 11 DACH MC Services AG Katja Arnold, Kaja Skorka sofinnova@mc-services.eu +49-89-210 228-0
10.09.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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1984585 10.09.2024 CET/CEST | noisin580057 |
10.09.2024 | La Française Group | La Française: Eine „normale“ vierteljährliche Zinssenkung La Française Group/ Schlagwort(e): Marktbericht/Marktbericht La Française: Eine „normale“ vierteljährliche Zinssenkung
10.09.2024 / 08:55 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Eine „normale“ vierteljährliche Zinssenkung Von François Rimeu, Senior Strategist, Crédit Mutuel Asset Management Nach der Zinssenkung im Juni wird die Europäische Zentralbank (EZB) ihren Leitzins (d. h. den Einlagensatz) auf ihrer nächsten Sitzung voraussichtlich um 25 Basispunkte (BP) senken. Der Schwerpunkt wird auf neuen Wirtschaftsprognosen liegen. Auf der Pressekonferenz dürfte EZB-Präsidentin Christine Lagarde angesichts der schwachen Daten und Vertrauensindikatoren, die in den Juni-Prognosen deutlich wurden, ihre Besorgnis über die Konjunktur in der Eurozone zum Ausdruck bringen. Unsere Erwartungen: - Mitglieder des EZB-Rats (GC) werden den Satz der Einlagefazilität (DFR) um 25 Basispunkte auf 3,50 % senken.
- Wie im März 2024 angekündigt, wird die EZB ab dem 18. September die Bandbreite des Leitzinskorridors anpassen, „um den potenziellen Aufwärtsdruck auf die Geldmarktsätze zu begrenzen und Anreize für die Banken zur Kreditaufnahme im Rahmen der EZB-Geschäfte zu schaffen“. Der Zinssatz für die Hauptrefinanzierungsgeschäfte (HRG) wird 15 Basispunkte über dem Einlagensatz verankert (bei 3,65 % mit der erwarteten Senkung der DFR um 25 Basispunkte), im Gegensatz zu den derzeitigen 50 Basispunkten. Der höchste Satz, der Zinssatz für die Spitzenrefinanzierungsfazilität (MLF), wird weiterhin 25 Basispunkte über dem Hauptrefinanzierungssatz liegen (bei 3,90%).
- Präsidentin Christine Lagarde wird erneut betonen, dass die EZB bei künftigen Anpassungen einen datenabhängigen Ansatz beibehalten und von Sitzung zu Sitzung entscheiden wird. Es ist daher nicht zu erwarten, dass Lagarde über diese Sitzung hinaus Prognosen abgeben wird.
- Was die aktualisierten makroökonomischen Projektionen der EZB betrifft, so erwarten wir angesichts der Risiken für die Wachstumsaussichten niedrigere Zahlen insbesondere für 2024 und Projektionen, die davon ausgehen, dass die Inflation im letzten Quartal 2025 unverändert auf das 2 %-Ziel zurückgehen wird.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Zinsentscheidung der EZB im September durch die nachlassende Wirtschaftsdynamik in der Eurozone bedingt sein dürfte. Trotz eines anhaltenden Anstiegs der Dienstleistungspreise dürfte die EZB weiterhin Vertrauen in den weiteren Inflationsverlauf haben (d. h. in Richtung des 2 %-Ziels bis Ende 2025). Wir glauben, dass die Risiken in Anbetracht der aktuellen Wirtschaftsdynamik auf der dovishen Seite liegen (niedrigere europäische Zinssätze und Euro-Währung). Folglich wird Christine Lagarde wahrscheinlich die Tür für eine weitere mögliche Zinssenkung im Oktober offen halten. La Française Pressekontakt La Française Systematic Asset Management GmbH Bianca Tomlinson Neue Mainzer Straße 80 60311 Frankfurt Tel. +49 (0)69 975743 03 btomlinson@la-francaise.com https://www.la-francaise-systematic-am.com Heidi Rauen +49 69 339978 13 | hrauen@dolphinvest.eu Disclaimer Dieser Kommentar dient nur zu Informationszwecken. Die von der La Française Gruppe geäußerten Meinungen beruhen auf den aktuellen Marktbedingungen und können sich ohne Vorankündigung ändern. Diese Meinungen können von denen anderer Anlageexperten abweichen. Herausgegeben von La Française AM Finance Services mit Hauptsitz in 128 boulevard Raspail, 75006 Paris, Frankreich, einem von der Autorité de Contrôle Prudentiel als Wertpapierdienstleister regulierten Unternehmen, Nr. 18673 X, einer Tochtergesellschaft von La Française. Crédit Mutuel Asset Management: 4, rue Gaillon 75002 Paris ist eine von der Autorité des marchés financiers unter der Nr. GP 97 138 zugelassene Vermögensverwaltungsgesellschaft. Crédit Mutuel Asset Management ist eine Aktiengesellschaft (Société Anonyme) mit einem Grundkapital von 3.871.680 €, RCS Paris n° 388 555 021, und eine Tochtergesellschaft der Groupe La Française, der Vermögensverwaltungs-Holdinggesellschaft der Crédit Mutuel Alliance Fédérale.
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1984631 10.09.2024 CET/CEST | noisin301373 |
10.09.2024 | Janus Henderson Investors | Janus Henderson Investors: Weltweite Dividenden steigen im 2. Quartal auf neuen Rekord Emittent / Herausgeber: Janus Henderson Investors/ Schlagwort(e): Dividende/Studie Janus Henderson Investors: Weltweite Dividenden steigen im 2. Quartal auf neuen Rekord
10.09.2024 / 08:39 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Weltweite Dividenden steigen im 2. Quartal auf neuen Rekord - Weltweite Dividenden stiegen auf einen Rekordwert von 606,1 Mrd. US-Dollar – ein bereinigtes Plus von 8,2 %
- Das Gesamtwachstum von 5,8 % wurde durch Wechselkurse – insbesondere den schwachen Yen – beeinträchtigt
- 92 % der Unternehmen weltweit erhöhten ihre Dividenden oder hielten sie konstant
- Europa dominiert das 2. Quartal und verzeichnete mit 7,7 % mehr Ausschüttungen als im Vorjahr
- Rekordwerte in Frankreich, Italien, der Schweiz und Spanien
- Ein Drittel des Dividendenwachstums entfiel im Jahresvergleich auf Banken
- Anhebung der Prognose für 2024: 1,74 Billionen US-Dollar – ein bereinigter Anstieg von 6,4 % gegenüber dem Vorjahr (vorher 5,0 %)
- Das Gesamtwachstum dürfte 4,7 % betragen (zuvor 3,9 %)
Laut dem aktuellen Janus Henderson Global Dividend Index erlebten Anleger in Dividendenwerte ein sehr starkes zweites Quartal 2024. Die Gesamtausschüttungen stiegen um 5,8 % und erreichten mit 606,1 Mrd. US-Dollar einen neuen Rekord. Unter Berücksichtigung der Belastungen durch Wechselkurse, insbesondere des schwachen japanischen Yen, war das bereinigte Wachstum mit 8,2 % sogar noch höher. Die Einführung von Dividendenausschüttungen großer US-Unternehmen, darunter Meta und Alphabet, trieb die globale Wachstumsrate im 2. Quartal um 1,1 Prozentpunkte in die Höhe. Trotzdem blieb das Wachstum breit gefächert – weltweit erhöhten 92 % der Unternehmen ihre Dividenden oder hielten sie konstant. Darüber hinaus wies ein Drittel der Sektoren ein zweistelliges bereinigtes Wachstum auf, und nur drei Sektoren verzeichneten einen Dividendenrückgang. Das 2. Quartal markiert Europas saisonalen Höhepunkt. Die Gesamtsumme von 204,6 Mrd. US-Dollar stellt mit einem Plus von 7,7 % gegenüber dem Vorjahr einen neuen Rekord für die Region dar. Frankreich, Italien, die Schweiz und Spanien verzeichneten allesamt Rekorddividenden. Mehr als die Hälfte des Dividendenwachstums entfiel auf Banken, die von dem höheren Zinsumfeld profitierten. „Deutschland stach allerdings mit einem Dividendenrückgang um 1,2 % auf bereinigter Basis negativ hervor. Den stärksten Einfluss auf dieses Ergebnis hatte Bayer: Das Unternehmen kürzte seine Dividende um 95 %, um die Schulden aus der Übernahme von Monsanto im Jahr 2016 zu reduzieren. Durch die Dividendenkürzung hat das Unternehmen in diesem Jahr 2,5 Mrd. US-Dollar eingespart. Auch BMW kürzte deutlich. Dies diente jedoch lediglich dazu, die Dividende nach der Rekordausschüttung von 2023 wieder auf ein normaleres Niveau zu bringen. Fresenius strich seine Dividende hingegen ganz, um weiterhin staatliche Zuschüsse zu erhalten“, erklärt Daniela Brogt, Head of Sales für Deutschland und Österreich bei Janus Henderson Investors. Der größte deutsche Dividendenzahler Allianz erhöhte seine Dividende um ein Fünftel, während Porsche seine Ausschüttung mehr als verdoppelte. Insgesamt beliefen sich die Dividendenzahlungen in Deutschland auf 47,2 Mrd. US-Dollar (43,8 Mrd. Euro) – neun von zehn deutschen Unternehmen erhöhten ihre Dividenden oder hielten sie konstant. In den USA stiegen die Dividenden um 8,6 % – zwei Fünftel dieses Anstiegs waren auf die ersten Dividendenzahlungen von Meta und Alphabet zurückzuführen. Auch in Japan ist das 2. Quartal saisonbedingt wichtig – die Ausschüttungen stiegen um ein Siebtel auf bereinigter Basis und erreichten einen neuen Yen-Rekord. Der schwache Wechselkurs sorgte jedoch dafür, dass die bisherigen US-Dollar-Höchststände nicht übertroffen wurden. Den höchsten Wachstumsbeitrag leistete Toyota Motor, der größte Dividendenzahler Japans, der nach einem Rekordgewinn im letzten Geschäftsjahr eine der stärksten Erhöhungen vornahm. In Hongkong blieben die Ausschüttungen unverändert, während sie in Australien aufgrund einer Kürzung durch Woodside Energy deutlich zurückgingen. Singapur, Taiwan und Südkorea verzeichneten allesamt zweistellige Zuwächse. Erneut waren die Banken der wichtigste Treiber für höhere Ausschüttungen: Auf sie entfiel ein Drittel des bereinigten Anstiegs im Vorjahresvergleich. Die europäischen Banken leisteten den größten Beitrag, auch wenn der Trend weltweit zu beobachten war. Versicherer, Automobilhersteller (insbesondere in Japan) und Telekommunikationsunternehmen trugen im zweiten Quartal ebenfalls wesentlich zum Wachstum bei. Nach einem starken zweiten Quartal und in Anbetracht des erheblichen Beitrags, den neue Dividendenzahler in diesem Jahr leisten könnten, erhöht Janus Henderson seine Prognose für die Dividenden im Jahr 2024. Janus Henderson geht nun davon aus, dass Unternehmen weltweit einen Rekordbetrag von 1,74 Billionen US-Dollar ausschütten werden. Dies entspricht einem bereinigten Anstieg von 6,4 % gegenüber 2023 (gegenüber 5,0 % im Bericht für das erste Quartal) und einem Gesamtanstieg von 4,7 % (gegenüber 3,9 %). Jane Shoemake, Client Portfolio Manager im Global Equity Income Team bei Janus Henderson, sagt: „Unsere Erwartungen für das zweite Quartal waren optimistisch. Dank der Stärke Europas, der USA, Kanadas und Japans übertraf das Ergebnis sogar unsere Prognosen. Weltweit haben die Volkswirtschaften die Belastung durch die höheren Zinssätze insgesamt gut verkraftet. Die Inflation hat sich verlangsamt, während das Wirtschaftswachstum besser als erwartet ausgefallen ist. Auch die Unternehmen haben sich als robust erwiesen und investieren in den meisten Branchen weiterhin in künftiges Wachstum. Dieses günstige Umfeld hat sich besonders positiv auf den Bankensektor ausgewirkt, der sich über hohe Margen und begrenzte Kreditausfälle freuen kann. Dies hat zu höheren Gewinnen geführt und viel Geld für Dividenden generiert. Die Dividendeneinführung der großen US-Medien- und Technologieunternehmen Meta und Alphabet sowie des chinesischen Unternehmens Alibaba ist ein sehr positives Signal, das das weltweite Dividendenwachstum in diesem Jahr um 1,1 Prozentpunkte steigern wird. Diese Unternehmen folgen einem für Wachstumsbranchen in den letzten Jahrhunderten typischen Weg: Sie haben einem Punkt erreicht, an dem Dividenden eine logische Konsequenz sind, um überschüssige Liquidität an ihre Aktionäre zurückzugeben. Damit haben sie Skeptiker eines Besseren belehrt, die behaupteten, diese Unternehmensgruppe sei anders. Der Aktienmarkt entwickelt sich im Laufe der Zeit einfach weiter, Branchen wachsen und weichen – abhängig von den sich ändernden Bedürfnissen der Gesellschaft. Dividendenzahlungen werden auch die Attraktivität für Anleger erhöhen, für die Ausschüttungen ein wichtiger Teil ihrer Anlagestrategie sind. Dies könnte auch weitere Unternehmen dazu bewegen, diesem Beispiel zu folgen.“ -Ende- Presse-Anfragen Heidi Rauen +49 69 33 99 78 13 – hrauen@dolphinvest.eu Silke Tschorn +49 69 33 99 78 17 – stschorn@dolphinvest.eu Hinweise für Redakteure Unsere Gesamtwachstumsrate beschreibt die Veränderung des von den Unternehmen gezahlten US-Dollar-Gesamtbetrags im Vergleich zum entsprechenden Quartal eines jeden Jahres. Unsere bereinigte Zahl berücksichtigt die Verzerrungen, die durch einmalige Sonderdividenden, veränderte Wechselkurse, die Auswirkungen des Wechsels von Unternehmen in und aus den weltweit führenden 1.200 Unternehmen, die unseren Index bilden, und die Auswirkungen von Änderungen der Ausschüttungsdaten verursacht werden können. Die beiden letztgenannten Faktoren sind auf globaler Ebene über ein ganzes Jahr hinweg in der Regel vernachlässigbar, können aber in einem bestimmten Quartal, einer bestimmten Region oder einem bestimmten Sektor größere Auswirkungen haben.
Über Janus Henderson Die Janus Henderson Group ist ein weltweit führender aktiver Vermögensverwalter, der seine Kunden dabei unterstützt, durch differenzierte Einblicke, disziplinierte Investmententscheidungen und erstklassigen Service hervorragende finanzielle Ergebnisse zu erzielen. Janus Henderson verwaltet per 30. Juni 2024 ein Anlagevermögen von etwa 361 Milliarden US-Dollar (ca. 337 Milliarden Euro) und hat über 2.000 Mitarbeiter sowie Büros in 24 Städten weltweit. Das Unternehmen hilft Millionen von Menschen weltweit, gemeinsam in eine bessere Zukunft zu investieren. Das Unternehmen mit Sitz in London ist an der New York Stock Exchange (NYSE) notiert. Diese Pressemitteilung ist ausschließlich für Medienvertreter bestimmt und sollte nicht von Privatanlegern, Finanzberatern oder institutionellen Investoren verwendet werden. Wir können Telefonanrufe zur wechselseitigen Absicherung, zur Verbesserung des Kundenservice und zwecks regulatorisch erforderlicher Aufzeichnungen speichern. Alle Meinungen und Einschätzungen in diesen Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Herausgegeben von Janus Henderson Investors. Janus Henderson Investors ist der Name, unter dem Anlageprodukte und -dienstleistungen von Janus Henderson Investors International Limited (Reg.-Nr. 3594615), Janus Henderson Investors UK Limited (Reg.-Nr. 906355), Janus Henderson Fund Management UK Limited (Reg.-Nr. 2678531), (jeweils eingetragen in England und Wales unter 201 Bishopsgate, London EC2M 3AE und beaufsichtigt von der Financial Conduct Authority), Tabula Investment Management Limited (Reg.-Nr. 11286661 im 6. Stock, 55 Strand London WC2N 5LRW und reguliert von der Financial Conduct Authority) und Janus Henderson Investors Europe S.A. (Reg.-Nr. B2284878, Avenue de la Liberté, L-1930 Luxemburg, und beaufsichtigt von der Commission de Surveillance du Secteur Financier). Henderson Secretarial Services Limited (gegründet und eingetragen in England und Wales, eingetragene Nr. 1471624, eingetragener Sitz 201 Bishopsgate, London EC2M 3AE) ist der Name, unter dem die Sekretariatsdienste für Unternehmen erbracht werden. Alle diese Unternehmen sind hundertprozentige Tochtergesellschaften der Janus Henderson Group plc. (gegründet und eingetragen in Jersey, eingetragene Nr. 101484, mit eingetragenem Sitz in 13 Castle Street, St Helier, Jersey, JE1 1ES). Janus Henderson Investors (Australia) Limited ABN 47 124 279 518 ist nicht verpflichtet, diese Informationen zu aktualisieren, wenn sie veraltet oder falsch sind oder werden. In den USA durch bei der SEC registrierte Anlageberater, die Tochtergesellschaften der Janus Henderson Group plc. sind; in Kanada durch Janus Henderson Investors US LLC nur an institutionelle Anleger in bestimmten Rechtsordnungen. Janus Henderson ist eine Marke der Janus Henderson Group plc oder einer ihrer Tochtergesellschaften. © Janus Henderson Group plc.
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10.09.2024 | Energiekontor AG | Energiekontor AG: Veröffentlichung einer Kapitalmarktinformation Energiekontor AG/ Bekanntmachung gemäß Art. 5 Abs. 1 lit. b), Abs. 3 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 i. V. m. Art. 2 Abs. 2 und 3 der Delegierten Verordnung (EU) Nr. 2016/1052 Energiekontor AG: Veröffentlichung einer Kapitalmarktinformation
10.09.2024 / 08:30 CET/CEST Veröffentlichung einer Zulassungsfolgepflichtmitteilung übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
13. Zwischenmeldung Die Energiekontor AG hat im Zeitraum vom 2. September 2024 bis zum 6. September 2024 insgesamt 950 Aktien im Rahmen des am 30. Mai 2024 bekannt gemachten und am 14. Juni 2024 begonnenen Aktienrückkaufprogramms erworben. Die Gesamtzahl der zurückgekauften Aktien, der gewichtete Durchschnittskurs sowie das aggregierte Volumen betrugen für den genannten Zeitraum jeweils pro Tag: Datum | Gesamtzahl zurückgekaufter Aktien (Stück) | Gewichteter Durchschnittskurs (Euro) | Aggregiertes Volumen (Euro) | 02.09.2024 | 178 | 57,7966 | 10.287,80 | 03.09.2024 | 240 | 56,9596 | 13.670,30 | 04.09.2024 | 72 | 55,3167 | 3.982,80 | 05.09.2024 | 150 | 56,8667 | 8.530,00 | 06.09.2024 | 310 | 56,7290 | 17.586,00 |
Die Gesamtzahl zurückerworbener Aktien im Rahmen des Aktienrückkaufprogramms seit dem 14. Juni 2024 beträgt 10.458. Der Erwerb der Aktien der Energiekontor AG erfolgte durch ein von der Energiekontor AG beauftragtes Kreditinstitut ausschließlich über die Frankfurter Wertpapierbörse (XETRA-Handel). Weitere Informationen zu den einzelnen Transaktionen des Aktienrückkaufs gemäß Art. 5 Abs. 1 lit. b) und Abs. 3 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 i. V. m. Art. 2 Abs. 1, Abs. 2 und Abs. 3 der Delegierten Verordnung (EU) Nr. 2016/1052 sind im Internet unter www.energiekontor.de/investor-relations/aktienrueckkauf abrufbar. Bremen, 10. September 2024 Energiekontor AG Der Vorstand
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10.09.2024 | NFON AG | NFON AG benennt Jana Richter als Vice President Artificial Intelligence und schärft damit Fokus auf KI-basierte Businesskommunikationslösungen weiter NFON AG/ Schlagwort(e): Personalie NFON AG benennt Jana Richter als Vice President Artificial Intelligence und schärft damit Fokus auf KI-basierte Businesskommunikationslösungen weiter
10.09.2024 / 08:00 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
NFON AG benennt Jana Richter als Vice President Artificial Intelligence und schärft damit Fokus auf KI-basierte Businesskommunikationslösungen weiter - Jana Richter wechselt von SAP zur NFON AG und übernimmt zum 1. Oktober 2024 die neu geschaffene Position als Vice President Artificial Intelligence
- Neubesetzung ist ein weiterer Baustein zur umfassenden Integration von KI-Anwendungen in die Businesskommunikationslösungen
München, 10. September 2024 – NFON, ein führender europäischer Anbieter für integrierte Cloud-Businesskommunikation, treibt die Transformation des Unternehmens weiter voran und benennt Jana Richter mit Wirkung vom 1. Oktober 2024 zum Vice President Artificial Intelligence. Jana Richter war zuvor bei SAP SE verantwortlich für die Führung von internationalen Teams in den Bereichen Anwendungen mit künstlicher Intelligenz (KI) und Cloud-Lösungen, zuletzt war sie Vice President SAP Business AI Experiences. Hier lag ihr Fokus auf der Entwicklung von KI-Anwendungen, die eine hervorragende Nutzererfahrung ermöglichen. Damit passt Jana Richter optimal zu NFON sowie der Ausrichtung hin zu einem Anbieter für KI-basierte Businesskommunikationslösungen. „Moderne KI-gestützte Lösungen müssen so entwickelt sein, dass sie die Arbeit des Anwenders unmittelbar erleichtern, in einem sich rapide verändernden Marktumfeld ist das der Schlüssel zum Erfolg. Ich freue mich darauf, meine Erfahrungen nun bei NFON einzubringen und gemeinsam mit dem Team diesen spannenden Weg aktiv mitzugestalten“, sagt Jana Richter. Andreas Wesselmann (CTO) ergänzt: „Mit ihrer langjährigen Erfahrung und ausgeprägten Kompetenz bei KI-Anwendungen wird Jana der Transformation unseres Geschäfts und auch der Realisierung interner KI-Anwendungsfälle maßgebliche Impulse geben können.“ CEO Patrik Heider fügt hinzu: „Wir heißen Jana ganz herzlich willkommen und freuen uns, mit ihr eine international anerkannte Führungspersönlichkeit für die Entwicklung von KI- und Cloud-Lösungen gewonnen zu haben.“ Mit der neuen Position der Vice President Artificial Intelligence stärkt NFON abermals seine Kompetenzen im Bereich KI. Bereits zu Jahresbeginn übernahm Andreas Wesselmann, ebenfalls von SAP kommend, die Position des CTO der NFON AG und hat seither die Ausrichtung von NFON hin zu einem Anbieter für KI-basierte Businesskommunikationslösungen vorangetrieben. Im Zuge dieser Transformation hat NFON kürzlich die botario GmbH übernommen, ein Technologieunternehmen mit starkem Fokus auf Sprachverarbeitung und effiziente Automatisierung, das mit maßgeschneiderten KI-Lösungen Unternehmen dabei unterstützt, ihre Geschäftsprozesse zu optimieren und ihre Kommunikationsabläufe zu automatisieren. Mehr Informationen zur Übernahme von botario finden Sie hier. Kontakt Investor Relations NFON AG Friederike Thyssen Vice President for Investor Relations & Sustainability +49 89 45300-449 ir-info@nfon.com Medienkontakte NFON AG Thorsten Wehner Vice President Public Relations +49 89 45300-121 thorsten.wehner@nfon.com Über die NFON AG Die NFON AG mit Headquarter in München ist ein führender europäischer Anbieter für integrierte Cloud-Businesskommunikation. Das börsennotierte Unternehmen (Börse Frankfurt, Prime Standard) zählt mit über 3.000 Partnern in 18 europäischen Ländern und acht Niederlassungen mehr als 55.000 Unternehmen zu seinen Kunden. Das NFON-Portfolio besteht aus vier Bereichen: Businesskommunikation, Integration, Kundenkontakt und Enablement. Mit dem Kernprodukt Cloudya, der smarten Cloud-Kommunikationsplattform, bietet NFON unkomplizierte Sprachanrufe, einfache Videokonferenzen und nahtlose Integration von CRM- und Collaboration-Tools für kleine und mittlere Unternehmen. Sämtliche Cloud-Services von NFON werden in zertifizierten Rechenzentren in Deutschland betrieben, deren Energiebedarf zu 100 % aus erneuerbaren Energien gedeckt wird. NFON begleitet Unternehmen mit intuitiven Kommunikationslösungen in die Zukunft der Businesskommunikation. http://www.nfon.com/ Disclaimer Diese Mitteilung erfolgt ausschließlich zu Informationszwecken und stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren der Gesellschaft dar. Die in dieser Mitteilung besprochenen Wertpapiere sind nicht und werden nicht unter dem U.S. Securities Act of 1933 in der jeweils geltenden Fassung (der „U.S. Securities Act“) registriert und dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika nur mit vorheriger Registrierung oder aufgrund einer Ausnahmeregelung unter dem U.S. Securities Act verkauft oder zum Kauf angeboten werden. Ein öffentliches Angebot der in dieser Mitteilung besprochenen Wertpapiere in den Vereinigten Staaten von Amerika wird nicht durchgeführt und die in dieser Mitteilung enthaltenen Informationen stellen kein Angebot zum Kauf von Wertpapieren dar. Diese Mitteilung ist weder zur direkten noch zur indirekten Verbreitung, Veröffentlichung oder Weitergabe in die bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Australien, Kanada, Japan oder anderen Ländern, in denen die Verbreitung dieser Mitteilung rechtswidrig ist, oder an US-Personen bestimmt.
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1984549 10.09.2024 CET/CEST | DE000A0N4N52 |
10.09.2024 | Mister Spex SE | SpexPro: Mister Spex startet Eigenmarke für Premium-Brillengläser Mister Spex SE/ Schlagwort(e): Produkteinführung SpexPro: Mister Spex startet Eigenmarke für Premium-Brillengläser
10.09.2024 / 07:10 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
SpexPro: Mister Spex startet Eigenmarke für Premium-Brillengläser Mehr Klarheit, Schärfe und Komfort: Mit den neuen Premium-Gläsern „SpexPro“ hebt Mister Spex SE, Europas führender Omnichannel-Optiker, sein Produktportfolio auf ein neues Niveau. Die Brillengläser sind Teil der strategischen Erweiterung des Premium-Eigenmarkensegments von Mister Spex. Sie erfüllen höchste Ansprüche an Sehkomfort, Schutz und Langlebigkeit. Das Unternehmen will damit zudem den Umsatzanteil im Bereich der Korrektionsbrillen signifikant steigern und das Portfolio im Premiumsegment weiter ausbauen. Dies unterstützt die übergeordnete Wachstumsstrategie von Mister Spex und stärkt die Profitabilitätsziele. „Mit der Markteinführung unserer neuen Premium-Gläser setzen wir einen weiteren Meilenstein in der kontinuierlichen Weiterentwicklung unseres Produktportfolios und stärken unser Premium-Eigenmarkensegment nachhaltig“, erklärt Stephan Schulz-Gohritz, Vorstandsvorsitzender und CFO von Mister Spex. „Die Einführung der SpexPro-Gläser stellt einen bedeutenden Fortschritt dar, der es uns ermöglicht, unseren Umsatzanteil mit Gläsern an Korrektionsbrillen signifikant zu steigern und damit unsere Rentabilität weiter zu stärken.” Die in Deutschland entwickelten SpexPro-Gläser bieten höchste Standards in Bezug auf Klarheit, Schärfe und Komfort. Jedes Detail wurde sorgfältig durchdacht, um den Nutzern ein deutliches Upgrade im Vergleich zu Standardgläsern zu bieten. Die Premium-Gläser bieten nicht nur perfektes Sehen, sondern auch optimalen Schutz und maximale Langlebigkeit, dank hochwertiger Veredelungen, die eine lange Lebensdauer garantieren. Die Gläser werden individuell auf Basis der Sehwerte und der jeweiligen Brille angefertigt, was ein außergewöhnliches Maß an Personalisierung und Exklusivität gewährleistet. „Die Entwicklung unserer eigenen Premium-Gläser war ein logischer Schritt in der Weiterentwicklung unseres Geschäftsmodells. Es ist Teil unserer Vision, unseren Kunden nicht nur erstklassige Brillen und besten Service, sondern auch die besten Gläser im Markt anzubieten“, so Schulz-Gohritz. Die SpexPro-Gläser sind ab sofort online sowie in allen Mister Spex Stores erhältlich. Mehr Informationen zu SpexPro finden Sie hier: SpexPro Brillengläser von Mister Spex Über Mister Spex: Mister Spex ist Europas führender Omnichannel-Optiker, der sich durch die nahtlose Integration von Online- und Offline-Präsenz, innovative Technologien, ein umfassendes Sortiment und exzellenten Kundenservice auszeichnet. Seit seiner Gründung 2007 hat sich Mister Spex vom reinen Online-Player zu einem erfolgreichen Omnichannel-Optiker mit mehr als 7,1 Millionen Kunden und 10 Online-Shops in ganz Europa sowie eigenen Filialen entwickelt. Mister Spex beschäftigt über 120 eigene hochqualifizierte Optiker, die einen erstklassigen optischen Service in den Filialen gewährleisten. Als Digital Native waren Technologie und Innovation schon immer wesentliche Bestandteile der Entwicklung des Unternehmens. Mit fortschrittlichen Technologien wie digitalen 2D- zu 3D-Werkzeugen für die Rahmenanpassung bis hin zu intelligenten Browse-Funktionalitäten setzt Mister Spex neue Maßstäbe in der Optikbranche und bietet seinen Kunden einen außergewöhnlichen Mehrwert. Der Fokus von Mister Spex liegt darin, den Brillenkauf für Kunden zu einem einzigartigen Einkaufserlebnis zu machen, das einfach und transparent ist und gleichzeitig Spaß macht – in einer Kombination aus einem umfassenden und vielfältigen Sortiment an hochwertigen Produkten mit umfangreicher Optik-Expertise und Beratung durch den Kundenservice, eigenen Filialen und einem umfangreichen Partnernetzwerk aus Optikern. Corporate Communications Elina Vorobjeva I Head of Corporate Communications I elina.vorobjeva@misterspex.de Investor Relations: Irina Zhurba I Head of Investor Relations I Irina.Zhurba@misterspex.de Mister Spex SE Hermann-Blankenstein-Strasse 24 D-10249 Berlin Website: www.misterspex.de Corporate Website: https://corporate.misterspex.com
10.09.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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1984399 10.09.2024 CET/CEST | DE000A3CSAE2 |
10.09.2024 | Bellevue Asset Management AG | Bellevue erweitert Salesteam im Markt Schweiz Bellevue Asset Management AG/ Schlagwort(e): Personalie Bellevue erweitert Salesteam im Markt Schweiz
10.09.2024 / 07:09 CET/CEST
Medienmitteilung vom 10. September 2024 Bellevue erweitert Salesteam im Markt Schweiz Mit Livia Zanini stösst eine erfahrene Kundenberaterin als Senior Sales Switzerland zu Bellevue Asset Management. In ihrer neuen Rolle ist sie für die Betreuung von Intermediären wie Banken und Vermögensverwaltern in der Deutschschweiz zuständig. Mit Livia Zanini wird das Vertriebsteam unter der Leitung von Sandro Tiziani zukunftsweisend erweitert. Zuvor war sie bei BlackRock als Senior Sales für Wholesale-Kunden tätig und hat umfangreiche Kenntnisse im Vertrieb von aktiven und indexierten Investmentfonds, Hedgefonds sowie Privatmarktstrategien gewonnen. Darüber hinaus hat sie in verschiedenen Positionen bei Julius Bär und UBP SA/Coutts & Co gearbeitet. Livia Zanini besitzt einen Master-Abschluss in Banking & Finance und ist CFA Charterholder. «Die Verstärkung unseres Salesteams mit Livia Zanini ist ein weiterer Schritt zur Intensivierung unserer Kundenbeziehungen in der Deutschschweiz. Ihre umfassende Expertise und ihr tiefes Verständnis für spezialisierte Produkte entsprechen ideal unserem Anspruch, unseren Kunden passende Anlagelösungen anzubieten. Mit ihrer Unterstützung werden wir unsere Präsenz im Markt weiter ausbauen und die Kundenbeziehungen noch umfassender pflegen können», erläutert Sandro Tiziani, Leiter Vertrieb Schweiz bei Bellevue. «Bellevue bietet ein einzigartiges Umfeld, um meine Erfahrungen im Vertrieb und in der Beratung von anspruchsvollen Investoren weiter einzubringen. Die Kombination aus innovativen Anlagestrategien und einem starken Fokus auf individuelle Kundenbedürfnisse eröffnet spannende Möglichkeiten, um gemeinsam mit unseren Partnern nachhaltige Wertschöpfung zu erzielen», ergänzt Livia Zanini. Kontakt Bellevue Asset Management AG, Seestrasse 16, 8700 Küsnacht/Zürich, Tanja Chicherio, Tel. +41 44 267 67 09, tch@bellevue.ch www.bellevue.ch Bellevue – Excellence in Specialty Investments Bellevue ist ein spezialisierter Asset Manager mit den Kernkompetenzen Healthcare-Strategien, alternative und traditionelle Anlagestrategien, der an der SIX Swiss Exchange notiert ist. Gegründet 1993, generiert Bellevue als Haus der Anlageideen mit rund 100 Mitarbeitenden attraktive Anlageperformances und somit Mehrwert für Kunden sowie Aktionäre. Per 30. Juni 2024 verwaltete Bellevue Kundenvermögen in Höhe von CHF 6.7 Mrd.
Ende der Medienmitteilungen
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1984407 10.09.2024 CET/CEST | noisin336380 |
10.09.2024 | ENCAVIS AG | ENCAVIS hat für seinen deutschen Solarpark in Borrentin (114 Megawatt) eine Projektfinanzierung in Höhe von rund 61 Millionen Euro erfolgreich abgeschlossen ENCAVIS AG/ Schlagwort(e): Finanzierung/Expansion ENCAVIS hat für seinen deutschen Solarpark in Borrentin (114 Megawatt) eine Projektfinanzierung in Höhe von rund 61 Millionen Euro erfolgreich abgeschlossen
10.09.2024 / 07:03 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Corporate News
ENCAVIS hat für seinen deutschen Solarpark in Borrentin (114 Megawatt) eine Projektfinanzierung in Höhe von rund 61 Millionen Euro erfolgreich abgeschlossen
Hamburg, 10.September 2024 – Der MDAX-notierte Hamburger Wind- und Solarparkbetreiber Encavis AG (Prime Standard; ISIN: DE0006095003; Börsen-Kürzel: ECV) hat eine Non-Recourse-Projektfinanzierung in Höhe von insgesamt 60,7 Millionen Euro für seinen Solarpark Lindenhof (Borrentin) abgeschlossen. Die Transaktion wurde vom Encavis-internen Projektfinanzierungsteam strukturiert, arrangiert und verwaltet.
Die Anlage in Borrentin (südlich von Demmin, Mecklenburg-Vorpommern), steht kurz vor dem Bauabschluss, der für Ende September 2024 erwartet wird. Nach der Inbetriebnahme wird die Anlage 121 Gigawattstunden (GWh) Strom pro Jahr produzieren und einen wichtigen Beitrag zur Energiewende in Deutschland leisten. Mit einer Erzeugungskapazität von 114,2 Megawatt (MW) ist sie die größte Solaranlage der Encavis AG in Deutschland und die drittgrößte Solaranlage innerhalb des Eigenbestands der Encavis AG. Nahezu 74% der jährlichen Stromproduktion für dieses Projekt sind durch einen langfristigen Stromabnahmevertrag (PPA) mit einer Laufzeit von zehn Jahren mit einem Unternehmensabnehmer festgelegt. Die Finanzierung wird von der Bayerischen Landesbank, einem langjährigen Finanzierungspartner von Encavis, zur Verfügung gestellt und unterstützt damit die zukünftige Wachstumsstrategie des Konzerns. „Wir freuen uns, dass wir diese Projektfinanzierung nach einem umfassenden Auswahlprozess unter den angesprochenen Instituten bei einem unserer strategischen Bankpartner platzieren konnten. Mit Blick auf unsere Ambition von 7 Gigawatt (GW) installierter Leistung bis Ende 2027 und vielen anstehenden Projektfinanzierungen ist dies ein weiteres Beispiel dafür, wie wichtig es für uns ist, ein erfahrenes und professionelles Projektfinanzierungsteam im Haus zu haben“, begrüßt Dr. Christoph Husmann, Sprecher des Vorstands und CFO der Encavis AG, diese erfolgreiche Finanzierung. Insgesamt umfasst die Finanzierung eine Investitionsfinanzierung in Höhe von 46,8 Millionen Euro, eine 2,75 Millionen Euro Mehrwertsteuerfazilität und eine 11,1 Millionen Euro Avalkreditlinie. Über ENCAVIS: Die Encavis AG (Prime Standard; ISIN: DE0006095003; Börsenkürzel: ECV) ist ein im MDAX der Deutsche Börse AG notierter Produzent von Strom aus Erneuerbaren Energien. Als einer der führenden unabhängigen Stromerzeuger (IPP) erwirbt und betreibt ENCAVIS (Onshore-)Wind- und Solarparks in zwölf Ländern Europas. Die Anlagen zur nachhaltigen Energieerzeugung erwirtschaften stabile Erträge durch garantierte Einspeisevergütungen (FIT) oder langfristige Stromabnahmeverträge (PPA). Die Gesamterzeugungskapazität des Encavis-Konzerns beträgt aktuell rund 3,6 Gigawatt (GW), davon rund 2,2 GW durch die Encavis AG, das entspricht einer Einsparung von rund 0,8 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr allein durch die Encavis AG. Zudem sind aktuell im Konzern mehr als 1,2 GW an Kapazitäten im Bau, davon gut 900 MW im Eigenbestand.
Innerhalb des Encavis-Konzerns ist die Encavis Asset Management AG auf den Bereich der institutionellen Investoren spezialisiert. Die auch zum Encavis-Konzern gehörende Stern Energy S.p.A. mit Hauptsitz in Parma, Italien, ist ein spezialisierter Anbieter technischer Dienstleistungen für die europaweite Errichtung, den Betrieb, die Wartung sowie das Revamping und Repowering von Photovoltaik-Anlagen.
ENCAVIS ist Unterzeichner der UN Global Compact sowie des UN PRI-Netzwerks. Die Umwelt-, Sozial- und Governance-Leistungen der ENCAVIS AG wurden von zwei der weltweit führenden ESG Research- und Ratingagenturen ausgezeichnet. MSCI ESG Ratings bewertet die Nachhaltigkeitsleistung mit einem "AA"-Level, die international ebenfalls renommierte ISS ESG verleiht ENCAVIS den "Prime"- Status (A-), das Carbon Disclosure Project (CDP) verleiht ENCAVIS ihr Klima-Rating „B“ und Sustainalytics vergibt ein „geringes Risiko“ innerhalb ihres ESG-Risiko-Ratings.
Weitere Informationen über das Unternehmen finden Sie unter: www.encavis.com Kontakt: ENCAVIS AG Dr. Oliver Prüfer Press Officer & Manager Public Relations Tel.: + 49 (0)40 37 85 62 133 E-Mail: oliver.pruefer@encavis.com http://www.encavis.com
10.09.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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1984611 10.09.2024 CET/CEST | DE0006095003 |
09.09.2024 | Samara Asset Group p.l.c. | Samara Asset Group p.l.c.: Veröffentlichung einer Kapitalmarktinformation Samara Asset Group p.l.c./ Aktienrückkauf: Bekanntmachung nach Artikel 5 Abs. 1 b) und Abs. 3 der Verordnung (EU) Nr.596/2014 Samara Asset Group p.l.c.: Veröffentlichung einer Kapitalmarktinformation
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Samara Asset Group plc: Veröffentlichung einer Kapitalmarktinformation Samara Asset Group plc/ Aktienrückkauf: Bekanntmachung nach Artikel 5 Abs. 1 b) und Abs. 3 der Verordnung (EU) Nr.596/2014
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Aktienrückkauf: Bekanntmachung nach Artikel 5 Abs. 1 b) und Abs. 3 der Verordnung (EU) Nr.596/2014
Erwerb eigener Aktien – 08. Zwischenmeldung Im Zeitraum vom 02. September 2024 bis einschließlich 06 September 2024 wurden 1.350 Aktien im Rahmen des Aktienrückkaufs erworben. Der Beginn des Aktienrückkaufs wurde mit Bekanntmachung vom 17. Juli 2024 gemäß Artikel 5 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 und gemäß Art. 2 Abs. 1 der delegierten Verordnung (EU)2016/1052 mitgeteilt. Die Gesamtzahl der im Zeitraum vom 02. September 2024 bis einschließlich 06. September 2024 täglich zurückgekauften Aktien, die Durchschnittskurse sowie das Volumen in Euro sind wie folgt: Datum | Gesamtzahl zurückgekaufter Aktien (Stück) | | Durchschnittskurs (Euro) | Volumen (Euro) | 02.09.24 | 650 | | 2,32 | 1.511,00 | 03.09.24 | 600 | | 2,32 | 1.392,00 | 04.09.24 | 50 | | 2,28 | 1.982,00 | 05.09.24 | 0 | | 0 | - | 06.09.24 | 50 | | 2,14 | 107,00 |
Die Gesamtzahl der bislang im Rahmen des Aktienrückkaufs im Zeitraum vom 18. Juli 2024 bis einschließlich 06. September 2024 erworbenen Aktien beläuft sich auf 28.000 Stück Aktien. Der Aktienrückkauf erfolgte durch die Baader Bank AG ausschließlich über die Börse. Informationen über die einzelnen Transaktionen sowie über das tägliche Handelsvolumen gemäß Artikel 5 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 und gemäß der delegierten Verordnung (EU) 2016/1052 sind im Internet unter folgendem Link veröffentlicht: https://www.samara-ag.com Sliema/Malta, den 09. September 2024 Samara Asset Group plc
Der Verwaltungsrat
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1984547 09.09.2024 CET/CEST | MT0001770107 |
09.09.2024 | Deutsche Telekom AG | Deutsche Telekom AG: Veröffentlichung einer Kapitalmarktinformation Deutsche Telekom AG/ Bekanntmachung gemäß Art. 5 Abs. 1 lit. b), Abs. 3 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 sowie Art. 2 Abs. 2 und Abs. 3 der Delegierten Verordnung (EU) Nr. 2016/1052 Deutsche Telekom AG: Veröffentlichung einer Kapitalmarktinformation
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Bekanntmachung gemäß Art. 5 Abs. 1 lit. b), Abs. 3 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 sowie Art. 2 Abs. 2 und Abs. 3 der Delegierten Verordnung (EU) Nr. 2016/1052
Deutsche Telekom AG, Bonn, Deutschland ISIN: DE0005557508 Bonn, 9. September 2024 Erwerb eigener Aktien – 1. Zwischenmeldung
Im Zeitraum vom 02. September 2024 bis einschließlich 06. September 2024 wurden insgesamt 1.716.958 Aktien im Rahmen des laufenden Aktienrückkaufprogramms der Deutschen Telekom AG erworben, das mit der Bekanntmachung vom 2. September 2024 gemäß Art. 5 Abs. 1 lit. a) der Verordnung (EU) Nr.596/2014 und Art. 2 Abs. 1 der Delegierten Verordnung (EU) Nr. 2016/1052 angekündigt wurde. Datum | Gesamtzahl der Aktien (Stück) | Täglich gewichteter Durchschnittskurs (€) | Gesamtkaufpreis ohne Erwerbsnebenkosten (€) | 02.09.2024 | 345.105 | 25,9126 | 8.942.568 | 03.09.2024 | 346.739 | 25,7905 | 8.942.572 | 04.09.2024 | 343.437 | 25,9000 | 8.942.481 | 05.09.2024 | 339.808 | 26,3165 | 8.942.557 | 06.09.2024 | 341.869 | 26,1579 | 8.942.575 | Gesamt | 1.716.958 | 26,0155 | 44.712.753 |
Eine Aufstellung der getätigten Einzelgeschäfte innerhalb eines Tages ist auf der Unternehmenswebseite veröffentlicht: https://www.telekom.com/de/investor-relations/details/aktienrueckkauf-2024-1055748
Die Gesamtzahl der im Rahmen des Aktienrückkaufprogramms seit dem 02. September 2024 bis einschließlich 06. September 2024 gekauften Aktien beläuft sich damit auf 1.716.958 Aktien.
Der Erwerb der Aktien der Deutschen Telekom AG erfolgte ausschließlich über die Börse im elektronischen Handel der Frankfurter Wertpapierbörse (Xetra) durch eine von der Deutschen Telekom AG beauftragten Bank. |
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1984587 09.09.2024 CET/CEST | DE0005557508 |
09.09.2024 | HelloFresh SE | HelloFresh SE: Veröffentlichung einer Kapitalmarktinformation HelloFresh SE/ Aktienrückkauf HelloFresh SE: Veröffentlichung einer Kapitalmarktinformation
09.09.2024 / 17:27 CET/CEST Veröffentlichung einer Zulassungsfolgepflichtmitteilung übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Bekanntgabe von Aktienrückkäufen gemäß Artikel 5 Abs. 1 Buchst. b) der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 und Artikel 2 Abs. 3 der Delegierten Verordnung (EU) 2016/1052 der Kommission: 46. Zwischenbericht Der Vorstand der HelloFresh SE (ISIN: DE000A161408) (die „Gesellschaft“) hat am 25. Oktober 2023 mit Zustimmung des Aufsichtsrats der Gesellschaft beschlossen, im Zeitraum vom 26. Oktober 2023 bis spätestens 31. Dezember 2024 einen Rückkauf von Aktien der Gesellschaft durchzuführen. Am selben Tag gab die Gesellschaft die Einzelheiten des Programms gemäß Artikel 5 Abs. 1 Buchst. a) der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 und Artikel 2 Abs. 1 der Delegierten Verordnung (EU) 2016/1052 der Kommission bekannt. Im Zeitraum vom 02. September 2024 bis einschließlich 06. September 2024 wurden von der Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG Aktien im Rahmen des Programms auf Xetra wie folgt zurückgekauft: Handelstag | Gesamtzahl Aktien | Volumengewichteter durchschnittlicher Kaufpreis (EUR)1 | 02. September 2024 | 47.881 | 7,3045 | 03. September 2024 | 48.296 | 7,2464 | 04. September 2024 | 51.312 | 6,8205 | 05. September 2024 | 50.787 | 6,8904 | 06. September 2024 | 52.278 | 6,6945 |
1 Ohne mit dem Erwerb verbundene Kosten. Weitere Einzelheiten über das Aktienrückkaufprogramm sowie die obenstehenden Transaktionen sind unter der Rubrik Aktien auf der Investor Relations-Website der Gesellschaft (https://ir.hellofreshgroup.com/websites/hellofresh/German/1700/rueckkauf-2023_2024.html) verfügbar. Berlin, Deutschland, 09. September 2024 HelloFresh SE
09.09.2024 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter https://eqs-news.com
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1984557 09.09.2024 CET/CEST | DE000A161408 |
09.09.2024 | Cantourage Group SE | Original-Research: Cantourage Group SE (von Montega AG): Kaufen Original-Research: Cantourage Group SE - von Montega AG
09.09.2024 / 17:15 CET/CEST Veröffentlichung einer Research, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung bzw. Research ist alleine der Herausgeber bzw. Ersteller der Studie verantwortlich. Diese Meldung ist keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte.
Einstufung von Montega AG zu Cantourage Group SE Unternehmen: | Cantourage Group SE | ISIN: | DE000A3DSV01 | | Anlass der Studie: | Update | Empfehlung: | Kaufen | seit: | 09.09.2024 | Kursziel: | 11,00 EUR | Kursziel auf Sicht von: | 12 Monaten | Letzte Ratingänderung: | - | Analyst: | Tim Kruse (CFA) |
Starke Umsatzentwicklung setzt sich im Juli und August fort - veröffentlichte Guidance für 2024 bestätigt unsere Erwartung Die Cantourage Group SE hat am Dienstagnachmittag in einer Adhoc die Umsatzentwicklung von Januar bis August bekanntgegeben und zudem erstmals in diesem Jahr eine konkrete Umsatzguidance veröffentlicht. Der Umsatz im Zeitraum Januar bis August belief sich auf 24,9 Mio. EUR und hat damit den Wert des Geschäftsjahres 2023 in Höhe von 23,6 Mio. EUR bereits übertroffen. Damit haben sich die Umsätze seit der Teillegalisierung im April äußert dynamisch entwickelt. Zudem war Cantourage aufgrund der starken Nachfrage in einigen beliebten Produktkategorien ausverkauft, sodass die tatsächliche Nachfrage eine noch stärkere Entwicklung ermöglicht hätte. Die Verstetigung der Nachfrage in Kombination mit der verbesserten Produktverfügbarkeit durch die Ausweitung der Produktionskapazitäten sowie des Lieferantennetzwerkes hat das Unternehmen dazu veranlasst, nun erstmals für das laufende Geschäftsjahr eine konkrete Umsatzguidance zu veröffentlichen. So erwartet das Management Erlöse in der Bandbreite von 37 Mio. EUR bis 43 Mio. EUR im Geschäftsjahr 2024. Entsprechend sehen wir uns in unserer Umsatzerwartung von 40,5 Mio. EUR für 2024 bestätigt, wenngleich der August aufgrund der starken Dynamik einen gewissen Spielraum zum Anheben unserer Prognose bieten könnte. [Grafik] Aktie u.E. durch politische Diskussion belastet: Der Aktienkurs hat sich im August konträr zur starken Topline entwickelt. Dies dürfte u.E. auch auf die Aussagen von Friedrich Merz zurückzuführen sein, der die Legalisierung des Cannabis für einen Irrweg der Ampel-Regierung hält. Entsprechend kündigte er an, bei einer Regierungsübernahme durch CDU und CSU das Gesetz rückgängig zu machen. Ob hiermit eine Rückkehr zum Status vor dem 01.04.2024 gemeint ist oder eine Anpassung des jetzigen Gesetzes zur Entschärfung der von der CDU erwarteten Mehrbelastung der Justiz und Polizei wird nicht klar. In diesem Zusammenhang ist jedoch nochmals wichtig zu betonen, dass Cantourage ausschließlich mit medizinischem Cannabis handelt und dieser Bereich auch bei einer möglichen, aber u.E. unwahrscheinlichen Rückkehr zum Status vor dem April 2024 nicht direkt betroffen sein dürfte. Allerdings hätte eine Reklassifizierung von Cannabis als Betäubungsmittel eine Rückkehr zu den Herausforderungen in der ärztlichen Verordnung zur Folge. Fazit: Auch wenn wir dem Investment Case ein politisches Risiko nicht absprechen können, sehen wir die Ausgangslage von Cantourage gegenüber dem Jahreswechsel, als die Aktie noch deutlich über dem aktuellen Niveau notierte, signifikant verbessert. Rating und Kursziel werden entsprechend bestätigt. +++ Diese Meldung ist keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte. Bitte lesen Sie unseren RISIKOHINWEIS / HAFTUNGSAUSSCHLUSS unter http://www.montega.de +++ Über Montega: Die Montega AG ist eines der führenden bankenunabhängigen Researchhäuser mit klarem Fokus auf den deutschen Mittelstand. Das Coverage-Universum umfasst Titel aus dem MDAX, TecDAX, SDAX sowie ausgewählte Nebenwerte und wird durch erfolgreiches Stock-Picking stetig erweitert. Montega versteht sich als ausgelagerter Researchanbieter für institutionelle Investoren und fokussiert sich auf die Erstellung von Research-Publikationen sowie die Veranstaltung von Roadshows, Fieldtrips und Konferenzen. Zu den Kunden zählen langfristig orientierte Value-Investoren, Vermögensverwalter und Family Offices primär aus Deutschland, der Schweiz und Luxemburg. Die Analysten von Montega zeichnen sich dabei durch exzellente Kontakte zum Top-Management, profunde Marktkenntnisse und langjährige Erfahrung in der Analyse von deutschen Small- und MidCap-Unternehmen aus. Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden: http://www.more-ir.de/d/30743.pdf Kontakt für Rückfragen: Montega AG - Equity Research Tel.: +49 (0)40 41111 37-80 Web: www.montega.de E-Mail: research@montega.de LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/montega-ag
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1984541 09.09.2024 CET/CEST | DE000A3DSV01 |
09.09.2024 | Deutsche Post AG | Deutsche Post AG: Veröffentlichung einer Kapitalmarktinformation Deutsche Post AG/ Bekanntgabe gemäß Art 5 Abs. 3 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 i.V.m. Art. 2 Abs. 2 und 3 der Del. VO (EU) 2016/1052 der Kommission Deutsche Post AG: Veröffentlichung einer Kapitalmarktinformation
09.09.2024 / 15:12 CET/CEST Veröffentlichung einer Zulassungsfolgepflichtmitteilung übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Bekanntgabe gemäß Art 5 Abs. 3 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 i.V.m. Art. 2 Abs. 2 und 3 der Del. VO (EU) 2016/1052 der Kommission Information zum Aktienrückkaufprogramm 09. September 2024 Deutsche Post AG, Bonn, Deutschland WKN: 555200 ISIN: DE0005552004 Im Zeitraum vom 02. September 2024 bis einschließlich 06. September 2024 wurden insgesamt 675.485 Aktien im Rahmen des zusätzlichen Aktienrückkaufprogrammes der Deutsche Post AG auf XETRA erworben. Dabei wurden jeweils folgende Stückzahlen zurückgekauft: Datum | zurückgekaufte Aktien (Stück) | Durchschnittspreis (€) | Kurswert Gesamt (€) | 02.09.2024 | 258.508 | 39,4378 | 10.194.986,80 | 03.09.2024 | 0 | - | 0,00 | 04.09.2024 | 416.977 | 39,1298 | 16.316.226,61 | 05.09.2024 | 0 | - | 0,00 | 06.09.2024 | 0 | - | 0,00 | Gesamt | 675.485 | 39,2477 | 26.511.213,41 |
Eine Aufstellung der getätigten Einzelgeschäfte innerhalb eines Tages ist auf der Unternehmenswebseite veröffentlicht (https://group.dhl.com/de/investoren/aktie/aktienrueckkauf.html). Das Gesamtvolumen der im Rahmen des zusätzlichen Aktienrückkaufprogrammes im Zeitraum vom 09. Mai 2024 bis einschließlich 06. September 2024 erworbenen Aktien beläuft sich auf 9.362.928 Stück. Kontakt: Martin Ziegenbalg EVP Investor Relations Tel. +49 (0) 228 189 63000 Diese Mitteilung stellt, unabhängig von der Jurisdiktion, weder ganz oder teilweise ein Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren dar.
09.09.2024 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter https://eqs-news.com
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1984361 09.09.2024 CET/CEST | DE0005552004 |
09.09.2024 | Parmantier & Cie. GmbH | PARMANTIER & CIE nimmt die Berichterstattung über die CLINUVEL Pharmaceuticals Ltd. auf Emittent / Herausgeber: Parmantier & Cie. GmbH/ Schlagwort(e): Sonstiges PARMANTIER & CIE nimmt die Berichterstattung über die CLINUVEL Pharmaceuticals Ltd. auf
09.09.2024 / 15:10 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Frankfurt am Main, 09. September 2024 – PARMANTIER & CIE. hat die Berichterstattung über die CLINUVEL Pharmaceuticals Ltd., Melbourne, aufgenommen. CLINUVEL Pharmaceuticals Ltd. ist ein biopharmazeutisches Unternehmen, das 1987 gegründet wurde und seinen Hauptsitz in Melbourne, Australien hat. Das Unternehmen ist führend in der Entwicklung und Vermarktung von Melanocortin-basierten Therapien zur Behandlung von Hautpigmentstörungen und zur Vorbeugung von Hautkrebs. CLINUVEL ist besonders bekannt für sein Flaggschiffprodukt SCENESSE®, ein implantiertes Medikament zur Behandlung der seltenen Erkrankung Erythropoetische Protoporphyrie (EPP). Neben der pharmazeutischen Sparte hat CLINUVEL auch den Bereich Nutraceuticals entwickelt, um Nahrungsergänzungsmittel zur Verbesserung der Hautgesundheit anzubieten. CLINUVEL positioniert sich in zwei Kernbranchen: dem Pharmabereich und der Photokosmetik. Unseren vollständigen Research-Bericht zur CLINUVEL Pharmaceuticals Ltd. finden Sie hier: Bloomberg/parmantiercie; Shortcode: {DS FMG <GO>} https://www.parmantiercie.com/ Analyst Coverage - CLINUVEL Über die PARMANTIER & CIE. GmbH: PARMANTIER & CIE. ist auf die Beratung und Vermittlung von Unternehmensfinanzierungen, sei es Eigenkapital, Fremdkapital oder hybride Finanzierungsformen spezialisiert und verfolgt dabei den Geschäftsansatz einer klassischen Merchant Bank. Des Weiteren investiert PARMANTIER & CIE. in börsennotierte und nicht börsennotierte Unternehmen. Leitmotive des Unternehmens sind die traditionellen Werte eines ehrbaren Kaufmanns und die Entwicklung innovativer Finanzierungslösungen für eine sich wandelnde Welt. Das Unternehmen geht dabei selbst ins Risiko und engagiert sich immer mit eigenem Kapital. Eine vorausschauende Denkweise zeichnet das Haus ebenso aus wie die Gestaltung maßgeschneiderter, moderner Unternehmensfinanzierungen für börsennotierte und nicht börsennotierte Unternehmen. Kontakt: Melba Victoria Grün gruen@parmantiercie.com
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| noisin691439 |
09.09.2024 | CEWE Stiftung & Co. KGaA | CEWE Stiftung & Co. KGaA: Veröffentlichung einer Kapitalmarktinformation CEWE Stiftung & Co. KGaA/ Aktienrückkauf 2024/25: 4. Zwischenmeldung CEWE Stiftung & Co. KGaA: Veröffentlichung einer Kapitalmarktinformation
09.09.2024 / 14:49 CET/CEST Veröffentlichung einer Zulassungsfolgepflichtmitteilung übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Veröffentlichung einer Kapitalmarktinformation CEWE Stiftung & Co. KGaA: Erwerb eigener Aktien – 4. Zwischenmeldung Bekanntmachung nach Art. 5 Abs. 1 lit. b, Abs. 3 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 und Art. 2 Abs. 3 der Delegierten Verordnung (EU) 2016/1052 Oldenburg, 9. September 2024. Die CEWE Stiftung & Co. KGaA (SDAX, ISIN: DE 0005403901) kauft seit dem 16. August 2024 eigene Aktien über die Börse zurück. Der Rückkauf basiert auf der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 15. Juni 2022, insgesamt bis zu 10% eigene Aktien zu erwerben. Der Rückkauf wird in Anwendung der safe-harbor-Regelungen unabhängig und unbeeinflusst von der Gesellschaft durch die Baader Bank AG, München, ausgeführt. Im Zeitraum vom 2. September 2024 bis einschließlich 6. September 2024 wurden insgesamt 3.000 Stück Aktien im Rahmen des Aktienrückkaufs erworben: Datum | Zurückgekaufte Aktien [Stück] | Durchschnittskurs [Euro] | Volumen [Euro] | 02.09.2024 | 600 | 101,40000 | 60.840,00 | 03.09.2024 | 600 | 100,80000 | 60.480,00 | 04.09.2024 | 600 | 100,80667 | 60.484,00 | 05.09.2024 | 600 | 101,00000 | 60.600,00 | 06.09.2024 | 600 | 100,06600 | 60.039,60 |
Die Gesamtzahl der im Rahmen dieses Aktienrückkaufs im Zeitraum vom 16. August 2024 bis einschließlich 6. September 2024 erworbenen Aktien beläuft sich damit auf 8.400 Stück Aktien. Detaillierte Informationen über die Transaktionen gemäß Art. 2 Abs. 3 der Delegierten Verordnung (EU) 2016/1052 sind auf der Internetseite der CEWE Stiftung & Co. KGaA unter company.cewe.de im Bereich Investor Relations / Corporate Governance / Aktienrückkauf verfügbar. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: CEWE Stiftung & Co. KGaA Axel Weber (Leiter Investor Relations) email: IR@cewe.de
09.09.2024 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter https://eqs-news.com
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1984459 09.09.2024 CET/CEST | DE0005403901 |
09.09.2024 | FCR Immobilien AG | FCR Immobilien AG: Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Finanzberichten gemäß § 114, 115, 117 WpHG FCR Immobilien AG/ Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten FCR Immobilien AG: Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Finanzberichten gemäß § 114, 115, 117 WpHG
09.09.2024 / 14:45 CET/CEST Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Finanzberichten gemäß § 114, 115, 117 WpHG übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Hiermit gibt die FCR Immobilien AG bekannt, dass folgende Finanzberichte veröffentlicht werden: Berichtsart: Konzern-Finanzbericht (Halbjahr/Q2) Sprache: Deutsch Veröffentlichungsdatum: 16.09.2024 Ort: https://fcr-immobilien.de/investor-relations/finanzberichte/finanzberichte-2024/
09.09.2024 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter https://eqs-news.com
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1983355 09.09.2024 CET/CEST | DE000A1YC913 |
09.09.2024 | FCR Immobilien AG | FCR Immobilien AG: Profitable Geschäftsentwicklung im 1. Halbjahr 2024, positiver Ausblick für Gesamtjahr FCR Immobilien AG/ Schlagwort(e): Halbjahresergebnis FCR Immobilien AG: Profitable Geschäftsentwicklung im 1. Halbjahr 2024, positiver Ausblick für Gesamtjahr
09.09.2024 / 14:45 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
FCR Immobilien AG: Profitable Geschäftsentwicklung im 1. Halbjahr 2024, positiver Ausblick für Gesamtjahr - Umsatz aus Vermietung und Verkauf bei soliden 26,6 Mio. Euro
- EBT (4,8 Mio. Euro) und FFO (3,9 Mio. Euro) weiter robust
- Eigenkapitalquote auf 28,6 % erhöht
Pullach im Isartal, 09.09.2024: Die FCR Immobilien AG (“FCR”, ISIN DE000A1YC913) hat auch im ersten Halbjahr 2024 ihre nachhaltig profitable Geschäftsentwicklung fortgesetzt. In einem weiterhin dynamischen Marktumfeld konnte FCR einen Umsatz aus Vermietung und Verkauf in Höhe von 26,6 Mio. Euro (Vj. 31,0 Mio. Euro) erzielen. Drei kleinere Objekte wurden im Berichtszeitraum strategiegemäß veräußert, alle oberhalb der Gutachtenwerte. Der Verkaufserlös lag dabei bei 8,7 Mio. Euro (Vj. 11,9 Mio. Euro). Im operativen Geschäft schlägt sich die innovative Softwarelösung Immowin24, durch die sämtliche Prozesse digitalisiert werden, weiter in nachhaltigen Effizienzgewinnen nieder. In diesem Zuge konnten auch wesentliche Aufwandsposten in den ersten sechs Monaten 2024 signifikant reduziert werden. So sank der Materialaufwand von 3,9 Mio. Euro auf 3,5 Mio. Euro, der Personalaufwand verringerte sich von 2,5 Mio. Euro auf 1,7 Mio. Euro und die sonstigen betrieblichen Aufwendungen verminderten sich von 1,8 Mio. Euro auf 1,4 Mio. Euro. Insgesamt lagen diese Aufwendungen damit um 1,6 Mio. Euro niedriger als im Vorjahr. Das Zinsumfeld stellte sich im ersten Halbjahr 2024 weiterhin als herausfordernd dar. Durch marktbedingt höhere Zinsen stiegen die Finanzaufwendungen auf 8,1 Mio. Euro (Vj. 7,0 Mio. Euro). Das Vorsteuerergebnis, EBT, stellt sich mit 4,8 Mio. Euro (Vj. 5,8 Mio. Euro) aber ebenso robust dar wie die Funds from Operations, FFO, mit 3,9 Mio. Euro (Vj. 4,7 Mio. Euro). Beide Leistungsindikatoren unterstreichen die profitable Geschäftsentwicklung der FCR. Dass das FCR-Geschäftsmodell in allen Marktphasen erfolgreich funktioniert, belegt auch der Periodenüberschuss für das erste Halbjahr 2024 in Höhe von 4,2 Mio. Euro (Vj. 5,5 Mio. Euro). Neben den positiven Ergebniskennzahlen stellt sich auch die FCR-Konzernbilanz gestärkt dar. So konnte das langfristige Vermögen auf 425,4 Mio. Euro (31.12.2023: 418,6 Mio. Euro) ausgebaut werden, und die Eigenkapitalquote erhöhte sich von 27,9 % zum Jahresende 2023 auf nun 28,6 %. Auch der Blick auf das Immobilienportfolio der FCR ist sehr erfreulich. Der Marktwert aller FCR-Immobilien beläuft sich zum Halbjahr 2024 auf über 400 Mio. Euro. Zum 30.06.2024 waren die Objekte zum 12,5-fachen der annualisierten Nettomiete bewertet. Der EPRA-Net Asset Value, NAV, stieg zum Stichtag auf 143,2 Mio. Euro an. Auf Basis des positiven Geschäftsergebnisses, der klaren Ausrichtung auf die aktive Bestandshaltung von Einkaufs- und Fachmarktzentren in Deutschland und der Einschätzung, dass der Zins-Peak erreicht wurde, bestätigt FCR ihren optimistischen Ausblick für das Gesamtjahr 2024, der von einer weiter profitablen Unternehmensentwicklung ausgeht. Der Halbjahresfinanzbericht 2024 wird ab dem 16.09.2024 auf der FCR-Website im Investor Relations-Bereich unter https://fcr-immobilien.de/investor-relations/finanzberichte/ zum Download zur Verfügung stehen. Über die FCR Immobilien AG Die dynamisch wachsende FCR Immobilien AG ist ein auf Einkaufs- und Fachmarktzentren in Deutschland spezialisierter Bestandshalter. Im Fokus stehen Objekte an aussichtsreichen Sekundärstandorten, die durch ihre Lage überdurchschnittliche Renditepotenziale bieten. FCR investiert bei sich bietenden Gelegenheiten auch in die Assetklassen Logistik und Light Industrial. Neben einem günstigen Einkauf beruht die positive Entwicklung der FCR Immobilien AG auf der erfolgreichen Bewirtschaftung der Bestandsimmobilien. Die FCR Immobilien AG zählt zu den innovativsten Immobiliengesellschaften in Deutschland. Basis hierfür ist die inhouse entwickelte Software, die mittels Künstlicher Intelligenz die gesamte Wertschöpfungskette optimiert und Wachstums- und Ertragspotenziale aufzeigt. Diese Kombination aus spezialisiertem Bestandshalter und Innovationsführer im Immobilienbereich zeichnet FCR aus. Derzeit besteht das Portfolio der FCR Immobilien AG aus insgesamt rund 90 Objekten, die annualisierte Ist-Netto-Miete beläuft sich auf knapp 33 Mio. Euro. Zu den Mietern gehören bekannte Marken wie EDEKA, Netto, ROSSMANN, REWE und NORMA. Die FCR-Aktie (WKN A1YC91, ISIN DE000A1YC913) notiert im m:access an der Börse München und ist im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet und wird u. a. auf Xetra gehandelt. Website: fcr-immobilien.de LinkedIn: linkedin.com/company/fcr-immobilien-ag X (ehemals Twitter): @FCR_Immobilien Facebook: facebook.com/fcrimmobilien Unternehmenskontakt Ulf Wallisch Senior Director, Head of Operations Management Telefon +49 89 413 2496 11 E-Mail: u.wallisch@fcr-immobilien.de FCR Immobilien AG Kirchplatz 1 82049 Pullach im Isartal www.fcr-immobilien.de Vorstand: Falk Raudies (Vors.), Christoph Schillmaier Aufsichtsratsvorsitzender: Prof. Dr. Franz-Joseph Busse HRB 210430 | Amtsgericht München
09.09.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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1984433 09.09.2024 CET/CEST | DE000A1YC913 |
09.09.2024 | GEA Group Aktiengesellschaft | GEA Group Aktiengesellschaft: Veröffentlichung einer Kapitalmarktinformation GEA Group Aktiengesellschaft/ Aktienrückauf GEA Group Aktiengesellschaft: Veröffentlichung einer Kapitalmarktinformation
09.09.2024 / 14:00 CET/CEST Veröffentlichung einer Zulassungsfolgepflichtmitteilung übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
GEA Group Aktiengesellschaft: Aktienrückkauf 2023/2024 – Zweite Tranche Bekanntmachung nach Art. 5 Abs. 1 lit. b), Abs. 3 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 i.V.m. Art. 2 Abs. 3 der Delegierten VO (EU) 2016/1052 Aktienrückkauf – 14. Zwischenmeldung Im Zeitraum vom 02. September 2024 bis einschließlich 06. September 2024 wurden insgesamt Stück 14.000 Aktien im Rahmen der zweiten Tranche des Aktienrückkaufs der GEA Group Aktiengesellschaft erworben; der Beginn der zweiten Tranche des Aktienrückkaufs wurde mit Bekanntmachung vom 8. Mai 2024 gemäß Art. 5 Abs. 1 lit. a) der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, Art. 2 Abs. 1 der Delegierten Verordnung (EU) 2016/1052 angekündigt. Dabei wurden jeweils Aktien wie folgt zurückerworben: Rückkauftag | Aggregiertes Volumen in Stück | Gewichteter Durchschnittskurs | 02.09.2024 | 1.000 | 42,3458 | 03.09.2024 | 1.000 | 42,3710 | 04.09.2024 | 1.000 | 41,9710 | 05.09.2024 | 1.000 | 42,0187 | 06.09.2024 | 10.000 | 41,7941 |
Die Geschäfte in detaillierter Form sind auf der Internetseite der GEA Group Aktiengesellschaft veröffentlicht (https://www.gea.com/en/company/investor-relations/share-information/share-buyback/). Das Gesamtvolumen der bislang im Rahmen der zweiten Tranche des Aktienrückkaufs im Zeitraum vom 3. Juni 2024 bis einschließlich 06. September 2024 erworbenen Aktien beläuft sich auf 1.897.997 Aktien. Der Erwerb der Aktien der GEA Group Aktiengesellschaft erfolgt durch ein von der GEA Group Aktiengesellschaft beauftragtes Kreditinstitut ausschließlich über die Börse. Düsseldorf, 09. September 2024 GEA Group Aktiengesellschaft Der Vorstand
09.09.2024 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter https://eqs-news.com
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1984331 09.09.2024 CET/CEST | DE0006602006 |
09.09.2024 | CureVac | CureVac präsentiert erste klinische Daten zu CVGBM-Glioblastom-Krebsimpfung auf dem ESMO-Kongress 2024 Emittent / Herausgeber: CureVac/ Schlagwort(e): Konferenz/Studie CureVac präsentiert erste klinische Daten zu CVGBM-Glioblastom-Krebsimpfung auf dem ESMO-Kongress 2024
09.09.2024 / 13:00 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
CureVac präsentiert erste klinische Daten zu CVGBM-Glioblastom-Krebsimpfung auf dem ESMO-Kongress 2024 TÜBINGEN, Deutschland/BOSTON, USA – 9. September 2024 – CureVac N.V. (Nasdaq: CVAC) (“CureVac”), ein globales biopharmazeutisches Unternehmen, das eine neue Medikamentenklasse auf Basis von Messenger-Ribonukleinsäure (mRNA) entwickelt, gab heute bekannt, dass es erste klinische Daten aus seiner laufenden Phase-1-Studie zur CVGBM-Krebsimpfung bei Patienten mit reseziertem Glioblastom auf dem Kongress der European Society for Medical Oncology (ESMO) (Barcelona, Spanien, 13.–17. September 2024) präsentieren wird. Die klinischen Daten werden am Freitag, den 13. September, im Rahmen eines Vortrags präsentiert. Sie werden von einer Posterpräsentation mit präklinischen Daten begleitet, die die Entwicklung des Programms unterstützen. „Krebsimpfstoffe haben ein enormes Potenzial, die Behandlungsergebnisse von Krebspatienten zu verbessern, und insbesondere mRNA-Technologien bieten innovative und vielversprechende Plattformen, die es uns ermöglichen könnten, Krebsimpfstoffe endlich in die klinische Praxis zu bringen“, sagte Dr. Myriam Mendila, Chief Scientific Officer von CureVac. „Wir untersuchen einen bahnbrechenden Ansatz für Krebsimpfstoffe, der unsere einzigartige mRNA-Technologie bei einer der aggressivsten Formen von Hirntumoren nutzt, und freuen uns sehr, die ersten klinischen Ergebnisse unserer mRNA-Technologieplattform in der GBLM-Studie bei Glioblastomen auf dem ESMO-Kongress zu präsentieren.“ Die Phase-1-Studie umfasst einen Dosis-Eskalationsteil (Teil A) und einen Dosis-Bestätigungsteil (Teil B). Ergebnisse aus Teil A werden im Rahmen eines Vortrags vorgestellt, wobei Sicherheits- und Verträglichkeitsdaten sowie erste Immunogenitätsdaten für alle auswertbaren Patienten bei Dosierungen von 12–100 µg bereitgestellt werden. Zudem wird eine Zusammenfassung der behandlungsbedingten unerwünschten Ereignisse präsentiert. Diese lagen überwiegend in den Kategorien Grad 1-2 und wiesen keine dosislimitierenden Toxizitäten auf, wie von einem Data and Safety Monitoring Board bestätigt. Die Phase-1-Studie untersucht die Sicherheit und Verträglichkeit von CVGBM bei Patienten mit neu diagnostiziertem und operativ reseziertem MGMT-Promoter unmethyliertem Glioblastom oder Astrozytom mit molekularer Signatur eines Glioblastoms. CVGBM enthält eine einzelne unmodifizierte mRNA, die acht Epitope kodiert, die von bekannten tumorassoziierten Antigenen mit nachgewiesener Immunogenität bei Glioblastomen abgeleitet sind. Die Aufnahme von Patienten in Teil B der Studie hat bereits begonnen und soll bis zu 20 zusätzliche Patienten bei der empfohlenen Dosis von 100 µg umfassen. Details zu den Präsentationen: Präsentation: 440O Titel: First in human study of the mRNA-based cancer vaccine CVGBM in patients with newly diagnosed and surgically resected MGMT-unmethylated glioblastoma (GBM): First results from the dose escalation phase Session-Typ: Proffered Paper Datum und Uhrzeit: 13. September, 14:00-14:10 CEST Ort: Pamplona Auditorium (Halle 3) Sprecher: Prof. Dr. Dr. Ghazaleh Tabatabai Präsentation: 22P Titel: Pre-clinical development of CVGBM: A therapeutic mRNA-based multiepitope vaccine for glioblastoma Session-Typ: Basic Science Poster Datum und Uhrzeit: 15. September, 09:00-17:00 CEST Ort: Halle 6 Sprecher: Dr. Ronja I. Mülfarth Über CureVac CureVac (Nasdaq: CVAC) ist ein wegweisendes multinationales Biotech-Unternehmen, das im Jahr 2000 gegründet wurde, um die Technologie der Boten-RNA (mRNA) für die Anwendung in der Humanmedizin voranzutreiben. In mehr als zwei Jahrzehnten der Entwicklung, Optimierung und Herstellung dieses vielseitigen biologischen Moleküls für medizinische Zwecke hat CureVac grundlegende Schlüsseltechnologien eingeführt und verfeinert, die für die Produktion von mRNA-Impfstoffen gegen COVID-19 unerlässlich waren, und legt derzeit den Grundstein für die Anwendung von mRNA in neuen therapeutischen Bereichen mit hohem ungedecktem Bedarf. CureVac nutzt die mRNA-Technologie in Kombination mit fortschrittlichen Omics- und computergestützten Werkzeugen, um standardisierte und personalisierte Krebsimpfstoffkandidaten zu entwerfen und zu entwickeln. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Programme für prophylaktische Impfstoffe und Behandlungen, die den menschlichen Körper in die Lage versetzen, seine eigenen therapeutischen Proteine zu produzieren. CureVac hat seinen Hauptsitz in Tübingen, Deutschland, und unterhält außerdem Standorte in den Niederlanden, Belgien, der Schweiz und den USA. Weitere Informationen finden Sie unter www.curevac.com. CureVac Medien und Investor Relations Kontakt Dr. Sarah Fakih, Vice President Corporate Communications and Investor Relations CureVac, Tübingen, Germany T: +49 7071 9883-1298 M: +49 160 90 496949 sarah.fakih@curevac.com Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Pressemitteilung enthält Aussagen, die „zukunftsgerichtete Aussagen“ im Sinne des United States Private Securities Litigation Reform Act von 1995 darstellen, einschließlich Aussagen, die Meinungen, Erwartungen, Überzeugungen, Pläne, Ziele, Annahmen oder Prognosen der CureVac N.V. und/oder ihrer hundertprozentigen Tochtergesellschaften CureVac SE, CureVac Manufacturing GmbH, CureVac Inc., CureVac Swiss AG, CureVac Corporate Services GmbH, CureVac RNA Printer GmbH, CureVac Belgium SA und CureVac Netherlands B.V. (nachfolgend „das Unternehmen“) hinsichtlich zukünftiger Ereignisse oder zukünftiger Ergebnisse ausdrücken, im Gegensatz zu Aussagen, die historische Fakten wiedergeben. Beispiele hierfür sind die Erörterung der potenziellen Wirksamkeit der Impfstoff- und Behandlungskandidaten des Unternehmens und der Strategien des Unternehmens, der Finanzierungspläne, Cash Runways Erwartungen, der Wachstumsmöglichkeiten und des Marktwachstums. In einigen Fällen können Sie solche zukunftsgerichteten Aussagen an Begriffen wie „antizipieren“, „beabsichtigen“, „glauben“, „schätzen“, „planen“, „anstreben“, „projizieren“ oder „erwarten“, „können“, „werden“, „würden“, „könnten“, „potentiell“, „beabsichtigen“ oder „sollten“, dem Negativ dieser Begriffe oder ähnlichen Ausdrücken erkennen. Zukunftsgerichtete Aussagen basieren auf den aktuellen Einschätzungen und Annahmen des Managements sowie auf Informationen, die dem Unternehmen derzeit zur Verfügung stehen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen sind jedoch keine Garantie für die Leistung des Unternehmens, und Sie sollten sich nicht übermäßig auf solche Aussagen verlassen. Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen vielen Risiken, Ungewissheiten und anderen variablen Umständen, einschließlich negativer weltweiter wirtschaftlicher Bedingungen sowie anhaltender Instabilität und Volatilität auf den weltweiten Finanzmärkten, der Fähigkeit, Finanzmittel zu erhalten, der Fähigkeit, aktuelle und zukünftige präklinische Studien und klinische Studien durchzuführen, dem Zeitplan, den Kosten und der Ungewissheit der behördlichen Zulassung, der Abhängigkeit von Dritten und Kooperationspartnern, der Fähigkeit, Produkte zu vermarkten, der Fähigkeit, Produkte herzustellen, mögliche Änderungen der aktuellen und geplanten Gesetze, Vorschriften und Regierungspolitik, Druck durch zunehmenden Wettbewerb und Konsolidierung in der Branche des Unternehmens, die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf das Geschäft und die Betriebsergebnisse des Unternehmens, die Fähigkeit, das Wachstum zu bewältigen, die Abhängigkeit von Schlüsselpersonal, die Abhängigkeit vom Schutz des geistigen Eigentums, die Fähigkeit, für die Sicherheit der Patienten zu sorgen, Schwankungen der Betriebsergebnisse aufgrund der Auswirkungen von Wechselkursen, oder anderen Faktoren. Solche Risiken und Ungewissheiten können dazu führen, dass die Aussagen ungenau sind, und die Leser werden davor gewarnt, sich unhinterfragt auf solche Aussagen zu verlassen. Viele dieser Risiken liegen außerhalb der Kontrolle des Unternehmens und könnten dazu führen, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von denen unterscheiden, die das Unternehmen erwartet. Die in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen sind nur zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Dokuments gültig. Das Unternehmen übernimmt keine Verpflichtung, und lehnt es ausdrücklich ab, solche Aussagen zu aktualisieren oder die Ergebnisse von Revisionen solcher Aussagen öffentlich bekannt zu geben, um zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen widerzuspiegeln, es sei denn, dies ist gesetzlich vorgeschrieben. Für weitere Informationen verweisen wir auf die Berichte und Dokumente des Unternehmens, die bei der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) eingereicht wurden. Sie können diese Dokumente über EDGAR auf der Website der SEC unterwww.sec.gov abrufen.
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| NL0015436031 |
09.09.2024 | Talanx Aktiengesellschaft | Talanx Aktiengesellschaft: Veröffentlichung einer Kapitalmarktinformation Talanx Aktiengesellschaft/ Information zum Aktienrückkaufprogramm Talanx Aktiengesellschaft: Veröffentlichung einer Kapitalmarktinformation
09.09.2024 / 12:41 CET/CEST Veröffentlichung einer Zulassungsfolgepflichtmitteilung übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Information zum Aktienrückkaufprogramm 09.09.2024 Talanx Aktiengesellschaft WKN: TLX100 ISIN: DE000TLX1005 Im Zeitraum vom 02.09.2024 bis einschließlich 06.09.2024 wurden insgesamt 41.000 Aktien im Rahmen des laufenden Aktienrückkaufs der Talanx Aktiengesellschaft erworben. Dabei wurden jeweils folgende Stückzahlen zurückgekauft: Datum | Zurückgekaufte Aktien (Stück) | Durchschnittspreis (EUR) | Kurswert gesamt (EUR) | 02.09.2024 | 7.000 | 78,153621 | € 547.075,35 | 03.09.2024 | 9.000 | 78,272372 | € 704.451,35 | 04.09.2024 | 7.000 | 77,787014 | € 544.509,10 | 05.09.2024 | 8.000 | 77,867838 | € 622.942,70 | 06.09.2024 | 10.000 | 76,072770 | € 760.727,70 |
Eine Aufstellung der getätigten Einzelgeschäfte innerhalb eines Tages ist auf der Unternehmenswebseite veröffentlicht https://www.talanx.com/de/investor_relations/aktie/aktienrueckkaufprogramm. Der Erwerb der Aktien der Talanx Aktiengesellschaft erfolgt durch eine von der Talanx Aktiengesellschaft beauftragte Bank ausschließlich über die Börse (Xetra). Kontakt: Bernd Sablowsky Leiter Investor Relations HDI-Platz 1 30659 Hannover Tel: 0511/3747 2793
09.09.2024 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter https://eqs-news.com
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1984387 09.09.2024 CET/CEST | DE000TLX1005 |
09.09.2024 | grenke AG | grenke AG: Veröffentlichung einer Kapitalmarktinformation grenke AG/ Aktienrückkauf - Wochenbericht grenke AG: Veröffentlichung einer Kapitalmarktinformation
09.09.2024 / 12:12 CET/CEST Veröffentlichung einer Zulassungsfolgepflichtmitteilung übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Bekanntmachung nach Art. 5 Abs. 1 lit. b) der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 und Art. 2 Abs. 3 der Delegierten Verordnung (EU) Nr. 2016/1052/Erwerb eigener Aktien Im Zeitraum vom 2. September 2024 bis einschließlich 6. September 2024 hat die grenke AG insgesamt 71.476 Aktien im Rahmen ihres laufenden Aktienrückkaufprogramms gekauft, das mit der Bekanntmachung vom 8. Februar 2024 gemäß Art. 5 Abs. 1 lit. a) der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 und Art. 2 Abs. 1 der Delegierten Verordnung (EU) Nr. 2016/1052 angekündigt wurde. Dabei wurden jeweils folgende Stückzahlen gekauft: Datum | Stück Aktien | Durchschnittskurs in EUR | 02.09.2024 | 15.609 | 25,0547 | 03.09.2024 | 14.901 | 24,7128 | 04.09.2024 | 14.759 | 24,7250 | 05.09.2024 | 13.570 | 24,8923 | 06.09.2024 | 12.637 | 22,2855 |
Die Gesamtzahl der im Rahmen des Aktienrückkaufprogramms seit dem 12. Februar 2024 bis einschließlich 6. September 2024 gekauften Aktien beläuft sich damit auf 1.914.474 Aktien. Der Erwerb der Aktien der grenke AG erfolgte ausschließlich über die Börse im elektronischen Handel der Frankfurter Wertpapierbörse (Xetra) durch eine von der grenke AG beauftragte Bank. Detaillierte Informationen über die Transaktionen gemäß Art. 2 Abs. 3 Delegierte Verordnung (EU) Nr. 2016/1052 sind auf der Internetseite der grenke AG veröffentlicht (https://www.grenke.com/de/unternehmen/investor-relations/grenke-aktie/aktienrueckkaufprogramm). Über grenke Der grenke Konzern (grenke) ist ein globaler Finanzierungspartner für kleine und mittlere Unternehmen. Kundinnen und Kunden erhalten alles aus einer Hand: vom flexiblen Small-Ticket-Leasing über bedarfsgerechte Bankprodukte bis zum praktischen Factoring. Die schnelle und einfache Abwicklung sowie der persönliche Kontakt stehen dabei im Mittelpunkt. 1978 in Baden-Baden gegründet, ist die Gruppe heute mit rund 2.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (gemessen nach Vollzeitäquivalenten) in über 30 Ländern weltweit aktiv. Die grenke Aktie ist an der Frankfurter Börse gelistet (ISIN: DE000A161N30). Weitere Informationen erhalten Sie von Investorenkontakt Team Investor Relations Neuer Markt 2 76532 Baden-Baden +49 7221 5007 8611 investor@grenke.de Pressekontakt Stefan Wichmann Neuer Markt 2 76532 Baden-Baden +49 171 2020300 presse@grenke.de
09.09.2024 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter https://eqs-news.com
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1984377 09.09.2024 CET/CEST | DE000A161N30 |
09.09.2024 | Noratis AG | Noratis AG lädt zur 2. Gläubigerversammlung für die Anleihe 2020/2025 am 8. Oktober 2024 ein Noratis AG/ Schlagwort(e): Anleihe Noratis AG lädt zur 2. Gläubigerversammlung für die Anleihe 2020/2025 am 8. Oktober 2024 ein
09.09.2024 / 12:09 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Noratis AG lädt zur 2. Gläubigerversammlung für die Anleihe 2020/2025 am 8. Oktober 2024 ein Eschborn, 9. September 2024 – Die Noratis AG (Aktie: ISIN: DE000A2E4MK4 / WKN: A2E4MK), ein führender Bestandsentwickler von Wohnimmobilien in Deutschland, hat bei der 1. Anleihegläubigerversammlung für die Unternehmensanleihe 2020/2025 (ISIN: DE000A3H2TV6 / WKN: A3H2TV) das erforderliche Quorum von 50 % nicht erreicht. Für die 1. Gläubigerversammlung haben sich 45,12 % der ausstehenden Schuldverschreibungen angemeldet. Damit ist die Gläubigerversammlung nicht beschlussfähig. Die Gläubigerversammlung findet wie geplant dennoch am 10. September 2024 in Eschborn ohne Abstimmung statt. Daran schließt sich eine Informationsveranstaltung an. Die Noratis AG wird kurzfristig zu einer 2. Anleihegläubigerversammlung am 8. Oktober 2024 in Eschborn einladen. Die Einladung hierfür wird voraussichtlich am 13. September 2024 im Bundesanzeiger sowie auf der Website der Noratis AG im Investor Relations-Bereich veröffentlicht. Für diese 2. Anleihegläubigerversammlung liegt das notwendige Teilnahmequorum bei 25 % der ausstehenden Anleihen. Die Tagesordnung für die 2. Anleihegläubigerversammlung entspricht der Agenda der 1. Versammlung. So soll vor allem eine Verlängerung der Laufzeit der Noratis-Anleihe 2020/2025 bis zum 31. Dezember 2028 bei unverändertem Zinssatz beschlossen werden, wobei die Noratis AG zu einer vorzeitigen Rückzahlung berechtigt ist. Hierdurch würde die Gesellschaft mehr Flexibilität bekommen, um die für die Rückzahlung der Anleihe notwendigen Immobilienverkäufe ohne kurzfristigen Zeitdruck realisieren zu können. Die vorgeschlagene Prolongation der Anleihe 2020/2025 ist eine wesentliche Bedingung des Großaktionärs Merz Real Estate, um eine weitere Kapitalerhöhung von bis zu 16 Mio. Euro nach 2024 zu begleiten. Diese Kapitalerhöhung zusammen mit der höheren Flexibilität bei der Veräußerung von Immobilienportfolios sichert die Substanz der Noratis AG und damit die Rückzahlung der Anleihe am Laufzeitende. Die Anleihegläubiger werden gebeten, an der Versammlung teilzunehmen. Die auch für die 2. Anleihegläubigerversammlung erforderliche Anmeldung kann postalisch (Noratis AG, c/o Computershare Operations Center, 80249 München) oder per E-Mail an noratis@computershare.de erfolgen. Für die Teilnahme benötigen Anleger einen „Besonderen Nachweis und Sperrvermerk“, der bei der depotführenden Bank angefordert werden muss. Ein entsprechendes Musterformular ist auf der Website der Noratis AG unter https://noratis.de/investor-relations/ in der Rubrik „Anleihegläubigerversammlung" hinterlegt. Die Anmeldung sowie der „Besondere Nachweis und Sperrvermerk“ müssen bis spätestens 5. Oktober 2024, 24:00 Uhr (MESZ) unter vorstehender Adresse eingehen. Anleihegläubiger, die nicht persönlich teilnehmen möchten, können den Stimmrechtsvertretern der Gesellschaft eine Vollmacht mit Weisungen erteilen. André Speth, CFO der Noratis AG: „Wir bitten die Anleihegläubiger, an der 2. Anleihegläubigerversammlung teilzunehmen oder sich vertreten zu lassen. Die Prolongation der Anleihe ist ein notwendiger Baustein unseres Restrukturierungskonzepts und eine wesentliche Komponente für die von der Merz Real Estate in Aussicht gestellten weiteren 16 Mio. Euro Eigenkapital. Sie dient der Sicherung der Zukunft der Noratis AG und der Rückzahlung der Anleihe am Laufzeitende.“ Weitere Informationen zur Gläubigerversammlung finden sich unter https://noratis.de/investor-relations/. Über Noratis: Die Noratis AG (www.noratis.de, ISIN: DE000A2E4MK4, WKN: A2E4MK) ist führend in der Bestandsentwicklung von Wohnimmobilien in Deutschland. Das Unternehmen erkennt und realisiert Potenziale für Mieter und Investoren. Damit schafft und erhält Noratis bundesweit attraktiven Wohnraum, der gleichzeitig bezahlbar ist. Noratis ist spezialisiert auf die Aufwertung von in die Jahre gekommenen Wohnimmobilien, meist Werkswohnungen, Quartiere und Siedlungen in Städten ab 10.000 Einwohnern sowie in Randlagen von Ballungsgebieten. Nach erfolgreicher Entwicklung bleiben die Objekte im Bestand oder werden mittelfristig an Investoren beziehungsweise im Einzelvertrieb an bestehende Mieter, Kapitalanleger und Selbstnutzer veräußert. Dabei schafft Noratis einen spürbaren und nachhaltigen Mehrwert für alle Stakeholder: von Investoren/Aktionären, Käufern/Verkäufern, Dienstleistern, Mitarbeitenden bis hin zu aktuellen und zukünftigen Mietern. Die Noratis AG ist an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet. Ansprechpartner für die Anleihegläubiger: IR.on AG Jonas Schneider, Fabian Kirchmann Tel: 0221/91 40 97-33 E-Mail: agv24@noratis.de Ansprechpartner Investor & Public Relations: edicto GmbH Dr. Sönke Knop +49 (0)69 905 505 51 noratis@edicto.de Eschersheimer Landstraße 42 60322 Frankfurt am Main
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